Teil 4 - Erstellen der benötigten Freigaben, Anlegen von Usern, Zuweisen Basis- und Profilordner, Einführung Gruppenrichtlinien

Wir beginnen Teil 4 mit der Vorbereitung für das Anlegen der User, d.h. wir erstellen die Freigaben für die Profile und das Home-Laufwerk der User. Ich habe mich in diesem Fall für versteckte Freigaben entschieden, die später in der Netzwerkumgebung bzw. mit "net view" an der Konsole nicht sichtbar sind. Versteckte Freigaben tragen ein $-Zeichen am Ende des Freigabenamens.
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Ein Kapitel »Einführung in Gruppenrichtlinien« im Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk birgt die Gefahr, dass ein fortgeschrittener Administrator sich langweilen wird, weil Begriffsdefinitionen und die Aufzählung der Möglichkeiten, die Gruppenrichtlinien bieten, ihm keine neuen Erkenntnisse vermitteln, ihn schlichtweg langweilen. Ein Neueinsteiger wird andererseits durch eine viele Seiten umfassende Einführung in die Theorie überfordert. Erst der praktische Umgang mit Gruppenrichtlinien wird ihm die Augen öffnen, wozu Gruppenrichtlinien gut sind und warum sie dazu geeignet sind, die Administration eines Netzwerkes unter Windows Server immens zu vereinfachen.

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Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie unter Windows Server 2000/2003 mit Hilfe von Gruppenrichtlinien die Standardverzeichnisse für Dokumente, Vorlagedateien und Autostart-Dateien (das sind Word- oder Excelvorlagen, die beim Start der Anwendung automatisch gestartet werden) für Microsoft Office-Anwendungen für alle Anwender von zentraler Stelle aus definieren und bei Bedarf mit minimiertem Aufwand ändern können.

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