Mit Hilfe des Autostartmanagers können Sie festlegen, welche Anwendung automatisch beim Windowsstart geöffnet werden sollen. Er ermöglicht die einfache Bearbeitung der Windows-Registrierung, Autostart-Gruppe, Win.ini, System.ini, Control.ini, Winstart.bat, Dosstart.bat, Autoexec.bat, Config.sys und msdos.sys. Ein weiteres Feature ist die Sicherung und Wiederherstellung der wichtigsten Systemdateien unter Windows 95/98. Die Datei msdos.sys kann jetzt auch grafisch bearbeitet werden!

Iwatch stammt von der Redaktion ct. Das kleine Tool überwacht eine Datei auf Wunsch und fragt jede Aktion ab, die das Programm ausführen will. Die Aktionen sind z.B. Auslesen von Registry-Einträgen, Anlegen von Dateien etc. Zur Fehlerdiagnose ist das Programm unverzichtbar.

Passwort für den Mailzugang vergessen? Kennwort für den Zugang zur Webseite verloren gegangen?

Hier hilft Protected Storage PassView. Das Programm listet übersichtlich alle Usernamen und Passwörter im Klartext vom Internet-Explorer Versions 4.0 bis 6.0 (mit den dazu gehörenden Webseiten), MSN-Explorer, Microsoft Outlook (bis 2002) und Outlook Express 5/6 auf. Diese Infos können auch per Befehl automatisch in eine Datei geschrieben werden. Über die Import- und Exportfunktion lassen sich Passwörter und Benutzernamen auch auf andere Rechner übertragen (nützlich für Webseiten).

Als Einschränkung können aber nur Passwörter vom aktuell angemeldeten Benutzer ausgelesen werden.

Weitere Sprachdateien finden sich auf der Homepage.

Achtung: Dieses Programm liest auf Wunsch des Anwenders Passwörter aus, es kann also zu Fehlermeldungen des Virenscanners kommen.

Ein Dateimanager im Norton-Commander-Stil mit vielen Features, der optimal auf eine Diskette passt.

Wählen Sie Ihre DOS Navigator Variante:

  • DN/2 Win32 Version ist für die Verwendung in Windows NT/2000/XP empfohlen
  • DN/2 OS/2 Version ist für die Verwendung in OS/2 empfohlen
  • DN OSP Version ist für die Verwendung in DOS empfohlen (DOS/Realmodus)
  • DN OSP DPMI Version ist für den Einsatz in Windows 9x, DOS (mit XMS-Unterstützung) empfohlen
  • For developers ist für Entwickler empfohlen

Es wird vorausgesetzt, dass die LightScribe System Software (LSS) bereits installiert ist. Man benötigt dazu LightScribe CD/DVD-Rohlinge mit einer speziellen Beschichtung und ein LightScribe-fähiges CD/DVD-Laufwerk.

In der Windows "Ereignisanzeige" (eventvwr.msc) wird ein Fehler angezeigt, der darauf hinweist, dass der Zugriff auf das CD-ROM-Laufwerk durch einen "Hurricane Client Proxy" gesperrt worden ist. Also kann der LS-Host das Laufwerk nicht ansprechen.

Lösung: Weiterlesen »

H2format ist ein Programm für die Kommandozeile von Windows 2000 und XP. Es formatiert eine unformatierte Partition mit dem FAT32-Dateisystem, wobei sich die Clustergröße auf Wunsch manuell einstellen lässt. Windows selbst bietet diese Option für FAT32 nicht an. Weiterlesen »

Zunächst muss dafür eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellt werden, die auf die Datei %Systemroot%\system32\shutdown.exe verweist.
Das SystemRoot steht dabei für den Windowspfad, also in den meisten Fällen wird es wohl "C:\Windows" sein. Also gilt auch für die Verknüpfung C:\windows\system32\shutdown (auch ohne .exe).

Dann mit einem Rechtsklick die "Eigenschaften" der Verknüpfung aufrufen und sie um die gewünschten Parameter ergänzen. Weiterlesen »

Der FileAlyzer ist ein Werkzeug zum Analysieren von Dateien. FileAlyzer erlaubt eine allgemeine Analyse von Dateien (zeigt dabei die Eigenschaften und Dateiinhalte in hex dump-Form) und kann Dateiinhalte wie zum Beispiel Strukturen von Ressourcen interpretieren (z.B. Texte, Grafiken, HTML, Medien und PE).

