Seit dem 11. April 2017 wird das Windows 10 Creators Update mit Version 1703 über Windows Update verteilt. In dem folgenden Artikel erklären wir, wie Sie schnell an das Update kommen, wie man es als ISO-Datei herunterladen kann und was es beim Installieren zu beachten gibt.
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Das Service Stack Update für Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2 ist notwendig, um die neuen Rollup Updates für diese Systeme, welche Microsoft nun gesondert anbietet, einzuspielen. Weiterlesen »
das Service Stack Update für Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP1 ist notwendig, um die neuen Rollup-Updates für diese Systeme, welche Microsoft nun gesondert anbietet, einzuspielen.
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Nach dem Desaster zum kumulativen Upate KB3194496 für Windows 10, tut sich nun was. Zum einen hat Microsoft ein Script eröffentlicht, welches Installationsprobleme des Updates KB3194496 auf Build 14393.222 behebt. Zum anderen bietet Microsoft unter KB3197356 ein neues, kumulatives Update für Windows 10 an, welches auch auf den Build 14393.222 aktualisiert. Das Update ist aber derzeit nur über den direkten Download (mit dem Internet Explorer) im Microsoft Update Catalog verfügbar. Die direkten Downloadlinks zur manuellen Installation lauten: windows10.0-kb3197356-x64.msu 760 MB und windows10.0-kb3197356-x86.msu 404 MB.
Microsoft verteilt erneut unter KB3194496ein Update für Windows 10 auf Build 14393.222. Zu den Verbesserungen zählen zahlreiche Fixes, welche im Changelog zusammengefasst sind. In Foren ist erneut zu lesen, dass das Update bei der Installation Probleme macht und ewig hängt. Wir raten hier zu Geduld, da sich nach längerer Wartezeit oft doch noch was tut.
Bereits am 20.09.2016 hat Microsoft mit dem KB3185278 ein Rollup-Update für Windows 7 SP1 sowie Windows Server 2008 R2 SP1 veröffentlicht, welches zahlreiche Fehler behebt und auch einige Verbesserungen einführt. So wird beispielsweise den Kopierschutz entfernt, wenn Audio-Dateien im WMA-Format mit dem Windows Media Player gerippt werden. Wie sagt man? Besser spät als nie. Weiterlesen »
Windows 10 bekommt seit Einführung monatlich Sammelupdates, welche alle notwendigen Patches in einem Download beinhalten. Diese Technik will Microsoft mit Update Rollups ab Oktober auch für Windows 7 und Windows 8.1 einführen, was die Patchverwaltung erheblich vereinfachen soll. Wie das ganze funktioniert, hat das "quasi" Service Pack 2 für Windows 7 bereits gezeigt. Die Sammelupdates, verteilt über Windows Update oder Microsoft Update Catalog, beinhalten dann jeweils die kritischen Updates beginnend ab Oktober 2016.
Microsoft hat sein Versprechen wahr gemacht und pünktlich zum 02.08.2016 das „Jubiläums-Update“ von Windows 10 final veröffentlicht, welches Windows 10 auf die Version 1607 hebt und auch als „Redstone“ bezeichnet wurde. Wie man zeitnah an das Update kommt, es installiert und vor allem, was es an Neuigkeiten bietet, klärt der folgende Artikel.
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Was sich in den letzten Tagen bereits angekündigt hat, wurde nun von Microsoft bestätigt: Das "Anniversary Update" für Windows 10 kommt mit der Versionsnummer 1607 und wird ab dem 2. August 2016 bereitgestellt. Wie bereits das erste Herbst-Upgrade 1511 von Windows 10 dürfte auch das Anniversary Update wieder einige wesentliche Neuerungen für Windows 10 bringen, die wir dann im Detail vorstellen. Bildquelle: Microsoft
Dieses Rollup Package enthält fast alle Updates, die nach der Freigabe von SP1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 bis April 2016 freigegeben wurden. Weiterlesen »
Zum Patchday im März 2016 hat Microsoft für Windows 10 auch ein kumulatives Update auf den Build 10586.164 veröffentlicht, welches nicht nur die aktuellen Sicherheitslücken schließt, sondern auch einige Verbesserungen an Windows bereithält.
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Microsoft liefert wieder ein größeres Update für Windows 10 aus und aktualisiert die Build-Nummer damit auf 10586.122. Neue Features gibt es nicht, wohl aber ein Strauß an Fehlerbehebungen und Optimierungen wie längere Laufzeiten von mobilen Geräten im Standby durch Senkung des Stromverbrauchs von Windows 10, Zusammenarbeit mit externen Geräten, Probleme mit nicht startenden Apps und vieles mehr.
