Wenn Sie im Text eines Dokuments oder in einer E-Mail im Microsoft Outlook mit der Maus oder mit [STRG]+[Mausklick] ein Wort markieren, das z.B. sehr wenige Zeichen umfasst, könnte die Markierung nur schwer zu erkennen sein, denn in einer hellen Raumumgebung fällt die hellblaue Hervorhebung kaum auf.

Die hellblaue Farbe nimmt sich Microsoft Word aus Windows unter "ausgewählte Elemente", zu finden unter:

(Windows 7) Rechtsklick auf dem Desktop - "Anpassen" - Fensterfarbe - "Erweiterte Darstellungseinstellungen..." - unter "Element:" -> "Ausgewählte Elemente" - 1. Farbe: [blau]

Windows 7

(Windows Vista) Rechtsklick auf dem Desktop - "Anpassen" - Fensterfarbe und -darstellung - "Eigenschaften für klassische Darstellung öffnen, um weitere Optionen anzuzeigen" - Button "Erweitert..." - unter "Element:" -> "Ausgewählte Elemente" - 1. Farbe: [blau]

Ohne die Farbe der "ausgewählten Elemente" zu ändern, können Sie durch einen Registry-Trick die Markierungsfarbe auf Schwarz ändern, wie es in Word 2003 Standard ist.

Führen Sie die Registry als Administrator aus.

Für Word 2007 müssen Sie unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\12.0\Word\Options

bzw.

für Word 2010 unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Word\Options

einen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen NoTranslucentSelection und dem Wert 1 erstellen.

Ansicht Word 2010

Ab sofort wird der Text in Word schwarz und nicht mehr hellblau markiert.

Oben = die standardmäßige, hellblaue Markierung

Darunter = schwarze Markierungen nach Registry-Änderung

WinContig

WinContig ist eine kleine Defragmentierungssoftware, welche einzelne Dateien oder Ordner defragmentieren kann. Weiterlesen »

In Windows XP, Windows Vista und Windows 7 war man es gewohnt, die Ordneroptionen von jedem Ordner aus über die Menüleiste unter "Extras" oder in der Systemsteuerung aufzurufen, um Einstellungen in der Registerkarte "Ansicht" zu ändern. Wie sieht es nun mit dem Nachfolger aus? In dem folgenden Tipp zeigen wir Ihnen, wo Sie nun die Ordneroptionen in Windows 8.x oder Windows 10 finden. Weiterlesen »

Ab Word-Version 2007 wird die erste Leerzeile bzw. Absatzmarke nach einem Seitenumbruch gelöscht. In früheren Word-Versionen hat man den manuellen Seitenumbruch per [Strg]+[Enter] eingefügt. Ab Word 2007 wird standardmäßig eine separate Absatzmarke eingefügt.

Lösung

Öffnen Sie das Problem-Dokument oder ein neues Dokument. Unter "Erweitert" (in Word 2007 zu finden unter Office-Schaltfläche - "Word-Optionen" und in Word 2010 unter "Datei" - "Optionen") scrollen Sie ganz runter zu "Kompatibilitätsoptionen für:". Hier können Sie "Dokument1" für das aktuelle Dokument oder "Alle neuen Dokumente" für alle nachfolgenden neuen Dokumente auswählen. Gleich darunter, unter "Dokument so gestalten, als ob es erstellt wurde in:" wählen Sie eine Word-Version vor 2007.

Klicken Sie dann auf den kleinen Pfeil (Word 2010) bzw. auf das kleine Plus-Zeichen (Word 2007) vor Layoutoptionen, aktivieren Sie die Option "Seitenumbruch und Absatzmarke teilen" und klicken auf [OK].

Word 2010

Word 2010

Word 2007

Word 2007 oder Word 2010 verhält sich nun hinsichtlich der Seitenumbrüche genauso wie die älteren Word-Versionen.

FreeFileSync

FreeFileSync synchronisiert Dateien oder ganze Verzeichnisse. Dabei nutzt die Software auch den Schattenkopiedienst, vergleicht die Dateien über Datum und Größe oder den Dateiinhalt, kann NTFS-Berechtigungen mit kopieren, überschriebene oder gelöschte Dateien gesondert speichern und als Batch-Job Synchronisation durchführen. Mit der Synchronisations-Automatik können Daten gespiegelt, aktualisiert, beidseitig oder automatisch synchronisiert werden. Weiterlesen »

wild media server logo

Wild Media Server kann trotz der Tatsache, dass es sich um eine Shareware handelt, überzeugen. Wild Media Server ist ein DLNA/UPnP/HTTP-Server, mit dem Sie Ihre Mediensammlung im Heim-Netzwerk verfügbar machen können. Weiterlesen »

Mit einigen wenigen Schritten können Sie sich unter Windows 8 Kacheln für den Shutdown, die Benutzerabmeldung oder einen Neustart auf die Startbildschirm-Oberfläche legen.

