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Die besten Laptops unter 500 Euro im Test

Die besten Laptops unter 500 Euro im Test

Laptops für weniger als 500 Euro haben sich in den letzten Jahren stark weiter­entwickelt. Wo früher langsame Prozessoren, dunkle Displays und klobige Gehäuse die Regel waren, bekommt man heute alltagstaugliche Geräte mit schnellen SSDs, üppigem Arbeitsspeicher und durchaus attraktiven Designs. Trotzdem gibt es in der Budgetklasse große Unterschiede bei Leistung, Display, Ausstattung und Akkulaufzeit. Dieser Testbericht stellt fünf aktuelle Modelle vor, die 2025 in Deutschland zu Preisen unter 500 Euro erhältlich sind. Alle Angaben beziehen sich auf Konfigurationen, die zu diesem Preisniveau passen. Jedes Gerät wird ausführlich beschrieben, seine Stärken und Schwächen werden aufgezeigt und anhand drei einheitlicher Kriterien bewertet. Abschließend erhältst du Tipps, wie du den passenden Laptop für deine Bedürfnisse findest.

1. Samsung Galaxy Book 4 (Core 3 100U)

Das Samsung Galaxy Book 4 ist eines der hochwertigsten Notebooks in dieser Preisklasse. Es steckt in einem robusten Aluminiumgehäuse und wirkt dadurch deutlich edler als viele Konkurrenten. Im Inneren arbeitet ein effizienter Intel‑Core‑3‑100U-Prozessor mit sechs Kernen (acht Threads), der für Office‑Anwendungen, Streaming und leichte Bildbearbeitung ausreichend Leistung liefert. Die 8 GB LPDDR4x‑RAM sind fest verlötet, ermöglichen aber flüssiges Multitasking für typische Alltagsaufgaben. Die 256‑GB‑NVMe‑SSD lässt sich dank eines zweiten freien Steckplatzes bei Bedarf erweitern.

Das 15,6 Zoll große Full‑HD‑Display besitzt eine matte Oberfläche und bietet eine solide Helligkeit von etwa 320 Nits. Farben wirken neutral und die Blickwinkel sind stabil, allerdings gibt es in dieser Klasse lebendigere Displays. Sehr gut ist die Anschlusspalette: Zwei USB‑C‑Ports unterstützen DisplayPort Alt Mode und Power Delivery, dazu kommen zwei USB‑A‑3.2‑Buchsen, HDMI, ein microSD‑Kartenleser und sogar ein vollwertiger RJ45‑Ethernet‑Port. Das ist für ein schlankes Ultrabook ungewöhnlich und erlaubt flexible Nutzung im Büro und Home‑Office. Die 54‑Wh‑Batterie sorgt für eine Laufzeit von rund 11 Stunden – ein langer Uni‑ oder Arbeitstag ist also problemlos möglich. Mit 1,55 kg bleibt das Gerät mobil.

  • Vorteile: lange Akkulaufzeit, wertiges Aluminiumgehäuse, sehr gute Anschlussvielfalt (2× USB‑C, 2× USB‑A, HDMI, Ethernet, microSD), leiser Betrieb.
  • Nachteile: nur 8 GB RAM (nicht erweiterbar), relativ kleine SSD (256 GB), Display könnte heller sein, nicht für anspruchsvolle Games oder Videobearbeitung.
Kriterium Bewertung Fazit
Leistung 4/5 ★★★★☆ Der Core‑3‑Prozessor reicht für Office, Streaming und Multitasking gut aus; begrenzter RAM limitiert anspruchsvolle Aufgaben.
Display & Ausstattung 4/5 ★★★★☆ Mattes 15,6‑Zoll‑Display mit ordentlicher Helligkeit; top Anschlussausstattung inkl. LAN und microSD; SSD erweiterbar.
Mobilität & Akku 4/5 ★★★★☆ 54‑Wh‑Akku ermöglicht rund 11 Stunden Laufzeit; das 1,55‑kg‑Chassis ist gut transportierbar.

