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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Dieser Dateimanager ermöglicht mehrere Ansichten von 2 Explorer-Fenstern. Idoswin Pro bietet neben den üblichen Dateimanagerfunktionen Schnellzugriffe zu Systemordnern und Systemprogrammen. Eigene Lesezeichen lassen sich ebenfalls erstellen.
Die Oberfläche lässt sich frei gestalten und ZIP-, RAR-, ACE- und CAB-Archive können betrachtet und bearbeitet werden.Weiterhin ermöglicht Idoswin Pro bis zu 24 frei definierbare Shortcuts zu belegen.
Die ehemals als Shareware vertriebene Pro-Version ist nun Freeware.
Als Beispiel wird hier Norton (Symantec) verwendet.
Das Problem: Beim Systemstart öffnet sich automatisch ein Explorer-Fenster mit einem Ordner, z.B. C:\Programme\Norton. Im Autostart-Ordner ist nichts zu finden, auch die Option »vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen« ist deaktiviert (in den Ordneroptionen - "Ansicht").
Norton legt mehrere Verzeichnisse an, zum Beispiel für: "Norton Internet Security" -> C:\Programme\Norton Internet Security oder für "Norton SystemWorks" -> C:\Programme\Norton SystemWorks
Der Fehler liegt hier also in den langen Ordnernamen mit Leerzeichen. Durch das Leerzeichen öffnet Norton nur bis C:\Programme\Norton und ignoriert somit den restlichen Pfad, was zum Öffnen des Explorer-Fensters führt. Internet Security oder SystemWorks wird ignoriert.
In der Registry sollte man deshalb den zuständigen Eintrag von Norton suchen und den kompletten Programmnamen mit dem Pfad in Anführungszeichen setzen.
Beispiel: "C:\Programme\Norton Utilities"
Den Pfad finden Sie unter Start - Ausführen: msconfig [OK] - Autostart oder Systemstart.
Dieser Tipp bezog sich zwar jetzt auf Norton, sollte es aber auch Probleme mit anderen Applikationen geben, kann dieser Tipp auch hilfreich sein.
Z.B.: "C:\Programme\ATI Technologies\ATI Control Panel\atiptaxx.exe"
In Windows 95 und Windows NT fehlt diese Einstellung ganz und in Windows ME, 2000 und XP sind nur die gängigen kleinen Formate vorhanden. IrfanView bietet durch seine Grafikformate eine umfangreiche und große Bildvorschau an und lässt sich auch ins Kontextmenü einbinden. Weiterlesen »
Das VirtualDub Filter Pack beinhaltet 20 der populärsten Filter-Plugins für Virtual Dub aus den Bereichen Denoising, Deinterlacing, Farbkorrektur, visuelle Effekte, Schärfe und anderes. Die VDF-Dateien müssen ins Unterverzeichnis "plugins" von VirtualDub kopiert werden.
Das Dienstprogramm "Sysprep" eignet sich, wenn man auf ein anderes System umziehen will oder mehrere Rechner mit der selben Konfiguration installieren möchte (siehe dazu Microsoft Hilfe & Support Artikel-ID 302577) - aber auch für Aktivierungsprobleme. Sysprep setzt alle SIDs, Computernamen und weitere Security-Parameter zurück.
Das Problem: Mit der Aktivierung wurde bis zum Schluss gewartet. Windows erinnert zwar immer wieder daran, dass es nun Zeit wird Windows zu aktivieren, doch lässt sich die Aktivierung nicht ausführen. Oder: Windows meldet, dass das Betriebssystem schon aktiviert wurde, obwohl es nicht sein kann und die Erinnerung immer wieder erscheint.
Die Lösung: Das Tool befindet sich auf der Windows-CD im Verzeichnis "deploy.cab" unter »\support\tools\«. Extrahieren und die Sysprep-Install starten. Hier werden die SIDs (Sicherheits-Identifier) neu initialisiert. Es erscheint nun der Windows-Setup-Manager-Wizard, welcher Name, Serial-ID, TCP/IP-Config und Domainname abfragt. Hier wird dann auch der CD-Key neu eingegeben. Nach Beenden des Wizards und nach einem automatischen Neustart erscheint der Hinweis, dass noch xx Tage Zeit für die Aktivierung ist. Windows kann nun fehlerfrei aktiviert werden.
"Sysprep" für Windows 8:
unter »C:\Windows\System32\sysprep«
Auf dem Desktop [Windows-Taste]+[R], dann sysprep eingeben und Ergebnis doppelt anklicken.
