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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Wer ein Hintergrundbild benutzt, der wird sich sicherlich über die Icon-Beschriftung ärgern, welche selber mit der Hintergrundfarbe des Desktops versehen ist. (Erst Win XP behebt dieses Manko.)
Windows kann dieses Manko nicht beseitigen, da erst Windows XP entsprechende Funktionen bietet. Abhilfe schafft aber das Tool Transparent.
Test und Vergleich
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Bei der Version von Windows 98 hat sich im Explorer ein Fehler eingeschlichen. Der Explorer zeigt in der Dateiansicht keine Attribute an. Um das Problem zu beseitigen, müssen Sie nur diese REG-Datei downloaden (gezippt).
Extension.zip entpacken, Extension.reg mit Doppelklick ausführen, fertig.
Mit diesen Einträgen fügt man dem Explorer die dazugehörige "CheckBox" der Liste "Erweiterte Einstellungen" unter "Ansicht/Ordneroptionen" - Registerkarte "Ansicht" hinzu.
Mit Angabe des Verzeichnisses in der Zeile Ziel (rechte Maustaste auf der Verknüpfung, "Eigenschaften") kann auch ein anderer Startordner angegeben werden. Z.B. C:\Windows\explorer.exe /N, /E, d:\daten.
Der Schalter /N bewirkt, dass immer ein neues Fenster geöffnet wird, sollte das Verzeichnis gewechselt werden. Zwischen explorer.exe und den Parametern muss ein Leerzeichen stehen. Den Backslash (\) erhält man, indem man gleichzeitig die Tasten [AltGr] und "ß" drückt.
Schalter /E ist für die Exploreransicht zuständig (zweispaltige Explorer-Fenster). Wenn dieser Parameter weggelassen wird, zeigt der Windows-Explorer nur den Ordnerinhalt an.
d:\daten ist nur als Beispiel für ein Verzeichnis gedacht.
Soll der Windows-Explorer zum Beispiel den "Arbeitsplatz" (Windows XP) C:\ öffnen, ist folgendes einzugeben: %SystemRoot%\explorer.exe /n, /e, /select, C:\
Man kann auch direkt Systemordner aufrufen mit der Verknüpfung zum Explorer. Dafür benötigt man folgende Codes (gilt teilweise auch für Windows Vista und Windows 7):
Hier sind alle VxD-Treiber aufgelistet. Steht bei einem Eintrag zu StaticVxD kein Wert oder nur Leerzeichen, dann könnte dies die Ursache sein. Backup der Registry und diesen Eintrag löschen.
Jede installiere Software hinterlässt einen Schlüssel oder mehrere Schlüssel in der Registry. Bei einer späteren Deinstallation werden die Schlüssel oftmals aber nicht gelöscht. Es lohnt sich daher immer ein Blick in den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE, in welchem sich die Programme oftmals eintragen. Die Registry fragmentiert bei zunehmender Lebensdauer immer mehr. Wird ein Eintrag in der Registry gelöscht, wird diese nicht kleiner. An der betreffenden Stelle ist einfach eine Lücke, die Windows ggf. mit einem neuen Schlüssel füllt. Dieser Vorgang führt aber dennoch dazu, dass die Registry selber das System zunehmend verlangsamt. Man kann die Registry aber auch manuell wieder defragmentieren.
Windows 95
Dazu exportiert man zunächst die gesamte Registry mit dem Tool Regedit (regedit.exe). Über die Funktion "Exportieren" wählt man die "gesamte Registry" und einen "Dateinamen" für das Ziel, z.B. Sicherung.reg.
Danach beendet man Windows und wechselt in den DOS-Modus.
Hier startet man im DOS-Prompt regedit.exe /c mit dem Pfad der exportieren Registry, z.B. regedit.exe /c c:\temp\sicherung.reg
Es wird dann automatisch eine Datenbank erstellt, die keine Lücken mehr aufweist. Bei älteren Windows-Versionen von Windows 95 (4.00.950) kommt es hierbei zu Abstürzen oder Fehlermeldungen. Man kann diesen Fehler nur umgehen, wenn man Regedit.exe durch eine neuere von Windows 95 B oder Windows 98 ersetzt und per Setver regedit.exe 7.10 diese mit dem alten Windows verträglich macht.
