Der c't Slipstreamer erstellt aus Windows XP-Installationsdateien, welche sich auf Recover-CDs oder im i386-Ordner auf dem Rechner befinden, eine vollwertige Installations-CD. Als Besonderheit kann das Tool dabei auch den Bootcode erzeugen, damit die selbst erzeugte Windows-CD, genau wie das Original, bootfähig ist.

Auf Wunsch bindet das Tool direkt das Service Pack 3 (Komplettdownload als EXE-Datei erforderlich) ein und kann dabei OEM-Dateien der Hersteller durch Originaldateien von Microsoft ersetzen. Damit wird Problemen vorgebeut, dass die neue CD plötzlich Dateien der OEM-Version benötigt.

Im Anschluss schreibt das Tool eine ISO-Datei, welche mit jedem üblichen Brennprogramm auf einen Datenträger geschrieben werden kann.

Ein vor kurzem installiertes Programm hat die Willkommenseite und die schnelle Benutzerumschaltung deaktiviert. Sie müssen dieses Programm deinstallieren, um diese Funktionalität wiederherzustellen. Der folgende Dateiname kann eventuell bei der Identifizierung des Programms, das die Änderung durchgeführt hat, behilflich sein: GINAmsi.dll [OK]

Es kann sich auch um eine andere GinaDLL handeln, z.B.

  • fakeGINA.dll
  • GINAstub.dll
  • msGINA.dll
  • myGINA.dll
  • QConGINA.dll
  • GINA.dll
  • RTLGina.dll
  • sgGINA.dll

Wenn das W-LAN Tool z.B. von Netgear installiert wurde, kann diese Meldung durchaus auch vorkommen mit der Bibliothek BCMlogon.dll.

Wenn es sich um ein MSI-Board handelt und das mitgelieferte Tool LockBox von MSI installiert ist, wird die Vereinfachung der Windowsanmeldung verhindert und stellt auf Win2000-Look um.

Wenn Sie ThinkVantage Productivity Center (Fingerprint-Software) installiert haben, kann die Meldung auch mit der Bibliothek vrlogon.dll vorkommen - Tipp hierzu.

Die GinA (Graphical Identification and Authentication) ist für die Identifikation und Authentifizierung von Benutzern eines Rechners zuständig. Sie besteht aus der bekannten WillkommenSeite und der "schnellen Benutzerumschaltung" von Windows XP und enthält das Herunterfahren-Dialog.

Lösung:

In der Registry (Start/Ausführen/regedit/OK) unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon

den kompletten Unterschlüssel GinaDLL mit Rechtsklick löschen.

Tipp: Ruhezustand oder Standby-Modus?

Kalenderchen

Kalenderchen ist ein praktischer Terminkalender für PC, Smartphones und Tablets für Android, der klein, portabel und übersichtlich ist aber dennoch viele nützliche Funktionen mitbringt. Er kann kostenlos benutzt werden und wurde hauptsächlich für Anwender entwickelt, die sich bei ihrer Terminverwaltung nicht von professionellen Terminplanern erschlagen lassen möchten. Weiterlesen »

Wer sich gern die Windows-Version auf dem Desktop anzeigen lassen will, muss nur eine kleine Veränderung in der Registry vornehmen.

Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows NT und Windows 2000) bzw. Registry als Administrator ausführen.

Unter

HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop

im rechten Fenster einen neuen DWORD-Wert mit PaintDesktopVersion erstellen, falls er noch nicht existiert, und den Wert 1 zuweisen.

Nach einem Neustart treten die Änderungen in Kraft und die Version wird nun unten rechts auf dem Desktop angezeigt.

Ist ein Virenscanner oder Acronis TrueImage und viele freigegebene Laufwerke vorhanden, kann es vorkommen, dass kein Zugriff mehr auf die Netzfreigaben möglich ist, stattdessen erscheinen Fehlermeldungen, wie
"Für diesen Befehl ist nicht genügend Serverspeicher verfügbar"
oder
"Für diesen Vorgang ist nicht genügend Arbeitsspeicher verfügbar. Schließen Sie einige Anwendungen und wiederholen Sie den Vorgang"
oder
"Sie benötigen Berechtigungen zur Durchführung des Vorgangs"
oder
"Auf \xyz-PC\x kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung diese Netzwerkressource zu verwenden. Wenden Sie sich an den Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigungen verfügen. - Für diesen Befehl ist nicht genügend Serverspeicher verfügbar" Weiterlesen »

Wird die CD/DVD im Laufwerk gewechselt, meldet sich immer die Autoplay-Aktion, die nach jedem Disc-Wechsel fragt, wie mit dem Inhalt verfahren werden soll.
Beim Wechsel einer CD/DVD sollen aber umgehend der neue Inhalt des Mediums und die Titel der CD/DVD, sofern vergeben, im Explorer angezeigt werden.

Lösung:
Mit dem Reg-File "Autoplay_Funktionen" hat man nun zusätzliche Möglichkeiten dazu.
Unter »Ordneroptionen - Ansicht« wird ein neuer Eintrag Autoplay-Funktionen und Sicherheitseinstellungen angelegt, in dem die nötigen Einstellungen vorgenommen werden können.

Die Reg-Datei Autoplay_Funktionen downloaden, entpacken und ausführen.

Die Einstellungen in den Ordneroptionen sind sofort sichtbar.

Unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 sind die Einstellungen der "automatischen Wiedergabe" für Medien in der "Systemsteuerung" zu finden.

Für Windows Vista:
(Klassische Ansicht) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Startseite der Systemsteuerung) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Für Windows 7:
(kleine/große Symbole) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Kategorie) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Für Windows 8:
(kleine/große Symbole) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Kategorie) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - unter "Automatische Wiedergabe" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Die Registerkarte "Ansicht" unter Ordneroptionen in Windows 8 finden Sie im Windows-Explorer in der Registerkarte "Ansicht" unter "Optionen" (oberer Teil).

Von der Registerkarte "Allgemein" auf "Ansicht" wechseln.

Vorher

Nach Ausführung der Reg-Datei (oberer Teil).

Nachher

Unterer Teil der "Autoplay-Funktionen" und "Sicherheitseinstellungen".

