Microsoft hat es mit dem Drängen zum Upgrade auf Windows 10 etwas übertrieben und die GWX-App zuletzt so "optimiert", dass auch ein Schließen über das Kreuz in der Programmleiste als Zustimmung gewertet wird. Damit soll nun Schluss sein. Microsoft will nach Informationen von ZDNET eine veränderte Fassung von GWX ausliefern und deutlicher die Möglichkeit einer Ablehnung des Upgrades anbieten.
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Nur noch bis zum 28.07.2016 bietet Microsoft die Möglichkeit, kostenlos auf Windows 10 upzugraden. Wie es danach weitergeht, hat Microsoft noch nicht bekanntgegeben. Anwender, welcher mittelfristig auf Windows 10 wechseln wollen, sollten sich daher nicht darauf verlassen, dass Microsoft die Frist über den 28.07.2016 hinaus noch verlängert. Glücklicherweise hat sich seit dem ersten Release von Windows 10 einiges geändert. Die aktuelle Version erlaubt auch eine Paralellinstallation von Windows 10 und nimmt dem Umstieg damit etwas den Schrecken. Einmal installiert und aktiviert, können Sie diese Lizenz dann während der gesamten Lebensdauer des PCs immer wieder verwenden.
Nachdem es auf der Build 2016 bereits angekündigt wurde, hat Microsoft mit dem Insider-Build 14316 ein neues Update für Windows 10 veröffentlicht, welches bereits Features des kommenden Anniversary Updates beinhaltet, darunter die native Einbindung von Ubuntu als Shell, neue Cortana-Features, Gerätefinder für mobile Geräte und vor allem neue Erweiterungen für Microsoft Edge.
Microsoft hat Windows 10 Mobile nun offiziell veröffentlicht. Leider werden einige Besitzer von Microsoft-Smartphones lange Gesichter machen, da Microsoft aktuell nur 18 Smartphones für Windows 10 Mobile unterstützt.
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Seit Ende August 2015 ist Windows 10 auf dem Markt und hat in dieser Zeit mehrere kleine und ein großes Upgrade erfahren. In dem folgenden Artikel fassen wir die vergangenen Monate Windows 10 nochmals zusammen, nennen Gründe für einen Wechsel, geben Tipps zum Umstieg und beschreiben die Möglichkeit einer Parallelinstallation zum bestehenden System, um sich an das neue Windows zu gewöhnen. Bis Ende Juli 2016 sollte man sich auf jeden Fall die kostenlose Lizenz „sichern“. Ab dann kostet das neue Betriebssystem voraussichtlich Geld. Weiterlesen »
Microsoft liefert wieder ein größeres Update für Windows 10 aus und aktualisiert die Build-Nummer damit auf 10586.122. Neue Features gibt es nicht, wohl aber ein Strauß an Fehlerbehebungen und Optimierungen wie längere Laufzeiten von mobilen Geräten im Standby durch Senkung des Stromverbrauchs von Windows 10, Zusammenarbeit mit externen Geräten, Probleme mit nicht startenden Apps und vieles mehr.
Bis zur Ablösung von Windows 7 durch Windows 10 dürften noch ein paar Monate / Jahre vergehen. Dennoch kann Microsoft mit Windows 10 einen ersten Teilerfolg erzielen und hat Windows 8.x überholt. Weiterlesen »
Microsoft bietet aktuell ein kostenloses E-Book zum Download an: Das kostenlose E-Book "Introducing Windows 10 for IT Professionals, Technical Overview" von Microsoft Press basiert auf Windows 10 Version 1511 aus dem Herbst 2015 und stellt die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten dieser Version für IT-Experten vor. Das E-Book kann in den Formaten PDF, Pub und für Kindle heruntergeladen werden.
In dem Windows Insider-Programm gibt es nun eine dritte Möglichkeit, an neuere Versionen von Windows 10 zu gelangen. Neben dem Fast und dem Slow Ring, führt Microsoft nun noch den Release Preview Ring ein, wie in einem Blog-Beitrag bekanntgegeben wurde.
Zahlen von NetMarketShare belegen, dass der Marktanteil von Windows 10 auf rund zwölf Prozent (Stand: 3. Februar 2016) angewachsen ist. Noch ist das neuste Betriebssystem aus dem Hause Redmond weit davon entfernt, Windows 7 abzulösen. Doch ein solch klein erscheinender Marktanteil wird von Millionen von Usern repräsentiert. Viele von ihnen möchten einen Drucker installieren. Einige stoßen bei diesem Prozess auf Probleme. Tipps zur Installation und Lösungsvorschläge für Probleme gibt es im Anschluss.