Windows 98
Will man die Registry unter Windows 98 optimieren, wechselt man in den echten MS-DOS-Modus und startet scanreg mit dem unbekannten Parameter /opt. Nach der Prüfung wird die Registry automatisch defragmentiert und schrumpft so beachtlich in der Größe.
Der Parameter Scanreg /fix bewirkt unter Win98, dass die Registry auf eventuelle Fehler überprüft wird und leere Einträge gelöscht werden.
Wer eigene REG-Dateien aus PC-Heften etc. abtippt, sollte beachten, dass am Ende der letzten Zeile ein RETURN [ENTER] gesetzt werden muss, da die Informationen in der letzten Zeile sonst nicht übernommen werden.
Beispiel:
Weiter ist am Anfang
REGEDIT4
(muss in Versalien geschrieben werden, sonst gibt es eine Fehlermeldung)
als Eintrag notwendig für Windows 95/98/ME/NT.
Für Windows 2000/XP/2003/Vista/2008/Windows 7 dagegen gilt
Wer versehentlich eine REG-Datei doppelt anklickt, kann böse Überraschungen erleben, da die Inhalte der REG-Datei direkt in die Registry übernommen werden. Im schlimmsten Fall läuft Windows dadurch instabil oder einer Applikation werden die Verknüpfungen geklaut.
Es bietet sich daher an, als Standard für den Doppelklick BEARBEITEN zu wählen bzw. Edit, je nach Betriebssystem. Das standardmäßige "Zusammenführen" erscheint dann nur noch im Kontextmenü einer REG-Datei. Um diese Einstellung zu verändern, wechselt man im Arbeitsplatz - Explorer unter "Ansicht" bei den Optionen auf den Abschnitt Dateitypen. Dort sucht man den Eintrag Registrierdatei (REG), markiert diesen und wählt "Bearbeiten" bzw. "Erweitert". In dem Abschnitt "Vorgänge" selektiert man "Bearbeiten" und klickt auf "Als Standard".
Scanregw wird beim Start von Windows 98 automatisch geladen und prüft die Registry auf eventuelle Fehler. Danach verschwindet das Tool aus dem Speicher. Eine Deaktivierung über den Systemkonfigurationsmanager ist daher nicht erforderlich.
Nach der automatischen Prüfung kopiert Windows 98 Sicherungskopien der System.dat und User.dat in das Verzeichnis "Windows\Sysbackup".
Über Scanreg /restore im DOS-Prompt kann aus den vorhandenen Sicherungen eine zum Zurückspielen ausgewählt werden. Dabei werden auch Systemdateien wie die System.ini wieder hergestellt.
Es gab in der Vergangenheit einige Falschmeldungen zur Datei VMM32.VXD. Von generischen Treibern war die Rede, was absoluter Schwachsinn ist. Außerdem soll Win98 angeblich einige VXDs nicht mit auf die Festplatte kopieren.
Daher hier mal einige Klarstellungen:
Die Datei VMM32.VXD beinhaltet einen Großteil der virtuellen Gerätetreiber mit der Endung VXD. Diese sind sog. Real-Mode-Treiber, welche vor dem Protect-Mode von Windows 98 geladen werden.
Für jeden Rechner wird eine eigene VMM32.VXD erstellt. Welche Dateien diese beinhaltet, lässt sich im Abschnitt [386enh] der System.ini betrachten. Die Angaben dort sind nur aus Gründen der Abwärtskompatibilität.
Soll eine VXD des VMM32 erneuert werden, muss diese in das Verzeichnis »System\Vmm32« kopiert werden, da diese vorrangig sind. VMM32 lädt dann die dort befindliche Datei statt der eigenen (z.B. spezielle Maustreiber).
VMM32 arbeitet beim Booten in 3 Schritten:
Zunächst werden die in der Registrierung angegebenen Treiber geladen. Die REG-Datenbank enthält für alle VXD, denen keine Hardware zugeordnet ist, einen eigenen Eintrag (z.B. Virenscanmodule, PPP). Die Einträge finden sich unter
Falls VMM32 einen REG-Schlüssel mit dem Wert StaticVXD= findet, wird diese VXD geladen und ausgeführt.
