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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Beim Starten des Systems oder beim Start von Windows Mail erscheint eine Fehlermeldung vom Windows-Kalender "Windows-Kalender funktioniert nicht mehr". Wenn der Kalender nicht gestartet ist, kann er auch nicht an die eingetragenen Termine erinnern und gibt deshalb diese Fehlermeldung aus.
Abhilfe:
Im Windows-Kalender unter Menü »Datei – Optionen« den Eintrag "Erinnerungen anzeigen, wenn Windows-Kalender nicht ausgeführt wird“ deaktivieren. Danach sollte die Fehlermeldung verschwunden sein.
Microsoft hat mittlerweile ein Hotfix veröffentlicht, das über Microsoft Customer Support Services erhältlich ist. Damit erinnert der Windows-Kalender an Termine, auch wenn er nicht gestartet wurde.
Microsoft Hotfix anfordern: Microsoft Hotfix 933942 - Fix198639 32-bit oder 64-bit auswählen, E-Mail Adresse angeben, Captcha-Code eingeben und Button "Hotfix anfordern" anklicken. Der Hotfix kommt per E-Mail mit Kennwort.
Standardmäßig werden alle der gängigsten Dateien auf dem Computer zur Suche indiziert. Zu den indizierten Speicherorten gehören alle Dateien im persönlichen Ordner, z.B. Dokumente, Bilder, Musik und Videos sowie E-Mail- und Offlinedateien. Zu den nicht indizierten Dateien zählen Programm- und Systemdateien. Die indizierten Speicherorte werden in der Liste Diese Orte indizieren angezeigt unter Systemsteuerung (Klassische Ansicht) - Indizierungsoptionen. Hier können auch Speicherorte hinzugefügt oder ausgeschlossen werden. Weiterlesen »
Rechtsklick auf einer freien Stelle in der oberen Leiste - Menüleiste anklicken, sodass ein Häkchen erscheint.
Wer die Anzeige der Menüleiste des Internet Explorers nicht dauerhaft benötigt, kann sie auch unter "Ansicht" -> "Symbolleisten" wieder deaktivieren ("Menüleiste" ohne Häkchen). Sie wird beim kurzen Betätigen der [ALT]-Taste temporär eingeblendet.
Menüleiste lässt sich nicht anklicken oder fehlt komplett
Die Menüleiste ist zwar vorhanden mit "Datei", "Bearbeiten", "Ansicht" etc., aber unter "Ansicht" - "Symbolleisten" lässt sich die Option Menüleiste (mit Häkchen) nicht ausblenden. Das Anklicken zeigt keine Wirkung.
1.) Menüleiste mit Häkchen ohne Funktion
Die Menüleiste ist nicht vorhanden und lässt sich auch nicht einblenden über Rechtsklick auf einer freien Stelle in der oberen Leiste, da die Option "Menüleiste" fehlt.
Unter älteren Betriebssystemen im DFÜ-Netzwerk »Verbindungen - Einstellungen - Allgemein« kann das Internetsymbol eingeblendet werden, wenn die Option Verbindungssymbol auf der Taskleiste anzeigen aktiviert wird.
Unter Windows XP ist die Option Symbol bei Verbindung im Infobereich anzeigen in der Netzwerkverbindung »Eigenschaften - Allgemein« zu finden.
Unter Windows Vista findet man die Einstellung unter Taskleiste "Eigenschaften" - Register "Infobereich" - Systemsymbole - Netzwerk.
Hier befindet sich auch die Lautstärke, die aktiviert werden kann.
(Unter Windows XP ist dies unter Systemsteuerung - "Sounds und Audiogeräte" ("Sounds und Multimedia") - "Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen".)
Unter Windows 7 ist das Netzwerksymbolnicht mehr animiert.
Die Option ist zu finden unter
Taskleiste "Eigenschaften" - Registerkarte "Taskleiste" - Rubrik "Infobereich" Button "Anpassen..." - "Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren" anklicken und unter "Systemsymbole" Netzwerk das "Verhalten" Ein-schalten.
