Durch Programme wie Dreamweaver wird die Zuordnung für XML-Dateien neu gesetzt. "Windows Hilfe & Support" wird blank angezeigt mit einer Fehlermeldung.

Fehlermeldung: / von help kann nicht heruntergeladen werden.
Die Internetseite konnte nicht geöffnet werden. Sie ist entweder nicht verfügbar oder konnte nicht gefunden werden. Versuchen Sie es später erneut.

Windows Vista - Windows-Hilfe und Support

Mit einer kleinen Registry Änderung ist dieser Fehler schnell beseitigt.

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml]
@="xmlfile"
"Content Type"="text/xml"
"PerceivedType"="text"

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\OpenWithList]

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\OpenWithList\winword.exe]
@=""

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\PersistentHandler]
@="{7E9D8D44-6926-426F-AA2B-217A819A5CCE}"

Das Reg.-Files vista_help.reg downloaden, entpacken und ausführen.

Dadurch werden die Registry-Einstellungen wiederhergestellt.

Wenn Sie Probleme mit "Hilfe & Support" unter Windows 7 oder Windows 8.0/8.1 haben, hilft Ihnen die Reg.-Datei ebenfalls.

Windows 8.1 - Windows-Hilfe und Support

Tipp für Windows XP

Little Fighter ist ein Beat ’em up, in dem 4 menschliche Spieler am PC und im Netzwerk bis zu 8 Spieler mit Special Moves (Spezial-Tricks) und sonstigen Wurf- und Schlaggegenständen sich gegenseitig eins über die Mütze ziehen. Grafik und Steuerung sind für ein Spiel der Freewareklasse außerordentlich gut gelungen. Auf der Webpage befindet sich ein Forum, in dem man sich mit Mitspielern aus der ganzen Welt zu einem neuen Netzwerk-Match verabreden kann. Wenn man die Steuerung erstmal raus hat, macht das Game unheimlich viel Spaß.

Weiterlesen »

"Es konnte nicht nach neuen Updates gesucht werden".
Die Fehlermeldung mit dem Code Code 80072F8F [Fehlernummer: 0x80072F8F]

erscheint, wenn die Windows Update Funktion verwendet wird.

Hier liegt evtl. der Fehler an der ungültigen Uhrzeit und einem ungültigen Datum.

Unter Start - "Suche starten" - Datum und Uhrzeit eingeben (je nach Betriebssystem).

Unter "Datum und Uhrzeit" in den Option "Datum und Uhrzeit ändern..." die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum eingeben.

Stimmt die Systemzeit und das Datum, sollte auch im BIOS nachgesehen werden.

Das Problem könne auch an einem "SSL Zertifikat" liegen.

Start - Ausführen - regsvr32 SOFTPUB.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 Mssip32.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 initpki.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 Wintrust.dll - [OK]

Im Internet Explorer unter Extras - Internetoptionen - Erweitert - "Sicherheit" - Auf gesperrte Serverzertifikate überprüfen deaktivieren.

Das Hinzufügen des Programms wuauclt.exe in die Ausnahmeliste der Firewall behebt das Problem in einigen Fällen.

Bei einem Fehlercode 81000306 (z.B. MSN-Messenger);
"Das Modul initpki.dll konnte nicht geladen werden. Vergewissern Sie sich, das die Binärdatei am angegebenen Pfad gespeichert ist oder debuggen Sie die Datei, um Probleme mit der binären Datei oder abhängigen DLL-Dateien auszuschließen. Das angegebene Modul wurde nicht gefunden"
folgenden Tipp ausführen: autotuninglevel=disabled.

Duo ist ein Clone des bekannten Kartenspiels "Uno" und dies wiederum eine moderne Variante von Mau-Mau.

Kurz zum Spielprinzip: Alle Mitspieler erhalten die gleiche Anzahl von Karten mit verschiedenen Farben und Zahlen. Nach dem Austeilen liegt eine Karte sichtbar auf dem Tisch. Die übrigen Mitspieler müssen nun nach der Reihe versuchen, je eine Karte auf den Stapel zu legen, wobei Farbe oder Zahl übereinstimmen müssen. Besondere Karten wie Joker, Aussetzen, Richtungswechsel oder die ärgerlichen 4erKarten, bei denen der nächste Spieler 4 Karten ziehen muss, machen das Spiel sehr spannend. Gewonnen hat, wer zuerst die letzte Karte ablegt.

In der elektronischen Variante können Sie gegen bis zu 3 Computergener spielen und die Anzahl der verwendeten Karten festlegen.

Windows NT Backup - Restore Utility für Windows Vista und Server 2008 ermöglicht es dem Anwender, Backups von Windows XP und Windows 2003 (.BFK) auch mit Windows Vista und Server 2008 wieder einzuspielen.

Damit dies funktioniert, muss bei Windows Vista über Systemsteuerung - > Programme -> Programme und Funktionen -> Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" die "Wechselmedienverwaltung" aktiviert werden.

Besitzer von Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 benötigen zum Einspielen alter Backups eine andere Lösung, welche Microsoft unter KB974674 anbietet.

