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Die Stiftung Warentest (Ausgabe 4/2013) hat einen großen Vergleichstest von Sicherheitssoftware vorgenommen, bei dem ESET Smart Security mit der besten Gesamtnote „gut“ (2,1) abschnitt. Die Experten loben neben der guten Virenerkennung vor allem die ausgezeichnete Firewall und den geringen Ressourcenverbrauch.Insgesamt 18 Sicherheitspakete fanden sich in deren Testlabor, darunter 4 kostenlose Vertreter und 14 kommerzielle Produkte. In der Gesamtwertung konnte ESET Smart Security auf ganzer Linie überzeugen. Als einziges Sicherheitspaket erzielte ESET Smart Security in allen vier Einzeldisziplinen (Virenschutz, Firewall, Handhabung, Rechnerbelastung) die Note gut und errang somit verdient Platz 1.

Zudem bietet das Produkt online wie offline gleich hohe Erkennungsraten. Damit setzt sich ESET von einigen Mitbewerbern ab, deren Schutz vor Malware ohne Internetverbindung deutlich einbricht. Das Qualitätsurteil ist umso höher zu bewerten, als dass mehr als jede zweite Internet Security Suite nur befriedigend oder schlechter abschneidet.

Die Stiftung Warentest hatte dabei noch die Version 5 von ESET Smart Security im Test, welche seit Februar 2013 durch ESET Smart Security 6 abgelöst wurde. Der Versionssprung geht mit umfangreichen technischen Neuerungen und Funktionen wie einer Diebstahlsicherung oder einem Social Media Scanner einher. Die weiter verbesserte Firewall und eine Kindersicherung mit altersgerechten Inhaltskategorien übertreffen die Wirksamkeit der getesteten Version 5.

Die von Microsoft kostenlos angebotene Virenschutzlösung Security Essentials konnte im Test nicht überzeugen, erhielt nur ein ausreichend als Testergebnis und reit sich damit zusammen mit Norton by Symantec Internet Security, Panda Security Internet Security 2013 und Trend Micro Titanium Internet Security 2013 auf den hinteren Plätzen ein.

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Viren­schutz: Nur jedes zweite Schutz­programm ist gut
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