Tipp: Autorun/Autoplay gezielt für Laufwerkstypen oder -buchstaben abschalten

Wenn das Microsoft Office-Produkt zum ersten Mal aktiviert wird, werden relevante Daten auf einen Microsoft-Server übertragen und gespeichert. Diese Daten verstecken sich hinter einer 72-stelligen ID, die Informationen über das zu aktivierende Produkt und die Hardwarekonfiguration beinhaltet.

Aufgrund dieser ID wird der 25stellige Aktivierungscode generiert, der auf den Rechner übertragen wird. Wird Microsoft Office ein weiteres Mal aktiviert, wird vom Server kundgegeben, dass das Produkt bereits auf einem Rechner installiert sei und aktiviert wurde. Diese Meldung ist inhaltlich natürlich korrekt. Dieser Server kann nur Daten vergleichen und feststellen, dass bereits eine Aktivierung vorgenommen wurde. Er ist nicht in der Lage zu verstehen, dass aus bestimmten Gründen eine weitere Aktivierung erforderlich ist.

Deshalb kann jede weitere Produktaktivierung nur via Telefon über die Aktivierungs-Hotline vorgenommen werden.

Die Microsoft Produktaktivierung erkennt, welche Hardwarekomponenten in einem System zum Zeitpunkt der Softwareinstallation konfiguriert sind.

Dabei werden weder auf der Festplatte gespeicherte Daten durchsucht noch persönliche Informationen registriert. Auch Bauart, Modelltyp oder Hersteller von PC und Hardwarekomponenten werden nicht festgestellt.

Selbst bei einer telefonischen Aktivierung kann es jedoch zu Problemen kommen.

Der Product Key funktioniert nicht, den man von der Hotline erhalten hat, oder das Aktivierungsfenster schließt sich bzw. reagiert nicht.

Lösung:

Im Verzeichnis


C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Microsoft\Office\DATA

bzw.


C:\ProgramData\Microsoft\OFFICE\DATA

die beiden Dateien

data.dat und data.bak (Office 2002)

bzw.

OPA11.dat und OPA11.bak (Office 2003)

oder

OPA12.dat und OPA12.bak (Office 2007) umbenennen,

zum Beispiel in OPA11.old und OPA11.alt.

Office 2002 = data.dat und data.bak

Office 2003 = OPA11.dat und OPA11.bak

Office 2007 = OPA12.dat und OPA12.bak

Office 2010 = OPA14.dat und OPA14.bak

Microsoft Office 2003 unter Windows XP

Sollte der Ordner "Anwendungsdaten" bzw. "ProgramData" nicht sichtbar sein, so muss in den Ordneroptionen vom Windows Explorer unter »Extras - Ordneroptionen - Ansicht« noch Folgendes eingestellt werden:

"Alle Dateien und Ordner anzeigen" aktivieren

"geschützte Systemdateien ausblenden" deaktivieren

und für Windows 7

"Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aktivieren.

System neu starten und die Produktaktivierung erneut per Telefon ausführen.

Kostenlose Aktivierungs-Hotline:
Deutschland = 0180 5 67 22 55
Österreich = 01 50222 22 55

Die Produktaktivierung ist PFLICHT - Die Produkt-Registrierung ist freiwillig.

Tipp: Produktaktivierung dauerhaft sichern

Die Windows-Firewall (Windows XP ab SP2) unterstützt drei Betriebsmodi

Aktiv (empfohlen)

keine Ausnahmen zulassen

Inaktiv (nicht empfohlen)

Windows XP ab SP2

Windows 7 Ansicht

Auch wenn es in höheren Betriebssystemen in der Windows-Firewall anders aussieht, gelten die Registrywerte. Einige Einträge sind nicht vorhanden und müssen erst neu angelegt werden über »Neu - DWORD-Wert«.

Diese können in der Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]) angepasst werden.

Aktiv (empfohlen) :


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\[StandardProfile] oder [DomainProfile]

StandardProfile oder DomainProfile

EnableFirewall Wert 1

DoNotAllowExceptions Wert 0

Der nicht angeforderte Netzwerkverkehr wird blockiert, die in der Ausnahmeliste definierten Einträge sind hiervon jedoch nicht betroffen.

Aktiv (keine Ausnahmen zulassen):


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\[StandardProfile] oder [DomainProfile]

DoNotAllowExceptions Wert 1

EnableFirewall Wert 1

In diesem Modus blockiert die Windows-Firewall den gesamten nicht angeforderten Netzwerkverkehr, auch die Einträge in der Ausnahmeliste sind betroffen.

Inaktiv (nicht empfohlen):


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\[StandardProfile] oder [DomainProfile]

DoNotAllowExceptions Wert 0

EnableFirewall Wert 0

In diesem Modus filtert die Windows-Firewall keinen Netzwerkverkehr.

Benachrichtigung für ein Programm, das noch nicht in der Ausnahmeliste der Windows-Firewall enthalten ist deaktivieren


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\[StandardProfile] oder [DomainProfile]

DisableNotifications Wert 1

Der Wert 1 unterdrückt die Benachrichtigung für ein Programm, das noch nicht in der Ausnahmeliste der Windows-Firewall enthalten ist und sich selbst über die Windows-Firewall-APIs zur Ausnahmeliste hinzufügen will.

Hijacker nutzt eine Sicherheitslücke der Microsoft JVM aus. Ab Windows XP aufwärts gibt es keine Microsoft Java-VM mehr, weil im Internet Explorer 6/7/8/9/10 bewusst auf diese verzichtet wurde.

Statt der beliebten eigenen Startseite im Internet Explorer unter "Extras - Internetoptionen - Allgemein" erscheint eine fremde, ungewollte Startseite wie "http://t.rack.cc/", "searchwww.com", "ntsearch.com", "allneedsearch.com", "coolsearch.com", usw. Ein Browser-Hijacker hat sich in der Startseite eingenistet, die fremde Such-Engine leitet einfach auf dessen Webseite um.
Um den Hijacker wieder zu entfernen, benötigt man ein oder zwei kostenlose Tools, wie den HijackThis, den es hier zum Download gibt, und den CoolWebShredder, den es hier gibt. Die beiden englischen Tools suchen und entfernen die ungewollten Such-Engines (Suchmaschinen, wie zum Beispiel »Cool Web Search«). Weiterlesen »

Im Taskmanager steht bei keinem Prozess mit Ausnahme des Leerlaufprozesses (System Idle Process) die Zuordnung beim Benutzernamen.

