Die geplanten Tasks unter Windows 2003 Server oder Windows XP Prof. starten erst nach manueller Eingabe von User und Kennwort. In den Eigenschaften des Tasks müssen immer erst der "User" und das "Kennwort" neu eingeben werden, dann kann der Tasks über Rechtsklick => Ausführen gestartet werden.

Die Log-Datei des Taskplaners zeigt die Fehlermeldung Unter dem Konto, das dem Task zugeordnet ist, war keine Anmeldung möglich. Der Task wurde daher nicht ausgeführt
0x80070569: Anmeldung fehlgeschlagen: Dem Benutzer wurde der angeforderte Anmeldetyp auf diesem Computer nicht erteilt. Stellen Sie sicher, dass der Wert im Feld "Ausführen als" und das Kennwort des Tasks gültig sind, und wiederholen Sie den Vorgang.

Des Rätsels Lösung:

Unter Systemsteuerung - Verwaltung - lokale Sicherheitsrichtlinie - Zuweisen von Benutzerrechten - Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag den User hinzufügen.

Der gleiche Fehler tritt auch auf, wenn versucht wird mittels normalem User-Account (User Rights) einen Batchjob zu starten, der auch ausgeführt werden soll, wenn der hinterlegte User nicht angemeldet ist (Hintergrundjob).

Hier fehlen dem User und der Batchdatei Lese- und Ausführberechtigungen auf der Datei Cmd.exe:
"Eigenschaften" von cmd.exe - Registerkarte "Sicherheit" - Button "Hinzufügen" und die "User" hinzufügen, unter denen die Stapelverarbeitung ausgeführt werden soll. Gleiche Vorgehensweise auch mit der Batchdatei.
Weitere Hinweise unter "Hilfe & Support 867466".

Der geplante Task wurde nicht ausgeführt, weil kein Benutzerkontokennwort eingegeben wurde
Es muss nicht zwingend ein Benutzerkontokennwort festgelegt werden, es geht auch anders.

Beispiel 1-Klick-Wartung von TuneUp Utilities:

HINWEIS: Unter Windows XP Home steht die Sicherheitsrichtlinie (secpol.msc) nicht zur Verfügung.

So können z.B. keine Daten auf Disketten gespeichert werden. Auch kann man nicht auf Ordner zugreifen, die nicht im Systemordner von Windows liegen.

Die Einschränkungen lassen sich aber wie folgt aufheben.

In der Systemsteuerung unter Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie finden sich bei lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen Richtlinien, welche die Wiederherstellungskonsole betreffen.

"Lokale Sicherheitsrichtlinie" kann auch über Start - Ausführen: secpol.msc [OK] geöffnet werden.

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In Foren werden oft Registry-Tipps mit einer gewissen Selbstverständlichkeit gegeben. Sie helfen weiter, wo sonst unter Windows-Einstellungen nichts mehr geht. Hier geht es nicht um Registry-Tipps, denn die gibt es im Internet wie Sand am Meer. Vielmehr geht es hier um Erklärungen, was eigentlich die Registry ist, wie sie bearbeitet werden kann, was zu beachten ist und wie Werte oder Schlüssel gelöscht werden. Die Registrierdatenbank, auch Registrierung oder Registry benannt, bedeutet:
Informationen zu Hardware-, Software- sowie System-Dateien.

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In einer MSI-Datei ist meistens eine CAB-Datei (oder sind auch mehrere CAB-Dateien) enthalten, aber wenn daraus nur eine Datei benötigt wird, ist es Unsinn, die MSI komplett zu installieren.
Es gibt zwar einige PlugIns für Programme (z.B. Total Commander), die eine MSI-Datei entpacken können, aber es geht ganz einfach mit Boardmitteln.

Zuerst wird ein neuer Ordner "MSI" auf C:\ (Beispiel: C:\MSI) erstellt, in dem die gewünschte MSI-Datei liegen sollte. Es darf nicht das gleiche Verzeichnis, in dem die Quelldatei liegt, zum Entpacken genommen werden.
Dann die Eingabeaufforderung unter "Start - Ausführen: cmd starten und mit dem Befehl

CD C:\MSI [ENTER]

(Beispielpfad)

in diesen Ordner wechseln.

Jetzt folgenden Befehl eingeben (am Beispiel von IE-Explorer):

msiexec /a IE-Explorer.msi /qn TARGETDIR="C:\MSI\IE-Explorer" [ENTER]

(Pfad ggf. anpassen)

Es wird ein neuer Unterordner namens IE-Explorer unter C:\MSI erstellt (C:\MSI\IE-Explorer) und die MSI-Datei dorthin entpackt. Nun hat man Zugriff auf alle Dateien, die in der MSI-Datei enthalten sind.

