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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Beim Starten von Windows oder beim Installieren einer Software erscheint folgende Fehlermeldung:
WIN 16 TEILSYSTEM
C:\WINDOWS\SYSTEM32\AUTOEXEC.NT. Die Systemdatei ist nicht geeignet, um Anwendungen für MS-DOS oder Microsoft Windows auszuführen. Klicken Sie auf Schließen, um die Anwendung zu beenden.
Die Ursache ist, dass die Dateien Config.nt, Autoexec.nt oder Command.com fehlen oder beschädigt sind. Standardeinträge für alle DOS-basierende Programme werden in der autoexec.nt und der config.nt vorgenommen.
1.) Lösungsmöglichkeit (mit Windows-CD):
Die Windows-CD ins Laufwerk legen.
In der Eingabeaufforderung (Start - Ausführen: cmd) folgende Befehle eingeben:
Die Dateien werden von der Windows-CD wieder hergestellt.
2. Möglichkeit (mit Texteditor):
Den Editor (Notepad) starten und folgenden Text eingeben: ------------- dos=high, umb device=%SYSTEMROOT%\system32\himem.sys files=40 -------------
Die Datei als Config.nt ins %SystemRoot%\System32-Verzeichnis speichern. Die schon existierende Datei einfach ersetzen. VORSICHT: Nicht als config.nt.txt speichern! Am besten unter "Dateityp" »alle Dateien« auswählen.
Noch eine Textdatei erstellen mit folgendem Inhalt: ------------- @echo off lh %SYSTEMROOT%\system32\mscdexnt.exe lh %SYSTEMROOT%\system32\redir lh %SYSTEMROOT%\system32\dosx SET BLASTER=A220 I5 D1 P330 T3 -------------
und diese mit dem Dateinamen Autoexec.nt ins system32-Verzeichnis speichern. Die schon existierende Datei einfach ersetzen. Dann noch den Schreibschutz auf die Datei "autoexec.nt" setzen, damit Windows die Datei nicht mehr verschiebt.
3. Lösungsmöglichkeit (ohne Windows-CD):
Im Windows-Ordner gibt es den Unterordner repair. Dort sind die Dateien AUTOEXEC.NT und CONFIG.NT aufgeführt. In der Eingabeaufforderung (Start - Ausführen: cmd [OK]) folgendes eintippen, um sie zu kopieren:
------------- COPY %WINDIR%\repair\AUTOEXEC.NT %WINDIR%\System32\AUTOEXEC.NT COPY %WINDIR%\repair\CONFIG.NT %WINDIR%\System32\CONFIG.NT ------------- Dann noch den Schreibschutz für diese Dateien setzten, damit sie nicht nochmal verloren gehen.
evtl. weitere Fehlermeldung:
Das Win16-Teilsystem konnte nicht im protected mode gestartet werden. DOSX.EXE muss in der AUTOEXEC.NT vorhanden und über Path aufrufbar sein.
Lösung:
Beim Start von 16-Bit Programmen wertet Windows NT, 2000, XP die Dateien AUTOEXEC.NT und CONFIG.NT aus. Diese befinden sich im Verzeichnis C:\Windows\system32.
In der AUTOEXEC.NT sollten folgende Einträge vorhanden sein: ------------- @echo off
REM Installieren der CD-ROM-Erweiterung lh %SystemRoot\%system32\mscdexnt.exe
REM Installieren des Netzwerk-Redirectors (vor dosx.exe laden) lh %SystemRoot\%system32\redir
REM Installieren der DPMI-Unterstützung lh %SystemRoot%\system32\dosx -------------
Festplatten werden normal über INT13 im BIOS angesprochen und durch den 28-Bit-Adressraum ist die Größe der Platte damit auf 128 GB beschränkt. Größere Festplatten benötigen dagegen einen 48-Bit Adressraum, der bereits in den ersten Boards und Controllern implementiert ist. Damit können Festplatten bis zu 128 PetaByte angesprochen werden.
Unter DOS/Windows 98 werden zwar chaotische Werte angezeigt, die Platte ist dennoch nutzbar. Wird die Festplatte dagegen an einen Controller mit nur 28-Bit angeschlossen, zeigt das Betriebssystem nur die ersten 128 GByte, kann die Platte aber in diesem Bereich nutzen.
Windows 2000 verhält sich hier anders. Zum einen greift hier die Beschränkung von FAT32-Partitionen über 32 GByte. Solche Partitionen können unter Windows 2000 selbst nicht erstellt werden. Die Festplatte lässt sich durch Stückelung oder mit NTFS jedoch vollständig nutzen.
