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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Dateien lassen sich nicht umbenennen, es erscheint ein Hinweis »Wenn Sie die Dateinamenerweiterung ändern, wird die Datei möglicherweise unbrauchbar. Möchten Sie sie trotzdem ändern?«
Windows 7 Ansicht
Die Meldung warnt Sie nur, dass beim Umbenennen keine Dateierweiterung mit angegeben wurde (nach dem Punkt) oder wenn Sie nur den Dateinamen ändern wollen, keinen Dateinamen (vor dem Punkt).
Windows kennt dann den Dateityp (nach dem Punkt) nicht mehr und weiß nicht, wie die Datei später geöffnet werden soll.
Beispiel: Ein Textdokument soll von "alteDatei.txt" in "neueDatei" umbenannt werden. Wird hier nicht die Dateiendung mit angegeben, wird sie ungültig. Die Datei, die umbenannt werden soll, muss also "neueDatei.txt" heißen oder bei Dateinamensänderung "neueDatei.txt". Also immer Dateiname UND Dateityp angeben beim Umbenennen. Das gilt für alle Dateien, die umbenannt werden sollen.
Die Meldung im ersten Screenshot erscheint auch, wenn Sie einen anderen Dateitypen wählen, z.B. von .xpi in .zip
Optionseinstellung, die gemacht werden muss, damit Dateitypen sichtbar werden: Windows-Explorer - Ordneroptionen - Ansicht - "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" - Häkchen entfernen.
PStart simuliert ein Startmenü für mobile Datenträger wie CD/DVD oder USB-Sticks. Ausführbare Programme werden automatisch oder manuell in eine Liste aufgenommen und sind dann über das Tray-Symbol schneller abrufbar. Zustätzlich kann für jedes Programm ein Shortcut sowie das Startverhalten des Fensters angegeben werden. Programme lassen sich auch in Gruppen zusammenfassen. Zieht man den Mauszeige bei gestartetem Programm zum Bildschirmrand, öffnet sich je nach Nutzung der linken oder rechten Maustaste das Programm oder das Programmfenster. PStart verwaltet darüber hinaus kleine Notizen.
Um den Icon-Cache unter Windows zu verändern oder zu erhöhen, muss man einfach die ZIP-Datei für das jeweilige Betriebssystem runterladen, entpacken und mit der Registry "zusammenführen" (Rechtsklick). Die Meldung bejahen. Danach das System neu starten.
Die Meldung bejahen: "Möchten Sie den Vorgang fortsetzen?"
Nach dem Neustart sind die Einträge vorhanden unter => Extras => Ordneroptionen => Ansicht bzw. => Ansicht => Ordneroptionen => Ansicht (je nach Betriebssystem).
Alle REG.-Dateien wurden auf jedem hier aufgelisteten Betriebssystem getestet und haben funktioniert.
Hinweis: Unter einem 64-Bit Windows muss die Reg-Datei zwingend mithilfe eines 64-Bit Dateimanagers (z.B. Windows Explorer) importiert werden. Nur dann werden die Schlüssel richtig an die in der Reg-Datei angegebene Stelle eingetragen. Wenn die Reg-Datei mit einer 32-Bit Anwendung (z.B. FreeCommander) importiert wird, landen die Schlüssel systembedingt unter
In der Ereignisanzeige wiederholt sich mehrmals die Fehlermeldung "PerfNet", wenn absichtlich mehrere Ports geschlossen wurden.
Beispiel: Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: PerfNet
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 2004
Datum: xx.xx.2006
Zeit: xx:xx:xx
Benutzer: xxx
Computer: xxx
Beschreibung:
Der Serverdienst konnte nicht geöffnet werden. Die
Server-Leistungsinformationen werden nicht zurückgegeben. Der zurückgegebene
Fehlercode befindet sich in DWORD 0.
Daten:
0000: 34 00 00 c0 4..À Weiterlesen »
SciTech Display Doctor ist ein Universalgrafiktreiber für ältere Grafikkarten unter DOS, welcher vom Hersteller nicht mehr weiterentwickelt wird. Weiterlesen »
Microsoft Outlook 2003 bietet ein Feature, um HTML-Mails als reinen Text darzustellen und zwar unter Extras - Optionen - "Sicherheit" - Button
"Einstellungen für den automatischen Download ändern" - "Bilder oder anderen externen Inhalt in HTML-Nachrichten nicht automatisch downloaden" aktivieren und [OK]. Weiterlesen »
Im TeaTimer-Modul von Spybot Version 1.4 existiert ein GUI-Bug, der dazu führt, dass die Schaltflächen bei Warnmeldungen nicht komplett angezeigt werden.
Im entsprechenden Forum zu Spybot gibt es eine manuelle Anleitung, um dieses Verhalten zu beheben. Der dortige User murdo hat uns freundlicherweise eine Zip-Datei zur Verfügung gestellt, die die Patcheinstellungen automatisch erledigt. Nach Anwendung des Patches sind die Schaltflächen wieder vollständig sichtbar.
S&D14_GUI_Patch.zip downloaden, entpacken und die S&D14 GUI PATCH.exe ausführen. Sofern Spybot-SD Resident gestartet ist, muss vor Anwendung des Patches dieses Modul beendet werden, da sonst die Datei nicht gepatcht werden kann. Der einfachste Weg ist, die "S&D14 GUI PATCH.exe" in das entsprechende Installationsverzeichnis von Spybot zu kopieren und dort auszuführen. Im Anschluss kann die "teatimer.exe" wieder gestartet werden.
Vielen Dank an murdo für die Bereitstellung des Patches.
Sollte der Patch von murdo nicht zum Erfolg führen, wird von www.stingbyte.com ein weiterer Patch zur Verfügung gestellt. Der Unterschied zu murdos Patch ist, dass der Patch in verschiedenen Sprachen und in verschiedenen Auflösungen (Beispiel 1280x800) funktioniert sowie die Zeile bei "Neue Daten" vollständig dargestellt wird.
HINWEIS Es handelt sich beim Spybot-Fehler um einen Delphi-Compiler-Fehler, der direkt mit dem Patch in der Exe_Datei gefixt werden soll. Das ist ein Virus-ähnliches Verhalten. Deswegen schlagen ggf. einige Virenscanner an. Es handelt sich also um einen Fehlalarm!