Um eine bestimmte Datei nach dem Entpacken gleich in ein bestimmtes Verzeichnis zu kopieren (um z.B. eine beschädigte Datei zu ersetzen) und die restlichen entpackten Dateien gleich zu löschen, wird dieser Befehl benötigt:


msiexec /a IE-Explorer.msi /qn TARGETDIR="C:\MSI\IE-Explorer"
copy "C:\MSI\IE-Explorer\program files\IExplorer\ieplore.exe"
"C:\Programme\Internet Explorer\ieplore.exe"

rd "C:\MSI\IE-Explorer" /S /Q

[ENTER]

(Pfad ggf. ändern)

Für alle Fälle:
Da es mit allen MSI-Dateien funktioniert, einfach die oben angeführten Zeilen in einem Text-Editor mit der Endung bat (z.B. MSI.bat) speichern. Die MSI.bat muss natürlich dementsprechend angepasst werden (msi-Datei, Pfad, Programm).
Mit einem Doppelklick startet die MSI.bat und der Vorgang wird automatisch ausgeführt.
Das erspart Zeit und Nerven, wenn nur eine Datei benötigt wird.

Wer doch zu einem Tool greifen möchte, kann jedes beliebige Packprogramm verwenden (Beispiel 7-Zip). Einfach die MSI mit 7-Zip öffnen (nicht entpacken) und die Datei rauskopieren.

Windows Installer 2.0 für Windows 2000/NT 4.0

Windows Installer 3.1 v2 für Win 2000/XP/2003

Windows Installer 4.5 für XP/2003/Vista/Win2008/32-/64-bit und Windows Server

Manche Dateien werden von Windows gesperrt und können dann nicht gelöscht werden. Mit AmoK DelayDel können Sie diese Dateien "markieren" und beim nächsten Windowsstart löscht AmoK DelayDel die Dateien automatisch.

Das Programm erstellt auf dem Desktop einen kleinen Papierkorb, in den man die nicht löschbare Datei per Drag-and-Drop ziehen muss.

AmoK DelayDel ist ohne Installer erhältlich, sodass für das Löschen einer Datei nicht gleich wieder neue Registry Einträge entstehen.

Bevor es losgeht:
Es sollte in Erfahrung gebracht werden, ob der verwendete Brenner überhaupt überlange CDs brennen kann. Dazu gibt es Listen im Internet.
Eine relativ ausführliche und umfangreiche Liste befindet sich unter folgender Adresse: http://www.feurio.com/Writerdb/frame_list_all.html

Einige Brenner (vor allem ältere Modelle) unterstützen das Überbrennen erst nach einem Firmwareupdate des Geräts. Dazu sollte die Homepage des jeweiligen Herstellers aufgesucht und dort nach einem Firmwareupdate gesucht werden. Sollte kein Firmwareupdate verfügbar, das Überbrennen von CDs aber trotzdem nicht möglich sein, hilft leider nur der Kauf eines neuen Brenners. Die aktuellen Modelle unterstützen alle das Überbrennen.
Beim Einlegen eines überlangen Rohlings fällt auf, dass er bloß als 80-Minuten-Rohling erkannt wird. Dies ist ein beabsichtigtes Verhalten, denn die meisten normalen CD-Player kommen nur mit Rohlingen klar, deren LeadIn eine maximale Spieldauer von 80 Minuten angibt.

Die nötigen Einstellungen bei Nero:
Seit Version 6.3.1.15 von Nero ist es möglich, auch für DVDs das Überbrennen zu aktivieren. In einem Test erwies sich diese Funktion als äußerst nützlich und die DVD konnte tatsächlich hinterher auch in allen Standalone-Geräten gelesen werden. Es ist nicht möglich, vorher zu erfahren, um wie viel eine CD oder eine DVD überbrannt werden kann ohne Probleme. Da bleibt leider nur das Ausprobieren.

Im Hauptfenster von Nero klickt man unter "Datei" auf "Einstellungen" und dann auf die Registerkarte "Experteneinstellungen". Dort muss mittels eines Häkchens das Überbrennen von Disc-at-Once-CDs aktiviert werden und entsprechend eine maximale Größe in Minuten angegeben werden.

Als nächster Schritt hat es sich als hilfreich erwiesen, die Überprüfung des Medientyps abzuschalten. Dies kann man unter der Registerkarte "Allgemein" einstellen.

Zu guter Letzt, nachdem das Layout der CD fertiggestellt und der Button zum Brennen gedrückt wurde, muss man darauf achten, dass der Disc-at-Once-Modus bei "Schreibmethode" aktiviert ist. Ein Überbrennen ist ausschließlich in diesem Modus möglich. Ein Versuch im Track-at-Once-Modus wird mit einer Fehlermeldung enden.

