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Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari von Apple und der Internet Explorer sowie dessen Nachfolger Edge und Edge Chromium von Microsoft - jeder kennt die Standard-Browser. Es sind die beliebtesten und meistgenutzten Browser für Windows und Mac. Aber sind es auch die besten Browser bezüglich Sicherheit und Geschwindigkeit? Ihre Verbreitung genießen sie, weil sie mit vielen Software-Paketen mitgeliefert werden. So ist auf dem MacBook Safari vorinstalliert, während Microsoft seinen Browser Edge mit Windows mitliefert. Wer nicht mit den Browsern der großen Anbieter surfen möchte, findet in unseren Ratgeber die besten Browser-Alternativen zu Firefox, Chrome, Safari und Edge.

  • Es gibt viele Gründe nach Browser-Alternativen zu suchen: Sicherheitsaspekte, Datenschutz und Privatsphäre sowie Surfgeschwindigkeit gehören zu den meisten Motiven, den Browser zu wechseln. Denn die auch kleinere Browser-Anbieter können starke Programme entwickeln.
  • Wir geben Ihnen Tipps, welcher Browser für Sie am besten geeignet ist, wenn Sie von Microsoft Edge, Google Chrome, Firefox Mozilla oder dem OS X Safari zu einer besseren Alternative wechseln möchten.
  • Wenn die alternativen Browser Ihnen nicht gefallen und Sie sich lediglich mehr Anonymität im Internet wünschen, sollten Sie Ihren Lieblingsbrowser einfach mit einem schnellen VPN-Anbieter nutzen.

1. Warum es sich lohnt, alternative Browser von kleinen Anbietern zu benutzen

neuer Browser Software

Erst ein Browser eröffnet uns den Weg ins Internet. Dabei öffnen sich aber auch Lücken und Hintertüren für Hacker.

Wer im Internet surfen möchte, benötigt einen Webbrowser. Dieser ermöglicht erst die unbeschwerte Darstellung von Webseiten und Inhalten. Der Browser interpretiert HTML, führt Skripte aus und tauscht Daten mit Servern aus aller Welt aus. Welchen Browser Sie dafür benutzen, ist grundsätzlich erst einmal egal, denn ihren Zweck erfüllen sie alle.

Sie sollten sich aber bewusst machen, dass Sie mir Ihrem Browser beim Surfern auch immer Spuren hinterlassen. Eventuell bieten Sie auch Angriffsflächen und Sicherheitslücken für Betrüger. Kriminelle Hacker konzentrieren sich dabei überwiegend auf die Browser der großen Anbieter, weil sie dadurch eine viel größere Zahl an Opfern treffen können.

Daraus folgt: Wer besonderen Wert auf Faktoren wie Sicherheit, Datenschutz oder Schnelligkeit legt, ist manchmal mit einer Alternative zu den großen Marktführern besser beraten. Denn wer ein Nischen-Programm benutzt, gehört auch seltener zum Beuteschema von Kriminellen. Und weil die grundsätzlichen Funktionen eines Browsers so gut wie jedes Alternativ-Programm beherrscht, ist es nicht zwingend notwendig, Safari, Chrome oder Firefox zu benutzen oder mit nur mit Microsoft Edge zu surfen.

1.1. Alternative zum Browserwechsel: Klassischen Browser mit VPN verwenden

Eine Vielzahl an kostenlosen Alternativ-Browsern steht zum Download im Internet bereit. Wir stellen davon einige leistungsstarke und sichere Browser vor, die sich hervorragend als Alternativen zu Firefox und Co. eignen. Wenn Sie jedoch unbedingt bei Ihrem Browser bleiben möchten und dennoch Bedenken wegen der Sicherheit Ihrer Privatsphäre haben, schauen Sie sich unsere Tipps zur Nutzung von VPN (Virtual Private Network) an.

Es gibt übrigens auch VPN-Addons für Browser. Wie gut und sinnvoll solche Add-ons sind, haben wir hier im Browser VPN-Test untersucht. Unser Fazit: Add-ons eignen sich nur bedingt für anonymes Surfen. Ihre Funktionen sind vielfach eingeschränkt. Wer schnell und sicher surfen möchte, sollte lieber auf einen richtigen VPN-Service setzen und beispielsweise ein schnelles VPN für Windows 10 installieren.

