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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Um den ursprünglichen Laufwerksbuchstaben wiederherzustellen, in den meisten Fällen C:\, müssen in der Registry (Start/Ausführen/regedit) die Laufwerksbuchstaben ausgetauscht werden.
In unserem Beispiel ist das falsche Systemlaufwerk H:, nur zur besseren Verständigung.
Im rechten Fenster von "MountedDevices" muss der Eintrag DosDevices\C: erst in einen noch nicht verwendeten Laufwerksbuchstaben umbenannt werden, Beispiel: DosDevices\Z:
Dadurch wird der Laufwerksbuchstabe C: wieder freigegeben.
Nun den falschen Systemlaufwerksbuchstaben (in unserem Beispiel: H:) suchen und ebenfalls ändern in den ursprünglichen Laufwerksbuchstaben, Beispiel: DosDevices\C:
Zuletzt noch den umbenannten nicht verwendeten Laufwerksbuchstaben, in diesem Beispiel Z:, in den zuvor falsch gewesenen Systemlaufwerksbuchstaben ändern, Beispiel: DosDevices\H:
Nach der Änderung muss ein Systemneustart durchgeführt werden.
Der Tipp gilt nur, wenn das System den falschen Buchstaben für die Startpartition vergeben hat, jedoch nicht, um ein bestehendes Computerlaufwerk zu ändern.
Meistens wird dies nicht empfohlen, vor allem, wenn der Laufwerksbuchstabe dem bei der Installation von Windows verwendeten Laufwerksbuchstaben entspricht. Sie sollten dies nur tun, wenn die Laufwerksbuchstaben ohne Benutzereingriff geändert wurden. Dies kann vorkommen, wenn Sie einen gespiegelten Datenträger aufteilen oder wenn eine Laufwerkskonfiguration geändert wird. Dies kommt nur selten vor und Sie sollten die Laufwerksbuchstaben in diesem Fall wieder so ändern, dass diese den bei der ursprünglichen Installation verwendeten Laufwerksbuchstaben entsprechen.
Hier hat MS leider nicht weit genug gedacht. Wenn sie konsequent sowohl in der Registry als auch in den angelegten Verknüpfungen die Systemvariable %windir% verwenden würden und die auch nicht beim Erstellen einer Verknüpfung direkt umsetzen würden in den realen Pfad, gäbe es diese Probleme nicht.
Mit WinImage können Sie Abbilder von Datenträgern wie Disketten, aber auch eine Formate wie USB-Sticks oder CDs anlegen, bearbeiten und wieder auf Datenträger zurückschreiben. Weiterlesen »
Mit DirPrint können komfortabel Verzeichnislisten oder -bäume ausgedruckt und/oder gespeichert werden. Zahlreiche Optionen erlauben die individuelle Ansicht und die Auswahl von Informationen, welche mit aufgenommen werden sollen (Dateigröße etc.).
Obwohl es sich um ein sehr altes Tool handelt, läuft DirPrint auch unter moderneren Betriebssystemen wie Windows 10. Das macht die Software durchaus zu einer Alternative für den modernen aber kostenpflichtigen DirPrinter von aborange.
Hinweis: Das Tool wird nicht mehr weiterentwickelt und ist auch nicht mehr auf der Homepage des Herstellers präsent.
Die beiden Registry-Unterschlüssel ControlSet001 und 002 sind jeweils Sicherungen der Dienste und Einstellungen, damit in einem Fehlerfall mittels "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration" im abgesicherten Modus wieder gestartet werden kann.
Unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Select
sieht man, welcher gerade aktuell verwendet und in "CurrentControlSet" gespiegelt wird.
Zum Beispiel der Unterschlüssel "ControlSet001" ist als "CurrentControlSet" gespiegelt worden. Beim Herunterfahren wird er dann in "ControlSet002" gespiegelt und als "LastKnownGood" eingetragen - dieser wird dann genutzt, wenn man wie oben beschrieben "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration laden" startet. "ControlSet001" wird dann nicht gelöscht, sondern fortan "ControlSet003" als Sicherung verwendet, der zuvor "ControlSet002" war.
Select-Werte
Current = Der Konfigurationsdatensatz, der für einen Systemstart verwendet und dann nach CurrentControlSet kopiert wird. Änderungen in der Systemsteuerung oder in der Registrierung werden im Zweig "CurrentControlSet" abgespeichert.
Default = Der Konfigurationsdatensatz, der für den nächsten Systemstart verwendet werden soll, wenn kein Fehler auftritt und der Benutzer nicht manuell auf die letzte als funktionierend bekannte Konfiguration zurückschaltet hat (die Informationen werden beim Herunterfahren gespeichert). In der Regel enthalten die Einträge "Default" und "Current" die gleichen Werte. Der Default-Wert kann durch den Wert LastKnownGood außer Kraft gesetzt werden.
Failed = Der Konfigurationsdatensatz, mit dem Windows nicht gestartet werden konnte. Hier ist der Wert enthalten, der nach dem Start mit "LastKnownGood" als fehlgeschlagener Wert gekennzeichnet worden ist. Solange Windows problemlos läuft, steht hier der Wert 0.
LastKnownGood = Hier steht die Kopie des Steuersatzes, der beim letzten erfolgreichen Start von Windows verwendet wurde. Ist die Anmeldung erfolgreich verlaufen, wird der Steuersatz "Clone" in den Wert "LastKnownGood" kopiert, also die "letzte als funktionierend bekannte Konfiguration".
Hat "Current" den Wert 0x1, so zeigt CurrentControlSet" also auf ControlSet001. Ist der Wert von "LastKnownGood" 0x2 gesetzt, zeigt dieser auf den Steuersatz "ControlSet002". Für den Start von Windows existieren also stets zwei Steuerungssätze - "Default" und "LastKnownGood". Clone ist eine Kopie des "Default"- oder "LastKnowGood"-Wertes, der für die Initialisierung des Rechners verwendet wird (wird bei der Initialisierung des Kernels erstellt). Nach dem Start kopiert der Rechner bei der Initialisierung des Kernels den Current-Inhalt in Clone. Ist die Anmeldung erfolgreich gewesen, wird der Inhalt von Clone in den Steuerungssatz "LastKnownGood" gespeichert. Nach der Anmeldung steht der Wert Clone nicht mehr zu Verfügung.
