Unter 64-Bit Systemen soll es angeblich zu Problemen kommen!

Alle Systemaufgaben übersichtlich anzeigen zu lassen scheint unmöglich, da ein Teil sich in der Systemsteuerung versteckt, die anderen Teile in Internetoptionen, Ordneroptionen usw.
Eine Aufgliederung aller Systemaufgaben anzeigen zu lassen, die wiederum eine Reihe von weiteren Aufgaben enthalten, funktioniert über eine Class-ID.

In das Adressfeld des Windows Explorers (nicht mit dem Internet Explorer verwechseln) gibt man dazu Folgendes ein: Weiterlesen »

Bei einigen Links verweigern sich Firefox und Safari die Webseiten anzuzeigen.

Die Webseiten sind komplett leer.

Im TAB steht
aclk(GIF-Grafik, 1x1 Pixel)
oder
f(GIF-Grafik, 1x1 Pixel) als Seitenname.
In der Adressleiste findet man das aclk wieder.



Schuld daran ist die Anti-Banner-Funktion von Kaspersky oder ein vergleichbares Tool.
Wenn Sie im Web vielerorts "leergeräumte Seiten" vorfinden, sollten Sie die Option deaktivieren.
Im "Kaspersky Internet Security 2009" muss man dafür in den Einstellungen von "Firewall" "Anti-Banner aktivieren" deaktivieren oder beim Kaspersky-Icon unten rechts neben der Uhr auf "Anti-Banner" (grüne Schrift) und auf "Deaktivieren" klicken und bestätigen.

Skype

Mit Skype kann man kostenlos (die normalen Einwahlkosten zum Provider fallen natürlich trotzdem an) mit anderen Skype-Usern über das Internet telefonieren und auch Videochats durchführen. Die Skype-Nutzer können dabei die Telefonsoftware auch andere Plattformen verwenden. Auch kostenpflichtige Anrufe in andere Netze sind mit Skype möglich. Weiterlesen »

Microsoft hat den Support der alten Fix it-Sammlung eingestellt und bringt nun unter dem KB-Eintrag 2970908 verschiedene Problemlösungen unter dem Namen ""Microsoft easy fix". Hierbei handelt es sich weiterhin um Pakete im .MSI oder .diagcab-Format, welche direkt ausgeführt werden können darunter Problemlöser wie

Behandlung von Problemen, die möglicherweise die ordnungsgemäße Ausführung von Windows Store-Apps verhindern
Suchen und Beheben von Problemen bei der Tonwiedergabe
Finden Sie und beheben Sie Probleme beim Aufzeichnen von Sound
Suchen und Beheben von Problemen, das Herunterladen im Hintergrund verhindern können
Problembehandlung für Geräte und Drucker
Suchen und Beheben von Problemen mit Geräten und hardware
Suchen und Beheben von Problemen mit der Leistung von Internet Explorer
Suchen und Beheben von Problemen mit Sicherheits- und Datenschutzfunktionen in Internet Explorer
Finden und Bereinigen nicht verwendeter Dateien und Verknüpfungen und Ausführen von Wartungsaufgaben
Suchen und Beheben von Problemen beim Herstellen einer Verbindung zum Internet oder zu websites
Suchen und Beheben von Problemen beim Zugriff auf Dateien und Ordner auf anderen Computern
Suchen und Beheben von Problemen beim Anzeigen von Computern oder freigegebenen Dateien in einer Heimnetzgruppe
Suchen und Beheben von Problemen mit drahtlosen und anderen Netzwerkadapter
Suchen und Beheben von Problemen mit eingehende Computerverbindungen und Windows-Firewall
Suchen und Beheben von Problemen beim Herstellen einer Verbindung mit Ihrem Arbeitsplatznetzwerk mit DirectAccess
Suchen und Beheben von Problemen beim Ausführen älterer Programmen in dieser Version von Windows
Suchen und Beheben von Problemen, um die Geschwindigkeit und Leistung von Windows zu optimieren
Suchen und Beheben von Problemen mit Ihrem Computer Energieoptionen Energie sparen und die Akkulaufzeit erhöhen
Suchen und Beheben von Problemen beim Drucken
Suchen und Beheben von Problemen mit Windows Search
Finden und Beheben von Problemen mit der Wiedergabe von Filmen, Fernsehen und Video
Suchen und Beheben von Problemen mit Windows Media Player-Einstellungen
Suchen und Beheben von Problemen mit Windows Media Player-Bibliothek
Finden und Beheben von Problemen beim Wiedergeben von DVDs in Windows Media Player
Probleme beheben, welche das Windows-Update verhindern.