2. MSI Modern 15 B7M‑284

Das MSI Modern 15 B7M‑284 richtet sich an Nutzer, die möglichst viel Leistung zum günstigen Preis suchen. Herzstück ist der AMD Ryzen 5 7530U mit sechs Kernen und zwölf Threads, der dank Taktraten bis 4,5 GHz eine hohe Rechenleistung bietet. Ihm stehen 16 GB DDR4‑RAM zur Seite; die Speicherchips sind zwar verlötet, aber 16 GB reichen für anspruchsvolle Office‑Workflows, Bildbearbeitung und sogar leichtes Gaming. Eine 512‑GB‑M.2‑SSD sorgt für schnelle Programmstarts und genügend Speicherplatz für Fotos, Videos und Dokumente.

Das 15,6‑Zoll‑IPS‑Display löst in Full HD auf und liefert kräftige Kontraste sowie stabile Blickwinkel. Die matte Oberfläche verhindert Spiegelungen. Die Ausstattung ist für die Klasse üppig: Es gibt einen USB‑C‑3.2‑Gen2‑Port (10 Gb/s) mit Power Delivery, einen USB‑A‑3.2‑Gen2‑Port, zwei USB‑A‑2.0‑Buchsen, HDMI 2.1, einen microSD‑Kartenleser und eine 3,5‑mm‑Klinke. Der Nummernblock der beleuchteten Tastatur erleichtert das Arbeiten mit Zahlen. Beim Gewicht bleibt das Notebook mit 1,75 kg transportabel.

Abstriche müssen Nutzer bei der Akkulaufzeit machen: Der 39‑Wh‑Akku hält in der Praxis nur drei bis vier Stunden, bei einfacher Büroarbeit maximal fünf Stunden. Ein Ethernet‑Anschluss fehlt, die Vernetzung erfolgt drahtlos per Wi‑Fi 6 und Bluetooth 5.3.

  • Vorteile: sehr hohe Leistung für diese Preisklasse (Ryzen 5 & 16 GB RAM), großes 512‑GB‑SSD, gutes Full‑HD‑IPS‑Display, beleuchtete Tastatur, viele Anschlüsse.
  • Nachteile: kurze Akkulaufzeit (ca. 3–5 Stunden), kein Ethernet, RAM nicht aufrüstbar, relativ schwer.
Kriterium Bewertung Fazit
Leistung 5/5 ★★★★★ Sechs‑Kern‑Ryzen und 16 GB RAM liefern Top‑Performance für Office, Multitasking und leichte Spiele.
Display & Ausstattung 4/5 ★★★★☆ Helles IPS‑Panel und beleuchtete Tastatur; vielseitige Ports, aber kein Ethernet.
Mobilität & Akku 3/5 ★★★☆☆ 1,75 kg sind noch reisefreundlich; die Akkulaufzeit von 3–4 Stunden ist der größte Schwachpunkt.

3. Asus Vivobook Go 15 OLED (E1504F)

Mit dem Asus Vivobook Go 15 OLED bekommst du zum kleinen Preis ein Display, das normalerweise erst in deutlich teureren Geräten zu finden ist: das 15,6‑Zoll‑OLED‑Panel mit Full‑HD‑Auflösung erreicht eine Spitzenhelligkeit von bis zu 600 Nits und deckt den DCI‑P3‑Farbraum zu 100 Prozent ab. Schwarztöne sind perfekt tief, Farben wirken lebendig – ideal für Filme, Serien und Bildbearbeitung. Im Kern arbeitet ein AMD Ryzen 5 7520U (vier Kerne, acht Threads) zusammen mit 16 GB LPDDR5‑RAM und einer 512‑GB‑NVMe‑SSD. Für alltägliche Aufgaben reicht die Rechenleistung locker aus; bei sehr komplexen Projekten kommt der Prozessor wegen seiner vier Kerne an Grenzen.

Das Notebook wiegt nur 1,63 kg und ist 1,79 cm dünn. Je nach Modell ist ein 42‑ oder 50‑Wh‑Akku verbaut, der in der Praxis rund acht bis neun Stunden durchhält. Die Anschlüsse sind jedoch eingeschränkt: Es gibt einen USB‑C‑3.2‑Gen1‑Port (nur Daten/Laden), einen USB‑A‑3.2‑Gen1‑Port, einen USB‑2.0‑Port, HDMI 1.4 sowie einen 3,5‑mm‑ Audioanschluss. DisplayPort‑Ausgabe über USB‑C wird nicht unterstützt. WLAN funktioniert je nach Ausführung mit Wi‑Fi 5 oder Wi‑Fi 6; Bluetooth 5.1 ist vorhanden. Tastatur und Touchpad sind präzise, ein Nummernblock fehlt. Die Speicherbausteine sind nicht aufrüstbar.