Microsoft verteilt aktuell wieder ein kumulatives Update für Windows 10 und bringt Windows 10 damit auf die Build-Nummer 10586.104. Entgegen früherer Gepflogenheiten liefert Microsoft nun auch eine Windows 10 Update History mit Informationen, was mit jedem Update geändert wurde. Der neue Build bietet vor allem Verbesserungen in Stabilität, Sicherheit und ein paar Detailänderungen in Microsoft Edge.
Microsoft hat damit begonnen, auf Systemen mit Windows 7 bzw. Windows 8.x das Upgrade auf Windows 10 als empfohlenes Update anzubieten. Wer das Upgrade nicht möchte, darf das Update nicht installieren oder muss zum "Schutz" Gegenmaßnahmen ergreifen, wie unser Artikel Gegenmittel für genervte GWX-Opfer beschreibt.
Mit Windows 10 hat Microsoft den Anwendern zum Großteil die Möglichkeit geraubt, selbst über die Updates und Upgrades zu entscheiden, welche auf dem System installiert werden. Im folgenden Artikel stellen wir die Situation nochmals dar, geben Tipps, wie man ein paar der Beschränkungen umgehen kann, und stellen zudem Tools vor, welches dem Anwender unter Windows 10 fast wieder die gewohnte Freiheit gibt.
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Microsoft hat nun das dritte Update KB3081438 für Windows 10 veröffentlicht, welches als kumulatives Update auch die Veränderungen der beiden Vorgänger KB3081424 und KB3081436 beinhaltet und vor allem die Probleme bei der Installation der beiden Updates beseitigt.
Die Anwender von Windows 10 sollen Updates von Windows Updates nicht mehr verhindern können. Nur in der Professional-Edition gibt es noch eingeschränkte Möglichkeiten, das automatische Herunterladen von Updates zu verhindern.
Es gibt aber das Tool wushowhide.diagcab von Microsoft, das durchaus gezielt einzelne Updates blockieren kann.
Um das Update zu blocken, muss es zuerst deinstalliert und dann das Problembehandlungs-Tool "Show or hide updates" ausgeführt werden. Windows Update lädt das Problem-Update dann nicht mehr erneut herunter. Mit dem Problembehandlungs-Tool können Sie aber die Sperre wieder aufheben. Das Tool "Show or hide updates" ist im Knowledge-Base-Eintrag KB3073930 beschrieben und kann auch dort für Windows 10 heruntergeladen werden.
Beachten Sie auch unseren Artikel Updates und Upgrades unter Windows 10 im Griff mit Hinweis auf weitere Möglichkeiten.
Show or hide updates
Show or hide updates
Show or hide updates
Alle Windows-Updates werden auf dem System gespeichert, um sie ggf. über die Systemsteuerung - "Programme und Funktionen" oder "Programme und Features" wieder deinstallieren zu können. Mit jedem Windows-Update füllt sich die Systempartition mit weiteren Dateien. Über die Zeit sammeln sich mehrere GByte an Daten an, was gerade auf SSD-Laufwerken zu Platzproblemen und unnötig großen Image-Sicherungen führt. Weiterlesen »
Abgesehen davon, dass das lange unter dem Namen "Update 2" bekannte Update für Windows 8.1 nicht unter diesem Namen veröffentlicht wurde: Neue, sichtbare Funktionen sucht man darin vergebens. KB2975719 beinhaltet eher kleinere Designänderungen. Weiterlesen »
Wie bereits angekündigt, hat Microsoft am 12. August 2014 auch ein neues Update für Windows 8.1 veröffentlicht. Unter der KB2975719 sind die wesentlichen Änderungen und Verbesserungen beschrieben. Neue, sichtbare Funktionen sucht man aber vergebens. Das Update wird über die Updatefunktion oder den oben genannten Link angeboten.
Wer das Update installiert hat, soll dieses Update wieder deinstallieren.
