Das Skript liest die wichtigen Registry-Einträge aus, zum Beispiel versteckte Einträge [hide], gelöschte Einträge [file not found], von Microsoft angelegte Einträge [MS], von Programmen angelegte Einträge ["Acronis"] oder ["Nero AG"].

Durchsucht werden

  • Autostarts (Run)
  • Programmerweiterungen (Browser Helper Objects - BHOs)
  • geladene Shell-Erweiterungen (Approved)
  • Authentifizierungspakete (LSA)
  • zusätzliche bzw. veränderte Protokolle (PROTOCOLS\Filter)
  • Kontextmenü-Einträge (ContextMenuHandlers)
  • Gruppenrichtlinie (Policies)
  • "Active Desktop" (Explorer\ShellState) und Desktop-Hintergrundbilder (Desktop\General, Control Panel\Desktop)
  • Windows Portable Device AutoPlay Handlers (AutoplayHandlers\Handlers)
  • und und und...

Anhand der Log-Dateien können Malware und andere Schädlinge ausfindig gemacht werden. 

SilentRunners repariert keine Dateien oder entfernt Schädlinge, sondern erstellt nur das Registry-Logfile.

disk2vhd

Seit Windows 7 kann das Betriebssystem auch mit virtuellen Festplatten umgehen und in der Ultimate- und Enterprise-Edition von diesen sogar booten. Zudem nutzt "Microsoft Virtual PC" das Dateiformat VHD(X) (Virtual Hard Disk) für virtuelle Datenträger.

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AVI Splitter kann AVI-Videos splitten. Dazu bestimmt man den Anfangs- und Endpunkt und kann die Selektion als neue AVI-Datei speichern. Hierbei muss das Video nicht neu codiert werden. Zur besseren Navigation bietet das Programm eine Zeitleiste, Schnellvorlauf und -rücklauf sowie Einzelframe-Schaltung.

Die Shareware kann 7 Tage ohne Einschränkung genutzt werden.

Wenn Sie mehrere Betriebssysteme (z.B. Windows XP, Windows Vista und Windows 7) parallel installiert haben und ein anderes System starten möchten, muss dazu normalerweise erst der Rechner neu gestartet und dann die Auswahl des Windows-Bootmanagers abgewartet werden.

Mit iReboot geht das wesentlich einfacher: Die kleine Applikation nistet sich auf Wunsch in den Autostart ein und steht ab dann im Systemtray zur Verfügung. iReboot zeigt alle installierten Systeme direkt im Kontextmenü an und kann diese ohne Umwege über die Auswahl starten.

Die Namen der Einträge im Kontextmenü stammen aus dem Bootmanager und können mit Programmen wie EasyBCD im Feld "Name" editiert werden.

iReboot benötigt den Bootmanager von Windows Vista oder Windows 7 und kann daher nur benutzt werden, wenn neben Windows XP eines der beiden Systeme vorhanden ist und der Bootmanger von XP damit ersetzt wurde (ist die Regel).

Microsoft Excel bietet in Tabellen eine einfache Möglichkeit, doppelte Einträge entfernen zu lassen.

Hierzu dient die Funktion Spezialfilter unter »Daten -> Filter« bzw. im Excel 2007-Ribbon unter "Daten" und dem Button "Erweitert" neben dem "Filtersymbol".
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Die FritzBox von AVM ist normalerweise über eine vorgegebene IP-Adresse oder "Fritz.Box" erreichbar. Verändert der Anwender aber den IP-Adressraum und die IP der FritzBox oder ist die IP nicht mehr bekannt, beginnt das Problem.

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Das E-Mail-Konto oder die E-Mail-Konten, die in Microsoft Outlook 2003 gespeichert sind, sollen nun in das neue Microsoft Outlook 2007/2010 übertragen werden, ohne lange händisch die POP-Konten selbst einzurichten. Auch die Outlook.pst, Addins, Signaturen, Outlook-Regeln und Outlook-Vorlagen sollen mit auf die Reise gehen.