Es enstehen beim Wechsel der einzelnen Bilder kleine grüne Segmente oder grüne Streifen. Die grüne Punkte treten in erhöhtem Maße an immer wiederkehrenden Stellen auf. In einigen Teilen des Videos ist das Video "grün gepunktet", an anderen Stellen wieder nicht.
Vielen Dank an FreakRob, der uns den Screenshot zur Verfügung stellte.
Siehe Screenshot unten
Man bedenke, dass das Video steht, d.h. nicht abgespielt wird, die Punkte sich jedoch bewegen.
Bei einigen Usern half die Reg.-Datei PixelFehler.reg (für alle Betriebssystem). Sollte die Reg.-Datei nicht zum Erfolg führen, liegt der Fehler evtl. doch an der Grafikkarte bzw. am Treiber.
MediaPiraten vereint die Funktionen von Media-Player, Fernseher, Video-Recorder und TV-Programm.
Das Programm besteht aus 11 Bereichen:
Digitale TV-Zeitschrift
Radio und TV über DVB-T oder über das Internet (oder BDA-Treiber)
Zeitgesteuerte Aufnahmefunktion zum Mitschneiden von Sendungen oder Speichern fürs spätere Ansehen
Kann über Microsoft Outlook oder per SMS abgefragt werden, um Lieblingssendungen nicht zu verpassen
RSS-Reader
CD/DVD-Player
Mit Shopping-Funktion über 1200 Online-Shops durchsuchen
Podcast
Mehr als 70 Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Kreisrunde Bedienoberfläche
Online/Datei-Streaming
Für den Fernsehempfang benötigt man einen MPEG-2-Codec.
Sollte die Seite durch einen Virenscanner geblockt werden, dürfte es sich um einen Fehlalarm handeln, so unsere Prüfungen 09/2012, bei: SiteAdvisor.com/...
Hinweis: Das Programm wird nicht weiter unterstützt.
Der Treiber 158.22 ist von nVidia nur für die neue GF8-Serie gedacht, dementsprechend lässt sich der Treiber nicht mit einer 7800GT installieren. Um dies zu ändern, muss nur die nv4_disp.inf entsprechend angepasst werden. Es werden pro Grafikchip lediglich 2 Zeilen in der nv4_disp.inf ergänzt.
Am Beispiel der Treiber 94.24 (aktueller offizieller Treiber für eine 7800GT) und 158.22 zusammen mit einer 7800GT Grafikkarte folgt jetzt eine entsprechende Kurzanleitung.
Hinweis: Eine evtl. vorhandene WHQL-Zertifizierung des Treibers geht dabei immer verloren!
3. im "alten" Treiber 94.24 die nv4_disp.inf suchen und beliebig umbenennen (z.B. alt.inf), die nv4_disp.inf aus dem Treiber 158.22 nicht verändern
4. mit einem beliebigen Texteditor die beiden Inf-Dateien öffnen - zum Beispiel mit dem von Windows mitgelieferten Editor oder Wordpad
5. in der alt.inf im unteren Teil (ab Zeile 747) die Kategorie [Strings] suchen, dort finden sich unterhalb der Bemerkung ; Localizable Strings alle vom Treiber unterstützten Grafikchips
6. Hier wird die 7800GT gesucht und die ganze Zeile NVIDIA_G70.DEV_0092.1 = "NVIDIA GeForce 7800 GT" an die gleiche Stelle der Inf des 158.22 kopiert.
7. Das NVIDIA_G70.DEV_0092.1 merken wir uns für den 2. Teil der Inf-Modifikation
8. Weiter oben in der alt.inf (ab Zeile 57) findet sich die Kategorie [NVIDIA.Mfg]
9. Dort die Zeile suchen, die NVIDIA_G70.DEV_0092.1 enthält. Jetzt wieder die ganze Zeile %NVIDIA_G70.DEV_0092.1% = nv4_NV3x, PCI\VEN_10DE&DEV_0092 kopieren und in die 158.22er Inf einfügen.
10. Die geänderte nv4_disp.inf speichern, der Treiber sollte sich jetzt problemlos mit einer 7800GT installieren lassen.
Das Ganze funktioniert natürlich auch mit einem oder mehreren anderen Grafikchips von nVidia.