Im folgenden Video finden Sie ein Tutorial zur Anwendung von Windows NT Backup:

Start - Ausführen - regedit.
Zum Schlüssel


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\DWM

navigieren.

Einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen Max3DWindows (falls nicht vorhanden) anlegen.
Die gewünschte Anzahl der maximal angezeigten Flip3D-Fenster als "Wert" eingeben.

In diesen Beispiel 5 für 5 Fenster

Nach einem Neustart greift die neue Einstellung.

Wenn Flip3D ruckelt, dann sollte die Anzahl der Fenster reduziert werden.

Im Internet Explorer 7 oder 8 kann die Suchleiste oben rechts ausgeblendet werden.

Funktioniert nicht mit dem IE 9, da es keine Suchleiste mehr gibt. Neben der Adressleiste rechts ist die TAB-Leiste (Registerkarte) eingeblendet.

Mit Suchleiste

Ohne Suchleiste (den frei gewordenen Platz nimmt jetzt die Adressleiste ein)

Start - Ausführen - regedit - [OK]


HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer

Sollte unter "Microsoft" der Unterordner Internet Explorer noch nicht existieren, muss er über "Bearbeiten | Neu | Schlüssel" angelegt werden.

Dann legt man noch einen neuen Unterschlüssel unter "Internet Explorer" an mit dem Namen Infodelivery und unter diesem einen weiteren Unterschlüssel mit dem Namen Restrictions.

So sollte der fertige Schlüssel aussehen:


HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer\Infodelivery\Restrictions

Im Unterschlüssel Restrictions selbst erstellt man einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen NoSearchBox und weist ihm den Wert 1 zu.

Der Eintrag ist sofort wirksam, wenn der Internet Explorer neu gestartet wird.

Hier die Reg.-Datei zum Downloaden, die das Gefummel in der Registry abnimmt:

NoSearchBox.reg (gepackt)

Downloaden - IE schließen - NoSearchBox.zip entpacken - Doppelklick auf NoSearchBox.reg - Meldung bestätigen - fertig

Der professionelle Weg (für die Prof.-Version von Windows) - wenn der Gruppenrichtlinienobjekt-Editor noch NICHT installiert ist:

Start -> Ausführen -> MMC -> [OK] -> Menü "Datei" -> Snap-In hinzufügen/entfernen... -> Gruppenrichtlinienobjekt-Editor -> [Hinzufügen] -> Lokaler Computer -> [fertig stellen] -> [Schließen] -> [OK]

Danach folgt man den weiter unten beschriebenen Schritten.

Der professionelle Weg (für die Prof.-Version von Windows) - wenn der Gruppenrichtlinienobjekt-Editor schon installiert ist:

Gruppenrichtlinienobjekt-Editor öffnen:

Start - Ausführen: gpedit.msc - [OK]

Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Internet Explorer -> die Einstellung

Internet Explorer-Suchfeld nicht anzeigen aktivieren.

In Internet Explorer 9 funktioniert der Tipp nicht.

Neu ist im Internet Explorer 7 und 8 dass die Adressleiste jetzt oben ist und die Menüleiste unterhalb.

Adressleiste oben - Menüleiste unten

Menüleiste oben - Adressleiste unten

Wer die alte Ansicht (Menüleiste oben - Adressleiste unten) wieder haben möchte, kann dies über die Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]) bewerkstelligen.

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Toolbar\WebBrowser

einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen ITBar7Position (falls nicht vorhanden) anlegen und den Wert in 1 ändern.

Die Menüleiste ist dann sofort wieder über der Adressleiste positioniert.

Wer die Anzeige der Menüleiste nicht dauerhaft benötigt, kann sie auch unter "Ansicht" - "Symbolleisten" - "Menüleiste" deaktivieren. Sie wird beim kurzen Betätigen der [ALT]-Taste temporär wieder eingeblendet.

Anschließend muss man sich nur noch von Windows ab- und wieder anmelden oder den PC neustarten.

Ein Virenscanner ist installiert und scannt Word im Hintergrund, zum Beispiel Norton Antivirus oder auch NOD32.
Hier sollte das Scannen vorübergehend deaktiviert werden, um die Fehlerquelle herauszufinden.
Unter Norton Antivirus das Häkchen entfernen unter Office-Plug-In aktivieren. Bei anderen Virenscannern gibt es eine ähnliche Funktion.

Ein weiteres Problem beim Öffnen von Word-Dokumenten auf einem Netzlaufwerk ist der Drucker. Wenn zu allem Überfluss noch ein Netzwerkdrucker benutzt wird, dessen Verfügbarkeit während des Öffnens geprüft wird, so kann das Öffnen der Word-Datei gebremst werden. Microsoft empfiehlt eine Neuinstallation des Druckertreibers unter Verwendung des lokalen Anschlusses. Weiterlesen »

Wird ab dem Internet Explorer 7 eine Flashdatei (betrifft auch *.PDF und *.MOV Dateien, etc.) geöffnet, wird diese Datei zwar geladen, jedoch wird sie nicht abgespielt.
Dafür erscheint ein netter Skriptfehler:
"Probleme mit dieser Webseite verhindern eventuell, dass die Seite richtig dargestellt oder ausgeführt wird.
Fehler: Ungültiges Zeichen
".
oder
"Fehler: Objekt erwartet."

