8gadgetpack

Mit dem 8GadgetPack können Sie Gadgets (Minianwendungen) auf dem Desktop von Windows platzieren. Die Auswahl an verfügbaren Gadgets ist sehr umfangreich und reicht von einfachen Kalender- oder Wetter-Gadgets über Medienplayer oder Überwachung von Grafikkarten, CPU und Arbeitsspeicher. Weiterlesen »

Speccy zeigt grundlegende Daten des Systems, wie zum Beispiel das installierte Betriebssystem oder die verbaute Grafikkarte, an. Weitere Details zu den jeweiligen Punkten zeigt Speccy ebenfalls an. Weiterlesen »

nvidia Inspector

Mit NVIDIA Inspector lassen sich sämtliche Daten von NVIDIA-Grafikkarten und überwachen. Zudem bietet das Tool die Möglichkeit, die Grafikkarte zu übertakten und für jedes Spiel einzeln Grafikeinstellungen festzulegen.

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Die neue Erweiterung gui:config macht jede Menge Einstellungen von Mozilla Firefox einfacher zugänglich. Das Add-on ist multilingual, passt sich also der Systemsprache des Computers an, und ist ab Firefox 3.0 kompatibel.

 

Das Add-on können Sie aus unserem Softwarearchiv downloaden:
"Firefox-Addon: gui:config"

Danach findet man einen neuen Eintrag Erweiterte Einstellungen... unter "Extras" oder unter den Firefox-Button -> "Einstellungen".

Erweiterte Einstellungen... Weiterlesen »

Seit Juni 2011 ist der Windows Home Server 2011 als OEM-Version sehr günstig zu haben und löst damit den in die Jahre gekommenen ersten Windows Home Server ab, dessen Support im Januar 2012 ausläuft. Im Vorfeld gab es viele Gerüchte, Spekulationen und Hoffnungen, welche Features der Erneuerung zum Opfer fallen und welche Neuerungen der WHS 2011 bietet. Wir haben uns an eine Bestandsaufnahme gewagt.
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Nach 4 Platform Previews des Internet Explorer 9 ist der Browser nun im Beta-Stadium angelangt und zeigt damit auch zum ersten Mal seine neue Oberfläche. Die Rendering-Engine Trident und die JavaScript-Engine Chakra sollen den Internet Explorer wieder konkurrenzfähig machen. Ob zusätzlich zu den Änderungen unter der Haube auch noch neue Funktionen Einzug in den Browser erhalten haben, soll diese Vorstellung ein wenig näher beleuchten.
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In wie vielen Umzugskisten fristen alte DOS-Spieleklassiker wohl ein trauriges Dasein als Staubfänger? Wer diesen Titeln zu einem würdigen Comeback unter Windows verhelfen möchte, könnte das Vorhaben infolge fehlender DOS-Plattform schnell wieder aufgeben, einen alten 386er aus dem Keller wuchten oder DOSBox probieren. Das Programm emuliert einen kompletten PC mit DOS auch auf modernen Windows-Systemen und stellt damit für die meisten Spiele älteren Datums die erste Wahl dar. Wir stellen DOSBox und dessen Handhabung etwas ausführlicher vor.

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Virtualisierer

Der mit Windows 7 mögliche XP-Modus, bei dem ein virtuelles Windows XP so in das System eingebunden wird, dass darin installierte Programme wie jede andere Applikation im Startmenü von Windows 7 erscheinen und so direkt startbar sind, bringt gerade für die Nutzung älterer – nicht Vista/Win7-kompatibler – Software enorme Vorteile. Die dafür notwendige Technik Windows Virtual PC ist aber auch für andere Zwecke einsetzbar und steht – im Gegensatz zum XP-Modus – auch Nutzern der Home-Editionen von Windows 7 zur Verfügung. Der folgende Artikel beleuchtet die Themen Virtual PC, XP-Modus, Anwendungsmöglichkeiten und Alternativen etwas genauer.

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AMD

Die AMD Radeon Software beinhaltet neben den aktuellen Treibern auch ein Toolkonsole, mit der viele Einstellungen für die Grafikkarte vorgenommen werden können, um die Darstellung und Performance in Spielen zu verbessern. Weiterlesen »

Dr. Hardware

Dr. Hardware ist ein zuverlässiges Analyse- und Benchmarkprogramm und zeigt Ihnen viele Internas der verwendeten Hardware an, aber auch Details zu Windows und den installierten Programmen an. Weiterlesen »

Der BD Advisor von CyberLink prüft das vorhandene System, ob dieses alle Voraussetzungen für die Wiedergabe von Blu-Ray bzw Blu-Ray 3D-Medien erfüllt.