ASIO4ALL erweitert den WDM-Audio-Treiber um ASIO-Unterstützung (Audio Streaming Input Output), eine von der Forma Steinberg entwickelte Treiberdarchitektur, die Audio-Hardware für den Einsatz mit Musiksoftware optimiert. Weiterlesen »
Unter Start
»Zuletzt verwendete Dokumente« (XP),
»Zuletzt verwendet« und »Dokumente« (Vista)
bzw.
»Dokumente« (W2k, Win7, Win8)
werden immer Einträge hinzugefügt, sobald man eine Datei per Doppelklick ausführt.
Wenn sich ein anderer Benutzer dann an diesem Computer anmeldet, kann er die Datei oder den Ordner weder lesen, noch kopieren, verschieben oder gar löschen.
Die Festplatte muss hierzu per NTFS formatiert sein, unter FAT32 funktioniert es nicht.
Home-Editionen unterstützen die Verschlüsselungen nicht.
Unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8.0/8.1 ist eine Verschlüsselungsoption schon vorhanden.
Unter "Eigenschaften" - "Allgemein" - Button "Erweitert". Weiterlesen »
Wohl jeder Musikfan kennt das Problem. Er will Songs einer Playlist einem Freund kopieren; auf seinen mobilen MP3-Player oder einfach nur so in ein neues Verzeichnis, weil er die Lieder auf CD brennen will. Aber die MP3s der Playlist befinden sich in zig verschiedenen Verzeichnissen, in denen auch noch andere MP3-Dateien sind. AmoK Playlist Copy löst das Problem. Weiterlesen »
MP3val überprüft die Integrität Ihrer MP3-Sammlung. Häufigstes Problem ist ein falscher oder defekter VBR-Header von MP3s. Es findet Fehler in den vorhandenen Dateien und kann diese bei Bedarf beheben. MP3val an sich ist zwar ein Kommandozeilen-Tool, jedoch wird für Windows-Anwender ein grafisches Frontend beim Download beigelegt. So ist es sehr einfach, mit MP3val zu arbeiten.
This application has requested the Runtime to terminate it in an unusual way. Please contact the application's support team for more information. Weiterlesen »
Der Grund ist, dass die Windows-Auslagerungsdatei, die Schattenkopien und die Wiederherstellungspunkte von Vista in zusammenhängenden Blöcken im freien Bereich der Partitionen abgelegt werden. Somit kann die Datenträgerverwaltung (diskmgmt.msc) diese Partition nur soweit verkleinern, bis der Bereich mit den betreffenden Dateien erreicht ist. Weiterlesen »
Wenn Sie E-Mails im "Nur-Text"-Format erhalten, zeigt Outlook immer einen Infobalken an, in dem hingewiesen wird, dass die unnötigen Zeilenumbrüche entfernt wurden.
Um die Zeilenumbrüche wiederherzustellen, genügt ein Klick auf die Infoleiste und dann auf "Zeilenumbrüche wiederherstellen". Dies müssen Sie aber bei jeder E-Mail durchführen.
Outlook verändert so das vom Absender vorgesehene Layout. Auch Signaturen und Links in der E-Mail sind betroffen.
Für Outlook 2002/2003/2007: Wer seine Nachricht dauerhaft mit Zeilenumbrüchen und ohne den Infobalken lesen möchte, kann dies über: Menü "Extras" - Optionen - Register "Einstellungen" - Button "E-Mail-Optionen" - "Zusätzliche Zeilenumbrüche in Nur-Text-Nachrichten entfernen" deaktivieren.
Outlook 2003/2007
Für Outlook 2010/2013: Wer seine Nachricht dauerhaft mit Zeilenumbrüchen und ohne den Infobalken lesen möchte, kann dies über: Datei - Optionen - in der Kategorie "E-Mail" - Nachrichtenformat (fast am Ende) - "Zusätzliche Zeilenumbrüche in Nur-Text-Nachrichten entfernen" deaktivieren.
Der Dienst "Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung" muss gestartet werden, um eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen zu können.
Es erscheint aber eine Fehlermeldung, wenn der Dienststatus geändert wird.
Der Dienst "Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung" auf "Lokaler Computer" konnte nicht gestartet werden.