Wenn die Flash-Datei (.swf), aus dem Internet Explorer Cache rauskopiert und dann mit dem Internet Explorer (von Festplatte aus) gestartet wird, gibt es keine Probleme mit der Darstellung oder der Ausführung.

So wie es scheint, kann der Internet Explorer nur eingebundene Flashinhalte anzeigen und ausführen.

Die Funktion Cross-Domain Scripting Attack Protection soll das Interagieren von Skripten zwischen verschiedenen Domains verhindern und den Benutzer auf diese Weise vor Phishing-Attacken schützen.

Lösung

In der Registry (Start - Ausführen: regedit OK)
unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\FeatureControl

einen neuen Unterschlüssel anlegen mit dem Namen FEATURE_BLOCK_LMZ_SCRIPT (falls noch nicht vorhanden)
In diesem neuen Unterschlüssel über "NEU - DWORD-WERT" iexplore.exe eingeben - der Wert beträgt 0 (Null)

Die Option "Ausführung aktiver Inhalte in Dateien auf dem lokalen Computer zulassen" ist dafür wahrscheinlich verantwortlich, wenn die Option aktiviert wurde.
Doch aus irgendeinem Grund führt genau das zu dem oben genannten Skriptfehler, wenn versucht wird Flashdateien online auszuführen.

Problemlinks können auch unter "vertrauenswürdige Sites" hinzugefügt werden.

Tipp: Bilder, ActiveX und Skripte werden nicht mehr in lokalen HTML-Seiten angezeigt

Die in Windows XP, Windows 2000 mit SP3 und Windows 2003 Server eingebaute automatische Suche nach Updates erspart viel Zeit und Ärger. Leider verschließt sich dem Anwender aber, wann Windows sich wieder auf die Suche nach neuen Updates macht. Wer nur kurzfristig eine höhere Bandbreite (z.B. mit dem PC bei einem Freund) zur Verfügung hat oder manuell kurz an einen SUS-Server angebunden ist, würde gerne die Updatesuche erzwingen. Ein entsprechender "Button" oder "Schalter" ist im Betriebssystem aber nicht vorgesehen.

Abhilfe schafft das folgende Vorgehen: Weiterlesen »

MBRWizard Command LIne (CLI) kümmert sich komplett um den Master Boot Record (MBR). Das kleine Programm kann den Inhalt des MBR anzeigen, diesen in eine Datei schreiben und aus dieser wieder herstellen. Partitionen können für den MBR versteckt oder sichtbar gemacht werden oder komplett aus dem MBR entfernt werden. Ein defekter MBR von Windows kann mit dem Tool auf einfache Weise wieder herstellt werden.

Das Programm ist für verschiedene Systeme verfügbar und kann auch in eine Windows-PE-Umgebung eingebunden werden.

Neuerungen der Version 3.x entnehmen Sie bitte der Homepage (CLI Freeware).

In der gepackten Datei befinden sich weitere Kommandozeilen-Befehle (MBRWiz3.html).

Microsoft Application Compatibility Toolkit (ACT) überprüft, ob installierte Anwendungen mit den neueren Betriebssystemen kompatibel sind. Das Toolkit ist dabei auf den Einsatz in größeren Umgebungen ausgelegt und kann die Daten der Applikationen im Netzwerk in einer SQL-Datenbank speichern.

Bekanntester Vertreter der Toolkit-Sammlung ist SUA, der Standard User Analyzer, welcher nicht mehr als einzelner Download verfügbar ist.

Dieser prüft, ob die verwendeten Programme unter Windows mit den eingeschränkten Administratorrechten und dem UA (Benutzerkontensteuerung) von Vista/Win7 zurechtkommen und ist daher auch für den Normalanwender von Interesse.

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Wird ein Programm installiert, das den Mail-Clienten braucht, z.B. ein Virenscanner oder McAfee Internet Security Suite, erscheint eine Fehlermeldung:
"Entweder existiert kein Standard-Mail-Client oder der aktuelle Mail-Client kann die Messaging-Anfrage nicht erfüllen. Bitte führen Sie Microsoft Office Outlook aus und legen Sie es als Standard-Mail-Client fest.*Microsoft Office Outlook"
bzw.
"Es ist kein standardmäßiger E-Mail-Client vorhanden oder der aktuelle E-Mail-Client kann die Messaginganforderung nicht erfüllen. Führen Sie Microsoft Office Outlook aus, und legen Sie es als Standard-Mail-Client fest"

Die Meldung erscheint auch, wenn Microsoft Outlook gar nicht installiert ist.

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Dieses Programm bietet viele Nachbearbeitungs- und Justier-Funktionen sowie viele Effekte. Durch die Plugin-Schnittstelle werden weitere nützliche Funktionen zur Verfügung gestellt. Das Bildbearbeitungsprogramm mit vielen Funktionen, verschiedenen Filtern und integriertem Bildbrowser, läuft ohne Installation z.B. auf USB-Stick.