Der Tipp gilt auch für den Umzug von OL 2007 nach OL 2010/2013 oder von einem Betriebssystem in einer höheren Plattform. Weiterlesen »

Virtualisierer

Der mit Windows 7 mögliche XP-Modus, bei dem ein virtuelles Windows XP so in das System eingebunden wird, dass darin installierte Programme wie jede andere Applikation im Startmenü von Windows 7 erscheinen und so direkt startbar sind, bringt gerade für die Nutzung älterer – nicht Vista/Win7-kompatibler – Software enorme Vorteile. Die dafür notwendige Technik Windows Virtual PC ist aber auch für andere Zwecke einsetzbar und steht – im Gegensatz zum XP-Modus – auch Nutzern der Home-Editionen von Windows 7 zur Verfügung. Der folgende Artikel beleuchtet die Themen Virtual PC, XP-Modus, Anwendungsmöglichkeiten und Alternativen etwas genauer.

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VMLite XP Mode basiert auf VirtualBox und kann den von Microsoft bereitgestellten XP-Modus in seine eigene Umgebung importieren, auch unter Windows 8.

Dabei spielt keine Rolle, ob der XP-Modus bereits installiert ist. Wenn dieser fehlt, kann der Assistent die dafür notwendige Datei auch direkt aus dem Netz laden. Das virtuelle Windows XP lässt sich auch dann in VMLite nutzen, wenn die Windows 7-Edition dies gar nicht erlauben würde. Besitzer von Windows 7 Home (Premium) sind daher in einem solchen Fall gut beraten, wenn Sie noch eine XP-Lizenz für diesen Zweck bereithalten. Andernfalls dürfte ein Lizenzverstoß vorliegen.

Wie der "echte" XP-Modus bietet auch VMLite die Integration von Applikationen ins Startmenü von Windows XP und Ausführung von XP-Applikationen im Fenstermodus auf dem Windows-Desktop ohne die sichtbare VM-Umgebung, allerdings mit einer grünen Umrandung zur besseren Unterscheidung.

Zum Download ist eine kostenlose Registrierung auf der Herstellerseite erforderlich.

Siehe auch Artikel:
XP-Modus unter Windows 8 mit VMLite und
Windows Virtual PC und XP-Modus unter Windows 7 – Voraussetzungen, Möglichkeiten, Alternativen

Burosch ist nach eigenen Angaben Marktführer bei Testsequenzen zur Beurteilung der Displayqualität und vertreibt eine Vielzahl von Testsequenzen an Hersteller und Händler zur Demonstration.

Die Burosch Divas Full-HD-Testsequenz kombiniert mehrere Testbilder zu einem Universaltestbild. Hiermit lassen sich ganz bequem die Helligkeit, Kontrast, Farbe, Bildformat und Schärfe messen, Menüeinstellungen im Fernseher bzw. Beamer einstellen und optimal auch die 5.1-Lautsprecher kontrollieren.

Die Testsequenz liegt im AVCHD-Format (Advanced Video Codec High Definition) vor und kann auf eine normale DVD gebrannt werden. Das AVCHD-Format muss vom Wiedergabegerät (Softwareplayer oder Blu-Ray-Spieler) aber unterstützt werden.

Achtung: Burosch selbst bietet nur noch eine kostenpflichtige Version an. Es handelt sich hier also um die letzte kostenfreie Version.

Die Kurznotizen in Windows 7 sind eine praktische Sache. Löscht man eine der Notizen, erscheint eine Nachfrage, ob man diese wirklich löschen möchte.

Zudem hat man hier die Möglichkeit, die dauerhafte Nachfrage abzustellen.

Option "Diese Meldung nicht mehr anzeigen"

Möchte man später wieder die Nachfrage erhalten, muss man dafür die Registry bemühen.

Start - Ausführen - regedit - [OK]

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Applets\StickyNotes

findet sich der REG-DWORD-Eintrag PROMPT_ON_DELETE, den man auf 1 ändert.

Nach einem Neustart der Kurznotizen (beenden über die Taskleiste -> Fenster schließen) ist die Nachfrage wieder aktiv.

Beispiel: Wenn große Daten zwischen Windows XP und NT6.x kopiert werden, nutzt NT6 SMB 1.0 - es scheint eine Ewigkeit zu dauern. Von NT6 zu NT6 wird SMB 2.0 genutzt - hier scheint es flott zu gehen. Von Windows Vista oder Windows 7 zu Vista/7 wird wieder SMB 2.0 genutzt.
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MS-Buchhalter

MS-Buchhalter ist eine professionelle und innovative Buchhaltungssoftware und wurde zusammen mit einem Steuerberater entwickelt, um eine korrekte Buchhaltung zu erleichtern. Das intuitiv zu bedienende Buchhaltungsprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Freiberuflern und Kleinunternehmern angepasst aber auch für Selbständige und Existenzgründer geeignet. Weiterlesen »