Das ist die Folge deaktivierter Terminaldienste (TermService).

Abhilfe:

Start - Ausführen - Services.msc [OK] - Doppelklick auf Terminaldienste und den Prozess unter »Dienststatus« starten. Unter "Starttyp" sollte "Manuell" oder "Automatisch" ausgewählt sein.

Schafft der Tipp keine Abhilfe, einmal den Haken bei "Prozesse aller Benutzer anzeigen" setzen, den Taskmanager beenden und neu starten.

Dexpot erleichtert und beschleunigt das Arbeiten unter Windows, indem es bis zu 20 virtuelle Desktops zur Verfügung stellt. Zwischen den Desktops kann ähnlich wie unter Linux bequem und schnell per Tastenkombination gewechselt werden, einzelne Fenster lassen sich beliebigen Arbeitsflächen zuordnen.

Dexpot verfügt über viele weitere Funktionen und Extras:

- der Windows Desktop lässt sich vielseitig anpassen
- jeder Desktop kann mit einem eigenen Hintergrundbild ausgestattet werden
- einfacheres Wechseln mit dem Desktop-Manager
- alle Bedienelemente von Dexpot lassen sich transparent schalten
- eine Desktop-Slideshow wechselt in regelmäßigen Abständen die Desktops
- Dexcube ermöglicht 3D-Effekte beim Wechseln eines Desktops - Würfel (auch rotierend) - Frühstücksbrett - Wand - Streifen
- Auch Besitzer von Netbooks, Tablets und UMPC mit einem kleinen Bildschirm und geringer Auflösung profitieren von virtuellen Desktops

Wie Dexpot funktioniert, sehen Sie im folgenden Video:

Eine Ramdisk verhält sich also wie eine Festplatte.
Damit kann man temporär Dateien auf einem Laufwerk auslagern, was zu Geschwindigkeitsvorteilen führt.
Ramdrive ist bekannt von früheren Betriebssystemen.
Unter XP oder W2k kann es aber leider zu Problemen kommen (unzulässige Funktion).
Wer sich Ramdisk einrichten möchte, aber nur NTFS-Partitionen auf seinem Rechner hat, wird schnell feststellen, dass die Ramdisk nach einem Neustart des Systems keinen Zugriff mehr zulässt.
Das liegt daran, dass eine Ramdisk das FAT-Dateisystem nutzt, das Betriebssystem aber keine FAT-Treiber initialisiert, wenn sonst nur NTFS-Geräte im System sind.

Abhilfe:

In der Registry

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\FastFat\Start

REG_DWORD von 4 auf 1 ändern.

Das System startet nun die erforderlichen FAT-Treiber.

Danach noch die Größe der Ramdisk einstellen:

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Ramdisk\Parameters\DiskSize

REG_DWORD 0x01F00000 (Hexadezimal)
oder 32505856 (Dezimal)
Das entspricht 32 MB, höhere Werte werden nicht unterstützt und führen nur zu Fehlern.

Rechner neu starten.

Microsoft Hilfe & Support: Ramdisk für Windows 2000/XP

Microsoft Hilfe & Support: Ramdisk einrichten für Windows XP

Unter Windows XP (wie schon unter Windows 2000 und Windows NT) werden so genannte Dienste eingesetzt, mit denen zwischen Software und Hardware kommuniziert wird.
Wie schon bei den Treibern ist Microsoft nicht in der Lage, zwischen der Notwendigkeit oder dem, was man nicht unbedingt benötigt, zu unterscheiden. So werden sehr viele Dienste schon beim Booten gestartet, obwohl sie nicht benötigt werden. Dies hat zur Folge, dass viele Systeme unnötig gebremst werden. Auch gibt es von Microsoft keine detailierte Liste der Dienste, die unbedingt benötigt werden, somit werden die User dazu genötigt zu experimentieren, um das System zu beschleunigen.
Um dabei etwas zu helfen, haben wir die folgende Liste erstellt, die doch ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen hat, aber nun endlich fertig wurde. Die speziellen Dienste, die mit einiger Software (auch Treiber) installiert und gestartet werden (diese Dienste müssen aktiviert bleiben, da es sonst zu Problemen kommen kann), sind hier nicht mit aufgeführt.

Weiterlesen »

Wenn der Adobe Reader im Internet nicht den PDF-Link öffnet, sondern die Datei immer downloaden will, liegt es an einer kleinen Einstellung im Adobe Reader (ältere Versionen hatten den Namen »Adobe Acrobat Reader«) und nicht an den Windows Ordneroptionen/Dateitypen.

Einstellung im Adobe Reader:

Version 4.0:
Menü "Datei" - Grundeinstellungen - Allgemein - Web-Browser Integration aktivieren.

Version 5.0:
Menü "Bearbeiten" - Grundeinstellungen - Optionen - PDF in Browser anzeigen aktivieren.

Version 6.0, 7.0 und 8.0:
Menü "Bearbeiten" - Grundeinstellungen - Internet - PDF in Browser anzeigen aktivieren.

Version 9.0
Menü "Bearbeiten" - Voreinstellungen - Internet - PDF in Browser anzeigen aktivieren.

Version 10.0  (X)
Menü "Bearbeiten" - Voreinstellungen - Internet - PDF in Browser anzeigen aktivieren.

Version 11.0  (XI)
Menü "Bearbeiten" - Voreinstellungen - Internet - finden Sie diesmal nur einen Link "Einrichten des Browsers zur Anzeige von PDF-Dokumenten mit Adobe-Produkten."

Version XI

Im Link wird erklärt, wie Sie im Browser PDF aktivieren.

Für Firefox
Extras - Einstellungen - "Anwendungen"
Dateityp: "Adobe Acrobat Document"
Aktion: "Adobe Acrobat (in Firefox) verwenden"

Internet Explorer
Extras - "Add-Ons verwalten" - unter "Add-On-Typen" -> Anzeigen: "Alle Add-Ons" auswählen.
Unter "Adobe PDF Reader" sollte unter "Status" "Aktiviert" stehen, sowie auch "Adobe PDF Link Helper".