Herunterfahren
Legen Sie eine Verknüpfung auf dem Desktop oder in einem beliebigen Ordner an (Rechtsklick auf eine freie Stelle, im Kontextmenü auf "Neu" - "Verknüpfung" klicken). Geben Sie in der Zeile Folgendes ein:
C:\windows\system32\shutdown /s /t 00

Klicken Sie auf [Weiter]. Name der Verknüpfung ist z.B. Shutdown oder Herunterfahren. Sie können einen beliebigen Namen wählen.
Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Rufen Sie dann mit einem Rechtsklick die "Eigenschaften" der Verknüpfung auf, klicken Sie unter der Registerkarte "Verknüpfung" den Button "Erweitert..." an, aktivieren Sie "Als Administrator ausführen" und bestätigen Sie mit [OK].

Klicken Sie nun auf den Button "Anderes Symbol...". Es erscheint zuerst, dass die Datei shutdown.exe keine Symbole enthält. Nach [OK] öffnet sich die "Shell32.dll", wo Sie sich ein Symbol aussuchen können, danach klicken Sie auf [Übernehmen] und [OK]. Sie können statt in der Shell32.dll auch in der imageres.dll nach Symbolen suchen. Einfach nach system32\ -> "shell32.dll" entfernen und imageres.dll dafür eintragen, nach [OK] öffnet sich der Pfad %SystemRoot%\system32\imageres.dll mit seinen Symbolen. Nicht zuletzt können Sie auch eigene Icons verwenden. Es gelten DLL-, EXE-, ICL- und ICO-Dateien. Bedenken Sie aber, dass das Icon nicht zu groß ausfallen sollte.

Damit nun die Herunterfahren-Verknüpfung auf der Startbildschirm-Oberfläche erscheint, muss die Verknüpfung ins Verzeichnis
C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme
(C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs)
verschoben werden.
"ProgramData" ist versteckt und muss erst sichtbar gemacht werden. Öffnen Sie "Computer" und wechseln Sie auf die Registerkarte "Ansicht", aktivieren Sie "Ausgeblendete Elemente."

Mit Drag'n'Drop ziehen Sie einfach die Verknüpfung in den Pfad.

Mit der [Windows-Taste] wechseln Sie zur Startbildschirm-Oberfläche und können Ihr Werk bestaunen. Neue Apps werden immer ganz rechts angelegt, Sie können aber die Shutdown-App verschieben.

Für NeustartenBenutzer abmelden  oder Benutzer wechseln verfahren Sie wie bei der Shutdown-Verknüpfung - diesmal mit den folgenden Angaben:

Neustart
Verknüpfung: C:\windows\system32\shutdown /r /t 00
Name: Reboot oder Neustart oder Restart
Schaltfläche: "Erweitert" und "Als Administrator starten"
Ordner: C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme

Benutzer abmelden
Verknüpfung: C:\windows\system32\shutdown -l (= Minuszeichen und ein kleines L)
Name: Benutzer abmelden oder MeinBenutzername abmelden oder Logoff oder Abmeldung
Schaltfläche: "Erweitert" und "Als Administrator starten"
Ordner: C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme

Benutzer wechseln
Verknüpfung: tsdiscon.exe (ohne Parameter)
Name: Benutzer wechseln
Schaltfläche: "Erweitert" und "Als Administrator starten"
Ordner: C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme

Tipp: [Abmelden] [Herunterfahren] und [Neustart] im Kontextmenü von "Computer"
Tipp: Windows mit nur einem Klick beenden oder neu starten

The Microsoft .NET Framework repair tool detects and tries to fix some frequently occurring issues with the setup of or with updates to the Microsoft .NET Framework. Additionally, this tool tries to resolve these issues by applying known fixes or by repairing the installed product. The tool can also be used to repair corrupted Microsoft .NET Framework 4 installations. This includes Microsoft .NET Framework 4 language packs. The tool is wizard-based and is fairly self-explanatory.

Wenn Sie in Microsoft Word mehrere Exemplare eines Dokuments drucken und anschließend nochmal ein einzelnes Dokument, tritt ein altbekannter Bug auf: Es wird alles nochmal in der ursprünglichen Anzahl gedruckt.

Das Problem war schon in Word 2003 und 2007 bekannt, es wurde mit Service Pack 3 für Word 2003 bzw. Service Pack 2 für Word 2007 behoben (nachzulesen in der "Microsoft Knowledges Base 919736").

Microsoft Word 2010 hat diesen Fehler auch. Er wird sicher mit dem nächsten Service Pack behoben werden. Wer nicht warten will, bis es soweit ist, kann sich den Hotfix downloaden, der den Fehler korrigiert. Danach muss wie bei Word 2003 und 2007 noch in der Registry ein Wert angelegt werden, der den Bugfix aktiviert.