SD Formatter löscht und formatiert fast alle SD Memory Cards und SDHC-Cards konform nach dem Standard der SD Card Association. Werden diese Karten mit den Bordmitteln der Betriebssysteme formatiert, sind diese nicht dem Standard entsprechend und könnten entweder nicht gelesen werden oder bieten nicht das Optimum an möglicher Geschwindigkeit. Weiterlesen »

Normalerweise unterstützt Windows selbst das sichere Abmelden von Datenträgern über das Icon im Systemtray. Je nach System werden dort aber unter Umständen nicht alle Datenträger angezeigt. Dieses Problem tritt häufig bei Verwendung von SATA- und eSATA-Datenträgern auf, wenn diese über Chips von Drittherstellen wie Jmicron, Marvell oder etwa Silicon Image angebunden sind. Weiterlesen »

com! Admin-Stick-Builder erstellt auf einem USB-Stick ein Set zur Analyse, Fehlerbehebung und Pflege von PC-Systemen. Neben diversen Sofort-Tools und speziellen Tools direkt von Microsoft (Sysinternals) können auch bis zu 3 verschiedene Live-Systeme wie Parted Magic, Avira AntiVir Rescue System oder "Ubuntu Linux" mit in das Notfallsystem aufgenommen werden.

Sie benötigen lediglich einen bootfähigen USB-Stick mit 1 GByte oder mehr, den das BIOS Ihres PCs als Festplatte erkennt. Über das komfortable Windows-Tool lassen sich dann mehr als 25 Sofort-Tools und bis zu fünf Boot-Systeme installieren.

Sollte der Stick nicht bootfähig sein, bietet der com! Admin-Stick-Builder automatisch den Download des HP USB Disk Storage Format Tool an.

Neben dem com! Admin-Stick-Builder werden noch die Downloads der Erweiterungen benötigt, welche im gleichen Verzeichnis wie der ausführbare Admin-Stick-Builder abgespeichert werden müssen, damit diese zur Einbindung erkannt werden.

 

 

 

Beim Surfen im Netz gibt der Internet Explorer folgenden Fehler aus:

oder

Manchmal erscheint auch noch eine zweite Meldung:
"Ein Skript auf dieser Seite verursacht eine Verzögerung in Internet Explorer. Falls das Skript weiter ausgeführt wird, verlängern sich die Antwortzeiten des Computers möglicherweise erheblich."

Die Meldung kann auch etwas anders lauten:
"Ausführung des Skripts abbrechen?
Ein Skript auf dieser Seite verursacht eine Browserverzögerung.
Eine weitere Ausführung des Skripts kann dazu führen, dass der Computer nicht mehr reagiert
."

Unter Internetoptionen - Sicherheit - »Internet« - Button "Stufe anpassen" - "Skripting "- kann Active Scripting deaktiviert werden. Dadurch werden keine Skripte mehr ausgeführt.

"Active Skripting" deaktiviert

Wer Active Scripting nicht deaktivieren möchte kann die Zeitspanne des Skript-Timeouts in der Registry erhöhen. Dadurch wird dem Skript mehr Zeit gelassen sich auszuführen.

Nach (Start/Ausführen/regedit) legt man unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Styles

einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) namens MaxScriptStatements an.
Standardmäßig ist die Zeitspanne 5 Minuten = 5000000 (Hexidezimal)
10000000 = 10 Minuten
15000000 = 15 Minuten
0xFFFFFFFF = um die Meldung vollständig zu unterbinden

15 Minuten

Andere Browser wie Firefox und Opera zeigen die Webseiten evtl. korrekt an. Der Fehler erscheint nur im Internet Explorer.
Wenn ein Webmaster natürlich die Webseite in irgendeiner Form verändert (eigenes Javascript , CSS etc.), treten solche Effekte auch auf und in verschiedenen Browsern werden die Webseiten unterschiedlich angezeigt. Dagegen kann man natürlich nichts tun.

Der Tipp "Skriptdebugging deaktivieren" hilft hier leider auch nicht weiter, da der Fehler nicht am Rechner liegt und nur die Meldung ausblendet.

