Wer von der bunten Oberfläche von Windows XP genervt ist und sich nach Zeiten von Windows 2000/ME zurücksehnt, der wird sich mit Sicherheit auch schon einmal über die lästige, mit Assistenten überladende Suchfunktion unter Windows XP geärgert haben. Wer seine gewohnte Suche wiederhaben will, der kommt mit diesem simplen Registry-Hack ans Ziel.

Fügen Sie über regedit (Start - Ausführen - regedit - OK) unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CabinetState

einfach eine neue Zeichenfolge mit dem Namen Use Search Asst und dem Wert no (Kleinschreibung wichtig) hinzu und die Suche nach einer Suche ohne "Schnörkel" hat ein Ende.
Die Änderung ist sofort wirksam.

Bei einigen Windows XP Systemen funktioniert der Tipp nicht mehr.
Der Anwender sollte sich dann diesen Tipp hier ansehen.

Vielen Usern geht das Geflimmer auf die Nerven. Um das Bootlogo abzuschalten, ist das Editieren der boot.ini (versteckte Datei) nötig.

Eine große Beschleunigung des Startvorganges wird es aber nicht geben, da der Bootvorgang nicht sequentiell abläuft, also eben nicht das Logo für xx Sekunden eingeblendet wird, bevor der Bootprozess fortgesetzt wird, sondern parallel abläuft.

Suchen Sie die Zeile, die weitestgehend folgendermaßen aussieht.

Für Windows XP

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINXP="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect

und ergänzen Sie die Zeile wie folgt:

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINXP="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect /noguiboot

Für Windows 2000

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetect

und ergänzen Sie die Zeile wie folgt:

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetect /noguiboot

Speichern, und beim nächsten Start von Windows erscheint das Logo schon nicht mehr.

Für Windows Vista und Windows 7

Start - Ausführen - msconfig [OK] - "Start" - Startoptionen - Kein GUI-Start deaktivieren - [Übernehmen] (entspricht dem Parameter /noguiboot).

Nach dem Neustart die Systemkonfigurationsmeldung "Meldung nicht mehr anzeigen und dieses Programm beim Windows-Start nicht mehr starten" mit einem Häkchen versehen und [OK] klicken.

Ein USB-Stick oder Scanner, der aktuell nicht angeschlossen ist, dessen Treiber aber im System verankert sind, wird nicht im Gerätemanager angezeigt.

Oder: Wer seine Netzwerkkarte in einen anderen Slot steckt oder die alte durch eine neue Netzwerkkarte ersetzt, wird dann eine böse Überraschung erleben, wenn man feste IP-Adressen vergeben hat.

Windows meldet hier, dass die IP-Adresse bereits einem anderen Adapter zugewiesen wurde. Hier ist die alte Netzwerkkarte gemeint. Dummerweise wird diese im Gerätemanager sowie in der Netzwerkeinstellung aber nicht mehr angezeigt.

Man sollte daher vor dem Ausbau die alte Netzwerkkarte über den Gerätemanager deinstallieren.

Vorher

Möchte man aber nun einen Treiber eines nicht mehr vorhandenen Gerätes restlos entfernen oder hat das USB-Gerät an verschiedenen Ports angeschlossen und deswegen nun Probleme, muss man mit einem Kniff den Gerätemanager dazu bringen, auch die nicht angeschlossenen Geräte anzuzeigen.

Hierzu öffnet man die Kommandozeile über »Start -> Ausführen -> cmd -> [OK] und tippt dort Folgendes ein:

set devmgr_show_nonpresent_devices=1 [ENTER]

und anschließend

start devmgmt.msc [ENTER]

wodurch der Gerätemanager gestartet wird.

Nun muss man nur noch über "Ansicht" -> "Ausgeblendete Geräte anzeigen" die Darstellung verändern und bekommt nun alle Geräte präsentiert.

Nachher

Im Normalfall zeigt der Gerätemanager übrigens die nicht angeschlossenen Geräte ohne den o.a. Befehl nicht an. Die "Ausgeblendeten Geräte" sind dann "Nicht PNP-Treiber" etc.

Hinweis: Wenn man die Kommandozeile schließt, wird auch die Variable für den SET-Befehl als nicht definiert zurückgegeben. Daher kann man den Wert auch in Windows fest vorgeben und dann den Gerätemanager auf dem normalen Weg starten, um die Informationen zu erhalten.