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Microsoft hat damit begonnen, auf Systemen mit Windows 7 bzw. Windows 8.x das Upgrade auf Windows 10 als empfohlenes Update anzubieten. Wer das Upgrade nicht möchte, darf das Update nicht installieren oder muss zum "Schutz" Gegenmaßnahmen ergreifen, wie unser Artikel Gegenmittel für genervte GWX-Opfer beschreibt.
Der Vierfarben-Verlag hat neue Bücher rund um Office 2016 und Windows 10 veröffentlicht, welche vom einfachen Ratgeber bis zum umfassenden Nachschlagewerk reichen. Einige dieser neuen Buchtitel können Sie sogar gewinnen. Weiterlesen »
Wie Microsoft anlässlich der CES berichtet, wird nur Windows 10 die kommenden CPU-Technologien vollständig unterstützen. Die aktuelle Skylake-Architektur von Intel wird Microsoft nur noch bis Juli 2017 auf den Vorgängern von Windows 10 unterstützen und danach nur noch Updates für diese CPUs freigeben, wenn dadurch die Systemstabilität nicht beeinträchtigt wird. Faktisch bedeutet dies, dass man auf neuen Systemen ab Mitte 2017 nur noch Windows 10 problemlos installieren und nutzen kann. Bildquelle: Intel
War es erst noch ein kleineres Fenster über dem Systray, nervt Microsoft Anwender von Windows 7/8.x nun mit einem großflächigen Hinweisfenster zum Upgrade auf Windows 10. Wie Sie den Hinweis und auch das GWX-Icon im Systemtray loswerden, beschreibt unser Artikel.
Seit Windows 8 versucht Microsoft die Anwender dazu zu überreden, statt eines lokalen Kontos ein Microsoft-Konto zu verwenden. Ob dies notwendig ist, der Rückweg auf ein lokales Konto machbar ist und was man sonst wissen sollte, beschreibt der folgende Artikel.
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Nachtrag 25.11.2015: Zwischenzeitlich geht der Download der neuen Version über das Windows Media Creation Tool wieder. Grund für den kurzfristigen Rückzug wäre nach Informationen von ZDNet ein Upgrade-Problem über ein bestehendes Windows 10, bei dem dann einige Einstellungen verloren gingen. Der Fehler wäre nun behoben. Weiterlesen »
Das "Get Windows 10"-Icon (GWX) sorgt noch immer für Ärger bei Anwendern, welchen Microsoft weiterhin versucht, das Upgrade unterzuschieben. Wir fassen in diesem Text nochmals ein paar Hausmittel zusammen und stellen ein neues Tool "GWX Control Panel" vor.
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Mit Windows 10 hat Microsoft den Anwendern zum Großteil die Möglichkeit geraubt, selbst über die Updates und Upgrades zu entscheiden, welche auf dem System installiert werden. Im folgenden Artikel stellen wir die Situation nochmals dar, geben Tipps, wie man ein paar der Beschränkungen umgehen kann, und stellen zudem Tools vor, welches dem Anwender unter Windows 10 fast wieder die gewohnte Freiheit gibt.
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Die Spatzen pfeifen es von allen Dächern: Microsoft scheint im Herbst, genauer wohl am 02.11.2015, ein erstes großes Feature-Upgrade für Windows 10 auszurollen. Wir fassen die Fakten kurz zusammen.
Microsoft hat überraschend eine ISO-Datei vom Insider-Build 10565 bereitgestellt. Hintergrund ist die Tatsache, dass die neue Version auch mit einem Produkt Key von Windows 7 oder Windows 8.x aktiviert werden kann. Microsoft will diesen Prozess mit den ISO-Installationen testen. Weiterlesen »
Microsoft hat wegen verschiedener Probleme mit Apps unter Windows 10 nun einen Troubleshooter veröffentlicht, welcher störrische Apps, die nicht starten oder sich sonst ungewöhnlich verhalten, wieder gangbar macht. Bildquelle: Microsoft
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Microsoft bietet nun im Tech Bench-Bereich Windows 10 auch direkt als ISO-Datei zum Download an. Die ISO, welche in allen Sprachen verfügbar ist, beinhaltet die Home- wie auch Pro-Edition von Windows 10.
