Virenbefall, eine fehlgeschlagene Treiberinstallation,  eine defekte Festplatte oder andere Probleme können dafür sorgen, dass Windows nicht mehr startet.  Zur Fehlerbehebung oder Datenrettung verwenden viele Nutzer dann ein Live- Linux-System. Dabei bietet Microsoft mit der Windows Preinstallation Environment (Windows PE) bereits die notwendigen Bestandteile, um sich ein individuelles Notfallwindows selbst zusammenzustellen, welches komfortabel sogar von einem USB-Stick gestartet werden kann. Im folgenden Artikel stellen wir Windows PE und eine Möglichkeit zur Erstellung eines solchen Notfallwindows ausführlich dar.
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Die noch unter Windows 8.0 vorhandene Option "Systemreparaturdatenträger erstellen" gibt es so unter Windows 8.1 nicht mehr, wie unter Vista und Windows 7 (auch Win8.0). In der Systemsteuerung (Anzeige: Symbole) unter "Wiederherstellung" heißt sie nun "Wiederherstellungslaufwerk erstellen". Es wird auch keine DVD mehr gebraucht, sondern ein USB-Stick. Der Vorgang ist aber gleich geblieben. Mit dem Stick können Sie später wie mit der Systemreparaturdatenträger-DVD Ihren PC booten. Der Stick kann auch unter Windows 10 erstellt werden.

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Logo UEFI

Der BIOS-Nachfolger (U)EFI war lange Zeit gar kein Thema, schlägt aber mit der Markteinführung von Windows 8 in jedem Support-Forum ein wie eine Bombe. Wir bringen etwas Licht ins Dunkle rund um UEFI, Secure Boot, CSM, GPT, MBR und Co. und geben Hilfestellung, wenn andere Systeme nicht booten wollen. Weiterlesen »

Corsair SSD Toolbox unterstützt viele Produktfamilien von Corsair-SSDs und zeigt nicht nur Analysewerte an, sondern bietet Optimierung mit TRIM, Secure Wipe zum sicheren Löschen und natürlich ein integriertes Firmware-Update. Weiterlesen »

Samsung Magician

Die Samsung Magician Software für SSDs ab der Serie 830 zeigt den Status des Laufwerks an, kann Windows für den SSD-Betrieb optimieren, die Firmware des SSD aktualisieren, das Laufwerk optimieren, Secure Erase zum sicheren löschen, SMART-Werte auslesen u.v.m. Weiterlesen »

Die Probleme

  • Die Windows-Firewall kann nicht gestartet werden.
  • Windows kann die Windows-Firewall nicht starten - dienstspezifischer Fehler 5 (0x5).
  • Die Remoteunterstützung wird von der Windows-Firewall blockiert und funktioniert nicht.
  • Sie können auf freigegebene Dateien und Drucker nicht mehr zugreifen, weil die Windows-Firewall die Freigabe blockiert.
  • Der BFE-Dienst (Basismodulfilter) ist nicht vorhanden.
  • Die Windows-Firewall wird nicht gestartet, es erscheint der Fehlercode 0x80070424

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Microsoft Windows SDK for Windows 7 and .NET Framework 4 beinhaltet das Microsoft Windows SDK (Software Development Kit) für Windows 7 und das NET Framework 4, was eine Sammlung von Tools (z.B. das Windows Performance Toolkit für Windows 7), Complier, Libaries und Code-Beispiele für Entwickler und Diagnosezwecke darstellt.

Für den Betrieb muss Microsoft .NET Framework 4 installiert sein.

Zum Artikel: Windows Performance Toolkit macht müdes Windows wieder munter

Schon seit Jahren existiert mit den AdminToys eine komplexe, aber intuitive Management-Software für Windows-basierende Netzwerke. Unter dem Namen AdminToys Suite kommen hier gleich 19 Netzwerk-Tools daher, die zeitsparend die unterschiedlichsten administrativen Aufgaben für Sie erledigen wollen. Aufgrund der Philosophie in der Organisation und Darstellung der diversen Tasks ist die Suite 2012 dabei vor allem wegen ihrer schlanken Bedienung und hohen Übersichtlichkeit als ultimatives Tool im Gespräch. Vom privaten Heim-Netzwerk bis hin zu großen Firmennetzwerken,  z.B. von NASA oder FedEx, ist die AdminToys Suite 2012 vor allem dann eine interessante Remote-Management-Lösung, wenn Windows-Server und Workstations überwacht, konfiguriert oder auch nur eingesehen werden sollen. Wir haben uns das Produkt  einmal näher angeschaut.
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Aida64 2,6x (Business Edition)

