Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Für Betriebssysteme Windows Vista und Windows 7

Für das Betriebssystem Windows 8 (Hibrid-Modus)
Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Der Ruhezustand (auch Hibernate oder "Suspend-To-Disk" genannt) kann über die Schaltfläche "Standby" (auch "Suspend to RAM" oder "Suspend to Memory" genannt) über "Start - Ausschalten" ausgewählt werden.
Um den PC in den Ruhezustand zu versetzen, muss beim Klicken auf den "Standby"-Button zusätzlich die [Shift]-Taste (Taste für Großschreibung) gedrückt werden.
In der Systemsteuerung - Energieoptionen - Register "Ruhezustand" - muss die Option »Ruhezustand aktivieren« aktiviert werden.
Wenn die Registerkarte "Ruhezustand" nicht verfügbar ist, unterstützt der Computer diese Funktion nicht.
Die Registerkarte "APM" ist auf ACPI-kompatiblen Computern nicht verfügbar. Das "Advanced Power Management" wird von ACPI automatisch aktiviert, was dazu führt, dass die Registerkarte "APM" deaktiviert wird. Die beiden Modi sind allerdings abhängig von der Konfiguration und der Hardwareausstattung des Rechners.
Weiterlesen »

30.08.2006

Seitdem die Treiber ForceWare 91.31 installiert wurden, erscheint beim Systemstart folgende Balloon-Meldung:
SLI-Multi-GPU-Rendering wurde in unabhängiges GPU-Rendering geändert, da eine der SLI Karten entfernt wurde. Für SLI-Multi-GPU-Rendering sind zwei oder mehrere Grafikkarten erforderlich.

Dies scheint ein Bug in der Treiberversion 91.31 zu sein.

Abhilfe:
In der Registry unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\NVIDIA Corporation\Global\NVTweak

den Wert NvCplEnableMultiGPUConfigurationPage DWORD auf 0 (Null) ändern.

Hijacker nutzt eine Sicherheitslücke der Microsoft JVM aus. Ab Windows XP aufwärts gibt es keine Microsoft Java-VM mehr, weil im Internet Explorer 6/7/8/9/10 bewusst auf diese verzichtet wurde.

Statt der beliebten eigenen Startseite im Internet Explorer unter "Extras - Internetoptionen - Allgemein" erscheint eine fremde, ungewollte Startseite wie "http://t.rack.cc/", "searchwww.com", "ntsearch.com", "allneedsearch.com", "coolsearch.com", usw. Ein Browser-Hijacker hat sich in der Startseite eingenistet, die fremde Such-Engine leitet einfach auf dessen Webseite um.
Um den Hijacker wieder zu entfernen, benötigt man ein oder zwei kostenlose Tools, wie den HijackThis, den es hier zum Download gibt, und den CoolWebShredder, den es hier gibt. Die beiden englischen Tools suchen und entfernen die ungewollten Such-Engines (Suchmaschinen, wie zum Beispiel »Cool Web Search«). Weiterlesen »

Der Dienst (Verwaltung/Dienste) kann nur deaktiviert, nicht aber komplett gelöscht werden.

In der Registry, (Start - Ausführen: regedit [OK] für XP bzw. für Win2000 und NT: regedt32 [OK])

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services

findet man die Einträge der "Dienste" (services.msc).

Mit dem Tool namens Delsrv aus dem "Windows 2000 Server Resource Kit" geht das viel einfacher.

Delsrv ist ein Teil von "Microsoft 2000 Server Resource Kit", mit dem Dienste aus dem Dienste-Manager entfernt werden können. Das "2000 Server Kit" gibt es leider nicht mehr zum Downloaden, nur noch das "Windows 2000 Resource Kit" (ohne Server - Version 4.71)

delsrv_setup.exe downloaden (Version 5.0 - 614 KB).

Vorgehensweise

Über Start - Ausführen: cmd [OK]
dann mit cd zum Verzeichnis wechseln, in dem delsrv installiert wurde.

