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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Windows XP bietet eine perfekte Systemwiederherstellung, mit der ein beschädigtes Windows wieder in den Ausgangszustand versetzt werden kann, wenn zuvor ein Wiederherstellungspunkt angelegt wurde.
Leider kann die Systemwiederherstellung aber nicht aus der Wiederherstellungskonsole gestartet werden.
Sofern Windows XP noch im "abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung" startet - [F8] Taste beim Hochfahren drücken, "Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung" auswählen - loggen Sie sich mit Administratorrechten ein und starten Sie in der Eingabeaufforderung mit dem Befehl
%systemroot%\system32\restore\rstrui.exe
die Systemwiederherstellung und folgen Sie den Anweisungen auf dem Schirm.
Ergänzung: Wenn mit dem Befehl die rstrui.exe nicht gefunden wird, den Taskmanager aufrufen unter "Datei - Neuer Task - ausführen ..." und die rstrui.exe an der entsprechende Stelle suchen und ausführen.
Sofern die gleiche Hardware (Geschwindigkeit der Netzwerkkarten) zum Einsatz kommt, sollten sich die Transferraten von Rechner zu Rechner nicht groß unterscheiden.
Jedoch ist gerade bei Verbindungen unter Windows XP und Windows 2000 zu beobachten, dass hier Probleme auftreten, wenn der MTU-Wert nicht identisch ist. Windows XP und Windows 2000 benutzen als Default-Einstellung einen Wert von 1500 Bytes, welcher unter
Komfortabel kann man die Werte mit Dr.TCP editieren.
Auf einigen System war zu beobachten, dass ein Reduzieren auf 1440 beachtliche Erfolge brachte. Mit den Werten muss man experimentieren, da nicht alle Werte die hier aufgeführt sind bei jedem funktionieren.
Hinweis: Die Einstellung gilt nicht für das PPPoE-Protokoll.
Dieses Problem haben schon einige gehabt. Der Internet Explorer (ab IE5 bis einschließlich 6) zeigt nicht nachvollziehbare Fehler. Die meisten Benutzer gehen in diesem Moment dazu über, den Internet Explorer einfach neu über den defekten zu installieren. Eine ziemlich rüde und nicht immer erfolgreiche Vorgehensweise. Einfacher ist der hier beschriebene Weg.
Ohne "Service Pack" oder mit CD mit integriertem SP1 oder SP2:
1. Legen Sie zuerst einmal Ihre Windows Installations-CD in Ihr CD-Laufwerk. 2. Wir reparieren den Internet Explorer über Start/Ausführen. In dem Eingabefeld geben Sie:
Ist das SP 1 oder SP 2 installiert, dann lässt sich der "alte IE", der auf der XP-CD ist, nicht installieren. Man muss also die derzeit aktuelle IE-Version aus dem Ordner "ServicePackFiles" nehmen. Ausnahme: Man hat eine Windows-CD mit integriertem SP1 oder 2 erstellt und damit eine Neuinstallation gemacht.
Nach dem oben angeführten Befehl wird die Windows-CD (Beispiel: XP/SP2) verlangt.
Auf "Durchsuchen" klicken und zum Ordner "Windows\ServicePackFiles" navigieren.
Den Ordner i386 öffnen und die iexplore.exe anklicken.
Eventuell wird noch nach der "MSWRD632" verlangt, die sich auf der XP-CD befindet, um ältere Dateien wieder herzustellen.
Es ist unter Windows XPnicht möglich, den IE6 via "Software" in der Systemsteuerung zu deinstallieren.
Via Kontextmenü ist es möglich, über Senden an Dateien direkt zu mailen oder auf andere Laufwerke zu speichern.
Die Einträge in Senden an lassen sich aber auch verändern. Im Ordner SendTo liegen Verknüpfungen zu den Zielen, welche sich löschen oder ergänzen lassen. Im Explorer unter "Ansicht" - Ordneroptionen - "Ansicht" - wird die Option »Dateinamenserweiterung bei bekannte Dateitypen ausblenden« deaktiviert, damit der Ordner SendTo sichtbar wird. So ist es möglich, einen oder mehrere Drucker dort aufzunehmen und Dateien über Senden an direkt zu drucken. Der SendTo Ordner liegt bei Windows 9x/ME im "Windows Verzeichnis", bei Windows NT unter "Profiles" und bei Windows 2000 unter "Dokumente und Einstellungen".