Fehler 1068: Der Anhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden.Weiterlesen »
Mit Virtual Floppy Drive können Sie 2 virtuelle Diskettenlaufwerke unter Windows anlegen und nutzen. Die Laufwerke können dabei leer in verschiedenen Größen erstellt werden oder Sie können in diese virtuelle Diskettenabbilder mounten. Diskettenabbilder können Sie z.B. mit Floppy Image oder WinImage erstellen. Weiterlesen »
Dieses Programm bietet eine Entwicklungsumgebung, um LaTeX-Dokumente auch unter Windows zu erstellen. Um dies zu ermöglichen, benötigt man eine LaTeX-Umsetzung auf Windows, die Sie bei uns im Softwarearchiv (MiKTeX) finden. Es empfiehlt sich außerdem die Installation von Ghostscript und GSview. Weiterlesen »
Fehlermeldungen, wie "Der Druckwarteschlangedienst wird zur Zeit nicht ausgeführt" oder "Der Dienst Druckwarteschlange auf lokaler Computer konnte nicht gestartet werden. Fehler 1068: Der Abhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden." erscheinen, wenn die alten Druckertreiber nicht sauber deinstalliert wurden oder wenn ein neuer Drucker angeschlossen werden soll.
Sie möchten, dass der Empfänger von An: nicht erfahren soll, wer noch die gleiche E-Mail-Nachricht bekommen wird. Blind Carbon Copy ist eine Kopie einer E-Mail, also im Prinzip dasselbe wie Carbon Copy. Der Unterschied besteht darin, dass die unter BCC geführten Adressaten beim Empfänger nicht sichtbar sind.
BCC ist aber standardmäßig beim Absender ausgeblendet.
Zum Einblenden unter Windows Mail 7.0 (Outlook-Express 6.0):
Neue E-Mail verfassen (Schaltfläche "Neue E-Mail") - Menü "Ansicht" und dann die Option "Alle Kopfzeilen" aktivieren.
Zum Einblenden unter Microsoft Outlook (mit Word-Editor):
Neue E-Mail-Nachricht - Symbolleiste "Optionen..." kleinen Pfeil anklicken - BCC aktivieren.
Zum Einblenden unter Microsoft Outlook (ohne Word-Editor):
Neue E-Mail-Nachricht - Menü "Ansicht" - "Bcc"-Feld
Zum Einblenden unter Microsoft Outlook 2010:
Neue E-Mail-Nachricht - Registerkarte "Optionen" - "Bcc" anklicken.
In Word können Tabellen erstellt werden. In der Menüleiste das Symbol "Tabelle einfügen" oder über Menüleiste "Tabelle" - Einfügen - Tabelle....
Wer jetzt ein Dialogfenster mit Zeilen- und Spaltenanzahl unerwartet zur Auswahl erhält, hat das verkehrte Symbol in der Symbolleiste gewählt.
Tabelle mit Dialogfenster
Wer lieber das Gitternetz mit mausgesteuerter Auswahl zur Zeilen- und Spaltenanzahl bevorzugt, geht wie folgt vor:
Rechtsklick Menüleiste "Anpassen" - Register "Befehle" - Kategorien: Alle Befehle ("Alle Befehle" markieren) - Befehle TabelleEinfügenGesamt - TabelleEinfügenGesamt mit der Maus in die Symbolleiste ziehen.
Ceedo Personal installiert sich auf einem USB-Stick, Flash-Speicher, der externen Festplatte oder dem iPod. Die Software dient als Startcenter für Programme, welche sich über die Webseite des Herstellers herunterladen und installieren lassen. Darunter finden sich die meisten bekannten Programme, welche sich direkt von einem USB-Stick etc. starten lassen, wie Firefox oder Thunderbird in den speziellen Versionen. Die Programme werden direkt über das Ceedo Startcenter auf dem Stick installiert und dann in das Startmenü mit aufgenommen. Das Startmenü ist mit weiteren Programmen erweiterbar, die sie auf der Homepage finden.
Als Clou können auch herkömmliche Programme über Ceedo so installiert werden, dass diese vom Stick aus auf jedem System lauffähig sind. Dazu virtualisiert Ceedo Dateisystem und Registry für die Applikationen.