Microsoft Hotfix anfordern:

Microsoft Hotfix (48220 KByte) auswählen, E-Mail-Adresse angeben, Captcha-Code eingeben und Button "Hotfix anfordern" anklicken. Der Hotfix kommt per E-Mail.

Microsoft Hilfe und Support KB2598312

Nach der Installation öffnen Sie die Registry als Administrator.

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Word\Options

legen Sie einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen ForceSetCopyCount an und weisen ihm den Wert 1 zu.

Word muss neu gestartet werden. Der Bugfix ist nun aktiviert und der Fehler behoben.

Pargon Backup & Recovery Free

Paragon Backup & Recovery Free ist die inhaltlich limierte Fassung der Vollversion Paragon Backup & Recovery und kann Partitionen oder Festplatten sowie Dateien und Ordner sichern und wiederherstellen.

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serviio

Serviio ist ein kostenloser DLNA/UPnP-konformer Medienserver, welcher Fotos, Audios und Videos  (SD&HD) über kompatible Streaming-Clients abspielen kann und dabei viele Features bietet.
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AutoHideMouseCursor

AutoHideMouseCursor ist ein kleines portables Programm, um den Mauszeiger nach einer einstellbaren Zeit zu verbergen. Wird die Maus bewegt, ist der Zeiger sofort wieder da. Das kleine Tool ist ideal für Rechner, die zur Präsentation oder als Medien Center verwendet werden. Weiterlesen »

FontViewOK

FontViewOK ist ein handliches, portables Tool zur Anzeige der installierten Schriften oder Fonts, welche sich in einem Ordner befinden (und dann auch installiert werden können). Weiterlesen »

Wenn Sie in Microsoft Word auf eine Zelle in einem eingebetteten Excel-Tabellenblatt oder direkt in Excel im Seitenlayout auf eine Zelle im unteren Bereich klicken, werden mehrere Zellen markiert. Die Anzahl der Zellen variiert. Bei erneutem Klicken in anderen Zellen im unteren Bereich werden wieder mehrere Zellen markiert, statt dass die aktuelle Markierung entfernt wird.

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Data Becker CD/DVD-Druckerei 7

Wozu sollte man ein spezielles Tool zum Bedrucken von CDs/DVDs kaufen, wenn heute ein CorelDraw X4 für 49 Euro auf dem Grabbeltisch zu finden ist, fast jeder PC mit einer leistungsfähigen Office-Suite ausgestattet ist und Programme wie Inkscape, Gimp und Co. in Sachen Leistungsumfang alle grafischen Aufgaben abdecken? Nicht zu vergessen wären da noch viele Freeware-Lösungen für den CD/DVD-Druck. Neben dem günstigen Preis könnten auch die Spezialisierung und der Leistungsumfang der Data Becker CD/DVD-Druckerei 7 ein Grund sein. Das wollten wir (mal wieder) testen.
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tsMuxeR ist ein Transport-Stream-Muxer, welcher EVO/VOB/MPG, MKV/MKA, MP4/MOV, TS und M2TS/TS/M2TS verarbeitet und dabei die Video-Codecs H.264, VC-1, MPEG2 sowie die Audio-Codecs AAC, AC3 / E-AC3(DD+), DTS/ DTS-HD unterstützt.

Zu den Funktionen zählen

  • Audio- und Subtitle-Streams hinzufügen oder entfernen
  • DTS oder Dolby-HD-Tonspuren umwandeln
  • Video-Framerate ändern (manuell oder automatisch)

Zudem können die Dateien in der BlueRay- oder AVCHD-Dateistruktur ausgegeben werden.

Hier finden Sie den aktuellen Changelog.

SoftMaker Office 2012

Microsoft Office ist Marktführer in Sachen Büroanwendungen. Wer eine Alternative dazu sucht, sollte sich "SoftMaker Office 2012" oder "SoftMaker Office Professional 2012" ansehen. Die Office-Suite ist kompatibel zu MS Word, Excel, PowerPoint und die Pro-Version liegt mit 3 Lizenzen im Vergleich zu MS Office Standard oder Professional auch preislich gesehen in einem guten Rahmen. Wir haben uns die neue Trial-Version angeschaut, die 30 Tage ohne Einschränkung genutzt werden kann.
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TS-Doctor

TS-Doctor ist ein ideales Tool, um TS-Aufnahmen von PVR-Receivern sowohl für SDTV wie auch HDTV zu editieren, Inkompatibilitäten zu beseitigen, Fehler zu entfernen, in MKV zu exportieren und vieles mehr. Weiterlesen »

Wenn Sie in Outlook ein großes Attachment z.B. mit große Archivdatei, Fotos, PDFs etc. hinzufügen möchten, das die standardmäßige Grenze von 20 MB (20480 KB) überschreitet, erhalten Sie eine Fehlermeldung von Microsoft Outlook. "Die Anlagengröße überschreitet das erlaubte Maximum". Das Limit kann, sofern der Mailserver des Anbieters es erlaubt, aber verändert werden.