Um mehrere Drucker im SendTo zu verknüpfen, wird folgendermaßen verfahren:
Einen neuen Ordner erstellen im SendTo mit dem Namen
Drucker.{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D}
Nach [ENTER] erscheint ein Drucker-Ordner sowie im Kontextmenü das Drucker-Symbol.
Der Punkt ist hier sehr wichtig nach dem Namen Drucker und darf nicht vergessen werden. Der Name vor dem Punkt kann aber frei gewählt werden - wie hier im Beispiel-Screenshot. Die linke Klammer { funktioniert mit der Tastenkombination [Alt Gr] + [7] und die rechte Klammer } mit [Alt Gr] + [0] (Null).
Der Zugriff von einem Drucker zum Anderen im Netzwerk ist dadurch ideal.
Wer Microsoft Office 2000 unter Windows 2000 installieren möchte, bekommt des öfteren eine Fehlermeldung: "Eine oder mehrere DLLs konnten nicht aktualisiert werden".
Diese Fehlermeldung kann auch etwas anders lauten.
Abhilfe: Man startet Windows 2000 im "abgesicherten Modus" [F8] und kann dann Microsoft Office 2000 ohne Probleme installieren.
Das kostenlose Tool NoScript von Symantec aktiviert oder deaktiviert den Windows Scripting Host (WSH), sodass Scriptviren keine Möglichkeit haben, Schaden anzurichten. Sollte der WSH doch mal benötigt werden, kann man diesen einfach aktivieren. Weiterlesen »
BlockCAD ist ein Lego-CAD-System, mit dem man kleinere Kunstwerke aus Legosteinen am PC zusammenbasteln kann. Nach Vollendung des Werkes kann man die Dateien abspeichern und in Grafikformate, wie BMP oder JPG umwandeln.
Instruktionen, weitere Modelle, Gallerie, technische Infos etc. finden Sie hier.
In vielen Tipparchiven ist zu lesen, dass Windows XP durch den QoS-Service 20 Prozent der Bandbreite reserviert und dadurch Leistung verschenkt wird. Man sollte das Bandbreitenlimit über den Gruppenrichtlinieneditor auf einen Wert unter 20 editieren.
Das ist so falsch: Die Funktionsweise des QoS (Quality of Service) ist in der Microsoft KB z.B. unter Q316666 beschrieben.
Hiernach steht grundsätzlich die gesamte Bandbreite zur Verfügung. Wenn eine Applikation den QoS-Dienst nutzt, kann die reservierte Bandbreite vorgemerkt werden. Solange die Applikation aber keine Daten anfordert oder sendet, steht weiter die gesamte Bandbreite zur Verfügung. Erst wenn die Applikation Daten fordert, bekommt sie z.B. 20 Prozent der Bandbreite.
Man hat demnach durch das Editieren der Administrativen Vorlage für Netzwerke "Reservierbare Bandbreite einschränken" (Start -> Ausführen "gpedit.msc", "Gruppenrichtlinie", Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Netzwerk -> QoS-Paketplaner) keine schnellere Internetverbindung.
Mit der Hervorhebungsfunktion kann man z.B. wichtige Textpassagen kenntlich machen. Allerdings sind diese Hervorhebungen auch beim Ausdruck vorhanden. Eine Option unter „Drucken“, um den Ausdruck der Hervorhebungen zu unterbinden, kennt Word nicht.
Allerdings kann man die Anzeige der Hervorhebungen im Menü "Extras" -> Optionen -> "Ansicht" abschalten und danach ausdrucken.
Das beliebte Brennprogramm Nero bietet seit der Version 5.5.8.2 einen versteckten Modus, welcher sich über den Parameter /w aktivieren lässt. Man trägt diesen Parameter in die Zeile Ziel (Kontextmenü bei der Verknüpfung zu Nero -> Eigenschaften) wie folgt ein: C:\Programme\ahead\Nero\nero.exe /w
Beim nächsten Start zeigt sich Nero in neuem Gewand. Es erscheint die Oberfläche von Nero Express. Hierbei handelt es sich um einen WIZARD, der sich auf das Notwendigste beschränkt und nicht alle Funktionen bietet, den Anfängern die Arbeit aber erheblich erleichtert.