"Sysprep" für Windows Vista und Windows 7: Version 3.14 unter »C:\Windows\System32\sysprep«
Die sysprep.exe befindet sich nicht mehr in der deploy.cab, sondern wird automatisch nach der Windows Vista/7-Installation im Ordner »%WINDIR%\system32\sysprep« bereitgestellt.
"Sysprep" für Windows XP: Windows XP ohne Service Pack: Version 5.1.2600, auf der Windows XP-Installations-CD enthalten unter »\support\tools\deploy.cab«
"Sysprep" finden Sie im "Installationshandbuch und Deployment Guide" für Microsoft Windows 2000 Service Pack 4. Dieses Handbuch befindet sich auf der Service Pack 4-CD im Ordner »\Support\Tools«
Nach Installation, Start - Ausführen: sysprep [OK]
1.) Windows Vista DVD installieren 2.) alte Benutzerkonto egal 3.) Win Vista OEM Preinstallation Kit DVD installeren 4.) »C:\Windows\System32\sysprep\sysprep.exe« ausführen 5.) Neustart 6.) neues Benutzerkonto anlegen, dann altes Benutzerkonto löschen 7.) Aktivierung durchführen
Wer häufig Werte im Uhrzeitenformat xx:xx eingibt, wird sich sicher ärgern, dass man immer den Doppelpunkt bemühen muss und Excel nicht automatisch den Doppelpunkt vervollständigt. Dies klappt selbst dann nicht, wenn man die Zelle zuvor als Uhrzeit festgelegt hat.
Abhilfe schafft eine benutzerdefinierte Formatierung der Zelle in der Form ##":"##.
Nun vervollständigt Excel jede Eingabe von z.B. 1212 automatisch in 12:12.
Der Nachteil der Formatierung ist aber, dass man nun mit den Werten nicht mehr als Uhrzeiten rechnen kann.
Im Arbeitsplatz werden Laufwerke, Wechselmedien und Eigene Dateien angezeigt. Hier können auch Anwendungen oder Ordner angelegt werden.
Dazu muss die Registry (Start/Ausführen/regedit - für W2k regedt32) bearbeitet werden.
Im Unterschlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID wird eine CLSID (ClassIDentifier) angelegt, die noch nicht vorhanden ist. Eine CLSID-Nummer besteht aus einer Zahlenkombination aus verschiedenen 8-4-4-4-12-stelligen Nummern in geschweiften Klammern und mit Bindestriche.
Mit einem Rechtsklick auf den Schlüssel »CLSID« - Neu - Schlüssel - eine beliebige 8-4-4-4-12-stellige Nummer in geschweifter Klammer angeben, die noch nicht existiert.
Als Beispiel die CLSID-Nummer {00000000-0000-0000-0000-000000000001}
Im rechten Fenster von der neu angelegten CLSID-Nummer {00000000-0000-0000-0000-000000000001} wird der Wert bei (Standard) geändert von (Wert nicht gesetzt) in den Namen des Ordners oder der Anwendung, wie er im Arbeitplatz angezeigt werden soll: Doppelklick auf »(Standard)« und unter Wert den Namen eingeben.
Wer eine kleine Beschreibung (BalloonTip) des Ordners haben möchte, die angezeigt wird, wenn mit der Maus über dem Ordner verharrt wird, legt einen weiteren Eintrag an. Der Eintrag ist aber nicht zwingend notwendig. Rechtsklick im rechten Fenster - Neu - Zeichenfolge - InfoTip REG_SZ - Doppelklick dann auf »InfoTip« und unter Wert den Beschreibungstext eingeben.
Es müssen nun weitere Unterschlüssel von der neu angelegten CLSID-Nummer angelegt werden.
wieder über Neu - Schlüssel - DefaultIcon und den Wert bei (Standard) ändern in den genauen Pfad zu einem Icon. Beispiel: C:\WINDOWS\Moricons.dll,20 oder C:\WINDOWS\system32\shell32.dll,20 (je nach Betriebssystem). Das wäre dann das 21. Icon von links nach rechts in der angegebenen DLL-Datei, weil die Zählung der Indexzahlen immer bei Null beginnt und nicht, wie man oft meint, bei 1. Natürlich gilt auch eine Icon-Datei mit der Extension ico, die man angeben kann. Es gelten also exe-, dll- und ico-Dateien.
einen neuen Schlüssel, diesmal mit dem Namen InProcServer32 und im rechten Fenster unter (Standard) mit dem Wert shell32.dll, anlegen.
Und weiter geht es unter {00000000-0000-0000-0000-000000000001} mit dem Schlüssel shell. Im Unterschlüssel shell wird ein weiterer Unterschlüssel angelegt mit dem Namen open und unter »open« noch ein Unterschlüssel mit dem Namen command.