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Simple IP Config kann auf einfache Weise die Netzwerkangaben wie IP, Gateway, DHCP und DNS für jeden Netzwerkadapter ändern und in Profilen organisieren. Weiterlesen »

Die Ursachen für eine hohe CPU-Auslastung durch NT Kernel & System können vielfältig sein. Deshalb werden hier einige Lösungsmöglichkeiten beschrieben.

NT Kernel & System findet man im Taskmanager als Beschreibung unter "Prozesse" - unter "Abbildname" und "Benutzername" wird jeweils "System" angezeigt. Weiterlesen »

Windows Preinstallation Environment (Windows PE) 3.1 wird als Ergänzung zu Windows Automated Installation Kit (Windows AIK oder WAIK) für Windows 7 Service Pack 1 (SP1) veröffentlicht. Windows PE 3.1 umfasst alle optionalen Komponenten und Sprachpakete. Sie können diese optionalen Komponenten und Sprachpakete installieren, um die Abbilder "boot.wim" und "winre.wim", die Teil der Windows 7 SP1-Installationsmedien sind, anzupassen.

Systemvoraussetzungen:
Vista SP1
Windows 7 SP1
Server 2003 SP2
Server 2008
Server 2008 R2
Server 2008 R2 SP1

Bitte beachten Sie, diese Ergänzung setzt das Windows Automated Installation Kit (AIK) für Windows 7 SP1 voraus. Der Download hat keinen Installer und erssetzt nur einige Dateien des zuvor genannten AIK und kann mit xcopy E:\ "C:\Program Files\Windows AIK\Tools\PETools" /ERDY kopiert werden, wobei E:\ der Pfad zum Inhalt der ISO-Datei wäre.

Sie können aber auch das Windows ADK herunterladen, dass einen Installer hat und den Systemvoraussetzungen entspricht.

Im Computer- bzw. Arbeitsplatz-Ordner gibt es mehrere Gruppen wie

Festplatten - Geräte mit Wechselmedien - Netzwerkadresse - und Weitere.

Unter "Weitere" werden freigegebene Ordner angezeigt, z.B. "Nero Scout" oder "Nokia Phone Browser". Hier können auch Ordner angelegt werden, etwa Netzwerkverbindungen (Vista/Win7). Tipp für Windows XP hierzu.

Nokia Phone Browser unter "Weitere"

Oft bleibt das Icon oder ein Ordner zurück, wenn das dazugehörige Programm deinstalliert wurde. Oder der Ordner ist defekt und kann nicht mehr geöffnet werden.

Defekter Ordner unter "Weitere"

Diese Ordner werden als Systemordner bezeichnet und lassen sich unter Computer/Arbeitsplatz nicht so ohne Weiteres löschen. Dafür müssen Sie in die Registry. Sichern (exportieren) Sie den Registryzweig, bevor Sie darin Unterschlüssel löschen. Die Registry müssen Sie als Administrator ausführen.

Für Windows Vista/Win7

Löschen Sie unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MyComputer\NameSpace

mit Rechtsklick den CLSID-Unterschlüssel, der in etwa so aussehen könnte: {416651E4-9C3C-11D9-8BDE-F66BAD1E3F3A}.

Der CLSID-Unterschlüssel {416651E4-9C3C-11D9-8BDE-F66BAD1E3F3A} ist nur als Beispiel gedacht, es kann sich bei Ihnen um eine andere Zahlen- und Buchstabenkombination handeln.

Für Windows XP

Unter

HKEY_CURRENT_USER\

oder


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Mycomputer\NameSpace\DelegateFolders

löschen Sie den CLSID-Unterschlüssel mit Rechtsklick. Sie dürfen nicht den Unterschlüssel {59031a47-3f72-44a7-89c5-5595fe6b30ee} löschen, da sonst der Ordner "Gemeinsame Dokumente" gelöscht wird.

Haben Sie mehrere Einträge unter Weitere, sind auch weitere CLSID-Unterschlüssel in der Registry vorhanden. Möchten Sie nur einen Eintrag löschen, klicken Sie den CLSID-Unterschlüssel direkt an - Sie sehen dann auf der rechten Seite in Klarschrift, um welchen Ordner es sich handelt.

Beispiel: Der CLSID-Unterschlüssel {416651E4-9C3C-11D9-8BDE-F66BAD1E3F3A} beinhaltet "Nokia Phone Browser".

Windows muss neu gestartet werden, damit die Änderung Wirkung zeigt.

Wenn Sie Skype besitzen, haben Sie das Plugin "Click-to-Call" automatisch im Internet Explorer, Google Chrome und Mozilla Firefox installiert. Es kann Telefonnummern auf Internetseiten in anklickbare Skype-Links verwandeln.

