Nmap ist ein Netzwerkscanner auf Kommandozeile.
- auch für Hobby-Admins einfach zu bedienen
- OS-Detection
- keine
Nmap scannt einzelne Rechner oder ganze Netzwerke und gibt Auskunft über vorhandene Devices, offene Ports etc. Das Programm bietet sehr umfangreiche Kommandozeilen-Parameter.
Mit Nmap den Rechner auf offene Ports checken
Nmap steht für Network Mapper. Mit dem Programm können Sie Hosts in einem Rechnernetz scannen und auswerten. Bei Administratoren erfreut sich Nmap großer Beliebtheit, weil es sehr zuverlässig und effizient arbeitet. Es können vereinzelt sogar die hinter dem Port stehenden Dienste sowie deren Version ausgelesen werden.
Allerdings zählt Nmap auch zur Kategorie der Hacker-Werkzeuge, das von Menschen mit schlechten Absichten dazu genutzt werden kann, Schwachstellen eines Netzwerkes herauszufinden und diese auszunutzen, um sich Zugriff zu verschaffen. Das Thema wird unter anderem in den Blockbustern Matrix, Battle Royale und Das Bourne Ultimatum aufgegriffen.
Somit handelt es sich bei Nmap um ein Werkzeug, das nicht leichtfertig verwendet werden sollte. Begrenzen Sie die Nutzung auf Ihren eigenen Rechner. Das Scannen von Ports auf fremden Rechnern ist rechtlich umstritten.
Um das Programm verwenden zu können, benötigen Sie WinPcap.
Nützliche Links:
Zenmap ist die grafische Benutzeroberfläche (GUI) zu dem Kommandozeilentool Nmap und ist multilingual.
Nmap in Verbindung mit Zenmap nutzen
Verschaffen Sie sich mit diesem Video einen Überblick über die Netzwerk- und Sicherheitsanalyse mit Nmap:
Verfügbare Downloads: | ||
---|---|---|
Open Source Nmap (mit Zenmap) | Version: 7.95 | |
Open Source Nmap Kommandozeilentool (ohne Zenmap) | Version: 7.95 | |
Open Source Andere Betriebssysteme | Version: 7.95 |