The GodFather ist ein sehr mächtiger File-Manager für .mp3/.ogg/.mpc/.ape-Dateien. Das Tool bietet eine Fülle an Funktionen. Mit an Bord sind unter anderem ein umfangreicher Tagger, Player inkl. Equalizer, FreeDB-Unterstützung, Encoder mit MP3-(Lame), OGG- und MPC-Codecs, Dateimanager mit vielen nützlichen Funktionen - vor allem in Hinsicht auf die Verwaltung von Audio-Dateien.

Um The GodFather auf "Deutsch" umzustellen öffnen Sie in der Menüleiste "File - Options" - und aktivieren Sie die Option "Use language file", danach suchen Sie die Sprachdatei "german.lng" aus. Das Tool muss neu gestartet werden.

BeSweet
(Commandline-Tool, englisch) ist ein Audio-Transcoding-Tool mit sehr vielen Optionen. Das Programm kann die Formate MP3, AC3, WAV, MPA, MP2, AVI, Aiff, VOB, Ogg Vorbis untereinander konvertieren.

Dazu gibt es weitere Soundoptionen wie:

  • Ein- und Zweipass-Normalisierung
  • Sampling-Rate-Konvertierung 
  • Frame-Rate-Konvertierung (NTSC zu PAL etc.) 
  • Sound-Streams von AVI und VOBs extrahieren 
  • Splitten und Zusammenfügen von Streams 
  • Unterstützung von externen Plugins

und vieles mehr. 

BeLight
Das eigentliche Programm wird über die Befehlszeile bedient. Allerdings steht auch eine GUI (Benutzeroberfläche, mehrsprachig) BeLight zur Verfügung, um das Programm "Windows like" zu bedienen.

BeSweet gehört gerade im Bereich der Filmbearbeitung zu den beliebtesten Programmen für Tonspuren etc.

Einsatzgebiete sind z.B.:

  • Encoding von MP3, Ogg Vorbis
  • Encoding von Sounds von DVD, SVCD, VCD, AVI, OGM
  • Decoding komprimierter Tracks für Audio-CDs
  • Transcoding komprimierter Tracks für DolbyDigital CDs

Wenn man ein Programm unter Windows XP installieren möchte, erscheint eine Fehlermeldung »Fehler 1606. Auf den Netzwerkpfad "Allgemeine Verwaltung" Alle Benutzer\ konnte nicht zugegriffen werden«. Die Installation wird dann abgebrochen. Solche Fehlermeldungen erscheinen oft, wenn man ein Upgrade von Windows 98/ME auf Windows XP gemacht hat. Hier liegt dann ein fehlerhafter Registry- Eintrag vor.

Abhilfe

In der Registry,

unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders

den Pfad beim Eintrag:
Common Administrative Tools
unter "Zeichenfolge bearbeiten" ändern, auf

%ALLUSERSPROFILE%\Start Menu\Programs\Administrative Tools

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders

den Pfad von
Common Administrative Tools kontrollieren, bzw. abändern in

C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Startmenü\Programme\Verwaltung

Für Windows Vista gilt hier nur unter
Shell Folders =
Common Administrative Tools =

C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Administrative Tools

Der Tipp hilft auch, wenn der Ordner Verwaltung im Startmenü und in der Systemsteuerung leer angezeigt wird.

Dieses Programm löscht den ersten Sektor der angegebenen Festplatte. Bei PC-formatierten Platten steht dort der Master Boot Record mit der Partitionstabelle.

Das Programm ist unter Umständen nötig, wenn der MBR durch ein fehlerhaftes Programm oder einen Virus beschädigt wurde und Windows danach nicht mehr installiert werden kann.

Nach dem Löschen des MBR besteht kein Zugriff mehr auf die Festplatte. Alle Partitionen gehen dabei verloren. Es müssen daher neue Partitionsdaten mit FDISK oder der Datenträgerverwaltung von Windows 2000/XP angelegt werden.

Mit Windows XP wurde eine neue Funktion names Autoplay eingeführt.

Ist das Autorun für das betreffende Laufwerk aktiviert und keine autorun.inf vorhanden, erscheint ein Dialog, wie Windows mit dem Medium verfahren soll. Hierbei unterscheidet Windows zwischen verschiedenen Typen von Medien, abhängig vom Inhalt, der bei nicht leeren Medien zuvor festgestellt wird:
Leere CD/DVD, Musik CD, DVD, gemischter Inhalt, Musik-Dateien, Bilddaten, Videodateien.