Seit das SP2 für Microsoft Office 2003 installiert wurde, sperrt Outlook die enthaltenen Links in E-Mails. Es bringt auch keine Abhilfe, den Absender zu den "sicheren Absendern" hinzuzufügen.
"Klicken Sie hier, um die Links zu aktivieren.
Aus Sicherheitsgründen sind die Links in dieser Nachricht deaktiviert."
Mit der Zeit füllt sich das Kontextmenü, sodass es allmählich unübersichtlich wird oder der Windows Explorer dauernd abstürzt. Bei einigen Programmen kann man das Verhalten in den Optionen deaktivieren, aber in den meisten Fällen ist das leider nicht möglich, da das Programm schon deinstalliert wurde. Weiterlesen »
Startup-Control Panel zeigt an, welche Programme beim Booten von Windows starten (Registry Startup, Run, RunOnce...). und bindet sich in die "Systemsteuerung" ein. Über Registerkarten werden die verschiedenen Startmöglichkeiten angezeigt. Dortige Einträge können deaktiviert oder in eine andere Rubrik verschoben werden (z.B. von "CURRENT_USER" zu "ALL_USERS").
Die Portabel-Version ist auch Vista, Win7 und Win8 kompatibel.
Achtung: Da ab Windows Vista ein Startup-Manager dabei ist, wird der Autor keine weitere Version von Startup Control Panel veröffentlichen.
Eine Einführung in das Startup Control Panel finden Sie hier:
Für HTML- oder HTM-Dokumente wird das falsche Icon dargestellt, es erscheint nicht mehr das kleine blaue "e", sondern nur ein Standard-Icon für unbekannte Dateitypen. Beim Öffnen dieser Dokumente ergeben sich aber keinerlei Probleme mit dem Internet-Explorer.
Falsche HTM-Dateityp Darstellung
Falsche HTM und HTML Dateityp Darstellung
Folgende Einträge in der Registry müssen vorhanden sein bzw. angepasst werden, sonst wird das E-Icon nicht angezeigt:
Und hier versteckt sich das Internet Explorer Symbol auch in der shell32.dll oder mshtml.dll.
Es muss der genaue Pfad zur Datei angegeben werden, die das Icon enthält, gefolgt von einem Komma und einer Nummer, die das "so vielte" Icon innerhalb einer Datei anspricht, sofern die Datei mehrere Icons enthält. Beispiel: C:\WINDOWS\Moricons.dll,20 oder C:\WINDOWS\system32\shell32.dll,20 (je nach Betriebssystem). Das wäre dann das 21. Icon von links nach rechts in der angegebenen DLL-Datei, weil die Zählung der Indexzahlen immer bei Null beginnt und nicht, wie man oft meint, bei 1. Keinesfalls sollte man als Pfadangabe direkt auf eine .exe-Datei verweisen (Komma und Nummer also bitte nicht vergessen). Natürlich gelten auch selbst erstellte Icon-Dateien mit der Extension ico, die man angeben kann. Wichtig ist der genaue Pfad zur ICO-Datei in der Registry unter Wert.
Kostenlose Hilfsmittel gibt es natürlich auch, um DLLs oder EXE-Dateien auszulesen, z.B. Z-IconTool.
Beispiel: mhtmlfile
Abhilfe schafft in einigen Fällen auch, wenn man unter
HKEY_CLASSES_ROOT\htmlfile\shellEx
den Unterschlüssel IconHandler bzw. unter
HKEY_CLASSES_ROOT\mhtmlfile\shellEx
den Unterschlüssel IconHandler löscht.
Ein Neustart ist nach den Reg-Änderungen erforderlich!
Normalerweise wird die Registerkarte "Vorherige Versionen" in den "Eigenschaften" von Dateien angezeigt, sofern der Schattenkopieclient installiert ist und dieses Feature auf dem Server eingerichtet wurde.
Allerdings zeigt der Client die Registerkarte nicht für lokale Laufwerke. Damit der Admin lokal am Server das Feature auch nutzen kann, muss er sich über die administrativen Standardfreigaben mit den Laufwerken verbinden, also mit \\localhost\c$.
LAN.FS läuft direkt nach dem Start als kleines Symbol im Systay. Per Klick kann man dann Nachrichten oder Dateien an andere Rechner im Netzwerk schicken, welche ebenfalls LAN.FS laufen haben. Einige Funktionen von Lan.FS sind:
Messenger mit animierten Emoticons
Dateiübertrag mit Statusanzeige
Remote Desktop Funktion zum Fernsteuern anderer Computer
Remote Shell Funktion für Zugriff auf die Eingabeaufforderung anderer Computer
Zugriff auf das gesamte Dateisystem eines anderen Computers
Windows Befehle (Neustart, Herunterfahren, Benutzer abmelden, Ausführen) auf anderem ComputerHinweis: Bitte deinstallieren Sie ältere Lan.FS Versionen, bevor Sie eine neue Version installieren.
Version 2.2 besitzt folgende Neuerungen:
- Remote Task Manager
- Überarbeitetes Design
- Unterbrechung und Wideraufnahme von Dateiübertragungen
- Chatten und Remote Desktop Funktion sind während Dateiübertragung möglich.
Das Verschieben der Dateien oder Icons mit der Maus funktioniert nicht mehr auf dem Desktop oder im Windows Explorer.
Es gibt einen kleinen Trick: Klicken Sie auf eine Datei mit der linken Maustaste und halten Sie die Taste gedrückt. Drücken Sie die [ESC]-Taste und Drag & Drop wird auf wundersame Weise wieder aktiviert.
Falls der Trick bei Ihnen nicht funktioniert, führen Sie die Reg.-Datei für Ihr Betriebssystem aus, wenn Ihr System auf C:\ liegt. Einfach die *.zip entpacken und die *.reg per Doppelklick ausführen.
Diese Reg.-Dateien stellen die defekten Reg.-Einträge wieder her.