  • Vorteile: exzellentes OLED‑Display mit hoher Helligkeit und 100 % DCI‑P3, leichtes Gehäuse, gute Akkulaufzeit (8–9 Stunden), ausreichend Leistung für Office und Entertainment.
  • Nachteile: Ports ohne DisplayPort und nur USB‑2.0/3.2 Gen1, ältere WLAN‑Standards, RAM und SSD nicht erweiterbar, Prozessor für aufwändige Aufgaben limitiert.
Kriterium Bewertung Fazit
Leistung 4/5 ★★★★☆ Ryzen 5 und 16 GB RAM meistern alltägliche Aufgaben; bei rechenintensiven Projekten fehlt Power.
Display & Ausstattung 4/5 ★★★★☆ Das OLED‑Panel ist herausragend; Anschlussvielfalt und Wi‑Fi‑Standard sind hingegen nur durchschnittlich.
Mobilität & Akku 4/5 ★★★★☆ Mit 1,63 kg recht leicht; der 42/50‑Wh‑Akku bringt 8–9 Stunden Laufzeit.

4. Acer Aspire 3 (A315‑24 Ryzen 5 7520U)

Der Acer Aspire 3 ist ein preisgünstiges 15‑Zoll‑Notebook für Anwender, die ein ausgewogenes Gesamtpaket suchen. Der AMD Ryzen 5 7520U mit vier Zen‑2‑Kernen und bis zu 4,3 GHz Taktrate bietet genug Leistung für Office‑Programme, Web‑Browsing und Multimedia‑Streaming. 8 GB Arbeitsspeicher und eine 512‑GB‑SSD sorgen für zügige Programmstarts, allerdings lässt sich der RAM nicht erweitern. Das matte Full‑HD‑Display misst 15,6 Zoll und liefert ausreichend scharfe Darstellung; die Helligkeit von 250 Nits ist jedoch nur mittelmäßig und erschwert das Arbeiten in sehr hellen Umgebungen. Ein integrierter Nummernblock erleichtert das Arbeiten mit Tabellen.

Der Akku mit 49 Wh ermöglicht Laufzeiten von bis zu 11 Stunden – mehr als viele Konkurrenzmodelle in diesem Preisbereich. Mit 1,8 kg ist das Gerät noch transportabel. Zwei USB‑A‑Ports, ein USB‑C‑Port, HDMI und eine 3,5‑mm‑Buchse decken die wichtigsten Anschlüsse ab; Ethernet ist nicht vorhanden. Windows 11 ist vorinstalliert und die 512‑GB‑SSD kann Programme und Dateien flott starten. Negativ fällt das Fehlen einer Tastaturbeleuchtung auf.

  • Vorteile: günstiger Preis, gutes Gesamtpaket mit Ryzen‑5‑CPU und 512‑GB‑SSD, lange Akkulaufzeit (bis 11 Stunden), integrierter Nummernblock, ordentliche Anschlussauswahl.
  • Nachteile: durchschnittliches 250‑Nit‑Display, nur 8 GB RAM (nicht erweiterbar), keine Tastaturbeleuchtung, schlichtes Design.
Kriterium Bewertung Fazit
Leistung 3/5 ★★★☆☆ Für Office und Multimedia ausreichend; 8 GB RAM limitieren anspruchsvolles Multitasking.
Display & Ausstattung 3/5 ★★★☆☆ Matte Full‑HD‑Anzeige mit nur 250 Nits; gute Ports, aber kein LAN und keine Tastaturbeleuchtung.
Mobilität & Akku 4/5 ★★★★☆ Bis zu 11 Stunden Laufzeit und 1,8 kg Gewicht machen den Aspire 3 zum flexiblen Begleiter.