Stack overflow (Out of memory) bedeutet, dass ein Stapelspeicher überlaufen ist.
Ein Stapelspeicher besteht aus ausgelagerten Daten und hat nur eine beschränkte Größe. Ist dieser gefüllt und es werden weitere Daten dort abgelegt, kommt es zu diesem Fehler. at line deutet auf einen Skript hin, also ein kleines Programm, das ausgeführt wurde. Die Skriptdatei wurde unvollständig oder fehlerhaft übertragen - d.h., es ist ein JavaSkript oder Ajax-Skript, das den Fehler verursacht.
Entweder werden diverse DOM-Elemente abgearbeitet und es wird ein Überlauf des dafür reservierten Speichers produziert oder es sind zu wenige Eventhandler im Internet Explorer verfügbar.
Unter DOS gab es damals die Option, den Stack und die Buffer in der system.ini zu ändern.

Eventuell werden aber auch Optimizer-Programme oder Tuning-Tools eingesetzt, die die Standardwerte in der Registry verändern. Dann hilft es, diese Standardwerte wiederherzustellen bzw. zurückzusetzen.
Im Internet Explorer funktioniert das über das Menü "Extras" - Internetoptionen - Register "Erweitert" - Button "Erweiterte Einstellungen wiederherstellen" und Button "Zurücksetzen...".

Manchmal liegt der Fehler auch an den Erweiterungen und Add-ons im Internet Explorer - Menü "Extras" - "Add-Ons verwalten". Von "Momentan geladene Add-ons" auf "Alle Add-ons" umstellen und die Add-ons nacheinander deaktivieren, bis der Fehler gefunden wurde.

Unter Windows XP sind die Tastaturbefehle bekannt:
[Windows-Taste] -> A für Computer ausschalten oder R für Ruhezustand.

Unter Windows 7 funktioniert dies genauso.
[Windows-Taste] -> Pfeiltaste rechts -> (nochmal) Pfeiltaste rechts (Navigationstasten).

Im Auswahlmenü drückt man dann einen unterstrichenen Buchstaben: N für Neustart oder A für Abmelden.

Windows 7-Ansicht Weiterlesen »

Mit dem kleinen Monitor Calibration Wizard können Sie Ihren Monitor einfach kalibrieren. Über einen Assistenten werden für die 3 Grundfarben die Helligkeitswerte angepasst. Im letzten Schritt kann man den Kontrast noch anpassen. Die erstellten Profile lassen sich speichern und auch jederzeit wechseln. Weiterlesen »

Wenn Windows Update aus irgendwelchen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert, hilft dieses kleine Tool weiter.

Das Tool registriert insgesamt 114 DLL-, OCX- und AX-Dateien, welche zu Windows-Update-Funktionen gehören.

Die Ausführung des Programms nimmt nur ein paar Minuten in Anspruch. Am Ende wird ein Dialogfeld angezeigt: "Der Vorgang wurde erfolgreich abgeschlossen".

Eine kleine Anleitung zur Anwendung finden Sie im folgenden YouTube-Video:

gDoc Creator bietet für einen kostenlosen PDF- und XPS-Konverter einen beachtlichen Leistungsumfang.

Die Software bindet sich zunächst in Microsoft Office 2003 und 2007 ein und kann dort Dokumente als PDF oder XPS exportieren. Im Gegensatz zu einfachen PDF-Druckern oder der Microsoft-Lösung, hat man bei gDoc Creator die volle Kontrolle über die Parameter der Konvertierung (Komprimierung, Layout, Formatierung von Hyperlinks etc.) und kann beim Speichern auch die Sicherheitseinstellungen der PDF-Datei einstellen.

Ein weiterer Weg für die Konvertierung ist über das Hauptprogramm selbst. Die Besonderheit hierbei: Auch der Rückweg von einer PDF- oder XPS-Datei in eine Microsoft Word-Datei ist möglich, sofern die Quelldatei nicht besonders geschützt ist.

Der dritte Weg zu einer PDF-Datei ist über den PDF-Drucker von gDoc Creator, welcher als XPS und PDF-Variante zur Verfügung steht.

Der Hersteller bietet ein kostenpflichtiges Upgrade auf die Vollversion "gDoc Fusion" an, welche darüber hinaus mit einem feinen PDF-Viewer/Editor und weiteren Funktionen glänzt.

Eine kurze Einführung in den gDoc Creator finden Sie hier:

Aus unerklärlichen Gründen verschwinden angelegte Links oder Verknüpfungen und auch die selbsterstellte Schnellstartleiste auf dem Desktop.

Die Links verschwinden ohne dass eine entsprechende Meldung angezeigt wird.