Für Fans von Overclocking, Bastler, Gamer und Liebhaber waren und sind Tools wie EVEREST, dessen Nachfolger Aida32 oder auch HWINFO32 wahrer Kult, ein absolutes Muss und „need to have“. Passend für die Analyse auch allerneuster Systemhardware oder Softwarekomponenten gibt es für den Privatgebrauch vom Branchenführer die aktuelle auf WinTotal bereits vorgestellte Aida64 Extreme Edition, die vor allem für Windows 8 fit machen soll und VIA VX11 Plattform mit dem Nano X2, AMD Trinity oder die OpenGL 4.3- und CUDA 5.0-Schnittstellen unterstützt und vorbaut. Bei 2-3 Rechnern im Eigenheim schön und gut, doch was tun im Falle von Netzwerken und Verbundsystemen? Einen Ausweg und damit eine echte Lösung für Administratoren und Systemverwalter bietet in einer solchen Situation die gerade erschienene Business Edition (Version 2.60) der Aida64 Benchmarksuite. Anders als bei der Extreme Edition stehen diesmal nicht Einzelanwender im Vordergrund,  sondern die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen mit ihren zahllosen Intranets und Büro-Lans. Was denn genau den Unterschied zwischen Business und Extreme Edition ausmacht und ob das angewendete Preismodell stimmig ist: Wir betrachten es für Sie im Folgenden.

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Intel Tools for UPnP Technologies

Die Intel Tools for UPnP Technologies (zuvor Developer Tools for UPnP Technologies) umfassen eine Sammlung von 10 Tools rund um die UPnP-Technologie (Schwerpunkt Audio- und Videostream). Diese sollen Developer beim testen und entwickeln von UPnP-kompatiblen Geräten bzw. passender Software unterstützen und helfen auch bei der Fehlersuche.

Im Folgenden haben wir die einzelnen Bestandteile der Intel Tools for UPnP Technologies aufgelistet: Weiterlesen »

Der Taskmanager von Windows ist jedem Windows-User bekannt. Das Werkzeug von Microsoft kann nicht nur Tasks beenden, sondern gibt auch Auskunft über den Systemzustand. Wesentlich genauer ist allerdings ein mit Windows Vista eingeführtes Werkzeug, das deutlich mehr Möglichkeiten bietet: der Ressourcenmonitor.

In dem folgenden Artikel beschreiben wir die Möglichkeiten und Interpretation der angezeigten Werte des Ressourcenmonitor, welcher auch in Windows 7, Windows 8.x und sogar in Windows 10 integriert ist.
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HDDScan

HDDScan ist vorrangig ein Diagnosetool für Festplatten und SSD. Das Programm liest S.M.A.R.T.-Werte aus, bringt verschiedene Diagnose-Tests mit und kann darüber hinaus auch mit verschiedenen Schreib- und Lesebenchmarks die Leistungsfähigkeit des Datenträgers ermitteln. Auch Einstellungen für das Power- sowie Akustik-Management der Festplatte lassen sich anpassen. Weiterlesen »

Seit Windows Vista sucht man vergebens nach der Windows-Hardwarebeschleunigung. Im DX-Diagnoseprogramm (dxdiag) ist auch keine entsprechende Funktion mehr für die Hardwarebeschleunigung vorhanden.

Von vorherigen Betriebssystemen waren User es gewohnt, die Hardwarebeschleunigung unter Systemsteuerung - Anzeige - "Einstellungen" - "Erweitert" - Problembehandlung zu finden.

Windows XP

Unter Vista und Win7 findet man unter Problembehandlung zwar die Option, kann sie aber leider nicht ändern.

Windows Vista/Windows 7

Abhilfe schafft das Tool DirectX Control Panel, das im "DirectX Software Development Kit" (572 MB groß) enthalten, für Home-User aber auch einzeln verfügbar ist. Mit ihm können Sie die Hardwarebeschleunigung de- oder aktivieren.

Unter http://www.3dcenter.org/download/directx-control-panel steht der Download zur Verfügung (nur 125 KB groß). Sie brauchen jedoch ein Packprogramm, welches das 7z-Format beherrscht, Beispiel 7-Zip.

