Die Codepage 437 für reine DOS-Programme stellt man unter Windows NT ein, indem man die Registry nach dem Wert OEMCP durchsucht und hier den Wert 850 auf 437 ändert.

Normalerweise muss das CD-ROM mit der Soundkarte verbunden sein, um abgespielte Audio-CDs zu hören.

Im Gerätemanager unter Eigenschaften des CD-RoMs lässt sich unter Eigenschaften die digitale CD-Wiedergabe aktivieren. Damit werden Audio-Daten über den Systembus direkt an die Soundkarte weitergeleitet und abgespielt.

Auch NT-Benutzer benötigen gelegentlich eine DOS-Umgebung, um z.B. ein BIOS-Update durchzuführen.
Auf der NT4-CD im Ordner Support findet sich in den Verzeichnissen scsitool und hqtool jeweils das Image einer bootfähigen MS-DOS 6.22 Diskette, die mit der Batchdatei im gleichen Verzeichnis auf eine Diskette entpackt werden kann.

Beide Disketten enthalten weitere Supporttools (SCSI bzw. Hardware), die gelöscht werden können.

Die Disketten sind allerdings nur mit einem US-Tastaturtreiber.

Bei einer Fehlermeldung im Ereignisprotokoll "WMI ADAP was unable to load the perfproc.dll" bzw. "WMI-ADAP konnte folgende Leistungsbibliothek "perfproc.dll" aufgrund eines unbekannten Fehlers innerhalb der Bibliothek nicht laden; 0x0"

kann man diesen Fehler beheben, indem man im Prompt den Befehl

winmgmt /clearadap

oder

winmgmt /resyncperf p processID

wobei die ProcessID hier die ID des Prozesses winmgmt ist, eingibt.

Die Prozess-ID steht im Taskmanager im Register "Prozesse" in der Spalte neben dem Prozess.

perfproc.dll stellt Funktionen für das Protokollieren und Hardware-"Kostenzähler" zur Verfügung.

Q255629

Das Startlaufwerk sollte über genug Speicherplatz verfügen, da die Ruhezustandsdatei der Größe des RAMs entspricht. Ein paar Megabyte mehr sind aber eigentlich immer nötig.

Weiter können Treiber dafür verantwortlich sein. Gerade bei "fremden" Treibern ist hier Prüfung angesagt. Ist die erste Ursache auszuschließen, prüft man die *.sys-Dateien im Order Winnt (Windows)\System32\Drivers. Alle Treiber, die nicht das Win2000/XP-Datum (10.12.1999) tragen, sind nachträglich aufgespielt. Hier sollte man durch Umbenennen oder Deinstallieren den Übeltäter finden und ggf. nach neueren Treibern fahnden. Übrigens gibt Windows 2000 oft SCSI-Adapter und Co als Ursache an, was leider nicht immer stimmt.

Eine Fehlermeldung erscheint, wenn der Ruhestand aktiviert wird:
Der Energierichtlinien-Manager kann keine Ruhezustandsdatei reservieren. Unzulässige Funktion.

Abhilfe schafft man hier, wenn die atapi.sys im Verzeichnis Windows (Winnt)\System32\drivers umbenannt wird.
Der Ruhestand lässt sich dann ohne Fehlermeldung aktivieren.

Tipp: Ruhezustand oder Standby-Modus?

Mit Hilfe einer Notfalldiskette kann man sich vor eventuellen Problemen aber schützen.

Die Notfalldiskette beinhaltet ein Snapshot der aktuellen Umgebung und wird zum Wiederherstellen des Systems unbedingt benötigt. Man erstellt eine solche Diskette über das mitgelieferte Backup-Programm (Start-Programme-Zubehör-Systemprogramme-Sicherung).
Die Frage nach dem Sichern der Registrierung sollte man bejahen, da so auch ein aktuelles Abbild der REG-Dateien im Systemwiederherstellungsordner (Winnt\repair) abgelegt wird.

Die letztliche Reparatur erfolgt mit den Windows2000-Startdisketten (können über die Datei bootdsk32 von der Win2000-CD erstellt werden), von welchen der Rechner gestartet wird. Mit der R-Taste beim Willkommensdialog des Setups kommt man in den Reparaturmodus, welcher die Notfalldiskette zum Wiederherstellen benötigt.

Auf vielen Systemen ist der DMA-Modus für das CD-ROM nicht aktiviert, was massive Performance-Einbrüche beim Lesen hat.

Zum Aktivieren des DMA-Modus ruft man über das "Kontextmenü" des "Arbeitsplatzes" - "Eigenschaften" - "Hardware" - "Gerätemanager" (oder über die Systemsteuerung - "Computerverwaltung") den primären oder sekundären IDE-Kanal (je nachdem, wo das CD-ROM angeschlossen ist) unter dem Punkt IDE ATA/ATAPI-Controller auf und stellt hier den DMA-Modus ein.