Der Dienst Aufgabenplanung (Schedule) in der Systemsteuerung/Verwaltung/"Dienste" (Start/Ausführen/services.msc) führt den Dienst "Wartungsaufgabe" durch. Der Dienst Aufgabenplanung selbst wird in diesem Tipp NICHT deaktiviert!

Unter Windows XP hieß der Dienst noch Taskplaner, ab Windows Vista wird der Dienst als Aufgabenplanung bezeichnet. Der Aufgabenplaner enthält standardmäßig schon einige Aufgaben.

Unter Start - Ausführen - taskschd.msc - [OK] auf der linken Seite unter "Aufgabenplanungsbibliothek" - Microsoft - Windows sehen Sie die Unterordner, die automatisch der Aufgabenplanungs-Dienst ausführt.

In diesem Tipp geht es NUR um den Ordner Diagnosis.

Siehe Screenshot in groß ganz unten - Nummer 5 (Aufgabenplanung Schedule - taskschd.msc)

Es handelt sich um den "systemeigener Host für Skriptdiagnose" sdiagnhost.exe, der im system32-Verzeichnis liegt. Bei der geplanten Wartungsaufgabe unter Windows wird eine regelmäßige Wartung des Computersystems ausgeführt. Dabei werden Probleme automatisch behoben oder über das Wartungscenter gemeldet.

Am Montag sieht man dann, dass die Aufgabenplanung den "Wartungsdienst" durchgeführt hat, ersichtlich durch den Startmenü-Eintrag auf der linken Seite.

Zu finden ist die Wartungsaufgabe in der Systemsteuerung - Verwaltung - Aufgabenplanung - Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - Diagnosis - Scheduled, bzw. Start - Ausführen - taskschd.msc - [OK] auf der linken Seite unter "Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - Diagnosis - Scheduled.

Den Status von "Bereit" auf Deaktiviert (Rechtsklick) zu ändern bringt nichts, da der Status trotzdem Aktiviert bleibt (siehe "Trigger" - orangefarbene Markierung im Screenshot).

Aufgabenplanung "Scheduled" Bereit

Trigger - Status "Aktiviert"

Lösungen:

Zuerst wird geschaut, ob "fehlerhafte Verknüpfungen" und "nicht verwendete Desktopsymbole" Probleme bereiten.

In der Systemsteuerung - Problembehandlung - [System und Sicherheit] Wartungsaufgaben ausführen - Systemwartung Link "Erweitert" ...

"Reparaturen automatisch anwenden" deaktivieren ...

[Weiter] - Probleme werden ermittelt... - "Ausführliche Informationen anzeigen" - "Fehlerhafte Verknüpfungen" und "nicht verwendete Desktopsymbole" deaktivieren.

Wenn die Systemwartung nach "Probleme werden ermittelt..." die Meldung [Problembehandlung abgeschlossen] und ein Link "Ausführliche Informationen anzeigen" erscheint mit "Thema nicht vorhanden", dann haben Sie speziell keine Verknüpfungs- oder Desktopsymbolprobleme.

Danach ...

Systemsteuerung - Verwaltung - Aufgabenplanung - Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - Diagnosis - "Scheduled" anklicken, sodass der Eintrag markiert ist. Ganz rechts auf "Eigenschaften" klicken - Registerkarte Trigger - "Wöchentlich" anklicken, sodass der Eintrag markiert ist und Button "Bearbeiten" - ganz unten die Option Aktiviert deaktivieren und [OK] - [OK].

"Trigger" bearbeiten

Erst jetzt ist diese "Wartungsaufgabe" wirklich deaktiviert und ab den Zeitpunkt sollten keine Verknüpfungen und Schnellstartleiste mehr vom Desktop verschwinden. Der Dienst Aufgabenplanung (Schedule) in der Systemsteuerung/Verwaltung/"Dienste" (services.msc) bleibt für andere geplante Aufgaben weiterhin aktiv, es wurde nur der Wartungsdienst deaktiviert.

Bis zu 30 Sekunden kann es dauern, bis Sie auf dem Desktop landen.

1.) Wer in der Systemsteuerung unter "Anpassung" - Desktophintergrund - Bildpfad: Einfarbig seinen Desktophintergrund ausgewählt hat, weiß jetzt, warum der Windows-7-Start 30 Sekunden lang dauert.

Windows 7

Die Start-Verzögerung wurde mit dem SP1 gelöst.
Download des Service Pack 1 für Windows 7 und Windows 2008 R2.