Funktioniert Drag & Drop im Startmenü nicht mehr oder das Kontextmenü für Programme im Startmenü lässt sich nicht mehr aufrufen, wurde die Option Ziehen und Ablegen aktivierendeaktiviert, unter Startbutton (Rechtsklick) - "Eigenschaften" - Registerkarte "Startmenü" - Button "Anpassen" - Registerkarte "Erweitert" - unter "Startmenüelemente".
Ziehen und Ablegen aktivieren
ODER: Taskleiste (Rechtsklick) - "Eigenschaften" - Register "Startmenü" - Button "Anpassen" - Kontextmenüs sowie Ziehen und Ablegen aktivieren aktivieren.
Wer (aus welchen Gründen auch immer) eine von Microsoft gesperrte Serial verwendet und demnach das SP1 oder SP2 für XP nicht installieren kann, sollte einen Blick in den KB-Artikel KB328874 werfen (gilt auch für SP2).
Dort wird von Microsoft ein Script angeboten, welches die Serial durch eine Eingabe einer gültigen ersetzt und somit das SP1 oder SP2 erlaubt.
Das Script wird über START- Ausführen gestartet und muss die neue Serial enthalten,
Das Problem:
Obwohl Abbilder der aktiven Partition mit einem Betriebssystem und auch anderer Festplatten-Partitionen von True Image ohne Probleme erstellt wurden, kommt bei der Überprüfung der erstellten Image-Archive jedesmal die Fehlermeldung: Das Imagearchiv ist beschädigt. Dies passiert bei der Überprüfung auch dann, wenn mehrere Abbilder verschiedener Partitionen nach dem Booten von der Notfall-CD erstellt wurden. Weiterlesen »
Die PsTools-Suite enthält Befehlszeilenprogramme zum Auflisten der Prozesse, die auf lokalen Computern oder Remotecomputern ausgeführt werden, zur Remote-Ausführung von Prozessen, zum Neustarten von Computern, zum Sichern von Ereignisprotokollen usw.
Wird versucht unter "Systemsteuerung - Verwaltung - Computerverwaltung" die Datenträgerverwaltung aufzurufen, kommt eine Fehlermeldung, dass "die Verbindung zum Dienst für die Verwaltung logischer Datenträger" nicht hergestellt werden kann. Im Eventlog (Ereignisanzeige) erscheint die Meldung unter "Ereignis-ID 10010", dass der Server {4FB6BB00-3347-11d0-B40A-00AA005FF586} "dmadmin.exe" mit DCOM nicht registriert werden konnte.
Auch das manuelle Starten des Dienstes "Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger" führt zu einer Berechtigungsfehlermeldung.
Hier wurde die DCOM-Registrierung verbogen bei einer Software-Installation/Deinstallation.
Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass bei mehreren Partitionen eine Partition fehlerhaft ist. Parted Magic kann zum Beispiel die Größe nicht mehr verändern - Fehler 2003. Nach dem Löschen und Neuerstellen der fehlerhaften Partition funktioniert die Datenträgerverwaltung wieder einwandfrei.
Die Grundeinstellungen von Windows 95/98/NT für die DFÜ-Übertragung mit TCP/IP sind in vielen Fällen nicht optimal konfiguriert, obwohl Windows seit Version 98 ja eigentlich schon als Internet-Betriebssystem ausgelegt ist. Mit optimierten Werten der DFÜ-Übertragung kann man die Downloadgeschwindigkeit extrem steigern. DFÜ-Speed ändert den MTU-, RWIN- und TTL-Wert und gibt Empfehlungen für ISDN, Modem und ADSL. Zudem lässt sich der Port 139 für das DFÜ-Netzwerk unterbinden.
Beim Starten von Windows oder beim Installieren einer Software erscheint folgende Fehlermeldung:
WIN 16 TEILSYSTEM
C:\WINDOWS\SYSTEM32\AUTOEXEC.NT. Die Systemdatei ist nicht geeignet, um Anwendungen für MS-DOS oder Microsoft Windows auszuführen. Klicken Sie auf Schließen, um die Anwendung zu beenden.
Die Ursache ist, dass die Dateien Config.nt, Autoexec.nt oder Command.com fehlen oder beschädigt sind. Standardeinträge für alle DOS-basierende Programme werden in der autoexec.nt und der config.nt vorgenommen.
1.) Lösungsmöglichkeit (mit Windows-CD):
Die Windows-CD ins Laufwerk legen.
In der Eingabeaufforderung (Start - Ausführen: cmd) folgende Befehle eingeben:
Die Dateien werden von der Windows-CD wieder hergestellt.
2. Möglichkeit (mit Texteditor):
Den Editor (Notepad) starten und folgenden Text eingeben: ------------- dos=high, umb device=%SYSTEMROOT%\system32\himem.sys files=40 -------------
Die Datei als Config.nt ins %SystemRoot%\System32-Verzeichnis speichern. Die schon existierende Datei einfach ersetzen. VORSICHT: Nicht als config.nt.txt speichern! Am besten unter "Dateityp" »alle Dateien« auswählen.
Noch eine Textdatei erstellen mit folgendem Inhalt: ------------- @echo off lh %SYSTEMROOT%\system32\mscdexnt.exe lh %SYSTEMROOT%\system32\redir lh %SYSTEMROOT%\system32\dosx SET BLASTER=A220 I5 D1 P330 T3 -------------
und diese mit dem Dateinamen Autoexec.nt ins system32-Verzeichnis speichern. Die schon existierende Datei einfach ersetzen. Dann noch den Schreibschutz auf die Datei "autoexec.nt" setzen, damit Windows die Datei nicht mehr verschiebt.
3. Lösungsmöglichkeit (ohne Windows-CD):
Im Windows-Ordner gibt es den Unterordner repair. Dort sind die Dateien AUTOEXEC.NT und CONFIG.NT aufgeführt. In der Eingabeaufforderung (Start - Ausführen: cmd [OK]) folgendes eintippen, um sie zu kopieren:
------------- COPY %WINDIR%\repair\AUTOEXEC.NT %WINDIR%\System32\AUTOEXEC.NT COPY %WINDIR%\repair\CONFIG.NT %WINDIR%\System32\CONFIG.NT ------------- Dann noch den Schreibschutz für diese Dateien setzten, damit sie nicht nochmal verloren gehen.
evtl. weitere Fehlermeldung:
Das Win16-Teilsystem konnte nicht im protected mode gestartet werden. DOSX.EXE muss in der AUTOEXEC.NT vorhanden und über Path aufrufbar sein.