Ebenfalls ist es technisch nicht möglich, Multisession-CDs zu überbrennen. Daher darf diese Einstellung auch nicht beim Start von Nero aktiviert sein. Registerkarte "Multisession" - kein Multisession

Andere Brennprogramme, die das Überbrennen ebenfalls unterstützen:
WinOnCD von Cequadrat ab Version 3.8
Feurio ab Version 1.51

Der Small Business-Server 2003 bietet neben Exchange auch einen Faxdienst. Allerdings funktioniert bei einigen Systemen das Zusammenspiel mit einer Fritz-Karte nicht richtig.

Abhilfe schafft folgende Vorgehensweise:

- Unter "Systemsteuerung - Software - Windows Small Business Server 2003 - Ändern-Entfernen" müssen die Fax-Dienste deinstalliert werden.

- Danach müssen die TAPI-Services für die FritzCard neu installiert werden.

- Anschließend wird der CAPI-Port (zumindest mit dem FAX-Modem) installiert.

- Nach einem Neustart des Servers kann der Faxdienst wieder installiert und konfiguriert werden.

Wichtig:

Bei der Anwahl darf kein Trennstrich zwischen Vorwahl und Rufnummer angegeben werden.

In der Systemsteuerung unter »Telefon- und Modemoptionen« -> Erweitert -> AVM ISDN TAPI Services for CAPI kann man die MSN konfigurieren.

BootSkin verändert die Bootlogos von Windows 2000/XP. Im Gegensatz zu anderen Programmen dieser Art wird der Windows Kernel nicht verändert.

Eine Auswahl an Bootscreens gibt es hier.

Bei Takatis handelt es sich um ein Remake der von C64 und Amiga her bekannten Klassiker wie z.B. "Katakis" oder "R-Type".

Diese Spiele bestachen damals vor allem durch viele Effekte und eine Menge Endgegner, welche es zu besiegen galt. Genau wie bei den Vorbildern handelt es sich hier um ein seitwärts scrollendes Shoot'em up.

Sowohl Grafik wie auch Sound und Spieltiefe stehen dem Original in nichts nach. 12 Levels mit je 6 Unterlevels, 23 Gegnertypen und 6 Endgegner sorgen für ausreichend Abwechslung.

Aufgrund der Gewaltdarstellung ist das Spiel nicht für Minderjährige geeignet.

Bitte Geduld, der Server ist überfordert.

Immer wenn auf den "Start"-Button geklickt wird erscheint Neue Programme wurden installiert am unteren Bildschirmrand.

- Um dies zu verhindern, ruft man das Kontextmenü über dem Start-Button von Windows-XP auf, wählt hier "Eigenschaften", dann "Anpassen" - "Erweitert" und entfernt die Selektion bei Zuletzt installierte Programme hervorheben

- Unter Windows Vista kommt man zur Option Zuletzt installierte Programme hervorheben über die Taskleiste (Eigenschaften) - Registerkarte "Startmenü" - Button "Anpassen" - und ganz runterscrollen.

Windows XP Ansicht

Windows Vista Ansicht

- In der Registry unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

ist der DWORD-Eintrag Start_NotifyNewApps dafür verantwortlich.

AVI Joiner kann mehrere AVIs zu einer Datei zusammenfassen. Dabei wird die Datei nicht verändert, sondern 1 zu 1 übernommen. Diese müssen allerdings den gleichen Codec verwenden, die gleiche FPS und Auflösung haben. AVIs über 2 GB werden aber nicht unterstützt.

Die Shareware-Version kann 7 Tage lang getestet werden. Die Länge des exportierten Videos ist auf 60 Sekunden beschränkt.

Sind die Icons in der Internet Explorer Symbolleiste inaktiv, so kann das am falschen Hochzählen von Registry-Variablen liegen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Variable NextId im Reg-Schlüssel (Start - Ausführen: regedit [OK] - für NT und W2k: regedt32 [OK])


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Extensions\CmdMapping

bzw.


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\LowRegistry\Extensions\CmdMapping

je nach Internet Explorer Version und Betriebssystem.

Möglicherweise sind diese Einträge fälschlicherweise von 0 ab aufwärts nummeriert. Hier darf aber erst ab 2000 nummeriert werden, da der Internet Explorer erst ab da angesprochen wird.

Die Lösung ist einfach: Den gesamten Unterschlüssel Extensions mit Rechtsklick löschen.


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Extensions

bzw.


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\LowRegistry\Extensions

Nach einem neuen Browser Start wird der Unterschlüssel neu angelegt und die Zählung beginnt ab 2000 wieder korrekt (Dezimal 8192 bzw. 8196).

Mpeg2Schnitt schneiden

Das Programm soll dazu dienen, DVB-Aufzeichnungen (über Satellit, Antenne oder Kabel) von der Werbung zu befreien. Deshalb ist nur der "harte Schnitt" an I- und P-Bildern vorgesehen.