1.2. Die beliebtesten Browser: Rankings weltweit

Der weltweit meistgenutzte Browser ist Google Chrome, und zwar deutlich (über 60%) vor Safari (unter 20%), Firefox und Edge (je unter 5%). Zum einen liegt das an seinem schlichten und nutzerfreundlichen Design, zum anderen auch an der häufigen mobilen Nutzung auf Smartphones und Tablets, da Google Chrome standardmäßig auf Android-Geräten vorinstalliert ist und nur wenige User sich die Mühe machen, um nach einem alternativen Browser zu Chrome zu suchen. Dabei gibt es auch für Android sehr gute Browser-Alternativen zu Chrome.

An zweiter Stelle der Beliebtheitsliste ist Safari zu nennen, der aufgrund der Beliebtheit von Apple-Geräten wie etwa das iPhone, iPad oder MacBook viel benutzt wird. Auch Apple-Nutzer suchen in der Regel selten nach einer Alternative zu Safari, da der Browser sehr gut in iOS und OS X integriert ist.

Darauf folgt in der Beliebtheitsskala der einstige Liebling unter den Internet-Nutzern: Mozilla Firefox. Er trumpft vor allem mit zahlreichen Add-ons auf und basiert auf den Quellcode des Netscape Communicators, der seinerseits eine Weiterentwicklung des Mosaic Browsers war.

Durch seine rasante Entwicklung konnte sich Firefox schnell als Alternative zum Internet Explorer von Microsoft entwickeln und die langjährige Dominanz des mit Windows mitgelieferten Internet Explorers beenden. Letzterer wurde mittlerweile jedoch von Microsoft Edge abgelöst, der den fünften Platz unter den beliebtesten Browsern belegt (nach Samsung Internet, dem Browser von Samsung).

https://www.youtube.com/watch?v=PhwofMiloM0

2. Alternative Browser

Die gängigen Browser bieten für die normalen Internetanwendungen selbstverständlich alles, was man für unbeschwertes Surfen benötigt. Sie sind alle für unterschiedliche Betriebssysteme verfügbar und kommen auch als Apps für die mobile Nutzung.

Allerdings gibt es im Bereich der Sicherheit immer wieder Kritik, besonders bei Chrome und Safari. Und auch was die Schnelligkeit, Funktionen und Bedienbarkeit angeht, gibt es oftmals noch Verbesserungspotenzial. Vor allem beim Internet Explorer wird die Geschwindigkeit häufig bemängelt.

Alternative Browser versuchen sich in diesen Bereichen besser zu platzieren. Zwar lassen sich auch die meisten der üblichen Browser aufrüsten und absichern, aber viel einfacher ist es schließlich, wenn alles von vornherein bereits bestens eingerichtet ist. Welche Besonderheiten die kostenlosen alternativen Browser bieten, haben wir für Sie zusammengestellt:

2.1. CLIQZ

Cliqz Icon

Eingestellt: Die Entwicklung des CLIQZ-Browsers wurde zwischenzeitlich eingestellt.

Cliqz besticht vor allem durch Sicherheit und eine schnelle integrierte Suchmaschine. Der Browser basiert auf Firefox-Technik, was am Erscheinungsbild auch direkt erkennbar ist. Eine Suchanfrage wird ohne externe Suchmaschine direkt im Browser durchgeführt. Hierfür brauchen Sie wie bei Chrome lediglich den Suchbegriff in die Adressleiste einzugeben.

Beim Thema Sicherheit arbeitet Cliqz mit Anti-Tracking, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Zudem ist ein Werbeblocker integriert und der Browser warnt vor potenziell gefährlichen Seiten und steuert automatisch bevorzugt auf geschützte https-Seiten.

Ein Nachteil von Cliqz ist jedoch, dass nicht alle Firefox-Add-ons installiert werden können. Add-ons, die nicht dem Sicherheits- und Privatsphäreanspruch von Cliqz gerecht werden, werden vom Hersteller blockiert. Ansonsten ist Cliqz eine sehr gute Alternative zu Firefox.