Skypes Browser-Plugin "Click-to-Call" kann aber auch Probleme bei der Kopierfunktion in Office-Anwendungen verursachen. Wenn Sie den Text von der Zwischenablage in Word, Outlook, Excel etc. einfügen, geschieht das ohne Formatierungen oder Formeln.

Hierbei handelt es sich nicht um einen Fehler in Office, wie Microsoft (Hilfe & Support KB2697462 - Stand 18.04.2012) berichtet.

Im Skype Blog wird empfohlen, die neueste Version von "Click-to-Call" herunterzuladen oder unter Skype die Option "Skype mit callto:-Link verknüpfen" zu deaktivieren unter "Aktionen | Optionen | Erweitert".

Download des Plugins "Click-to-Call".

Ab Skype-Version 5.9.0.114 vom 12.04.2012 wurde das Problem behoben.

Netzwerk

Cloud Computing und damit auch Software-as-a-Service sind ohne jeden Zweifel die Top-Schlagwörter des Augenblicks in der IT-Industrie und verantwortlich für jene Prozesse und wirtschaftliche Szenarien, die gegenwärtig einer ganzen Branche unbegrenzte Hoffnung schenken. Die Cloud als Motor von Technologie verspricht dabei sowohl das Ausbilden vollkommen neuer Modelle, sichert aber auch zukünftige Bestrebungen und erlaubt zudem das Entfalten bisher unbekannter Ideensphären. Ganz in diesem Sinne wollen auch wir den uns möglichen Beitrag leisten und Ihnen aufzeigen, was die „Cloud“ gegenwärtig zu leisten vermag und in Zukunft können wird. Darüber hinaus wollen wir aber auch durchaus einmal versuchen Ihnen bewusst zu machen, wie wir selbst uns alle durch die Cloud verändern oder es noch werden. Im zweiten Teil, welcher in Kürze folgt, stellen wir dann die bekanntesten Vertreter der Cloud-Dienste mit Leistung, Handling und notwendiger Software ausführlicher vor. Lassen Sie uns also nun mit der "Theorie" beginnen...
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Mouse without Borders

Das Garage-Project von Microsoft stellt mit dem Tool Mouse Without Borders eine Freeware zur Verfügung, welch die Bedienung von von bis zu 4 PCs mit einer Maus und einer Tastatur zulässt. Voraussetzung dafür ist, die Rechner müssen sich im gleichen Netzwerk befinden.

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In Windows 8 gibt es den neuen Internet Explorer 10 als Windows 8-Version in der Kachel-Oberfläche und als Desktop-Version in der Desktop-Umgebung. Es sind aber keine 2 Browser, denn sowohl die Windows 8-Version als auch die Desktop-Version nutzen dieselbe technische Basis. Der Unterschied liegt fast ausschließlich in der Bedienoberfläche. In dieser Vorstellungen zeigen wir Ihnen, wie man den neuen IE10 in der Windows 8-Fassung bedient.

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Rawtherapee

RawTherapee ist ein RAW-Konverter mit Bildbearbeitungsfunktionen und bearbeitet Fotos auch in den Rohformaten von Kameras vieler Hersteller. Weiterlesen »

Classic Shell

Open Shell ist der Nachfolger des eingestellten Classic Shell und bringt auch unter neueren Windows-Versionen wie Windows 8.x oder Windows 10 das klassische Startmenü zurück und bietet dabei noch verschiedene Layouts sowie zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten.
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Statt das Dokument oder die E-Mail-Nachricht auf Rechtschreib- und Grammatikfehler zu überprüfen, erscheint eine Meldung:

"Die Rechtschreib- und Grammatikprüfung ist abgeschlossen. Text, der mit der Option:"Rechtschreibung und Grammatik nicht prüfen" markiert ist, wurde übersprungen."

Je nach Anwendung und Office-Version kann die Meldung auch etwas anders lauten.

Lösung
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Die neue Windows 8.x-Startbildschirm-Oberfläche kann individuell eingerichtet werden.
Die Kacheln (Tiles genannt) können vergrößert, verkleinert oder ausgeblendet werden. Mit einem Rechtsklick auf die App-Kachel erscheint ein Häkchen in der Kachel und die untere App-Bar öffnet sich. Unter Windows 8.1 öffnet sich ein Kontextmenü statt eine App-Bar. Hier können Sie auswählen, ob Sie die markierte Kachel "von Startmenü lösen" (ausblenden) möchten, ob Sie hinter der Kachel steckende Anwendung "deinstallieren" möchten oder ob Sie die große Kachel verkleinern bzw. die kleine Kachel vergrößern möchten.