5. Lenovo IdeaPad Slim 3i Chrome

Mit dem Lenovo IdeaPad Slim 3i Chrome setzt du auf ein leichtes Chromebook, das vor allem durch lange Laufzeiten und ein gutes Preis‑Leistungs‑Verhältnis punktet. Im Inneren arbeitet der Intel Core i3‑N305, der acht effiziente Kerne besitzt und auf niedrigen Stromverbrauch ausgelegt ist. Für den Browser‑Alltag und gängige Web‑Apps reicht die Performance aus; komplexe Aufgaben solltest du ihm jedoch nicht abverlangen. 8 GB RAM sind fest verlötet. Der interne Speicher besteht aus einem 256‑GB‑ eMMC‑Modul, das langsamer arbeitet als eine SSD, aber für Cloud‑orientiertes Arbeiten genügt.

Das 14‑Zoll‑Display löst in Full HD auf und erreicht eine Helligkeit von rund 300 Nits, was es heller macht als viele andere günstige Chromebooks. Die 2‑Megapixel‑Webcam liefert für Videokonferenzen eine überraschend gute Qualität. Mit 57 Wh fällt der Akku ungewöhnlich groß aus, was Laufzeiten von bis zu 11 Stunden ermöglicht. Das Gewicht liegt bei nur 1,5 kg – ideal für unterwegs. Du bekommst einen USB‑C‑Port und zwei USB‑A‑Ports, HDMI sowie eine 3,5‑mm‑Buchse. ChromeOS bootet in wenigen Sekunden, Updates laufen im Hintergrund und du kannst sowohl Web‑Apps als auch Android‑Apps nutzen.

  • Vorteile: leichtes Gewicht (1,5 kg), helles 14‑Zoll‑Display mit 300 Nits, lange Akkulaufzeit (bis 11 Stunden), schnelle Boot‑ und Update‑Prozesse dank ChromeOS, gute Webcam für die Preisklasse.
  • Nachteile: langsamer eMMC‑Speicher, begrenzte Leistung des N305‑Prozessors, ChromeOS benötigt Internetverbindung für viele Aufgaben, keine Aufrüst­möglich­keiten.
Kriterium Bewertung Fazit
Leistung 3/5 ★★★☆☆ Für Browser‑Aufgaben und leichte Apps ausreichend; eMMC‑Speicher bremst beim Kopieren großer Dateien.
Display & Ausstattung 3/5 ★★★☆☆ 14‑Zoll‑Full‑HD mit 300 Nits und guter Webcam; Ports sind vorhanden, aber der Speicher ist langsam.
Mobilität & Akku 4/5 ★★★★☆ 1,5 kg Gewicht und ein großer 57‑Wh‑Akku ermöglichen sehr lange Laufzeiten.

So findest du den passenden Laptop unter 500 Euro

Der Markt für Budget‑Notebooks ist groß und unübersichtlich. Bevor du dich für ein Gerät entscheidest, solltest du dir über deine Anforderungen klar werden. Brauchst du vor allem viel Speicher für Fotos und Videos oder reicht dir ein kleineres Laufwerk, weil du überwiegend in der Cloud arbeitest? Ist eine möglichst lange Akkulaufzeit wichtig, weil du oft unterwegs bist? Oder benötigst du viel Leistung für Video‑Editing und Multitasking? Die folgenden Abschnitte helfen dir bei der Einordnung.

Laptops bis 500 Euro als Arbeitslaptop? Heute kein Problem mehr

Prozessor und Arbeitsspeicher

Das Herz eines jeden Laptops ist der Prozessor. In der Preisklasse bis 500 Euro kommen oft sparsame Einsteiger‑CPUs zum Einsatz. Moderne Intel‑Core‑3‑ und AMD‑Ryzen‑3/5‑Modelle mit vier bis sechs Kernen liefern ausreichend Leistung für Office, Web und Streaming. Achte darauf, mindestens 8 GB Arbeitsspeicher zu wählen, damit mehrere Programme gleichzeitig laufen können. 16 GB RAM, wie beim MSI Modern 15 oder Asus Vivobook Go 15, ermöglichen flüssiges Multitasking und erhöhen die Zukunftssicherheit.

Displayqualität

Die Auflösung sollte bei 15‑Zoll‑Geräten Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) betragen. Helligkeit und Farbdarstellung unterscheiden sich jedoch stark: 250 Nits genügen in geschlossenen Räumen, bei hellem Umgebungslicht oder im Freien solltest du zu Modellen mit 300 Nits oder mehr greifen. OLED‑Bildschirme wie im Asus Vivobook Go 15 liefern eine hervorragende Farbdarstellung, sind aber in dieser Preisklasse selten. Prüfe auch, ob das Display matt oder glänzend ist – matte Oberflächen reduzieren Reflexionen.