Der KB-Artikel 295659 beschreibt die dort zur Verfügung stehenden Registry-Werte. Der Artikel dort ist allerdings veraltet und nach unserer Meinung fehlerhaft.
Hier die richtigen Werte:
DiskPercent Dieser Wert bezieht sich auf den prozentualen Anteil am Speicherplatz, den die Systemwiederherstellung für ihren Datenspeicher verwendet. Der Standardwert beträgt 12 Prozent. Der Datenspeicher wird immer mit "max" (12 Prozent, DSMax) berechnet, unabhängig von der Größe der Festplatte. Die maximale Größe (max) ist in DSMax angegeben. Bei Festplattengrößen unter 4 Gigabytes (GB) ist 12 Prozent weniger als 400 Megabytes (MB), also ist "max" (12 Prozent, DSMax) = 400 MB. Bei Festplattengrößen über 4 Gigabytes (GB) ist 12 Prozent mehr als 400 Megabytes (MB), also ist "max" (12 Prozent, DSMax) = 12 Prozent. Diese Datenspeichergröße ist kein reservierter Speicherplatz und wird nur bei Bedarf genutzt.
DSMax Dieser Wert gibt die maximale Größe für den Datenspeicher der Systemwiederherstellung an. Die Standardgröße des Datenspeichers beträgt 400 MB. Der Datenspeicher wird immer mit "max" (12 Prozent, DSMax) berechnet, unabhängig von der Größe der Festplatte. Die maximale Größe (max) ist in DSMax angegeben. Bei Festplattengrößen unter 4 Gigabytes (GB) ist 12 Prozent weniger als 400 Megabytes (MB), also ist "max" (12 Prozent, DSMax) = 400 MB. Bei Festplattengrößen über 4 Gigabytes (GB) ist 12 Prozent mehr als 400 Megabytes (MB), also ist "max" (12 Prozent, DSMax) = 12 Prozent. Diese Datenspeichergröße ist kein reservierter Speicherplatz und wird nur bei Bedarf genutzt.
RPGlobalInterval Dieser Wert gibt die Zeitspanne in Sekunden an, wann jeweils ein Wiederherstellungspunkt automatisch angelegt wird. Standard ist hier 86400 Sekunden, also alle 24 Stunden. Wird allerdings ein Programm oder ein neuer Treiber installiert, legt Windows selbstständig einen neuen Punkt an. Sie können weiterhin auch manuell Wiederherstellungspunkte anlegen.
RPLifeInterval Dieser Wert gibt die Zeitspanne in Sekunden an, wie lange eine Sicherung aufgehoben wird. Standard ist hier 7776000, also 90 Tage.
DisableSR Dieser Wert bewirkt, dass die Systemwiederherstellung von Windows deaktiviert bzw. aktiviert wird. Wert 1 = Systemwiederherstellung deaktiviert Wert 0 = Systemwiederherstellung aktiviert Tipp hierzu
DisableConfig Dieser Wert bewirkt, ob Veränderungen unter "Systemwiederherstellung" angenommen werden sollen. Wert 0 = erlaubt Veränderungen Wert 1 = erlaubt keine Veränderungen
LimitSystemRestoreCheckpointing Standardmäßig wird vor jeder MSI-Installation ein Wiederherstellungspunkt angelegt. Wert 1 = es wird kein Wiederherstellungspunkt gesetzt (dadurch wird auch unter »Systemsteuerung – System« die Registerkarte Systemwiederherstellung komplett ausgeblendet) Wert 0 = es wird vor der MSI-Installation ein Wiederherstellungspunkt angelegt.
Wenn Sie alleiniger Benutzer eines Laptops oder Computers sind, ist die Benutzer- und Kennwort-Eingabe überflüssig bei der Windows Anmeldung. Da wäre es doch sehr praktisch, wenn Sie den PC oder das Notebook nur einschalten brauchen und Windows fährt vollständig hoch ohne Passwort-Eingabe.
Lösung Unter Start - Ausführen oder Tastenkombination [Windowstaste]+[R]: control userpasswords2 (»control userpasswords« für Win2000 und NT) eingeben und [OK]. Für Vista, Win7 und Win8 gilt neben control userpasswords2 auch netplwiz. Registerkarte "Benutzer" auswählen und den Benutzer markieren, der automatisch angemeldet werden soll.
Windows 8.1 Ansicht
Windows 7 Ansicht
Danach das Häkchen "Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben" deaktivieren. Ein Klick auf [Übernehmen] öffnet das Fenster Automatische Anmeldung.
Windows 8.1 Ansicht
Hier noch das Kennwort vergeben, dass Sie bei der Windows Anmeldung immer eingeben und der Benutzer wird beim Windows-Start automatisch angemeldet. Wenn Sie für den gewählten Benutzer nie ein Kennwort vergeben haben, müssen Sie beide Kennwort-Zeilen leer lassen und nur [OK] klicken.
Das funktioniert nicht, wenn der Computer an eine Netzwerk-Domäne angeschlossen ist.
Alternativ können Sie "Sysinternals Autologon for Windows" herunterladen. Das Tool funktioniert auch unter Windows 8.1 mit Microsoft-Konto und muss nicht installiert werden.
Wenn man dies ändern möchte, gibt es 4 Möglichkeiten. *Vorher unbedingt ein Systembackup machen*.
1. Win2000 und Windows XP
Beide Plattformen speichern alle Profile (und somit Benutzerdaten und Einstellungen) auf dem Laufwerk %windir%\Dokumente und Einstellungen.
Man kann eine sogenannte "Unattended"-Installation starten.
Hierbei startet man winnt32.exe (oder winnt.exe) mit dem Parameter /UNATTENDED und übergibt den Pfad in der Datei, wobei z:\Ordnername der gewünschte Pfad und Ordnername ist.
Beispiel:
....................................
[GuiUNattended]
ProfilesDir = z:\Ordnername
....................................
z = Laufwerksbuchstabe
Ordnername = Dokumente und Einstellungen
Weiteres zu dieser Installationsart finden Sie in der KB von MicrosoftKB236621 (XP).
2.Windows XP
Mit TweakUI kann man die Ordner für "Eigene Dateien", "Favoriten", "Desktop" für jeden Benutzer speziell umlegen.