PhotoFiltre ist die abgespeckte Variante von der Shareware-Version PhotoFiltre Studio.

Das Layout erinnert an Adobe Photoshop; nur etwas farbiger und damit viel ansprechender.

Geöffnet werden neben vielen Standardformaten auch Dateiformate, wie "Jasc Paint Shop Pro" und "Adobe Photoshop".

PhotoFiltre unterstützt die folgenden Formate:
JPG, GIF, BMP, PCX, ICO, PNG, RLA, RLE, RPF, EMF, CEL, PIC, WMF, PPC, SCR, PSP, TUB, PCD, PFS, PFI PDD, PSD, PBM, PGM, PPM, BW, RGB, SGI, ICB, TGA VDA, VST WIN, BTF, FAX, tf8, TIF, TIFF und kann auch das CMYK-Format verarbeiten.

In der neuen Version 7.x unterstützt PhotoFiltre Ebenen und transparente Alphakanäle.

PhotoFiltre 7 Anleitung: Ebenen und Alpha Kanäle

Die deutsche Sprachdatei (StudioDE.plg) muss in das gleiche Verzeichnis, wo sich auch die PhotoFiltre7.exe befindet.

Wir stellen NUR die portable Fassung als Download zur Verfügung, da die Setup-Datei die ASK-Toolbar beinhaltet.

Eine kleine Einführung in die Basics von PhotoFiltre finden Sie im folgenden Video:

Eine nicht aktivierte Windows-Version lässt sich maximal 30 Tage lang nutzen, bevor das System nur noch stark eingeschränkt nutzbar wird. Aktivierung hat nichts mit Registrierung zu tun. Aktivierung ist PFLICHT, sonst geht nach 30 Tagen das Windows nicht mehr. Registrierung ist freiwillig. Der Zeitraum lässt sich aber noch verlängern, sofern das Maximum von 120 Tagen noch nicht erreicht ist.

Im Artikel Volume Activation 2.0 für Windows Vista und Windows Server 2008 beschreibt Microsoft verschiedene Parameter für die automatische Lizenzverwaltung in Firmen. Unter anderem ist hier das Software-Lizenzverwaltungstool Slmgr.vbs benannt, welches auch den Parameter -rearm kennt.

Dieser Befehl kann den Zeitraum für die notwendige Aktivierung insgesamt 3 Mal "resetten".

Geben Sie hierzu in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator Folgendes ein:
slmgr.vbs -rearm [ENTER]

Mit diesem Kommando-Befehl und einem Virtualisierer, wie z.B. VMWare Workstation oder VirtualBox kann man auch erreichen, dass man ein Betriebssystem in einem Virtualisierer nicht aktivieren muss. Dazu installieren Sie erst das Betriebssystem, richten dieses vollständig ein und geben dann den slmgr.vbs -rearm Befehl ein.

Statt der Aufforderung das System neu zu starten nachzukommen, fahren Sie die virtuelle Maschine herunter und erstellen dann einen Snapshot.
Der Trick liegt darin, dass Windows die Rücksetzung durch den Befehl erst beim nächsten Systemstart durchführt. Sie können daher das virtuelle System so lange benutzen, bis die 30 Tage-Frist abgelaufen ist und dann einfach zu dem erstellen Snapshot zurückkehren, ohne jemals das System aktivieren zu müssen.

Das Software-Lizenzverwaltungstool kennt noch weitere nützliche Parameter (Status der Lizenz abfragen, Produktschlüssel wechseln, automatisch aktivieren etc.) und kann auch auf entfernte Rechner im Netz angesetzt werden. Einige Befehle funktionieren auch unter Windows 8

Zum Beispiel "Status der Aktivierung anzeigen".
Geben Sie hierzu in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator Folgendes ein:
slmgr.vbs -dli [ENTER]

Weitere Befehle:

zuerst slmgr.vbs dann den unten angegebenen Parameter (Minus nicht übersehen).

-itk = für einen neuen Key (löscht den alten Key)
-upk = löscht einen Key
-ato = versucht zum Aktivieren
-dlv = gibt ausführliche Infos
-xpr = erweiterte Infos
-rearm = 30 Tage neu setzen
-dli = Status der Aktivierung
-ipk = Windows Produktkey nachträglich ändern

ohne slmgr.vbs (z.B. nach: slmgr –upk [Enter] slui 4 [Enter])

slui 1 = zeigt, ob eine Aktivierung erforderlich ist
slui 2 = leitet die Windows-Aktivierung ein
slui 3 = Aktivierungsdialogfeld zur Schlüsseleingabe aufrufen
slui 4 = fragt einen fehlenden Key ab, bei einem vorhandenen Key wird die Telefon-Aktivierung eingeleitet

Der Parameter ist vorwiegend für den Einsatz in Umgebungen gedacht, wenn ein Key-Manager für Windows ausfällt. Die WMI-Schnittstelle hierfür nutzt die Funktion ReArmWindows.