Speicher und Aufrüstbarkeit

Schnelle NVMe‑SSDs beschleunigen das Starten von Windows und Anwendungen enorm. Viele Budget‑Laptops bieten 256 GB oder 512 GB Speicher; prüfe, ob sich der Speicher erweitern lässt. Beim Samsung Galaxy Book 4 gibt es einen zweiten M.2‑Slot zum Nachrüsten. Chromebooks verwenden häufig eMMC‑Speicher, der deutlich langsamer arbeitet – für Cloud‑Anwendungen reicht das aus, für lokale Daten weniger. Arbeitsspeicher lässt sich bei den meisten günstigen Geräten nicht erweitern; plane daher vorausschauend.

Anschlüsse und Kommunikation

Überlege, welche Peripherie du anschließen möchtest. USB‑C mit Power Delivery und DisplayPort erspart dir separate Netzteile oder Docking‑Stationen. HDMI ist wichtig für externe Bildschirme oder Fernseher. Ein Ethernet‑Port ist praktisch, wenn du oft eine kabelgebundene Internetverbindung nutzt – das Galaxy Book 4 bietet ihn, viele Konkurrenten nicht. Für drahtlose Verbindungen empfiehlt sich Wi‑Fi 6; ältere Standards wie Wi‑Fi 5 sind langsamer und weniger zukunftssicher.

Akkulaufzeit und Mobilität

Die Akkulaufzeit variiert bei günstigen Laptops stark. Geräte mit großen Batterien wie das Lenovo IdeaPad Slim 3i Chrome oder das Acer Aspire 3 erreichen bis zu 11 Stunden, während leistungsstärkere Modelle wie das MSI Modern 15 schon nach vier Stunden wieder ans Netz müssen. Berücksichtige Gewicht und Größe: Wer viel reist, greift zu leichten 14‑Zoll‑Chromebooks; für stationäres Arbeiten bieten 15‑Zoll‑Geräte mehr Bildschirmfläche.

Windows oder ChromeOS?

Windows‑Laptops sind vielseitig und erlauben die Installation beliebiger Software. Chromebooks laufen mit ChromeOS, starten schneller und sind sicherer, konzentrieren sich aber auf Web‑Anwendungen und Android‑Apps. Wenn du hauptsächlich im Browser arbeitest und viel Wert auf lange Laufzeit und geringes Gewicht legst, ist ein Chromebook wie das IdeaPad Slim 3i Chrome interessant. Für universelle Nutzung, lokale Programme oder anspruchsvollere Software ist Windows die bessere Wahl.

Tipps für die Nutzung

Auch bei günstigen Notebooks kannst du die Lebensdauer steigern: Halte das Betriebssystem und die Treiber aktuell, um Sicherheitslücken zu schließen. Vermeide extreme Temperaturen und lade den Akku nicht dauerhaft zu 100 Prozent, damit die Kapazität erhalten bleibt. Mit regelmäßigen Backups auf eine externe Festplatte oder in die Cloud schützt du deine Daten vor Verlust. Und wenn möglich, nutze einen externen Monitor oder eine ergonomische Tastatur im Home‑Office – das schont Augen und Rücken.

Fazit

In der Klasse bis 500 Euro hast du heute die Wahl zwischen erstaunlich vielseitigen Laptops. Das Samsung Galaxy Book 4 überzeugt mit langer Akkulaufzeit und hervorragender Anschlussausstattung, während das MSI Modern 15 mit viel Leistung und großem Speicher punktet. Das Asus Vivobook Go 15 bietet das beste Display und solide Ausdauer, der Acer Aspire 3 ist ein günstiger Allrounder mit langer Laufzeit und integriertem NumPad. Das Lenovo IdeaPad Slim 3i Chrome richtet sich an mobile Anwender, die Wert auf lange Akkulaufzeit und ein leichtes Gehäuse legen. Überlege dir, welche Kriterien für dich am wichtigsten sind – Leistung, Display, Anschlüsse oder Mobilität – und wähle das Gerät, das am besten zu deinem Alltag passt.

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