Lösung:
Beim Start von 16-Bit Programmen wertet Windows NT, 2000, XP die Dateien AUTOEXEC.NT und CONFIG.NT aus. Diese befinden sich im Verzeichnis C:\Windows\system32.
In der AUTOEXEC.NT sollten folgende Einträge vorhanden sein: ------------- @echo off
REM Installieren der CD-ROM-Erweiterung lh %SystemRoot\%system32\mscdexnt.exe
REM Installieren des Netzwerk-Redirectors (vor dosx.exe laden) lh %SystemRoot\%system32\redir
REM Installieren der DPMI-Unterstützung lh %SystemRoot%\system32\dosx -------------
Festplatten werden normal über INT13 im BIOS angesprochen und durch den 28-Bit-Adressraum ist die Größe der Platte damit auf 128 GB beschränkt. Größere Festplatten benötigen dagegen einen 48-Bit Adressraum, der bereits in den ersten Boards und Controllern implementiert ist. Damit können Festplatten bis zu 128 PetaByte angesprochen werden.
Unter DOS/Windows 98 werden zwar chaotische Werte angezeigt, die Platte ist dennoch nutzbar. Wird die Festplatte dagegen an einen Controller mit nur 28-Bit angeschlossen, zeigt das Betriebssystem nur die ersten 128 GByte, kann die Platte aber in diesem Bereich nutzen.
Windows 2000 verhält sich hier anders. Zum einen greift hier die Beschränkung von FAT32-Partitionen über 32 GByte. Solche Partitionen können unter Windows 2000 selbst nicht erstellt werden. Die Festplatte lässt sich durch Stückelung oder mit NTFS jedoch vollständig nutzen.
Ab Service Pack 3 sollte auch Windows 2000 mit größeren Festplatten umgehen können, sofern die Nutzung des 48-Bit-Addessraums über die Registry freigeschaltet wird (siehe Windows XP).
Windows XP macht hier die größten Probleme. Wird die Platte an einen "Fremdcontroller" angeschlossen, der 48-Bit beherrscht, gelten die Regeln von Windows 2000.
An einem On-Board-Controller (z.B. von VIA), der ebenfalls 48-Bit beherrscht, zeigt Windows XP dagegen nur 8 GByte an.
In der Microsoft Knowledge Base unter KB303013 ist die Lösung für das Problem.
Unter (Start/Ausführen: regedit [OK] - für Windows 2000 gilt regedt32 statt regedit)
muss der Wert EnableBigLba als DWORD mit dem Wert 1 angelegt werden.
Danach lässt sich die Festplatte ebenfalls voll nutzen.
Hinweis von Microsoft: Die oben genannte Registrierungseinstellung wird in "Windows XP SP1" und "höher" ignoriert.
Sowohl für Windows 2000 mit SP3, sowie Windows XP gibt es ein Tool von Seagate, welches die Änderungen in der Registry automatisch vornimmt. Download: reg_48bit_lba.exe (gepackt).
Obwohl Programme wie Microsoft Office viele Vorlagen für Briefe beinhalten, entsprechen diese nicht den DIN-Normen. Abhilfe schafft diese DIN-Briefvorlage für Word. Weiterlesen »
Proton ist ein Text- und Code-Editor, der mehrere Dateien gleichzeitig anzeigt und bearbeitet. Eine Kommandozeile zum schnellen Kompilieren von Quelltexten und zum Aufrufen von anderen DOS/Windows-Programmen ist integriert. Weitere Features: Syntaxhighlighting für C, Delphi, Java, Visual Basic, HTML, Perl und SQL, unbegrenztes Undo/Redo, Zeilennummern, Lesezeichen, benutzerdefinierte Einrückmodi, Plugins.
Mit diesem Screenshooter kann man Shortcuts für viele Screenshot-Funktionalitäten definieren:
Arbeitsplatz
Arbeitsplatz + Speichern
Arbeitsplatz in die Zwischenablage
Aktives Fenster
Aktives Fenster + Speichern
Aktives Fenster in die Zwischenablage
Rechteck ausschneiden
Rechteck ausschneiden + Speichern
Rechteck ausschneiden in die Zwischenablage
Viele weitere nützliche Screenshot-Funktionen runden das Programm ab.
Dazu kommen die wichtigsten Bildbearbeitungsfunktionen, welche einem schnellen Arbeiten sehr förderlich sind.
Seit der Version 5.03 ist das Tool nur noch auf Englisch erhältlich.
Hinweis: Der Hersteller bietet mittlerweile auch eine Pro-Version für einen Kaufpreis von 15 € an. Aus diesem Grund wurde die Weiterentwicklung der Freeware-Version leider eingestellt.
Ein Tutorial zu den wichtigsten Funktionen von Printkey 2000 finden Sie in diesem Video:
Das kleine Tool prüft alle Links einer Domain oder Webseite auf Erreichbarkeit und listet diese übersichtlich auf. Essentielles Tool für Webmaster, die dafür sorgen wollen, dass es keine toten Links auf Homepage gibt. Das Tool unterstützt verschlüsselte SSL-Seiten, FTP-Server und die gezielte Suche oder Ausklammerung bestimmter Bereiche. Das Ergebnis kann verschieden exportiert werden (HTML, Email, etc.).
Ausschließlich auf Windows Systemen einsetzbar.
Keine klassische Installation - das Programm bedient sich der wininet.dll im System-Verzeichnis.
Mit etwas Kenntnis von Zusammenhängen und Begriffen zu Server-Umgebungen und Internet, ist das Programm selbsterklärend.
Prüft externe und interne Verlinkungen jeder Seite in interner und externer Umgebung.
Die zu durchsuchenden Seiten lassen sich auf bestimmte Bereiche einer Seite einschränken.