Im Unterschlüssel »shell« und »open« wird nichts verändert, nur im Unterschlüssel command. Hier im rechten Fenster von »command« den Pfad zur Anwendung oder zum Ordner eingeben unter dem Wert (Standard).
Beispiel: Soll der Browser Firefox gestartet werden, muss der Wert so aussehen --> "C:\Programme\Mozilla Firefox\firefox.exe". Soll ein Ordner geöffnet werden, muss der Wert so aussehen --> explorer /root,c:\Dokumente und Einstellungen\Username\ ...\
Noch ein Unterschlüssel unter {00000000-0000-0000-0000-000000000001} mit dem Namen ShellFolder:
Im rechten Fenster von »ShellFolder« über Rechtsklick "Neu - Binärwert" einen Eintrag anlegen mit dem Namen Attributes.
Standard ist jetzt "alles erlaubt" (0000), also Löschen, Umbenennen, Kopieren, Ausschneiden, etc.
GSview ist eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) für Ghostscript, mit der sich Postscript-Dateien (EPS, PS) und Acrobat-Dokumente (PDF) betrachten lassen.
GSview unterstützt Ghostscript ab Version 7.04.
Die Änderungen der Version 6.x umfassen hauptsächlich eine allgemeine Fehlerbereinigung sowie die Umstellung auf eine HTML-Hilfe unter Windows und ein paar kleinere Korrekturen für Windows 7 64-Bit.
Achtung: GSview wird seit dem 24.01.2019 nicht mehr unterstützt. Dies ist also die letzte verfügbare Version.
Eine Beispielanwendung für GSview finden Sie im folgenden Video:
"In Ordner kopieren" und "In Ordner verschieben" und dabei auch einen "Neuen Ordner erstellen" - all das lässt sich für alle Dateien und Ordner mit einem kleinen Eingriff in die Registry ganz einfach über das Kontextmenü erledigen. Weiterlesen »
Die speziellen Tools sollen dem User helfen, Schädlinge, ungewollte Toolbars und Adware zu beseitigen, die manuell nicht zu beseitigen sind oder die der Virenscanner nicht entfernen kann.
Eine hundertprozentige Garantie kann es leider nie geben!
Die Liste wird immer wieder aktualisiert. Weiterlesen »
eXtended FDisk, oder kurz XFDisk, ist ein freier Ersatz für DOS-FDISK, der mehr Kompfort bietet und einen Bootmanager beinhaltet, der es ermöglicht, mehr als nur ein Betriebssystem auf der Festplatte zu installieren. Mit XFDisk können Sie Ihre Festplatte partitionieren oder den Bootmanager installieren und konfigurieren, der in den ersten 17 Sektoren der ersten Festplatte untergebracht wird. Da der Bootmanager keine eigene Partition belegt, können Sie alle vier Partitionen Ihrer Festplatte voll nutzen.
Hat die Microsoft Outlook PST-Datei (in Version von 97 bis 2002) eine Größe von 2 GByte erreicht, erhalten Sie eine der folgenden Fehlermeldungen:
In der Datei XXXX wurden Fehler ermittelt. Schließen Sie alle Anwendungen, die E-Mail verwenden, und führen Sie die Anwendung "Posteingang reparieren" aus..
Die Datei Outlook.pst hat ihre Maximalgröße erreicht. Reduzieren Sie die Datenmenge, indem Sie die Elemente markieren, die Sie nicht mehr benötigen und löschen Sie diese mit der Tastenkombination [Umschalt] + [Entf] endgültig.
Ein Löschen von Inhalten scheitert aber, da die Datei bereits zu groß ist.
Sofern Sie Microsoft Outlook 2003 besitzen, können Sie die Inhalte in eine 2003er PST-Datei überführen und so auch PST-Dateien mit einer Größe von mehr als 2 GByte nutzen.
Besteht für Sie nicht diese Möglichkeit, müssen Sie zu dem Tool PST2GB greifen. Dies verkleinert die PST auf 2 GByte, so dass Sie Inhalte löschen oder auslagern können.
Microsoft Outlook kann bis zur Version 2002 nur mit PST-Dateien bis zu einer Größe von 2 GByte umgehen (ANSI). Erst ab Outlook 2003 führte Microsoft ein neues Dateiformat ein, welches auch Dateigrößen über 2 GByte für die PST-Datei unterstützt (Unicode). Selbstverständlich kann Microsoft Outlook 2003 auch mit den alten PST-Dateien umgehen. Was viele Anwender aber nicht wissen: Wird Outlook lediglich von einer älteren Version upgedatet statt neu installiert, nutzt es weiterhin die PST-Datei im alten Format mit den genannten Beschränkungen. Weiterlesen »
Kopiert oder verschiebt man Dateien mit speziellen NTFS-Rechten auf einen anderen Datenträger, gehen die Berechtigungen verloren. Mit dem XCOPY-Befehl können allerdings Dateirechte (Access Control Lists, kurz ACLs) mitkopiert werden. Verwenden Sie hierzu XCOPY mit dem Parameter /o.