Für Google Chrome und Safari sollte es ähnlich sein. Auf dieser Webseite wird es erklärt.

Wer mit dem Internet Explorer 64-Bit unterwegs ist, hat Probleme PDFs im Internet zu öffnen. Dies liegt daran, dass Adobe Reader nur ein 32-Bit-ActiveX-Steuerelement (pdf.ocx) hat. Die 64-Bit-Version von Internet Explorer unterstützt aber keine 32-Bit-ActiveX-Steuerelemente. Damit Sie im Internet PDFs öffnen können, müssen Sie den Internet Explorer in der 32-Bit Version nehmen (iexplore.exe), der im Verzeichnis "C:\Programme (x86)\Internet Explorer\" liegt.

 

 

Schnell die Systemwiederherstellungspunkte der Laufwerke löschen ist einfach, wenn man weiß, wo die Option ist. Es werden alle bis auf den letzten Punkt gelöscht.

Arbeitsplatz bzw. Computer öffnen - "Eigenschaften" des Laufwerks (Beispiel C:\) - Button "Bereinigen" - Reiter "Weitere Optionen" - Rubrik "Systemwiederherstellung" - Button "Bereinigen".

Eigenschaften von Festplatte

Windows XP Ansicht - Reiter "Weitere Optionen"

Windows XP Ansicht - Systemwiederherstellung "Bereinigen"

Windows Vista Ansicht

Fehlt der Reiter "Weitere Optionen" ist man nur als "normaler User" angemeldet und nicht als Administrator. Dafür haben Sie die Schaltfläche "Systemdateien bereinigen". Nachdem Klick auf die Schaltfläche erscheint dann die Datenträgerbereinigung mit dem Reiter "Weitere Optionen".

Windows 8 Ansicht - "Weitere Optionen" fehlt

Windows XP Ansicht - Alle, bis auf den letzten Wiederherstellungspunkt löschen

Windows Vista/Windows 7 Ansicht

Siehe Screenshot ganz unten

Tipp: Alle Systemwiederherstellungspunkte löschen, auch den Letzten

Spur0Kill eignet sich zum Überschreiben der Boot-Sektoren bei Laufwerken, deren Parameter im Setup des Rechners eingetragen sind. Viren, die sich im Boot-Sektor oder in der Partitionstabelle eingenistet haben, lassen sich so schnell eliminieren.

Hinweis: Um nicht versehentlich die falsche Festplatte zu löschen, sollten Sie vor der Nutzung des Programms alle anderen Festplatten entfernen.

Dieses Tool dient dazu, den ASPI-Treiber auf Windows 9x, ME, NT 4.0, Windows 2000 und XP zu installieren. Der ASPI-Layer wird auch für IDE-Laufwerke verwendet und oft für CD-Grabben etc. zwingend benötigt, auch wenn das Gerät nicht an einem SCSI-Controller angeschlossen ist.

Nach dem Ausführen dieses Programms (Setup.exe) müssen Sie noch das ASPI-Update (aspi32.exe) von Adaptec ausführen, damit ASPI zur Verfügung steht.

Für Win95/98 brauchen Sie normalerweise nur aspi32.exe auszuführen. Sollte das jedoch nicht funktionieren, müssen Sie auch hier erst ASPI-Install starten.

Den ASPI-Treiber brauchen Sie für WinCD und viele andere Programme, die direkt auf die Festplatte zugreifen.

Laut Adaptec kann es unter WinME und WinXP zu Fehlern in der Datenübertragung kommen, wenn man dieses Tool installiert.

Auf der Homepage wird mittlerweile "Windows ASPI Package" angeboten.

Windows ab XP verfügt über einfache Brennfunktionen für CD/DVD-Laufwerke. Diese stehen über das Kontextmenü des Explorers zur Verfügung.
Wenn eine DVD/CD eingelegt wird, kommt die Meldung "Livedateisystem will den Datenträger formatieren..." oder "Leeren Datenträger vorbereiten".

Der Eintrag lässt sich über die Registry deaktivieren, unter Start - Ausführen: regedit [OK]

Unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

mit dem Reg-Namen NoCDBurning als DWORD-Wert (32-Bit) und dem Wert 1 anlegen.

Im "Arbeitsplatz" (Computer) mit der rechten Maustaste auf den Brenner klicken und "Eigenschaften" wählen. Unter der Registerkarte Aufnahme das Häkchen bei "CD-Aufnahme für dieses Laufwerk aktivieren" entfernen. Diese Option bezieht sich nur auf die Desktop-CD-Aufnahme.

Unter Windows XP kann man auch den dazu gehörenden Dienst (services.msc) IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste über die "Systemsteuerung" unter "Verwaltung -> Dienste" auf deaktiviert schalten.

Für die Prof.-Versionen geht dies über die Gruppenrichtlinien (gpedit.msc):
- Benutzerkonfiguration
- Administrative Vorlagen
- Windows-Komponenten
- Windows-Explorer
CD-Brennfunktionen entfernen aktivieren

Windows 7 Ansicht

Damit ist die Brennfunktion von Windows deaktiviert. Windows-Updates aktivieren manchmal die Funktion wieder. Nach der Installation des neuen Service Packs oder Updates nachsehen, ob die Option wieder eingeschaltet ist.

Livedateisystem oder Mastered?

USB-Flashlaufwerk oder CD/DVD-Player?

Opera 8.5 kann als CD-ROM Front-End genutzt werden, beispielsweise um eine CD-Navigation darzustellen. Folgende Schritte sind dazu nötig:

 

1. Laden Sie Opera herunter: https://www.wintotal.de/softwarearchiv/?id=240

2. Installieren Sie Opera in ein neues Verzeichnis, um eine saubere Installation zu erhalten. Während der Installation müssen Sie die Option „Individuelle Opera-Profile“ deaktivieren, damit Profil-Daten im Installations-Verzeichnis abgelegt werden.