2.) In der Regel dauert der Start 30 Sekunden, wenn der Windows-Start durch ein Anmeldeskript verzögert wird, da eine Eingabe verlangt wird, bevor der Windows-Start fortgesetzt wird.

In der Gruppenrichtlinie (nur Prof.-Version) unter Benutzerkonfiguration - Administrative Vorlage - System - "Skripts" wurde "Anmeldeskripts gleichzeitig ausführen" konfiguriert, was zu diesem Effekt führt. Ändern Sie auf "Nicht konfiguriert".

3.) Ein weiteres Szenario von 30 Sekunden Verzögerung tritt auf, wenn in der Gruppenrichtlinie "Alle Desktopsymbole ausblenden und deaktivieren" konfiguriert wurde unter Benutzerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Desktop". Ändern Sie dies auf "Nicht konfiguriert".

4.) Die 30-Sekunden-Pause im Bootmenü, wenn mehrere Windows-Installation auf der Platte liegen, kann ebenfalls geändert werden.
Über Start - Ausführen geben Sie msconfig ein und bestätigen mit [OK]. Unter der Registerkarte "Start" kann der Timeout in Sekunden gekürzt werden.

Weitere Verzögerungen könnten auch von einem vollgemüllten Desktop, einem überfüllten Autostart, einer maßlos aufgeblasenen HOSTS-Datei oder nicht erreichbaren Netzlaufwerken verursacht werden.

Panda Free Antivirus

Panda Free Antivirus  ist ein kostenloser Virescanner, welcher sowohl im Hintergrund als auch auf Abruf das System auf Viren überprüft.. Weiterlesen »

Seagate DiscWizard

Bei dem Seagate DiscWizard handelt es sich um eine von Seagate kostenlos angebotene Lizenz von Acronis True Image, welche nur mit Festplatten von Seagate und Maxtor zusammenarbeitet. Weiterlesen »

Backup Maker

BackUp Maker ist ein klassisches Backup-Programm mit einem enormen Leistungsumfang. Die Backup-Jobs werden über einen Wizard angelegt. Hier gibt es einen optionalen Expertenmodus, welcher alle Funktionen zum Editieren freischaltet. Als Dateiformat wird das klassische ZIP verwendet, so dass die Sicherungen auch ohne Backup Maker jederzeit mit einem Packer geöffnet werden können. Weiterlesen »

Acronis True Image

Bei der Acronis True Image WD Edition handelt es sich um eine von Western Digital kostenlos angebotene Lizenz von Acronis True Image, welche aber nur mit Festplatten und SSDs (aktuelles Systemlaufwerk) von Western Digital zusammenarbeitet.

Weiterlesen »

Zeigte sich Microsoft bei Windows Vista in den Home-Editionen mit Backup- und Sicherungsmöglichkeiten noch sehr geizig, erhalten Windows 7-Besitzer eine Fülle von Werkzeugen zum Schutz vor dem Daten-GAU. Wir stellen die Datensicherung, Systemabbildsicherung und die stark überarbeitete Systemwiederherstellung näher vor.

Weiterlesen »

Seit der Einführung von 64-Bit Betriebssystemen erlaubt Microsoft keine unsignierten Treiber mehr. Es gibt seit Vista SP1 keine einfache Möglichkeit mehr, die Treibersignierung dauerhaft abzuschalten. Microsoft hat die sogenannte "Kernel Patch Protection" (KPP) eingeführt, welche unter 64-Bit Windows System das Laden von unsignierten Treibern, aus Sicherheitsgründen, unterbinden soll.

Weiterlesen »

Das lösungsorientierte und praktische Handbuch zum Windows Server 2008 R2 mit zahlreichen fundierten Hintergrundinformationen! Der Autor Ulrich B. Boddenberg greift bei der Beschreibung des Servers auf seine praktischen Erfahrungen in zahlreichen Projekten bei mittleren und großen Kunden zurück. Denn ein modernes Betriebssystem wie Windows Server 2008 R2 bietet weit mehr als nur die Möglichkeit, Programme auszuführen. Er beschreibt alle zentralen Technologien, wie die Virtualisierung mit Hyper-V, Active Directory, Terminaldienste und den Webserver IIS. Neben diesen konkreten Technologien geht es auch um Grundlagen wie Netzwerkprotokolle, Kerberos-Authentifizierung oder die eingesetzte Hardware. Zentrale Aspekte wie Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit ziehen sich durch das gesamte Buch.