Beim Kopieren mit Xcopy auf Netzkwerklaufwerken müssen beide PCs einer Domäne angehören, damit die Dateiberechtigungen mitkopiert werden können.
Programme wie der Total Commander können die Dateirechte auch mitkopieren.
Aus unerklärlichen Gründen ist ein Benutzerkonto verschwunden. Unter Systemsteuerung - Benutzerkonten fehlt der Benutzername, obwohl der Name noch unter Systemsteuerung - System - Erweitert - "Benutzerprofile" vorhanden ist. Dadurch taucht der Benutzername weder auf dem Willkommensbildschirm noch am Anmeldedialog auf und somit wird keine Windows-Anmeldung mehr für den Benutzer durchgeführt.
Meist liegt der Fehler darin, dass die Gruppe (localgroup) gelöscht wurde, zu der der Benutzer gehörte.
eingeben. Es folgt eine Auflistung der Konto-Eigenschaften des Benutzers.
Besteht der [BENUTZERNAME] aus 2 oder 3 Teilen muss er in Anführungszeichen (" ") stehen.
Fehlt am Ende der Liste *Benutzer bzw. *Administratoren unter "Lokale Gruppenmitgliedschaften", ist der Grund gefunden. Es fehlt dem Benutzer die "Gruppenmitgliedschaft".
Damit der Benutzer sich wieder anmelden kann, wird ihm eine neue Gruppe zugewiesen, der er angehören soll. Eine Liste aller Gruppen zeigt der Befehl
net localgroup
ebenfalls in der Eingabeaufforderung.
Nach Zugriffsrechten geordnet von oben nach unten werden die Gruppen aufgelistet.
Um den verloren gegangenen Benutzer wieder einer Gruppe zuzuweisen, gibt man in der Eingabeaufforderung (cmd) folgenden Befehl mit der gewünschten Gruppe ein:
net localgroup [GRUPPE] [BENUTZERNAME] /add
Beispiel: net localgroup Administratoren HansWurst /add
Besteht der [BENUTZERNAME] aus 2 oder 3 Teilen muss er in Anführungszeichen (" ") stehen.
Beispiel: net localgroup Administratoren "Hans Wurst" /add
Hier gelten nur die "Standardgruppen" wie Administratoren, Benutzer oder Gäste.
Es ist wichtig, die Datei cmd.exe als Administrator auszuführen, da sonst die Rechte für eine Änderung nicht ausreichen. Dafür ist es notwendig, dass man sich mit einem Konto angemeldet hat, welches schon Administratorrechte besitzt. Falls man sich nur mit einem Standard-Benutzer-Konto angemeldet hat, bekommt man die Fehlermeldung "Systemfehler 5 aufgetreten, Zugriff verweigert".
Der Benutzer kann sich wieder anmelden nach einem Neustart.
Mit CuttyEnc können Sie in Cuttermaran MPEG2Enc benutzen zum Re-Encoden von MPEG-2 Material an Schnittpunkten. Wenn der Schnitt nicht an einem I-Frame (Vollbild) erfolgt, sondern an einem B-Frame (doppeltes Differenzbild), dann wird dieser Schritt notwendig. Die Qualität von MPEG2Enc kann zwar nicht ganz mithalten mit der von TMPGEnc, aber es ist eine gute und vor allem kostenlose Alternative dazu. Der Qualitätsunterschied ist jedoch in der Regel beim geschnittenen Film nicht erkennbar.
Zur Installation: Die heruntergeladene Zip-Datei einfach in das Installationsverzeichnis von Cuttermaran entpacken und in den Optionen von Cuttermaran unter der Registerkarte Encoding MPEG2Enc aktivieren sowie einen Haken setzen bei "Encoding Modus einschalten". Danach noch ein Klick auf den Button "Einstellungen" und dort den Pfad zu dem Ordner External Tools (dieser Ordner befindet sich im Installationsverzeichnis von Cuttermaran, also i.d.R.: X:\Programme\Cuttermaran\External Tools) angeben.
Achtung: Voraussetzung für CuttyEnc ist eine Installation von Cuttermaran.
Microsoft Office 2003/2007/2010 verfügt über ein nettes Feature: die Desktopbenachrichtigung über neue Mails, in der Absender, Betreff und Textanfang eingeblendet werden, wenn Outlook gerade nicht geöffnet, sondern in den Systray minimiert ist. Allerdings wird diese Benachrichtigung in der Standardkonfiguration nur relativ kurz eingeblendet.