Die in dem Autoplay-Dialog nun erscheinenden Optionen sind in sogenannte Eventhandlers festgelegt.

Automatische Wiedergabe - Dialogfenster

Man kann die bestehenden Events mit Tweak UI verändern oder selbst neue anlegen.

Mit Tweak UI kann es aber auch passieren, dass die Einträge nicht richtig gelöscht werden.

Fehlerhafte gelöschte Einträge

Da hilft das Tool Autoplay Repair Wizard weiter.

Die generellen Handlers befinden sich in der Registry (Start/Ausführen/regedit)

unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\AutoplayHandlers

und im Unterschlüssel Handlers können unerwünschte Einträge gelöscht werden, die von diversen Anwendungen angelegt werden. Im betreffenden Zweig finden sich eine ganze Reihe an Unterschlüsseln, die die aufrufbaren Handlers für diverse Medientypen beschreiben.

Beispiel:
VLCPlayCDAudioONArrival = Audio-CD wiedergeben (mit VideoLAN VLC media player)
VLCPlayVideoFilesOnArrival = Videodateien wiedergeben (mit VideoLAN VLC media player)
MSPlayCDAudioOnArrival = Audio CD wiedergeben (mit Windows Media Player)

Unterschlüssel Handlers

Die Default-Einstellung, was Windows bei welchem Laufwerk OHNE Nachfrage machen soll, kann über das Kontextmenü des jeweiligen Laufwerks unter den "Eigenschaften" Register "Autoplay" festgelegt werden.

Windows legt dann unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\AutoplayHandlers\UserChosenExecuteHandlers

für das betreffende Laufwerk den Defaultwert an.

Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Für Betriebssysteme Windows Vista und Windows 7

Für das Betriebssystem Windows 8 (Hibrid-Modus)
Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Der Ruhezustand (auch Hibernate oder "Suspend-To-Disk" genannt) kann über die Schaltfläche "Standby" (auch "Suspend to RAM" oder "Suspend to Memory" genannt) über "Start - Ausschalten" ausgewählt werden.
Um den PC in den Ruhezustand zu versetzen, muss beim Klicken auf den "Standby"-Button zusätzlich die [Shift]-Taste (Taste für Großschreibung) gedrückt werden.
In der Systemsteuerung - Energieoptionen - Register "Ruhezustand" - muss die Option »Ruhezustand aktivieren« aktiviert werden.
Wenn die Registerkarte "Ruhezustand" nicht verfügbar ist, unterstützt der Computer diese Funktion nicht.
Die Registerkarte "APM" ist auf ACPI-kompatiblen Computern nicht verfügbar. Das "Advanced Power Management" wird von ACPI automatisch aktiviert, was dazu führt, dass die Registerkarte "APM" deaktiviert wird. Die beiden Modi sind allerdings abhängig von der Konfiguration und der Hardwareausstattung des Rechners.
Weiterlesen »

Sie erhalten eine der Fehlermeldungen:

"Der Dienst "RAS-Verbindung" konnte nicht gestartet werden."

oder

"Die RAS- Verbindungsverwaltung kann nicht gestartet werden.

Fehler 711: Der Vorgang konnte nicht fertig gestellt werden, da der

RAS-Verbindungsverwaltungsdienst nicht rechtzeitig gestartet wurde.
"

oder

"Fehler 5, Fehler 711 oder Fehler 1068: Zugriff verweigert."

Diese Fehlermeldungen kommen immer, wenn Ras-Verbindungen aktiviert werden sollen.

Lösung

Im Regelfall sind für RAS-Verbindungen notwendige Dienste deaktiviert worden.

In der Systemsteuerung unter Verwaltung -> Dienste (services.msc) ist für die RAS-Verbindungen der Dienst RAS-Verbindungsverwaltung zuständig. Dieser sollte auf "manuell" als Starttyp stehen.

Dieser Dienst ist aber selbst von den Diensten

Telefonie (Starttyp: manuell)

Plug and Play (Starttyp: automatisch)

Remoteprozeduraufruf (RPC) (Starttyp: automatisch)

abhängig.

Nur wenn die 3 genannten Dienste den richtigen Starttyp haben, kann auch der RAS-Dienst fehlerfrei funktionieren. Sie müssen daher den Starttyp der 3 Dienste jeweils anpassen.