Nach dem Entpacken der Datei directx_cpl-Monat_Jahr.7z führen Sie die dxcpl_x86.exe für 32-bit- bzw. die dxcpl_x64.exe für 64-bit Betriebssysteme aus. Unter der Registerkarte DirectDraw können Sie das Häkchen bei Use Hardware Acceleration entfernen, um die Hardwarebeschleunigung zu deaktivieren.

DirectX Control Panel

Das DirectX Software Development Kit für Windows XP, Windows Vista, Windows Server 2003/2008 und Windows 7 (x86/x64) enthält Updates für Tools, Utilities, Samples, Dokumentation und Runtime-Debug-Dateien für 32-bit- und 64-bit-Plattformen von Windows.

Im SDK ist sämtliche DirectX-Software enthalten, die für das Erstellen von Anwendungen mit den Multimediaschnittstellen auf Windows benötigt wird. Das Tool ist insgesamt 572 MB groß.

SystemRescue

Bei SystemRescue (vormals SystemRescueCd) handelt es sich um eine bootfähige CD auf ArchLinux-Basis, welche eine eigene Oberfläche und eine große Anzahl verschiedener Hilfsprogramme, Dateimanager, System-Tools, AntiVirus-Scanner usw. enthält. Weiterlesen »

Aus unerklärlichen Gründen verschwinden angelegte Links oder Verknüpfungen und auch die selbsterstellte Schnellstartleiste auf dem Desktop.

Die Links verschwinden ohne dass eine entsprechende Meldung angezeigt wird.

Der Dienst Aufgabenplanung (Schedule) in der Systemsteuerung/Verwaltung/"Dienste" (Start/Ausführen/services.msc) führt den Dienst "Wartungsaufgabe" durch. Der Dienst Aufgabenplanung selbst wird in diesem Tipp NICHT deaktiviert!

Unter Windows XP hieß der Dienst noch Taskplaner, ab Windows Vista wird der Dienst als Aufgabenplanung bezeichnet. Der Aufgabenplaner enthält standardmäßig schon einige Aufgaben.

Unter Start - Ausführen - taskschd.msc - [OK] auf der linken Seite unter "Aufgabenplanungsbibliothek" - Microsoft - Windows sehen Sie die Unterordner, die automatisch der Aufgabenplanungs-Dienst ausführt.

In diesem Tipp geht es NUR um den Ordner Diagnosis.

Siehe Screenshot in groß ganz unten - Nummer 5 (Aufgabenplanung Schedule - taskschd.msc)

Es handelt sich um den "systemeigener Host für Skriptdiagnose" sdiagnhost.exe, der im system32-Verzeichnis liegt. Bei der geplanten Wartungsaufgabe unter Windows wird eine regelmäßige Wartung des Computersystems ausgeführt. Dabei werden Probleme automatisch behoben oder über das Wartungscenter gemeldet.

Am Montag sieht man dann, dass die Aufgabenplanung den "Wartungsdienst" durchgeführt hat, ersichtlich durch den Startmenü-Eintrag auf der linken Seite.

Zu finden ist die Wartungsaufgabe in der Systemsteuerung - Verwaltung - Aufgabenplanung - Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - Diagnosis - Scheduled, bzw. Start - Ausführen - taskschd.msc - [OK] auf der linken Seite unter "Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - Diagnosis - Scheduled.

Den Status von "Bereit" auf Deaktiviert (Rechtsklick) zu ändern bringt nichts, da der Status trotzdem Aktiviert bleibt (siehe "Trigger" - orangefarbene Markierung im Screenshot).

Aufgabenplanung "Scheduled" Bereit

Trigger - Status "Aktiviert"

Lösungen:

Zuerst wird geschaut, ob "fehlerhafte Verknüpfungen" und "nicht verwendete Desktopsymbole" Probleme bereiten.

In der Systemsteuerung - Problembehandlung - [System und Sicherheit] Wartungsaufgaben ausführen - Systemwartung Link "Erweitert" ...

"Reparaturen automatisch anwenden" deaktivieren ...

[Weiter] - Probleme werden ermittelt... - "Ausführliche Informationen anzeigen" - "Fehlerhafte Verknüpfungen" und "nicht verwendete Desktopsymbole" deaktivieren.