Bei Problemen mit dem Kopierschutz von Originalspielen sollte man jedoch den DMA-Modus vorübergehend deaktivieren.

Screenshot kann abweichen, je nach Betriebssystem

Wenn Sie nicht wollen, dass Windows das Programm automatisch startet (bei Fehlern werden riesige DMP-Dateien angelegt), können Sie das durch Löschen eines Registryschlüssels verhindern:

Unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\AeDebug

löscht man den Schlüssel AeDebug, wodurch Dr. Watson nicht mehr gestartet wird.

Durch die Eingabe von DRWTSN32 -i (Start - Ausführen) wird Dr. Watson als Standardanwendungs-Debugger wieder installiert.

Microsoft Knowledge Base Article - 188296

Zudem kann die Datei noch "zerstückelt" auf der Festplatte schlummern, da der Standard-Defragmentierer die geöffnete Datei nicht defragmentieren kann.

Aber auch unter Windows 2000/XP gibt es Lösungen für dieses Problem.

1.) Das Tool Page-Defrag (Freeware, englisch) von Sysinternals kann sowohl die Auslagerungsdatei als auch die Registry defragmentieren. Dies passiert nach einem Reboot noch vor dem Start der Windows-Oberfläche. Die Funktion ist in besseren Defragmentierern, wie OO Defrag (Demo, deutsch) direkt eingebaut. Weitere interessante Tools, wie "ERUNT" oder "NTREGOPT" sind im Softwarearchiv zu finden.

2.) Um die Registry zu verkleinern, muss man sich mit einem Trick behelfen. Zunächst startet man das Backupprogramm von Windows 2000, wählt unter Extras "Notfalldiskette erstellen", markiert hier "Die Registrierung im Notfallverzeichnis sichern..." und legt keine Diskette ein. Das Backup schreibt dann die Systemdateien in das Verzeichnis %WinDir%/repair/regback.

Jetzt startet man Windows 2000 in der Notfallkonsole (Installation über winnt32 /cmdcons) und kopiert mit

copy %windir%\repair\regback %windir%\system32\config alle Dateien wieder zurück.

Sind in Word nur 2 Schriften verfügbar, wurde kein Druckertreiber installiert. Auch wenn gar kein Drucker angeschlossen ist, sollte einer installiert werden, um dieses Problem zu beheben. Der STANDARd-Drucker hilft dabei aber nicht. Am besten nimmt man einen HP Deskjet 500 o.ä. von der WinCD.

Das Programm Defrag von Windows 98 kann auch mit Parameterübergabe ausgeführt werden.

/all - defragmentiert alle lokalen Festplatten

/laufwerk: - defragmentiert das angegebene Laufwerk

/F - defragmentiert Dateien und freien Speicher

/U - defragmentiert nur Dateien

/Q - defragmentiert nur freien Speicher

/concise - Standardansicht

/detailed - Ausführliche Ansicht

/noprompt - Automatischer Modus ohne Anzeige etc.

Soll Defrag über eine DOS-Batchdatei gestartet werden, muss der Aufruf mit Start /w "Programm Argumente" erfolgen.

Soll das Verzeichnis, in welchem Outlook Express die Mails und News speichert, nachträglich geändert werden, kann man dies unter "Extras -> Optionen ->Wartung -> Speicherordner" nachträglich ändern. Outlook Express kopiert die Dateien an den neuen Pfad oder übernimmt darin befindliche Mails (z.B. von einer vorherigen Installation).

Auch lässt sich der Speicherordner über die Registry ändern, unter:


HKEY_CURRENT_USER\Identities\{GUID Nummer}\Software\Microsoft\Outlook Express\5.0

Bei dem Wert Store Root den Pfad


C:\ Dokumente und Einstellungen\[Profilname]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Identities\{GUID Nummer}\Microsoft\Outlook Express

Der Vorteil ist, dass sich der Speicherordner auch auf ein Netzlaufwerk ändern lässt, was sonst nicht möglich ist.

Nachteil: Ist das Netzlaufwerk nicht erreichbar beim Start von Outlook Express, wird automatisch wieder auf den Standardpfad zurück gesetzt.

Ist das Standardverzeichnis aber nicht mehr vorhanden bzw. beschädigt, kann Outlook Express nicht mehr gestartet werden und bringt eine Speicherordner-Fehlermeldung.
Dies kann man aber über den Store Root Eintrag in der Registry wieder korrigieren ohne Outlook Express bzw. den Internet Explorer neu installieren zu müssen.

Microsoft Office Version 97 und 2000

Um bei Office 97 und 2000 die nervigen Actors (spezielle Figuren, wie Karl Klammer, Albert Einstein) zu deaktivieren, muss die Registry unter


HKEY_USERS\.DEFAULT\Software\Microsoft\Office\Common\Assistant

um den DWord-Eintrag AsstState mit dem Wert 00000026 ergänzt werden.