"Windows Produktkey nachträglich ändern".
Geben Sie hierzu in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator Folgendes ein:
slmgr.vbs -ipk PRODUKTKEY [ENTER]
(PRODUKTKEY = Ihren 25stelligen Product Key)

Um nach erfolgter Änderung Windows sofort zu aktivieren, folgenden Befehl eingeben in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator:
slmgr.vbs -ato [ENTER]

Es erscheint ein Dialogfenster nach erfolgreicher Aktion.

Mit MP3 ID Tagger kann man mehrere MP3s auf einmal umbenennen und mit neuen ID-Tags versehen. Das Programm unterstützt ID 1.1/2.x Tags, Coverbilder sowie die Integration von Songtexten.

CursorFX

Mit CursorFX können Sie verschiedene Windows-Mauszeiger auswählen und kreieren. Ein paar Mauszeiger-Themes werden bereits bei der Installation mitgeliefert, auf Wunsch können weitere aus dem Internet nachgeladen werden. Weiterlesen »

Windows Easy Transfer kopiert Ihre Daten, Fotos, Musik, Mails, Windows- und Programmeinstellungen und Benutzerkonten auf Ihr neues Windows. Mit diesem Tool wird die Einrichtung Ihres neuen Computers zum Kinderspiel. Für Windows XP ff. gibt es spezielle Easy-Transfer-Kabel (Windows 2000 wird hier leider nicht unterstützt). Aber auch die Übertragung mittels Netzwerkkabel, externer Festplatte, USB-Flashlaufwerk oder CD/DVD ist möglich.

Installieren Sie auch die Programme, deren Einstellungen Sie übertragen möchten, vorab auf dem höheren Betriebssystem, da die Einstellungen sonst bei einer Installation überschrieben werden können.

Achtung: Achten Sie darauf, dass der Account vom Quellsystem, dessen Daten und Einstellungen Sie transferieren möchten, mit einem Kennwort geschützt ist. Vista/Win7 fragen dieses beim Import ab und erfordern zwingend eine Eingabe. Da die Daten verschlüsselt sind, kommen Sie ohne Kennwort an diese nicht mehr heran.

Windows Easy Transfer ist bereits Bestandteil von Windows Vista und findet sich hier unter Zubehör -> Systemprogramme.

Folgende Betriebssysteme werden unterstützt:

Windows XP SP2 nach Windows Vista oder Windows 7

Windows Vista SP1 nach Windows Vista SP1 oder Windows 7

Windows Easy Transfer unterstützt folgende Transfermethoden:

1) USB-Easy-Transfer-Kabel

2) Netzwerkverbindung

3) Wechseldatenträger (USB Flash Drive oder externe Festplatte)

4) CD oder DVD

Wenn Sie eine Upgrade-Version von Windows Vista besitzen können Sie nicht - wie früher üblich - die Updateversion auf ein leeres System aufspielen. Sie können zwar Vista als neues Betriebssystem, unabhängig von dem bisherigen installieren, müssen dazu aber ein installiertes, altes Betriebssystem vorweisen können.

Vielmehr muss bereits ein zum Update berechtigendes Betriebssystem installiert sein. Siehe auch"Microsoft Artikel 930985".

Im Internet findet sich in verschiedenen Foren der Tipp (von uns nicht geprüft), dass man Vista ganz normal von der DVD installieren sollte. Bei Eingabe der Produktlizenz klickt man aber [Weiter], so dass eine 30-Tage-Version installiert wird. Ist das Betriebssystem installiert, starten Sie erneut das Setup von der Vista-DVD, diesmal aber aus dem 30-Tage-Vista heraus. Geben Sie nun Ihren Produktkey ein und wählen Sie die [benutzerdefinierte Installation] statt einer Upgrade-Installation.

Quelle: Dailytech (englisch)
Quelle: PC Games Hardware (deutsch)

Beachten Sie bitte, dass Sie gegen die Lizenzbestimmungen von Microsoft verstoßen, wenn Sie die Update-Version einsetzen, ohne hierfür berechtigt zu sein.

Darik's Boot and Nuke (DBAN) kann wahlweise Ihre Partitionen oder komplette Festplatten löschen. Nach dem Start des Programms erscheint ein Auswahldialog, in dem Sie die entsprechende Partition oder Festplatte auswählen können. Da dort nicht die Namen der entsprechenden Partitionen angezeigt werden, müssen Sie sehr genau wissen, welche Partition welche Nummer trägt bzw. welche Festplatte welche Nummer trägt.
Beim Löschen können Sie zwischen verschiedenen Methoden wählen:

  • QuickErase
  • RCMP TSSIT OPS-II
  • DoD Short
  • DoD 5220-22.M
  • Gutmann Wipe
  • PRNG Stream

Je nach ausgewählter Methode und Größe der Partition bzw. Festplatte kann der Löschvorgang relativ lang dauern.

Beim Download können Sie wählen zwischen einer Diskettenversion oder einer Version, die über ein ISO-Image eine bootfähige CD erzeugt. Letzteres ist gerade für Laptops ohne internes oder externes Diskettenlaufwerk interessant.