Hinweis: Im Windows XP ist es eigentlich nicht erforderlich, die "Umgebungsvariablen" zu setzen. Sie sind schon integriert, sowohl auch in der Registry. Sollte die Variable aus irgendeinen Grund nicht vorhanden sein, kann sie wie folgt hinzugefügt werden.

Unter Windows XP geht man hierzu in die Systemsteuerung unter »System - Erweitert - Umgebungsvariablen« und legt unter Systemvariablen [Neu] ...

Unter Windows Vista und Windows 7: Systemsteuerung ("klassische Ansicht" für Vista - "Anzeige: Symbole" für Win7) - »System - (linke Seite) Erweiterte Systemeinstellungen - Erweitert - Umgebungsvariablen« und legt unter Systemvariablen [Neu] ...

devmgr_show_nonpresent_devices

und als

Wert = 1 fest.

Windows 7 Ansicht

Für "zusätzliche Details" eine neue Variable mit

Devmgr_show_details

und dem

Wert 1

Windows 7 Ansicht

Windows 7 Ansicht

Windows XP Gerätemanager "zusätzliche Details"

Windows Vista Gerätemanager "zusätzliche Details"

Windows 7 Gerätemanager "zusätzliche Details"

Jetzt können Sie auch unter "Netzwerkadapter" die alte" Netzwerkkarte" sehen. Diese ist heller als die aktuell vorhandene. Man selektiert nun die alte Karte (oder die vom alten Slot, welche heller ist) und wählt über das Kontextmenü "Deinstallieren". Nach einen Reboot kann dem neuen Netzadapter die gewünschte IP-Adresse zugewiesen werden.

Umgebungsvariablen werden jeweils in Hierarchiezweigen mit dem Namen Environment verwaltet.

Die "Umgebungsvariablen" des Systems (Systemvariablen) finden sich im Zweig der Registry (Start/Ausführen: regedit oder regedt32 für WinNT und Win2000), unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment

und die benutzerdefinierten "Umgebungsvariablen" (Benutzervariablen für [Benutzername]) im Zweig


HKEY_ CURRENT_USER\Environment

Systemvariablen

 

 

 

 

 Der Task-Manager wurde durch den Administrator deaktiviert.

In der Registry (Start/Ausführen: regedit - für Windows 2000 gilt regedt32 statt regedit) unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

im rechten Fenster einen neuen DWORD-Wert erstellen mit dem Namen DisableTaskMgr.

Sollte der Unterschlüssel "System" nicht existieren, muss er erst angelegt werden - über "Neu - Schlüssel".

Neuen Schlüssel anlegen

Der Wert 1 sperrt den Taskmanager.
Der Wert 0 oder ein Löschen des Eintrags DisableTaskMgr gibt den Taskmanager wieder frei.

Taskmanager entsperrt

Ab Windows XP aufwärts - Taskmanager entsperren:
Start - Ausführen:


REG DELETE HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System\ /v DisableTaskMgr /f

[OK]

Für die Windows Prof.-Versionen geht das einfacher über die Gruppenrichtlinie (die Datei gpedit.msc gibt es bei Home-Versionen nicht).

Start - Ausführen: gpedit.msc [OK]
Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Strg+Alt+Entf (Optionen) -> Taskmanager entfernen aktivieren/deaktivieren.

Tipp: Der Taskmanager wurde durch den Administrator deaktiviert

Mit folgendem Hinweis:

Fehler 1324. Der Ordnerpfad "*****" enthält ein ungültiges Zeichen.

Die Registry enthält ein oder mehrere ungültige(s) Zeichen, welches in der Fehlermeldung angezeigt wird.

Lösung:

Start - Ausführen - regedit - OK
Im Menü auf Bearbeiten und auf Suchen klicken.

Im Suchfeld die betroffene Zeichenfolge, die in der Fehlermeldung 1324 angegeben wird, eintragen.
Beispiel: Eigene Dateien

Auf "Weitersuchen" ( oder "Suchen", je nach BS) klicken und die gefunden Einträge löschen bzw. korrigieren.
Mit der Taste [F3] solange weitersuchen, bis alle ungültigen Einträge gefunden und korrigiert worden sind. Danach sollte ein Systemneustart durchgeführt werden.