Lesen Sie dazu die News von 18.08.2014
Hinweis: Das neu überarbeitete Update KB2975719 für Windows 8.1 ist seit 02.09.2014 wieder über Windows Update erhältlich. Siehe News von 03.09.2014
Ein neues Update für Windows 8.1 soll bereits am 12.08.2014 erscheinen, wie ZDNET berichtet. Es beinhaltet wohl keine großen Neuerungen, eher kleinere Designänderungen. Das erhoffte Comeback des Startmenüs wird erst mit Windows 9 eintreffen. Microsoft stellt in einem Blog klar, dass es sich aber um kein "echtes" 2. Update für Windows 8.1 handelt, wie es bei dem 1. Update zu Windows 8.1 der Fall war. Vielmehr handelt es sich um ein Paket mit Fehlerbehebungen und Optimierungen unter der Haube.
Hinweis: Das neu überarbeitete Update KB2975719 für Windows 8.1 (auch Update 2 genannt) ist seit 02.09.2014 wieder über Windows Update erhältlich. Siehe WinTotal-News von 03.09.2014
Das aktuelle Update stellt Microsofts dritten Versuch dar, das Windows-8.1-Update auf störrischen Systemen per Aktualisierung zum Laufen zu bringen. Nach die beiden Vorgänger-Updates KB2939087 und KB2969339, über die wir berichteten, kommt nun KB2975061. Das neue Update soll einen Fehler beseitigen, der laut Beschreibung von Microsoft dann auftritt, wenn ein Prozess während der Installation eines Patches eine Datei im Komponentenspeicher, also im Ordner WinSxS, offen hält. Weiterlesen »
Falls Sie beim nächsten Patchday nicht erneut leer ausgehen wollen, zur Erinnerung: Das Update 1 für Windows 8.1 sollte nun auf allen Windows-8.1-PCs aktualisiert sein. Den Support für die Version ohne Update 1 hat Microsoft bereits am 10. Juni - also vor dem letzten Patchday - eingestellt. Der Update-Zwang betraf nur Nutzer von Windows 8.1 ohne Update 1 beziehungsweise Windows RT 8.1. Wer auf seinem Rechner noch Windows 8.0 nutzt, erhält weiterhin automatische Updates über Windows Update. Weiterlesen »
In der News am 15.04.2014 berichteten wir über Probleme bei der Installation von Windows 8.1 Update 1. Da waren die Ursachen noch weitgehend unbekannt. Nach den ersten Patches zur Fehlerkorrektur hat Microsoft inzwischen einen weiteren herausgebracht. Weiterlesen »
Microsoft hat den Support für Windows XP zwar mit Wirkung vom 8. April 2014 offiziell eingestellt, doch das Betriebssystem wird weiterhin von vielen Anwendern verwendet.
Es werden nur noch Updates für Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software, Silverlight, MS Office, und Internet Explorer heruntergeladen aber keine Sicherheitsupdates für das Betriebssystem Windows XP.
Sie arbeiten immer noch mit Windows 8.0, weil Ihnen der Tipp hier mit dem "Windows Setup-Programm" und dem Upgrade-Key zu kompliziert war, Sie keine Zeit und Lust hatten oder weil es bei Ihnen mit dem Produktkey nicht funktioniert hat? Egal aus welchem Grund, das Warten hat sich gelohnt. Sie können kostenlos auf Windows 8.1 mit dem neuen Update 1 updaten, ohne Generic Key und Produktschlüssel-Eingabe. Ihre Daten, Einstellungen und Programme bleiben natürlich erhalten.
Nachtrag vom 16.11.2014:
Microsoft hat mit dem "Media Creation Tool" nun eine neue, funktionierende Lösung. Artikel dazu "Microsoft hat ein Einsehen – Windows 8.1-ISO zum Installieren als Download".
Vor dem Update: Windows 8.0 Pro
Schauen Sie zuerst im Updateverlauf von Windows Update nach, ob Sie das KB2871389 schon installiert haben. Wenn nicht, können Sie das Update, das für die Vorbereitung von Windows 8.0 auf Windows 8.1 zuständig ist und getrennt für 32-Bit und 64-Bit angeboten wird, downloaden. Führen Sie aber unbedingt vorher noch das Windows Update durch, evtl. ist das Update KB2871389 auch schon dabei.
Updateverlauf anzeigen
Ist das Update KB2871389 installiert, öffnen Sie auf der Windows-8.0-Startoberfläche die Kachel "Windows Store", sie zeigt das Update auf Windows 8.1 an, wenn Sie ein Microsoft-Konto haben.
Store - Windows aktualisieren
Haben Sie ein lokales Konto, wird nach dem Update KB2871389 auf der Kacheloberfläche eine neue Kachel angelegt mit dem Namen "Windows installieren", was Sie einfach ausführen. Ebenso kann eine Verknüpfung auf dem Desktop liegen.