Download des REG-Patches

Bei der Übernahme von Favoriten kann es passieren (Kopie von einem auf das andere Laufwerk), dass die "alten" Favoriten nicht angezeigt werden.

Um das Problem zu lösen, gibt man unter "Start-Ausführen" den Befehl
xcopy /c /h /e /k /r ALTERPFAD
(z.B. D:\WINDOWS\Favoriten) NEUER PFAD (i.d.R. C:\WINDOWS\Favoriten) ein.

Im Favoritenordner gibt es eine versteckte Datei "Desktop.Ini", die nicht mitkopiert wurde. Außerdem ist der "Favoriten"-Ordner ein Systemordner.

Tipp: Favoritenordner verschieben (Windows Vista)

Installiert man das System neu, gehen leider die "Regeln" verloren. Man kann die Regeln aber über die Registry exportieren und bei Bedarf wieder importieren:

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Identities\{GUID Nummer}\Software\Microsoft\Outlook Express\5.0\Rules

finden sich die Regeln.

Und für die "Liste der blockierten Absender" unter:


HKEY_CURRENT_USER\Identities\{Guid Nummer}\Software\Microsoft\Outlook Express\5.0\Block Senders

Man selektiert den o.a. Pfad und wählt unter Registrierung "Registrierdatei exportieren". In der folgenden Dialogbox muss unten "gewählter Zweig" aktiviert sein.

Die gespeicherte REG-Datei kann man bei Bedarf einfach wieder importieren.
Es muss die ID-Nummer in der Registry mit der im Ordner "Identities"

(C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Identities) übereinstimmen.
Entweder passt man die ID der Registry oder die des Ordners an. Es reicht aus, den Registry-Eintrag "Identities" in der Registry zu löschen und den alten Eintrag einzukopieren, bevor man Outlook Express das erste Mal öffnet.

Sollte der Internet Explorer beim Öffnen eines neuen Fensters sich bei der Fenstergröße nicht an dem Standard orientieren (Vorgabe des letzten Fensters beim Schließen), kann man den Fehler beheben, indem man unter

Start - Ausführen: regedit - [OK] (regedt32 für Windows 2000 und Windows NT)


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main

den Eintrag Window_Placement löscht.

Das Löschen des Eintrags behebt auch das Problem, dass das Fenster im Vollbild verschoben ist und die Schließen / Fenstermodus Buttons oben rechts nicht mehr anwählbar waren.

Wird Window_Placement geöffnet sind binäre Daten zu sehen.

Windows XP Ansicht

Windows Vista Ansicht

Die Breite sollte als binär auf 05 oder 04 stehen.
Die Höhe sollte als binär auf 03 oder 02 stehen.

So wird auch das 2. Internet Explorer Fenster in voller Größe angezeigt.

Feste Fenster Mindestgröße für alle zu öffnenden Internet Explorer Fenster: (Minimalwert - kein absoluter Wert) Die Werte müssen neu angelegt werden.

Start - Ausführen: regedit - [OK] (regedt32 für Windows 2000 und Windows NT)


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main

Window_Min_Height = DWORD Wert: 00000300

Window_Min_Width = DWORD Wert: 00000400

Gleich zum Beitrag "Windows Script Host" (WSH) springen

E-Mails können als "plain-text" und im HTML-Format verschickt werden. Solche Mails werden wie Webseiten im Mailclient dargestellt und können daher alle Inhalte beinhalten, welche auch Webseiten bieten. Dies reicht von animierten GIFs bis zu aktiven Skriptinhalten.
Allerdings sollte man dies aus Sicherheitsgründen verbieten.

Sowohl Outlook Express als auch Microsoft Outlook bieten unter "Extras - Optionen - Sicherheit" eine Funktion, um Webinhalte auf eine andere Sicherheitszone zu schalten. Beim Microsoft Outlook schaltet man hierzu in dem Drop-Down-Feld "Zone" auf "Eingeschränkte Sites". Beim Outlook Express aktiviert man den Button "Zone für eingeschränkte Sites (sicherer)".

Outlook Express

Microsoft Outlook

Was damit genau alles deaktiviert wurde, lässt sich in den Interneteinstellungen des Internet Explorers (Systemsteuerung - Internetoptionen) unter "Sicherheit" einsehen und modifizieren, indem man die Zone "Eingeschränkte Sites" selektiert und unten dann auf "Stufe anpassen" geht. Dieses Dialogfenster lässt sich beispielsweise aus Microsoft Outlook auch direkt aufrufen. Zuletzt sollte man hier "Aktive Scripting" und "AktiveX-Steuerelemente ausführen" deaktivieren.

So ist man vor den meisten ungebetenen Mails sicher.