Häufig sind diese von sogenannten "Sicherheitstools" deaktiviert worden.

Sie ändern den Starttyp des jeweiligen Dienstes über die Diensteverwaltung (Start/Ausführen/services.msc) und hier über die Drop-Down-Liste "Starttyp". Anschließend auf [Übernehmen] und dann auf [OK].

Wenn Sie zusätzlich die Fehlermeldung

"Die Dienste ICS (Internet Connection Sharing = Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung) und ICF (Internet Connection Firewall = Internetverbindungsfirewall) können aufgrund eines Dienstabhängigkeitenfehlers nicht gestartet werden."

erhalten, gehen Sie wie folgt vor:

In der Registry (Start/Ausführen/regedit)

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\RasMan\PPP\EAP

die beiden Unterschlüssel 25 und 26 per Rechtsklick löschen. Vorher die Unterschlüssel sichern (exportieren).

Nach einem Neustart ist die DFÜ-Verbindung wieder da.

Wenn in einer Office-Anwendung (oder eine andere Anwendung) auf einen Hyperlink geklickt wird, der mit einer ausführbaren Datei verknüpft ist, erscheint folgende Fehlermeldung:

Zugriff auf Dateiname.xxx
Hyperlinks können Ihren Computer und Daten beschädigen. Um Ihren Computer zu schützen, klicken Sie nur Hyperlinks von vertrauenswürdigen Quellen. Möchten Sie fortfahren?

-----
Von Microsoft Office wurde ein potenzielles Sicherheitsrisiko identifiziert. Dieser Speicherort ist möglicherweise nicht sicher.
[PFAD]
Hyperlinks können eine Gefahr für Ihren Computer und Ihre Daten darstellen. Klicken Sie nur auf Hyperlinks von vertrauenswürdigen Quellen, um Ihren Computer zu schützen.
Möchten Sie den Vorgang fortsetzen?
Weiterlesen »

Mit EasyCleaner können Sie Ihr System von der Registry bis hin zur MRU-Liste aufräumen. Eine Undo-Funktion ist ebenfalls vorhanden, um evtl. fehlgeschlagene Aufräumaktionen wieder rückgängig zu machen. Durch das Aufräumen Ihres PCs können sie unnötig belegten Festplattenplatz wieder freigeben.

  • Registry säubern
  • Software/Programme entfernen
  • Doppelte Dateien suchen
  • Löscht nutzlose und temporäre Dateien
  • Entfernt ungültige Verknüpfungen
  • Festplattenbelegung grafisch auswerten
  • Autostart-Programme (Startup) bearbeiten
  • Löschen der temporären Dateien des Internet Explorers
  • Löschen der Cookies des Internet Explorers
  • Löschen des Verlaufs des Internet Explorers
  • Löschen der Liste der zuletzt verwendeten Dateien/Dokumente (MRU)
  • Vorgenommene Änderungen bearbeiten und wiederherstellen
  • Update-Funktion

Für Windows 2000, Windows XP, Vista, Windows 7 und Windows 8 sind im Windows Explorer die Schriftarten Tahoma - für die Systemeigenschaften, Gerätemanager ect. MS Sans Serif zuständig.

Um eine andere Schriftart im System zu erzeugen, ändert man in der Registy die beiden Werte MS Shell Dlg (Microsoft Sans Serif) und MS Shell Dlg 2 (Tahoma) um, indem man im Eintrag bei Wert (Daten) eine andere beliebige Schriftart einträgt.

Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows 2000 und Windows NT) oder die Registry als Administrator ausführen.

Unter:

für 32-Bit

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\FontSubstitutes

 

bzw. für 64-Bit

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\FontSubstitutes

MS Shell Dlg - Standard ist - "Microsoft Sans Serif"
und
MS Shell Dlg 2 - Standard ist - "Tahoma"

Die neue Schriftart, die Sie namentlich eintragen, sollte unter Schriftarten (C:\Windows\Fonts) in der "Systemsteuerung" unbedingt vorliegen.

Nach einem Neustart kann man sich an der neuen Schriftart erfreuen.

Vorher

Wert ändern

Schriftarten mit den Zusatz "italic" heißt, dass die Schriftart kursiv ist, "bold" ist für fett und "underline" für unterstrichen.