Das Video-/Audio-Material muss im demuxten Zustand vorliegen. Anschließend müssen Video- und Audiodateien in das Programm geladen werden. Nun müssen nur noch Schnittpunkte festgelegt werden und das Material wird ohne Neukomprimierung geschnitten. Es ist auch möglich, mehrere Einzelstreams in das Programm zu laden und dann als einzelne Datei abzuspeichern, wodurch die Videostreams verbunden werden. Großer Vorteil von Mpeg2Schnitt ist die Möglichkeit mehrere Filme und Tonspuren gleichzeitig zu schneiden.

Auf der Homepage gibt es sehr detaillierte Anleitungen zur Software.

Außerdem gibt es ein Stapelverarbeitungs-Tool für die Abarbeitung mehrerer Projektdateien auf einmal. Dieses Tool trägt den Namen "SchnittTool" und ist ab Version 0.86 integriert. Sie fügen die einzelnen Projektdateien einfach hinzu und das Programm arbeitet diese nacheinander ab.

Mpeg2Schnitt muss nicht installiert werden

Hier geht es zum Mpeg2Schnitt-Forum.

Dabei können moderne Festplatten durch Analyse der Betriebsdaten einen Headcrash und damit Datenverlust zuverlässig voraussagen.

S.M.A.R.T. = Self Monitoring, Analysis and Reporting Technology - Selbstdiagnose von Festplatten um Datenverlust vorzubeugen. Das "Abschalten" von S.M.A.R.T. etwa im BIOS-Setup schaltet nicht die Datenerfassung, sondern nur die Warnungen bei Überschreitung der Schwellenwerte ab. Gespeichert werden die gesammelten Daten in einem reservierten, durch Programme nicht änderbaren Bereich der Festplatte. Die gesamte Überwachung verlangsamt die Festplatte nicht, da sie das Geschehen nur protokolliert, ohne korrigierend einzugreifen.

Wikipedia: Erklärung S.M.A.R.T.

Freeware-Tools, die den S.M.A.R.T.-Staus auslesen können:

- CrystalDiskInfo

- HDDScan

- HD Tune

- SpeedFan

- Acronis Drive Monitor

- Advanced Task- & Startup-Manager

- GSmartControl

Einige Dateitypen werden von Microsoft Outlook im Anhang aus Sicherheitsgründen gesperrt. Dazu zählen beispielsweise ausführbare EXE- sowie zahlreiche Skript-Dateien, die von Microsoft Outlook als Level-1-Dateien eingestuft werden.

Attachment Options bindet sich nach der Installation als COM-Addin direkt in Microsoft Outlook 2000 SP3 (oder höher), Microsoft Outlook 2002, Microsoft Outlook 2003 und Microsoft Outlook 2007 ein und präsentiert sich als neue Registerkarte unter "Optionen".

Hier kann man die gesperrten Dateitypen von Outlook nach den Service Packs bzw. der Grundinstallation gezielt wieder freischalten oder neue Dateitypen sperren.

Zudem wurden die "Minimize to tray"- sowie "Read as Plain Text"-Hacks für Outlook 2000 und 2002 direkt in das Add-in mit eingebaut.

Attachment Options ist zwar Shareware, im Prinzip aber doch Freeware, da der Autor nur eine Spende von US $10 verlangt. Dafür hat der Käufer dann kostenlosen Support. Es gibt keine Einschränkungen im Programm.

Tipparchiv: Gesperrte Microsoft Outlook Erweiterungen wieder öffnen

Unter Microsoft Outlook kann man den "persönlichen Ordner", welcher beim Start normalerweise geladen wird, mit einem Passwort vor unberechtigten Lesern schützen:

Dazu selektiert man zu den "persönliche Ordner" in der Ordnerliste, wählt hier das "Kontextmenü" - "Eigenschaften" und findet unter den Button "Erweitert" eine Möglichkeit, um den Passwortschutz zu aktivieren.
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Eine IP-Adresse ist wie eine Postanschrift, unter der Sie zu erreichen sind. Sie ist nach einer ganz bestimmten Struktur aufgebaut. Deshalb ist es auch möglich, ganz individuelle Netzwerke einzurichten. Jeder Teilnehmer in Ihrem Heimnetzwerk, egal ob Computer, Notebook oder Router, benötigt eine eigene IP-Adresse. Jede Adresse darf nur einmal im Netzwerk vorkommen.

