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FreeOffice

Softmaker, Hersteller des bekannten SoftMaker Office, hat nun eine kostenlose Fassung des Office-Pakets herausgebracht, welche ebenfalls überzeugt. Wir stellen das neue Gratis-Office näher vor.

Software aus Deutschland

SoftMaker Office behauptet sich seit Jahren gegen die mächtige Konkurrenz aus Microsoft Office und Open Office. Dies schafft SoftMaker vor allem durch mehr Beständigkeit in Sachen Bedienung (klassisch mit Menüleiste oder alternativ mit Ribbons) und Funktionen gegenüber den Mitbewerbern und vor allem durch direkte Kompatibilität für die Microsoft-Office-Formate, da es auch die Microsoft-Formate DOCX, XLSX und PPTX als Standarddateiformate verwendet.

Lesen Sie auch unseren Testbericht zur älteren Fassung von SoftMaker Office 2012.

SoftMaker Office besteht aus den Bestandteilen TextMaker als Textverarbeitung, PlanMaker als Tabellenkalkulation und Presentations für Präsentationen und wird in verschiedenen Editionen beispielsweise auch mit dem Duden Korrektor, "Duden: Deutsches Universalwörterbuch" sowie "Duden: Großes Fremdwörterbuch" angeboten.

FreeOffice 2018

Die kostenlose Fassung von SoftMaker Office, welche sich FreeOffice 2018 nennt und auch gewerblich genutzt werden darf, bietet das Look-and-feel von SoftMaker Office. Sie können weiterhin zwischen der klassischen Oberfläche und der Ribbon-Leiste umschalten.

FreeOffice

Ribbon oder normale Leiste

Die Programme TextMaker, PlanMaker und Presentations sind auch in FreeOffice 2018 enthalten.

FreeOffice

FreeOffice Textmaker

FreeOffice

FreeOffice PlanMaker

Unterschiede zu SoftMaker Office

Alle drei Programme lesen und schreiben die Formate DOCX, XLSX und PPTX, können also Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien problemlos weiterverarbeiten oder Dokumente mit Nutzern von Microsoft Office austauschen. Die alten Office-Formate DOC, XLS und PPT kann FreeOffice zwar lesen, nicht aber in diesen Formaten speichern.

Gegenüber der Kaufversion von SoftMaker Office wurde bei FreeOffice auf die verbesserte Rechtschreibprüfung mit dem Duden Korrektor und das Synonymwörterbücher verzichtet. Dafür setzt FreeOffice auf die bekannte Open-Source-Rechtschreibprüfung "Hunspell". Auch die Ribbon-Oberfläche kann nicht individuell angepasst werden. Was auch fehlt, sind weitere Funktionen wie beispielsweise Drucken von Briefumschlägen und Aufklebern, Makros, Serienbriefe, Querverweise und Bildbeschriftungen.

Eine detaillierte Auflistung der Unterschiede zwischen FreeOffice 2018 und SoftMaker Office hat SoftMaker in einer Tabelle bereitgestellt.

Sie finden FreeOffice 2018 auf WinTotal zum kostenlosen Download.

90 Bewertungen

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FreeOffice 2018 – kostenloses Office von Softmaker
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2 Antworten auf “FreeOffice 2018 – kostenloses Office von Softmaker”

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