In einigen Beispielen war der entsprechende Registry-Eintrag mit »C:\%userprofile%« eingetragen, statt einfach nur %userprofile%.

Windows Installer-Fehler 1324 Microsoft Hilfe & Support 292582

Problem:
Wird beim Login eines Laufwerkes vom Server gemappt und über den Autostart eine .exe von dem Server gestartet, erscheint ein Sicherheitsfenster. Das Starten dieser Datei muss dann immer bestätigt werden.

Wir nun eine Datei über Rechnergrenzen hinweg aufgerufen, so kann es zu folgenden Meldungen kommen: Weiterlesen »

Unter Windows-XP geht das Ausblenden des Desktop-Icons vom Arbeitsplatz problemlos, unter Windows 2000 oder ME muss das in der Registry bewerkstelligt werden.

In der Registry unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\CLSID\{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}

einen neuen Unterschlüssel mit dem Namen ShellFolder erstellen.

In diesem neu erstellen Unterschlüssel im rechten Fenster einen DWORD-Wert mit dem Namen Attributes erstellen und den Wert f0500174 zuweisen.

Der Eintrag ist ohne Neustart wirksam. Mit der Desktop-Aktualisierung (F5) ist das Arbeitsplatzsymbol verschwunden.
Zum Einblenden des Symbols den Unterschlüssel »ShellFolder« wieder löschen.

Im Windows-Explorer steht der Arbeitsplatz weiterhin zur Verfügung.
Hinweis: Dieser Tipp funktioniert nicht unter Windows 9x.

Reg.-Files (gezippt) zum Download: WinTotal Arbeitplatz-Symbol.reg (einblenden/ausblenden)

Microsoft Time Zone zeigt die lokale Zeit von verschiedenen Zeitzonen im Systray (Infobereich) beim Überfahren als Balloontip an. Welche Zonen letztlich angezeigt werden, lässt sich ebenso wie die Anzahl festlegen (bis zu 5). Ein Zeitzonenrechner rundet die Freeware ab.

Voraussetzung ist ein installiertes Microsoft .NET Framework ab 1.1

NetMail erlaubt es den Benutzern im Netzwerk, ihre Mails von jedem Arbeitsplatz aus passwortgeschützt, zu bearbeiten. Weiterlesen »

Wird auf einem System ein neuer Benutzer angelegt, bedient sich Windows immer des Kontos Default User und nimmt diesen als Vorlage für den neuen Nutzer.

Damit man den Default User seinen eigenen Wünschen anpassen kann, erstellt man einen Testaccount, den man nach seinen eigenen Vorstellungen editiert.

Nach dem Erstellen und dem Bearbeiten des Testaccount muß ein Systemstart durchgeführt werden. Man darf sich noch nicht als Benutzer einloggen, sondern man meldet sich als Administrator an, löscht unter »Dokumente und Einstellungen« den Ordner Default User und erstellt eine Kopie vom Ordner des "Testaccounts". Diese Kopie benennt man in Default User um.

Der Ordner Default User (auch LocalService und NetworkService) ist versteckt, also ein nicht sichtbarer Ordner. In den Ordneroptionen - "Ansicht" müssen die Optionen

"Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktiviert

und

"Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aktiviert werden.

Danach kann man den Testaccount und dessen Profilordner wieder löschen. Jetzt kann man sich nach einem Neustart als Benutzer einloggen.

Windows XP zeigt den angelegten Admin-Account in der Willkommen-Seite normalerweise nicht an. Tipp "Admin-Account in der Willkommen-Seite anzeigen".

Wichtig: Vor dem Kopieren des "Testaccount", darf dieser nach dem Hochfahren noch nicht angemeldet gewesen sein (eingeloggt), da sonst Teile des Benutzerprofils in die Registry geladen werden und Windows diese nicht mit kopiert.

Der Autoplay Repair Wizard von Microsoft prüft die Autoplay-Einträge für alle Laufwerke und kann diese ggf. reparieren.

Wenn diese nicht mehr funktioniert, hilft folgender Tipp:

Man startet den PC mit Hilfe der Startdiskette im Minimalmodus.

In der Kommandozeile gibt man dann den Befehl

edit c:\windows\system.ini

ein und editiert hier den Eintrag

shell=explorer.exe in shell=progman.exe

Danach speichert man die Änderungen mit der Tastenkombination [ALT]+[F]+[S] ab.