Windows 8.0: Von Startmenü lösen - Deinstallieren - Größer

Windows 8.1: Kontextmenü

Kacheln können einfach verschoben werden: Mit einem Linksklick (Maus gedrückt halten) schieben Sie sie an die Stelle oder Gruppe, wo Sie sie gern hätten, und lassen die Maus wieder los. Standardmäßig haben Sie 4 Kachel-Gruppen zur Verfügung. Sie können aber beliebig viele Gruppen anlegen. Ziehen Sie einfach eine Kachel zwischen zwei vorhandene Gruppen. Ordnen Sie die Tiles am besten nach Themen an, z.B. Spiele, Programme, Web-Anwendungen oder Windows-System.
Danach klicken Sie auf das kleine Lupen- oder Minus-Symbol ganz unten in der rechten Ecke - dabei verkleinern sich alle App-Kacheln auf der Windows 8-Startbildschirm-Oberfläche.

Lupen- oder Minus-Symbol unten in der rechten Ecke

Windows 8.0: Alle Apps sind verkleinert

In diesem Modus lassen sich die Gruppen auch noch sortieren: Linksklick auf den ganzen Block, Maus festhalten und nach rechts oder links verschieben.

Danach wählen Sie eine Gruppe mit einem Rechtsklick aus, die Gruppe wird mit einem Häkchen markiert und es öffnet sich die untere App-Bar mit "Gruppe benennen". Vergeben Sie einen Namen für diese Gruppe. Wiederholen Sie dies mit den anderen Kachel-Gruppen.

Windows 8.0: Gruppe benennen

Windows 8.0: Gruppen-Ergebnis

In Windows 8.1 klicken Sie mit einem Rechtsklick über dem Block ohne die Apps zu verkleinern.

Windows 8.1: Gruppe benennen

Sie können auch die App-Symbole ändern. Klicken Sie die Kachel rechts an, es erscheint ein Häkchen in der Kachel und es öffnet sich die untere App-Bar. Klicken Sie auf "Dateispeicherort öffnen".

Windows 8.0: Dateispeicherort öffnen

Klicken Sie auf "Eigenschaften" (kleiner Pfeil) und nochmal auf "Eigenschaften".

Eigenschaften - Eigenschaften

In Windows 8.1 öffnen Sie das Kontextmenü der Kachel.

Windows 8.1: Speicherort öffnen

Unter der Registerkarte "Verknüpfung" können Sie nun den Button "Anderes Symbol" anklicken und aus der Liste Ihr Symbol auswählen - [OK]. Mit "Durchsuchen" können Sie nach weiteren Symbolen suchen, z.B. in der %SystemRoot%\system32\SHELL32.dll - sie beinhaltet viele Icons.

SHELL32.dll

Möchten Sie überhaupt kein Symbol, sondern nur den bestehenden Text stehen lassen, wählen Sie ein transparentes, unsichtbares Icon aus. Geben Sie unter "Nach Symbolen in dieser Datei suchen:" den Pfad %SystemRoot%\system32\imageres.dll ein und klicken Sie auf [OK]. Wählen das richtige Icon aus, sonst haben Sie nur ein dunkles Viereck als Symbol.

imageres.dll - unsichtbares Icon raussuchen

Haben Sie das korrekte Symbol ausgewählt, sieht es so aus wie auf dem Screenshot.

Haben Sie das falsche Symbol ausgewählt, haben Sie ein dunkles Viereck wie im folgenden Screenshot.

Dunkles Viereck

Der Vorteil des unsichtbaren, transparenten Icon ist, wenn Sie den Hintergrund der Windows 8-Startbildschirm-Oberfläche eine andere Hintergrundfarbe zuordnen, bleibt das Icon weiterhin transparent, sprich: nimmt die neue Hintergrundfarbe an.

Sie können auch gleich den richtigen Pfad angeben, statt lange zu suchen:
C:\Windows\system32\imageres.dll,-121 oder C:\Windows\system32\imageres.dll,-119 - dies sind transparente, unsichtbare Icons.

Den farbigen Kacheln resp. Live-Tiles können keine anderen Symbole zugeordnet werden.

Wenn Sie noch den Hintergrund der Windows 8.0-Startbildschirm-Oberfläche verändern möchten, führen Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[UMSCHALT]+[C] aus, es öffnet sich die Charm-Bar. Klicken Sie auf "Einstellungen" und dann auf "Weitere PC-Einstellungen". Unter "Anpassen" -> "Startbildschirm" können Sie den Hintergrund der Windows 8-Startbildschirm-Oberfläche und die Hintergrundfarbe mit dem Schieberegler auswählen.

Windows 8.0: Weitere PC-Einstellungen - Anpassen

Die Windows-Systemtools können Sie wie mit einem Kippschalter ein- und ausschalten: in der Windows 8-Startbildschirm-Oberfläche die Charmbar "Einstellungen" und dann "Kacheln" aufrufen oder mit dem Shortcut [Windows-Taste]+[i] - "Kacheln" ist dann schon markiert - danach auf "Verwaltungstools anzeigen".

Windows 8.0: Verwaltungstools anzeigen

Zum WinTotal-Tipp: "Verwaltungstools unter Windows 8.1 anzeigen"

So könnte das Endergebnis aussehen.