 

Microsoft hat den Support der alten Fix it-Sammlung eingestellt und bringt nun unter dem KB-Eintrag 2970908 verschiedene Problemlösungen unter dem Namen ""Microsoft easy fix". Hierbei handelt es sich weiterhin um Pakete im .MSI oder .diagcab-Format, welche direkt ausgeführt werden können darunter Problemlöser wie

Behandlung von Problemen, die möglicherweise die ordnungsgemäße Ausführung von Windows Store-Apps verhindern
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Microsoft Ziel ist es mit Microsoft Fix It PC-Probleme zu lösen.

Egal, ob eine Fehlermeldung erscheint, Konfigurationseinstellungen verändert wurden oder andere Probleme bestehen - Microsoft Fix It bietet viele Lösungen an, die ganz leicht automatisch ausgeführt werden können, ohne dass man manuell eingreifen muß. Weiterlesen »

Avast

Der Avast Free Antivirus bietet auch als kostenloser Virenscanner reichlich Ausstattung, eine hohe Erkennungsrate und kann mit weiteren, interessanten Funktionen überzeugen. Dabei arbeitet der Virenscanner sehr ressourcenschonend. Weiterlesen »

LogMeIn Hamachi Download

LogMeIn Hamachi ist ein VPN-Tool, welches zunächst eine Verbindung zum System-Server des Herstellers aufbaut, der dann eine Hamachi-Netzwerkadresse vergibt. Mit dieser können Sie sich nach Erstellung eines virtuellen Netzes mit anderen Hamachi-Nutzern eine VPN-Verbindung aufbauen, ohne hierfür an Windows weitere Einstellungen vorzunehmen. Die Datenverbindung zwischen den Clients erfolgt mit RSA-Verschlüsselung.

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m0n0wall (Monowall) ist eine umfangreiche Firewall- und Router-Distribution und basiert auf einer Barebones-Version von FreeBSD, inklusive einem Web-Server, PHP und einigen anderen Tools. Alle Einstellungen werden in einer XML-Datei gespeichert. Von CD oder CF-Karte (Compact Flash Cards) gestartet kann die Firewall über das Web-Interface einrichtet und gesteuert werden.

Features: Weiterlesen »

 

Fehlercodes 80246005, 800736cc, 8024a0000 oder 80073712

Updates werden nicht installiert, Fehlercode: 80246005, 8024a0000  oder 800736cc.
Fehlermeldung:
"Die Windows-Installation ist fehlgeschlagen.
Eine Datei einer Komponente stimmt nicht mit den Überprüfungsinformationen im Komponentenmanifest überein.
Syntaxfehler in der Manifest- oder Richtliniendatei.
"
Oder:
"Mit Windows Update kann derzeit nicht nach Updates gesucht werden, da der Dienst nicht ausgeführt wird. Möglicherweise müssen Sie den Computer neu starten."

