Wenngleich etwas verspätet, rollt Microsoft ab dem 08. Mai 2018 wieder ein Feature-Upgrade für Windows 10 auf Version 1803 aus. Die zunächst unter dem unter dem Namen „Spring Creators Update“ bekannte Aktualisierung, welche nach der Verzögerung nun unter dem Namen Windows 10 April 2018 Update bringt vor allem Facelifting, aber auch einige Neuerungen, welche wir in diesem Artikel näher vorstellen.
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Noch immer bietet Microsoft die Möglichkeit, kostenlos auf Windows 10 zu aktualisieren. Der Weg dahin ist aber unterschiedlich. Neben einem Upgrade des bestehenden Windows oder völliger Neuinstallation bietet Microsoft auch die Möglichkeit, Windows 10 zu einem bestehenden Windows ergänzend zu installieren. Wir stellen in dieser Anleitung alle drei Möglichkeiten näher vor.
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Bisher konnten Anwender von Windows 7 oder Windows 8.x, welche auf Hilfstechnologien angewiesen sind, kostenlos auf Windows 10 upgraden. Diese Möglichkeit läuft zum 31.12.2017 aus, wie auf den englischen Seiten zum kostenlosen Upgrade nachzulesen ist. Da Microsoft in seiner FAQ weder näher definiert welche Hilfstechnologien genau gemeint sind noch einen Nachweis fordert, kann auf diesem Wege noch bis zum Jahresende ein Upgrade auf Windows 10 durchgeführt werden.
Trotz der Ankündigung von Microsoft, dass nach Ablauf des ersten Jahres nach Einführung von Windows 10 das Upgrade nicht mehr kostenlos ist, bietet Microsoft weiterhin diese Möglichkeit, wenn auch etwas versteckt.
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Noch bis Ende Juli 2016 können Besitzer von Windows 7 oder Windows 8.x kostenlose auf Windows 10 upgraden. Gerade für Windows 7-Nutzer ändert sich aber Wesentliches in Bedienung und Funktionalität. Um den Umsteigern die Angst zu nehmen, hat Microsoft eine Umstiegshilfe als PDF veröffentlicht, welcher übersichtlich und knapp alle Änderungen von Windows 7 auf Windows 10 beschreibt.
Microsoft hat es mit dem Drängen zum Upgrade auf Windows 10 etwas übertrieben und die GWX-App zuletzt so "optimiert", dass auch ein Schließen über das Kreuz in der Programmleiste als Zustimmung gewertet wird. Damit soll nun Schluss sein. Microsoft will nach Informationen von ZDNET eine veränderte Fassung von GWX ausliefern und deutlicher die Möglichkeit einer Ablehnung des Upgrades anbieten.
Seit Ende August 2015 ist Windows 10 auf dem Markt und hat in dieser Zeit mehrere kleine und ein großes Upgrade erfahren. In dem folgenden Artikel fassen wir die vergangenen Monate Windows 10 nochmals zusammen, nennen Gründe für einen Wechsel, geben Tipps zum Umstieg und beschreiben die Möglichkeit einer Parallelinstallation zum bestehenden System, um sich an das neue Windows zu gewöhnen. Bis Ende Juli 2016 sollte man sich auf jeden Fall die kostenlose Lizenz „sichern“. Ab dann kostet das neue Betriebssystem voraussichtlich Geld. Weiterlesen »
Das "Get Windows 10"-Icon (GWX) sorgt noch immer für Ärger bei Anwendern, welchen Microsoft weiterhin versucht, das Upgrade unterzuschieben. Wir fassen in diesem Text nochmals ein paar Hausmittel zusammen und stellen ein neues Tool "GWX Control Panel" vor.
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Mit Windows 10 hat Microsoft den Anwendern zum Großteil die Möglichkeit geraubt, selbst über die Updates und Upgrades zu entscheiden, welche auf dem System installiert werden. Im folgenden Artikel stellen wir die Situation nochmals dar, geben Tipps, wie man ein paar der Beschränkungen umgehen kann, und stellen zudem Tools vor, welches dem Anwender unter Windows 10 fast wieder die gewohnte Freiheit gibt.
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Die Spatzen pfeifen es von allen Dächern: Microsoft scheint im Herbst, genauer wohl am 02.11.2015, ein erstes großes Feature-Upgrade für Windows 10 auszurollen. Wir fassen die Fakten kurz zusammen.
Wie aktuell bei theinquirer berichtet wird, soll Windows 10 nun auch auch dann heruntergeladen werden, wenn der Anwender dem Upgrade per Reservierung noch gar nicht zugestimmt hat. Dies ist daran zu erkennen, dass sich ein versteckter Ordner $Windows.~BT mit einer Größe von mehreren GByte auf der Systempartition befindet. Um dieses Verhalten zu unterbinden, muss das Update KB3035583 deinstalliert werden.
Einige Nutzer von Windows 7 SP1 oder Windows 8.1 Update 1 haben nicht vor, auf Windows 10 zu aktualisieren. Es wird aber über Windows Update das Windows-10-Upgrade angezeigt. Das lässt sich unterbinden. Lesen Sie im WinTotal-Tipp, wie Sie vorgehen müssen. Intrografik: Microsoft
Die Installation von Windows 7 stellt grundsätzlich kein Problem dar. Ist auf der Festplatte aber bereits ein vorheriges Betriebssystem installiert, bieten sich für den Anwender mehrere Szenarien, wie er weiter vorgeht: altes System überschreiben, neue Partition mit neuem System oder sogar Installation in eine virtuelle Festplatte? Wir stellen die verschiedenen Szenarien vor und geben Hilfestellung bei der Installation und Datenübernahme aus vorhandenen Windows-Systemen mit Windows-EasyTransfer. Weiterlesen »
Windows Vista ist in 4 verschiedenen Edition im Handel und dies in 3 verschiedenen Ausführungen. Im folgenden Artikel bringen wir etwas Licht in das Dunkel der Lizenzbestimmungen und Versionsunterschiede. Zudem gehen wir auf die Installation von Windows Vista ein. Zuletzt stellen wir den Windows Easy-Transfer zur Datenübernahme aus dem alten System vor.