Neu in Version 4.x:
"FoundMe" für verlorene Laufwerke
erweiterte Anwendungsunterstützung
32 und 64 Bit
automatische Update-Funktion
Passwortschutz
Hotkeys
Das Programm kann 45 Tage kostenlos verwendet werden.
Die kostenlose Clipart-Sammlung "Open Clip Art Library" beinhaltet Unmengen von Cliparts aus den verschiedensten Bereichen, die nach Themen sortiert sind. Alle diese Werke sind gemeinfrei und können deshalb beliebig genutzt und verändert werden.
Sie können eine SVG-Grafik z.B. in Word (oder OpenOffice) einfügen, wenn Sie ein SVG-Viewer-Browser-Plugin installiert haben. Damit öffnen Sie die SVG-Grafik zuerst im Webbrowser. Durch einen Rechtsklick auf die Grafik und "SVG kopieren" wird diese in der Zwischenablage gespeichert und über das Word-Menü "Bearbeiten -> Inhalte einfügen -> Bitmap" in ein Word-Dokument kopiert. Sie können aber auch das kostenlose Tool "Inkscape" verwenden, um SVG-Grafiken (Scalable Vector Graphics) zu öffnen.
Sie können aber auch einzelne Cliparts von der Homepage herunterladen, indem Sie die Clipart anklicken und sich den Download auswählen. Open Clip Art Library bietet folgende Formate an: *.svg, *.png (2.400px), *png (800px), *.png (300px) und mit "Edit" können Sie die Clipart noch bearbeiten und haben dann als Download noch zur Auswahl: PDF und JPEG.
Nun soll der einzelne falsche Eintrag gelöscht werden.
Zu finden ist das Benutzerwörterbuch in Microsoft Word oder Microsoft Outlook.
Microsoft Word (bis 2003): Word öffnen - Extras - Optionen - Rechtschreibung und Grammatik - Button "Benutzerwörterbücher" - Button "Ändern".
Word 2003 Ansicht
Microsoft Outlook (bis 2003): Outlook öffnen - Extras - Optionen - Register "Rechtschreibung" - unter "Benutzerwörterbuch bearbeiten" - Button "Bearbeiten".
Outlook 2003 Ansicht
Die Benutzer.dic-Datei ist eine ganz gewöhnliche ASCII-Text-Datei und kann somit auch mit dem Editor (Notepad) geöffnet oder bearbeitet werden.
Die Benutzer.dic liegt im Normalfall im Verzeichnis
C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Anwendungsdaten\Microsoft\Proof
Ist nur Microsoft Word installiert, liegt die *.dic-Datei im Programm-Ordner (z.B. C:\Programme (Program Files)\Microsoft Word oder C:\MSOffice), je nach Betriebssystem.
Neben dem Standardbenutzer-Wörterbuch (Benutzer.dic, Custom.dic) können noch weitere zusätzliche 9 Wörterbücher eingebunden werden. Auf diese Weise erhält man neue Einträge, nach Thematik getrennt.
ABER: Ein einzelnes Benutzer-Wörterbuch kann nicht größer sein als 64 KB und nicht mehr als ca. 5000 Wörter aufnehmen. Wenn dieses Limit erreicht ist, werden keine neuen Wörter mehr aufgenommen, ohne dass eine Fehlermeldung erscheint.
Image Grabber II erstellt auf einfache Art und Weise eine jpg-Datei mit Thumbnails einer Videodatei. Man öffnet eine Videodatei in dem kleinen Programm und stellt ein, wieviele Thumbnails erstellt werden sollen. Das Tool erledigt den Rest. Im Anschluss speichert man das Ergebnis und erhält eine einzelne jpg, die einen Eindruck davon vermittelt, worum es in dem Video geht.
Das Programm "Image Grabber II" wurde von Serkan Ergun geschrieben aber nicht mehr weiterentwickelt.
Ein Anwendungsbeispiel der Software finden Sie hier:
Unter Windows kann es vorkommen, dass die Taskleiste auf einmal verschwindet.