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Sollte es hierbei zu Problemen kommen, weil die IP z.B. schon durch einen Rechner mit fester IP vergeben ist, kann man vom DHCP-Server eine neue beziehen:

Unter Windows NT/2000/XP/Vista/Win7 gibt man hierzu Folgendes ein, unter

Start - Ausführen: cmd [ENTER]

ipconfig /release [ENTER]

und anschließend

ipconfig /renew [ENTER]

Unter Windows 9x/ME lautet der Befehl,

Start - Ausführen: command [ENTER]

ipconfig /release_all [ENTER]

und anschließend

ipconfig /renew_all [ENTER]

/release = Gibt die IPv4-Adresse für den angegebenen Adapter frei.

/renew = Erneuert die IPv4-Adresse für den angegebenen Adapter.

Weitere Infos erhalten Sie, wenn Sie in der Eingabeaufforderung

ipconfig /? eingeben.

Wenn Sie mal probieren, Ihre Konfigurationsdateien innerhalb von Windows selbst zu sichern, mit der "Registrierungsprüfung" unter

»Start - Programme - Zubehör - Systemprogramme - Systeminformationen - Extras«,

dann können Sie scanreg /restore unter DOS so lange nicht mehr ausführen, bis Sie die "von Hand" erstellte CAB-Datei aus dem Verzeichnis »Windows\sysbackup\« gelöscht haben.

Der PC hängt sich sonst immer kläglich auf. Wenn die selbst erstellte CAB-Datei gelöscht wird, können Sie wieder auf alle von Windows selbst erstellten CAB-Dateien zugreifen.

Wenn beim Versuch, Dateien innerhalb von Windows zu kopieren/verschieben oder umzubenennen, eine Fehlermeldung erscheint, dass die Datei XY nicht gelöscht werden kann, weil der Pfad nicht gefunden wurde oder ein "Dateisystemfehler 1026" auftritt, bzw. in den "Eigenschaften" keine Einstellungen mehr gemacht werden können, da die Optionen inaktiv sind (grau unterlegt) oder es fehlen plötzlich Partitionen im Papierkorb, ist der Papierkorb beschädigt.

Windows 7 -"Eigenschaften" des Papierkorb's - Optionen sind aktiv

Windows XP -"Eigenschaften" des Papierkorb's - Optionen sind aktiv

Zur Beseitigung des Problems beendet man Windows und wechselt in den DOS-Modus, Start - Beenden - (oder beim Neustarten) - Computer im MS-DOS-Modus starten oder [F8]-Taste beim Booten -> nur Eingabeaufforderung (je nach Betriebssystem).

Von Windows NT bis Windows XP heißt der Papierkorb nämlich nicht, wie der Explorer behauptet, "Recycled", sondern "Recycler". Diesen Ordner löscht der Befehl rd, und zwar mit sämtlichen Unterordnern und Dateien (/s) und ohne für jedes Verzeichnis eine gesonderte Bestätigung einzuholen (/q).

Für Windows 9x/ME

attrib -r -s -h c:\recycled [ENTER]

anschließend das Verzeichnis Recycled unter C:\ löschen mit dem Befehl:

deltree c:\recycled [ENTER]

Für Windows NT/2000/XP

attrib -r -s -h c:\recycler [ENTER]

anschließend das Verzeichnis RECYCLER unter C:\ löschen mit dem Befehl:

rd /s /q c:\recycler [ENTER]

Für Windows Vista und Windows 7

Start - Ausführen: cmd [OK]

oder

die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator ausführen.

rd /s c:\$Recycle.Bin [ENTER]

Beispiel C:\ für das Laufwerk.

Anschließend den Computer neu starten.

Vista/Win7 "geschützter", versteckter Systemordner $Recycle.Bin

Das Löschen von RECYCLER bzw. RECYCLED oder $Recycle.Bin schadet nicht, weil dieses Verzeichnis nach einem Neustart von Windows automatisch wieder angelegt wird.

Fehlen die Symbole für Netzwerk-Verbindung (LAN-Verbindung) oder DFÜ-Verbindung wie auch unter "Netzwerkaufgaben" der Link "Neue Verbindung erstellen", obwohl die Verbindungen funktionieren, kann es mehrere Gründe dafür geben.

Plug & Play ist deaktiviert (für die Anzeige von "LAN-Verbindung").
In der Systemsteuerung - Verwaltung - Computerverwaltung - Dienste und Anwendungen - "Dienste" - Plug & Play - muss der Starttyp auf "Automatisch" stehen. Nach der Änderung das System neu starten.

Remoteprozeduraufruf (RPC) ist deaktiviert (für die Anzeige von "Neue Verbindung erstellen").
Vorgehensweise wie bei dem Dienst "Plug & Play". Starttyp auf "Automatisch" stellen und neu starten. Sollte das Symbol "Neue Verbindung erstellen" immer noch nicht angezeigt werden, drückt man die [F5]-Taste auf der Tastatur, um die Ansicht zu aktualisieren.