Microsoft Outlook 2007 verwendet nicht mehr die Rendering-Engine des Internet Explorer, sondern stattdessen das weniger leistungsfähige HTML-Rendering von Microsoft Word 2007. So manche HTML-E-Mail wird unvollständig oder auch fehlerhaft in Microsoft Outlook erscheinen. Man muss sich künftig mit Kompromissen zufrieden geben, wenn man HTML-Nachrichten lesen oder verfassen möchte. Nicht unterstützt werden: Hintergrundbilder, Formulare und animierten GIFs. Außerdem fehlt jegliche Plug-In-Unterstützung. So können etwa Flash-Inhalte nicht mehr mit Microsoft Outlook betrachtet werden. Quelle: DocOutlook.de.


Windows Script Host

Als generelle Vorsichtsmaßnahme empfiehlt es sich, den Windows Script Host im Windows-Setup zu deinstallieren, sofern man ihn nicht regelmäßig benutzt.

Soll der "Windows Script Host" nur deaktiviert werden, ohne ihn ganz vom System zu entfernen, kann man das in der Registry einstellen.


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows Script Host\Settings

Rechtsklick im rechten Fenster: NEU - Zeichenfolge - Name = Enabled Wert = 0

Was ist der Windows Script Host (WSH)?

Der Windows Script Host (WSH) ist der Scripting Host, der direkt auf dem Betriebssystem ausgeführt wird. Außer dem Scripting Host (WSCRIPT.EXE und CSCRIPT.EXE) und den zugehörigen DLLs ist keine weitere (BackOffice-)Anwendung notwendig. Der WSH ist daher der unkomplizierteste Scripting Host. Andererseits ist er der komplexeste, weil er viele Features (z.B. XML-Strukturierung, COM-Eventhandling) bietet, die in anderen Scripting Hosts (noch) nicht verfügbar sind.
Windows Scripting Host (WSH) führt Skriptdateien oder Aufrufe von HTML-Seiten (*.js, *.jse, *.vbe, *.vbs, *.wsf, *.wsh) aus. Dieses wird über die Dateien WSCRIPT.EXE und CSCRIPT.EXE gemacht.

Was ist der Unterschied zwischen Windows Scripting Host und Windows Script Host?

Keiner...

Zwischen Version 1.0 und Version 2.0 hat Microsoft eine kleine, aber entscheidende Namensänderung von "Windows Scripting Host" zu "Windows Script Host" vollzogen, die wohl der Abgrenzung zwischen dem allgemeinen Begriff Scripting Host und dem WSH dienen soll.

Weitere Infos gibt es hier: Windows Script Host

Windows Script Host (WSH) Version ermitteln (Download): WSH-Version

Die bisher bekannte Ergänzung in der win.ini mit [soundrec] max seconds = x, um die 5 Sekunden-Grenze des Audiorecorders zum umgehen, hat unter Win98 und Windows 2000 keine Auswirkung mehr, da der Audiorecorder hier bis zu 60 Sekunden aufnehmen kann.

Wem dies immer noch nicht reicht, der muss etwas tricksen:
Man erstellt zuvor eine Audio-Datei mit entsprechender Länge, indem man z.B. 20 Sekunden Stille aufnimmt und mit dem Befehl "Bearbeiten/Kopieren" - "Bearbeiten/Einfügen" die "Leeraufnahme" solange einfügt, bis die ausreichende Länge der WAV-Datei erreicht ist.

Dieses "Dummy-File" kann man dann zum Aufnehmen verwenden, indem man die Record-Marke wieder zum Anfang verschiebt. Die Länge der Aufnahme ist dann nur durch die Dauer der Leerdatei beschränkt. Eventuelle Leerstellen hinter dem richtigen Sample lassen sich mit dem Befehl "Bearbeiten -> Löschen" nach aktueller Position abschneiden.

Bessere Freeware-Alternativen finden sich im Downloadbereich.

Vorarbeit:

Zunächst sollte man VOR dem Löschen den Mailordner auf ein anderes Laufwerk legen, damit dieser bei einer Neuinstallation nicht verloren geht. Diesen kann man unter »Extras -> Optionen -> Wartung -> Speicherordner« nachträglich ändern. Outlook Express kopiert die Dateien an den neuen Pfad oder übernimmt darin befindliche Mails (z.B. von einer vorherigen Installation).
Weiterlesen »

Wer öfters an verschiedenen Rechnern arbeitet und seine Favoriten und Cookies immer gerne mitnehmen möchte, wird eine "unbekannte" Funktion im Internet Explorer nicht mehr missen möchten:

Über DATEI -> Importieren und Exportieren... lassen sich die Favoriten und Cookies platzsparend speichern und auf anderen Rechnern wieder einlesen.

Der Internet Explorer verfügt bereits über eine AutoComplete-Funktion eingegebener URLs. Die Eingabe von http://www. kann man sich aber sparen, da der Internet Explorer dies bei Eingabe von z.B. Microsoft und [STRG]+[ENTER] automatisch ergänzt. Allerdings funktioniert dies nicht bei de-Domains.