Wer nun die Zeit verlängern will, kann dies unter folgende Einstellung tun:
Wer ein neues Betriebssystem installieren will und dafür eine Partition braucht, ist auf Tools wie Partition Magic oder FIPS zum Teilen einer Partition angewiesen. Das Programm kann bestehende FAT16/32 Partitionen ohne Datenverlust teilen.
Hinweis: Mit der Datei userChrome.css lässt sich das Aussehen der Benutzeroberfläche von Firefox mit Hilfe von CSS individuell verändern. Da die Datei nicht immer standardmäßig vorhanden ist, muss sie manuell im Profilordner im Verzeichnis "chrome" mit einem Editor (Notepad) erstellt werden.
Windows XP: C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\{default.uqq}\chrome
Windows Vista/Windows 7/Windows 8: C:\Users\Username\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\{***.default}\chrome
{default} ist das Standardprofil und kann auch anders lauten.
Vorhanden ist eventuell eine Datei mit dem Namen userChrome-example.css. In diesem Stylesheet befinden sich bereits einige auskommentierte Beispiele. Um die Datei zu nutzen, muss sie in userChrome.css umbenannt werden.
Man kann das Such-Fenster wie folgt anpassen.
Mit dem Text:
#search-container { -moz-box-flex: 350 !important;} oder #search-container, #searchbar { -moz-box-flex: 500 !important;} oder #search-container, #searchbar {width: 20em;}
(20 Zeichen in der Standardschriftgröße)
den man in die Datei UserChrome.css im "chrome" Verzeichnis des Firefox-Profils speichert (ggf. die Textdatei .txt erst erstellen und als .css aspeichern), legt man die Größe des Suchbereiches fest. Die Zeichen können beliebig angepasst werden. Die Änderungen an der userChrome.css treten erst nach einem Start von Firefox in Kraft.
Lernen-durch-Wiederholung kann Fragen und Antworten in bis zu 5 Fächern verwalten. Man sagt sich selbst die Antwort vor (keine Eingabe) und klickt dann auf "Antwort sehen", um zu sehen ob man richtig lag. Danach gibt man (ehrlich) an, ob das Ergebnis stimmte. Zahlreiche Auswertungen und Statistiken runden die Freeware ab.
Um den ursprünglichen Laufwerksbuchstaben wiederherzustellen, in den meisten Fällen C:\, müssen in der Registry (Start/Ausführen/regedit) die Laufwerksbuchstaben ausgetauscht werden.
In unserem Beispiel ist das falsche Systemlaufwerk H:, nur zur besseren Verständigung.
Im rechten Fenster von "MountedDevices" muss der Eintrag DosDevices\C: erst in einen noch nicht verwendeten Laufwerksbuchstaben umbenannt werden, Beispiel: DosDevices\Z:
Dadurch wird der Laufwerksbuchstabe C: wieder freigegeben.
Nun den falschen Systemlaufwerksbuchstaben (in unserem Beispiel: H:) suchen und ebenfalls ändern in den ursprünglichen Laufwerksbuchstaben, Beispiel: DosDevices\C:
Zuletzt noch den umbenannten nicht verwendeten Laufwerksbuchstaben, in diesem Beispiel Z:, in den zuvor falsch gewesenen Systemlaufwerksbuchstaben ändern, Beispiel: DosDevices\H:
Nach der Änderung muss ein Systemneustart durchgeführt werden.
Der Tipp gilt nur, wenn das System den falschen Buchstaben für die Startpartition vergeben hat, jedoch nicht, um ein bestehendes Computerlaufwerk zu ändern.
Meistens wird dies nicht empfohlen, vor allem, wenn der Laufwerksbuchstabe dem bei der Installation von Windows verwendeten Laufwerksbuchstaben entspricht. Sie sollten dies nur tun, wenn die Laufwerksbuchstaben ohne Benutzereingriff geändert wurden. Dies kann vorkommen, wenn Sie einen gespiegelten Datenträger aufteilen oder wenn eine Laufwerkskonfiguration geändert wird. Dies kommt nur selten vor und Sie sollten die Laufwerksbuchstaben in diesem Fall wieder so ändern, dass diese den bei der ursprünglichen Installation verwendeten Laufwerksbuchstaben entsprechen.
Hier hat MS leider nicht weit genug gedacht. Wenn sie konsequent sowohl in der Registry als auch in den angelegten Verknüpfungen die Systemvariable %windir% verwenden würden und die auch nicht beim Erstellen einer Verknüpfung direkt umsetzen würden in den realen Pfad, gäbe es diese Probleme nicht.