Wenn die Systemwartung nach "Probleme werden ermittelt..." die Meldung [Problembehandlung abgeschlossen] und ein Link "Ausführliche Informationen anzeigen" erscheint mit "Thema nicht vorhanden", dann haben Sie speziell keine Verknüpfungs- oder Desktopsymbolprobleme.

Danach ...

Systemsteuerung - Verwaltung - Aufgabenplanung - Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - Diagnosis - "Scheduled" anklicken, sodass der Eintrag markiert ist. Ganz rechts auf "Eigenschaften" klicken - Registerkarte Trigger - "Wöchentlich" anklicken, sodass der Eintrag markiert ist und Button "Bearbeiten" - ganz unten die Option Aktiviert deaktivieren und [OK] - [OK].

"Trigger" bearbeiten

Erst jetzt ist diese "Wartungsaufgabe" wirklich deaktiviert und ab den Zeitpunkt sollten keine Verknüpfungen und Schnellstartleiste mehr vom Desktop verschwinden. Der Dienst Aufgabenplanung (Schedule) in der Systemsteuerung/Verwaltung/"Dienste" (services.msc) bleibt für andere geplante Aufgaben weiterhin aktiv, es wurde nur der Wartungsdienst deaktiviert.

Sandra Lite

Sandra Lite (System ANalyse, Diagnose und Report Assistent) ist ein Informations- und Diagnoseprogramm für Windows-Systeme. Es liefert Ihnen ausführliche und teilweise sogar undokumentierte Informationen zu der von Ihnen verwendeten Hard- und Software sowie der angeschlossenen Peripheriegeräte. Dabei bietet das Programm eine im Vergleich sehr benutzerfreundliche Oberfläche.  Weiterlesen »

Dr. Hardware

Dr. Hardware ist ein zuverlässiges Analyse- und Benchmarkprogramm und zeigt Ihnen viele Internas der verwendeten Hardware an, aber auch Details zu Windows und den installierten Programmen an. Weiterlesen »

Autoruns

Sysinternals Autoruns listet neben den bekannten Autostarteinträgen auch solche vom Browser bzw. Windows Explorer auf, die von der Oberfläche für verschiedene Aufgaben nachgeladen werden. Auch BHOs (Browser Help Objects) für den Internet Explorer bleiben Autoruns nicht verborgen. Weiterlesen »

AIDA64

AIDA64 Extreme Edition ist eine Windows Diagnose- und Benchmarking-Software für Heimanwender. AIDA64 Extreme Edition bietet eine breite Palette an Funktionen, die beim Übertakten, bei der Hardware-Fehlerdiagnose, bei Stresstests und bei der Sensorüberwachung helfen. Die Software verfügt über einzigartige Fähigkeiten, um die Leistung des Prozessors, Arbeitsspeichers und der Festplatten zu messen.

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Western Digital Data Lifeguard Diagnostic for Windows

Western Digital Data Lifeguard Diagnostic for Windows testet interne und externe Festplatten von Western Digita auf Fehler und hilft bei leichten Fehlern, diese zu beheben. Das Testergebnis wird in einer Log-Datei abgespeichert und kann mit der "defekten" Festplatte zum Hersteller geschickt werden. Dies erleichtert die Fehlersuche und hilft bei Garantie-Ansprüchen. Weiterlesen »

Knoppix startet direkt von CD, DVD und steht als voll lauffähiges System zum Ausprobieren, Datenrettung und Diagnose bereit. Knoppix basiert auf Debian und bringt bereits in der CD-Fassung eine Sammlung an nützlichen Programmen mit. Als Desktop kommt der ressourcenschonende LXDE-Desktop zum Einsatz. Weiterlesen »

bginfo

BgInfo blendet nach Konfiguration wichtige Informationen zur aktuellen Netzwerkkonfiguration, aber auch systemrelevante Informationen direkt auf dem Desktop ein.
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Der c't Helper lädt 21 Hilfswerkzeuge, die in c't 21/2012 vorgestellt wurden und sich rund um Diagnose und Hilfestellung für streikende PCs tummlen.

Das Programm prüft beim Aufruf, ob neue Versionen der Tools vorliegen und lädt diese gegebenenfalls automatisch auf den Datenträger herunter.