Neben CPU, Grafikkarte und Hauptspeicher, werden auch vorhandene Treiber-Versionen, optisches Laufwerk und Software-Player analysiert. Die meisten Probleme bereitet aber der HDCP-Kopierschutz. Auch hier gibt der BD Advisor Auskunft.
Über Info kommt man zur deutschen CyberLink Knowledge Center, wo alles verständlich erklärt wird.

Im Setup wird der Chrome-Browser mit angeboten, der nicht zwingend mitinstalliert werden muss.

NVIDIA bietet für Grafikkarten mit einer GeForce-GPU WHQL-Treiber unter dem Namen NVIDIA GeForce Treiber an, welche in neueren Versionen Grafikfehler in Spielen beheben oder die Performance generell oder nur für bestimmte Spiele verbessern. Weiterlesen »

Furmark

FurMark ist ein kleiner OpenGL-Benchmark zur realistischen Darstellung von Haarstrukturen (für Rendering) und bietet sich als Stabilitäts- und Leistungstest von PC-Systemen an. Der Benchmark kann in verschiedenen Auflösungen bis 4k rendern und auch die Vulkan-Schnittstelle bedienen. Weiterlesen »

Bei Duo müssen Sie mit einem Geschütz herunterfallende Bälle abschießen, die sich bei jedem Treffer sofort in viele kleinere Bälle aufteilen und somit zu einem immer schwerer zu treffenden Ziel werden.

Um die Schwierigkeit noch weiter zu erhöhen, rasen die Bälle dabei aber nicht nur von oben, sondern auch von unten auf Sie zu. Somit haben Sie alle Hände voll zu tun und kommen selten wirklich zur Ruhe.

Getroffene Bälle zerfallen dabei mit einem farbenfrohen Spektakel und hinterlassen häufig Items, die - sofern Sie sie einfangen können - die Schusskraft ihrer Waffen erhöhen oder Ihre Energie wieder auffüllen.

Über 100 Level und verschiedene Spielmodi (Time Attack, Survivor und Challenge) sorgen dabei für langfristige Abwechslung.

Hinweis: Duo benötigt unbedingt eine DirectX 9-kompatible Grafikkarte.

In letzter Zeit wird folgende Fehlermeldung angezeigt, wenn ein Spiel gestartet wird:
"Hardwarebeschleunigung ist entweder deaktiviert oder wird nicht vom Grafikkartentreiber unterstützt. Diese kann eine verminderte Spielleistung verursachen. Stellen Sie sicher, dass der neuste Grafikkartentreiber installiert und die Hardwarebeschleunigung aktiviert ist."

Aktuelle Grafikkarten-Treiber installieren oder Systemwiederherstellung ausführen bringt keine Abhilfe.
Laut DirectX-Diagnoseprogramm (dxdiag) ist DirectDraw- und Direct3D-Beschleunigung aber aktiviert. Der Fehler tritt speziell bei Windows Vista auf.

Wer das Programm OnlineTV ab Version 4 installiert oder deinstalliert hat, sollte die folgenden Registry-Einträge kontrollieren:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\DirectDraw

EmulationOnly= REG_DWORD: 0

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Direct3D\Drivers

SoftwareOnly = REG_DWORD: 0

Die Registry sollte als Administrator ausgeführt werden, wenn Änderungen vorgenommen werden.

Beide DWORD-Werte sollten den Wert 0 (Null) haben (von 1 auf 0 ändern) oder die Wertnamen "EmulationOnly" und "SoftwareOnly" sollten erst gar nicht mit dem Wert 1 vorhanden sein. Danach sollte ein Systemneustart durchgeführt werden.

EmulationOnly = Aktiviert bei 1 den Software Emulation Layer (SEL) für eine bessere Stabilität auf Kosten der Leistung. Das wird aber nur für ältere Grafikkarten benötigt, da neuere AGP-/PCI-Grafikkarten standardmäßig den "Hardware Abstraction Layer" (HAL) benutzen.

SoftwareOnly = Deaktiviert bei 1 die Verwendung der Hardware-Beschleunigung auf allen PCI-/AGP-3D-Grafikkarten.

Der Support von OnlineTV stellt zur Abhilfe die Reg.-Datei enabledd.reg zur Verfügung und ein Workaround "Während OnlineTV läuft, ist die Hardwarebeschleunigung deaktiviert".

