Raspberry Pi 3 Modell B

Der Einplatinen-Computer Raspberry Pi hat sich schon über 12 Millionen Mal verkauft und begeistert sowohl Schüler und Bastler als auch Entwickler und Computerfans auf der ganzen Welt. Mit dem Raspberry Pi 3 Modell B bekommen Sie für ca. 30 Euro einen fast vollwertigen Computer, welcher sich auch für verschiedene Projekte in heimischen Bereich ohne Technikstudium eignet. In dem folgenden Artikel stellen wir Ihnen den Raspberry Pi mit seinen Möglichkeiten kurz vor und beschreiben dann vier Projekte, welche für jedermann problemlos umsetzbar sind: als Ersatz oder Ergänzung für einen Desktop-PC, als Retro-Spielkonsole, als Medienzentrale und -player und zuletzt als NAS.

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DiskStation Manager

Der DiskStation Manager (DSM) ist das Betriebssystem für die Network Attached Storage-Systeme (NAS) des Herstellers Synology, zuständig für den Betrieb und Verwaltung der Speicherdienste. DSM kann noch um viele weitere Aufgaben und Funktionen wie Medienserver, Cloud-Sicherung, eigener Cloud-Server, Mailserver, Webserver und mehr erweitert werden. In dem folgenden Artikel stellen wir das Bedienkonzept, Kernaufgaben und weitere Möglichkeiten von DSM näher vor.

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AVM Fritz!NAS

Die Router von AVM sind vollgepackt mit bekannten, aber auch weniger bekannten Funktionen. In diesem Artikel stellen wir die Möglichkeit vor, den internen Speicher der FRITZ!Box oder einen angeschlossenen externen Speicher wie Festplatte oder USB-Stick im heimischen Netzwerk als Datenspeicher zur Verfügung zu stellen oder mit anderen Geräten wie Spielekonsole oder Smart-TV auf Mediendateien dieser Datenspeicher zuzugreifen.
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FreeNAS

NAS-Server (Network Attached Storage) stellen unkompliziert Festplattenspeicher im Netzwerk zur Verfügung. Im Regelfall werden Hardware und Software hierzu aus einer Hand vertrieben. FreeNAS dagegen verwandelt einen normalen PC in einen NAS-Server. Hierzu bootet man das auf FreeBSD basierende Unix von der Live-CD, Wechseldatenträger wie USB-Stick oder installiert es fest auf einem Rechner.

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ASUSTOR Portal 2

ASUSTOR Portal, welches über den HDMI-Ausgang der Modelle AS31, AS32, AS50, AS51, AS61, AS62 und AS70 eine grafische Benutzeroberfläche zur Verfügung stellt, wurde in Version 2.0 veröffentlicht. Die neue Version wurde optisch überarbeitet und kann nun installierte Apps wie beispielsweise Kodi oder Spotify automatisch in Gruppen einteilen, sodass Nutzer einen deutlich besseren Überblick erhalten. Eine komplette Beschreibung zu ASUSTOR Portal gibt es auf der Herstellerhomepage.

Weitere Infos bei ASUSTOR »

dvblogic logoAlles aus einer Hand bedeutet Sicherheit. Diesem Bedürfnis kommt das niederländische Unternehmen DVBLogic jetzt nach: DVB-S-Stick oder DVB-C-Stick und DVBLink-Software im Paket günstiger! Die Holländer bieten Live-TV-Lösungen für Windows und NAS-Plattformen an, um diese dann im Haus überall übers Heimnetz verfügbar zu machen.

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Seit Juni 2011 ist der Windows Home Server 2011 als OEM-Version sehr günstig zu haben und löst damit den in die Jahre gekommenen ersten Windows Home Server ab, dessen Support im Januar 2012 ausläuft. Im Vorfeld gab es viele Gerüchte, Spekulationen und Hoffnungen, welche Features der Erneuerung zum Opfer fallen und welche Neuerungen der WHS 2011 bietet. Wir haben uns an eine Bestandsaufnahme gewagt.
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Die Bibliotheken gehören zu den wesentlichen Neuerungen in Windows 7. Deren Sinn und Nutzen sind aber nicht jedem Anwender so klar, so dass wir das neue Feature hier etwas ausführlicher vorstellen. Zudem erhalten Sie in dem Artikel Tipps und Hinweise, wie sich weitere Quellen wie Netzwerkpfade von NAS-Laufwerken oder Freigaben auf einem Windows (Home) Server in die Bibliotheken aufnehmen lassen.
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