Nun startet man den Rechner neu ohne die Diskette. Statt der bekannten Windows-Oberfläche sollte nun der alte Programmmanager aus Windows 3.x zum Vorschein kommen. Über das Menü "Datei" und den Befehl "Ausführen" muss man nun das bekannte Tool "msconfig" starten.

Hier kann man dann über den Button "Systemwiederherstellung starten" die gewünschte Funktion ausführen.
Optional zu msconfig kann man auch

c:\windows\system\restore\rstrui.exe eingeben.

Microsoft Hilfe & Support KB279736

Wird ein Screenshot mit der Druck-Taste von einem laufenden Film gemacht und dann mit [STRG] + V im Grafikprogramm wieder eingefügt, so erscheint nicht das Abbild des Films, sondern nur das Fenster des Players. Also keine Momentaufnahme, da der Player lediglich im Overlay-Modus arbeitet.
Der angezeigte Film befindet sich nur im Pufferspeicher der Grafikkarte und kann nicht über die Druck-Taste erfasst werden.

Damit ein Schnappschuss erstellt werden kann, wird der Overlay-Modus deaktiviert.

Im Windows Media-Player Menü "Extras - Optionen - Leistung" - Videobeschleunigung - Regler ganz nach links ziehen. Weiterlesen »

Es gibt leider einige Webseiten, die sich nur mit dem Internet Explorer anzeigen lassen, darunter WindowsUpdate oder die Startseite des SUS-Servers.

Man kann sich aber Verknüpfungen zu diesen Seiten erstellen, welche die jeweilige URL gleich an den Internet Explorer übergeben. Wer einige Seiten häufig mit dem IE nutzt, wird diese Methode sicherlich sinnvoll finden.

Dazu erstellt man eine Verknüpfung wie im folgenden Bild (Pfad ggf. anpassen) und trägt die URL mit ein. Zuletzt ein passender Name und fertig ist die URL im IE.

In diesem lateinischen Wörterbuch ist der Wortschatz der Schulbücher "Cursus latinus compactus 1 - 3" (ca. 1900 Wörter) enthalten. Die Wörter sind nach Lektionen (150) geordnet und auch eine Volltextsuche ist möglich.

Des weiteren werden einige statistische Angaben über die Lehrbücher gemacht und die Hintergrundfarben können angepasst werden.

Zum Ausführen dieses Programms wird das .NET Framework Version 2.0 benötigt.

Die kostenlose Erweiterung Lookout ist die ideale Erweiterung für User mit großen PST-Dateien in Outlook.

Wenn Sie allerdings regelmäßig archivieren, wird die Archiv-Datei nicht mit in den Index aufgenommen. Damit dies passiert, öffnen Sie in Outlook die weiteren PST-Dateien (Archiv etc.) über Datei-> Öffnen -> Outlook Datendatei.

Anschließend klicken Sie in der Buttonleiste von Lookout auf Options und dann auf "Add Outlook".
Jetzt sehen Sie Ihre Archivdatei und können diese ebenfalls mit in den Index aufnehmen, selbst wenn diese nicht immer geöffnet ist.

Bei der Fehlermeldung

"Laufzeitfehler 429 - Objekterstellung durch ActiveX-Komponente ist nicht möglich"

handelt es sich um eine fehlgeschlagene Initialisierung des MAPI-Systems. Die CDO.dll (Microsoft Collaboration Data Objects) gehört zu Microsoft Office Outlook 2003 oder früher (für Microsoft Exchange) und ist entweder beschädigt oder fehlt.
Es kann sich auch um die DAO350.dll von MS Access 97 oder die DAO360.dll von MS Access 2000 handeln.

Lösung:

Die CDO.dll in der Eingabeaufforderung neu registrieren lassen:
Start - Ausführen: regsvr32 Pfad/CDO.DLL

Beispiel:
regsvr32 "C:\Programme\Gemeinsame Dateien\System\MSMAPI\1031" /CDO.DLL
(Laufwerksbuchstabe und Pfad ggf. anpassen sowie Pfad in Anführungszeichen setzen)

Für die DAO350.dll/DAO360.dll:

regsvr32 "C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\DAO" /DAO350.DLL

bzw.

regsvr32 "C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\DAO" /DAO360.dll

(Laufwerksbuchstabe und Pfad ggf. anpassen sowie Pfad in Anführungszeichen setzen)

Unter Windows Vista liegt die CDO.DLL im Verzeichnis

"C:\Program Files\Common Files\System\MSMAPI\1031".