Das Programm sollte zu jeder Zeit mit Vorsicht angewandt werden, wenn eine Partition oder Festplatte erst einmal auf sichere Art und Weise entsorgt wurde, ist sie unwiderruflich verloren.

WinTotal Tipparchiv: Wie man ISO-Dateien brennt

Ein vollständiges Tutorial zur Nutzung von Darik's Boot and Nuke finden Sie hier:

Bei dem XPS-Format handelt es sich um ein von Microsoft eingeführtes Dateiformat zum universellen Dateienaustausch, analog zu PDF.

Während Windows Vista aus jeder Applikation bereits XPS-Dateien erzeugen und mit dem Internet Explorer 7/8 als Viewer diese anzeigen kann, muss man für Windows XP und Windows 2003 nachhelfen.

Dieses Patch ergänzt das System um einen XPS-Viewer sowie einen XPS-Drucker, um Dateien im das neue Format zu drucken. Der XPS-Drucker funktioniert erst ab Windows XP SP2.

Wer bereits das Microsoft .NET Framework 3.0 installiert hat, kann XPS-Dokumente bereits im Internet Explorer ab Version 6 anzeigen.

Damit die XPS-Erstellung funktioniert, muss zusätzlich Microsoft .NET Framework 3.0 oder Microsoft Core XML Services (MSXML) 6.0 installiert werden.

Folder Size integriert eine neue Spalte "Verzeichnisgröße" in den Windows Explorer.

Nach der Installation ist in der Systemsteuerung ein neuer Eintrag "Folder Size" vorhanden, mit dem der Dienst konfiguriert werden kann. Nach Rechtsklick auf eine Spalte im Windows Explorer wird der Eintrag "Grösse" (mit Doppel s) ausgewählt. Fortan wird auch die Größe der Verzeichnisse angezeigt.
Die erste Nutzung dauert etwas lange, die Verzeichnisgrößen werden jedoch gecachet, so dass es keine Performanceeinbußen gibt.

Experimentell wurde Vista, Windows 7 und Windows 8.0/8.1 hinzugefügt.

Wie Folder Size funktioniert, sehen Sie im folgenden Video:

Unter Windows Vista , Windows 7 und Windows 8 lassen sich die Partitionen im laufenden Betrieb verkleinern.

Windows NT-basierte Betriebssysteme, wie Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 besitzen zwei Partitionier-Programme, grafisch in der Datenträgerverwaltung (diskmgmt.msc) sowie das zeichenorientierte Diskpart.

Volume verkleinern mit der Datenträgerverwaltung

In der Datenträgerverwaltung unter
Start - Systemsteuerung - System und Wartung - Verwaltung - Computerverwaltung - Datenspeicher - "Datenträgerverwaltung" oder
Start - Ausführen: diskmgmt.msc [OK] die entsprechende Partition mit der rechten Maustaste anwählen.

Vista/Win7/Win8 berechnet dann die verfügbare Größe.
Unter "Zu verkleinernder Speicherplatz in MB" kann dann der gewünschte Wert eingetragen werden.

Volume verkleinern mit Diskpart

Auch mit dem bootfähigen Datenträger von Windows Vista/Windows 7/Windows 8 lässt sich eine Partition verkleinern. Sobald der Installer die Aufteilung der Festplatten anzeigt ("wo möchten Sie Windows installieren?"), gelangen Sie mit [Shift]+[F10] in die Eingabeaufforderung (CMD) und können hier mit neuen Befehlen eine bestehende Partition verkleinern.

In der Eingabeaufforderung wird der Befehl
diskpart
gestartet. Diskpart meldet sich mit einer eigenen Kommandozeile bei der man die Befehlsübersicht mit "help" aufrufen kann.
Mit dem Befehl
list volume
werden die Partitionen aller angeschlossenen Festplatten anhand einer Volumennummer aufgezählt.
Mit dem Befehl
select volume [Volumennummer]
wird die Partition ausgewählt, die es zu verkleinern gilt.
Mit dem Befehl
shrink querymax
wird zuerst ermittelt, um wie viel MByte Speicher maximal die selektierte Partition zu verkleinern geht.
Zum Schrumpfen der Partition den Befehl
shrink desired=[Größe in MByte]
ausführen.
Beispiel: shrink desired=20000 (für 20 GByte)
Zum Beenden der Eingabeaufforderung noch
exit
eingeben.

Erweiterte Partitionen unter Vista/Win7/Win8 mit Diskpart erstellen

Die Datenträgerverwaltung unter Windows Vista/Win7/Win8 erlaubt erst eine erweiterte Partition anzulegen, wenn bereits 3 primäre Partitionen auf dem Datenträger vorhanden sind. Wenn Sie allerdings neben einer primären Partition direkt eine erweiterte Partition anlegen möchten, können Sie dies über
diskpart
erledigen. Dieses Programm starten Sie mit Administratorrechten aus der Kommandozeile und geben dann
Select disk ID
ein, wobei die ID für die Festplatte Ihres Systems steht (0 = Erste, 1 = Zweite, usw.). Um zu sehen, ob Sie auf der richtigen Festplatte sind, können Sie sich mit
list partition
die bisherigen Partitionen auf diesem Datenträger anzeigen lassen.
Mit
Create partition extended
erstellt diskpart eine "erweiterte Partition" mit dem gesamten bisher nicht zugewiesenen Festplattenspeicher.
Die neue Partition können Sie mit der Datenträgerverwaltung dann wie gewohnt mit neuen "logischen" Laufwerken befüllen.