Netzwerkverbindungsdienst - die Option "Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen" ist deaktiviert.
In der Systemsteuerung - Verwaltung - Computerverwaltung - Dienste und Anwendungen - "Dienste" - Netzwerkverbindungen - "Eigenschaften" - Register "Anmelden" - »Anmelden als« Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen aktivieren.

Dlls neu registrieren.
Start - Ausführen - cmd - [OK]
regsvr32 netman.dll ENTER
regsvr32 netcfgx.dll [ENTER]
regsvr32 netshell.dll (bzw. netshell32.dll) [ENTER]

Neustart des Systems.

Manchmal kommt es beim Registrieren der DLLs zu einem Abhängigkeitsfehler. Daher sollten zwei weitere DLLs registriert werden.

regsvr32 atl.dll [ENTER]

regsvr32 hnetcfg.dll [ENTER]

Es sollten nun wieder die Symbole erscheinen.

Ist der Netzwerk- und DFÜ-Verbindungs-Ordner leer bis auf den Link "Neue Verbindung erstellen", müssen diese Registry-Einträge kontrolliert werden, Start - Ausführen: regedit bzw. regedt32 für W2k

Im Schlüssel


HKEY_CLASSES_ROOT\Interface\{0000010C-0000-0000-C000-000000000046}

muss unter (Standard) REG_SZ der Wert IPersist stehen.

Im Unterschlüssel NumMethods muss unter (Standard) REG_SZ der Wert 4

sowie im Unterschlüssel ProxyStubClsid32 (Standard) REG_SZ der Wert

{00000320-0000-0000-C000-000000000046} stehen.

Das Problem ist mit SP3 für Windows XP behoben.

Tipp: Eigenartige Registry-Einträge nach XP SP3 (Norton Internet Security 2008)

ShellExec benötigt als Argument eine Datei

und startet daraufhin die damit verknüpfte Applikation. Das Programm macht z.B. in einer selbst erstellten Autorun.inf für CDs Sinn, um z.B. eine HTML- oder Text-Datei zu starten

(ShellExec.exe index.htm -> Startet den installierten Webbrowser mit dieser Datei).

Aus der ZIP-Datei wird nur die shelexec.exe benötigt.

Einen aktuellen Changelog finden Sie auf der Website.

SMAC Icon

SMAC ermöglicht die Änderung der MAC-Adressen von Netzwerkadaptern. Es werden dabei nur softwareseitig die MAC-Adressen geändert, die MAC-Adressen in der Hardware bleiben unverändert.

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Mit dem separaten Paket von Stardock »Object Desktop« ist es möglich, das Aussehen von Windows, wie System-Icons und Ordner, Austausch von einzelnen Systemicons, schnell zu verändern. Natürlich kann der IconPackager auch selbsterstellte Icons einfügen bzw. ganze Icon-Sets einbinden. Mit dem zusätzlichen Programm "TweakShell" können diverse Parameter der Windows-Registry geändert werden. Weitere Icons können hier runtergeladen werden.

Microsoft .NET Framework ab Version 2.0 muß installiert sein.

Die Shareware ist 30 Tage lauffähig.

Phonostar Player

Die leichte Bedienung ist das hervorstechende Merkmal dieses Internet-Radio-Clients. Alle wichtigen Informationen zum derzeit gewählten Sender sind im Player sichtbar. Weiterlesen »

Ist die Symbolleiste noch vorhanden, dann bitte zuerst diesen Tipp lesen.

Auch den Tipp im Internet Explorer mit der rechten Maustaste auf den kleinen Pfeil neben dem "Häuschen" zu klicken und die Option "Menüleiste" zu aktivieren oder über "Extras", klappt nicht.

Die Layouts sind in Registry-Unterschlüsseln, jeweils für den Internet Explorer oder Windows Explorer, im Eintrag ITBarLayout oder ITBar7Layout (je nach Betriebssystem) als Binär-Wert gespeichert. Falls nur eine Zahl falsch ist, kann dieser Effekt hervorgerufen werden.

Um das Problem zu lösen, führt man die Registry als Administrator aus und begibt sich zum Schlüssel:


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Toolbar

und/oder


HKEY_USERS\.DEFAULT\Software\Microsoft\Internet Explorer\Toolbar

Im Unterschlüssel WebBrowser wird nun der komplette Eintrag ITBarLayout oder ITBar7Layout, falls vorhanden, gelöscht (Rechtsklick/Löschen) und der PC neu gestartet.

Sollte der Fehler immer noch nicht behoben sein, im Unterordner Explorer, falls vorhanden, den Wert ITBarLayout oder ITBar7Layout löschen.

Sollte ein oder zwei Unterschlüssel nicht vorhanden sein, braucht Sie das nicht zu beunruhigen. Sie brauchen dann gar nichts tun.

Windows liest dann selbstständig die Menüleiste, Adresszeile und Symbolleiste im Ordner Explorer oder Internet Explorer wieder neu ein und legt neue binäre Werte in der Registry an.