Nur wenn das Display eine Auflösung von mindestens 1366 x 768 Pixeln (16:9) bietet, können sich zwei Apps nebeneinander den Platz im Verhältnis 3 zu 1 teilen, sonst bleibt es bei einer. Auf Displays mit weniger als 1024 x 768 Pixeln laufen keine Apps. Sie verweigern unter Hinweis auf die zu geringe Auflösung den Start.

Gnucash

GnuCash ist eine freie Finanzverwaltung und Buchhaltungssoftware, geeignet für Privatnutzer aber auch kleinere Unternehmen.

Weiterlesen »

Der System Restore Explorer zeigt die erstellten Wiederherstellungspunkte des Systems an und kann diese mounten, so dass Sie Zugriff auf die Dateien dieses Wiederherstellungspunktes haben und eventuell gelöschte oder überschriebene Dateien so wiederherstellen können. Die Wiederherstellungspunkte können mit dem Tool auch gelöscht werden.

Directory List and Print

Mit Directory List & Print lassen sich Verzeichnisinhalte auflisten und ausdrucken, in die Zwischenablage kopieren oder direkt in Microsoft Word bzw. Excel importieren. Weiterlesen »

Dieses Buch beschäftigt sich nicht mit den Grundlagen der Java-Programmierung, sondern unterstützt erfahrene Java-Programmierer bei der täglichen Arbeit mit den Java SE-Bibliotheken. Am Beispiel konkreter Java-Projekte zeigt Christian Ullenboom, was man wissen muss über Swing, Netzwerk- und Grafikprogrammierung, RMI und Web-Services, JavaServer Pages und Servlets, Applets, JDBC, Reflection und Annotationen, Logging und Monitoring, Java Native Interface (JNI) und vieles mehr. Das Buch ist eine wertvolle Java-Wissensquelle.

Die Schaltfläche Computer sperren, die beim Ausführen der Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[Entf] sichtbar wird, kann ausgeblendet oder - wenn sie fehlt - eingeblendet werden. Dasgleiche gilt für die anderen Schaltflächen im Bildschirmdialog "Windows Sicherheit" wie "Benutzer wechseln", "Abmelden", "Kennwort ändern…" und "Task-Manager starten".

Die Registry- und Gruppenrichtlinien-Tipps blenden nicht nur Schaltflächen aus, sondern deaktivieren dementsprechend auch die Optionen. Anwender von Home-Editionen müssen den direkten Weg über die Registry beschreiten, weil der Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc) nicht implementiert ist.

Im Bildschirm "Windows Sicherheit" unter Windows 7
Linkes Bild: "Computer sperren" vorhanden           Rechtes Bild: "Computer sperren" ausgeblendet

Im Herunterfahren-Dialog des Startmenüs können auch einige Einträge fehlen (durch Tuningtools?), die Sie wieder einblenden können.

Windows 7 - Einträge vorhanden

Windows 7 - Einträge fehlen

Windows Vista - Einträge vorhanden

Windows Vista - Einträge fehlen

Die Registry muss als Administrator ausgeführt werden. Sie sollten sich vorher ein Image anlegen, wenn Sie Einträge ausblenden wollten.

Unter (für den angemeldeten Benutzer)

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies

oder

unter (für das System)

HKEY_LOCAL_SYSTEM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies

sollten die Unterschlüssel System und Explorer vorhanden sein. Wenn nicht, markieren Sie "Policies" und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf. Legen Sie einen neuen "Schlüssel" mit der Bezeichnung System an. Dasselbe machen Sie auch mit Explorer.

Wenn Sie z.B. Sperren im Herunterfahren-Dialog entfernen möchten, klicken Sie System direkt an, im rechten Fenster klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und wählen DWORD-Wert (32-Bit) aus.

Benennen Sie den Eintrag DisableLockWorkstation und weisen Sie den Wert 1 zu, entweder per Doppelklick oder mit Rechtsklick auf Ändern....

DisableLockWorkstation

Der fertige Wert

Sperren und zusätzlich Benutzer wechseln sind nun deaktiviert (angegraut).

Wenn Sie die Schaltfläche "Computer sperren" im Bildschirm "Windows Sicherheit" auch entfernen möchten, können Sie dies über den Gruppenrichtlinien-Editor machen.

Möchten Sie weitere Einträge im Herunterfahren-Dialog entfernen, verfahren Sie genauso wie mit "Sperren", entweder im Unterschlüssel System oder Explorer mit den unten angegebenen Einträgen. Sie können so auch fehlende Einträge wieder einblenden. Es sind immer DWORD-Werte.
1 = deaktiviert (ausgeblendet), 0 = aktiviert (eingeblendet).
Die meisten Änderungen an der Registry sind erst wirksam nach einem Systemneustart. Änderungen im Gruppenrichtlinien-Editor sind sofort wirksam.