3.Windows XP, Vista und Windows 7
Unter Windows Vista und Windows 7 werden Benutzerprofile im Ordner C:\Users abgelegt. Den ganzen Ordner "Dokumente und Einstellungen" für Windows XP bzw. den Benutzerordner, samt "Default" und "Öffentlich" (Public) für Windows Vista und Windows 7 verschiebt man wie folgt:
b) Man erstellt auf dem Wunschlaufwerk die "neuen Ordner". Da in der Registry die gleichen Ordnernamen verwendet werden, ist es am einfachsten, wenn man die "gleichen Ordnernamen" auf dem Wunschlaufwerk wieder verwendet.
Beispiel: D:\Dokumente und Einstellungen für Windows XP
bzw. D:\Users\Public und D:\Users\Default für Windows Vista oder Windows 7 und auch gleich D:\Users\BenutzerNAME, da dieser Ordner später beim Kopieren gebraucht wird.
Beim Erstellen des Ordners auf dem Wunschlaufwerk muss unbedingt das »SYSTEM« Vollzugriff auf die "neu erstellten" Ordner haben, bevor man weitere Operationen vornimmt. Die Vererbung sollte aktiviert bleiben, sonst kann das Benutzerprofil beim nächsten Neustart nicht geladen werden.
Windows XP Ansicht
c) Jetzt wechselt man in den Ordner "Dokumente und Einstellungen" bzw. "Benutzer" als Administrator angemeldet und markiert dort alle Profilordner der Benutzer. Kopieren Sie den gesamten Inhalt des alten Benutzerordners in den neuen Benutzerordner auf dem Wunschlaufwerk. Der Vorgang beansprucht einige Zeit. Ignorieren Sie bzw. überspringen Sie TMP-Warnmeldungen, da diese nicht kopiert werden können. Andere Warnmeldungen müssen Sie evtl. berücksichtigen.
d) Danach in die "Systemsteuerung" wechseln auf "System" -> "Erweitert" (Erweiterte Systemeinstellungen) -> Benutzerprofile (Einstellungen). Hier kopiert man das "Profil" des aktuell angemeldeten Benutzers ebenfalls in den "neuen Benutzerordner" (D:\Users\BenutzerNAME).
e) Zuletzt startet man die Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]) als Administrator.
Der eigentliche Pfad für %Userprofile% wird in der Registry im Schlüssel
gespeichert. Ändern Sie hier einfach den Laufwerksbuchstaben bei dem Wert ProfilesDirectory - in unserem Beispiel D:\. Damit sind alle relativen Pfade, die normalerweise %userprofile% lauten, auf dem neuen Laufwerk. Für Windows Vista und Windows 7 muss noch der Wert Default und Public im selben Schlüssel durch den neuen Speicherort geändert werden - in unserem Beispiel - D:\Users\Default und D:\Users\Public.
Windows XP Ansicht
Windows Vista und Windows 7 Ansicht - nochunverändert
Suchen Sie zudem in der Registry nach "Dokumente und Einstellungen" bzw. "Users" und ändern Sie ALLE Werte, die C:\ oder %SystemDrive% beinhalten, auf das neue Laufwerk. Wiederholen Sie den Vorgang solange bis die Registry nichts mehr findet. Mit [F3] wird in der Registry "weitergesucht".
f) Nach einem Neustart und einer regulären Anmeldung kann man dann die "alten Ordner" löschen oder vorerst einmal umbenennen. Sie müssen den Desktophintergrund neu anpassen und die Sidebar neu konfigurieren.
Alle Daten eines Nutzerprofils gehen somit nicht verloren, wenn das System neu installiert und das Laufwerk C:\ hierbei formatiert wird.
4. Es können auch in der Registry einzelne Ordner manuell auf einen anderen Ordner gelegt werden. Nicht alle Ordner dürfen verlegt werden.
Ab Windows 2000 haben Sie jetzt mit dem Befehl RUNAS die Möglichkeit, Programm-Verknüpfungen unter einem anderem Benutzerkontext (Account) auszuführen als unter dem, unter dem Sie selber gerade angemeldet sind. So können Sie z.B. gerade als normaler Domänen-User angemeldet sein, aber den USER-Manager mit einem Administrator-Account öffnen. Das hat den Vorteil, dass Viren, falls sie mal auftreten, nicht mit Administratorberechtigungen über Ihren Account etwas ausführen können und so der Schaden meist begrenzt wird.
Sie können den Befehl runas in der Kommandozeilenoberfläche benutzen oder im Explorer mit gedrückter [Shift]-Taste (Umschalttaste) und der rechten Maustaste auf die entsprechende Datei klicken, dann finden Sie im Kontextmenü den Eintrag Ausführen als..., wo sie dann nach einem Benutzeraccount gefragt werden. "Folgender Benutzer" aktivieren - Benutzername: Administrator und das Administrator-Kennwort eingeben.
Über das Windows Startmenü, Programme, Zubehör, Rechtsklick auf Eingabeaufforderung und hier den Befehl Ausführen als... funktioniert natürlich auch.
Hinweis: Wenn Richtlinien die SmartCard-Anmeldung vorschreiben, funktioniert der Befehl "Ausführen als" nicht.
Parameter von RUNAS für die Eingabeaufforderung: RUNAS [/profile] [/env] [/netonly] /user: Programm
/profile Falls das Benutzerprofil geladen werden muss. /env Um die aktuelle Umgebung zu verwenden anstatt die des Benutzers. /netonly Falls Anmeldeinformationen nur für den Remotezugriff gültig sind. /user muss in der Form Benutzer@Domäne oder Domäne\Benutzer oder nur Benutzer (lokaler Account) angegeben werden.
Geben Sie das Benutzerkennwort nur ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Ab Windows XP gibt es eine weitere Variante des Befehls: runas: /user:Administrator /savecred "C:\Programme\Testprogramm\start.exe"
Der neue Befehl /savecred bewirkt, dass beim 2. Starten in der Session nicht nochmal das Passwort abgefragt wird, da Windows sich nun die Information für diese Sitzung gespeichert hat.
Wenn ein XP-Prof. PC Mitglied einer Windows-Domäne ist, muss der PC bei der ersten Verwendung von /savecred mit der Domäne verbunden sein, auch wenn eine Anwendung mit einem lokalen Account gestartet werden soll.
Der Befehl "savecred" steht nur der Prof.-Version zur Verfügung, unter "Home" Versionen funktioniert der Befehl nicht, außer mit dem Tool "pcwRunAs" von PCWelt.de (was weiter unten vorgestellt wird). Auch RunasSpc ist da sicherer, da das Admin-Passwort verschlüsselt wird.