Hinweis: "MS Shell Dlg 2" hat keine Sonderzeichen, gibt also auch keine Umlaute aus. Allerdings sollten Sie auch aufpassen, denn nicht jede Fontgröße ist gleich, d.h. bei gleicher Größe kann es vorkommen, dass unterschiedliche Font-Arten das Darstellungsbild durcheinander bringen.

Die Meldungen

"Die aktuellen Sicherheitseinstellungen verhindern die Ausführung von ActiveX-Steuerelementen auf dieser Seite.
Möglicherweise wird die Seite nicht richtig angezeigt.
"
oder
"Ein ActiveX-Steuerelement auf dieser Seite ist nicht sicher."
oder
"Klicken Sie hier, um ein ActiveX-Steuerelement auf dieser Webseite auszuführen."

sind einfach abzustellen. Weiterlesen »

Im Regelfall übernehmen bei WLAN-Karten Fremdtools der Hersteller die Steuerung über die WLAN-Karte und deaktivieren bei der Installation das Windows-eigene WLAN-Tool. Ist dieses aber nicht deaktivert, kommt im Regelfall gar keine Verbindung zu Stande.

Sie könnnen das WLAN-Tool von Windows XP auch manuell unter Systemsteuerung -> Netzwerkverbindungen -> "Eigenschaften" der drahtlosen Netzwerkverbindung unter der Registerkarte "Drahtlosnetzwerke" deaktivieren. Weiterlesen »

Normalerweise sehen Benutzer in der Auflistung der in der Freigabe eines Fileservers vorhandenen Unterordner auch solche, für die sie gar keine Berechtigung besitzen. Access-based Enumeration (ABE) ändert das grundlegend: Hiermit können Administratoren von Windows Server 2003 Service-Pack 1 für Netzwerkbenutzer die Sichtbarkeit von Unterordnern automatisch auf solche eingrenzen, auf die die jeweiligen Benutzer auch tatsächlich Zugriff haben.

Zur Installation ist Windows Server 2003 mit SP1 erforderlich. Nach der Installation taucht in den Eigenschaften von Ordnern die neue Registerkarte "Access-based Enumeration" auf, mit der die Funktion für den angewählten oder alle Ordner aktiviert werden kann. Über die Kommandozeile lässt sich die Funktion auch mit dem Befehl "abecmd.exe" (auch Remote mit dem Parameter /server servername nutzen.

30.08.2006

Seitdem die Treiber ForceWare 91.31 installiert wurden, erscheint beim Systemstart folgende Balloon-Meldung:
SLI-Multi-GPU-Rendering wurde in unabhängiges GPU-Rendering geändert, da eine der SLI Karten entfernt wurde. Für SLI-Multi-GPU-Rendering sind zwei oder mehrere Grafikkarten erforderlich.

Dies scheint ein Bug in der Treiberversion 91.31 zu sein.

Abhilfe:
In der Registry unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\NVIDIA Corporation\Global\NVTweak

den Wert NvCplEnableMultiGPUConfigurationPage DWORD auf 0 (Null) ändern.

1.) Es kann vorkommen, dass beim Start von Microsoft Office Programmen der "Windows Installer" mit der Meldung
"Installation wird vorbereitet"
erscheint, obwohl der Benutzer vorher Office normal genutzt hat.
Das Problem tritt sowohl mit servergespeicherten Profilen als auch mit lokalen Benutzerprofilen auf.
In Firmennetzwerken liegt die Ursache für diese Meldung manchmal darin, dass die Installation für den einzelnen Benutzer durch das Einlegen der Installations-CD abgeschlossen werden muss. Weiterlesen »

 

 

 

Das Problem kann an diversen Tools liegen, wie z. B. EasyCleaner, RegOpt usw.

Text in den Editor (Notepad) kopieren und mit Endung .reg (nicht .reg.txt) abspeichern.
Beispiel: HilfeSupport.reg, nun nur noch einen Doppelklick auf »HilfeSupport.reg« und zusammenführen.