Hier hilft es, den Unterschlüssel in der Registry StuckRects für Windows 9x/ME/2000 bzw. ab Windows XP den Unterschlüssel StuckRects2, der für die Taskleiste zuständig ist, zu löschen. Weiterlesen »
Das Skript DelTif.vbs löscht bei jedem Herunterfahren die "Temporary Internet Files" inklusive der vollgesaugten "Index.dat", die sich sonst nur von einem anderen Profil aus oder im "Abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung" löschen lässt.
Der Löschvorgang wird über das Konto Lokales System ausgeführt, wenn der Benutzer schon abgemeldet ist.
Das Skript einzubinden ist ganz einfach. Voraussetzung ist dafür die Windows XP bzw. Windows VistaPro-Version. Mit der "Home"-Version wird es wegen der fehlenden Gruppenrichtlinie nicht funktionieren.
Mit einem Doppelklick auf das Skript TifErmitteln.vbs oder TifErmittelnAll.vbs (beide Skripts zum Downloaden findet man ganz unten in diesem Tipp) wird ein weiteres Skript mit dem Namen DelTif.vbs bzw. DelTifAll.vbs erstellt. Der Pfad zu den "Temporary Internet Files" wird von dem Skript "TifErmitteln.vbs" bzw. "TifErmittelnAll.vbs" ermittelt und in der "DelTif.vbs" ohne Zutun des Users eingetragen.
In der DelTif.vbs steht dann, wenn man das TifErmitteln-Skript ausführt:
On Error Resume Next
Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files")
In der DelTifAll.vbs steht dann, wenn man das TifErmittelnAll-Skript ausführt:
on Error resume Next
Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files") objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Cookies") objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Verlauf")
Vista Ansicht
Vista Ansicht
Mit Start - Ausführen: gpedit.msc die Gruppenrichtlinie starten und zu der "Computerkonfiguration" - Windows-Einstellungen - Skripts (Start/Herunterfahren) navigieren.
Auf Herunterfahren doppelklicken
Windows XP Ansicht
und Hinzufügen wählen.
Windows XP Ansicht
Im folgenden Fenster auf Durchsuchen klicken. (Bei "Skriptparameter" nichts eingeben!!!)
Windows XP Ansicht
Jetzt öffnet sich das Verzeichnis Shutdown, indem wir das Skript DelTif.vbs oder DelTifAll.vbs einfach mit der linken Maustaste reinziehen.
Windows XP Ansicht
Jetzt auf Öffnen klicken
Windows XP Ansicht
und mit [OK] bestätigen,
Windows XP Ansicht
Im letzten Fenster noch auf [Übernehmen] klicken.
Windows XP Ansicht
Jetzt sollte beim nächsten Herunterfahren für Sekundenbruchteile die Meldung "Skript zum Herunterfahren wird ausgeführt..." erscheinen und der Ordner "Temporary Internet Files" mit der "index.dat" gelöscht werden, den Windows beim nächsten Anmelden von alleine wieder anlegt.
Es sollte auch unter W2k funktionieren.
TifErmitteln.vbs = Löscht Temporary-Internet-Files und Index.dat TifErmittelnAll.vbs = Löscht Temporary-Internet-Files, Index.dat, Verlauf und Cookies (im Zip-Format).
Die Skripte sind virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!
**Für die Home-Version**
Eine Skriptdatei erstellen mit folgendem Inhalt:
RD /S /Q “C:\Dokumente und Einstellungen\%username%\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files” PAUSE
"PAUSE" kann auch weggelassen werden. <bpurgeTIF.cmd am Besten im Rootverzeichnis (C:\) abspeichern. Taskmanager öffnen und "explorer.exe" beenden. Befehlseingabe öffnen (Start - Ausführen: cmd).
Dann in die Befehlseingabe eintippen: cd c:\ [ENTER] dann purgetif.cmd [ENTER]
Mit dem Taskmanager (Datei - Neuer Task - explorer) Windows zurückholen. Windows muß nicht neu gestartet werden.
IPCop ist durch seine ausgefeilte Firewall inklusive echter DMZ, Traffic-Shaping, IPSEC-VPN und einen Web-Proxy überlegen. Zu IPCop gehören auch der HTTP-Proxy Squid, das Intrusion Detection System (IDS) Snort, Unterstützung für dynamisches DNS und ein VPN-Server.