"c:\windows\softwaredistribution\download\deb878359[Zahlenkombination]b0\sp2qfe\ASMS\60\msft\vcrtl\vcrtl.man" in Zeile 16

Mögliche Abhilfen: Weiterlesen »

Eine Remote-Desktop-Verbindung auf einen entfernten Rechner im lokalen Netzwerk soll hergestellt werden. Dafür müssen aber erst die Berechtigungen für den Remote-Zugriff gesetzt werden.
Wenn das aktuelle Benutzerkonto auf dem Remote-System über Admin-Rechte verfügt, können die Zugriffsrechte aus der Ferne erteilt und dann eine Remote-Desktop-Verbindung aufgebaut werden. Weiterlesen »

Teamviewer

TeamViewer ist eine für den privaten Einsatz kostenlose Desktop-Sharing- und Fernwartungs-Software.  Wenn auf beiden Rechnern die Fernwartung läuft, benötigen Sie nur noch die ID und das Passwort des entfernten Rechners und schon haben Sie Zugriff. Weiterlesen »

Im Gegensatz zum Service Pack 1 für Windows Vista kann auch das 3. Service Pack für Windows XP wieder direkt in die Installationsdateien auf der CD eingebunden werden (Slipstream). Dies hat den Vorteil, dass man beim Aufsetzen eines neuen Systems nicht erst noch die notwendigen Service Packs einbinden muss. In dem Artikel finden Sie hilfreiche Informationen zum Service Pack 3 und eine Anleitung, das Service Pack direkt ins Installationsmedium zu integrieren.
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xp-AntiSpy ist ein Tool, welches die Spyware beziehungsweise PhoneHome-Komponenten aus Windows findet und deaktiviert, ohne mühsam in der Registry suchen zu müssen.

Mit dem Programm lassen sich viele Windows-spezifische Einstellungen vornehmen, die entweder über das ganze System verstreut sind oder teils auch gar nicht direkt geändert werden können. So lässt sich z.B. das von vielen als nutzlos und nervig empfundene Sicherheitscenter samt integrierter Firewall deaktivieren. Es lassen sich auch einige Dienste abschalten, die in den letzten Jahren mehrfach Angriffspunkte für Viren und Würmer boten.

Als sehr nützlich hat sich auch die vor einer Weile hinzugekommene Kategorie "Tweaks" erwiesen. Hier lassen sich z.B. der Suchassistent und der Desktopbereinigungsassistent deaktivieren.

Bevor man mit dem Programm Einstellungen manipuliert, sollte man sich die Beschreibung der jeweiligen Option durchlesen und bei Nichtverstehen unbedingt die Finger davon lassen, um ein böses Erwachen zu verhindern.

JavaScript und ActiveX lassen sich im Browser abschalten und Dateiendungen im Explorer einblenden. xp-AntiSpy ist direkt startfähig. Da viele Anwender xp-AntiSpy unmittelbar nach der Neuinstallation ihres Betriebssystems benutzen, um unerwünschte oder überflüssige Einstellungen abzustellen, hat der Autor eine Kategorie namens "Tweaks" hinzugefügt, wo solche Einstellungen untergebracht werden.

Die Beta 3.9.8.3 ist auch unter Windows 10 einsetzbar und wurde um spezielle Funktionen zu Windows 10 erweitert.

Wie xp-AntiSpy unter Windows 10 funktioniert, sehen Sie im folgenden Video:

Aus Sicherheitsgründen ist es sowohl zuhause als auch in Unternehmensnetzwerken sinnvoll, nicht mit einer Kennung am PC zu arbeiten, die ein Mitglied der Gruppe der lokalen Administratoren ist. Ein Angriff aus dem Internet führt dann i.d.R. nur zu geringem Schaden, da ein Hacker oder ein eingeschleuster Virus nur das Profil des angemeldeten Benutzers manipulieren kann, nicht aber das Betriebssystem oder die installierten Anwendungen. In Unternehmensnetzwerken soll außerdem unterbunden werden, dass die Benutzer beliebig weitere Anwendungen installieren oder die Einstellungen des Betriebssystems beliebig manipulieren können.