Danach lädt VMM32 die statischen VXDs, welche in [386enh] angegeben sind. Die Dateien werden aber direkt aus dem VMM32 geladen.
Erst jetzt schaltet der VMM32 in den Protect-Mode, in welchem das "Plug and Play BIOS" aktiviert wird, die dynamischen Gerätetreiber ohne VXD-Eintrag geladen, Kernel, GDI und User.exe geladen werden.
Zuletzt werden die Schriftarten geladen, Einträge der Wini.ini ausgeführt und Shell-/Desktopkomponenten geladen.
Sollte der Rechner eine Fehlermeldung bringen, die MMSYSTEM.DLL oder Rundll32 als Fehlerursache meldet, kann es unter Umständen an einem Fehler in der System.ini liegen.
Dort muss ein Eintrag
Drivers=mmsystem.dll in der Sektion [boot] vorhanden sein. Falls nicht, ist dieser zu erstellen.
mmsystem.dll ist ein Modul, das Funktionen enthält, um Multimedia für 16-Bit Multimediaanwendungen zu handhaben.
Durch einen Doppelklick auf REG-Dateien wird deren Inhalt in die Registrierdatenbank von Windows aufgenommen. Allerdings kann man diese REG-Dateien auch zum Löschen der Einträge verwenden.
Hierzu muss man die betreffende REG-Datei manuell mit einem Texteditor wie Notepad öffnen. Anstelle des einzutragenden Wertes setzt man ein Minus-Zeichen, also z.B.
Schlüsselname = – (statt Schlüsselname = Wert)
oder kann diesem mit
Schlüsselname=" "
einen leeren Wert zuweisen.
Will man einen kompletten Verzeichniseintrag löschen, kann man wie folgt verfahren:
Zum Beispiel
--------------------------------
[–HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shellex]
@=
--------------------------------
löscht alle darin befindlichen Einträge
(wobei man den Pfad bis zu einer Tiefe in der Registry manuell ändern kann, um so z.B. alle Schlüssel zu löschen, die sich darin befinden).
Mit dieser Verfahrensweise kann man durch einfaches Doppelklicken Registry-Einträge löschen.
Wenn die Fehlermeldung "Vergrößern Sie MinSPs in der System.ini oder entfernen Sie neu installierte VxDs. Derzeit sind 4 Stack-Seiten reserviert (SP)" beim Hochfahren erscheint, kann man den Fehler wie folgt beheben:
Mit dem Systemeditor (Sysedit.Exe) öffnet man die System.ini und sucht dort nach der Sektion [386Enh].
Dort fügt man eine neue Zeile namens MinSPs=8 hinzu und speichert die System.ini.
Die Datei NTKERN.VXD ist zuständig für Tastatur, USB-Controller, Netzwerkkarte und WDM. Windows 98 packt 6 VXD-Treiber (VDD.VXD, VCOMM.VXD, VMOUSE.VXD, CONFIGMG.VXD , NTKERN.VXD und VDMAD.VXD ) in der VMM32.VXD als generischer Treiber.
Unter Umständen liegt genau hier das Problem. Die VMM32.VXD hat schlicht vergessen, einige Treiber mit einzubinden und bringt hier dann den Fehler wie oben angegeben. Gerade bei Upgrades des Systems tritt das Problem sehr häufig auf (wohl nur unter Windows 98, First Edition).
Zur Abhilfe kann man die betreffenden VXD-Dateien (NUR wenn diese, wie auf der Seite beschrieben, vermisst werden) manuell in das System kopieren.
ACHTUNG: Normalerweise erstellt Windows aus den besagten Dateien die VMM32.VXD. Die Tatsache, dass diese Dateien NICHT auf der Festplatte vorhanden sind, ist daher KEIN Fehler. Wer dennoch die Dateien manuell in das System kopiert, riskiert einen Totalausfall von Windows!
WinTotal ist nicht für eventuelle Fehler durch den Gebrauch der fremden VXDs verantwortlich.