3. Starten Sie das gerade installierte Opera und stellen den Browser nach Ihren Wünschen ein. Beachten Sie folgende wichtige Anweisungen, die Sie unbedingt durchführen müssen:

a) Deaktivieren Sie WAND unter Extras – Einstellungen – Wand
"Passwörter sollen von »Wand« gespeichert werden"

b) Setzen Sie als E-Mail-Anwendung den Default-E-Mail-Client auf dem Computer und deaktivieren Sie die Prüfung auf Standard-Browser. Beide Einstellungen finden Sie unter Extras – Einstellungen – Erweitert – Programme:

c) Deaktivieren Sie unter Extras – Erscheinungsbild – Paneele folgende Paneele, sofern möglich: Lesezeichen, Adressbuch, Notizen und Transfers. Mail und Chat sollten automatisch deaktiviert werden, wenn der E-Mail-Client von Opera deaktiviert wurde.

4. Schließen Sie Opera.

5. Öffnen Sie im Windows Explorer das Installations-Verzeichnis der frischen Opera-Installation. Darin finden Sie einen Ordner „profile“ und darin eine Datei "opera6.ini".

a) Öffnen Sie diese Datei in einem Texteditor.

b) Entfernen Sie alle Instanzen des Installations-Pfades, beispielsweise C:\Programme\Opera\. Den letzten Backslash ( \ ) löschen Sie jedoch nicht, dieser ist wichtig. Die meisten Texteditoren haben ein Suchen-und-Ersetzen-Feature, mit dem dieser Vorgang schnell von der Hand geht.

c) Fügen Sie im Bereich [User Prefs] folgende Zeile ein: Show E-mail Client=0

d) Speichern Sie anschließend die Datei. Starten Sie Opera auf keinen Fall erneut!

6. Löschen Sie folgende Dateien (sofern vorhanden) im profile-Ordner, in dem Sie sich gerade im Windows Explorer befinden: opera6.adr.*, vlink4.*, global.dat, cookies4.*, download.dat, jswarn.dir, urlwarn.dir.

Löschen Sie außerdem alle Dateien im cache4-Ordner (ebenfalls im profile-Ordner).

7. Nun können Sie das Installationsverzeichnis an einen Wunschort kopieren oder direkt brennen. Eine autorun.inf für den automatischen Start von Opera von CD sieht so aus:

[AutoRun]
open=Opera\opera.exe
icon=icon.ico

Den Original-Text finden Sie in der englischsprachigen Knowledge Base von Opera.com.

Dieser Dateimanager ermöglicht mehrere Ansichten von 2 Explorer-Fenstern. Idoswin Pro bietet neben den üblichen Dateimanagerfunktionen Schnellzugriffe zu Systemordnern und Systemprogrammen. Eigene Lesezeichen lassen sich ebenfalls erstellen.

Die Oberfläche lässt sich frei gestalten und ZIP-, RAR-, ACE- und CAB-Archive können betrachtet und bearbeitet werden.Weiterhin ermöglicht Idoswin Pro bis zu 24 frei definierbare Shortcuts zu belegen.

Die ehemals als Shareware vertriebene Pro-Version ist nun Freeware.

Als Beispiel wird hier Norton (Symantec) verwendet.

Das Problem:
Beim Systemstart öffnet sich automatisch ein Explorer-Fenster mit einem Ordner, z.B. C:\Programme\Norton. Im Autostart-Ordner ist nichts zu finden, auch die Option
»vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen« ist deaktiviert (in den Ordneroptionen - "Ansicht").

Norton legt mehrere Verzeichnisse an, zum Beispiel für:
"Norton Internet Security" -> C:\Programme\Norton Internet Security
oder für
"Norton SystemWorks" -> C:\Programme\Norton SystemWorks

Der Fehler liegt hier also in den langen Ordnernamen mit Leerzeichen.
Durch das Leerzeichen öffnet Norton nur bis
C:\Programme\Norton
und ignoriert somit den restlichen Pfad, was zum Öffnen des Explorer-Fensters führt.
Internet Security oder SystemWorks wird ignoriert.

In der Registry sollte man deshalb den zuständigen Eintrag von Norton suchen und den kompletten Programmnamen mit dem Pfad in Anführungszeichen setzen.

Beispiel: "C:\Programme\Norton Utilities"

Den Pfad finden Sie unter Start - Ausführen: msconfig [OK] - Autostart oder Systemstart.

Dieser Tipp bezog sich zwar jetzt auf Norton, sollte es aber auch Probleme mit anderen Applikationen geben, kann dieser Tipp auch hilfreich sein.

Z.B.: "C:\Programme\ATI Technologies\ATI Control Panel\atiptaxx.exe"

Tipp: Ordner wird beim Hochfahren automatisch geöffnet

In Windows 95 und Windows NT fehlt diese Einstellung ganz und in Windows ME, 2000 und XP sind nur die gängigen kleinen Formate vorhanden. IrfanView bietet durch seine Grafikformate eine umfangreiche und große Bildvorschau an und lässt sich auch ins Kontextmenü einbinden. Weiterlesen »

Das VirtualDub Filter Pack beinhaltet 20 der populärsten Filter-Plugins für Virtual Dub aus den Bereichen Denoising, Deinterlacing, Farbkorrektur, visuelle Effekte, Schärfe und anderes. Die VDF-Dateien müssen ins Unterverzeichnis "plugins" von VirtualDub kopiert werden.

Das Dienstprogramm "Sysprep" eignet sich, wenn man auf ein anderes System umziehen will oder mehrere Rechner mit der selben Konfiguration installieren möchte (siehe dazu Microsoft Hilfe & Support Artikel-ID 302577) - aber auch für Aktivierungsprobleme.
Sysprep setzt alle SIDs, Computernamen und weitere Security-Parameter zurück.

Das Problem:
Mit der Aktivierung wurde bis zum Schluss gewartet. Windows erinnert zwar immer wieder daran, dass es nun Zeit wird Windows zu aktivieren, doch lässt sich die Aktivierung nicht ausführen. Oder: Windows meldet, dass das Betriebssystem schon aktiviert wurde, obwohl es nicht sein kann und die Erinnerung immer wieder erscheint.

Die Lösung:
Das Tool befindet sich auf der Windows-CD im Verzeichnis "deploy.cab" unter »\support\tools\«. Extrahieren und die Sysprep-Install starten. Hier werden die SIDs (Sicherheits-Identifier) neu initialisiert. Es erscheint nun der Windows-Setup-Manager-Wizard, welcher Name, Serial-ID, TCP/IP-Config und Domainname abfragt. Hier wird dann auch der CD-Key neu eingegeben. Nach Beenden des Wizards und nach einem automatischen Neustart erscheint der Hinweis, dass noch xx Tage Zeit für die Aktivierung ist. Windows kann nun fehlerfrei aktiviert werden.