Beispiel

cd "C:\Programme\Resource Kit" [ENTER]
Syntax ist:
delsrv [Dienstname]
Den [Dienstnamen] findet man über die Verwaltung/Dienste/den Dienst raussuchen, der gelöscht werden soll/"Eigenschaften"/Allgemein/Dienstname. Servicename bzw. Anzeigename ist nicht gleich mit "Dienstname".

Beispiel Dienstname MGABGEXE (gehört zu Matrox Grafikkarte)

Die "Resource-Kit-Utilities" sind eine Sammlung von nützlichen Tools, die es separat kostenlos zum Download gibt.
Das komplette Resource-Kit erhält man nur, wenn man W2000-Pro oder W2000-Server die technische Referenz kauft.

Der Befehl

sc delete Dienstname

löscht einen Dienst aus der Registrierung. Wenn der Dienst ausgeführt wird oder ein anderer Prozess ein Handle für den Dienst geöffnet hat, wird der Dienst zum Löschen gekennzeichnet.

Beispiel:

Eingabeaufforderung (cmd) öffnen

sc delete ekrn [Enter]

ekrn = Dienstname

ESET Service = Anzeigename

Der Anzeigename ist der, der in der Verwaltung/Dienste gleich in der Übersicht zu sehen ist. Den Dienstnamen sehen Sie erst, wenn auf den Anzeigenamen per Rechtsklick die "Eigenschaften" aufgerufen werden und unter der Registerkarte "Allgemein" schauen. Dort findet man den Dienstnamen, der auch so in der Registry unter "\Services" steht. Klicken Sie den Dienstnamen in der Registry einmal an, öffnet sich rechts ein Fenster, dort können Sie unter "DisplayName" den Anzeigenamen sehen, was leider nicht immer der Fall ist.

Tipp: Dienstdatenbank ist gesperrt

Sämtliche Bilder werden im Internet Explorer verpixelt dargestellt, speziell auf Notebooks. Die Grafiken sind schlecht erkennbar, jedoch ist die Schrift klar und scharf. Die Bildschirmauflösung ist hoch eingestellt und bei der Grafikkarte ist die DPI-Einstellung von 96 auf 120 DPI geändert worden, was unter Laptops ja normal ist. Dadurch werden aber auch die Grafiken im Internet Explorer auf diesen DPI-Wert skaliert.

Lösung:

In der Registry, (Start - Ausführen: regedit [OK] - für Win2000 und WinNT gilt hier regedt32 [OK] oder die Registry als Administrator ausführen)

unter


HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\Main

(für den angemeldeten Benutzer)
in der rechten Fensterhälfte beim Eintrag UseHR den Zeichenwert von 1 auf 0 ändern, NUR wenn der Wert vorhanden ist. Das neu Anlegen des Eintrags UseHR ist sinnlos, da der Wert Null beträgt.

Somit werden die Bilder im Internet Explorer wieder normal angezeigt.

Zur Info: dpi heißt "dots per inch" und ist gleichbedeutend mit "Punkte pro Zoll" -> kleiner Wert = kleine Schrift - größerer Wert = größere Schrift. Wobei die Lesbarkeit dann immer noch von der Auflösung des Bildschirms abhängt.

Wird ein Screenshot mit der Druck-Taste von einem laufenden Film gemacht und dann mit [STRG] + V im Grafikprogramm wieder eingefügt, so erscheint nicht das Abbild des Films, sondern nur das Fenster des Players. Also keine Momentaufnahme, da der Player lediglich im Overlay-Modus arbeitet.
Der angezeigte Film befindet sich nur im Pufferspeicher der Grafikkarte und kann nicht über die Druck-Taste erfasst werden.

Damit ein Schnappschuss erstellt werden kann, wird der Overlay-Modus deaktiviert.

Im Windows Media-Player Menü "Extras - Optionen - Leistung" - Videobeschleunigung - Regler ganz nach links ziehen. Weiterlesen »