AVI Screen Saver kann AVIs, Quicktime, MPEG und weitere Dateien wie MP3, Midi etc. statt einem Bildschirmschoner abspielen. Lediglich der passende Codec muss installiert sein. Zu den Features gehören umfangreiche Funktionen wie Loop, Playlist, Scaling etc.
GEISS ist ein Bildschirmschoner, welcher auch als Winamp-Plugin verfügbar ist. Alle einkommenden Sounds (CD etc.) werden von GEISS optisch ansprechend dargestellt.
Windows XP bietet versteckt ein nettes Feature: Es können eigene Bilder als Bildschirmschoner angezeigt werden.
Dazu muss in der Systemsteuerung unter Anzeige, Bildschirmschoner der Bildschirmschoner Diashow eigener Bilder gewählt werden. Unter Einstellungen lassen sich sowohl der Bildordner wie auch weitere Einstellungen der Diashow festlegen. Weiterlesen »
CUE Splitter ist ein Freeware-Tool, welches einen großen Audio-Track, wie etwa ein Album oder eine Compilation, in einzelne Tracks splitten kann. Die dazu benötigten Informationen werden aus der zur Audio-Datei gehörenden Cue-Datei gewonnen. In der Cue-Datei sind Informationen über Interpret, Titel und Dauer des Stücks enthalten. Aufgrund dieser Informationen werden die einzelnen Tracks von CUE Splitter angelegt.
Entsprechende Audio-Tags werden dabei ebenfalls vom Programm angelegt. Außerdem kann auch sofort eine Playlist (m3u) generiert werden, diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Die Feature-Liste:
Unterstützte Audio-Formate: unkomprimiertes PCM, WAVE, MP3, FLAC, OGG, WAV, WMA, MPC, WV, TTA und APE
Unterstützte Audio-Tags: MP3 ID3v1, MP3 ID3v2, Lyrics, Vorbis, FLAC und APE
Das Aussehen der generierten Dateinamen kann vom User festgelegt werden
Die Tags werden automatisch mit den Informationen aus der Cue-Datei angelegt
Automatisches Anlegen einer m3u8/m3u-Playlist
Bei der Schreibweise kann gewählt werden zwischen: Erster Buchstabe in jedem Wort groß, Versalien, Kleinschreibung, nur erster Buchstabe groß
Audio-Dateien können gescannt werden, um Datei-Informationen zu erhalten oder Audio-Errors zu entdecken
Interpret- und Titel-Information können direkt in der Programmoberfläche geändert werden (diese Änderungen werden nicht in der Cue-Datei gespeichert)
und vieles mehr ...
Eine beispielhafte Nutzung des CUE Splitters finden Sie hier:
Hinweis: Auch wenn die Software mittlerweile werbefinanziert ist, werden die vorhanden Bilder nicht von einem AdServer nachgeladen, sondern sind bereits in die Software integriert.
Mit der Möglichkeit, die Dateigröße eines Fotos beim Senden zu reduzieren, lösen Windows und Microsoft Outlook das Problem umfangreicher Dateianhänge, die ihr Ziel nicht erreichen. Über das Reduzieren der Dateigröße hinaus ändert die Funktion auch die Abmessungen des Bildes, damit es besser auf einen Computerbildschirm passt.
Windows-Funktion
Klickt man eine große Bilddatei (ab 64 KB) rechts an und dann auf "Senden an" - "E-Mail-Empfänger", erscheint ein Fenster Bilder in E-Mail senden (Windows XP) bzw. Dateien anfügen (Windows Vista/Windows 7/Windows 8). Dort kann man nun auswählen, ob man die Datei verkleinern oder in Originalgröße senden möchte.
Ansicht unter Windows XP
Ansicht unter Windows Vista und Windows 7
Ansicht unter Windows 8
Wer aber diese Funktion nicht haben möchte, kann die Funktion abstellen. In einem Texteditor speichert man zunächst die folgenden Zeilen ab mit der Endung .reg, zum Beispiel "resizedisable.reg" (oder "resizeenable.reg" zum Wiedereinschalten der Funktion) und führt die Datei anschließend per Doppelklick aus.
Zum Ausschalten der Bilder-Funktion ------------------------------------------------- Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CLASSES_ROOT\.jpeg] "PerceivedType"=""
[HKEY_CLASSES_ROOT\.jpg] "PerceivedType"=""
[HKEY_CLASSES_ROOT\.bmp] "PerceivedType"=""
-------------------------------------------------
Zum Einschalten der Bilder-Funktion ------------------------------------------------- Windows Registry Editor Version 5.00
Damit die Änderung wirksam wird, muss man sich abmelden und wieder anmelden oder einen Neustart durchführen.
Natürlich kann man sich die Reg.-Datei (gezippt) hier herunterladen: resizedisable.reg (Ausschalten der Bilderfunktion) resizeenable.reg (Einschalten der Bilderfunktion)
Einschalten der Bilderfunktion:
.jpeg
.jpg
.bmp
Erscheint der E-Mail-Wizard "Bilder in E-Mail senden" bzw. "Dateien anfügen" gar nicht, muss der "windowseigene Bildviewer" neu registriert werden.
Der Fehler liegt auch manchmal an der korrupten Sendmail.dll, die im system32-Verzeichnis liegt (Windows XP/Windows Vista). Dann sollte man die "Sendmail.dll" in einen anderen Ordner verschieben (eigentlich könnte man sie auch löschen). Windows stellt die "Sendmail.dll" über das Windowsdateischutzprogramm (Windows File Protection) aus dem "dllcache" wieder her. Danach können Sie die verschobene, korrupte Sendmail.dll löschen.
Windowsdateischutz (Windows File Protection) hat die Sendmail.dll wiederhergestellt
Auch Microsoft Outlook hat eine Grafikanpassung. Sie müssen sie nur jedesmal aktivieren.
Outlook 2003
Nach dem Einfügen der Grafik(en) in der neuen E-Mail-Nachricht über "Einfügen" in der Menüzeile und "Datei" oder über die Büroklammer - "Datei",
öffnet sich rechts ein Button "Anlagenoptionen".
Hier können Sie die Bildgröße wählen.
Zur Auswahl stehen:
Größe nicht ändern. Originale senden.