"Sysprep" für Windows 8:

unter »C:\Windows\System32\sysprep«

Auf dem Desktop [Windows-Taste]+[R], dann sysprep eingeben und Ergebnis doppelt anklicken.

"Sysprep" für Windows Vista und Windows 7:
Version 3.14 unter »C:\Windows\System32\sysprep«

Die sysprep.exe befindet sich nicht mehr in der deploy.cab, sondern wird automatisch nach der Windows Vista/7-Installation im Ordner »%WINDIR%\system32\sysprep« bereitgestellt.

Start - Ausführen: sysprep [OK]

"Sysprep" für Windows XP:
Windows XP ohne Service Pack: Version 5.1.2600, auf der Windows XP-Installations-CD enthalten unter »\support\tools\deploy.cab«

Windows XP mit Service Pack 2: Version SP2

Ansonsten das neueste Service Pack downloaden.

Nach Installation, Start - Ausführen: sysprep [OK]

"Sysprep" für Windows 2000:
Windows 2000: Version 1.0 auf der Windows-Installations-CD enthalten unter »\support\tools\deploy.cab«

Windows 2000 Service Pack 4:

"Sysprep" finden Sie im "Installationshandbuch und Deployment Guide" für Microsoft Windows 2000 Service Pack 4. Dieses Handbuch befindet sich auf der Service Pack 4-CD im Ordner »\Support\Tools«

Nach Installation, Start - Ausführen: sysprep [OK]

Windows 2000 Resource Kit
(Artikel-ID: 820196)

Tipp von Kolbe markol85

1.) Windows Vista DVD installieren
2.) alte Benutzerkonto egal
3.) Win Vista OEM Preinstallation Kit DVD installeren
4.) »C:\Windows\System32\sysprep\sysprep.exe« ausführen
5.) Neustart
6.) neues Benutzerkonto anlegen, dann altes Benutzerkonto löschen
7.) Aktivierung durchführen

(Sollte auch unter Windows 7 funktionieren)

Wer häufig Werte im Uhrzeitenformat xx:xx eingibt, wird sich sicher ärgern, dass man immer den Doppelpunkt bemühen muss und Excel nicht automatisch den Doppelpunkt vervollständigt. Dies klappt selbst dann nicht, wenn man die Zelle zuvor als Uhrzeit festgelegt hat.

Abhilfe schafft eine benutzerdefinierte Formatierung der Zelle in der Form ##":"##.

Nun vervollständigt Excel jede Eingabe von z.B. 1212 automatisch in 12:12.

Der Nachteil der Formatierung ist aber, dass man nun mit den Werten nicht mehr als Uhrzeiten rechnen kann.

Bei Problemen mit dem Windows Installer oder Fehlermeldungen, wie

»Auf den Windows Installer-Dienst konnte nicht zugegriffen werden«

oder

»1602 (oder 1719, 1607): InstallShield Scripting Runtimes kann nicht installiert werden«

oder

»msiexec.exe hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden«

oder

»Internes Versagen: 0x80040707«

kann man wie folgt den Microsoft Installer reparieren:
Weiterlesen »

Im Arbeitsplatz werden Laufwerke, Wechselmedien und Eigene Dateien angezeigt. Hier können auch Anwendungen oder Ordner angelegt werden.

Dazu muss die Registry (Start/Ausführen/regedit - für W2k regedt32) bearbeitet werden.

Im Unterschlüssel
HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID
wird eine CLSID (ClassIDentifier) angelegt, die noch nicht vorhanden ist.
Eine CLSID-Nummer besteht aus einer Zahlenkombination aus verschiedenen 8-4-4-4-12-stelligen Nummern in geschweiften Klammern und mit Bindestriche.

Mit einem Rechtsklick auf den Schlüssel »CLSID« - Neu - Schlüssel - eine beliebige 8-4-4-4-12-stellige Nummer in geschweifter Klammer angeben, die noch nicht existiert.

Als Beispiel die CLSID-Nummer {00000000-0000-0000-0000-000000000001}

HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{00000000-0000-0000-0000-000000000001}

Im rechten Fenster von der neu angelegten CLSID-Nummer {00000000-0000-0000-0000-000000000001} wird der Wert bei (Standard) geändert von (Wert nicht gesetzt) in den Namen des Ordners oder der Anwendung, wie er im Arbeitplatz angezeigt werden soll:
Doppelklick auf »(Standard)« und unter Wert den Namen eingeben.

Wer eine kleine Beschreibung (BalloonTip) des Ordners haben möchte, die angezeigt wird, wenn mit der Maus über dem Ordner verharrt wird, legt einen weiteren Eintrag an.
Der Eintrag ist aber nicht zwingend notwendig.
Rechtsklick im rechten Fenster - Neu - Zeichenfolge - InfoTip REG_SZ - Doppelklick dann auf »InfoTip« und unter Wert den Beschreibungstext eingeben.

Es müssen nun weitere Unterschlüssel von der neu angelegten CLSID-Nummer angelegt werden.

Unter

HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{00000000-0000-0000-0000-000000000001}

wieder über Neu - Schlüssel - DefaultIcon und den Wert bei (Standard) ändern in den genauen Pfad zu einem Icon.
Beispiel:
C:\WINDOWS\Moricons.dll,20 oder C:\WINDOWS\system32\shell32.dll,20 (je nach Betriebssystem). Das wäre dann das 21. Icon von links nach rechts in der angegebenen DLL-Datei, weil die Zählung der Indexzahlen immer bei Null beginnt und nicht, wie man oft meint, bei 1. Natürlich gilt auch eine Icon-Datei mit der Extension ico, die man angeben kann. Es gelten also exe-, dll- und ico-Dateien.

Wieder unter

HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{00000000-0000-0000-0000-000000000001}

einen neuen Schlüssel, diesmal mit dem Namen InProcServer32 und im rechten Fenster unter (Standard) mit dem Wert shell32.dll, anlegen.

Und weiter geht es unter
{00000000-0000-0000-0000-000000000001}
mit dem Schlüssel shell.
Im Unterschlüssel shell wird ein weiterer Unterschlüssel angelegt mit dem Namen open und unter »open« noch ein Unterschlüssel mit dem Namen command.

HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{00000000-0000-0000-0000-000000000001}\shell\open\command

So sollte es aussehen, also in eingerückter Form:

Im Unterschlüssel »shell« und »open« wird nichts verändert, nur im Unterschlüssel command. Hier im rechten Fenster von »command« den Pfad zur Anwendung oder zum Ordner eingeben unter dem Wert (Standard).

Beispiel: Soll der Browser Firefox gestartet werden, muss der Wert so aussehen -->
"C:\Programme\Mozilla Firefox\firefox.exe".
Soll ein Ordner geöffnet werden, muss der Wert so aussehen -->
explorer /root,c:\Dokumente und Einstellungen\Username\ ...\

Noch ein Unterschlüssel unter {00000000-0000-0000-0000-000000000001} mit dem Namen ShellFolder:

Im rechten Fenster von »ShellFolder« über Rechtsklick "Neu - Binärwert" einen Eintrag anlegen mit dem Namen Attributes.

Standard ist jetzt "alles erlaubt" (0000), also Löschen, Umbenennen, Kopieren, Ausschneiden, etc.

Zum Schluss noch die neue CLSID-Nummer

unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MyComputer\NameSpace

und

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Desktop\NameSpace

eintragen über "Neu - Schlüssel".

Um nun sein Werk betrachten zu können, muss im Arbeitplatz-Fenster mit der [F5]-Taste aktualisiert werden.

Tipp: "Link-Eintrag unter "Ausführen" entfernen oder hinzufügen"
Tipp: "Unter Computer bzw. Arbeitsplatz einen Ordner aus der Gruppe "Weitere" löschen"

GSview ist eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) für Ghostscript, mit der sich Postscript-Dateien (EPS, PS) und Acrobat-Dokumente (PDF) betrachten lassen.

GSview unterstützt Ghostscript ab Version 7.04.

Die Änderungen der Version 6.x umfassen hauptsächlich eine allgemeine Fehlerbereinigung sowie die Umstellung auf eine HTML-Hilfe unter Windows und ein paar kleinere Korrekturen für Windows 7 64-Bit.

Achtung: GSview wird seit dem 24.01.2019 nicht mehr unterstützt. Dies ist also die letzte verfügbare Version.

Eine Beispielanwendung für GSview finden Sie im folgenden Video:

Die speziellen Tools sollen dem User helfen, Schädlinge, ungewollte Toolbars und Adware zu beseitigen, die manuell nicht zu beseitigen sind oder die der Virenscanner nicht entfernen kann.

Eine hundertprozentige Garantie kann es leider nie geben!

Die Liste wird immer wieder aktualisiert. Weiterlesen »

eXtended FDisk, oder kurz XFDisk, ist ein freier Ersatz für DOS-FDISK, der mehr Kompfort bietet und einen Bootmanager beinhaltet, der es ermöglicht, mehr als nur ein Betriebssystem auf der Festplatte zu installieren. Mit XFDisk können Sie Ihre Festplatte partitionieren oder den Bootmanager installieren und konfigurieren, der in den ersten 17 Sektoren der ersten Festplatte untergebracht wird. Da der Bootmanager keine eigene Partition belegt, können Sie alle vier Partitionen Ihrer Festplatte voll nutzen.

Hat die Microsoft Outlook PST-Datei (in Version von 97 bis 2002) eine Größe von 2 GByte erreicht, erhalten Sie eine der folgenden Fehlermeldungen:

In der Datei XXXX wurden Fehler ermittelt. Schließen Sie alle Anwendungen, die E-Mail verwenden, und führen Sie die Anwendung "Posteingang reparieren" aus..

Die Datei Outlook.pst hat ihre Maximalgröße erreicht. Reduzieren Sie die Datenmenge, indem Sie die Elemente markieren, die Sie nicht mehr benötigen und löschen Sie diese mit der Tastenkombination [Umschalt] + [Entf] endgültig.

Ein Löschen von Inhalten scheitert aber, da die Datei bereits zu groß ist.

Sofern Sie Microsoft Outlook 2003 besitzen, können Sie die Inhalte in eine 2003er PST-Datei überführen und so auch PST-Dateien mit einer Größe von mehr als 2 GByte nutzen.

Weiteres hierzu finden Sie in dem Tipp "Neues PST-Format (Unicode) verhält sich wie das alte ANSI Format".

Besteht für Sie nicht diese Möglichkeit, müssen Sie zu dem Tool PST2GB greifen. Dies verkleinert die PST auf 2 GByte, so dass Sie Inhalte löschen oder auslagern können.

Weitere Informationen unter Microsoft Hilfe und Support ID-296088

Microsoft Outlook kann bis zur Version 2002 nur mit PST-Dateien bis zu einer Größe von 2 GByte umgehen (ANSI). Erst ab Outlook 2003 führte Microsoft ein neues Dateiformat ein, welches auch Dateigrößen über 2 GByte für die PST-Datei unterstützt (Unicode). Selbstverständlich kann Microsoft Outlook 2003 auch mit den alten PST-Dateien umgehen. Was viele Anwender aber nicht wissen: Wird Outlook lediglich von einer älteren Version upgedatet statt neu installiert, nutzt es weiterhin die PST-Datei im alten Format mit den genannten Beschränkungen. Weiterlesen »

Kopiert oder verschiebt man Dateien mit speziellen NTFS-Rechten auf einen anderen Datenträger, gehen die Berechtigungen verloren. Mit dem XCOPY-Befehl können allerdings Dateirechte (Access Control Lists, kurz ACLs) mitkopiert werden. Verwenden Sie hierzu XCOPY mit dem Parameter /o.

Beim Kopieren mit Xcopy auf Netzkwerklaufwerken müssen beide PCs einer Domäne angehören, damit die Dateiberechtigungen mitkopiert werden können.

Programme wie der Total Commander können die Dateirechte auch mitkopieren.

Aus unerklärlichen Gründen ist ein Benutzerkonto verschwunden. Unter Systemsteuerung - Benutzerkonten fehlt der Benutzername, obwohl der Name noch unter Systemsteuerung - System - Erweitert - "Benutzerprofile" vorhanden ist.
Dadurch taucht der Benutzername weder auf dem Willkommensbildschirm noch am Anmeldedialog auf und somit wird keine Windows-Anmeldung mehr für den Benutzer durchgeführt.