Besitzer von älteren 486ern oder NextGen CPUs werden bei Windows 98 ausgeschlossen. Startet man im DOS die Setup Datei mit setup.exe /nm, findet keine Prüfung der Mindestvoraussetzungen statt und Win98 wird installiert.
Wer einen SCSI-Hostadapter von dem Modell 53C825 benutzt, kann eventuell nicht auf Windows 98 umsteigen. Nach der BIOS-Version hängt der Rechner bei der Installation oder bei Festplattenzugriffen.
Um dennoch Win98 zu installieren, muss man nach der Hardwareerkennung den Rechner im "abgesicherten Modus" starten, die Windows-Treiber für den Adapter deaktivieren (SYSTEM - LEISTUNGSMERKMALE - DATEISYSTEM - PROBLEMBEHANDLUNG, 32-Bit Datenträgertreiber für den Protected-Modus deaktivieren) und die DOS-Treiber ASPI8XX.sys und SYMCD.SYS von Hand in die Config.sys bzw. Autoexec.bat eintragen (MSCDEX nicht vergessen).
Sollte in der Bootlog.txt ein Eintrag stehen, dass die NAAPI.VXD fehlt, kann man diesen Fehler ignorieren, da die Datei nur bei japanischen Treibern (Soundblastertreiber) von Creative Labs vorhanden ist.
Die TEKRAM-Controller (SCSI) werden von Win98 oft als AMD-Controller erkannt. Daher kann es zu Problemen mit Brennern etc. kommen.
Wenn man die "Hardwareerkennung" von Win98 startet und dort angibt, dass man manuell aus der Liste auswählen möchte, und auf SCSI-TEKRAM wechselt, steht dort rechts "ein neuerer Treiber von TEKRAM ist erforderlich".
Bei Platten mit 2 GByte sind es schon 32 KByte pro Cluster.
Fat32 benutzt standardmäßig eine Clustergröße von 4 KByte. Einige ältere Platten haben aber Probleme beim zufälligen Lesen von Daten, wenn die Clustergröße sinkt.
Abhilfe schafft folgender Trick:
Man formatiert im DOS die Platte mit format /Z:32.
Der Parameter bewirkt, dass die Clustergröße trotz FAT32 geändert wird. Der Wert 32 gibt dabei die Clustergröße an. Dies sind aber keine KByte, sondern der 32fache Wert einer Clustergröße von 0.5 KByte. Mit 32 wird also ein 16 KByte großer Cluster benutzt, bei 64 sind es 32 KByte. Als Optimum haben wir 16 KByte bestimmt.
Sollte die Festplatte in diesem Modus nicht laufen, kann Windows 98 nur noch abgesichert gestartet werden. Ärgerlicherweise sind die Funktionen zur Deaktivierung der Funktion im abgesicherten Modus aber nicht zugänglich.
Diese Fehlermeldung tritt vor allem beim Betrieb einer "Elsa Erazor" unter Windows 98 auf. Man sollte daher unbedingt einen neuen Treiber bei "Elsa" herunterladen.
"Ein Gerät oder eine Ressource, die von VFAT benötigt wird, ist nicht vorhanden oder nicht verfügbar. VFAT kann nicht geladen werden".
Diese Fehlermeldung kann unter folgenden Bedingungen auftreten:
1.) Die Datei CONFIG.SYS enthält einen Eintrag, der auf eine vorherige Version der Datei IFSHLP.SYS zeigt.
2.) Der Abschnitt [Paths] in der Datei MSDOS.SYS ist nicht korrekt.
3.) Eine Datei WINBOOT.INI von einer vorherigen, fehlgeschlagenen Installation ist im Haupt-Verzeichnis des Bootlaufwerks vorhanden.
Je nach Zutreffen der oben genannten Bedingungen gibt es folgende Möglichkeiten der Fehlerbehebung:
1.) Bitte starten Sie den Rechner neu. Wenn Sie die Meldung "Windows 95 wird gestartet..." auf dem Bildschirm sehen, drücken Sie die [F8]-Taste und wählen aus dem Startmenü "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung".