Klein (448 x 336 px)
Mittel (640 x 480 px)
Groß (1024 x 768 px)
Wählen Sie eine Größe aus und versenden Sie die E-Mail. Outlook reduziert daraufhin im Hintergrund voll automatisch die Größe Ihres Bildes.
Outlook 2007
In der neuen E-Mail-Nachricht können Sie über die Menüzeile "Einfügen", dann "Datei anfügen" das Bild oder die Bilder einfügen. Klicken Sie dann auf den kleinen Pfeil in der Kategorie "Einschließen".
Es öffnen sich die "Anlagenoptionen" auf der rechten Seite. Hier können Sie die Bildgröße wählen.
Zur Auswahl steht:
Größe nicht ändern. Originale senden.
Klein (448 x 336 px)
Mittel (640 x 480 px)
Groß (1024 x 768 px)
Wählen Sie eine Größe aus und versenden Sie die E-Mail. Outlook reduziert daraufhin im Hintergrund voll automatisch die Größe Ihres Bildes.
Outlook 2010
Nach dem Einfügen der Grafik(en) in der neuen E-Mail-Nachricht über "Einfügen" in der Menüzeile, dann "Datei anfügen", klicken Sie auf "Datei" - "Informationen". Hier können Sie die Größe von Bildern beim Senden der Nachricht anpassen.
Übergroße Bilder werden automatisch im Hintergrund auf eine maximale Größe von 1024 x 768 Pixel reduziert.
An einer Fehlermeldung beim Systemstart, die wie folgt lautet C:\Windows\System32\system32.exe konnte nicht gefunden werden
oder C:\Windows\System32\cmd32.exe kann nicht gefunden werden,
ist ein mittlerweile gelöschter Virus schuld. Obwohl er gelöscht wurde, kommt der Aufruf, weil noch ein Eintrag in der Registry steht, den Windows laden will. Es kann sich auch um eine andere EXE-Datei, je nach Virusart, handeln. Weiterlesen »
Im Outlook kann der Abwesenheits-Assistent über das Menü "Extras" nicht mehr gestartet werden. Es erscheint folgende Meldung: Der Befehl steht nicht zur Verfügung. Sehen Sie in der Programmdokumentation nach, wie diese Erweiterung verwendet wird.
Der Fehler liegt im Unterschlüssel Resiliency in der Registry.
Outlook beenden, auch im Taskmanager den Prozess outlook.exe beenden. Registriereditor öffnen (Start - Ausführen - regedit - OK).
Man kann avi- oder mp3-Dateien weder löschen noch verschieben oder umbenennen. Fehlermeldungen wie: "Löschen der Datei nicht möglich, da es vom einem anderen Programm verwendet wird" oder Probleme mit der Vorschau vom Explorer im avi/mp3-Ordner treten auf.
Abhilfe für avi-Dateien:
In der Registry (Start/Ausführen/regedit/OK) unter Weiterlesen »
Der kostenlose Exif Viewer zeigt alle EXIF-Informationen einer Fotodatei wie die Blende, Belichtungszeit usw an und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, bis zu 8 Fotos in einer Tabelle miteinander zu vergleichen. Weiterlesen »
Die Soundtreiber sind installiert, jedoch lassen sie sich nicht starten, weil der "PnP-Softwaregeräte-Enumerator" im »Gerätemanager« - unter "Systemgeräte" nicht mehr vorhanden ist oder einen Konflikt mit einem gelben Ausrufezeichen anzeigt.
Einen neuen Ordner erstellen. In diesen Ordner folgende Dateien kopieren, die sich in - "Windows\system32" - "Windows\system32\drivers" - "Windows\system32\dllcache" - "Windows\winsxs\x86_machine.inf_xxxxx_6.0.xxxx.xxxxx_none_xxxxxx..." - "Windows\winsxs\x86_machine.inf_xxxxx_6.1.xxxx.xxxxx_none_xxxxxx..." - "Windows\system32\DriverStore\FileRepository\machine.inf_xxxxxxxx..." - "Windows\system32\DriverStore\FileRepository\machine.inf_x86_neutral_x." - "Windows\ServicePackFiles\i386"
befinden sollten (je nach Betriebssystem) und zwar:
swenum.sys und streamci.dll
Jetzt kopiert man aus dem Windows\inf-Ordner die Datei - machine.inf ebenfalls in den neu erstellten Ordner.
"machine.inf" kann mit Notepad geöffnet werden, hier muss man nun den Eintrag
ExcludeFromSelect=* unter [ControlFlags] suchen.
Die Zeile ExcludeFromSelect=* löschen ([ControlFlags]nicht löschen) und die Datei wieder abspeichern.
In der Systemsteuerung den Hardware-Assistenten öffnen. [Weiter]
[Ja], "die Hardware wurde bereits angeschlossen" [Weiter]
ganz runterscrollen auf Neue Hardware hinzufügen [Weiter]
"Hardware manuell aus einer Liste wählen und installieren" [Weiter]
"Alle Geräte anzeigen" [Weiter]
Button Datenträger
Jetzt den Pfad zur geänderten machine.inf in dem neu erstellten Ordner suchen und mit »OK« bestätigen. In der nun folgenden Liste bei "Standardsystemgeräte" (Hersteller) im linken Fenster den PnP-Softwaregeräte-Enumerator im rechten Fenster (Modell) suchen und installieren.
PnP-Softwaregeräte-Enumerator ist danach wieder im Gerätemanager vorhanden und die Treiber lassen sich nun starten.
Eine alternative Möglichkeit aus einem anderen Forum, die evtl. auch Abhilfe schaffen könnte:
Der Treiber ist korrekt und als betriebsbereit aufgeführt. Trotzdem wird unter "Eigenschaften" folgender Text angezeigt: "Treiber ist aktiviert, jedoch nicht gestartet worden". Das hat zur Folge, dass fast keine Anwendung mehr auf die Soundkarte zugreifen kann.
Vorher alle Treiber besorgen, die für die eingebaute Sound- und Videohardware erforderlich sind.
Besucht man eine Website und markiert einen Bereich, um ihn zu kopieren und in Word wieder einzufügen, erhält man unter Umständen im Word-Dokument lediglich ein kleines Icon. Erst wenn eine Office-Anwendung vorher geöffnet worden ist, klappt das "Einfügen" des Inhaltes problemlos.