Im Fenster bietet der Button "Nero" aber weiterhin einen Wechsel zum klassischen Programm an.
Nicht bei allen Seriennummern, mit denen Nero freigeschaltet wurde, funktioniert dieser Startparameter.
Damit man jederzeit die eigenen Überschriften in der Tabelle am Kopf angezeigt bekommt, sollte man die erste Zeile fixieren, indem man in die erste Zelle unter der Überschrift klickt und dann unter "Fenster -> fixieren" die Überschrift fixiert. Beim Scrollen bleibt nun oben immer die Überschrift der Zellen sichtbar.
Beim Drucken wäre es auch sinnvoll, wenn die Überschriften auf jedem Blatt zu sehen wären. Hierzu gibt man im Menü "Datei -> Seite einrichten - Registerkarte "Tabelle", im Abschnitt "Drucktitel" in dem Bereich "Wiederholungszeilen" den Wert $1:$1 ein (= erste Zeile oben) oder selektiert die Auswahl selber über das Icon neben dem Feld.
Für linke Wiederholungsspalten ist das untere Feld vorgesehen (Wiederholungsspalten links).
Beim Erstellen einer Tabelle mit Überschrift tritt das Problem auf, dass die erste Zeile mit Eingabe-Möglichkeit dann mit "2" beginnt und damit bei fortlaufenden Listen verwirren kann. Man kann zwar nicht die Zeilennummern ändern, aber mit einem Kniff das Problem lösen.
Dazu legt man als erste Spalte eine für fortlaufende Nummern an und füllt diese ab der zweiten Zelle (erste=Überschrift) mit 1.2.3...
Danach schaltet man unter »Extras -> Optionen« unter Ansicht die Anzeige der Zeilen- und Spaltenüberschriften aus (bei Excel 97 "Zeilen- und Spaltenköpfe").
Damit man jederzeit die eigenen Überschriften in der Tabelle am Kopf angezeigt bekommt, sollte man die erste Zeile fixieren, indem man in die erste Zelle unter der Überschrift klickt und dann unter Fenster -> fixieren die Überschrift fixiert. Beim Scrollen bleibt nun oben immer die Überschrift der Zellen sichtbar.
Dynamisch wäre bei einer Überschriftszeile dann =ZEILE()-1
Der Assistent für die benutzerdefinierte Wartung (Custom Maintenance Wizard = CMW) zeichnet Änderungen zum bestehenden Installationsstatus in einem Windows Installer Transform (MST-Datei) auf, ohne dabei das ursprüngliche Package (MSI-Datei) zu ändern.
Das ursprüngliche Package wird immer beibehalten, so dass Sie mit den verschiedenen MST-Dateien jeweils die für Sie notwendige Installationsvariante erstellen können. Das heißt, wenn Sie Setup mit dem Package und dem Transform ausführen, wendet Windows Installer das Transform auf das ursprüngliche Package an und Setup verwendet diese geänderte Konfiguration, um die Installation durchzuführen.
Wave Splitter kann aus einer WAV-Datei einen bestimmten Abschnitt extrahieren und als neue WAV-Datei abspeichern. Ein integrierter WAV-Analyzer zeigt den Aufbau der WAV-Datei wie in einem normalen Soundeditor an.
Das neue Startmenü von Windows XP zeigt im XP-Look ein individuelles Bild, welches auch beim Login verwendet wird. Die Zuweisung und Änderung dieser Bilder erfolgt über die Systemsteuerung -> Benutzerkonten -> Eigenes Bild ändern. Die Liste der verfügbaren Bilder lässt sich beliebig durch eigene Bilder (z.B. Passbild) erweitern, wenn die Grafiken in einem Format von 48x48 Pixeln als BMP, JPG, PNG oder GIF ins Verzeichnis
C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Microsoft\User Account Pictures\Default Pictures
Windows XP nutzt TCP/IP als Standardprotokoll für Netzwerke. NetBEUI, welches vorrangig noch unter Windows 3.x und Windows 95 zum Einsatz kam, ist aus der Liste der verfügbaren Protokolle verschwunden, findet sich aber auf der WindowsXP–CD im Ordner \ValueAdd\msft\net.