  • schneller Browser
  • integrierte Suchmaschine
  • Schutz vor gefährlichen Seiten
  • Werbeblocker und Anti-Tracking
  • weniger Auswahl bei Add-ons

2.2. Opera

OperaDer Browser von Opera ist unter den alternativen Browsern der wohl bekannteste und aufgrund seines schlanken Designs bei vielen Anwendern sehr beliebt. Aber auch in Sachen Sicherheit hat Opera einiges zu bieten: Ein integriertes VPN schützt die Privatsphäre und lässt sich ganz einfach per Schieberegler neben der Adressleiste ein- und ausschalten. Neben einem integrierten Werbeblocker kommt der Browser mit einem Schutz vor unsicheren Webseiten sowie bestimmter Malware.

Die Benutzeroberfläche lässt sich auf die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Es stehen zahlreiche Add-ons zur Verfügung, darunter auch Messenger wie WhatsApp, Facebook oder Telegram. Lesezeichen lassen sich ganz einfach in Ordnern auf der Startseite oder unterhalb der Adressleiste sammeln.

Einst basierte der Browser auf einer eigenen Engine, die auf Schnelligkeit ausgelegt war. Mittlerweile benutzt Opera die gleiche Engine wie Chrome und ist von der Schnelligkeit gleichauf mit dem Google-Browser. Daher empfehlen wir den Opera Browser als beste Alternative zu Chrome.

  • schlanke Benutzeroberfläche, personalisierbar
  • hohe Sicherheit dank Datenschutz (VPN) und Filter gegen Malware
  • integrierter Werbeblocker
  • zahlreiche Add-ons
  • surfen mit eingeschalteter VPN relativ langsam

2.3. Vivaldi

Vivaldi BrowserVivaldi möchte eine besonders nutzerfreundliche Browser-Alternative sein und legt deswegen viel Wert auf möglichst viele individuelle Einstellungsmöglichkeiten: Tabs lassen sich unterschiedlich anordnen, die Adresszeile verschieben und Designs anpassen. Zahlreiche Einstellungen stehen dem Nutzer zur Verfügung, um die Optik und Funktionalität des Browsers an dessen Bedürfnisse anzupassen. Dabei wird immer viel Wert auf Übersichtlichkeit gelegt, sowohl beim Einblenden von Lesezeichen oder dem Verlauf als auch beim praktischen Gruppieren von Tabs.

Der Browser Vivaldi lässt sich zudem mit Add-ons für Chrome erweitern und so perfekt ausstatten. Durch die Chromium Engine funktioniert der Browser schnell und zuverlässig. In Sachen Sicherheit und Datenschutz ist Vivaldi daher allerdings zunächst nur mäßig eingestellt. Dies kann aber in den Einstellungen und Add-ons deutlich verbessert werden (unter anderem wird auch die alternative Suchmaschine qwandt.com unterstützt). Wer sich die Mühe nicht machen möchte, aber gleichzeitig Wert auf Privatsphäre legt, ist daher mit einem anderen alternativen Browser besser beraten.

  • individualisierbare Designs und Optionen
  • Übersichtlichkeit
  • sehr benutzerfreundlich
  • Datenschutz zu Beginn nicht optimal
  • nichts für unerfahrene PC-Nutzer

2.4. SeaMonkey

SeaMonkeyDer Suite SeaMonkey basiert wie auch Cliqz auf Firefox und bietet neben einem Browser weitere nützliche Tools: Ein E-Mailprogramm unterstützt die Verwaltung zahlreiche Mail-Konten, dazu gibt es einen Newsgroup-Reader, eine Chat-Funktion sowie einen HTML-Editor. Außerdem haben Sie Zugriff auf viele Add-ons. Auch lässt sich die Oberfläche anpassen und mit Themes verändern.

Im Bereich Datenschutz und Sicherheit hat SeaMonkey ebenfalls einiges zu bieten: Ein lernfähiger Spam-Filter, Popup-Blocker, automatisches Löschen von Surfspuren. Dazu können Sie festlegen, wie eine Webseite mit Grafiken und Cookies umgehen soll und so die Surfgeschwindigkeit verbessern.