Mit WinImage können Sie Abbilder von Datenträgern wie Disketten, aber auch eine Formate wie USB-Sticks oder CDs anlegen, bearbeiten und wieder auf Datenträger zurückschreiben. Weiterlesen »
Mit DirPrint können komfortabel Verzeichnislisten oder -bäume ausgedruckt und/oder gespeichert werden. Zahlreiche Optionen erlauben die individuelle Ansicht und die Auswahl von Informationen, welche mit aufgenommen werden sollen (Dateigröße etc.).
Obwohl es sich um ein sehr altes Tool handelt, läuft DirPrint auch unter moderneren Betriebssystemen wie Windows 10. Das macht die Software durchaus zu einer Alternative für den modernen aber kostenpflichtigen DirPrinter von aborange.
Hinweis: Das Tool wird nicht mehr weiterentwickelt und ist auch nicht mehr auf der Homepage des Herstellers präsent.
Die beiden Registry-Unterschlüssel ControlSet001 und 002 sind jeweils Sicherungen der Dienste und Einstellungen, damit in einem Fehlerfall mittels "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration" im abgesicherten Modus wieder gestartet werden kann.
Unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Select
sieht man, welcher gerade aktuell verwendet und in "CurrentControlSet" gespiegelt wird.
Zum Beispiel der Unterschlüssel "ControlSet001" ist als "CurrentControlSet" gespiegelt worden. Beim Herunterfahren wird er dann in "ControlSet002" gespiegelt und als "LastKnownGood" eingetragen - dieser wird dann genutzt, wenn man wie oben beschrieben "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration laden" startet. "ControlSet001" wird dann nicht gelöscht, sondern fortan "ControlSet003" als Sicherung verwendet, der zuvor "ControlSet002" war.
Select-Werte
Current = Der Konfigurationsdatensatz, der für einen Systemstart verwendet und dann nach CurrentControlSet kopiert wird. Änderungen in der Systemsteuerung oder in der Registrierung werden im Zweig "CurrentControlSet" abgespeichert.
Default = Der Konfigurationsdatensatz, der für den nächsten Systemstart verwendet werden soll, wenn kein Fehler auftritt und der Benutzer nicht manuell auf die letzte als funktionierend bekannte Konfiguration zurückschaltet hat (die Informationen werden beim Herunterfahren gespeichert). In der Regel enthalten die Einträge "Default" und "Current" die gleichen Werte. Der Default-Wert kann durch den Wert LastKnownGood außer Kraft gesetzt werden.
Failed = Der Konfigurationsdatensatz, mit dem Windows nicht gestartet werden konnte. Hier ist der Wert enthalten, der nach dem Start mit "LastKnownGood" als fehlgeschlagener Wert gekennzeichnet worden ist. Solange Windows problemlos läuft, steht hier der Wert 0.
LastKnownGood = Hier steht die Kopie des Steuersatzes, der beim letzten erfolgreichen Start von Windows verwendet wurde. Ist die Anmeldung erfolgreich verlaufen, wird der Steuersatz "Clone" in den Wert "LastKnownGood" kopiert, also die "letzte als funktionierend bekannte Konfiguration".
Hat "Current" den Wert 0x1, so zeigt CurrentControlSet" also auf ControlSet001. Ist der Wert von "LastKnownGood" 0x2 gesetzt, zeigt dieser auf den Steuersatz "ControlSet002". Für den Start von Windows existieren also stets zwei Steuerungssätze - "Default" und "LastKnownGood". Clone ist eine Kopie des "Default"- oder "LastKnowGood"-Wertes, der für die Initialisierung des Rechners verwendet wird (wird bei der Initialisierung des Kernels erstellt). Nach dem Start kopiert der Rechner bei der Initialisierung des Kernels den Current-Inhalt in Clone. Ist die Anmeldung erfolgreich gewesen, wird der Inhalt von Clone in den Steuerungssatz "LastKnownGood" gespeichert. Nach der Anmeldung steht der Wert Clone nicht mehr zu Verfügung.
Seit das SP2 für Microsoft Office 2003 installiert wurde, sperrt Outlook die enthaltenen Links in E-Mails. Es bringt auch keine Abhilfe, den Absender zu den "sicheren Absendern" hinzuzufügen.
"Klicken Sie hier, um die Links zu aktivieren.
Aus Sicherheitsgründen sind die Links in dieser Nachricht deaktiviert."