Drückt man nach der Eingabe nur [ENTER], sucht der Internet Explorer verschiedene Variationen in dieser Folge im Netz:

www.Microsoft.com

www.Microsoft.edu

www.Microsoft.org

Microsoft.com

Microsoft.edu

Microsoft.org

Um den Nameserver des Providers zu entlasten und Wartezeiten zu verkürzen, sollte daher auf die 2. Option verzichtet werden. Gängig ist die WWW-URL, welche man bei deutschen Domains um "de" ergänzt.

Zudem kann die o.a. Reihenfolge mit einer Änderung der Registry geändert werden:

Im Schlüssel (Start - Ausführen - regedit - [OK] - für WinNT und Win2000 regedt32)


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\URLTemplate

stehen die o.a. Domainmöglichkeiten. Diese können geändert werden, wobei %s für die Eingabe im URL-Feld steht. Die Zahl der Einträge gibt dabei die Reihenfolge an, in welcher gesucht wird. Sinnvollerweise sollte man den www.%s.com als erste und www.%s.de als 2. Suchfolge umstellen.

Vorher

Nacher

Durch Drücken von [STRG]+[ENTER] werden beim Internet Explorer, bei der Eingabe von Internetadressen, "www." und ".com" automatisch erzeugt.

Der Registry-Eintrag, damit ".de" statt ".com" generiert wird, lautet:


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Toolbar\QuickComplete

Der Schlüssel QuickComplete muss erst erstellt werden.

In diesem Schlüssel folgende Zeichenfolge erstellen:
QuickComplete REG_SZ http://www.%s.de

Ab Internet Explorer 7 können beliebige Domain wie .de vorgegeben werden, unter
Menü "Extras" - Internetoptionen - Allgemein - Button Sprachen - unter "Suffix".

Windows 98:

Start/ Einstellungen/ Systemsteuerung/ Akustische Signale (oder "Sounds und Multimedia")/ »Explorer« "Auswahl beginnen" und "Auswahl beenden" auf Kein stellen.

Windows XP:

Start/ Systemsteuerung/ "Sounds und Audiogeräte"/ Reiter "Sounds"/ unter "Windows-Explorer" »Navigation starten" und "Navigation beenden" auf KEIN stellen.

Windows Vista:

Start/ Systemsteuerung/ Sound/ Reiter "Sounds"/ unter "Windows-Explorer" »Navigation starten" und "Navigation beenden" auf KEIN stellen.

Windows 7:

Start/ Systemsteuerung/ Sound (Anzeige:Symbole)/ Reiter "Sounds"/ unter "Windows-Explorer" »Navigation starten" und "Navigation beenden" auf KEIN stellen.

In der Registry, unter:


HKEY_CURRENT_USER\AppEvents\Schemes\Apps\Explorer\Navigating\.current

finden Sie den Eintrag (Standard) als Datentyp REG_SZ. Hier ist vermerkt, welche wav-Datei als Geräusch verwendet wird. Den Eintrag kann man editieren oder den Inhalt des Datentyps löschen, um den Explorer auf stumm zu schalten. Ist der Wert also leer entspricht das der Option "Navigation" [Kein]

Tipp: Scrollgeräusch der Maus im Internet

Die eingetippten URLs lassen sich aus dem System nicht so einfach löschen, wie dies Cookies und Verlauf ermöglichen. Die eingegebenen URLs im Internet Explorer werden unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\TypedURLs

gespeichert. Man kann diese löschen, indem man entweder den Schlüssel komplett entfernt, für alle Einträge oder nur die einzelnen Einträge unter url1, url2, etc.

Damit der MSN-Messenger beim Start nicht automatisch geladen wird, muss man in der Registry unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run

den Eintrag MSMSGS löschen.

Optional kann man auch unter »Extras -> Optionen -> Einstellungen (Allgemein)« im MSN-Messenger selbst die Option "Dieses Programm ausführen, wenn Windows gestartet wird" abschalten, je nach MSN-Messenger Version.

Handelt es sich bei der betreffenden Datei beispielsweise um ein Programm, welches auf andere DLLs zugreift, so benennt Windows nicht die verursachende DLL, sondern vielmehr das zugreifende Programm.

Abhilfe schafft hier das unscheinbare Programm Dr.Watson (drwatson.exe bzw. drwtsn32.exe, je nach Betriebssystem), welches zu jeder Windows-Installation gehört.

Das Programm protokolliert Fehler und speichert diese in einer *.wgl-Datei (im Ordner C:\windows\drwatson). Diese Datei enthält alle Informationen zum Zeitpunkt des Absturzes und meist sogar den Hinweis, wie das Problem gelöst werden kann. Eine verursachende DLL wird hier namentlich genannt.