Das System wurde mit dem vistaeigenen Programm "Complete PC-Sicherung" (sdclt.exe) gesichert und die Sicherung wurde nun über die Systemwiederherstellungsoptionen wiederhergestellt.
Seitdem gibt es Probleme, wenn eine Anwendung installiert werden soll.
Das Problem wird dadurch verursacht, dass der TEMP-Ordner unter "C:\Windows" nicht wiederhergestellt wurde, viele Programme aber auf den Ordner zugreifen müssen.
Der Ordner ist erstellt. Jetzt müssen noch unter "Erweiterte Sicherheitseinstellungen" zwei Optionen deaktiviert werden. Im Verzeichnis "C:\Windows" den Ordner Temp über "Eigenschaften" öffnen. Registerkarte "Sicherheit" anklicken - Button "Erweitert" und noch Button "Bearbeiten" unter Registerkarte "Berechtigungen" anklicken. Beide Optionen "Vererbbare Berechtigungen des übergeordneten Objektes einschließen", sowie "Bestehende vererbbare Berechtigungen aller untergeordneten Objekte durch vererbbare Berechtigungen dieses Objektes ersetzen" deaktivieren und [OK]. Das Windows-Dialogfenster noch bestätigen.
Die Eingabeaufforderung erneut öffnen und folgenden Befehl eingeben:
Auf dem Desktop oder im Startmenü funktionieren die Verknüpfungen nicht mehr oder die Verknüpfungen sind alle mit der Extension .lnk versehen (LNK = Link). Es wurde fälschlicherweise ein Programm mit *.LNK verknüpft. In einigen Fällen wurde Adobe Reader/Acrobat installiert und alle Verknüpfungen hatten das Adobe-Icon.
Mit dem GVD - Google Video Downloader können Sie Videos auf Ihrer Festplatte speichern, die normalerweise nur im Browser angesehen werden können. Solche Videos finden Sie bspw. bei Google Video, Metacafe, Putfile, Break oder Youtube.
Geben Sie im Programm einfach die entsprechende Adresse an und der Download kann beginnen. Optional können Sie auch das Internet Explorer Plugin verwenden und so die Download-Adresse an das Programm übergeben.
Google-Video verwendet als Format das Flash Video (*.flv). Diese Dateien können Sie z.B. mit dem "VLC Media Player" oder mit dem "FLV Player" öffnen.
Das Programm benötigt ein installiertes Microsoft .NET Framework 1.1.
Auf dem Desktop sind die Icon-Titel der Programme mit einer Hintergrundfarbe unterlegt, wie man es z.B. noch aus Windows 98 kannte. Zum Ändern auf "durchsichtig" braucht man keine Fremdsoftware.
Lösung
Windows XP Für die "klassische Ansicht": Systemsteuerung - System - Register "Erweitert" - Systemleistung "Einstellung" - Register "Visuelle Effekte" - Durchsichtigen Hintergrund für Symbolunterschriften auf dem Desktop aktivieren - Übernehmen.
Für die "neue Ansicht": Systemsteuerung - "Leistung und Wartung" - Visuelle Effekte anpassen - Reiter "Visuelle Effekte" - Durchsichtigen Hintergrund für Symbolunterschriften auf dem Desktop aktivieren.
Windows XP
Vista Systemsteuerung (Anzeige: Kategorie) - "System und Wartung" - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Leistung" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".
Windows 7 Systemsteuerung (Anzeige: Kategorie) - "System und Sicherheit" - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Leistung" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".
Windows 8.x Systemsteuerung (Anzeige: Symbole) - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Visuelle Effekte, Prozessorzeitplanung, Speichernutzung und virtueller Speicher" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".
In der Registry ist der Wert ListviewShadow dafür zuständig, unter
Wert 1 = durchsichtiger Hintergrund für Symbolunterschriften Wert 0 = kein durchsichtiger Hintergrund für Symbolunterschriften
Nur für Windows XP Jetzt noch einen Rechtsklick auf dem Desktop - Symbole anordnen nach - und bei Webelemente auf dem Desktop fixieren das Häkchen entfernen, denn unter Windows XP wird der Text bei den Icons farbig unterlegt, wenn man die "Webelemente" auf dem Desktop fixiert. Die Option ist dafür da, um aktive Webelemente auf dem Desktop zu fixieren, damit sie nicht mehr verschoben werden können. Ist diese Option aktiviert, verliert der Desktop die transparenten Symbolbeschriftungen und die Textschatten.