Der Dienst RunAs für Windows 2000 bzw. der Dienst Sekundäre Anmeldung für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 sollte in den "Eigenschaften" des Starttyps auf "Automatisch" stehen und "gestartet" sein.
Bei den Diensten RunAs und Sekundäre Anmeldung handelt es sich um den gleichen Dienst, lediglich mit unterschiedlichen Namen.
Unter Windows Vista/Windows 7/Windows 8.x heißt es nicht mehr "Ausführen als ...", sondern "Als Administrator ausführen".
Die Dienste RunAs und Sekundäre Anmeldung akzeptieren nur Authentifizierung per Kennwort.
"pcwRunAs" auch für die HOME-Versionen von Windows XPund Windows Vista: Ein Beitrag von PCWelt.de mit dem Tool "pcwRunAs" schafft Abhilfe.
Wenn beim Starten von Outlook Express die Fehlermeldung erscheint, dass die Datei MSOE.DLL nicht geöffnet werden konnte, liegt ein Fehler in den Identity-Keys vor.
Zunächst deinstalliert man den OE über die Systemsteuerung, Software (ggf. Microsoft Internet Explorer 5 und Internettools). Danach wechselt man in die Registry und löscht alle Schlüssel unter
HKEY_CURRENT_USER\Identities
Jetzt bootet man den Rechner neu und installiert wieder den OE5 über die Systemsteuerung, Software (ggf. Microsoft Internet Explorer 5 und Internettools).
Fehlermeldung für Outlook-Express 6: "Outlook Express konnte nicht gestartet werden. Der Outlook Express-Nachrichtenspeicher konnte nicht geöffnet werden. Möglicherweise ist nicht ausreichend Arbeitsspeicher vorhanden, oder der Datenträger ist vollständig belegt. OutlookExpress konnten icht gestartet werden, da MSOE.DLL nicht initalisiert werden konnte oder möglicherweise nicht richtig installiert ist."
Lösung: Die Datei msoe50.inf im versteckten Ordner C:\WINDOWS\inf oder C:\WINNT\inf suchen. Rechtsklick Installieren wählen. Evtl. wird die Windows-CD verlangt. Danach sollte Outlook Express wieder funktionieren.
Home-Editionen unterstützen die Verschlüsselungen nicht.
Windows ab 2000 bietet eine Verschlüsselung von Dateien auf NTFS-Datenträgern. Ohne die Entschlüsselung durch den berechtigten Benutzer kommt man nicht mehr an diese Dateien (Private Key). Man sollte daher eine Kopie der Schlüssel an einer sicheren Stelle aufbewahren. Weitere Informationen zum EFS (Encrypting File System) finden sich bei Microsoft KB241201.
Zum Sichern der Schlüssel geht man wie folgt vor: 1.) Es muss sich der Administrator am System anmelden (der "echte" Administrator, nicht ein anderer Account mit diesen Rechten!). HINWEIS: In den Home-Editionen gibt es keine Verschlüsselungen und keine Sicherheitseinstellungen (secpol.msc).
2.) Nun startet man über Start-> Ausführen: secpol.msc. [OK], die Sicherheitseinstellungen.
Unter Richtlinien für öffentliche Schlüssel findet sich der Agent für Wiederherstellung von verschlüsselten Daten. Sollte dies nicht der Fall sein, wurden keine EFS-Richtlinien für das verschlüsselte Dateisystem definiert. Ist der Eintrag vorhanden, fährt mit Punkt 3 fort.
Um die Richtlinie zu definieren, muss die Option "Datenwiederherstellungs-Agent hinzufügen" eingerichtet werden.
3.) Unter Richtlinien für öffentliche Schlüssel findet sich der Agent für Wiederherstellung von verschlüsselten Daten. Hier klickt man mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Administrator und wählt hier Alle Tasks (Alle Aufgaben) -> Exportieren. Im folgenden Screen exportiert man die privaten Schlüssel.
Exportieren über die Managementkonsole
Über Start - Ausführen: mmc [OK] starte man die Managementkonsole. Menüpunkt "Datei" anklicken und "Snap-In hinzufügen/entfernen" auswählen. Zertifikate auswählen und Button "Hinzufügen".
Die Standardeinstellung "Eigenes Benutzerkonto" nicht verändern - Button "Fertig stellen".
Nach "Fertig stellen" sollte unter "Ausgewählte Snap-Ins" unter Konsolenstamm Zertifikate - Aktueller Benutzer stehen.
Nach Klick auf [OK] sehen Sie unter Zertifikate - Aktueller Benutzer weitere Ordner und Unterordner, die mit Zertifikaten zu tun haben.
Wenn keine weiteren Ordner und Unterordner vorhanden sind, hat man noch keine Dateien verschlüsselt und es ist noch kein Zertifikat für den aktuellen Benutzer oder Administrator vorhanden.
Sie können die Konsoleneinstellungen (Konsole1.msc) unter "Verwaltung" speichern bzw. überschreiben.
Exportieren Sie die Schlüssel über die Managementkonsole. Wenn Sie die Managementkonsole abgespeichert haben, öffnen Sie die Konsole mit Start - Ausführen: mmc [OK] Menü "Datei" - "Öffnen" - Konsole1.msc (unter "Verwaltung"). Menü "Ansicht" - "Optionen" - Zertifikatzweck aktivieren - [OK].
Verschlüsseltes Dateisystem unter "Beabsichtigte Zwecke" per Doppelklick aufrufen.
Alle aufgeführten Zertifikatseinträge markieren mit (STRG]+Klick auf jeden Eintrag, dann einen Rechtsklick Alle Aufgaben --> Exportieren.
Es öffnet sich der "Zertifikatexport-Assistent". Nach [Weiter] "Privater Informationsaustausch - PKCS # 12 (.PFX)" [Weiter] Kennwort eingeben und noch einmal Kennwort eingeben (und gut merken) [Weiter] Dateiname angeben [Weiter] Fertig stellen
Je nach Betriebssystem kann die Anleitung etwas abweichen.
Zum Wiederherstellen der Schlüssel geht man wie folgt vor: Man meldet sich wieder mit dem Benutzer Administrator an. Jetzt sucht man das oben gesicherte PFX-File und wählt hier über die rechte Maustaste PFX installieren. Im Folgenden gibt man das vergebene Passwort der Datei ein und folgt den letzten Anweisungen.