Mit der Zeit füllt sich das Kontextmenü, sodass es allmählich unübersichtlich wird oder der Windows Explorer dauernd abstürzt. Bei einigen Programmen kann man das Verhalten in den Optionen deaktivieren, aber in den meisten Fällen ist das leider nicht möglich, da das Programm schon deinstalliert wurde. Weiterlesen »
Startup-Control Panel zeigt an, welche Programme beim Booten von Windows starten (Registry Startup, Run, RunOnce...). und bindet sich in die "Systemsteuerung" ein. Über Registerkarten werden die verschiedenen Startmöglichkeiten angezeigt. Dortige Einträge können deaktiviert oder in eine andere Rubrik verschoben werden (z.B. von "CURRENT_USER" zu "ALL_USERS").
Die Portabel-Version ist auch Vista, Win7 und Win8 kompatibel.
Achtung: Da ab Windows Vista ein Startup-Manager dabei ist, wird der Autor keine weitere Version von Startup Control Panel veröffentlichen.
Eine Einführung in das Startup Control Panel finden Sie hier:
Für HTML- oder HTM-Dokumente wird das falsche Icon dargestellt, es erscheint nicht mehr das kleine blaue "e", sondern nur ein Standard-Icon für unbekannte Dateitypen. Beim Öffnen dieser Dokumente ergeben sich aber keinerlei Probleme mit dem Internet-Explorer.
Falsche HTM-Dateityp Darstellung
Falsche HTM und HTML Dateityp Darstellung
Folgende Einträge in der Registry müssen vorhanden sein bzw. angepasst werden, sonst wird das E-Icon nicht angezeigt:
Und hier versteckt sich das Internet Explorer Symbol auch in der shell32.dll oder mshtml.dll.
Es muss der genaue Pfad zur Datei angegeben werden, die das Icon enthält, gefolgt von einem Komma und einer Nummer, die das "so vielte" Icon innerhalb einer Datei anspricht, sofern die Datei mehrere Icons enthält. Beispiel: C:\WINDOWS\Moricons.dll,20 oder C:\WINDOWS\system32\shell32.dll,20 (je nach Betriebssystem). Das wäre dann das 21. Icon von links nach rechts in der angegebenen DLL-Datei, weil die Zählung der Indexzahlen immer bei Null beginnt und nicht, wie man oft meint, bei 1. Keinesfalls sollte man als Pfadangabe direkt auf eine .exe-Datei verweisen (Komma und Nummer also bitte nicht vergessen). Natürlich gelten auch selbst erstellte Icon-Dateien mit der Extension ico, die man angeben kann. Wichtig ist der genaue Pfad zur ICO-Datei in der Registry unter Wert.
Kostenlose Hilfsmittel gibt es natürlich auch, um DLLs oder EXE-Dateien auszulesen, z.B. Z-IconTool.
Beispiel: mhtmlfile
Abhilfe schafft in einigen Fällen auch, wenn man unter
HKEY_CLASSES_ROOT\htmlfile\shellEx
den Unterschlüssel IconHandler bzw. unter
HKEY_CLASSES_ROOT\mhtmlfile\shellEx
den Unterschlüssel IconHandler löscht.
Ein Neustart ist nach den Reg-Änderungen erforderlich!
Normalerweise wird die Registerkarte "Vorherige Versionen" in den "Eigenschaften" von Dateien angezeigt, sofern der Schattenkopieclient installiert ist und dieses Feature auf dem Server eingerichtet wurde.
Allerdings zeigt der Client die Registerkarte nicht für lokale Laufwerke. Damit der Admin lokal am Server das Feature auch nutzen kann, muss er sich über die administrativen Standardfreigaben mit den Laufwerken verbinden, also mit \\localhost\c$.
LAN.FS läuft direkt nach dem Start als kleines Symbol im Systay. Per Klick kann man dann Nachrichten oder Dateien an andere Rechner im Netzwerk schicken, welche ebenfalls LAN.FS laufen haben. Einige Funktionen von Lan.FS sind:
Messenger mit animierten Emoticons
Dateiübertrag mit Statusanzeige
Remote Desktop Funktion zum Fernsteuern anderer Computer
Remote Shell Funktion für Zugriff auf die Eingabeaufforderung anderer Computer
Zugriff auf das gesamte Dateisystem eines anderen Computers
Windows Befehle (Neustart, Herunterfahren, Benutzer abmelden, Ausführen) auf anderem ComputerHinweis: Bitte deinstallieren Sie ältere Lan.FS Versionen, bevor Sie eine neue Version installieren.
Version 2.2 besitzt folgende Neuerungen:
- Remote Task Manager
- Überarbeitetes Design
- Unterbrechung und Wideraufnahme von Dateiübertragungen
- Chatten und Remote Desktop Funktion sind während Dateiübertragung möglich.
Das Verschieben der Dateien oder Icons mit der Maus funktioniert nicht mehr auf dem Desktop oder im Windows Explorer.