In letzter Zeit wird folgende Fehlermeldung angezeigt, wenn ein Spiel gestartet wird:
"Hardwarebeschleunigung ist entweder deaktiviert oder wird nicht vom Grafikkartentreiber unterstützt. Diese kann eine verminderte Spielleistung verursachen. Stellen Sie sicher, dass der neuste Grafikkartentreiber installiert und die Hardwarebeschleunigung aktiviert ist."

Aktuelle Grafikkarten-Treiber installieren oder Systemwiederherstellung ausführen bringt keine Abhilfe.
Laut DirectX-Diagnoseprogramm (dxdiag) ist DirectDraw- und Direct3D-Beschleunigung aber aktiviert. Der Fehler tritt speziell bei Windows Vista auf.

Wer das Programm OnlineTV ab Version 4 installiert oder deinstalliert hat, sollte die folgenden Registry-Einträge kontrollieren:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\DirectDraw

EmulationOnly= REG_DWORD: 0

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Direct3D\Drivers

SoftwareOnly = REG_DWORD: 0

Die Registry sollte als Administrator ausgeführt werden, wenn Änderungen vorgenommen werden.

Beide DWORD-Werte sollten den Wert 0 (Null) haben (von 1 auf 0 ändern) oder die Wertnamen "EmulationOnly" und "SoftwareOnly" sollten erst gar nicht mit dem Wert 1 vorhanden sein. Danach sollte ein Systemneustart durchgeführt werden.

EmulationOnly = Aktiviert bei 1 den Software Emulation Layer (SEL) für eine bessere Stabilität auf Kosten der Leistung. Das wird aber nur für ältere Grafikkarten benötigt, da neuere AGP-/PCI-Grafikkarten standardmäßig den "Hardware Abstraction Layer" (HAL) benutzen.

SoftwareOnly = Deaktiviert bei 1 die Verwendung der Hardware-Beschleunigung auf allen PCI-/AGP-3D-Grafikkarten.

Der Support von OnlineTV stellt zur Abhilfe die Reg.-Datei enabledd.reg zur Verfügung und ein Workaround "Während OnlineTV läuft, ist die Hardwarebeschleunigung deaktiviert".

Microsoft stellt ein Tool zur Verfügung "DirectX Software Development Kit" - Diese DirectX-SDK Version enthält Updates für Tools, Utilities, Samples, Dokumentation und Runtime-Debug Dateien für x64- und x86-Plattformen für Windows. Im SDK ist sämtliche DirectX-Software enthalten, die für das Erstellen von Anwendungen mit den Multimediaschnittstellen auf Windows benötigt wird.

Nach dem Download - im Ordner (z.B.)
"C:\Program Files\Microsoft DirectX SDK (March 2009)\Utilities\bin\x86" das Programm "dxcpl.exe" starten - unter der Registerkarte "Direct3D 9" die Option Software Only das Häkchen entfernen.

Download für Windows XP und Vista x86/64 (514 MB):
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Mar09.exe)

Download für Windows XP, Vista, Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und Server 2008 x86/64 (483 MB):
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Nov08.exe)

Download für Windows XP, Vista, Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows 7 x86/64 (572 MB)
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Jun10.exe)

Klein, stark, schwarz: Die Rede ist nicht vom Espresso nach dem Essen, sondern von der Kommandozeile unter Windows, in Fachkreisen auch Shell genannt. Das unscheinbare, schwarze Fenster ist mehr als ein Relikt aus alten DOS-Zeiten und kann - bei Kenntnis aller Möglichkeiten - dem Windows-Profi viel Klickarbeit ersparen. Im folgenden Artikel stellen wir die wichtigsten Befehle und Möglichkeiten im Umgang mit der Windows-Shell dar.

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Wird ein Programm installiert, das den Mail-Clienten braucht, z.B. ein Virenscanner oder McAfee Internet Security Suite, erscheint eine Fehlermeldung:
"Entweder existiert kein Standard-Mail-Client oder der aktuelle Mail-Client kann die Messaging-Anfrage nicht erfüllen. Bitte führen Sie Microsoft Office Outlook aus und legen Sie es als Standard-Mail-Client fest.*Microsoft Office Outlook"
bzw.
"Es ist kein standardmäßiger E-Mail-Client vorhanden oder der aktuelle E-Mail-Client kann die Messaginganforderung nicht erfüllen. Führen Sie Microsoft Office Outlook aus, und legen Sie es als Standard-Mail-Client fest"

Die Meldung erscheint auch, wenn Microsoft Outlook gar nicht installiert ist.

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