Exportieren und Importieren von eigenen EFS-Schlüsseln: Um auf verschlüsselte Dateien auch auf fremden Rechnern zuzugreifen, muss man die Schlüssel für das EFS (Encrypted File System) ex- bzw. importieren.
Hierzu startet man über Start-> Ausführencertmgr.msc [OK] den Zertifikatmanager. Mit einem Rechtsklick auf Eigene Zertifikate -> Zertifikate, [%angezeigtes Zertifikat%] -> kann man unter "Alle Tasks (Alle Aufgaben) -> Exportieren bzw. Importieren diese importieren oder exportieren. Den privaten Schlüssel sollte man mit exportieren, man wird dann nach einem Passwort gefragt. Wird der "private Schlüssel" nicht mit exportiert, kann jeder mit der PFX-Datei verschlüsselte Daten öffnen, daher Vorsicht. Die exportierte PFX-Datei kann man auf dem Zielrechner mit einem Rechtsklick auf die Datei "PFX-Datei installieren" wieder importieren.
Wichtig: Beim Export wird ein Passwort abgefragt, an welches man sich beim Importieren wieder erinnern muss!
Je nach Betriebssystem kann die Anleitung etwas abweichen.
In der Registry, unter HKEY_CLASSES_ROOT
bei dem Dateityp .txt ist ein Unterschlüssel mit ShellNew vorhanden. Dieser bewirkt, dass "Textdatei" oder "Textdokument" im Kontextmenü bei »Neu« angezeigt wird bzw. im Windows Explorer "Datei" - "Neu" - "Textdokument". Weiterlesen »
Dieser Autostartmanager verbindet Übersichtlichkeit, gute Bedienbarkeit und trotzdem Kontrolle über die Autostart-Einträge. Dazu werden folgende Einträge von folgenden Stellen angezeigt:
Registry\Current User: Run, RunOnce, Scripts (Logon und Logoff), Policies
Registry\All Users: Run, RunOnce, RunOnceEx, RunServices, RunServicesOnce, Scripts (Logon und Logoff), Policies, ShellServiceObjects (Windows Shell Services, e.g. WebCheck, CDBurn, SysTray)
Registry\All Users: Winlogon Einträge - Userinit, Shell, VmApplet, System
Registry\Default User: Run, RunOnce,
Current User: Startup Folder
All Users: Common Startup Folder
All Users: Alternative Common Startup Folder
Win.ini: [Windows].Run, [Windows].Load
Ist ein Eintrag unerwünscht, kann dieser deaktiviert (einfach Häkchen raus) oder gelöscht werden. Mit einem Doppelklick werden weitergehende Informationen angezeigt. Per Kontextmenü erhält man außerdem direkten Zugriff auf große Suchmaschinen, wodurch es stark erleichtert wird, unbekannte Einträge und so eventuelle Schädlinge zu identifizieren. Ebenfalls über das Kontextmenü ist es möglich, je nach Starttyp direkt zum Registryschlüssel oder dem Ordner eines Autostart-Eintrages zu springen. Eine Übersicht über laufende Prozesse ist ebenfalls enthalten.
Vor Änderungen lassen sich einzelne Registry-Verzeichnis-Bäume oder die gesamte Registry sichern. Eine Exportfunktionen in die Formate "Text" und "HTML" ist ebenfalls enthalten. Die Programm-Icons sind Skin-fähig.
Die Portabel-Version ist auch Windows 7 und Windows 8 kompatibel.
Wer mehr als 768 MB im Rechner hat, sollte daher in der system.ini von Windows 9x/ME unter [386Enh] durch den Eintrag MaxPhysPage=20000 (512 * 1048576 / 4096 = 536870912 = HEX 20000) das nutzbare RAM auf 512 MB beschränken. Der restliche Speicher bleibt dann komplett ungenutzt.
Ab 512 MB sollte man zumindest durch den Eintrag MaxFileCache=524288 in der System.ini unter VCache diesen auf 512 MB beschränken.
Das bedeutet dann, dass der Speicher darüber nicht mehr vom Cache berücksichtigt wird, wohl aber noch benutzt werden kann. (Unterschied zum ersten Eintrag).
Sinkt der freie Speicher auf der Festplatte, meldet Windows in regelmäßigen Abständen den Umstand und startet den automatischen Cleanmanager. Um dies zu verhindern, muss in der Registry (Start/Ausführen/regedit) unter
Anders als unter Windows ME kann man unter Windows XP, Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 die Systemwiederherstellung ohne größere Eingriffe für einzelne Festplatten oder komplett abschalten. Hierzu begibt man sich in die "Systemsteuerung" unter "System" und dort auf die Registerkarte für die "Systemwiederherstellung" - für Vista, Win7 und Win8 gilt hier der Link "Computerschutz" - Register "Computerschutz".
Windows XP
Windows Vista
Windows 8
Man kann hier einzelne Partitionen ausnehmen, den Speicherplatz festlegen oder alles abschalten.
Die Wiederherstellungspunkte (Systemwiederherstellung) werden in "C:\System Volume Information" abgelegt. Nachdem die Systemwiederherstellung deaktiviert wurde, wird der Inhalt des Ordners "System Volume Information" gelöscht, der Ordner selbst bleibt erhalten. Der Ordner "System Volume Information" ist versteckt und geschützt. Für Windows 7/8 heißt die Option "Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen", statt "versteckt".
Wenn der Rechner mit einem Virus wie z.B. Sircam32 oder Sircam infiziert war und diese Datei gelöscht wurde, können keine Programme mehr gestartet werden. Als Fehlermeldung wird gemeldet, dass die zuvor gelöschte Datei nicht gefunden werden konnte. Hintergrund ist die Tatsache, dass der Trojaner sich in der Registry zu jedem Programmaufruf mitstarten will. Weiterlesen »
Wenn Sie wollen, dass der Anwender den Registryeditor nicht mehr starten kann, können Sie das mit folgendem Registryeintrag aktivieren. Start - Ausführen: regedit [OK] oder Start - Ausführen: regedt32 [OK] (je nach Betriebssystem)
Bei 1 wird das Starten des Registrierungseditors unterbunden. Damit wird nur der Start der beiden Dateien REGEDIT.EXE bzw. REGEDT32.EXE (je nach Betriebssystem) unterbunden, nicht aber der Zugriff auf die Registry. Wenn der Anwender ein Registryeditor-Tool benutzt, kann er weiterhin auf die Registry zugreifen, soweit er dazu die nötigen Berechtigungen besitzt. Wenn Sie also den Zugriff auf bestimmte Schlüssel verhindern wollen, sollten Sie unter NT bzw. Windows 2000 mit REGEDT32 bzw. REGEDIT für die höheren Betriebssysteme die Berechtigungen auf diesen Schlüssel so verändern, dass der Anwender nicht mehr das Recht hat, dort etwas zu verändern. Unter Windows 95/98 ist das leider nicht möglich!