Sollte dies nicht zum Erfolg führen, da die CDO.DLL im Verzeichnis "1031" nicht vorliegt, muss die CDO.DLL von der Office-CD nachinstalliert werden.
Über Systemsteuerung - "Software" bzw. "Programme und Funktionen" - Microsoft Office - "Ändern/Entfernen" - Features hinzufügen/entfernen - "Erweiterte Anpassung von Anwendungen" aktivieren - "Weiter" - das Pluszeichen vor "Microsoft Office Outlook" anklicken - "Collaboration Data Objects" auswählen - "Aktualisieren".

Die Datei CDO.dll ist ab Office Outlook 2007 nicht mehr enthalten. Bei einem Datenobjekt für die Zusammenarbeit (Microsoft Collaboration Data Objects = CDO) handelt es sich um eine von Microsoft Exchange zur Verfügung gestellte und mit dem MAPI-Protokoll verwendete Erweiterungsbibliothek. Benutzer von Drittanbieter-Anwendungen, die die Datei CDO.dll benötigen, erhalten nun eine Meldung mit dem Hinweis, dass ein Objekt nicht gefunden wurde. Das CDO muss nun mithilfe des Internets installiert werden. Drittanbieter müssen in ihren Anweisungen berücksichtigen, dass zum Installieren des CDOs nicht mehr das CDO aus Office verwendet werden kann, sondern ein CDO aus dem Internet verwendet werden muss. Exchange stellt eine Möglichkeit zum Herunterladen der Datei CDO.dll bereit.

Mit diesem Programm können Sie die Datenmenge/Traffic von DFÜ-Netzwerk-, LAN-, FRITZ!web- und DSL-Verbindungen aufzeichnen lassen. Die aktuelle Datenübertragungsrate kann dabei in verschiedenen Diagrammen grafisch dargestellt werden. Ebenfalls kann die aktuelle Datenübertragungsrate in der Titelzeile der aktiven Anwendung angezeigt werden. Das Programm kann auch Informationen zu den eingebauten Netzwerkadaptern anzeigen.

Werden E-Mails versandt, erscheinen alle zu versendenen Mails im Ordner "Postausgang" in kursiver Schrift. In der Regel wird nach dem Versand aus der kursiven Schrift eine normale Standard-Schrift.
Wenn die Mail vor dem Senden nochmals geöffnet wird, um sie erneut zu bearbeiten, ist ein Versand nicht mehr möglich. Die Mails im Postausgang haben keine Datums- und Uhrzeitangaben. Nur durch Weiterleiten an den gleichen Empfänger wird die Mail wieder kursiv und kann dann per "Senden/Empfangen" verschickt werden. Weiterlesen »

Mit dem Programm lassen sich CDLabels, Booklets und Inlays bedrucken. Der Dateibrowser hilft bei der Suche nach der richtigen Grafik.

Optional kann nach dem Cover und Songtexten direkt im Web gesucht werden. Der Druckdialog ist sehr übersichtlich gestaltet. Cover-Export in JPEG ist auch möglich.

Feature finden Sie blank">hier.

Die Datenträgerbereinigung befindet sich im Startmenü unter -> Alle Programme -> Zubehör -> Systemprogramme. Über Start - Ausführen: cleanmgr.exe [OK] kann die Datenträgerbereinigung ebenfalls aufgerufen werden. Damit können Sie nicht mehr benötigte Dateien wie temporäre Internetdateien, temporäre Dateien, Offlinewebseiten etc. löschen. Durch die Löschung der Daten lässt sich wieder Speicherplatz auf der Festplatte freigegeben.

Weiterlesen »

Windows XP hat die Eigenart, die Sortierung von Ordnern im Explorer anders darzustellen als seine Vorgänger. Windows XP sortiert die Ordner nach Zahlen und nicht nach Buchstaben, so ist zum Beispiel der Ordner IE6 kleiner als IE501sp2.

Beispiel:

Im Windows 2000
Ie5
Ie501sp2
Ie6

Im Windows XP
Ie5
Ie6
Ie501sp2

Um die alte Sortierung wiederherzustellen, legt man einen neuen DWORD-Wert mit Namen NoStrCmpLogical in der Registry (die Registry muss als Administrator ausgeführt werden) an,

unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

und


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\Currentversion\Policies\Explorer

und setzt den Wert auf 1 = 0x00000001 (1)

Nach Neustart des Systems ist die gewohnte Sortierung wieder hergestellt.