Der Unterordner ShellBrowser ist für den "Arbeitsplatz", "Netzwerkumgebung" und andere Systemordner zuständig, der Unterschlüssel WebBrowser für den Internet Explorer und der Unterschlüssel Explorer für Windows Explorer.

Fehlt nur die Menüleiste (Datei, Bearbeiten)?
Tipp "Menüleiste (Datei, Bearbeiten) verschwunden"

Sollte der Drucker bei jedem Ausdruck ein weiteres Blatt auswerfen, das Angaben zum Druckauftrag beinhaltet, wurde die Trennseitenfunktion aktiviert oder man hat einfach in einem Textdokument zu viele Leerzeichen gesetzt.

Zum Deaktivieren geht man wie folgt vor:

Auf "DRUCKER" oder "Drucker und Faxgeräte" in der Systemsteuerung und den betreffenden Drucker markieren, dann rechte Maustaste -> "Eigenschaften" - "Allgemein". Dort erscheint direkt ein Eintrag "Trennseite" mit einer Auswahlbox. Hier auf KEINE stellen.

Unter neueren Betriebssystemen befindet sich der Button unter "Eigenschaften" des Druckers, Registerkarte "Erweitert".

HP Drucker

Lexmark Drucker

gleich zu *Windows Vista und Windows 7* springen

Windows XP

Die Professional-Version von Windows XP verfügt über die gleichen Einstellungen wie Windows 2000 und Windows NT, was die Datenfreigabe auf NTFS-Datenträgern betrifft. Allerdings sind die erweiterten Funktionen standardmäßig ausgeblendet, so dass Windows XP Professional sich hier wie die Home-Edition verhält. Für Windows XP Home schaltet das Tool FileSecPatch die Funktion Sicherheit in den Dateieigenschaften frei - das Gleiche tut das Tool FaJo XP FSE. Wer kein Tool verwenden möchte, muss in den abgesicherten Modus [F8]. Weiterlesen »

Wenn erhöhte Datensicherheit erwünscht ist, so kann man beim Herunterfahren des Rechners die Auslagerungsdatei löschen lassen. Dazu muss in der Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]) beim Schlüssel:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management

der Wert von "ClearPageFileAtShutdown" auf "1" gesetzt werden. Weiterlesen »

Folgendes Problem taucht unter Windows 2000 Server oder Windows XP auf: Das Betriebssystem teilt jeder Netzwerkkarte erst dann eine IP zu, wenn eine physikalische Verbindung über das Netzwerkkabel erkannt wird. Wenn Windows ein Medium entdeckt, das nicht verbunden ist, entfernt es die gebundenen Protokolle vom Adapter, bis es wieder als aktiv erkannt wird.

Abhilfe

In der Registry unter:


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters

einen DWORD-Eintrag erstellen mit dem Namen DisableDHCPMediaSense und den Wert 1 zuweisen.
Neustart des Systems.

Quelle: Microsoft Knowledge Base Article - 239924

Festplatte Dualboot

Schon seit Windows NT 4 gehört der Bootloader zum Lieferumfang der "großen" Windows-Versionen. Der Bootloader startet die installierten und schon vorhandenen Windows-Versionen. Wer nachträglich ein älteres Windows oder unvorbereitet ein anderes Betriebssystem installiert, kann eine böse Überraschung erleben, da der Bootloader sehr leicht beschädigt werden kann. Wir klären mit diesem Artikel über Aufbau, Reparatur und Erweiterung des Bootloaders auf.

Weiterlesen »

Sowohl der Arbeitsplatz wie auch der Datei-Explorer sehen aus eigener Kraft keine Möglichkeit vor, ein Verzeichnis-Listing auszudrucken oder in eine Datei zu speichern. Viele Alternativen zum Explorer haben dies erkannt und bieten entsprechende Optionen.

Eine Notlösung ist der Rückgriff auf die alten DIR-Befehle und die Umleitung, bestehend aus 2 Schritten.

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Seit dem Sicherheitsupdate KB832894 für den Internet Explorer 6 (oder ab IE 7) sind keine Eingaben in der Form von http(s)://Benutzername:Kennwort@server in der Adressleiste mehr möglich. Microsoft wollte mit der Abschaltung dieses Features verhindern, dass unbedarfte Anwender bei gefälschten URLs in der Form »http://www.server.com:password@www.hacker.de« umgeleitet werden.

Abhilfe bringt eine Änderung in der Registry (Start/Ausführen/regedit). Weiterlesen »

In letzter Zeit häufen sich Probleme mit CD-Brennern. Grund ist oft eine veraltete oder falsche ASPI-Layer-Installation. Er wird auch für IDE-Laufwerke verwendet und oft für CD-Grabben etc. zwingend benötigt, auch wenn das Gerät nicht an einem Adaptec-Controller angeschlossen ist. Es wird jedoch ein Adaptec-Controller vorausgesetzt.