Lokales Konto - Kachel - Windows installieren
Lokales Konto - Desktop-Verknüpfung - Windows installieren
Für Windows Store: Klicken Sie auf den blauen Download-Button und haben Sie ca. eine Stunde Geduld. Je nach Windows-8.0-Edition wird Ihnen "Windows 8.1" (Core) oder "Windows 8.1 Pro" als Download angezeigt.
Download starten
Windows 8.1 wird installiert
Es folgen dann ein Neustart und die üblichen Meldungen:
- Einrichtung - xx % abgeschlossen
- Geräte werden betriebsbereit gemacht xx %
- Vorbereitung läuft
- Anwendung von PC-Einstellungen - xx % abgeschlossen
- Einrichtung weiterer Elemente - xx % abgeschlossen
- Vorbereitung läuft
- Lizenzbedingungen werden angezeigt, denen Sie zustimmen müssen
Danach kommen die Einstellungen, wo Sie zwei Schaltflächen zur Auswahl haben:
[Express-Einstellungen verwenden] oder [Anpassen]
Haben Sie ein Microsoft-Konto, melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und dem Kennwort an.
Haben Sie ein lokales Konto, geben Sie Ihr Windows-Anmeldekennwort ein.
Microsoft möchte trotzdem, dass Sie sich ein Microsoft-Konto zulegen.
Wenn Sie Ihr lokales Konto behalten wollen, geben Sie einfach eine utopische E-Mail-Adresse an, die es überhaupt nicht gibt, und den Captcha-Code. Danach bietet Microsoft Ihnen einen Link für das lokale Konto an.
Mit lokalem Konto anmelden
Klicken Sie auf "Fahren Sie ohne Microsoft-Konto fort" und Microsoft kann sich plötzlich erinnern, das Sie ein lokales Konto haben. Melden Sie sich mit Ihrem lokalen Konto an.
Es ist alles noch vorhanden: Ihre installierten Programme, Ihre Einstellungen und angelegte Ordner. Nur Ihre neue Startoberfläche müssen Sie aufräumen, da ist einiges durcheinander.
Nach dem Update: Windows 8.1 Pro
Das erst am 08.04.2014 veröffentlichte Update 1 für Windows 8.1 bereitet wohl einigen Usern Probleme und lässt sich mit verschiedenen Fehlermeldungen nicht erfolgreich installieren. Weiterlesen »
Windows 8.1 ist noch kein halbes Jahr alt, da erscheint schon das nächste Update. Windows 8.1 Update 1 ist seit dem 08.04.2014 über das Windows-Update verfügbar. Wir stellen die Neuerungen in diesem Text kurz vor.
Mit dem für den 8. April angekündigten Update für Windows 8.1 gibt es eine Reihe von Neuerungen. Aktive Windows-8-Apps lassen sich in der Taskleiste auf dem Desktop anpinnen und besitzen auch die von Desktop-Fenstern bekannte X-Schaltfläche zum Beenden. Standardmäßig wird auch Windows-Store in der Taskleiste liegen. Weiterlesen »
Microsoft hat anlässlich des Mobile World Congress 2014 in Barcelona bestätigt, dass Microsoft im Frühling 2014 das Update für Windows 8.1 sowie Windows RT 8.1 veröffentlicht, welches vor allem den Desktop wieder etwas in den Fokus rückt. Weiterlesen »
Es wurden wieder mal neue Spekulationen rund um Windows 8.1 Update 1 bekannt gegeben. Die bekannte russische Leak-Quelle WZor hat über Twitter geschrieben, dass die Fertigstellung von Windows 8.1 Update 1 wahrscheinlich noch vor dem 23. Februar 2014 stattfinden soll. Wenn das stimmt, dann könnte das Update eventuell am 11. März, also am zweiten Dienstag des Monats beim Patchday erscheinen. Leider gibt es seitens Microsoft noch keine Angaben zu diesem Update. Bildquelle: Microsoft
Diese kleinen Tipps sollen helfen, wenn z.B. beim Update auf Windows 8.1 Fehlermeldungen erscheinen, "altbekannte" Einstellungen nicht mehr vorhanden oder andernorts zu finden sind. Dieser Tipp wird immer wieder erweitert.
Eine neue im Netz kursierende Version des kommenden Updates für Windows 8.1, welche schon nah an der finalen Fassung sein könnte, bietet einen Einblick, was demnächst an Neuerungen ansteht.