Wer es einfacher haben möchte, kann sich die alte_sortierung.reg (gezippt) downloaden.
Nach dem Entzippen und Ausführen der Reg.-Datei befindet sich ein neuer Eintrag in den Ordneroptionen - "Ansicht" - unter "Erweiterte Einstellungen": Alte Sortierung verwenden.
Die Option aktivieren und [Übernehmen] anklicken.

Windows XP Ansicht

Windows Vista Ansicht

Funktioniert nicht unter Windows 7.

Microsoft Hilfe & Support 319827

StrokeIt ermöglich ähnlich wie in Opera oder Mozilla sog. Mouse Gestures. D.h. man zeichnet mit der Maus ein Symbol, worauf das Programm einen speziellen Befehl ausführt. StrokeIt bietet schon eine Reihe vorkonfigurierter Mouse Gestures an, welche durch den User jederzeit erweitert werden kann. Weiterlesen »

Jedesmal, wenn der Dienst "IMAPI CD-Burning COM Service" oder "IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste" gestartet werden soll, kommt eine Fehlermeldung Der Dienst konnte nicht gestartet werden. Fehler 3: Der angegebene Pfad wurde nicht gefunden.
Auch mit dem Befehl net start imapiservice in der DOS-Box (Start/Ausführen/cmd) erhält man eine Fehlermeldung »das System kann den angegebenen Pfad nicht finden«.
In den Eigenschaften des IMAPI-Dienstes unter Verwaltung - Dienste steht bei "Pfad zu der EXE-Datei" kein Pfad drin, die imapi.exe ist aber unter System32 vorhanden.

Abhilfe:

In der Registry (Start/Ausführen/regedit) unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ImapiService

sollte der Name ImagePath den Pfad zur imapi.exe beinhalten: C:\Windows\System32\imapi.exe

Ist das nicht der Fall - einfach einen Doppelklick auf »ImagePath«, anschließend öffnet sich das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" und es ist unter "Wert" der richtige Pfad einzugeben.

Cineast ist ein Programm für alle Filmliebhaber, die Ihre Filmsammlung schnell, effizient und komfortabel verwalten möchten. Eine integrierte Websuche erleichtert dabei die Eingabe und vervollständigt Ihre Titel.

Weiterlesen »

Unter "Startmenü - Programme" wird der Ordner Verwaltung angezeigt, was nicht immer wünschenswert ist. Beim Versuch, den Ordner zu löschen, erscheint folgende Fehlermeldung: "Verwaltung ist ein Windows-Systemordner, ohne den Windows nicht fehlerfrei ausgeführt werden kann. Er kann nicht gelöscht werden."

Lösung:

Windows 2000:
Start - Einstellungen - Taskleiste und Startmenü - Erweitert - Einstellungen für Menü Start - Verwaltung anzeigen deaktivieren.

Windows XP (neue Ansicht):
Rechtsklick auf die Taskleiste - Eigenschaften - Reiter "Startmenü" - Button "Anpassen" - Reiter "Erweitert" - Startmenüelemente: Systemverwaltung - Element niemals anzeigen aktivieren.

Windows XP (klassische Ansicht):
Rechtsklick auf die Taskleiste - Eigenschaften - Reiter "Startmenü" - Button "Anpassen" - Erweiterte Startmenüoptionen: Verwaltung anzeigen deaktivieren.

Microsoft Office 2002/2003/2007: Add-In für Outlook "Sicherung für Persönliche Ordner".

Das Feature Sicherung für Persönliche Ordner erleichtert und beschleunigt die Sicherung von Informationen in Microsoft Outlook. Dabei werden ab Microsoft Outlook 2002 in regelmäßigen Abständen Sicherungskopien der PST-Dateien erstellt, wodurch eine problemlose Sicherung der Microsoft Outlook-Ordner gewährleistet wird.