  • integriertes Mail-Programm
  • automatisches Löschen von Cookies und Daten
  • persönliche Einstellungen zu Cookies und Grafiken
  • nicht jeder braucht die zusätzlichen Funktionen
  • veraltetes Design

2.5. Midori

Der Schwerpunkt von Midori liegt ganz klar auf der Schnelligkeit. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Browser, der mit wenig Ressourcen auskommt und so auch für ältere Computer und Notebooks hervorragend geeignet ist. Für Menschen, die einfach und flott durch das Internet surfen möchten, ist diese Browser-Alternative bestens geeignet.

Die Oberfläche des Browsers ist sehr einfach gehalten. Zudem werden Tabs und Erweiterungen unterstützt und die Anpassung an eigene Bedürfnisse ist ebenfalls möglich. In Sachen Sicherheit und Datenschutz hält Midori jedoch keine besonderen Funktionen bereit. Allerdings sind ein Adblocker und die Verwaltung von Cookies enthalten. Wir empfehlen Midori nur als Browser-Alternative für erfahrene Nutzer, die ihr System gut gesichert haben.

  • schnelles Surfvergnügen
  • schlankes Design
  • benötigt wenige Ressourcen
  • kein Fokus auf Datenschutz und Sicherheit

2.6. Tor-Browser

Tor BrowserDer Tor-Browser ist das Gegenstück zu Midori, denn dieser Browser legt besonderen Wert auf Ihre Privatsphäre. Tor ermöglicht anonymes Surfen, speichert keine Daten und leitet auch nichts weiter. Der Datenaustausch erfolgt über zahlreiche Umwege und Verschlüsselungen über das Tor-Netzwerk. Ihre eigene IP-Adresse bleibt verborgen und ihr gesamtes Surfverhalten wird anonymisiert.

Auch der Tor-Browser basiert auf einer modifizierten Version von Mozilla Firefox. Die einfache Handhabung ermöglicht auch unerfahrenen Internet-Nutzern einen einfachen Einstieg in das anonyme Tor-Netzwerk. Einzig die Geschwindigkeit bleibt hier häufig auf der Strecke. Das ist der Preis, den Sie zahlen müssen für den geschützten Datenaustausch.

  • anonymes Surfen
  • viele einstellbare Sicherheitseinstellungen
  • leicht zu bedienen
  • langsame Surfgeschwindigkeit

3. Fazit: Für jeden User gibt es eine Alternative

Die absolut beste Alternative, mit der jeder Anwender glücklich wird, gibt es nicht. Für welche Browser-Alternative Sie sich am besten entscheiden, hängt maßgeblich davon ab, worauf Sie beim Surfen Wert legen:

  • Opera ist mit seiner großen Fanbase ein Allround-Talent, der es mit den großen Browsern von Google, Apple und Microsoft durchaus aufnehmen kann.
  • Wem jedoch die Privatsphäre besonders wichtig ist, der sollte dem Tor-Browser als sichere Alternative zu Firefox und Chrome eine Chance geben.
  • Individualisten können sich mit dem Browser Vivaldi austoben und ganz nach ihren Wünschen anpassen. Auch die Browser SeaMonkey und Cliqz sind sehr gut für Internetnutzer geeignet, die eine unkomplizierte Browser-Alternative suchen, um sich von den großen Firmen unabhängig zu machen und ihre Privatsphäre besser zu schützen.
  • Wer weiterhin beim Firefox, Chrome oder Safari bleiben möchte, sollte die gleichzeitige Nutzung von VPN testen. Häufig wird dadurch zwar das Surfen etwas langsamer, doch dafür erhöht sich die Sicherheit.

60 Bewertungen

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Browser-Alternativen zu Chrome, Firefox, Safari, Edge & Co: sicherer und schneller?
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9 Antworten auf “Browser-Alternativen zu Chrome, Firefox, Safari, Edge & Co: sicherer und schneller?”

  1. TmoWizard

    Warum beharren eigentlich immer alle fälschlicher Weise darauf, daß der Firefox der Nachfolger von Netscape ist?