Microsoft stellt ein Tool zur Verfügung "DirectX Software Development Kit" - Diese DirectX-SDK Version enthält Updates für Tools, Utilities, Samples, Dokumentation und Runtime-Debug Dateien für x64- und x86-Plattformen für Windows. Im SDK ist sämtliche DirectX-Software enthalten, die für das Erstellen von Anwendungen mit den Multimediaschnittstellen auf Windows benötigt wird.

Nach dem Download - im Ordner (z.B.)
"C:\Program Files\Microsoft DirectX SDK (March 2009)\Utilities\bin\x86" das Programm "dxcpl.exe" starten - unter der Registerkarte "Direct3D 9" die Option Software Only das Häkchen entfernen.

Download für Windows XP und Vista x86/64 (514 MB):
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Mar09.exe)

Download für Windows XP, Vista, Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und Server 2008 x86/64 (483 MB):
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Nov08.exe)

Download für Windows XP, Vista, Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows 7 x86/64 (572 MB)
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Jun10.exe)

nHancer ist ein Tool, welches eine deutlich höhere Benutzerfreundlichkeit beim Zugriff auf die Features des nVidia-Treibers bietet, was sowohl unerfahrenen als auch fortgeschrittenen Benutzern entgegen kommt.

nHancer unterstützt Windows XP, Windows Vista und Windows 7 incl. DirectX10 und alle GeForce-Karten.

Insbesondere die einfache und bequeme Möglichkeit, die vom Treiber gelieferten Spieleprofile zu verändern oder ganz eigene Profile zu erstellen, gibt dem Anwender eine ganze Reihe an Möglichkeiten an die Hand, das Spieleerlebnis auf dem PC zu optimieren.

Die Einstellungsmöglichkeiten gehen weit über das Angebot des von nVidia gelieferten Konfigurationsdialogs hinaus. So gibt es eine größere Auswahl an speziellen Anti-Aliasing-Modi und Anisotropen-Filtern, die die Bildqualität deutlich verbessern können.

Erfahrene Anwender können - ggf. auch mit Hilfe der Experten im 3DC Forum - die Profile sogar so weit verfeinern, dass Anti-Aliasing in Spielen möglich wird, die das sonst nicht unterstützen, oder dass die Performance z.B. mit SLI-Systemen deutlich verbessert wird.

Alle Einstellungsmöglichkeiten sind zudem ausführlich beschrieben, so dass sich auch Anwender zurechtfinden, die sich mit diesem Thema noch nicht so lange beschäftigen.

Zum Betrieb wird ein Microsoft .NET Framework ab Version 3.5 benötigt, sowie einen GeForce-Treiber ab Version 182.x.

Herstellerseite derzeit nicht erreichbar.

Mit StorageCraft ShadowProtect Desktop lassen sich einfach und schnell vollständige Backups kompletter Festplatten, einzelner Partitionen und sogar von Disketten erstellen.

Image-Dateien können hardwareunabhängig wiederhergestellt werden - d.h., dass bei dieser Art der Wiederherstellung alle hardwarespezifischen Treiber und Einstellungen nicht wiederhergestellt werden und Sie so ein Backup ohne größere Probleme auf einem ganz anderen Hardwaresystem wiederherstellen können. Anschließend nur noch die entsprechenden Treiber, z.B. für Chipsatz und Grafikkarte, installieren und schon ist das Betriebssystem einsatzbereit.

Backups (Image-Dateien) können recht einfach in VMWare oder VirtualBox eingebunden werden mit dem VirtualBoot. Somit können Sie z.B. ein von Ihrem System gemachtes Backup mit VMWare oder VirtualBox öffnen und dort damit experimentieren, ohne Ihr aktuelles System zu gefährden.

Mit dem ISOTool können Sie ISOs trennen, verbinden, schreiben, rippen, brennen etc.

ShadowProtect Desktop unterstützt folgende Speichermedien:
Laufwerke inklusive Netzlaufwerken, SAN, NAS, iSCSI, SCSI, USB oder Firewire, Solid State Disks (SSD) und optische Medien, wie CD/DVD/Blu-Ray.

Mit der 30 Tage Testversion können nur Dateien und Ordner wiederhergestellt werden.​ StorageCraft Recovery Environment und Hardware Independent Restore sind nicht enthalten. Daher können keine Systemvolumes wiederhergestellt werden.

Eine Einführung in StorageCraft ShadowProtect erhalten Sie hier:

Um MKV-Dateien abzuspielen, braucht man zunächst den Codec, den man bspw. in Paketen wie ffdshow tryouts oder Combined Community Codec Pack findet. Bei letzterem Paket ist der Haali Media Splitter bereits enthalten.