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Im Zusammenhang mit den neuen Dateiformaten von Office 2007 tauchen in der Praxis immer wieder Probleme beim Datenaustausch mit Dritten auf. Besonders heikel wird es, wenn eine Veranstaltung daran zu scheitern droht, dass die wichtige Präsentation in einem Format vorliegt, das mit dem zur Verfügung stehenden Präsentationsrechner nicht geöffnet werden kann. Jörg Schumacher (PCDjoe) hat eine solche Situation analysiert und die Schlussfolgerungen im nachfolgenden Artikel zusammengefasst.
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Dynamisches.DNSUpdate-Logo.png

Der Preissturz bei DSL-Flatrates machts möglich: Immer mehr Hobby-Webmaster gehen dazu über, ihre Homepage auf dem eigenen Rechner zu hosten, stehen dann allerdings vor dem Problem der bei jeder Einwahl ins Internet wechselnder IP-Adresse. Abhilfe schaffte das dynamische DNS-Update, mit dem wir uns näher befasst haben.
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Windows Server, Windows XP und Office XP/2003 bieten eine Fülle von Gruppenrichtlinien, mit denen die Konfiguration des Clients von zentraler Stelle aus gesteuert werden kann. Über Gruppenrichtlinien lassen sich aber auch Anwendungen installieren. Dieses Kapitel soll nun Klarheit verschaffen, welche Einstellungen des Betriebssystems Windows XP Professional über Gruppenrichtlinien zentral verwaltet werden können. Dabei werden die zum Lieferumfang gehörenden Gruppenrichtlinien analysiert. Sie erfahren aber auch, welche fehlenden Einstellungen Sie über selbst erstellte Gruppenrichtlinien vornehmen können. Gruppenrichtlinien lassen sich für den lokalen Computer, für den Standort, die Domäne oder eine einzelne Organisationseinheit definieren und zusätzlich verknüpfen und das kann zu Konflikten führen. Der Administrator muss deshalb die Arbeitsweise und das Zusammenspiel von Gruppenrichtlinien bis in die Tiefe verstehen.
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Wie schon unter Windows XP muss unter Windows Vista erst der Ping-Befehl erlaubt werden.

In der Management-Konsole ([Win]+[R] und über den Befehl WF.msc) für Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit - Eingehende Regeln - die Regel Datei und Druckerfreigabe (Echoanforderung - ICMPv4 eingehend) aktivieren. Weiterlesen »

IPCop ist durch seine ausgefeilte Firewall inklusive echter DMZ, Traffic-Shaping, IPSEC-VPN und einen Web-Proxy überlegen. Zu IPCop gehören auch der HTTP-Proxy Squid, das Intrusion Detection System (IDS) Snort, Unterstützung für dynamisches DNS und ein VPN-Server.

Ein Anwendungsbeispiel für IPCop sehen Sie hier:

Mitte Juni 2005 hatte Microsoft Version 6 seiner Update-Seite in Betrieb genommen, über die nun nicht mehr nur Windows-Updates zum Download angeboten werden, sondern auch Updates für ein installiertes Office-Paket, Exchange- und SQL-Server usw.

Entsprechend der neuen, online verfügbaren Features hatte Microsoft auch den Nachfolger der "Software Update Services (SUS)" bereitgestellt: Konnte der SUS (wie die alte Windows-Update-Seite im Netz) nur Windows-Updates lokal verteilen, ist sein Nachfolger WSUS (Windows Server Update Services) ungleich mächtiger.

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"Es konnte nicht nach neuen Updates gesucht werden".
Die Fehlermeldung mit dem Code Code 80072F8F [Fehlernummer: 0x80072F8F]

erscheint, wenn die Windows Update Funktion verwendet wird.

Hier liegt evtl. der Fehler an der ungültigen Uhrzeit und einem ungültigen Datum.

Unter Start - "Suche starten" - Datum und Uhrzeit eingeben (je nach Betriebssystem).

Unter "Datum und Uhrzeit" in den Option "Datum und Uhrzeit ändern..." die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum eingeben.

Stimmt die Systemzeit und das Datum, sollte auch im BIOS nachgesehen werden.

Das Problem könne auch an einem "SSL Zertifikat" liegen.