Das Buch liegt als gepackte HTML-Dateien vor.

Erkennen Windows 7 und Windows Vista ein Netzwerk, wird dieses als Heimnetzwerk (Zu Hause), öffentliches Netzwerk (öffentlicher Ort) oder Arbeitsplatznetzwerk nach Vorgabe des Anwenders klassifiziert und es werden auf Basis der Firewall-Vorgaben entsprechende Einstellungen vorgenommen (z.B. keine Freigaben bei öffentlichen Netzen).

Den Namen und Typ eines aktiven Netzwerks kann man im »Netzwerk- und Freigabecenter« ändern.

Windows 7:
Den Namen ändert man, indem man auf das Icon (z.B. Häuschen oder Parkbank) unter "Aktive Netzwerke anzeigen" klickt.

Auf das Netzwerk-Symbol klicken

Geben Sie einen Netzwerknamen ein

Windows Vista:
Den Netzwerknamen müssen Sie über "Anpassen" ändern.

"Anpassen" anklicken

Netzwerkname eingeben

Nicht verbundene Netze kann man im Namen nicht ändern. Hierfür hat aber die Zeitschrift CT ein kleines Tool entwickelt, welches die Namensänderung nicht verbundener Netzwerke erlaubt.

Download unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/1001-158.zip

Windows 7:
Den Netzwerktyp ändert man, indem man auf den blauen Text unter dem Namen der aktiven Netzwerkverbindung klickt.

Netzwerktyp anklicken

Auswahl treffen - Beispiel: Heimnetzwerk (Privat)

Windows Vista:
Den Netzwerktyp ändert man über "Anpassen" und hat dann zwei Optionen zur Auswahl.
"Öffentlich" und "Privat" (= entspricht "Zu Hause" bzw. "Heimnetzwerk").

"Öffentlich" oder "Privat"

"Zu Hause" (Heimnetzwerk), "Arbeitsplatz" und "Öffentlicher Ort" (öffentliches Netzwerk) wird nur beim Einrichten des Betriebssystems oder der Internetverbindung angezeigt.

"Zu Hause", "Arbeitsplatz" und "Öffentlicher Ort"

Netzwerkstandorte löschen
Dazu klickt man unter Windows 7 auf den Link
"Netzwerkadressen zusammenführen oder löschen" bzw.
bei Windows Vista
"Netzwerkstandorte zusammenführen oder löschen"

Windows 7

Windows Vista

Es erscheint dann eine Auflistung aller bereits eingerichteten Netzwerkstandorte, die man "zusammenführen" oder "löschen" kann.

Auf dem Screenshot sieht man einen gerade verwendeten privaten Netzwerkstandort mit dem Namen "WT Heimnetz 4".

WT Heimnetz 4 wird verwendet (Privat)

Alternativ kann man auch die Registry für alle Aktionen bemühen. Die Registry als Administrator ausführen.

Dazu navigiert man zu

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\NetworkList\Profiles

Dort speichert Windows alle Netzwerkstandorte in weiteren Unterschüsseln von "Profiles" ab. Man kann diese dort löschen oder im Namen editieren. Will man die Klassifizierung ändern, ist hierfür der Wert Category relevant, welcher folgende Werte kennt.

Öffentlich = 0
Privat/Heimnetzwerk = 1
Arbeitsplatz = 2

Hier sieht man wieder den privaten (Wert 1) Netzwerkstandort mit dem Namen "WT Heimnetz 4".

Wird eine neue Datei oder ein neuer Ordner auf dem Desktop gespeichert, ist die Datei oder der Ordner nicht sofort sichtbar, erst nach einem Rechtsklick auf dem Desktop --> »Aktualisieren« oder durch die Taste [F5] wird die Datei bzw. Ordner angezeigt.

Die Windows Desktop-Aktualisierung hängt mit dem Active Desktop und dem Internet-Explorer zusammen.
Weitere Ursache kann die Verschiebung des Desktop auf ein anderes Verzeichnis sein - wenn also der Desktop auf eine andere Partition verlegt worden ist. Hier gibt es keine Abhilfe, außer, dass der Desktop wieder auf den alten Standort zurück geschoben werden muss.