    Richtig ist eigentlich:

    Netscape Navigator –> Netscape Communicator –> Mozilla Application Suite (MAS) –> SeaMonkey

    Firefox, Thunderbird, das Add-on ChatZilla und der HTML-Editor NVU/KompoZer sind die Einzelkomponenten der MAS, wobei der NVU/KompoZer aus den Composer der Suite entstand.

    Im Prinzip lebt mit SeaMonkey also der alte Netscape Communicator weiter, nur jetzt eben relativ aktuell (naja …) auf Basis von Firefox und Thunderbird.

    Das Problem von SeaMonkey ist, daß die Suite auf Spenden angewiesen ist und zu wenig „Mitarbeiter“ hat. Die machen das ja freiwillig nebenbei und ich würde mal sagen, daß die Leute da trotz immer wieder auftauchender erheblicher Probleme einfach weitermachen ein wirklich dickes Lob verdienen!

    Ich habe damals mit den alten Navigator angefangen und bin einfach bei der Suite geblieben, aktuell also SeaMonkey 2.53.10.2…

    Großer Vorteil der Suite:
    Hier gibt es noch immer „richtige“ Add-ons“ und keine völlig eingeschränkten „WebExtensions“. Da ich hier für mich immer wieder mal einen Vergleich ziehe und das soweit möglich auch online teste kann ich mit gutem Gewissen folgendes sagen:

    SeaMonkey ist sicherer als so manch anderer Browser wie z. B. Chrome/Chromium oder Firefox, die „richtigen“ Add-ons haben hierfür einfach die besseren Möglichkeiten.

    Mozilla (und auch Google) bauen in ihre Browser „Dinge“ ein, welche sicheres Browsing stören. Mit WebExtensions lassen sich diese zum Teil gewaltigen Lücken gar nicht schließen, das müßen dann die Betriebssystem übernehmen… Das kann nur schiefgehen!

    Lücken in SeaMonkey schließt das Team selbst, sollte die Suite überhaupt von einer Lücken in Firefox betroffen sein. Das ist oftmals nicht der Fall, da SeaMonkey die Möglichkeit dazu im Gegensatz zu Firefox erst gar nicht anbietet.

    Lange Rede kurzer Sinn, mein Fazit zum Thema:

    Wenn man sich nirgends anmelden muß ist das Tor Browser Bundle (TBB) die richtige Wahl, für den Rest nimmt man aus Sicherheitsgründen den SeaMonkey! 😉

    Viel Grüße nun aus Augsburg

    Mike, TmoWizard

  2. wolfhos

    Hallo Wintotal-Redaktion,

    die Aussage “ Er (Firefox) … wurde ursprünglich als Alternative zum Internet Explorer von Microsoft entwickelt, um Windows-Usern eine Wahl für einen Wechsel zu bieten“, ist völliger Quatsch. Mozilla/Firefox ist aus Netscape hervorgegangen und dieser aus Mosaic, einem der ältesten Browser überhaupt. Der IE hat sich dann mit Verspätung in den Weg gedrängt. Bitte korrigieren.

  3. Sultan

    Ich benutze den Brave browser Der meines empfinden schneller and sicherer ist als die standard browser.

  4. Gian Carlo

    Klasse, vielen Danke für den Artikel 🙂 Ich werde gleich mal Opera und Vivaldi eine Chance geben. Vielleicht mögt ihr auch mal den Torch Browser testen?

  5. t31

    Der Artikel ist von 14.10.2020. Wie kann es dann sein, das der bereits am 30.04.20 eingestellte CLIQZ-Browser erwähnt wird, der nicht mehr heruntergeladen werden kann?

  6. PCDMicha

    Danke. Wir haben die Einleitung geändert. Natürlich gibt es noch den IE, ergänzend zu Edge bzw. Edge Chromium.

  7. Claus Reibenstein

    Schon der erste Satz ist falsch: Der Internet Explorer von Microsoft heißt jetzt nicht Edge, sondern immer noch Internet Explorer. Edge ist ein ganz anderer Browser (basierend auf Chromium). Die beiden haben miteinander nichts zu tun.

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