Kommt man gar nicht mehr an die Registry heran (weil man z.B. kein externe Reg-Editor Tool hat), löscht man die Dateien user.man und ggf. user.dat im Windows-Verzeichnis (für 95/98/ME). Wer nur eine user.man in seinem Profil hat, kann keine dauerhaften Änderungen am System vornehmen. Beim nächsten Boot sind alle Änderungen wieder zurückgestellt. Unter NT, 2000 und XP heißt die Datei ntuser.man und ntuser.dat.
Um die Registry zu entsperren, kann man sich dieses Skript downloaden: DisableRegistryTools.vbs (im Zip-Format). Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt! "DisableRegistryTools.vbs" sollte auf allen Systemen funktionieren, wo WSH (Windows Scripting Host) installiert ist. Ab Win 98 oder IE 5.0 ist dies standardmäßig der Fall. Unter Win 95 kann es sein, dass das WSH noch nachinstalliert werden muss.
Die Vollversion von Windows 98 SE (Second Edition) lässt sich nur auf einem frischen System installieren. Ein Update über Win98 scheitert mit dem Hinweis, dass man sich doch ein Update zulegen soll. Diese Meldung kommt aber nur bei der OEM-Version, welche bei der Auslieferung von Rechnern mitgeliefert wird. Eine Vollversion, die Sie extra gekauft haben, können Sie über ein bestehendes System installieren.
1. Kopieren Sie die Installationsdateien von der Windows 98-CD SE auf ihre Festplatte in ein beliebiges Verzeichnis (z.B. C:\98SEInstall)
2. Starten Sie ihr Windows im MS-DOS-Modus (Windows Beenden - "im MS-DOS-Modus starten")
3. Löschen Sie aus dem Hauptverzeichnis (C:\) die Dateien: IO.SYS MSDOS.SYS
und aus dem Windows-Verzeichnis (C:\Windows) die Datei: WIN.COM
4. Bedenken Sie, dass diese Dateien versteckt und schreibgeschützt sind. Sie müssen sie daher erst mit "attrib -r -h -s [Dateiname]" freigeben.
Gehen Sie in das Verzeichnis, in dem die Installationsdateien liegen und starten Sie das Setup. Geben Sie bei der Installation als Windows-Verzeichnis das alte Windows-Verzeichnis an und übernehmen Sie nicht den Vorschlag von "Windows".
Für Win98SE gibt es einen Trick, die Version auch mit bis zu 4 GB Hauptspeicher zu nutzen. Dazu werden nur 2 Dateien benötigt, die VMM.VXD und VMM32.VXD. Unter "Windows\System" gehört die VMM32.VXD und unter "Windows\System\Vmm32" die VMM.VXD gespeichert.
Die beiden Dateien (Vmm98sed.zip) in der Zip-Datei sind frei von Schädlingen. Die eine ist eine umbenannte Original-Datei und in der anderen sind nur ein paar Byte Code geändert worden. Es wird versichert, das tatsächlich der komplette zur Verfügung stehende Hauptspeicher genutzt wird.
Das Problem: Microsoft Outlook speichert die empfangenen Attachment oder Bilder in keinem Verzeichnis mehr ab. Dabei ist es egal, um welche Endung es sich handelt.
Oder eine Fehlermeldung erscheint:
"Nicht genügend Arbeitsspeicher oder Systemressourcen vorhanden. Schließen Sie einige Fenster oder Programme und versuchen Sie es erneut",
obwohl die Anlage oder das Bild nur wenige KB groß ist oder es werden einfach keine Bilder mehr in empfangenen E-Mails angezeigt.
Aus einer geöffneten Mail lassen sich die Verlinkungen nicht mehr öffnen, dafür kommt eine Fehlermeldung "Dieser Vorgang wurde wegen Beschränkungen auf diesem Computer abgebrochen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Systemadministator".
Oft hilft auch schon ein Klick auf den Button "Webeinstellungen zurücksetzen" in den Internetoptionen - Registerkarte "Programme" beim Internet Explorer oder im Register "Erweitert" Button "Zurücksetzen..." (ab IE9).
Dadurch wird der fehlende/defekte Registrierungsschlüssel wiederhergestellt. Weiterlesen »
Es gibt Dinge, die Microsoft selbst vor Administratoren gut versteckt. So steht es auch mit der Dokumentation zu den Fehlercode, welche der Gerätemanager gelegentlich anzeigt.
In der Microsoft Knowledge Base unter der ID 125174 sind die Erklärung der vom Gerätemanager erzeugten Fehlercode. Weiterlesen »
Memory Management und SecondLevelDataCache entsprechend anpassen.
Hierbei gilt:
0 hex bzw. 0 dezimal für einen SecondLevelCache von 256 KB (Default) 200 hex bzw. 512 dezimal für einen SecondLevelCache von 512 KB 400 hex bzw. 1024 dezimal für einen SecondLevelCache von 1024 KB 800 hex bzw. 2048 dezimal für einen SecondLevelCache von 2048 KB
Wenn dieser Wert auf 0 steht, versucht Windows den Wert selber zu ermitteln und entsprechend korrekt einzustellen. Kann Windows den Wert nicht ermitteln, wird der Standard von 256 kByte benutzt. Man sollte diesen Wert also in den allermeisten Fällen auf 0 belassen (abgesehen von älteren Systemen), da Windows die optimale Einstellung somit selber ermitteln kann. Wird ein zu hoher Wert eingetragen, wird das System massiv langsamer und kann einfrieren.
Der Wert-Eintrag SeconLevelDataCache ist aus Grund von Abwärtskompatibilität auch in Windows XP, Win 2003 und Vista vorhanden.