Sperren
Unterschlüssel "System"
DisableLockWorkstation
1 = im Startmenü ausgegraut, zusätzlich wird "Benutzer wechseln" ausgegraut
0 = (oder DisableLockWorkstation löschen) im Startmenü eingeblendet, "Benutzer wechseln" aktiv

Für den Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc):
Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Strg+Alt+Entf (Optionen)
-> Sperren des Computers entfernen = Wenn die Richtlinie aktiviert wird, wird die Schaltfläche "Computer sperren" im Bildschirm "Windows Sicherheit" entfernt. Nur der Benutzer, der das System gesperrt hat, oder der Systemadministrator kann die Sperre aufheben.

Benutzer wechseln
Unterschlüssel "System"
HideFastUserSwitching
1 = in "Windows Sicherheit" ausgeblendet und im Startmenü ausgegraut
0 = (oder HideFastUserSwitching löschen) in "Windows Sicherheit" und im Startmenü eingeblendet

Wenn Sie über "HKEY_LOCAL_MACHINE" (für das System) statt "HKEY_CURRENT_USER" (nur für den angemeldeten Benutzer) gehen, dann gelten die Einstellungen für alle Benutzer des Rechners.

Für den Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc):
Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Anmelden
-> Einstiegspunkte für die schnelle Benutzerumschaltung ausblenden = Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden "Benutzer wechseln" im Startmenü, im Anmeldebildschirm und im Taskmanager sowie die schnelle Benutzerumschaltung deaktiviert. Die Einstellungen gelten für alle Benutzer.

Abmelden
Unterschlüssel "Explorer"
NoLogoff
1 = in "Windows Sicherheit" ausgeblendet
0 = (oder NoLogoff löschen) in "Windows Sicherheit" eingeblendet
Unterschlüssel "Explorer"
StartMenuLogoff (nur klassisches Startmenü - gilt nicht für Win7)
1 = im Startmenü ausgeblendet
0 = (oder StartMenuLogoff löschen) im Startmenü eingeblendet

Windows Vista Klassisches Startmenü - Vorher

Windows Vista Klassisches Startmenü - Nachher

Für den Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc):
Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Startmenü und Taskleiste
-> Option "Abmelden" aus dem Menü "Start" entfernen = Wird die Richtlinie aktiviert, wird "[Benutzername] abmelden" aus dem Startmenü entfernt (nur klassisches Startmenü - gilt nicht für Win7).

Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Strg+Alt+Entf (Optionen)
-> Abmeldung entfernen = Wird die Richtlinie aktiviert, wird die Schaltfläche "Abmelden" im Bildschirm "Windows Sicherheit" entfernt.

Kennwort ändern…
Unterschlüssel "System"
DisableChangePassword
1 = in "Windows Sicherheit" ausgeblendet
0 = (oder DisableChangePassword löschen) in "Windows Sicherheit" eingeblendet

Für den Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc):
Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Strg+Alt+Entf (Optionen)
-> Kennwortänderung entfernen = Wird die Richtlinie aktiviert, wird die Schaltfläche "Kennwort ändern..." im Bildschirm "Windows Sicherheit" entfernt. Es wird auch zusätzlich verhindert, dass Benutzer ihr Windows-Kennwort ohne Aufforderung ändern.

Task-Manager starten
Unterschlüssel "System"
DisableTaskMgr
1 = Der Taskmanager ist deaktiviert. Die Option entfernt auch den Eintrag "Task-Manager starten" aus dem Kontextmenü der Taskleiste und verbietet den Start des Taskmanagers.
0 = (oder DisableTaskMgr löschen) Der Taskmanager lässt sich wieder aufrufen.

Für den Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc):
Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Strg+Alt+Entf (Optionen)
-> Task-Manager entfernen = Wird diese Richtlinie aktiviert, wird auch verhindert, dass die Benutzer den Task-Manager starten. Wenn Benutzer versuchen, den Task-Manager zu starten, wird die Meldung angezeigt, dass der Task-Manager durch den Administrator deaktiviert wurde. Siehe auch Tipp: Taskmanager sperren/entsperren.

Herunterfahren
Unterschlüssel "Explorer"
NoClose
1 = Im Startmenü wird "Neu starten", "Energie sparen" und "Herunterfahren" ausgeblendet.
0 = (oder NoClose löschen) Im Startmenü sind alle Einträge wieder vorhanden.

Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Startmenü und Taskleiste -> Befehle "Herunterfahren", "Neu starten", "Energie sparen" und "Ruhezustand" entfernen und Zugriff darauf verweigern = Wird diese Richtlinie aktiviert, werden der Netzschalter und die angegebenen Befehle aus dem Startmenü und im Bildschirmdialog "Windows Sicherheit" ebenfalls die angegebenen Befehle mit dem roten Netzschalter-Symbol entfernt.

Siehe Screenshots oben "Einträge vorhanden/Einträge fehlen".

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