Öffnen Sie nun die Datei CONFIG.SYS und entfernen Sie die Zeile, welche die Datei IFSHLP.SYS lädt (WINDOWS 95 lädt automatisch diesen Treiber beim Start des Rechners).
Speichern Sie die Änderung in der Datei CONFIG.SYS ab und starten Sie den Rechner erneut.
2.) Bitte starten Sie WINDOWS 95 ebenfalls mit der Option "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung", wie zuvor unter 1.) beschrieben.
Geben Sie nun den folgenden Befehl ein:
attrib -s -h -r msdos.sys
und drücken Sie dann die [Eingabe]-Taste.
Öffnen Sie mit einem Text-Editor die Datei MSDOS.SYS.
Überprüfen Sie bitte, ob folgende Zeilen in der Datei MSDOS.SYS korrekt angegeben sind:
[Paths]
WinDir=
WinBootDir=
HostWinBootDrv=C
Wobei WinDir= für das WINDOWS95-Verzeichnis steht. Wenn Sie eine Festplatten-Komprimierungs-Software einsetzen, so ändern Sie die Zeile HostWinBootDrv= so, dass sie auf das Host-Laufwerk zeigt.
Speichern und schließen Sie die Datei MSDOS.SYS.
Geben Sie folgenden Befehl ein:
attrib +s +h +r msdos.sys
Starten Sie jetzt den Rechner neu.
3.) Wählen Sie auch hier "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung" beim Start des Rechners.
Löschen Sie die Datei WINBOOT.INI im Haupt-Verzeichnis des Bootlaufwerks.
Sollte Ihr WINDOWS-Verzeichnis einen anderen Namen als "Windows" besitzen, müssen Sie dies entsprechend bei der Pfadangabe berücksichtigen:
Beispiel:
Heißt Ihr Windows-Verzeichnis zum Beispiel Win95, so wird aus "C:\windows\command\" dann "C:\win95\command\".
Hinweis: Das Problem ergibt sich auch bei anderen Ländereinstellungen, wie z.B. der Schweizer Tastatur in deutscher oder französischer Version. Hier müssen die jeweiligen Codepages der einzelnen Länder berücksichtigt werden. Weitere Hinweise zu Codepages erhalten Sie, wenn Sie auf der MS-DOS Eingabeaufforderung folgenden Befehl eingeben:
Leider kann man den DMA-Modus der Platten im abgesicherten Modus über den Gerätemanager nicht deaktivieren.
Zur Abhilfe sucht man mit Regedit (regedit.exe) nach dem Wert IDEDMADRIVE (kommt für jedes IDE-Gerät vor) . Wert auf 00 setzen = kein DMA - 01 = mit DMA
Wenn Sie unter Windows 98 die NumLock, CapsLock oder ScrollLock beim Systemstart de- oder aktivieren möchten, können Sie das über die Registry festlegen:
Die Agfa-Scanner (USB- und SCSI- und Parallel-Versionen) bedürfen etwas "Vorsicht" beim Installieren:
Sofern man Win2000 neu installiert, darf man den Scanner nicht angeschlossen haben, bevor nicht die Agfa-Software (FotoLook 3.5 oder ScanWise 1.4x) installiert wurde. Erst nach einem Reboot kann man den Scanner anschließen und die Software starten.
Hat man dies nicht beachtet und den Scanner schon vorher angeschlossen, läuft dieser als Scanner nicht, da Windows 2000 diesen erkennt und einige Registry-Einträge anlegt, die einen Betrieb über die Scansoftware verhindern.
Für USB Scanner
Zur Abhilfe für USB-Scanner wechselt man mit Regedt32.exe unter
Diesen aktiviert man und wechselt ins Menü »SICHERHEIT/Berechtigungen« und aktiviert hier für JEDER den "Vollzugriff". Danach kann man den Unterschlüssel löschen. Jetzt deinstalliert man die Scansoftware, bootet neu, installiert die Software wieder. Dann fährt man den Rechner herunter und schließt nun den Scanner an. Nach einem Neustart wird der Scanner erkannt und ist betriebsbereit.