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Wie aktuell bei theinquirer berichtet wird, soll Windows 10 nun auch auch dann heruntergeladen werden, wenn der Anwender dem Upgrade per Reservierung noch gar nicht zugestimmt hat. Dies ist daran zu erkennen, dass sich ein versteckter Ordner $Windows.~BT mit einer Größe von mehreren GByte auf der Systempartition befindet. Um dieses Verhalten zu unterbinden, muss das Update KB3035583 deinstalliert werden.
Microsoft hat für Teilnehmer des Insider-Programms eine neue Build-Version von Windows 10 veröffentlicht, welche die Nummer 10532 trägt. Zu den Neuerungen zählen optische Verbesserungen wie z.B. die Vereinheitlichung vom Kontextmenü in der Darstellung, aber auch kleine Fehlerkorrekturen.
Einige Nutzer von Windows 7 SP1 oder Windows 8.1 Update 1 haben nicht vor, auf Windows 10 zu aktualisieren. Es wird aber über Windows Update das Windows-10-Upgrade angezeigt. Das lässt sich unterbinden. Lesen Sie im WinTotal-Tipp, wie Sie vorgehen müssen. Intrografik: Microsoft
Microsoft hat nun das dritte Update KB3081438 für Windows 10 veröffentlicht, welches als kumulatives Update auch die Veränderungen der beiden Vorgänger KB3081424 und KB3081436 beinhaltet und vor allem die Probleme bei der Installation der beiden Updates beseitigt.
Apple hat Boot Camp in der Version 6 veröffentlicht, welches sich auf den Macs selbstständig aktualisiert. Die wesentliche Neuerung ist die Unterstützung für Windows 10 als Betriebssystem, allerdings nur in der 64 Bit-Fassung. Auch ein Gratis-Upgrade über Windows 7/Windows 8.x ist möglich. Das neue Boot Camp unterstützt für Windows 10 die Mac-Hardware für USB3, Thunderbolt, den Kartenslots sowie weitere Peripherie.
Günter Born hat auf seinem Blog in bekannt überspitzter Weise zu den Aktivierungsproblemen im Zusammenhang mit Windows 10 Stellung bezogen und vor allem Microsoft scharf kritisiert. Der Beitrag ist dabei nicht nur informativ, sondern auch mit spitzer Feder verfasst. Herrlich!
Wie wir bereits vor einigen Wochen angekündigt haben, stellt Microsoft nun auch ein Windows 10 für verschiedene Kleinstrechner kostenlos zur Verfügung. Mit Windows 10 IoT Core für z.B. Raspberry Pi 2 kommen viele Hobbyentwickler in den Genuss, auch ein Windows-System auf dem "Bastelrechner" aufzusetzen. Aber Vorsicht: Es handelt sich bei Windows 10 IoT Core um kein vollwertiges Windows. Es spricht eher Entwickler an, welche um das "Internet of things"-Windows eigene Lösungen entwickeln möchten. Neben dem Raspberry Pi 2 werden noch weitere Boards unterstützt. Bildquelle: Microsoft
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Im Vorfeld wurde eifrig die Werbetrommel für Windows 10 gerührt, welches die meisten Nutzer sogar kostenlos erhalten können. Was steckt dahinter? Und vor allem: Taugt Windows 10 etwas? Lohnt sich für Windows-7-Nutzer ein Umstieg? All das und viele weiteren Fragen klären wir in unserem großen Test von Windows 10.
Wie wir berichteten, gibt es in Windows 10 kein Windows Media Center mehr. Damit fehlt Windows 10 jede Möglichkeit, von sich aus Video-DVDs wiederzugeben. Microsoft nun hat früher als erwartet eine DVD-Wiedergabe-Software für Windows 10 veröffentlicht, mit der Sie gekaufte DVDs abspielen können: den Windows DVD Player. Weiterlesen »
Bei einer Installation oder beim Windows Update kann es schon mal vorkommen, dass die Meldung erscheint "Zu wenig freier Speicherplatz" oder "Nicht genügend Speicherplatz vorhanden". Der Nutzer wird aufgefordert, Speicherplatz auf der Festplatte freizugeben. In Windows 10 ist in diesem Zusammenhang nun eine neue Funktion implementiert, die kaum bekannt ist. Weiterlesen »
Die Redmonder von Microsoft haben große Pläne für Windows 10: Nachdem sie ein sehr gutes Windows 7 veröffentlicht haben und der Nachfolger Windows 8 sich eher mäßig verbreitet, legen die Entwickler ihre Hoffnung in Windows 10. Laut Microsoft soll es das beste Windows für Gamer werden, welches es jemals gab.
