Der Microsoft Patchday für den Mai 2023 umfasst 38 Fixes für Sicherheitslücken in Windows, Edge, Teams, Office und den Sysinternals Tools. Einige der Sicherheitslücken wird derzeit aktiv ausgenutzt.
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Eigentlich war von der Netzgemeinde erwartet worden, dass Microsoft zusammen mit dem Patchday für April 2018 das neue Spring Creators Update ausrollt. Daraus ist leider nichts geworden, da kurz vor dem finalen Release noch ein so schwerer Fehler in Build 17133.1 des Spring Creators Update gefunden wurde, dass Microsoft die Verteilung aussetzte und eine geänderte Fassung auf Version 17133.73 wieder erst an Insider verteilt. Für Nutzer des Builds 17133.1 gibt es ein Update. Weiterlesen »
Weltweit wird derzeit an vielen Fronten gegen die bekannten Angriffsmöglichkeiten Spectre und Meltdown gepatcht, welche durch einen Architekturfehler in CPUs von Intel, AMD und ARM entstanden sind. Microsoft, Mozilla, Google und andere Hersteller haben bereits mit ersten Patches reagiert. Auch entsprechende Prüfprogramme sind nun verfügbar. Probleme bereiten allerdings einige Virenscanner beim Patchen. Weiterlesen »
Noch vor dem monatlichen Patchday fixt Microsoft Windows und behebt damit den Designfehler in Intel-CPUs, welcher einen Kernel-Angriff auf das Betriebssystem ermöglicht. Ob auch AMD und ARM-CPUs von dem Bug betroffen sind, ist weiterhin nicht absolut klar.
Im Schatten der Vorstellung des neuen iPhone X von Apple, hat Microsoft den Patchday für September 2017 eingeläutet und zahlreiche Fixes veröffentlicht, welche auch 25 kritische Sicherheitslücken schließen, darunter auch wieder die üblichen Verdächtigen wie den Internet Explorer, Edge .Net-Framework oder Adobe Flash. Windows 10 wurde auf Version 15063.608 gehoben und auch hier zahlreiche Probleme behoben. Auch Microsoft Office wurde mit Sicherheitspatches bedacht, welche Microsoft auf der Seite September 2017 Updates für Microsoft Office zusammengefasst hat.
Zum Patchday für den Juni 2017 überrascht Microsoft. Neben elf Sicherheitsupdates , die alle als „kritisch“ eingestuft werden, hat Microsoft auch kritsiche Lücken in Windows XP sowie Windows Vista geschlossen, deren Support schon ausgelaufen ist. Hintergrund dürfte die Angreifbarkeit durch Trojaner wie WannaCry und Co. sein, welche ganze Firmennetzwerke lahmgelegt haben. Die Patches werden - wie üblich - über Windows Update schon verteilt.
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Bereits am 20.09.2016 hat Microsoft mit dem KB3185278 ein Rollup-Update für Windows 7 SP1 sowie Windows Server 2008 R2 SP1 veröffentlicht, welches zahlreiche Fehler behebt und auch einige Verbesserungen einführt. So wird beispielsweise den Kopierschutz entfernt, wenn Audio-Dateien im WMA-Format mit dem Windows Media Player gerippt werden. Wie sagt man? Besser spät als nie. Weiterlesen »
Windows 10 bekommt seit Einführung monatlich Sammelupdates, welche alle notwendigen Patches in einem Download beinhalten. Diese Technik will Microsoft mit Update Rollups ab Oktober auch für Windows 7 und Windows 8.1 einführen, was die Patchverwaltung erheblich vereinfachen soll. Wie das ganze funktioniert, hat das "quasi" Service Pack 2 für Windows 7 bereits gezeigt. Die Sammelupdates, verteilt über Windows Update oder Microsoft Update Catalog, beinhalten dann jeweils die kritischen Updates beginnend ab Oktober 2016.
Adobe hat sowohl Adobe Flash wie auch Adobe Air und den Adobe Reader DC überarbeitet und allein für Flash 13 und für Adobe Reader bzw. Adobe Acrobat 56 Sicherheitslücken geschlossen. Allen Nutzern wird empfohlen, umgehend auf die neuen Versionen über die Updatefunktion oder von Hand zu aktualisieren.
Im März berichteten wir über die "Sicherheitslücke durch Anzeige von RTF-Dateien in Word". Microsoft warnte vor einer Sicherheitslücke in Microsoft Word ab Version 2003, durch welche über präparierte RTF-Dateien Schadcode in das System eingespielt werden kann, und stellte ein Fix it zur Verfügung. Das Problem spielt aber auch in Outlook eine Rolle. Weiterlesen »