Es gibt einen kleinen Trick: Klicken Sie auf eine Datei mit der linken Maustaste und halten Sie die Taste gedrückt. Drücken Sie die [ESC]-Taste und Drag & Drop wird auf wundersame Weise wieder aktiviert.
Falls der Trick bei Ihnen nicht funktioniert, führen Sie die Reg.-Datei für Ihr Betriebssystem aus, wenn Ihr System auf C:\ liegt. Einfach die *.zip entpacken und die *.reg per Doppelklick ausführen.
Diese Reg.-Dateien stellen die defekten Reg.-Einträge wieder her.
Funktioniert Drag & Drop im Startmenü nicht mehr oder das Kontextmenü für Programme im Startmenü lässt sich nicht mehr aufrufen, wurde die Option Ziehen und Ablegen aktivierendeaktiviert, unter Startbutton (Rechtsklick) - "Eigenschaften" - Registerkarte "Startmenü" - Button "Anpassen" - Registerkarte "Erweitert" - unter "Startmenüelemente".
Ziehen und Ablegen aktivieren
ODER: Taskleiste (Rechtsklick) - "Eigenschaften" - Register "Startmenü" - Button "Anpassen" - Kontextmenüs sowie Ziehen und Ablegen aktivieren aktivieren.
Wer (aus welchen Gründen auch immer) eine von Microsoft gesperrte Serial verwendet und demnach das SP1 oder SP2 für XP nicht installieren kann, sollte einen Blick in den KB-Artikel KB328874 werfen (gilt auch für SP2).
Dort wird von Microsoft ein Script angeboten, welches die Serial durch eine Eingabe einer gültigen ersetzt und somit das SP1 oder SP2 erlaubt.
Das Script wird über START- Ausführen gestartet und muss die neue Serial enthalten,
Das Problem:
Obwohl Abbilder der aktiven Partition mit einem Betriebssystem und auch anderer Festplatten-Partitionen von True Image ohne Probleme erstellt wurden, kommt bei der Überprüfung der erstellten Image-Archive jedesmal die Fehlermeldung: Das Imagearchiv ist beschädigt. Dies passiert bei der Überprüfung auch dann, wenn mehrere Abbilder verschiedener Partitionen nach dem Booten von der Notfall-CD erstellt wurden. Weiterlesen »
Die PsTools-Suite enthält Befehlszeilenprogramme zum Auflisten der Prozesse, die auf lokalen Computern oder Remotecomputern ausgeführt werden, zur Remote-Ausführung von Prozessen, zum Neustarten von Computern, zum Sichern von Ereignisprotokollen usw.
Wird versucht unter "Systemsteuerung - Verwaltung - Computerverwaltung" die Datenträgerverwaltung aufzurufen, kommt eine Fehlermeldung, dass "die Verbindung zum Dienst für die Verwaltung logischer Datenträger" nicht hergestellt werden kann. Im Eventlog (Ereignisanzeige) erscheint die Meldung unter "Ereignis-ID 10010", dass der Server {4FB6BB00-3347-11d0-B40A-00AA005FF586} "dmadmin.exe" mit DCOM nicht registriert werden konnte.
Auch das manuelle Starten des Dienstes "Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger" führt zu einer Berechtigungsfehlermeldung.
Hier wurde die DCOM-Registrierung verbogen bei einer Software-Installation/Deinstallation.
Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass bei mehreren Partitionen eine Partition fehlerhaft ist. Parted Magic kann zum Beispiel die Größe nicht mehr verändern - Fehler 2003. Nach dem Löschen und Neuerstellen der fehlerhaften Partition funktioniert die Datenträgerverwaltung wieder einwandfrei.
Die Grundeinstellungen von Windows 95/98/NT für die DFÜ-Übertragung mit TCP/IP sind in vielen Fällen nicht optimal konfiguriert, obwohl Windows seit Version 98 ja eigentlich schon als Internet-Betriebssystem ausgelegt ist. Mit optimierten Werten der DFÜ-Übertragung kann man die Downloadgeschwindigkeit extrem steigern. DFÜ-Speed ändert den MTU-, RWIN- und TTL-Wert und gibt Empfehlungen für ISDN, Modem und ADSL. Zudem lässt sich der Port 139 für das DFÜ-Netzwerk unterbinden.
PointerStick ist ein kostenloses Tool, welches einen gut sichtbaren Zeigestock an den Mauszeiger anhängt.
PointerStick bietet eine Auswahl unterschiedlicher Zeigestöcke sowie diverse Einstellungsmöglichkeiten, wodurch sich die Nutzung einfach und vielseitig gestalten lässt.
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