Der erweiterte Ansichtenmodus (Ansicht -> Erweitert) gibt zudem Auskunft über geladene VXD-Treiber, Autostartprogramme und Tasks.

Outlook Express kann als Mail- und/oder Newsreader eingesetzt werden. Je nachdem, was man an Fremdsoftware benutzt, kann man aber auf die eine oder andere Funktion verzichten.

Durch das Setzen von Parametern in der Verknüpfung von Outlook Express ist es möglich, dies zu beeinflussen:
Weiterlesen »

Wenn der Internet Explorer beim Befehl "In einem neuen Fenster öffnen" die URL nicht mit übergibt (und damit das neue Fenster einfach leer bleibt) sowie der Hyperlink in Emails (MS Outlook oder Outlook Express) keine Reaktion zeigt, kann folgende Vorgehensweise das Problem beheben:

Man gibt unter Start-> Ausführen-> den Befehl regsvr32 urlmon.dll ein und sollte nach einem Neustart das Problem beseitigt haben.

In vielen Fällen half, die ursprüngliche Version der Datei oleaut32.dll wiederherzustellen.
Vorgehensweise für Win 9x/Me:
Im MS-DOS-Modus neu starten - nach der Befehlsaufforderung C:\WINDOWS folgenden Befehl in die nächsten Zeilen eingeben:
cd c:\windows\system
rename oleaut32.old oleaut32.dll
exit

Oft hilft auch schon ein Klick auf den Button Webeinstellungen zurücksetzen in den Internetoptionen - Programme. Hier sollte man auch gleich drauf achten, ob die Option auf Internet Explorer als Standardbrowser überprüfen aktiviert ist.

Hilft alles nichts, schaut man in den Ordneroptionen nach, ob die Zuordnung des Dateitypen URL: Hypertext Transfer Protocol korrekt ist.

Im Windows-Explorer geht man zu Extras - Ordneroptionen - Dateitypen (bei Windows 98 auf "Ansicht" und auf "Ordneroptionen") und sucht den Dateitypen URL: Hypertext Transfer Protocol, markiert ihn und klickt dann auf den Button "Erweitert" oder "Bearbeiten", je nach Betriebssystem. Hier sollte bei Aktionen Open stehen. Ist "open" nicht aufgeführt, klickt man auf den Button "Neu" und gibt in das Feld "Aktion" open ein, OK.

Ein Klick auf "open" und dann auf den Button "Bearbeiten" listet das Programm auf, das den Hyperlink öffnen sollte. Unter Anwendung für diesen Vorgang sieht man den folgenden Text (einschließlich Anführungszeichen):
"C:\Programme\Internet Explorer\iexplore.exe" -nohome
oder
"C:\PROGRA~1\INTERN~1\iexplore.exe" %1

An der Stelle von -nohome kann also auch %1 stehen, wichtig ist hier der Pfad zur iexplore.exe in Anführungszeichen.
Die Zuordnung des Dateityps kann hier manuell bearbeitet werden.
Ist hier alles korrekt eingestellt worden, sollte es nach einem Neustart nun endlich funktionieren.

Der Registryeintrag ist zu finden unter


[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\htmlfile\shell\open\command]

@="\"C:\\Programme\\Internet Explorer\\iexplore.exe\" -nohome"

Öffnen eines neuen Internet Explorer-Fensters ist nicht möglich:

Microsoft Knowledge Base Article - 281679

Dieser Vorgang wurde aufgrund von bestehenden Einschränkungen auf diesem Computer abgebrochen

Microsoft Knowledge Base Article - 310049

Tipp: Hyperlinks lassen sich nicht mehr aus der Mail öffnen

WinAmp ist ein feiner Player und eignet sich auch zum Abspielen von Audio-CDs.

Der Player will sich aber bei jeder unbekannten CD mit der CDDB-Datenbank im Internet verbinden.

Zum Abschalten dieser Funktion aktiviert man unter "Options" - "Preferences" - "No Internet connection aviable".

Aber mit folgendem Kniff trickst man solche Seiten aus:

- Rechtsklick auf die "Internetverknüpfung" oder sonstiges Objekt
- Maus gedrückt halten
- Leertaste drücken, damit Dialogbox verschwindet
- Maustaste lösen

Das Kontextmenü sollte nun wie gewünscht erscheinen.

Die Einstellungen für die Konten in Outlook EXpress können jederzeit verändert werden. Wenn Sie aber Einstellungen vorgeben wollen, die nicht mehr geändert werden sollen, können Sie die Konteneinstellungen mit folgendem Eintrag sichern.
Weiterlesen »

Solange man an einem lokalen System mit Windows 9x/ME arbeitet, kann man sich bei einem vergessenen Passwort wie folgt behelfen:

Wenn man bei der Anmeldung Abbrechen drückt, kommt man trotzdem ans System.
Dann muss man über die Suchfunktion die Datei USERNAME.pwl suchen und umbenennen (USERNAME steht hier für den Loginnamen des Users), das System neu starten und ein neues Passwort eingeben.