Für Windows Vista gibt es von Microsoft ein Update:

Wenn der Windows-Desktop sich nicht automatisch aktualisiert, installieren Sie das Update für Windows Vista:
Update für Windows Vista 32-bit (KB932406)
Deutsch - 993 KB - Windows6.0-KB932406-x86.msu

Update für Windows Vista x64 (KB932406)
Deutsch - 1.7 MB - Windows6.0-KB932406-x64.msu

Knowledge Base-Artikel KB932406

Für Windows 7 gibt es bis dato leider noch kein Update, aber die eventuelle Lösung liegt in der Registry.

Start - Ausführen - regedit - [OK]

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Update

im rechten Fenster von dem Schlüssel Update beim Eintrag UpdateMode den Datenwert ändern von 1 auf 0.

Nach einem Systemneustart sollte Windows automatisch den Desktop aktualisieren.

Bei einigen Usern half es, den fehlenden Unterschlüssel "Update" unter "Control" anzulegen und im Eintrag "UpdateMode" den Wert auf "Null" zu stellen.
Download-Datei: 1746_UpdateMode.zip downloaden, entpacken und die "1746_UpdateMode.reg" ausführen.
Die Reg.-Datei erstellt den Eintrag "UpdateMode" mit dem Wert "0".

Wenn das Verzeichnis "Desktop" auf einer anderen Partition liegt, kann man in der Registry noch nach sehen, ob der Pfad auch richtig eingetragen ist.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders

Name = Desktop
Typ = REG_SZ
Daten = C:\Users\[Username]\Desktop (Beispiel: D:\Desktop)

__________________
Tipp von Dieter Barisich (hier mit Screenshots):
Als Adminstrator richte ich unsere Win7 Notebooks standardmäßig mit 2 Partitionen ein und verschiebe alle Systemordner des Users (mit Ausnahme der "Appdata") aus dem Userprofile auf die D-Partition, indem ich über die "Ordnereigenschaften" den Pfad anpasse (z.B.: Desktop auf D:\Desktop). Das führt dazu, dass der Papierkorb beim Löschen nicht aktualisiert wird und obwohl er eigentlich leer ist nach wie vor das "Papierkorb Voll" Icon angezeigt wird. Ebenso wie der Desktop u.U. nur dann aktualisiert wird, wenn man die F5-Taste drückt.
Meine Lösung:
Den Papierkorb über Desktop Kontextmenü - "Anpassen" - "Desktopsymbole ändern" deaktivieren (Häkchen entfernen).
Dann den beiden Icons für "Papierkorb voll" und "Papierkorb leer" ein anderes Icon zuweisen (Button "Anderes Symbol"). Nach der Übernahme wieder auf die ursprünglichen Icons zurücksetzen.
Den Papierkorb über Desktop Kontextmenü - "Anpassen" - "Desktopsymbole ändern" wieder aktivieren (Häkchen rein).
Wird ein voller Papierkorb nun geleert, so wird das richtige Papierkorb-Icon sofort angezeigt.
Auch bei der Desktop-Aktualisierung gibt es nun keine Probleme mehr.

__________________

FileZilla

FileZilla ist ein freier FTP-Client, welcher trotz seiner vielen Funktionen sehr einfach zu bedienen ist und alle gängigen Standards unterstützt. Weiterlesen »

Connectify

Connectify Hotspot stellt mit der Virtual Wifi-Technik den Internet-Zugang eines PCs über WLAN auch anderen PCs zur Verfügung. Der mit dem Internet verbundene PC wird quasi zum Access-Point für andere Rechner, welche sich mit dem passenden WPA2-Schlüssel verbinden können. Mit Connectify Dispatch kombinieren Sie mehrere Internet-Verbindungen.   Weiterlesen »

NASA World Wind bietet faszinierende Bilder oder Videos der Erde, indem die Clientsoftware mit Daten der NASA-Satelliten in hoher Auflösung gefüttert wird. Die Software hat - im Gegensatz zu Google Earth - eher den wissenschaftlichen Fokus und blendet zu den eigentlichen Bildern auf Wunsch noch Grenzverläufe oder Orte ein. Weiterlesen »

Der PowerPoint Viewer 2007 läuft auch unter Windows 7 oder Windows Vista, nur bei einigen Anwendern lässt er sich nicht starten.

Lösung:

Im Ordner »C:\Program Files\Microsoft Office\Office12« muss man einen neuen Ordner 1033 anlegen und aus dem Ordner »1031« die Datei PPVWINTL.DLL in den Ordner 1033 kopieren.

Danach funktioniert die Anzeige der PowerPoint-Dateien problemlos.