Das Problem liegt an der Software Personal Translator, die sich auch in Word integriert. Das Symbol von Personal Translator dient dazu, den übersetzten Text vorzulesen. Wenn dieses Programm läuft, hilft es nur, Word vorher zu starten, dann den Inhalt zu kopieren und in Word wieder einzufügen, damit der korrekte Inhalt erscheint.
Dieses Problem kann auch mit vergleichbaren Tools auftreten!
Tauscht man bei einem bestehenden Windows-System den Hostcontroller für die Festplatte aus, z.B. durch einen Boardwechsel, startet Windows nicht mehr und bringt vielmehr einen Fehler
Auf anderen Systemen ist ein ständiger Neustart zu beobachten. Grund ist der neue Hostadapter, den Windows zwar beim Hochfahren erkennt, jedoch nicht weiß, welchen Treiber es benutzen soll. Eine Abhilfe wäre, wenn das System mit dem generischen Treiber starten würde. An diese Lösung hat aber Microsoft wohl nicht gedacht.
Der Fehler tritt auf, da es für IDE-Controller verschiedene Chipsätze, wie z.B. Intel, VIA, etc., und des Weiteren für jeden Chipsatz einen anderen Plug & Play-Identifier gibt. Die erforderlichen Treiber können nicht initialisiert werden, da die Informationen zu den Plug & Play-Identifier in der Registry fehlen. Die generischen Treiber, die auf allen Chipsätzen laufen, werden im Laufe der weiteren Installation durch chipsatzspezifische Treiber ersetzt, die nicht mehr unter allen Chipsätzen laufen. Dieser Prozess muss durch die angegebene Treiber-Ersetzung rückgängig gemacht werden, damit der Board-Wechsel gelingt.
Eine Möglichkeit wäre, in der nachstehenden Liste nachzusehen, ob der PnP-ID (Plug & Play-Identifier) vom Mainboard mit einer der PnP-IDs vom anderen Mainboard übereinstimmt. Welche IDE-Controller jeweils im ersten und im zweiten Motherboard verwendet werden, kann in der Datei Setupapi.log, die im "Windows"-Ordner liegt, bzw. Setupapi.app.log (für Vista/Win7/Win8), die im versteckten, geschützten "inf"-Ordner liegt, nach PnP-IDs nachgesehen werden.
Anschließend können die Registrierungseinträge zusammengeführt bzw. die benötigten PnP-IDs in der Registrierung belassen werden.
In der nachfolgenden Liste sind die PnP-IDs für alle IDE-Controller aufgeführt, die Windows unterstützt: ---------------------------------------------------------------------
Generic ESDI Hard Disk_Controller PNP0600=%SystemRoot%infMshdc.inf
Aztech IDE Controller AZT0502=%SystemRoot%infMshdc.inf
Device ID for Generic Dual PCI IDE PCICC_0101=%SystemRoot%infMshdc.inf
ALI IDE Controller PCIVEN_10B9&DEV_5215=%SystemRoot%infMshdc.inf PCIVEN_10B9&DEV_5219=%SystemRoot%infMshdc.inf PCIVEN_10B9&DEV_5229=%SystemRoot%infMshdc.inf
VIA Technologies, Inc. PCIVEN_1106&DEV_0571=%SystemRoot%infMshdc.inf
Standard Microsystems Corp. PCIVEN_1055&DEV_9130=%SystemRoot%infMshdc.inf
Toshiba PCIVEN_1179&DEV_0105=%SystemRoot%infMshdc.inf --------------------------------------------------------------------- Dann die Dateien Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys aus %SystemRoot%\Driver Cache\i386\Driver.cab, für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 wäre das Verzeichnis C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository (im jeweiligen Unterordner) zuständig, in den Ordner %SystemRoot%\System32\Drivers extrahieren (bei Vista/Win7/Win8 liegen die Dateien schon im "Drivers" und müssen nicht extrahiert werden) und die mergeide.reg downloaden.
Einfacher wäre es, bevor das Mainboard ausgewechselt wird, dass die Dateien Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys ausgetauscht werden. Und zwar aus dem Verzeichnis %Systemroot%\system32\drivers durch diejenigen aus der CAB-Datei unter %Systemroot%\Driver Cache\i386\driver.cab. Nun noch zusätzlich die mergeide.reg downloaden und zusammenfügen (Kontextmenü), danach kann das Mainboard problemlos gewechselt werden.
Eine Abhilfe hierfür beschreibt Microsoft Knowledge Base Article 314082 (für Windows XP). Microsoft Knowledge Base Article 922976 (für Windows Vista und Windows 7).
Mit jedem Service Pack wird auch eine gleichnamige CAB-Datei im »Driver Cache Verzeichnis« angelegt (gilt nicht für Vista, Win7, Win8). Das gilt auch bei Installationen mit integriertem Service Pack. Die driver.cab ist auf jedem Windows (bis einschließlich Win2003) vorhanden, und dort sind alle Treiber drin. Die SP-Cabs stellen Aktualisierungen einiger Treiber daraus dar. Wer also aktuellere Treiber nehmen möchte, kann sich die Dateien dort herausholen. Das Archiv würde z.B. bei Windows 2000 SP4 "SP4.CAB" lauten. Allerdings ist es nicht falsch, die driver.cab als Quelle zu nehmen. Der Weg über die SP-Cabs ist die sauberere Art, weil keine alten Dateien auf dem System wiederhergestellt werden, sofern in der SP-Cab vorhanden. Für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 gilt C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository bzw. C:\Windows\System32\drivers.
Man kann auch vor dem Boardwechsel einfach den Treiber in Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller installieren und entfernt den chipsatz-spezifischen Treiber.