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\TypeLib\{FC7D9E00-3F9E-11D3-93C0-00C04F72DAF7}\1.0\0\win32]
@="C:\\WINDOWS\\PCHealth\\HelpCtr\\Binaries\\HelpCtr.exe\\1"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\TypeLib\{FC7D9E00-3F9E-11D3-93C0-00C04F72DAF7}\1.0\HELPDIR]
@="C:\\WINDOWS\\PCHealth\\HelpCtr\\Binaries\\HelpCtr.exe\\"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\TypeLib\{FC7D9000-3F9E-11D3-93C0-00C04F72DAF7}\1.0\0\win32]
@="C:\\WINDOWS\\PCHealth\\HelpCtr\\Binaries\\HelpCtr.exe\\2"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\TypeLib\{FC7D9000-3F9E-11D3-93C0-00C04F72DAF7}\1.0\HELPDIR]
@="C:\\WINDOWS\\PCHealth\\HelpCtr\\Binaries\\HelpCtr.exe\\"

Laufwerksbuchstabe ( hier "C:\") anpassen, Leerzeile am Anfang und am Ende beachten.
Text in Klammern [ ] muss in einer Zeile stehen.

Reg.-Datei zum Download, wenn das System auf C:\ installiert ist = HilfeSupport.reg (gezippt)

Weitere Problemlösungen bietet www.kellys-korner-xp.com/ unter Why doesnt Help and Support work? an.

Bei einigen Usern half es die Hhupd.exe (HTML Help Installation and Update Package) auszuführen. Die Datei ist eigentlich mehr für 9x/NT gedacht, allerdings scheint sie auch bei XP zu helfen. Windows NT hhupd.exe download.

Tipp für Windows Vista

Immer wieder kommt es vor, dass sich Tweak UI 2.10 nicht installieren lässt, es kommt zur Fehlermeldung, wie:
"Cannot Set Up Microsoft Windows PowerToys"
oder
"Der Prozedureneinsprungpunkt "GetDllDirectoryW" wurde in der DLL "KERNEL32.dll" nicht gefunden

Schuld daran ist, dass man eine ältere Version von Tweak UI installiert und sie vorher nicht richtig gelöscht hat.
Abhilfe schafft dieses Script, was nur für TweakUI 1.33 unter Windows-XP gilt:

Download des Scripts

Einfach downloaden und ausführen, danach lässt sich Tweak UI 2.10 installieren,
wenn man natürlich das Servicepack 1 oder Windows 2003-Server hat, das für dieses Tool Voraussetzung ist.

TweakUI XP 2.10 gibt es mit der deutschen Sprachdatei hier im Softwarearchiv zum Download.

Der Internet Explorer SP2 Popup-Blocker blockiert auch die kleinen Popups von https-Url (zum Beispiel Online-Banking, Webmail), auch wenn die Seite unter "zugelassene Sites" in »Ausnahmen« hinzugefügt wurde, weil die Filterungsstufe des Popupblocker auf Hoch eingestellt ist. Um die Filterungsstufe nicht jedesmal zu ändern, gibt es einen kleinen Trick in der Registry.

Unter (gilt für den angemeldeten Benutzer)


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\New Windows

den Wert AllowHTTPS von 0 auf 1 ändern.
Falls der Wert AllowHTTPS noch nicht vorhanden ist, muss er über »Neu - DWORD« angelegt werden.

Alle Popups von HTTPS-Sites werden nach einen Systemneustart automatisch zugelassen.

Glace von Tommy Visic ist ein professionell gemachtes Jump & Run mit Comic-Grafik. Sammeln Sie Edelsteine und magische Einzelteile, helfen neuen Freunden und Schlachtfeinden über 12 Levels in vier Klimas.

Eine Einführung in das Spiel erhalten Sie hier:

Mit diesem Programm lassen sich Gleispläne im Voraus planen.

Features:

  • schnelles und präzises Planen von Modellbahnanlagen
  • einfache Bedienung; z.B durch Drag & Drop
  • einfaches Ausdrucken mit Vorschau
  • völlig anpassbare Grafik und Oberfläche
  • komplette 3D-Ansicht der Anlage
  • Export der Gleispläne in Bilder möglich
  • Biblio Creator: Tool, mit dem eigene Gleisbibliotheken erstellt werden können
  • Update-Assistent, der die neuesten Updates automatisch runterlädt und installiert
  • viele Werkzeuge zum schnellen Konstruieren eines Gleisplans
  • Erstellen von beliebigen Grundplatten
  • Unterstützung aller Modellbahnspuren (I, H0, TT, N, Z ...)
  • 3D-Ansicht, in der der Gleisplan frei gezoomt und gedreht werden kann

Eine Einführung in den Trackplanner finden Sie hier:

Wenn aus einer Applikation heraus eine Datei auf einem bestimmten Laufwerk geöffnet wird und der Freigabename dieses Laufwerks ist etwas länger, dann sieht man den Laufwerksbuchstaben nicht mehr, da er am Ende des Freigabenamens steht.