Auch sollte die Option Webseite deaktiviert sein unter Desktop Rechtsklick - Eigenschaften - Reiter "Desktop" - Button "Desktop anpassen" - Reiter "Web".
Der Tipp funktioniert nur, wenn die Desktop-Hintergrundbilder in .bmp oder .jpg gespeichert sind. Wurde das Hintergrundbild im .png-Format gewählt, funktioniert der Tipp leider nicht.
Wenn alles nicht hilft, dann kann es auch am Kontrast liegen. Start - Systemsteuerung - "Darstellung und Designs" - Hoher Kontrast (auf der linken Seite) - Kontrast aktivieren Häkchen entfernen.
Ein kleiner Nintendo 64 Emulator mit Joypadunterstützung. Mit dem Emulator bleibt die Framerate auch bei Mittelklasse-Computern immer über spielbaren 30 Frames pro Sekunde. Project64 skaliert das Spiel auf Wunsch bis auf Full-HD-Auflösung herauf und glättet die Kanten. Weiterlesen »
Folding@Home ist ein Projekt der Universität Stanford und hilft bei der Entschlüsselung von Gen-Sequenzen. Dabei werden Gen-Sequenzen in kleine Pakete aufgeteilt und dem User zur Entschlüsselung geschickt. Die ansonsten brachliegende Prozessorleistung des Users wird also sinnvoll genutzt. Nach der Entschlüsselung wird das Ergebnis an den Hauptrechner zurückgesandt. Weiterlesen »
SelfLinux ist eine ständig wachsende Dokumentation zu Linux. Sie richtet sich vorwiegend an Einsteiger, wobei Fortgeschrittene Linux-Anwender aber auch den einen oder anderen Kniff lernen. Die Texte sind in unabhängigem HTML-Format und können mit jedem Browser betrachtet werden.
Die Käufergruppe von Windows Vista Business liegt hauptsächlich im Firmenbereich, deshalb wurden die Spiele ausgeblendet. Chess Titans, Freecell, Hearts, InkBall, Mahjong Titans, Minesweeper, Purble Place, Solitär und Spider Solitär fehlen, meint man. Unter »Start - Alle Programme« ist der Ordner "Spiele" zwar vorhanden, doch befindet sich nur der Spieleexplorer darin.
Um die standardmäßig enthaltenen Spiele zu spielen, muss unter Systemsteuerung - Programme und Funktionen - "Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" (links) - der Ordner Spiele aktiviert werden.
Startmenü
Ein kleines Spielchen zwischendurch soll ja sehr arbeitsfördernd sein.
Erscheint eine Fehlermeldung, wenn der Spieleexplorer geöffnet wird, liegt dies an ausgeblendeten Verknüpfungspfeilen (Tipp: Verknüpfungspfeile ausblenden oder ändern).
Hier hilft nur, die Verknüpfungspfeile wieder anzeigen zu lassen.
Mitte Juni 2005 hatte Microsoft Version 6 seiner Update-Seite in Betrieb genommen, über die nun nicht mehr nur Windows-Updates zum Download angeboten werden, sondern auch Updates für ein installiertes Office-Paket, Exchange- und SQL-Server usw.
Entsprechend der neuen, online verfügbaren Features hatte Microsoft auch den Nachfolger der "Software Update Services (SUS)" bereitgestellt: Konnte der SUS (wie die alte Windows-Update-Seite im Netz) nur Windows-Updates lokal verteilen, ist sein Nachfolger WSUS (Windows Server Update Services) ungleich mächtiger.
DOSBox-X ist ein Open-Source-DOS-Emulator für Windows, Mac und Linux zum Ausführen von DOS-Anwendungen und Spielen unter Windows 3.x und Windows 9x.Im Vergleich zum bekannten DOSBox ist DOSBox-X nicht nur flexibler, sondern bietet auch wesentlich mehr Funktionen.
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