Die Größe des Caches ist von der CPU abhängig und kann mit Tools, wie CPU-Z ausgelesen werden.
Microsoft Hilfe & Support 183063 Englisch-Deutsch übersetzt: "SecondLevelDataCache notiert die Größe des Prozessor-Pufferspeichers, auch bekannt als der Sekundär- oder L2-Cache. Wenn der Wert 0 beträgt versucht das System, die Größe des L2 von Hardware Abstraction Layer (HAL) für das System zu ermitteln. Default L2 Cache ist 256 KB. Diese Eintragung wurde für eine Sekundärquelle der Pufferspeichergrößeninformationen für Computer entworfen, auf denen HAL nicht den Pufferspeicher L2 ermitteln kann und ist nur für Computer mit direct-mapped Pufferspeichern L2 nützlich. Pentium II und neuere Prozessoren haben nicht mehr den direct-mapped Pufferspeicher L2. Manuell festgelegter SecondLevelDataCache erhöht die Leistung um ungefähr 2 Prozent in bestimmten Fällen - für ältere Computer mit mehr als 64MB RAM - indem er Seiten erhöhen kann und besser in den Adressbereich transportiert. Würde SecondLevelDataCache auf 256 KB anstatt 2MB eingestellt (wenn der Computer einen 2MB Pufferspeicher hat), würde er vermutlich eine ungefähr 0,4-Prozent-Leistungsverlust haben."
IceChat gehört zur Familie der sogenannten IRC-Clients (Internet Relay Chat), also der textbasierten Chatprogramme, in dem sich eine beliebige Anzahl von Teilnehmern entweder in Channels oder aber auch nur zwei Personen in einer selbstgewählten Umgebung unterhalten können.
Der IRC-Client IceChat hat eine selbsterklärende Benutzeroberfläche, die der User mit eigens konfigurierbaren PopUp-Menüs weiter personalisieren kann. Neben der Möglichkeit des Scripting-Supports und der Fähigkeit, gleichzeitig über mehrere IRC-Server verbunden zu sein, können bei diesem Programm auch Emoticons und verschiedene Skins verwendet werden.
Das Programm verfügt über unzählige Arten, das "Look & Feel" anzupassen, so dass jeder Nutzer sich seinen Lieblings-IceChat "basteln" kann.
Die wichtigsten Merkmale sind:
Skript konfigurierbare Popup-Menüs
Einfach zu bedienende Oberfläche
Unterstützung von Smiles und individuellen Skins
Auto-Update-Funktion
DCC Support
Uninstaller
Für Windows 8.1 wird IceChat 9 empfohlen, das es mit IceChat 7 Probleme gibt.
Die Entwicklung von IceChat 8 wurde eingestellt.
Eine Einführung in das Programm erhalten Sie hier:
Hat man eine Partition, auf der nur noch sehr wenig freier Festplattenspeicherplatz zur Verfügung steht (z.B. eine separate Partition komplett für die Auslagerungsdatei oder eine randvolle Partition für Daten etc.), so erscheint häufiger mal die Meldung:
"Sehr wenig Speicherplatz - soll die Partition aufgeräumt werden?".
Diese Meldung kann man ganz abschalten, wenn man in der Registry (Start/Ausführen/regedit - für WinNT/2000 regedt32) unter dem Schlüssel Weiterlesen »
Alte DOS-Dateien können nicht so ohne Weiteres mit Word geöffnet werden, da der ASCII-Code der DOS-Datei nicht mit den ANSI-Code von Word übereinstimmt. Gerade ältere Textdateien verwenden eine andere "Codierung", so dass Umlaute und Sonderzeichen nicht korrekt angezeigt werden.
Word 2007/2010/2013: Nachdem Sie die Textdatei mit Word ausgewählt haben, erscheint nach wenigen Augenblicken der Dialog "Dateikonvertierung". Aktivieren Sie hier die Option "MS-DOS" und bestätigen Sie mit [OK].
Word 2002/2003: Zuerst muss die Option "Konvertierung beim Öffnen bestätigen" unter »Extras - Optionen - Allgemein« aktiviert werden.
Wird nun eine Text-Datei mit Word geöffnet, fragt Word in welchem Format ("codierter Text") die Datei geöffnet werden soll, hier gibt man MS-DOS-Text an und bestätigt mit [OK].
Unter Word 2000 funktioniert dies unter der Menüleiste »Datei - Öffnen« - MS-DOS-Text.
Der EIZO Monitortest stellt Ihnen 24 Testbilder zur Verfügung, mit denen Sie Parameter wie Geometrie, Konvergenz, Helligkeit, Homogenität und Geschwindigkeit kontrollieren lassen.
Das Programm braucht nicht installiert werden.
Einen EIZO Monitortest können Sie sich hier ansehen:
Cmos password recovery tools, kurz CmosPwd, kann vergessene und verloren geglaubte BIOS-Passwörter auslesen. Beachten Sie die beiliegende readme-Datei zur Anwendung des Programms.
CmosPwd überprüft zunächst, ob das benötigte Passwort in seinen Vorlagen enthalten ist. Sollte dies nicht der Fall sein, entschlüsselt es das Passwort von sich aus.
Zusätzlich können Sie mit dem Tool den CMOS bearbeiten.
Weitere Informationen zum Programm sowie eine Liste mit Passwörtern für bestimmte Computersysteme finden Sie hier auf der Website des Herstellers.
Wie Cmos password recovery tools angewendet werden kann, sehen Sie im folgenden YouTube-Video:
Achtung: Bitte bedenken Sie, dass ein Eingriff in den BIOS sehr ernste Konsequenzen mit sich bringen kann und Ihren Computer im schlimmsten Fall unbrauchbar macht. Cmos password recovery tools sollte also nur von erfahrenen Nutzern genutzt werden.
Der Internet Explorer seit dem SP2 von Windows XP blockieren aus Sicherheitsgründen alle Downloads. Zuerst muss in der Informationsleiste der Download zugelassen werden, damit er überhaupt startet.
In den Internetoptionen - Sicherheit - "Internet" markieren - Button "Stufe anpassen" - Kategorie "Download"
für den IE 7 und 8 = Automatische Eingabeaufforderung für Dateidownloads aktivieren und
für den IE 7, 8, 9, 10 und 11 = Dateidownload aktivieren
und der Download startet wie gewohnt.