Wurde Microsoft Outlook aus irgendeinem Grund de- und wieder neu-installiert, kann es zu Problemen mit dem Addin kommen.
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Mit Outlook Attachment Sniffer sind Sie in der Lage, sämtliche Anlagen aus allen Elementen (eMails, Aufgaben, etc.) aus einem Ihrer Microsoft Outlook Ordner Version 2000 aufwärts, 2010 nur in 32bit, (mit und ohne Unterordner) auf einfache Weise in einem Rutsch zu extrahieren.

Hiermit wird das Problem vieler Outlook-Anwender gelöst, die viele eMail-Anlagen bekommen. Die Anhänge blähen die Outlook *.pst-Mailordner zu riesigen Dateien auf, die das System verlangsamen und ab einer gewissen Größe auch das Microsoft Outlook in den Infarkt treiben. Mit dem Outlook Attachment Sniffer können Sie klare Verhältnisse schaffen und die Anlagen extrahieren aus den Outlook-Mailordnern.

Dabei ist aber das Programm mehr als nur ein "Anlagen-Extraktor".

Es können z.B. E-Mails exportiert werden (auch in EML und MHT, was MS Outlook normalerweise nicht "versteht"). E-Mails können mit dem Tool in andere Outlook-Ordner verschoben/kopiert werden, wobei automatisch Unterordner erstellt werden, die von den E-Mail-Daten abhängen (Sender, Empfänger...). Des weiteren können jetzt auch die eingehenden E-Mails automatisiert extrahiert/exportiert werden.

Testzeitraum ist 30 Tage. Wenn Sie nach diesem Zeitraum dieses Programm weiterhin benutzen wollen, müssen Sie sich registrieren.

Backup Software externe Festplatte

In diesem Teil des 2-teiligen Artikels zum Thema Backup geht es vorwiegend um die Sicherung des Systems selbst, Trennung von Daten und System sowie Handling der Systemwiederherstellung von Windows XP. Für den Artikel verwenden wir die beiden Vollversionen der WinTotal Support-CD, True Image und Partition Expert 2003.

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Dieser Benchmark für Festplatten gibt Informationen über folgende Daten:

  • Transfer-Rate
  • Zugriffszeit
  • CPU-Auslastung
  • Burst-Rate
  • S.M.A.R.T.-Informationen
  • Partitions-Information
  • unterstützte Features

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DAMN NFO Viewer

Der DAMN NFO Viewer zeigt NFO- und DIZ-Dateien an,wie sie oft in Archiv-Dateien (RAR, ZIP etc.) gespeichert sind und Informationen über den Inhalt der Dateien beinhalten.
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Cam2PC dient zum Auslesen von Bildern aus allen gängigen Kameras. Gegenüber einer Vielzahl von der zu Kameras mitgelieferten Software bietet Cam2PC viele Spezialitäten, die man oft vermisst. So werden z.B. die EXIF-Metadaten beibehalten und können sogar angezeigt und editiert werden; Bilder lassen sich verlustfrei drehen; Dateien lassen sich beim Download aus der Kamera automatisch umbenennen; Batch-Bearbeitung für Resize und Co. ist möglich und vieles mehr.

Hinweis:

Um eine deutsche Oberfläche im Programm zu erhalten müssen Sie die englische Grundversion des Programms herunterladen und installieren. Danach das deutsche Sprachpaket herunterladen und ebenfalls installieren.

Einige Tools setzen sich im Internet-Explorer in der Menüleiste Extras gern fest, z.B. ICQ, "Windows Messenger" oder "Subscribe in Desktop Sidebar". Werden die Tools wieder entfernt, bleiben die Einträge meistens unter "Extras" zurück im Browser.

Menü "Extras" vorher:

Abhilfe:
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Backup Software externe Festplatte

Virenbefall, Festplattendefekt, Programmfehler oder Unachtsamkeit: Ihre Daten sind ständig in Gefahr. Wohl dem, der im Ernstfall über ein aktuelles Festplattenimage verfügt. Dennoch wird gerade das Thema Backup noch immer von vielen PC-Besitzern eher vernachlässigt. Im folgenden Artikel geben wir allgemeine Ratschläge zu Backupmedien und Backupstrategien und gehen danach auf mehrere Sicherungsmöglichkeiten mittels Bordmitteln oder externer Share- und Freeware ein. Im 2.Teil beschäftigten wir uns dann noch mit der Problematik der Systemsicherung mittels Image-Programmen und der Trennung von Daten und System auf eigene Partitionen mit Hilfe von Programmen der WinTotal-Support-CD.

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