Ausgeschaltete Treiber lassen sich in der Registry reaktivieren, sofern Windows noch startet - etwa nach Zurückstellen der SATA-Einstellungen im BIOS-Setup.
finden Sie diverse Unterschlüssel, die jeweils Daten für einen Dienst oder Treiber enthalten. Wichtig sind hier die Unterschlüssel mit den Bezeichnungen pciide (für PCI IDE Bustreiber, System Bus Extender) oder pciidex (für PCI IDEx Bus Driver Extension) atapi (Standardtreiber für IDE-Adapter, IDE-Kanal) msahci (für SATA-Controller im AHCI-Modus, SCSI Miniport) storahci (für SATA-Controller im AHCI-Modus, SCSI Miniport) intelide (für Intel ICH4- oder ICH5-Southbridge, System Bus Extender).
In allen Unterschlüsseln ist jeweils ein Eintrag namens Start zu finden mit dem Wert 0 oder 4. Der Wert 4 bedeutet, dass Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 den dazugehörigen Treiber nicht lädt und der Wert 0 steht für das Laden während des Booten.
Die Werte sollten also alle auf 0 stehen bzw. geändert werden.
pciidex
atapi
msahci
intelide
Es muß nicht unbedingt beim Boardwechsel die Fehlermeldung INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE kommen.
Ein Wechsel von IDE auf AHCI kann die Meldung auch auslösen, obwohl beide Treiber installiert sind - Pciide.sys für IDE und msahci.sys und storahci.sys für AHCI. Der Grund ist, daß der jeweilige Treiber nicht aktiviert ist.
In der Registry wird der jeweilige Treiber einfach aktiviert.
Der Wert 0 steht für das Laden während des Booten. Falls ein Unterschlüssel "Start Override" unter storahci existiert, muss dieser gelöscht werden.
Windows 8
ACHTUNG: Nun den Rechner neu starten und erst jetzt im BIOS (BIOS Setup) von "IDE" auf "AHCI" umstellen.
Für IDE (Pciide.sys) gilt die selbe Vorgehensweise.
Eine andere Möglichkeit zeigt jaqe.de: Bei der Installation von Windows XP wurde im BIOS die Einstellung für den SATA-Controller auf "Enhanced, IDE" belassen. Das hat u.a. die Folge, dass NCQ (Native Command Queueing) moderner Festplatten nicht verwendet wird. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, um Windows XP nachträglich mit AHCI vertraut zu machen. Lesen Sie den ganzen Tipp bei jaqe.de/...
Wer einen WSUS-Server betreibt (Windows Server Update Services von Microsoft), kann auch Clients nur kurzfristig zum "Auffrischen" der Rechner an den WSUS-Server binden (z.B. PC von Bekannten). Dafür muss einzig die Erreichbarkeit des WSUS-Servers sowie der AutoUpdate-Modus festgelegt werden.
Für das kurzfristige Einbinden eignet sich hervorragend das kostenlose Tool Windows Server Update Services. Das Kommandozeilenprogramm bindet einen Rechner kurzfristig an einen WSUS-Server. Man gibt als Parameter die IP oder den Rechnernamen an. Danach stoppt das Programm den Update-Dienst, startet diesen neu. Windows braucht dann bis zu 10 Minuten, um den WSUS-Server zu kontaktieren. Nach einem Neustart entfernt sich das Programm wieder selbstständig.
Wer die Einstellungen lieber von Hand vornimmt, muss zunächst den Dienst "Automatische Updates" über CMD net stop wuauserv oder über die Diensteverwaltung stoppen.
Die folgenden Änderungen an der Registry müssen später wieder rückgängig gemacht werden, Start - Ausführen: regedit oder für Win2000 regedt32 [OK]. Aus diesem Grund empfiehlt es sich den Zweig
Durch die Angabe AUOptions= 4 werden alle nötigen Updates ohne Nachfrage vom Server geladen und auch installiert. Nur bei einem Neustart wird der Anwender gefragt. Wer gezielt noch Updates ablehnen möchte, muss dagegen AUOptions = 3 verwenden (bei beiden Einträgen) und sich als Administrator in dieser Zeit angemeldet haben.
die Werte bei LastWaitTimeout, DetectionStartTime, NextDetectionTime (sofern vorhanden) und ändert den Wert des Eintrags AUState auf 2
Danach startet man den Dienst Automatische Updates (z.B. über die CMD net start wuauserv) wieder und wartet, bis eine Verbindung zum WSUS-Server aufgebaut wird (kann bis zu 15 Minuten dauern).
Sind alle Updates geladen und der Rechner ist neu gestartet, muss man die Veränderungen an der Registry wieder rückgängig machen.
Wenn sich manche Internetseiten sich nicht öffnen lassen oder Ihr FTP-Programm nicht mit manchen FTP-Servern funktioniert, kann dies an falsch eingestellten Werten (MTU, RWIN usw.) liegen. Mit dem Programm können Sie mit wenigen Klicks die optimalen Werte ermitteln und in der Windows Registry speichern, ohne dass dafür selbst im Registrierungseditor von Windows etwas geändert werden muss. Das Programm nimmt die nötigen Änderungen per Mausklick für Sie vor. Anschließend muss der Rechner neu gestartet werden.
Ermittelt und angezeigt werden folgende Werte:
MTU-Wert (wird unter Angabe einer HOST Adresse ermittelt)
MSS-Wert
RWIN-Wert
TTL-Wert (Time to Live)
Ping-Zeit (Response Time)
IP’s des PCVergessen Sie nicht die korrekte Eingabe Ihrer Provider-Domain (ohne "http://www." bspw. arcor.de oder alice-dsl.de). T-Online ist voreingestellt.Das Programm berücksichtigt Direktverbindungen sowie Verbindungen mit vorgeschaltetem Router.
Wenn man nach Dateien suchen will, passiert nichts, es erscheint evtl. ein kleines Dialog "Such-Assistent" mit einem gelbem Ausrufezeichen. Hier scheint ein Fehler der Registry vorzuliegen.
Bei der "klassischen Ansicht" erscheint kein Fehler-Dialog mit "Such-Assistent".
Mit dem Snappy Driver Installer (SDI) Origin haben Sie die Treiberinstallation endlich im Griff. Das kleine, portable Tool greift dazu auf eine ständig aktualisierte Treiberdatenbank zu und vergleicht diese mit dem aktuellen System. Neuere Treiber werden übersichtlich gegenüber dem installierten Treiber angezeigt.
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