Start - Ausführen - regsvr32 SOFTPUB.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 Mssip32.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 initpki.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 Wintrust.dll - [OK]

Im Internet Explorer unter Extras - Internetoptionen - Erweitert - "Sicherheit" - Auf gesperrte Serverzertifikate überprüfen deaktivieren.

Das Hinzufügen des Programms wuauclt.exe in die Ausnahmeliste der Firewall behebt das Problem in einigen Fällen.

Bei einem Fehlercode 81000306 (z.B. MSN-Messenger);
"Das Modul initpki.dll konnte nicht geladen werden. Vergewissern Sie sich, das die Binärdatei am angegebenen Pfad gespeichert ist oder debuggen Sie die Datei, um Probleme mit der binären Datei oder abhängigen DLL-Dateien auszuschließen. Das angegebene Modul wurde nicht gefunden"
folgenden Tipp ausführen: autotuninglevel=disabled.

Wer kennt das Problem nicht: Wenn man bestimmte Programme oder Tools starten will, dann muss man sich erst umständlich durch verschiedene Programm-Gruppen klicken oder gar Verknüpfungen auf dem Desktop erstellen. Dieser ist dann sehr schnell zugemüllt bzw. total unübersichtlich. Zumal sich der Aufwand nicht lohnt, wenn man diese Programme nur sehr selten verwendet.

Nun gibt es aber die Möglichkeit, einige Programme/Tools manuell über den  Ausführen-Dialog (Start => Ausführen) zu starten, was allerdings voraussetzt, dass man die nötigen Befehle kennt.

Weiterlesen »

Sie erhalten eine der Fehlermeldungen:

"Der Dienst "RAS-Verbindung" konnte nicht gestartet werden."

oder

"Die RAS- Verbindungsverwaltung kann nicht gestartet werden.

Fehler 711: Der Vorgang konnte nicht fertig gestellt werden, da der

RAS-Verbindungsverwaltungsdienst nicht rechtzeitig gestartet wurde.
"

oder

"Fehler 5, Fehler 711 oder Fehler 1068: Zugriff verweigert."

Diese Fehlermeldungen kommen immer, wenn Ras-Verbindungen aktiviert werden sollen.

Lösung

Im Regelfall sind für RAS-Verbindungen notwendige Dienste deaktiviert worden.

In der Systemsteuerung unter Verwaltung -> Dienste (services.msc) ist für die RAS-Verbindungen der Dienst RAS-Verbindungsverwaltung zuständig. Dieser sollte auf "manuell" als Starttyp stehen.

Dieser Dienst ist aber selbst von den Diensten

Telefonie (Starttyp: manuell)

Plug and Play (Starttyp: automatisch)

Remoteprozeduraufruf (RPC) (Starttyp: automatisch)

abhängig.

Nur wenn die 3 genannten Dienste den richtigen Starttyp haben, kann auch der RAS-Dienst fehlerfrei funktionieren. Sie müssen daher den Starttyp der 3 Dienste jeweils anpassen.

Häufig sind diese von sogenannten "Sicherheitstools" deaktiviert worden.

Sie ändern den Starttyp des jeweiligen Dienstes über die Diensteverwaltung (Start/Ausführen/services.msc) und hier über die Drop-Down-Liste "Starttyp". Anschließend auf [Übernehmen] und dann auf [OK].

Wenn Sie zusätzlich die Fehlermeldung

"Die Dienste ICS (Internet Connection Sharing = Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung) und ICF (Internet Connection Firewall = Internetverbindungsfirewall) können aufgrund eines Dienstabhängigkeitenfehlers nicht gestartet werden."

erhalten, gehen Sie wie folgt vor:

In der Registry (Start/Ausführen/regedit)

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\RasMan\PPP\EAP

die beiden Unterschlüssel 25 und 26 per Rechtsklick löschen. Vorher die Unterschlüssel sichern (exportieren).

Nach einem Neustart ist die DFÜ-Verbindung wieder da.