Während man unter Windows bis XP noch einfach die Datei Boot.ini mit dem Texteditor bearbeiten konnte, um seine Bootreihenfolge selbst festzulegen, ist dies seit Windows Vista nicht mehr möglich. Windows installiert nun seinen eigenen Bootloader, "Boot Configuration Data Store" oder "BCD Store" genannt. Hierbei handelt es sich um eine Datei im Binärformat, welche verhindert, dass die Datei einfach mit einem Texteditor bearbeitet werden kann. Das neue Werkzeug für die Bootoptionen nennt sich nun bcdedit und ist ein Befehlzeilentool.

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Mit [Windows-Taste]+[TAB] können alle offenen Fenster dreidimensional auf dem Desktop (Flip3D) dargestellt werden (bei aktiver Aero-Oberfläche).

Es geht auch schneller über das Icon Zwischen Fenstern umschalten in der Schnellstartleiste (QuickLaunch): Klicken und mit dem Mausrad einfach auswählen.

Dieser Button ist in der endgültigen Version von Vista bereits standardmäßig im QuickLaunch unter dem Namen "Zwischen Fenstern umschalten" enthalten. Hat man ihn versehentlich gelöscht, kann man ihn wiederherstellen:

Desktop Rechtsklick - "NEU" - Verknüpfung - in die Befehlszeile
RunDll32 DwmApi #105
eintragen. Auf [Weiter] klicken und der Verknüpfung einen Namen geben Zwischen Fenstern umschalten. Schaltfläche [Fertig stellen] noch anklicken und diese dann in den QuickLaunch-Leiste verschieben.

Mit [ALT]+[TAB] kann man zwischen den Tasks wechseln.

*Für Windows Vista und Windows 7*
*Für Windows 8.x*
*Für Windows 10.x*

Für Windows Vista und Windows 7

Unter Windows Vista oder Windows 7 startet jedes Programm, auch wenn Sie mit Administratorrechten angemeldet sind, mit "eingeschränkten" Rechten. Erst wenn ein Programm Administratorrechte fordert, meldet sich der entsprechende Dialog, dass weitere Rechte benötigt werden. Man kann dies aber umgehen, indem man über »Start - Ausführen« den ["Programmpfad + Programm.exe"] eingibt und dann mit [SHIFT]+[STRG]+[ENTER] abschließt statt nur mit [ENTER]. Das Programm läuft dann direkt mit Administratorrechten.

Die Kommandozeile (cmd) mit Administratorrechten funktioniert mit der Tastenkombination [STRG]+[ALT]+[ENTER] oder [Windows]-Taste - cmd - [STRG]+[SHIFT]+[ENTER].

ODER
Startmenü - Suchleiste: [Programme/Dateien durchsuchen] (Win7) bzw. [Suche starten] (Vista) - cmd eingeben - cmd.exe wird gefunden - cmd.exe rechts anklicken - "Als Administrator ausführen"

Windows-7-Ansicht

Windows-Vista-Ansicht

Über die Verknüpfung des Programmes geht es auch.
Legen Sie eine Verknüpfung von dem Programm auf dem Desktop an. Dann müssen Sie die "Eigenschaften" der Verknüpfung aufrufen und unter dem Reiter "Verknüpfung" - Button "Erweitert" - bei Als Administrator ausführen ein Häkchen setzen.

Verknüpfung - Erweitert

Als Administrator ausführen

Für Windows 8.x

Geben Sie auf der Windows-8-Startbildschirmoberfläche cmd ein. Es öffnet sich automatisch die Suchfunktion mit dem Ergebnis "Eingabeaufforderung". Sie können auch das Lupensymbol anklicken (ab Update 1). Klicken Sie rechts auf Eingabeaufforderung und dann auf "Als Administrator ausführen".

cmd in die Suche eingeben

Eingabeaufforderung als Administrator

Auf dem Desktop können Sie die linke untere Ecke rechts anklicken und Eingabeaufforderung (Administrator) auswählen.

Ein Programm direkt als Administrator starten, können Sie indem Sie die [Programm].exe rechts anklicken und dann "Als Administrator ausführen".

Programm(exe) als Administrator ausführen

Für Windows 10

Den Startbutton rechts anklicken und "Eingabeaufforderung (Administrator)" auswählen oder [Windows-Taste]+[x].