Nach Informationen von WinSuperSite soll im April 2014 bereits ein Update für Windows 8.1 veröffentlicht werden, welches Apps die Fähigkeit einräumt, wie ganz normale Desktop-Programme behandelt zu werden. Weiterlesen »
Das Windows ADK für Windows 8.1 (und auch andere Plattformen) ist für zwei grundlegende Szenarien gedacht: Windows-Bereitstellung und Windows-Bewertung.
Die Windows-Bereitstellung richtet sich an OEMs und IT-Experten, wenn diese in einem Fertigungsbetrieb oder einer Organisation eine groß angelegte Installation von Windows anpassen und automatisieren möchten. Das Windows ADK unterstützt diese Arbeit mit den Bereitstellungstools, die bereits als Teil des OEM Preinstallation Kit (OPK) und des Windows Automated Installation Kit (AIK) veröffentlicht wurden und zu deren Umfang auch Windows Preinstallation Environment, Deployment Imaging, Servicing and Management und Windows System Image Manager gehören.
IT-Spezialisten können die Tools im Windows ADK verwenden, um die Bereitstellung einer neuen Windows-Version zu vereinfachen. Das Anwendungskompatibilitäts-Toolkit (ACT) erstellt ein Inventar der Anwendungen, die in Ihrer Organisation verwendet werden, und identifiziert potenzielle Probleme bei der Kompatibilität mit Anwendungen. Mit dem User State Migration Tool (USMT) können IT-Mitarbeiter die Benutzerdaten von bestehenden Windows-Installationen migrieren. Mit dem Tool für die Volumenaktivierungsverwaltung (VAMT) können IT-Spezialisten Windows-Installationen in ihrer Organisation bereitstellen und den Aktivierungsstatus ihrer PCs verwalten.
Die Bewertungsdienste richten sich an OEMs, unabhängige Hardwareanbieter (IHVs) und IT-Experten, die die Betriebsmerkmale eines Computers, wie Leistung, Zuverlässigkeit und Funktionalität, messen. Windows-Bewertungstools helfen Ihnen dabei, diese Messungen vorzunehmen, Probleme zu diagnostizieren und zu ermitteln, wie Verbesserungen vorgenommen werden können. Windows-Bewertungen können dazu beitragen, Supportkosten zu senken, indem sie beim Implementieren von Hardware und Software potenzielle Probleme identifizieren. Mit diesen Tools gewährleisten Sie, dass die von Ihnen entwickelte Hardware und Software in der gewünschten Weise funktioniert und hohen Qualitätsanforderungen entspricht.
Enthaltene Tools:
- Anwendungskompatibilitäts-Toolkit (ACT)
- Bereitstellungstools (DISM, OSCDIMG)
- Migrationstool für den Benutzerstatus (User State Migration Tool, USMT)
- Tool für die Volumenaktivierungsverwaltung (VAMT)
- Windows Performance Toolkit (WPT)
- Windows-Bewertungstoolkit
- Windows Preinstallation Environment (Windows PE) in Version 5 (WAIK)
.NET Framework 4.5 ist erforderlich und wird vom Windows ADK automatisch installiert.
Systemvoraussetzung:
Vista, Windows 7, Windows 8.0, Windows 8.1, Server 2008, Server 2008 R2, Server 2012, Server 2012 R2
Ein kleines Ausrufezeichen auf der Schaltfläche "Herunterfahren" signalisiert, dass beim nächsten Herunterfahren zuerst die Updates installiert werden und erst dann der Rechner ausgeschaltet wird. Windows lässt dem Benutzer keine Möglichkeit, das System normal herunterzufahren. Wenn dies gerade ungünstig ist, weil man keine Zeit für die Installation der Updates hat, wäre es sinnvoll, für sie eine eigene Schaltfläche zu haben. Darüber kann der Benutzer auch später die Updates installieren.
Herunterfahren-Symbol, wenn Updates verfügbar sind
"Updates installieren und herunterfahren" als eigene Schaltfläche
Für die eigene Schaltfläche ist ein kleiner Registry-Eintrag nötig bzw. eine Änderung in der Gruppenrichtlinie.
Führen Sie die Registry als Administrator aus und erstellen Sie
für den angemeldetem Benutzer unter
HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU
für das System unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU
einen neuen Wert mit dem Namen "NoAUAsDefaultShutdownOption" als Datentyp REG_DWORD. Den Wert ändern Sie auf "1".