Das Protokoll wird zugefügt über die »Systemsteuerung -> Netzwerk -> entsprechende Netzwerkkarte -> Protokoll hinzufügen« und hier als Quelle den o.a. Pfad auf der CD angeben.
Zusätzlich sollte die Datei NBF.SYS manuell vom Ordner \valueadd\msft\net\netbui (auf der CD) nach "C:\Windows\system32\drivers" kopiert werden. Sonst wird das Protokoll zwar als bereit (in der Netzwerkumgebung) angezeigt, aber funktioniert leider nicht.
Für Windows XP wird NetBEUI nur noch optional auf einigen Installations-CDs angeboten, ab Windows Vista ist es nicht mehr verfügbar.
Die Taskleiste von Windows XP ist auf den ersten Blick nicht zu bewegen sowie der Bereich für den Quicklaunch nicht zu vergrößern.
Dies stimmt allerdings nicht. Mit einem Rechtsklick auf der Taskleiste zeigt sich der Eintrag Taskleiste fixieren als aktiviert. Schaltet man diese Option ab, kann man die Größe und Lage der Leiste beliebig anpassen.
Hintergrund ist die Tatsache, dass im System direkt nach dem Start kein "Browse Master" (Suchfunktion) vorhanden ist, welcher zentral eine Liste aller Rechner zur Verfügung stellt. Die Rechner im LAN einigen sich daher, wer die Aufgabe übernimmt, was einige Zeit dauern kann.
Man kann das Verhalten aber beeinflussen, indem man den Rechner, welcher am meisten eingeschaltet ist, als "Browse Master" setzt. Die entsprechende Option findet sich unter den "Eigenschaften" der Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke unter dem Punkt Suchfunktion (Browse Master) und dem "Wert" Aktiviert.
Suchfunktion = Aktiviert
Im Original heißt es Browse Master = Enabled
Unter NT Workstation ist der Registry Eintrag MaintainServerList zuständig, unter
Haben Sie User-Accounts gelöscht, sollten Sie auch die eventuell vorhandenen User-Profile löschen, um die Registry nicht unnötig zu belasten.
Gehen Sie folgenderweise vor:
"StART" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Benutzerprofile" (bzw. Erweitert -> Benutzerprofile). Wählen Sie dort die nicht mehr benötigten User-Profile aus und klicken Sie dann auf -> "Löschen". Dadurch werden diese Profile aus der Registry entfernt.
Die Codepage 437 für reine DOS-Programme stellt man unter Windows NT ein, indem man die Registry nach dem Wert OEMCP durchsucht und hier den Wert 850 auf 437 ändert.
Normalerweise muss das CD-ROM mit der Soundkarte verbunden sein, um abgespielte Audio-CDs zu hören.
Im Gerätemanager unter Eigenschaften des CD-RoMs lässt sich unter Eigenschaften die digitale CD-Wiedergabe aktivieren. Damit werden Audio-Daten über den Systembus direkt an die Soundkarte weitergeleitet und abgespielt.
Auch NT-Benutzer benötigen gelegentlich eine DOS-Umgebung, um z.B. ein BIOS-Update durchzuführen. Auf der NT4-CD im Ordner Support findet sich in den Verzeichnissen scsitool und hqtool jeweils das Image einer bootfähigen MS-DOS 6.22 Diskette, die mit der Batchdatei im gleichen Verzeichnis auf eine Diskette entpackt werden kann.
Beide Disketten enthalten weitere Supporttools (SCSI bzw. Hardware), die gelöscht werden können.
Die Disketten sind allerdings nur mit einem US-Tastaturtreiber.
Handelt es sich bei der betreffenden Datei beispielsweise um ein Programm, welches auf andere DLLs zugreift, so benennt Windows nicht die verursachende DLL, sondern vielmehr das zugreifende Programm.
Abhilfe schafft hier das unscheinbare Programm Dr.Watson (drwatson.exe bzw. drwtsn32.exe, je nach Betriebssystem), welches zu jeder Windows-Installation gehört.
Das Programm protokolliert Fehler und speichert diese in einer *.wgl-Datei (im Ordner C:\windows\drwatson). Diese Datei enthält alle Informationen zum Zeitpunkt des Absturzes und meist sogar den Hinweis, wie das Problem gelöst werden kann. Eine verursachende DLL wird hier namentlich genannt.
