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Wie Golem berichtet, haben die Virenschutzlösungen von Microsoft, darunter auch Security Essentials, das Malicious Software Removal Tool oder der Windows Defender eine Sicherheitslücke. Eine präparierte Datei, welche über Webseiten oder E-Mails dem Anwender untergeschoben werden kann, setzt die Schutzsoftware mit einem  Denial-of-Service-Angriff außer Gefecht, so dass der Anwender schutzlos ist, bis er den Virenscanner neu startet. Microsoft stellt unter KB2974294 einen Patch zur Verfügung, welcher das Problem beseitigt. Bildquelle: Microsoft

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Virenscanner von Microsoft sind gefährdet
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