Registry (Benutzer)
Sie können Sich auch die Datei "2080.WU.Benutzer.System.zip" downloaden. Darin sind 2 Reg.-Dateien enthalten, die WU.Benutzer.reg für den Benutzer und WU.System.reg für das System. Führen Sie einfach die gewünschte Reg.-Datei per Doppelklick aus, das erspart Ihnen die Fummelei in der Registry.
*.reg ausführen
Wer die Prof.-Version hat, kann die Option auch ganz einfach über die Gruppenrichtlinie (gpedit.msc) aktivieren. Unter "Computerkonfiguration" (für das System) bzw. "Benutzerkonfiguration" (für den Benutzer) müssen Sie dazu bei "Administrative Vorlagen" - "Windows-Komponenten" - "Windows Update" - Die Standardoption "Updates installieren und herunterfahren aktivieren.
Gruppenrichtlinie
Mit dem Update KB2852386 erweitert Microsoft die Datenträgerbereinigung um die Möglichkeit, auch Update-Dateien von vergangenen Updates automatisch zu löschen, was je nach System mehrere GByte Speicherplatz einspart. Weiterlesen »
Wenn Sie Windows-Updates ausführen, sind evtl. einige optionale Einträge dabei, die unerwünscht sind. Diese können Sie ausblenden, damit sie nicht installiert werden, und später wieder einblenden, falls Sie es sich anders überlegt haben.
Eintrag ausblenden
Den unerwünschten Eintrag oder die Einträge in der Liste klicken Sie rechts an, wählen die Option "Update ausblenden" und bestätigen unten rechts mit [OK].
Eintrag einblenden
Zum Einblenden klicken Sie unter Windows Update links in der Spalte auf "Ausgeblendete Updates anzeigen". Den nun wieder gewünschten Eintrag oder die Einträge müssen Sie nur noch mit Häkchen versehen und auf "Wiederherstellen" klicken.
Die Einträge tauchen dann in der Windows-Update-Liste wieder auf. Finden Sie das eingeblendete Update nicht mehr auf der Liste, steht ein neueres Update zur Verfügung.
Wie Tami Reller, Finanzchefin der Windows-Sparte, auf einer Konferenz mitteilte, wird Windows Blue unter dem Namen Windows 8.1 als kostenloses Update angeboten. Updateberechtigt sind alle Windows-8-Nutzer, für Neukunden fallen die Windows-8-üblichen Lizenzpreise an. Bildquelle: © dAKirby309
Von Windows 7, Windows Vista und den Vorgängern kennen wir das "Windows Update"-Symbol im Infobereich mit der Meldung "Neue Updates sind verfügbar".
"Windows Update"-Icon unter Windows 7
Unter Windows 8/8.1 gibt es das nicht mehr. Nur auf dem Anmelde-Bildschirm können Sie einen Hinweis in der rechten unteren Ecke sehen.
Das kostenlose Tool "Windows Update Notifier" von CodePlex.com informiert über neue Windows-Updates über ein Popup-Fenster im Infobereich und ermöglicht es, den Windows-Update-Dialog direkt zu öffnen.
Die Features
- Die Benachrichtigung kann auch vorübergehend deaktiviert werden, beispielsweise bei einer PowerPoint-Präsentation, beim Gamen, beim Filmschauen etc. - die Verbindung zum Update-Service wird nicht deaktiviert.
- Folgende Meldungen werden angezeigt: "Suche nach Updates" - "Updates gefunden" - "Keine Updates verfügbar" oder "Nicht verbunden".
- In den Einstellungen kann die Suche nach Updates in Minuten eingestellt werden.
- In den Einstellungen kann für das Tool "Beim Systemstart laden" (Autostart) aktiviert werden.
- 2 Styles stehen zur Auswahl: "Windows 7 Style" oder "Metro Style".
- Dass das Infobereich-Icon nur angezeigt wird, wenn Windows Updates verfügbar sind, kann eingestellt werden.
- Das Tool muss nicht installiert werden.
- Automatische Installation von Definitionsupdates für Windows Defender (KB2267602) gibt es auf Wunsch.
- 32- und 64-Bit-kompatibel
"Windows Update Notifier" ist in Deutsch, wird aber auch in andere Sprachen angeboten.
Klicken Sie die "WindowsUpdateNotifier.exe" rechts an und wählen Sie "Als Administrator ausführen".
Infobereich-Icon
Metro Style
Windows 7 Style
Hauptfenster
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