Bei einem Systemabsturz startet Windows einfach neu. Um den Fehler zu ermitteln, wäre aber ein klassischer Bluescreen besser.

Oder Windows schreibt nur, dass es heruntergefahren wurde.

[Es wurde ein Problem festgestellt. Windows wurde heruntergefahren, damit der Computer nicht beschädigt wird]

Zumindest mit dieser Meldung kann man manchmal schon etwas anfangen, wenn ganz unten der Treiber (*.sys) angegeben wird. Weiterlesen »

Unter Windows XP (wie schon unter Windows 2000 und Windows NT) werden so genannte Dienste eingesetzt, mit denen zwischen Software und Hardware kommuniziert wird.
Wie schon bei den Treibern ist Microsoft nicht in der Lage, zwischen der Notwendigkeit oder dem, was man nicht unbedingt benötigt, zu unterscheiden. So werden sehr viele Dienste schon beim Booten gestartet, obwohl sie nicht benötigt werden. Dies hat zur Folge, dass viele Systeme unnötig gebremst werden. Auch gibt es von Microsoft keine detailierte Liste der Dienste, die unbedingt benötigt werden, somit werden die User dazu genötigt zu experimentieren, um das System zu beschleunigen.
Um dabei etwas zu helfen, haben wir die folgende Liste erstellt, die doch ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen hat, aber nun endlich fertig wurde. Die speziellen Dienste, die mit einiger Software (auch Treiber) installiert und gestartet werden (diese Dienste müssen aktiviert bleiben, da es sonst zu Problemen kommen kann), sind hier nicht mit aufgeführt.

Weiterlesen »

Mit Hilfe von SSL soll der unberechtigte Zugriff auf sicherheitsrelevante Informationen verhindert werden.
Mitunter aber können im Internet Explorer auf einmal keine SSL-verschlüsselten Seiten (https) mehr angezeigt werden.
Es hilft auch nichts, die entsprechenden Seiten in den Internetoptionen - Sicherheit - "Vertrauenswürdige Sites" hinzuzufügen.
Auch den Internetcache zu löschen bringt keine Abhilfe und die Punkte SSL 2.0 verwenden sowie SSL 3.0 verwenden sind bereits aktiviert unter Internetoptionen - Erweitert - "Sicherheit".

Lösungsvarianten: Wurde das Sicherheitsupdate 832894 oder der Hotfix 821814 installiert (XP/W2k/NT/ME/98), können keine SSL-gesicherten Webseiten mehr aufgerufen werden.
Laut Microsoft ändern die beiden Patches das Verhalten der Interneterweiterungen für Windows (WinInet.dll) beim Wiederholen von POST-Anforderungen, wenn ein Webserver die Verbindung zurücksetzt.
Hier empfiehlt es sich, das Update KB831167 (Update für Internet Explorer 6 SP1) zu installieren.

Wurde aber kein Patch installiert oder bringt das Update KB831167 auch keine Abhilfe, könnten weitere Lösungsvarianten helfen:

Im Internet-Explorer in der Menüleiste sollte unter ? (Fragezeichen) - Info - Verschlüsselungsstärke: 128-Bit stehen.
Für Windows 2000 empfiehlt es sich, das High Encryption Pack zu installieren, für Windows-XP sollte das SP2 bzw. SP3 helfen.
Bei Windows NT würde das Service Pack 6a - High Encryption fehlen, bei den restlichen Betriebssystemen (9x/ME) fehlt das Microsoft Internet Explorer High Encryption Pack mit dem älteren Internet Explorer.
Das Problem kann auch auftreten, wenn die Dateien "Schannel.dll", "Rsabase.dll" oder "Rsaenh.dll" fehlen, beschädigt sind oder nicht in der richtigen Version vorhanden sind. Weitere Informationen dazu gibt es unter Microsoft Knowledge Base Article - 261328.

Auch liegt es manchmal daran, dass der Kryptografiedienst nicht gestartet ist: Systemsteuerung => Verwaltung => Dienste.