Der erweiterte Ansichtenmodus (Ansicht -> Erweitert) gibt zudem Auskunft über geladene VXD-Treiber, Autostartprogramme und Tasks.
Outlook Express kann als Mail- und/oder Newsreader eingesetzt werden. Je nachdem, was man an Fremdsoftware benutzt, kann man aber auf die eine oder andere Funktion verzichten.
Durch das Setzen von Parametern in der Verknüpfung von Outlook Express ist es möglich, dies zu beeinflussen: Weiterlesen »
Wenn der Internet Explorer beim Befehl "In einem neuen Fenster öffnen" die URL nicht mit übergibt (und damit das neue Fenster einfach leer bleibt) sowie der Hyperlink in Emails (MS Outlook oder Outlook Express) keine Reaktion zeigt, kann folgende Vorgehensweise das Problem beheben:
Man gibt unter Start-> Ausführen-> den Befehl regsvr32 urlmon.dll ein und sollte nach einem Neustart das Problem beseitigt haben.
In vielen Fällen half, die ursprüngliche Version der Datei oleaut32.dll wiederherzustellen. Vorgehensweise für Win 9x/Me: Im MS-DOS-Modus neu starten - nach der Befehlsaufforderung C:\WINDOWS folgenden Befehl in die nächsten Zeilen eingeben: cd c:\windows\system rename oleaut32.old oleaut32.dll exit
Oft hilft auch schon ein Klick auf den Button Webeinstellungen zurücksetzen in den Internetoptionen - Programme. Hier sollte man auch gleich drauf achten, ob die Option auf Internet Explorer als Standardbrowser überprüfen aktiviert ist.
Hilft alles nichts, schaut man in den Ordneroptionen nach, ob die Zuordnung des Dateitypen URL: Hypertext Transfer Protocol korrekt ist.
Im Windows-Explorer geht man zu Extras - Ordneroptionen - Dateitypen (bei Windows 98 auf "Ansicht" und auf "Ordneroptionen") und sucht den Dateitypen URL: Hypertext Transfer Protocol, markiert ihn und klickt dann auf den Button "Erweitert" oder "Bearbeiten", je nach Betriebssystem. Hier sollte bei Aktionen Open stehen. Ist "open" nicht aufgeführt, klickt man auf den Button "Neu" und gibt in das Feld "Aktion" open ein, OK.
Ein Klick auf "open" und dann auf den Button "Bearbeiten" listet das Programm auf, das den Hyperlink öffnen sollte. Unter Anwendung für diesen Vorgang sieht man den folgenden Text (einschließlich Anführungszeichen): "C:\Programme\Internet Explorer\iexplore.exe" -nohome oder "C:\PROGRA~1\INTERN~1\iexplore.exe" %1
An der Stelle von -nohome kann also auch %1 stehen, wichtig ist hier der Pfad zur iexplore.exe in Anführungszeichen. Die Zuordnung des Dateityps kann hier manuell bearbeitet werden. Ist hier alles korrekt eingestellt worden, sollte es nach einem Neustart nun endlich funktionieren.
Aber mit folgendem Kniff trickst man solche Seiten aus:
- Rechtsklick auf die "Internetverknüpfung" oder sonstiges Objekt - Maus gedrückt halten - Leertaste drücken, damit Dialogbox verschwindet - Maustaste lösen
Das Kontextmenü sollte nun wie gewünscht erscheinen.
Die Einstellungen für die Konten in Outlook EXpress können jederzeit verändert werden. Wenn Sie aber Einstellungen vorgeben wollen, die nicht mehr geändert werden sollen, können Sie die Konteneinstellungen mit folgendem Eintrag sichern. Weiterlesen »
Solange man an einem lokalen System mit Windows 9x/ME arbeitet, kann man sich bei einem vergessenen Passwort wie folgt behelfen:
Wenn man bei der Anmeldung Abbrechen drückt, kommt man trotzdem ans System. Dann muss man über die Suchfunktion die Datei USERNAME.pwl suchen und umbenennen (USERNAME steht hier für den Loginnamen des Users), das System neu starten und ein neues Passwort eingeben.
