Rufus macht USB-Sticks bootfähig und bindet optional gleich ISO-Dateien von Betriebssystemen startbar ein.
- einfache Bedienung
- kopiert auch Inhalte aus ISO-Dateien bootfähig auf USB-Sticks
- portabel
Rufus richtet einen USB-Stick so ein, dass dieser bootfähig wird (BIOS oder UEFI-Modus). Der Anwender hat dabei die Wahl des Dateisystems, der Clustergröße, der Prüfung auf defekte Cluster usw. Ergänzend kann die Software aber auch noch ISO-Images einbinden, welche dann direkt vom USB-Stick starten. Dies funktioniert mit fast allen Live-Systemen auf Isolinux-Basis als Bootloader wie auch mit WindowsPE, also auch der ISO-Datei von Windows.
Rufus präpariert USB-Sticks, damit diese bootfähig werden
Beim Formatieren und Präparieren geht das Tool viel schneller als vergleichbare Tools zu Werke. Sie wählen den Datenträger aus, legen das Partitionierungsschema (MBR oder GPT) sowie das Dateisystem an und wählen auf Wunsch noch das ISO-Abbild (z.B. von Windows 10 oder Ubuntu) aus, welches auf den Stick transferiert werden soll.
UEFI- und BIOS-Mdous: Rufus unterstützt sowohl UEFI- wie auch das BIOS-Schema. Mit der nicht dokumentierten Tastenkombination ALT+E können Sie zudem Rufus in den Dual-Modus (UEFI/BIOS-Modus) versetzen. Diese Sticks sind dann auf beiden Systemen bootfähig.
Nach dem Festlegen der Einstellungen führt Rufus dann alle Aufgaben selbstständig aus.
Ausführlicher Artikel: Lesen Sie in unserem Artikel Bootfähigen USB-Stick als Installationsmedium für Windows erstellen im Detail, wie Sie mit Rufus oder alternativen Tools aus einer ISO-Datei vom Windows-Installationsdatenträger ein Installationsmedium auf USB erstellen.
Update: Neuerungen in Version 4
Verbesserte Kompatibilität mit Ubuntu | Kleinere Fehlerkorrekturen |
Verfügbare Downloads: | ||
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Open Source Installer | Version: 4.5 | |
Open Source Portabel | Version: 4.5 |
Weitere Informationen
Portabel: Diese Anwendung kann z.B. auf USB-Sticks verwendet werden.