Registrieren der den Kryptografiediensten zugeordneten DLL-Dateien (Windows-XP):

Start - Ausführen - cmd - [OK]

regsvr32 softpub.dll [ENTER]
regsvr32 wintrust.dll [ENTER]
regsvr32 initpki.dll [ENTER]
regsvr32 dssenh.dll [ENTER]
regsvr32 rsaenh.dll [ENTER]
regsvr32 gpkcsp.dll [ENTER]
regsvr32 sccbase.dll [ENTER]
regsvr32 slbcsp.dll [ENTER]
regsvr32 cryptdlg.dll [ENTER]

Es sollte dann eine Erfolgsmeldung erscheinen: »DllRegisterServer in Dateiname.dll erfolgreich durchgeführt«.
Lassen sich einige DLLs nicht registrieren, können diese vom dllcache-Verzeichnis (C:\Windows\system32\dllcache) ins system32-Verzeichnis kopiert werden.

In einigen Fällen wurde die Firewall oder das Antiviren-Programm falsch konfiguriert oder das Benutzerprofil ist beschädigt.
Auch das System-Tool "Windows File Checker" (sfc /scannow) kann Abhilfe schaffen.

Eine Vielzahl von Symbolen mit verschiedenen Funktionen befinden sich in der Systemsteuerung. Neben den systemeigenen Bereichen können sich fremde Programme und Tools mittels CPL-Dateien dort ebenfalls einbinden.

Diese haben die Endung .cpl und befinden sich im Windows System bzw. Windows System32 Ordner, je nach Betriebssystem.

Wenn eine Deinstallationsroutine einen vorhandenen CPL-Eintrag nicht mit entfernt, kann man einfach die dazu gehörende CPL-Datei löschen. Allerdings kann man auch Einträge nur ausblenden, ohne dabei die Dateien dauerhaft zu deinstallieren: Weiterlesen »

Sollte beim Hochfahren unerwünscht der Explorer oder der Arbeitsplatz einen Dateiordner öffnen, kann man dies wie folgt unterbinden: 

In der Registry, Start - Ausführen: regedit - [OK] bzw. regedt32 - [OK] für Win2000 und WinNT.

Unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

ist der Eintrag DesktopProcess (falls vorhanden) mit dem Wert 1 zu löschen oder den Wert auf 0 (Null) umzustellen.

Auch sollte die Datei win.ini unter "load" oder "run" kontrolliert werden (9x/ME), ob hier vielleicht ein Leerzeichen oder ein Komma zu viel ist.
Unter Windows XP dient die win.ini nur noch zur Sicherung der Abwärtskompatibilität zu älteren Programmen und erfüllt keine Funktionen mehr - im Gegensatz zur Win9x/ME-Schiene.

Oft ist auch ein doppelter Eintrag in Userinit schuld.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon

wird der Pfad zur Userinit doppelt eingetragen unter Wert.
Beispiel:
Userinit REG_SZ

C:\WINDOWS\system32\userinit.exe,C:\WINDOWS\system32\userinit.exe,

Steht also das Ganze zweimal hintereinander, dann hat man das beschriebene Problem, dass sich zum Beispiel bei jedem Windows-Start der "Eigene Dateien"-Ordner öffnet.

So sollte es aber aussehen:

In einigen Fällen sind auch die Autostart-Einträge in der Registry verantwortlich.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

jeweils im Unterschlüssel Run, RunOnce und RunServices sind evtl. noch Einträge vorhanden, die ein Programm laden, das es aber nicht mehr auf dem System gibt.

Oft sind auch Norton Produkte schuld an diesem Phänomen. Für Norton Internet Security (NIS) und Norton Personal Firewall (NPF) gibt es von Symantec einen Registry-Tipp. Symantec empfiehlt unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Symantec\IAM\Filters

den Eintrag DelayStart (falls vorhanden) in DWORD 00000001 zu ändern.