Dieser Registry-Eintrag schiebt den Laufwerksbuchstaben auf die linke Seite.

Die Registry als Administrator ausführen.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

und

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

Einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) erstellen, falls noch nicht vorhanden und mit dem Namen ShowDriveLettersFirst. Den Wert 4 zuweisen.

Vergessen Sie nicht vorher in den Ordneroptionen "Laufwerkbuchstaben anzeigen" zu aktivieren.

0 = Laufwerksbuchstabe nach Laufwerksbezeichnung (Default)
1 = Netzwerk-Laufwerksbuchstabe an erster Stelle, Laufwerksbuchstabe (Local) an zweiter Stelle
2 = kein Laufwerksbuchstabe, nur Laufwerksbezeichnung
4 = vorne Laufwerksbuchstabe, danach Laufwerksbezeichnung

Um zuerst den Rechnernamen statt der Computerbeschreibung (Kommentar) als Quelle anzugeben, fügt man noch einen zweiten DWORD-Wert (32-Bit) im gleichen Registry-Pfad hinzu mit dem Namen ToggleCommentPosition und dem Wert 1.

Funktioniert nicht unter Windows-NT!

Winamp

Mit dem Medienplayer Winamp können Sie digitale Musikdateien in vielen Formaten wie MP3, MP4, AAC, (Ogg Vorbis), FLAC, MIDI, MOD aber auch Audio-CDs und Videos (z.B. AVI, MP4, MKV, MPEG2...) wiedergeben. Der schlanke Player lässt sich dabei mit Skins noch den eigenen Wünschen anpassen, bietet eine Medienbibliothek, Audiovisualisierung der Musik während dem Abspielen, Auslesen von Audio-CDs und vieles mehr.

Weiterlesen »

Wer den Internet Explorer 7 zwar testen, aber nicht installieren möchte, da er unter Umständen den Internet Explorer 6 oder andere Teile des System beschädigen könnte, kann sich eine Standalone-Version basteln.

Internet Explorer 7 ohne Installation:

1.) Die runtergeladene Datei (IE7-WindowsXP-x86-deu.exe) umbenennen in IE7-WindowsXP-x86-deu.zip (die EXE-Datei nicht ausführen sondern mit WinRar oder WinZip in einen eigenen Ordner entpacken).
2.) Das ZIP-File in einem eigenen Verzeichnis entpacken.
3.) Im entpackten Verzeichnis ein leeres Dokument namens Iexplore.exe.local anlegen.
4.) Die im Verzeichnis befindliche Datei Iexplore.exe starten.
5.) Fertig

Als eingeschränkter Benutzer funktioniert es nicht, der User braucht Adminrechte.

Der IE7 wird nicht über die Installationsroutine installiert, trotzdem legt er folgenden Schlüssel in der Registry an:


HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{c90250f3-4d7d-4991-9b69-a5c5bc1c2ae6}

Durch das Löschen dieses Schlüssels behebt man noch zusätzlich negative Seiteneffekte.

Nun hat man den IE6 und den IE7 auf einem System.

Bei einem Systemabsturz startet Windows einfach neu. Um den Fehler zu ermitteln, wäre aber ein klassischer Bluescreen besser.

Oder Windows schreibt nur, dass es heruntergefahren wurde.

[Es wurde ein Problem festgestellt. Windows wurde heruntergefahren, damit der Computer nicht beschädigt wird]

Zumindest mit dieser Meldung kann man manchmal schon etwas anfangen, wenn ganz unten der Treiber (*.sys) angegeben wird. Weiterlesen »

Das Windows Product Key-Aktualisierungstool kann einen als nicht legal identifizierten Lizenzschlüssel von Windows XP gegen einen gültige Lizenzschlüssel tauschen, ohne das Betriebssystem neu installieren zu müssen. Sie können selbst einen nicht legalen Corporate Key gegen einen gültigen Einzellizenzschlüssel tauschen.

Beachten Sie aber, dass der neue Produktschlüssel auch zur installierten Version von Windows XP passen muss (Home -> Home -> Professional -> Professional). Einzig von Professional auf die "Media Center Edition" (MCE) kann gewechselt werden, wobei die speziellen Funktionen der MCE-Version erst nach einer Neuinstallation mit einem MCE-Datenträger zur Verfügung stehen.