Nun sollte es wieder laufen.

Allerdings gehen so ALLE gespeicherten Kennwörter des Users verloren (z.B. von DFÜ-Verbindungen), so dass diese auch neu einzugeben sind.

Funktioniert die Netzwerkverbindung trotz aller Freigaben nur in eine Richtung und beim Zugriff von der anderen Seite erscheint der Fehler Auf //RECHNERNAME kann nicht zugegriffen werden UNBEKANNTER FEHLER 2114, fehlt auf dem zugänglichen Rechner der Serverdienst. Der Fehler 2114 besagt, dass auf dem Rechner kein Serverdienst gestartet wurde.

Verwenden Sie "DIENSTE" in der Systemsteuerung, um den Server-Dienst zu starten. Nachdem der Server gestartet wurde, sollte alles funktionieren. Weiterlesen »

Sollte beim Aufbau einer DFÜ-Verbindung der Fehler "745-Installieren Sie das DFÜ-Netzwerk neu" erscheinen, fehlt die Datei Rasapi32.dll oder ist beschädigt. Sollte die Datei auf der Festplatte bereits sein, muss diese umbenannt werden. Danach wird die Datei mit dem Befehl in einer DOS-BOX für Win95


extract /a :\win95\win95_02.cab rasapi32.dll /l c:\\system

wiederhergestellt.

Bei Win98 startet man nach der Umbenennung der Datei die Systemdateienprüfung und wählt Wiederherstellen einer Datei, gibt den DLL-Namen an und legt die Win98-CD ein.

Sollte dies nicht funktionieren, geht man wie folgt vor (Danke an Peter Grueshow):

- DFÜ-Netzwerk entfernen
- rasapi32.dll entfernen oder umbenennen
- neue rasapi32.dll von Win95/98-CD ins System-Verzeichnis extrahieren
- Löschen des Registrierungkeys SMM_Files mittels eines Registry-Editors in


HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\RemoteAccess\Authentication

(der ganze SMM_Files-Ordner wird gelöscht)
- DFÜ-Netzwerk neu installieren

Article ID: Q174579

Aus diesem Grund kann man seit der Version 2.0 von T-Online auch eine DFÜ-Verbindung über das DFÜ-Netzwerk aufbauen. Bei Win95 und Win98 sind beide Vorgänge identisch, unterscheiden sich nur in Details. Wir beschränken uns daher auf die Win98-Version.

Zunächst geht man auf den Arbeitsplatz und prüft dort, ob bereits das Icon DFÜ- Netzwerk dort vorhanden ist. Falls nicht, muss dieses nachträglich installiert werden. Dies geschieht über die Systemsteuerung, Software, Windows Setup, Verbindungen und dort über DFÜ-Netzwerk. Danach werden die erforderlichen Dateien installiert.

In der Systemsteuerung unter Modems sollte ein Modem eingetragen sein. ISDN-Nutzer benötigen einen CAPI-Port Treiber, welchen mittlerweile fast alle Hersteller von ISDN-Karten mitliefern.

Danach prüft man in der Systemsteuerung unter Netzwerk, ob TCP/IP als Protokoll installiert ist. Die restlichen Protokolle können für Stand-Alone Rechner gelöscht werden.

Jetzt geht es an die Konfiguration des DFÜ-Netzwerks:

Zunächst wählt man im Arbeitsplatz unter DFÜ-Netzwerk den Eintrag "Neue Verbindung erstellen".

In dem ersten Screen gibt man den Namen der Verbindung an und wählt das passende Modem.

Danach wird die Nummer gewünscht. T-Online User können hier 0191011 eingeben. Diese gilt bundesweit zum Ortstarif.

Nach dem Klick auf Fertig stellen geht es an die Details:

Man markiert den Eintrag T-Online PPP im DFÜ-Netzwerk und wählt per rechter Maustaste EIGENSCHAFTEN. Dann zeigt sich folgendes Bild.

Unter Servertypen sollte nur TCP/IP und Softwarekomprimierung aktiviert sein. Alles andere bereitet nur Probleme. Damit die Einwahl keine Probleme bereitet, sollte man noch das Kreuz bei "Ortsvorwahl und Wählparameter verwenden" entfernen. Falls die Vorgaben dennoch benötigt werden, muss die führende NULL bei der Rufnummer entfernt werden.

Die Einstellungen unter dem Button "TCP/IP Einstellungen" sollten alle auf "Vom Server zugewiesene.." stehen. Damit wären die Eingaben gemacht.

Bei einem Doppelklick auf die erstellte Verbindung wird nach dem Benutzernamen und Kennwort gefragt.