Nun sollte es wieder laufen.
Allerdings gehen so ALLE gespeicherten Kennwörter des Users verloren (z.B. von DFÜ-Verbindungen), so dass diese auch neu einzugeben sind.
Funktioniert die Netzwerkverbindung trotz aller Freigaben nur in eine Richtung und beim Zugriff von der anderen Seite erscheint der Fehler Auf //RECHNERNAME kann nicht zugegriffen werden UNBEKANNTER FEHLER 2114, fehlt auf dem zugänglichen Rechner der Serverdienst. Der Fehler 2114 besagt, dass auf dem Rechner kein Serverdienst gestartet wurde.
Verwenden Sie "DIENSTE" in der Systemsteuerung, um den Server-Dienst zu starten. Nachdem der Server gestartet wurde, sollte alles funktionieren. Weiterlesen »
Sollte beim Aufbau einer DFÜ-Verbindung der Fehler "745-Installieren Sie das DFÜ-Netzwerk neu" erscheinen, fehlt die Datei Rasapi32.dll oder ist beschädigt. Sollte die Datei auf der Festplatte bereits sein, muss diese umbenannt werden. Danach wird die Datei mit dem Befehl in einer DOS-BOX für Win95
Bei Win98 startet man nach der Umbenennung der Datei die Systemdateienprüfung und wählt Wiederherstellen einer Datei, gibt den DLL-Namen an und legt die Win98-CD ein.
Sollte dies nicht funktionieren, geht man wie folgt vor (Danke an Peter Grueshow):
- DFÜ-Netzwerk entfernen - rasapi32.dll entfernen oder umbenennen - neue rasapi32.dll von Win95/98-CD ins System-Verzeichnis extrahieren - Löschen des Registrierungkeys SMM_Files mittels eines Registry-Editors in
Aus diesem Grund kann man seit der Version 2.0 von T-Online auch eine DFÜ-Verbindung über das DFÜ-Netzwerk aufbauen. Bei Win95 und Win98 sind beide Vorgänge identisch, unterscheiden sich nur in Details. Wir beschränken uns daher auf die Win98-Version.
Zunächst geht man auf den Arbeitsplatz und prüft dort, ob bereits das Icon DFÜ- Netzwerk dort vorhanden ist. Falls nicht, muss dieses nachträglich installiert werden. Dies geschieht über die Systemsteuerung, Software, Windows Setup, Verbindungen und dort über DFÜ-Netzwerk. Danach werden die erforderlichen Dateien installiert.
In der Systemsteuerung unter Modems sollte ein Modem eingetragen sein. ISDN-Nutzer benötigen einen CAPI-Port Treiber, welchen mittlerweile fast alle Hersteller von ISDN-Karten mitliefern.
Danach prüft man in der Systemsteuerung unter Netzwerk, ob TCP/IP als Protokoll installiert ist. Die restlichen Protokolle können für Stand-Alone Rechner gelöscht werden.
Jetzt geht es an die Konfiguration des DFÜ-Netzwerks:
Zunächst wählt man im Arbeitsplatz unter DFÜ-Netzwerk den Eintrag "Neue Verbindung erstellen".
In dem ersten Screen gibt man den Namen der Verbindung an und wählt das passende Modem.
Danach wird die Nummer gewünscht. T-Online User können hier 0191011 eingeben. Diese gilt bundesweit zum Ortstarif.
Nach dem Klick auf Fertig stellen geht es an die Details:
Man markiert den Eintrag T-Online PPP im DFÜ-Netzwerk und wählt per rechter Maustaste EIGENSCHAFTEN. Dann zeigt sich folgendes Bild.
Unter Servertypen sollte nur TCP/IP und Softwarekomprimierung aktiviert sein. Alles andere bereitet nur Probleme. Damit die Einwahl keine Probleme bereitet, sollte man noch das Kreuz bei "Ortsvorwahl und Wählparameter verwenden" entfernen. Falls die Vorgaben dennoch benötigt werden, muss die führende NULL bei der Rufnummer entfernt werden.
Die Einstellungen unter dem Button "TCP/IP Einstellungen" sollten alle auf "Vom Server zugewiesene.." stehen. Damit wären die Eingaben gemacht.