Meist liegt der Fehler darin, dass die Gruppe (localgroup) gelöscht wurde, zu der der Benutzer gehörte.

Ob der Fehler daran liegt, ist schnell rauszufinden.
Die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator ausführen.

Den Befehl

net user [BENUTZERNAME]

eingeben. Es folgt eine Auflistung der Konto-Eigenschaften des Benutzers.

Besteht der [BENUTZERNAME] aus 2 oder 3 Teilen muss er in Anführungszeichen (" ") stehen.

Fehlt am Ende der Liste *Benutzer bzw. *Administratoren unter "Lokale Gruppenmitgliedschaften", ist der Grund gefunden. Es fehlt dem Benutzer die "Gruppenmitgliedschaft".

Damit der Benutzer sich wieder anmelden kann, wird ihm eine neue Gruppe zugewiesen, der er angehören soll.
Eine Liste aller Gruppen zeigt der Befehl

net localgroup

ebenfalls in der Eingabeaufforderung.

Nach Zugriffsrechten geordnet von oben nach unten werden die Gruppen aufgelistet.

Um den verloren gegangenen Benutzer wieder einer Gruppe zuzuweisen, gibt man in der Eingabeaufforderung (cmd) folgenden Befehl mit der gewünschten Gruppe ein:

net localgroup [GRUPPE] [BENUTZERNAME] /add

Beispiel: net localgroup Administratoren HansWurst /add

Besteht der [BENUTZERNAME] aus 2 oder 3 Teilen muss er in Anführungszeichen (" ") stehen.

Beispiel: net localgroup Administratoren "Hans Wurst" /add

Hier gelten nur die "Standardgruppen" wie Administratoren, Benutzer oder Gäste.

Es ist wichtig, die Datei cmd.exe als Administrator auszuführen, da sonst die Rechte für eine Änderung nicht ausreichen. Dafür ist es notwendig, dass man sich mit einem Konto angemeldet hat, welches schon Administratorrechte besitzt. Falls man sich nur mit einem Standard-Benutzer-Konto angemeldet hat, bekommt man die Fehlermeldung "Systemfehler 5 aufgetreten, Zugriff verweigert".

Der Benutzer kann sich wieder anmelden nach einem Neustart.

Mit CuttyEnc können Sie in Cuttermaran MPEG2Enc benutzen zum Re-Encoden von MPEG-2 Material an Schnittpunkten. Wenn der Schnitt nicht an einem I-Frame (Vollbild) erfolgt, sondern an einem B-Frame (doppeltes Differenzbild), dann wird dieser Schritt notwendig. Die Qualität von MPEG2Enc kann zwar nicht ganz mithalten mit der von TMPGEnc, aber es ist eine gute und vor allem kostenlose Alternative dazu. Der Qualitätsunterschied ist jedoch in der Regel beim geschnittenen Film nicht erkennbar.

Zur Installation: Die heruntergeladene Zip-Datei einfach in das Installationsverzeichnis von Cuttermaran entpacken und in den Optionen von Cuttermaran unter der Registerkarte Encoding MPEG2Enc aktivieren sowie einen Haken setzen bei "Encoding Modus einschalten". Danach noch ein Klick auf den Button "Einstellungen" und dort den Pfad zu dem Ordner External Tools (dieser Ordner befindet sich im Installationsverzeichnis von Cuttermaran, also i.d.R.: X:\Programme\Cuttermaran\External Tools) angeben.

Achtung: Voraussetzung für CuttyEnc ist eine Installation von Cuttermaran.

Microsoft Office 2003/2007/2010 verfügt über ein nettes Feature: die Desktopbenachrichtigung über neue Mails, in der Absender, Betreff und Textanfang eingeblendet werden, wenn Outlook gerade nicht geöffnet, sondern in den Systray minimiert ist. Allerdings wird diese Benachrichtigung in der Standardkonfiguration nur relativ kurz eingeblendet.

Wer nun die Zeit verlängern will, kann dies unter folgende Einstellung tun:

Weiterlesen »

Wer ein neues Betriebssystem installieren will und dafür eine Partition braucht, ist auf Tools wie Partition Magic oder FIPS zum Teilen einer Partition angewiesen. Das Programm kann bestehende FAT16/32 Partitionen ohne Datenverlust teilen.

Hinweis:
Mit der Datei userChrome.css lässt sich das Aussehen der Benutzeroberfläche von Firefox mit Hilfe von CSS individuell verändern.
Da die Datei nicht immer standardmäßig vorhanden ist, muss sie manuell im Profilordner im Verzeichnis "chrome" mit einem Editor (Notepad) erstellt werden.

Windows XP:
C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\{default.uqq}\chrome

Windows Vista/Windows 7/Windows 8:
C:\Users\Username\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\{***.default}\chrome

{default} ist das Standardprofil und kann auch anders lauten.

"Anwendungsdaten" und "AppData" sind versteckte, geschützte Systemordner und müssen erst eingeblendet werden.
In den Ordneroptionen - Ansicht
Geschützte Systemdateien ausblenden deaktivieren,
Alle Dateien und Ordner anzeigen aktivieren
und für Windows 7/Windows 8
Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen aktivieren.

Vorhanden ist eventuell eine Datei mit dem Namen userChrome-example.css. In diesem Stylesheet befinden sich bereits einige auskommentierte Beispiele.
Um die Datei zu nutzen, muss sie in userChrome.css umbenannt werden.

Man kann das Such-Fenster wie folgt anpassen.

Mit dem Text:

#search-container { -moz-box-flex: 350 !important;}
oder
#search-container, #searchbar { -moz-box-flex: 500 !important;}
oder
#search-container, #searchbar {width: 20em;}

(20 Zeichen in der Standardschriftgröße)

den man in die Datei UserChrome.css im "chrome" Verzeichnis des Firefox-Profils speichert (ggf. die Textdatei .txt erst erstellen und als .css aspeichern), legt man die Größe des Suchbereiches fest. Die Zeichen können beliebig angepasst werden. Die Änderungen an der userChrome.css treten erst nach einem Start von Firefox in Kraft.