Der Benutzername setzt sich aus der

zwölfstelligen Anschlusskennung (001234567891)

der T-Online-Nr. (021145478) und

der Mitbenutzernummer (#0001)

zusammen und muss wie folgt eingegeben werden:

001234567891021145478#0001

Hinweis: Für DSL-Verbindungen muss noch @t-online.de angegeben werden, also 001234567891021145478#0001@t-online.de.

Zuletzt folgt das Kennwort, welches das persönliche Kennwort des T-Online-Anschlusses ist.

Jetzt steht einer DFÜ-Verbindung über T-Online nichts mehr im Wege. Soll diese bei einem Webaufruf automatisch gestartet werden, lassen sich diese Einstellungen in der Systemsteuerung unter Internet, Verbindung einstellen.

Hier wählt man Modem und klickt dann auf Einstellungen. In der folgenden Box wählt man den erstellten DFÜ-Netzwerk-Eintrag und gibt die erforderlichen Daten erneut ein.

Der Mail- und Newsclient des Internet-Explorers, welcher bei Win98 automatisch benutzt wird, kann auch für T-Online-Nutzer verwendet werden.

Zunächst muss man eine PPP-Verbindung zu T-Online im DFü-Netzwerk eingerichtet haben.

Danach startet man Outlook Express. Beim ersten Start werden die erforderlichen Angaben automatisch abgefragt. Sollte dies nicht der Fall sein, geht man auf den Eintrag Extras - Konten und wählt dort Hinzufügen "EMAIL".

Die erste Eingabe ist der angezeigte Name in einer eMail. Geben Sie hier ihren richtigen Namen, nicht aber die eMail-Anschrift ein.

Im 2. Fenster wird die eMail-Anschrift verlangt, welche dann XXX@t-online.de lautet. Sollten Sie noch eine Adresse mit Zahlen haben, kann diese unter T-Online / Service in eine Alias-Anschrift geändert werden.

Das nächste Fenster verlangt 2 Eingaben:

Die erste ist der Server für den Posteingang. Hier geben Sie pop.t-online.de ein.
Für den Postausgang ist der Server mailto.t-online.de zuständig.

Das Feld "Kontoname" im folgenden Fenster nimmt das über den Decoder festgelegte EMail-Alias auf, im Feld "Kennwort:" geben Sie nur einen einzelnen Punkt (.) ein. Das pers. Kennwort ist hier nicht erforderlich, da dies bereits bei der Einwahl über den PPP-Zugang geprüft wird.

Ab sofort können Mails über T-Online abgerufen und verschickt werden. Denken Sie daran, dass für die Nutzung eine PPP-Verbindung NUR über T-Online möglich ist. Mit einem fremden PPP-Zugang (AOL, Provider) kommen Sie nicht in das T-Online-Postfach. Daher bietet es sich an, unter Eigenschaften bei dem aktivierten Konto unter der Registerkarte Verbindungen T-Online einzustellen. Sobald Mails versendet oder empfangen werden, baut der Client die Verbindung automatisch über T-Online auf.

Weiterhin sollten unter der Registerkarte Extras-Optionen-DFÜ die Einstellungen "Keine DFÜ-Verbindung herstellen" und "Hinweis beim Wechsel.." sowie "Automatisch wählen, wenn auf neue Nachrichten geprüft wird" aktiviert sein. Damit geht der Client erst online, wenn Sie Nachrichten versenden oder empfangen wollen. Um die zu versendenden Nachrichten erst alle offline zu schreiben, muss unter SENDEN die Option "Nachricht sofort senden" deaktiviert werden.

Man geht mal in der Systemsteuerung auf Modems - "Eigenschaften" - "Erweitert" und gibt bei "Erweiterte Eigenschaften" in das Feld für den "Initstring" atx3 ein. Dies dürfte helfen.

TweakUI besitzt eine AutoLogin-Funktion, damit der LoginName und Passwort nicht immer eingetragen werden müssen.

Weniger schön ist, dass das Auto-Login nur funktioniert, wenn nicht allzu viel über die Einträge RUN und RUNSERVICES in der Registry geladen wird. Zwar stellt TweakUI 98 die Autologin-Funktion zur Verfügung, es ist allerdings reine Glückssache, ob es funktioniert oder nicht; der Bug liegt im Timing von TweakUI und lässt sich nicht durch Ändern oder Löschen des Passwortes umgehen!

Bisher gibt es nur eine Abhilfe: Ein anderes Utility zum Einloggen. Es nennt sich QuickLogin, ist Freeware und arbeitet einwandfrei.

Wer ein Hintergrundbild benutzt, der wird sich sicherlich über die Icon-Beschriftung ärgern, welche selber mit der Hintergrundfarbe des Desktops versehen ist. (Erst Win XP behebt dieses Manko.)

Windows kann dieses Manko nicht beseitigen, da erst Windows XP entsprechende Funktionen bietet. Abhilfe schafft aber das Tool Transparent.