Eingabeaufforderung (Administrator)

Sie können auch in der Suchleiste cmd eingeben und die Windows-Anwendung "Eingabeaufforderung" rechts anklicken - "Run as administrator" bzw. "Als Administrator ausführen".

cmd

Tipp:
Für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 Besitz übernehmen per Kontextmenü für Ordner und Dateien
Tipp:
Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 - Besitz übernehmen
Tipp:
Kein Zugriff auf Dateien oder Ordner mehr möglich
Tipp:
"Ausführen als" und RUNAS auch für die HOME-Versionen von Windows XP und Windows Vista

Wer noch keine DirectX9-fähige Grafikkarte besitzt, kann trotzdem den Vista Glaseffekt "Aero" nutzen.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\DWM

muss der DWORD-Wert EnableMachineCheck dafür 0 betragen.
Falls DWM noch nicht existiert, müssen der Schlüssel und der DWORD-Wert EnableMachineCheck neu angelegt werden. Weiterlesen »

Wer kennt das Problem nicht: Wenn man bestimmte Programme oder Tools starten will, dann muss man sich erst umständlich durch verschiedene Programm-Gruppen klicken oder gar Verknüpfungen auf dem Desktop erstellen. Dieser ist dann sehr schnell zugemüllt bzw. total unübersichtlich. Zumal sich der Aufwand nicht lohnt, wenn man diese Programme nur sehr selten verwendet.

Nun gibt es aber die Möglichkeit, einige Programme/Tools manuell über den  Ausführen-Dialog (Start => Ausführen) zu starten, was allerdings voraussetzt, dass man die nötigen Befehle kennt.

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Regshot

Welcher Key in der Registry wird durch die Funktion verändert? RegShot kommt genau hier zum Einsatz: Man erstellt einen ersten Snapshot, führt die Modifikation durch und lässt eine 2. Aufnahme erstellen. Beide können dann sofort miteinander verglichen werden. Weiterlesen »

UnderCover10 (ehemals UnderCoverXP) eignet sich zum Drucken von CD/DVD-Hüllen und Inlays. Man selektiert die Grafik und gibt deren Format vor. Dann wählt man das Ausgabeformat (DVD-Box, Slimline, etc.). Die Software skaliert dann die Grafik automatisch. Ergänzend kann man noch Schneidemarken mit drucken lassen.

Neues in Version 2.00:

  • Skin Support
  • Bild-Kontextmenü
  • Verbesserte Autoformat-Erkennung
  • AutoUpdater
  • Option hinzugefügt, um die Druckqualität einzustellen
  • Neue CD-Fonts-Formate hinzugefügt: XBoxOne, PS4, Slimline Bluray Boxes (7 mm und 9 mm), Canon PIXMA Disc Tray

Viele Nicht-Microsoft-Programme kennen die NTLM-Authorisation an Microsofts IIS-Proxy-Servern nicht. Dieses Programm springt hier ein.

Dazu wird zunächst eine Python-Installation benötigt (auch ein kopiertes Installationsverzeichnis von Python ist ausreichend). Nach dem Entpacken des ntlmaps-Archives muss man die Datei "runserver.bat" mit einem Editor öffnen und den Pfad zum Python-Verzeichnis entsprechend der eigenen Pfade ändern. Anschließend muss die Datei "server.cfg" editiert werden. Hier müssen die Proxy-Daten eingegeben werden. Wichtig sind folgende Zeilen:

  • LISTEN_PORT (Port, an dem ntlmaps horcht)
  • PARENT_PROXY (IP-Adresse vom Proxy-Server)
  • PARENT_PROXY_PORT (Port des Proxy-Servers, meist 8080)
  • NT_DOMAIN (Domänen-Name)
  • USER (Benutzername)
  • PASSWORD (Benutzer-Passwort, kann freigelassen werden, dann wird jedesmal das Passwort erfragt)

ntlmaps kann nun über die Datei "runserver.bat" gestartet werden. Wen die DOS-Box stört, kann das Kommandozeilen-Tool cmdow zur Ausblendung benutzen.

In Programmen ohne NTLM-Authorisation muss man in den Proxy-Einstellungen als Servernamen "127.0.0.1" und als Port den definierten LISTEN_PORT (Standard: 5865) eingeben.

Eclipse Classic (SDK) ist eine plattformunabhängige, javabasierende Entwicklungsplattform für zahlreiche Programmiersprachen, die durch Plugins um verschiedene Fähigkeiten erweitert werden kann. Im SDK wird standardmäßig ein Plugin zur Java-Programmierung mitgeliefert, das sogenannte JDT.
Neben Java existieren aber auch Plugins für alle wichtigen Sprachen wie C, C++, Cobol, Perl, Python, Ruby, PHP, Groovy...
Integriert sind weiterhin ein CVS-Client sowie Unterstützung für Ant-Skripte.

Die Taskleiste am unteren Rand des Bildschirms kann nicht mehr an eine beliebige Seite des Bildschirms gezogen oder in ihrer Größe verändert werden.
Auch die "Eigenschaften" der Taskleiste können nicht mehr bearbeitet werden.

In einigen Fällen ist im Kontextmenü der Taskleiste der Schriftzug "Taskleiste fixieren" grau unterlegt. Weiterlesen »