SCSI- und Parallelport
Für SCSI- und Parallel-Scanner verfährt man wie beim USB-Scanner. Allerdings ist der Pfad hier
Der schwere Ausnahmefehler im Modul emu10k1.vxd beim Systemstart hat unter Umständen seine Ursache in der Verwendung einer Soundblaster-Soundkarte wie der "Player 1024" zusammen mit einem Pentium III mit Coppermine Kern (ab 650 MHz oder kleiner mit der Bezeichnung "E" oder "EB"). Abhilfe schafft man wie folgt: Über Regedit (Start-Ausführen) fügt man unter
eine neue Zeichenfolge mit der Bezeichnung MMX und dem Wert 1 ein.
Sollte dies immer noch nicht das Problem beheben, bootet man Windows mit [F8] im DOS und löscht dann manuell im Ordner »Windows\System« die Datei emu10k1.vxd. Danach installiert man die Soundkarte neu (zuvor den oben beschriebenen Registry-Hack durchführen).
Über "Start" -> "Ausführen" -> msconfig startet man das Tool von Microsoft. Mit diesem kann man unter Windows XP neben den "Diensten" auch "Autostarteinträge" (Systemstart) und das Bootverhalten beeinflussen, sowie die Systemwiederherstellung starten.
Mit einem zusätzlichen Parameter, kommt man gleich zum richtigen Reiter.
Windows XP bietet bei der Installation und auch später in der Systemsteuerung unter "Software" keine Möglichkeit, ungewünschte Komponenten aus dem System zu entfernen. Wenn man in der Datei sysoc.inf auf dem Windows-Laufwerk aber alle hide-Texte durch Leerzeichen ersetzt, kann man auf einmal wesentlich mehr Software-Komponenten entfernen.
Nun findet man die Datei sysoc.inf im Ordner "WINDOWS\INF"
mit HIDE:
ohne HIDE:
Die zwei Kommas dürfen nicht gelöscht werden.
In der Systemsteuerung -> Software -> "Windowskomponenten hinzufügen/entfernen" können dann die sichtbar gewordenen Software-Komponenten entfernt werden.
Gegenüber der normalen Windows-Update-Funktion hat diese Seite den tollen Vorteil, dass man die Updates schön sauber herunterladen kann und die Seite für jedes Update einen Ordner mit der KB-Nummer sowie einer HTML-Datei der Beschreibung des Updates mit in dem Ordner speichert. Übersichtlicher geht es nimmer!
Um die Updates zu sichern, benötigt man ein Tool namens QChain.exe für Windows 2000, mit diesem Tool ist es möglich, diverse Updates mit nur einem Reboot zu installieren, ohne QChain.exe müsste man den Rechner nach der Installation jedes einzelnen Updates neu booten.
Die Funktionalität von "QChain.exe" ist in allen Windows XP- und Windows 2000-Hotfixes enthalten, die seit dem 18. Mai 2001 freigegeben wurden.
Vor jeder Installation eines neuen Treibers sichert Windows XP automatisch die Einstellungen vor der Veränderung.
Wenn der neue Treiber für Ärger sorgt oder schnell wieder aus dem System soll, reicht hierfür der Button "Installierter Treiber" unter "System" -> "Hardware" -> "Eigenschaften" des Geräts -> Registerkarte "Treiber". Im Englischen nennt sich der Button "DRive Rollback" und ist somit viel treffender bezeichnet.
Sollte dies dennoch einmal notwendig werden, kann man den IE 6 reparieren, indem man unter Systemsteuerung -> Software -> Windowskomponenten den IE 6 erst entfernt und dann wieder hinzufügt. Dies hat auf einigen Systemen einen defekten IE 6 wieder repariert.
Der DiskInternalsLinux Reader erlaubt es unter Windows auf fremde Dateisysteme mit Linux-Dateisystemen wie Ext1-4, ReiserFS und auch HPS(+) von Apple zuzugreifen. Verzeichnisse öffnen, Dateien kopieren oder durchsuchen. Die Software gewährt dem Nutzer allerdings ausschließlich Lese- und keine Schreibrechte. Dadurch ist eine Beschädigung der Originaldateien ausgeschlossen.
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