Je nach Systemkonfiguration läuft ein Benutzerkennwort nach einer gewissen Zeit ab oder nicht. Man kann dies aber auf 2 Wegen unterbinden.

1.) Für einzelne Benutzer geht man in der Systemsteuerung auf "Benutzerkonten" (klassische Ansicht), Registerkarte "Erweitert" und dann den Button "Erweitert".

Wer sich nicht in einer Domäne befindet und Windows Vista oder Windows 7 verwendet, muss über

Start - Ausführen: control userpasswords2

(control userpasswords für Windows 2000) eingeben.

Dort kann man im Kontextmenü für jeden Benutzer festlegen, ob das Kennwort ablaufen soll oder nicht.

Für Windows Vista und Windows 7 nach "control userpasswords2" - Register "Erweitert" - Button "Erweitert" - Ordner "Benutzer" anklicken - Benutzername rechts anklicken "Eigenschaften" - Registerkarte "Allgemein" - Kennwort läuft nie ab aktivieren [Übernehmen].

2.) Global für alle Nutzer muss man die Gruppenrichtlinien editieren. Dazu startet man über Start - Ausführen: gpedit.msc und navigiert dort in Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Kontorichtlinien -> Kennwortrichtlinien.

Das "Kennwortalter" ist hier unter Maximales Kennwortalter festgelegt. Die Zahl 0 Tage bedeutet dabei unbegrenzt gültig.

Befindet sich der Rechner in einer Domäne, muss dies über die Gruppenrichtlinie des Domänencontrollers festgelegt werden.

Jeder kennt sie, die meisten sind genervt davon. Die Rede ist natürlich von der Fehlerberichterstattung von Windows XP. Verabschiedet sich ein Programm oder weigert sich, vom Benutzer Befehle entgegen zunehmen, ist die einfachste Methode eigentlich, den Task zu beenden und das Programm erneut zu starten. Leider nervt XP dann meist mit der Fehlerberichterstattung, um einen Fehlerbericht an Microsoft zu schicken. Dies kann zwar sinnvoll sein, aber das Fenster wird schnell nervig. Daher gibt es eine Möglichkeit, diese Funktion abzuschalten.

Öffnen Sie die Systemsteuerung und dann den Eintrag System. Im Register Erweitert finden Sie die Schaltfläche Fehlerberichterstattung. Hier setzen Sie die Option Fehlerberichterstattung deaktivieren, wobei Sie zusätzlich Windows anweisen können, Sie bei kritischen Fehlern dennoch zu benachrichtigen.

Diese Möglichkeit gibt es unter Windows 2000 leider nicht, hier muss man dazu in die Registry, Start - Ausführen: regedt32 [OK]


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\PCHealth\ErrorReporting

DoReport REG_DWORD
0 = Fehlerberichterstattung ist deaktiviert
1 = Fehlerberichterstattung ist aktiviert

ShowUI REG_DWORD
0 = Fehlerberichterstattung auch bei kritischen Fehlern deaktiviert
1 = Fehlerberichterstattung ist bei kritischen Fehlern aktiviert
3 = Fehlerberichterstattung aktiviert, aber nicht bei kritischen Fehlern (wird nur ausgewertet, wenn »DoReport« den Wert 1 hat)

IncludeKernelFaults REG_DWORD
0 = Fehlerberichterstattung für das Windows-Betriebssystem deaktiviert
1 = Fehlerberichterstattung für das Windows-Betriebssystem aktiviert

AllOrNone REG_DWORD
1 = aktiviert für alle Programme
0 = aktiviert für Programme aus einer Liste
2 = deaktiviert für alle Programme

IncludeMicrosoftApps REG_DWORD
0 = deaktiviert für alle MS-Programme
1 = aktiviert für alle MS-Programme

IncludeWindowsApps REG_DWORD
0 = deaktiviert für alle Windows-Komponenten
1 aktiviert für alle Windows-Komponenten



Das Error-Reporting unter Office 2002 deaktivieren:

Für Windows 2000 = Start - Ausführen: regedt32 [OK]

Für Windows XP = Start - Ausführen: regedit [OK]


Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Office\10.0\Common]

"DWNeverUpload"=dword:00000001

"DWNoExternalURL"=dword:00000001

"DWNoFileCollection"=dword:00000001

"DWNoSecondLevelCollection"=dword:00000001

Text vom Fenster in einem Editor abspeichern mit der Endung *.reg (nicht *.reg.text), Beispiel : error_reporting.reg, mit einem Doppelklick dann diese Datei in die Registry zusammenfügen oder einfach hier downloaden (Zip-Datei).