Um MKV-Dateien beispielsweise im Windows Media Player (respektive Windows Media Center) wie in anderen Playern mit nativer MKV-Unterstützung abspielen zu können, benötigen Sie den Haali Media Splitter. Dabei handelt es sich um einen DirectShow-Filter für MKV, AVI, OGG/OGM, MPEG TS und MP4.

MKV wird häufig als Container für hochauflösendes Material wie HDTV-Inhalte verwendet. Beachten Sie, dass Sie einen schnellen Prozessor, ausreichend Arbeitsspeicher und eine schnelle Grafikkarte mit ausreichend Speicher benötigen, um ruckel- und verzögerungsfreie Darstellung zu gewährleisten.

Windows Server, Windows XP und Office XP/2003 bieten eine Fülle von Gruppenrichtlinien, mit denen die Konfiguration des Clients von zentraler Stelle aus gesteuert werden kann. Über Gruppenrichtlinien lassen sich aber auch Anwendungen installieren. Dieses Kapitel soll nun Klarheit verschaffen, welche Einstellungen des Betriebssystems Windows XP Professional über Gruppenrichtlinien zentral verwaltet werden können. Dabei werden die zum Lieferumfang gehörenden Gruppenrichtlinien analysiert. Sie erfahren aber auch, welche fehlenden Einstellungen Sie über selbst erstellte Gruppenrichtlinien vornehmen können. Gruppenrichtlinien lassen sich für den lokalen Computer, für den Standort, die Domäne oder eine einzelne Organisationseinheit definieren und zusätzlich verknüpfen und das kann zu Konflikten führen. Der Administrator muss deshalb die Arbeitsweise und das Zusammenspiel von Gruppenrichtlinien bis in die Tiefe verstehen.
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Es enstehen beim Wechsel der einzelnen Bilder kleine grüne Segmente oder grüne Streifen. Die grüne Punkte treten in erhöhtem Maße an immer wiederkehrenden Stellen auf. In einigen Teilen des Videos ist das Video "grün gepunktet", an anderen Stellen wieder nicht.

Vielen Dank an FreakRob, der uns den Screenshot zur Verfügung stellte.

Siehe Screenshot unten

Man bedenke, dass das Video steht, d.h. nicht abgespielt wird, die Punkte sich jedoch bewegen.

Bei einigen Usern half die Reg.-Datei PixelFehler.reg (für alle Betriebssystem).
Sollte die Reg.-Datei nicht zum Erfolg führen, liegt der Fehler evtl. doch an der Grafikkarte bzw. am Treiber.

PixelFehler.reg (gezippt) downloaden und ausführen.

Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Für Betriebssysteme Windows Vista und Windows 7

Für das Betriebssystem Windows 8 (Hibrid-Modus)
Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Der Ruhezustand (auch Hibernate oder "Suspend-To-Disk" genannt) kann über die Schaltfläche "Standby" (auch "Suspend to RAM" oder "Suspend to Memory" genannt) über "Start - Ausschalten" ausgewählt werden.
Um den PC in den Ruhezustand zu versetzen, muss beim Klicken auf den "Standby"-Button zusätzlich die [Shift]-Taste (Taste für Großschreibung) gedrückt werden.
In der Systemsteuerung - Energieoptionen - Register "Ruhezustand" - muss die Option »Ruhezustand aktivieren« aktiviert werden.
Wenn die Registerkarte "Ruhezustand" nicht verfügbar ist, unterstützt der Computer diese Funktion nicht.
Die Registerkarte "APM" ist auf ACPI-kompatiblen Computern nicht verfügbar. Das "Advanced Power Management" wird von ACPI automatisch aktiviert, was dazu führt, dass die Registerkarte "APM" deaktiviert wird. Die beiden Modi sind allerdings abhängig von der Konfiguration und der Hardwareausstattung des Rechners.
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30.08.2006

Seitdem die Treiber ForceWare 91.31 installiert wurden, erscheint beim Systemstart folgende Balloon-Meldung:
SLI-Multi-GPU-Rendering wurde in unabhängiges GPU-Rendering geändert, da eine der SLI Karten entfernt wurde. Für SLI-Multi-GPU-Rendering sind zwei oder mehrere Grafikkarten erforderlich.

Dies scheint ein Bug in der Treiberversion 91.31 zu sein.

Abhilfe:
In der Registry unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\NVIDIA Corporation\Global\NVTweak

den Wert NvCplEnableMultiGPUConfigurationPage DWORD auf 0 (Null) ändern.