Das sind leider nur einige Punkte zur evtl. Fehlerbehebung.

Tipp: Explorerfenster beim Systemstart

 

Unter WinXP (Pro und Home) kommt es leider immer öfter zu Problemen mit der installierten Norton Internet Security (Firewall und AntiVirus).

Auch kann es dazu kommen, dass während des Scannens der NAV beendet wird und sich nicht mehr neu starten lässt.

Lösung:

1. Unbedingt den Patch "Verzögerung durch Virenscanner-Patch Q309376"
(230 KB, gezippt) installieren (nur für Windows-XP x86).

2. Das Paket nach folgender Anleitung installieren:

- Bei der Abfrage, ob man Norton AntiVirus installieren möchte, macht man den "Haken" weg, damit NAV nicht installiert wird. Auch den Haken bei "LiveUpdate nach dem Systemstart ausführen" entfernen.

- Nach Beendigung der Installation startet man den Rechner neu und bricht das automatisch gestartete Konfigurations-Menü ab.

- Nun wieder den Explorer starten, auf die CD wechseln und dort nun in den Ordner "NIS" gehen.

- Hier nun, mit einem Doppelklick auf NAV.msi (Windows Installer-Paket), die Installation des Norton AntiVirus starten. Auch hier den Haken bei "LiveUpdate nach dem Systemstart ausführen" entfernen.

- Nach der Installation den Rechner neu starten.

- Nun die Verbindung zum Internet herstellen, "LiveUpdate" starten und ausführen.

- Jetzt noch einmal das System neu starten, es sollten keine Probleme mehr auftauchen.

Auf Einzelplatz-PCs mit T-DSL hat sich auch folgende Vorgehensweise bewährt:

Start => Systemsteuerung => Netzwerkverbindungen

Hier auf die LAN-Verbindung mit der rechten Maustaste klicken und dann "Eigenschaften" anklicken.
In dem Feld "Diese Verbindung verwendet folgende Elemente" alles bis auf den "QoS-Paketplaner" deaktivieren.

Tipp: Eigenartige Registry-Einträge nach XP SP3 (Norton Internet Security 2008)

Sind Computer in der Arbeitsgruppe nicht mehr sichtbar oder es sind keine Freigaben mehr erreichbar, liegt es an der aktivierten Windows-Firewall ab Windows XP SP2, der den TCP-Port 445 sperrt.

In der Systemsteuerung - Windows-Firewall - Reiter "Erweitert" - "Einstellungen" der LAN-Verbindung - ICMP "Einstellungen" - Eingehende Echoanforderung zulassen aktivieren.

Windows XP Ansicht

Oder die Datei- und Druckerfreigabe aktivieren unter

Systemsteuerung - Windows-Firewall - Reiter "Ausnahmen"

Dadurch werden die TCP-Ports 139, 445 sowie UDP-Ports 137 und 138 wieder geöffnet.

Windows XP Ansicht

Unter Windows Vista und Windows 7 nur mit echten Administratoraccount (bzw. "Als Administrator ausführen").

Für Windows XP und Windows Vista:

Für die Eingabeaufforderung (cmd):
netsh firewall set portopening TCP 445 ENABLE

Datei- und Druckerfreigabe aktivieren (Windows Vista):

Systemsteuerung - Windows-Firewall - (linke Seite) "Programme durch die Windows-Firewall kommunizieren lassen" - Reiter "Ausnahmen" - "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren.

Windows Vista Ansicht

Für Windows 7:

Für die Eingabeaufforderung (cmd):

C:\>netsh advfirewall firewall add rule name="ICMP Allow incoming V4 echo request" protocol=icmpv4:8,any dir=in action=allow

Datei- und Druckerfreigabe aktivieren (Windows 7):

Systemsteuerung (Anzeige:Symbole) - Windows-Firewall - (linke Seite) "Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen" - "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren.

Windows 7 Ansicht

Tipp: Keine Antwort auf Ping-Befehle (Windows Vista)