Bei einem Doppelklick auf die erstellte Verbindung wird nach dem Benutzernamen und Kennwort gefragt.
Der Benutzername setzt sich aus der
zwölfstelligen Anschlusskennung (001234567891)
der T-Online-Nr. (021145478) und
der Mitbenutzernummer (#0001)
zusammen und muss wie folgt eingegeben werden:
001234567891021145478#0001
Hinweis: Für DSL-Verbindungen muss noch @t-online.de angegeben werden, also 001234567891021145478#0001@t-online.de.
Zuletzt folgt das Kennwort, welches das persönliche Kennwort des T-Online-Anschlusses ist.
Jetzt steht einer DFÜ-Verbindung über T-Online nichts mehr im Wege. Soll diese bei einem Webaufruf automatisch gestartet werden, lassen sich diese Einstellungen in der Systemsteuerung unter Internet, Verbindung einstellen.
Hier wählt man Modem und klickt dann auf Einstellungen. In der folgenden Box wählt man den erstellten DFÜ-Netzwerk-Eintrag und gibt die erforderlichen Daten erneut ein.
Der Mail- und Newsclient des Internet-Explorers, welcher bei Win98 automatisch benutzt wird, kann auch für T-Online-Nutzer verwendet werden.
Zunächst muss man eine PPP-Verbindung zu T-Online im DFü-Netzwerk eingerichtet haben.
Danach startet man Outlook Express. Beim ersten Start werden die erforderlichen Angaben automatisch abgefragt. Sollte dies nicht der Fall sein, geht man auf den Eintrag Extras - Konten und wählt dort Hinzufügen "EMAIL".
Die erste Eingabe ist der angezeigte Name in einer eMail. Geben Sie hier ihren richtigen Namen, nicht aber die eMail-Anschrift ein.
Im 2. Fenster wird die eMail-Anschrift verlangt, welche dann XXX@t-online.de lautet. Sollten Sie noch eine Adresse mit Zahlen haben, kann diese unter T-Online / Service in eine Alias-Anschrift geändert werden.
Das nächste Fenster verlangt 2 Eingaben:
Die erste ist der Server für den Posteingang. Hier geben Sie pop.t-online.de ein. Für den Postausgang ist der Server mailto.t-online.de zuständig.
Das Feld "Kontoname" im folgenden Fenster nimmt das über den Decoder festgelegte EMail-Alias auf, im Feld "Kennwort:" geben Sie nur einen einzelnen Punkt (.) ein. Das pers. Kennwort ist hier nicht erforderlich, da dies bereits bei der Einwahl über den PPP-Zugang geprüft wird.
Ab sofort können Mails über T-Online abgerufen und verschickt werden. Denken Sie daran, dass für die Nutzung eine PPP-Verbindung NUR über T-Online möglich ist. Mit einem fremden PPP-Zugang (AOL, Provider) kommen Sie nicht in das T-Online-Postfach. Daher bietet es sich an, unter Eigenschaften bei dem aktivierten Konto unter der Registerkarte Verbindungen T-Online einzustellen. Sobald Mails versendet oder empfangen werden, baut der Client die Verbindung automatisch über T-Online auf.
Weiterhin sollten unter der Registerkarte Extras-Optionen-DFÜ die Einstellungen "Keine DFÜ-Verbindung herstellen" und "Hinweis beim Wechsel.." sowie "Automatisch wählen, wenn auf neue Nachrichten geprüft wird" aktiviert sein. Damit geht der Client erst online, wenn Sie Nachrichten versenden oder empfangen wollen. Um die zu versendenden Nachrichten erst alle offline zu schreiben, muss unter SENDEN die Option "Nachricht sofort senden" deaktiviert werden.
Man geht mal in der Systemsteuerung auf Modems - "Eigenschaften" - "Erweitert" und gibt bei "Erweiterte Eigenschaften" in das Feld für den "Initstring" atx3 ein. Dies dürfte helfen.
DOSBox-X ist ein Open-Source-DOS-Emulator für Windows, Mac und Linux zum Ausführen von DOS-Anwendungen und Spielen unter Windows 3.x und Windows 9x.Im Vergleich zum bekannten DOSBox ist DOSBox-X nicht nur flexibler, sondern bietet auch wesentlich mehr Funktionen.
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