Das Microsoft Genuine Advantage Diagnostic Tool prüft, ob der verwendete Produkt-Key der Installation von Microsoft als "Genuine" angesehen wird. Das Tool zeigt die letzten 15 Stellen des Produkt-Keys an, welcher sich bei OEM-Rechnern oft auf ein einem Aufkleber an der Gehäuserückseite befindet.

Ein Anwendungsbeispiel finden Sie im folgenden Video:

Der Onlinehändler Amazon hält für fast alle Produkte aus dem Musik-, Software- und DVD-Bereich die Cover bereit. Viele der Abbildungen sind dort zudem in mehreren Größen erhältlich. Mit dem Amazon Cover Downloader können Sie Amazon bequem mit Suchbegriffen durchsuchen. Dazu passende Cover werden im Ergebnisfenster anzeigt und können als Grafik (verschiedene Größen, wenn bei Amazon vorhanden) gespeichert werden.

Wenn Sie über den Aufruf von gpedit.msc oder über die Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie (secpol.msc) versuchen den Editor für die Gruppenrichtlinien zu starten, kann stattdessen folgende Fehlermeldung erscheinen: Snap-in-Erstellung ist fehlgeschlagen.

HINWEIS: Unter Windows-XP Home steht die Sicherheitsrichtlinie (secpol.msc) nicht zur Verfügung.

Das Verhalten wird durch eine fehlende Umgebungsvariable verursacht: In der Path-Variable fehlt der Suchpfad für das Web-Based Enterprise Management.

Klicken Sie in der Systemsteuerung -> System -> Registerkarte Erweitert -> auf Umgebungsvariablen.

Im folgenden Fenster wählen Sie im unteren Abschnitt die Systemvariable Path und klicken dann auf "Bearbeiten".

Fügen Sie am Ende ein Semikolon hinzu und dann die folgende Pfadangabe:%SystemRoot%\System32\Wbem.

Die neue Path-Angabe wird erst nach einem Neustart aktiv.

Bei Anwahl von "Streaming" erscheint an Stelle des Videos der Hinweis, dass ein Plugin, Beispiel "application/x-mplayer2", fehle.
Um fehlende Plugins zu installieren, sieht man erst einmal im Firefox-Plugin-Verzeichnis nach.

In der Adressleiste von Firefox Folgendes eingeben:
about:plugins

Wenn in diesem Beispiel unter "Windows Media Player Plug-in Dynamic Link Library" das Plugin "application/x-mplayer2" fehlt, sollte die npdsplay.dll aus dem WMP-Installationsordner (C:\Programme\Windows Media Player) in das Firefox-Plugin-Verzeichnis (C:\Programme\Mozilla Firefox\plugins) kopiert werden.

Der Arbeitsplatz auf dem Desktop, im Startmenü (neue Ansicht) und in der Ordnerstruktur im Windows Explorer ist plötzlich verschwunden. Wenn der Benutzer mit der Aufwärts-Taste im Windows Explorer zum "Arbeitsplatz" wechselt, wird ein leerer Ordner "Arbeitsplatz" angezeigt. Das Einschalten über die "Eigenschaften" des Desktops - Register "Desktop" - Button "Desktop anpassen" - Registerkarte "Allgemein" geht ebenfalls nicht, da das Häkchen "Arbeitsplatz" bei Desktopsymbole angegraut ist. Oft sind Tweak-Tools dafür verantwortlich.

Desktopelemente - Normalansicht

In der Registry (Start - Ausführen: regedit [OK])

wurde unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\NonEnum

wahrscheinlich vom einem Tweaker ein neuer Unterschlüssel erstellt mit der CLSID-Nummer {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} und mit dem "Wert" 1 versehen.
Entweder den kompletten Eintrag {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} mit Rechtsklick löschen oder den "Wert" ändern in 0.

Registry

Fehlen auch noch "Eigene Dateien", "Papierkorb", "Netzwerkumgebung" oder "Internet Explorer" ist die Vorgehensweise genauso wie oben, nur die CLSID-Nummern lauten anders.

Eigene Dateien = {450D8FBA-AD25-11D0-98A8-0800361B1103}
Papierkorb = {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E}
Netzwerkumgebung = {208D2C60-3AEA-1069-A2D7-08002B30309D}
Internet Explorer = {871C5380-42A0-1069-A2EA-08002B30309D}