Nutzer des Windows 7 Family Packs, die dank eines limitierten Angebots in den Jahren 2009 und 2010 mit einer Lizenz Windows 7 gleich auf drei PC installieren durften, können aufatmen. Zuerst hieß es, dass mit dem Family Pack nur auf einem Gerät Windows 10 installiert werden darf und bei den beiden anderen Geräten mit Windows 7 die Lizenz ungültig wird. In der Microsoft-Community wurde nun geklärt, dass alle drei Geräte auf Windows 10 upgraden dürfen. Intrografik: Microsoft
Windows 10 (nur Home- & Professional-Edition) soll auch künftig auf USB-Sticks erhältlich sein, nicht nur auf DVDs. Der USB-Stick soll beide Bit-Versionen (32- und 64-Bit) enthalten. So kann der Kunde bei der Installation entscheiden, welche Bit-Version verwendet werden soll. Außerdem soll es verschiedene Sprachversionen geben. Derzeit kann das nur für Englisch und Französisch bestätigt werden. Weiterlesen »
Die endgültigen Preise für Windows 10 Home und Pro stehen laut Cnet und Neowin fest. Windows 10 Home kostet 120 US-Dollar und Windows 10 Pro 200 US-Dollar. Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1 brauchen für das Upgrade auf Windows 10 im ersten Jahr nicht zu bezahlen. Weiterlesen »
Haben Sie unter Windows 7 und Windows 8.1 das kleine weiße Fenster-Logo im Infobereich entdeckt? Wenn nicht, kann es noch kommen. Wenn Sie zuletzt über Windows Updates die "Benachrichtigungen für Windows 10" mitinstalliert haben, erscheint seit heute das kleine Icon der "Get Windows 10-App". Die Final-Version von Windows 10 soll nun am 29. Juli erscheinen - gemeint ist allerdings nur die Final für PC und Tablets. Informationen zur Verfügbarkeit für andere Geräte wie Smartphone und Xbox gibt es noch nicht.
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Wie Gabriel Aul vom Windows-Insider-Programm via Twitter bestätigt hat, gibt es Probleme bei der Installation der Build-Version 10122 von Windows 10. Bei einer Fortschrittsanzeige von 18 Prozent bleibt die Installation einfach stehen. Das Problem soll an einer Treibermigration liegen. Gabriel Aul empfiehlt eine Datenträgerbereinigung (cleanmgr.exe) und folgenden Kommandozeilen-Befehl auszuführen: rundll32.exe pnpclean.dll,RunDLL_PnpClean /DRIVERS /MAXCLEAN
Leider führt dies nicht bei jedem Nutzer zum Erfolg. Auch bei der Build-Version 10130 soll es das Problem geben, wie Gabriel Aul vom Windows-Insider-Programm auf seinem Twitter-Account bekannt gab. Intrografik: Microsoft
Im Windows-Blog wurden die 7 Editionen für Windows 10 Final bekanntgegeben - sie entsprechen den gleichnamigen Versionen von Windows 8.1. Für Desktop-PCs und im Privatbereich soll es Windows 10 Home geben.
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Mit der kommenden Windows-Version 10 endet eine Ära bei Microsoft: Bezeichnungen wie XP oder Vista bzw. Versionsnummern wie Windows 7 oder Windows 8 wird es nicht mehr geben. Wie das US-Technikmagazin "The Verge" berichtet, hat Windows-Entwickler Jerry Nixon auf der Microsoft Ignite-Konferenz bekannt gegeben, dass Windows 10 die letzte Versionsnummer sein wird. Windows 10 soll auf allen Windows-Geräten laufen, von Smartphones über Tablets und Laptops bis hin zu Desktop-Rechnern. Es wird durch Updates immer wieder weiterentwickelt. Das erste größere Update namens "Redstone" ist für Juni 2016 vorgesehen. Regelmäßig soll es umfangreiche Updates für Windows 10 geben, ähnlich wie bei Apple bei OS X. Hat sich da Microsoft an Apple orientiert? Intrografik: Microsoft