Internet Explorer 7 und 8
Internet Explorer 7, 8, 9, 10 und 11
Zusätzlich sollte die Option unter der Kategorie "Verschiedenes" Anwendungen und unsichere Dateien starten auf "Bestätigen" stehen.
Wer einen DVD-Film auf ein beschreibbares DVD-Medium kopieren möchte, sollte sich DVD2One näher anschauen.
Das Programm transkodiert dann den Film auf 4.3 GByte in einer unglaublichen Geschwindigkeit und Qualität. Im Gegensatz zu anderen 1-Klick-Tools kodiert DVD2One den Film nicht neu, sondern komprimiert nur die Makroblöcke neu (GoP= Group of Picture). Einen ganzen Film arbeitet das Tool damit in 15-30 Minuten ab und erzeugt eine erstaunlich gute Qualität. Danach betrachtet man das Ergebnis in den VOB-Dateien und brennt alles mit Nero und Co. auf eine DVD.
Mit der Trial können 2 Stunden des Films bearbeitet werden (30 Tage).
Ab SP2 von Windows XP wird der Windows Rich-Text-Konverter deaktiviert. Dieser ist aber erforderlich, um mit älteren Word Versionen erstellte Rich-Text-Dokumente zu öffnen. Windows WordPad zeigt nicht den Inhalt der Datei an, stattdessen kommt eine Fehlermeldung "Word für Windows 6.0 kann nicht geladen werden".
(Wenn in der Registry der Unterschlüssel "Wordpad" nicht vorhanden ist, muss er über "Neu – Schlüssel" unter Applets angelegt werden)
einen neuen DWORD-Wert erstellen mit dem Namen EnableLegacyConverters und dem Wert 1
Das betriebsinterne WordPad ist ein kleines, einfaches Textverarbeitungsprogramm von Microsoft Windows und nicht, wie fälschlicherweise oft angenommen von Microsoft Office Word, mit einigen Formatierungsmöglichkeiten, aber bei weitem nicht so viele wie bei Microsoft Office Word oder OpenOffice.org. Seit Windows 95 ist WordPad in den Betriebssystemen dabei und ist der Nachfolger von Microsoft Write. RTF ist das Standard-Dateiformat von WordPad. Das Windows Programm stellt auch RTF-Texte mit Bildern dar und erlaubt es, diese einzufügen (als Bitmap über den Objekte-Dialog), zu löschen und in der Größe zu ändern (nur per Maus).
Unter Windows XP liegt WordPad (Version 5.1) im Verzeichnis C:\Programme\Windows NT\Zubehör Unter Windows Vista liegt WordPad (Version 6.0) im Verzeichnis C:\Programme (Program Files)\Windows NT\Accessories Unter Windows 7 liegt WordPad (Version 6.1) im Verzeichnis C:\Programme (Program Files)\Windows NT\Accessories Unter Windows 8 liegt WordPad (Version 6.3) im Verzeichnis C:\Programme (Program Files)\Windows NT\Accessories
Das Symbol im Infobereich taucht seit der SP2-Installation von Windows XP mit der genannten Meldung auf, um zu demonstrieren, dass nur ein geringer Teil der Netzwerk-Ressourcen benutzt wird.
Eine Einschränkung im Internet ist aber nicht gegeben.
Die Meldung selbst lässt sich unter Windows XP mit SP2 deaktivieren, unter:
Netzwerkverbindungen - LAN-Verbindung - Eigenschaften - Allgemein - "Benachrichtigen, wenn diese Verbindung eingeschränkte oder keine Konnektivität besitzt" Häkchen entfernen.
MB-Ruler ist ein transparentes Geodreieck und misst Längen und Winkel auf dem Bildschirm aus.
Häufig werden manche Bilder schief eingescannt, so dass man sie per Software in die richtige Lage rotieren muss. Jedoch fehlt oft der Winkel, um den gedreht werden muss, und man muss ausprobieren. Mit MB-Ruler hat dieses Ausprobieren ein Ende.
CDCheck überprüft vorhandene CDs, ZIP-Medien sowie Disketten auf vorhandene Fehler. Bei Bedarf kann man eine CRC-Prüfsummendatei von jedem Medium erstellen. So sieht man nachher sehr schnell, ob ein Medium fehlerhaft ist oder nicht. Ist die CD beschädigt, kann CD-Check versuchen, die jeweiligen Dateien zu retten.
AOL bietet seinen DSL-Kunden auch die Möglichkeit, sich über das DFÜ-Netzwerk statt über die AOL-Software einzuwählen.
Gehen Sie für Windows XP zum Einrichten der DFÜ-Verbindung zu AOL DSL wie folgt vor:
1. Systemsteuerung -> Netzwerkverbindungen -> Neue Verbindung erstellen 2. Im Assistent für neue Verbindungen "Verbindung mit dem Internet herstellen" auswählen 3. "Verbindung manuell einrichten" auswählen 4. "Verbindung über eine Breitbandverbindung..." auswählen 5. Als Name des Internetdienstanbieters z.B. AOL DSL eintragen 6. Im Feld Benutzername eine AOL-Kennung mit vollen Rechten (kein eingeschränkter Account) mit dem Zusatz @de.aol.com in Kleinschrift eintragen, also z.B. mustermann@de.aol.com 7. Im Feld Kennwort das Kennwort des Accounts eingeben. Achtung: Das Kennwort muss zwischen 6 und 8 Stellen haben, in Kleinschrift stehen und darf nur Zahlen oder Buchstaben enthalten. Wenn Sie ein längeres Kennwort haben, müssen Sie dieses erst in AOL ändern.
Tipp: Erstellen Sie am besten einen neuen Account in AOL als Mitbenutzer und diesen mit vollen Rechten. So brauchen Sie ggf. Ihr Passwort nicht zu ändern.
Besitzer von Windows 2000 benötigen vorab den RASPPPOE-Treiber dessen Einrichtung in unserem TDSL-Artikel beschrieben ist. Bei der Konfiguration für AOL folgen Sie auch den Schritten in dem Artikel, benutzen aber die oben gemachten Angaben.
Mit dem Snappy Driver Installer (SDI) Origin haben Sie die Treiberinstallation endlich im Griff. Das kleine, portable Tool greift dazu auf eine ständig aktualisierte Treiberdatenbank zu und vergleicht diese mit dem aktuellen System. Neuere Treiber werden übersichtlich gegenüber dem installierten Treiber angezeigt.
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