Ab Service Pack 3 sollte auch Windows 2000 mit größeren Festplatten umgehen können, sofern die Nutzung des 48-Bit-Addessraums über die Registry freigeschaltet wird (siehe Windows XP).
Windows XP macht hier die größten Probleme. Wird die Platte an einen "Fremdcontroller" angeschlossen, der 48-Bit beherrscht, gelten die Regeln von Windows 2000.
An einem On-Board-Controller (z.B. von VIA), der ebenfalls 48-Bit beherrscht, zeigt Windows XP dagegen nur 8 GByte an.
In der Microsoft Knowledge Base unter KB303013 ist die Lösung für das Problem.
Unter (Start/Ausführen: regedit [OK] - für Windows 2000 gilt regedt32 statt regedit)
muss der Wert EnableBigLba als DWORD mit dem Wert 1 angelegt werden.
Danach lässt sich die Festplatte ebenfalls voll nutzen.
Hinweis von Microsoft: Die oben genannte Registrierungseinstellung wird in "Windows XP SP1" und "höher" ignoriert.
Sowohl für Windows 2000 mit SP3, sowie Windows XP gibt es ein Tool von Seagate, welches die Änderungen in der Registry automatisch vornimmt. Download: reg_48bit_lba.exe (gepackt).
Obwohl Programme wie Microsoft Office viele Vorlagen für Briefe beinhalten, entsprechen diese nicht den DIN-Normen. Abhilfe schafft diese DIN-Briefvorlage für Word. Weiterlesen »
Proton ist ein Text- und Code-Editor, der mehrere Dateien gleichzeitig anzeigt und bearbeitet. Eine Kommandozeile zum schnellen Kompilieren von Quelltexten und zum Aufrufen von anderen DOS/Windows-Programmen ist integriert. Weitere Features: Syntaxhighlighting für C, Delphi, Java, Visual Basic, HTML, Perl und SQL, unbegrenztes Undo/Redo, Zeilennummern, Lesezeichen, benutzerdefinierte Einrückmodi, Plugins.
Mit diesem Screenshooter kann man Shortcuts für viele Screenshot-Funktionalitäten definieren:
Arbeitsplatz
Arbeitsplatz + Speichern
Arbeitsplatz in die Zwischenablage
Aktives Fenster
Aktives Fenster + Speichern
Aktives Fenster in die Zwischenablage
Rechteck ausschneiden
Rechteck ausschneiden + Speichern
Rechteck ausschneiden in die Zwischenablage
Viele weitere nützliche Screenshot-Funktionen runden das Programm ab.
Dazu kommen die wichtigsten Bildbearbeitungsfunktionen, welche einem schnellen Arbeiten sehr förderlich sind.
Seit der Version 5.03 ist das Tool nur noch auf Englisch erhältlich.
Hinweis: Der Hersteller bietet mittlerweile auch eine Pro-Version für einen Kaufpreis von 15 € an. Aus diesem Grund wurde die Weiterentwicklung der Freeware-Version leider eingestellt.
Ein Tutorial zu den wichtigsten Funktionen von Printkey 2000 finden Sie in diesem Video:
Das kleine Tool prüft alle Links einer Domain oder Webseite auf Erreichbarkeit und listet diese übersichtlich auf. Essentielles Tool für Webmaster, die dafür sorgen wollen, dass es keine toten Links auf Homepage gibt. Das Tool unterstützt verschlüsselte SSL-Seiten, FTP-Server und die gezielte Suche oder Ausklammerung bestimmter Bereiche. Das Ergebnis kann verschieden exportiert werden (HTML, Email, etc.).
Ausschließlich auf Windows Systemen einsetzbar.
Keine klassische Installation - das Programm bedient sich der wininet.dll im System-Verzeichnis.
Mit etwas Kenntnis von Zusammenhängen und Begriffen zu Server-Umgebungen und Internet, ist das Programm selbsterklärend.
Prüft externe und interne Verlinkungen jeder Seite in interner und externer Umgebung.
Die zu durchsuchenden Seiten lassen sich auf bestimmte Bereiche einer Seite einschränken.
AVI Screen Saver kann AVIs, Quicktime, MPEG und weitere Dateien wie MP3, Midi etc. statt einem Bildschirmschoner abspielen. Lediglich der passende Codec muss installiert sein. Zu den Features gehören umfangreiche Funktionen wie Loop, Playlist, Scaling etc.
GEISS ist ein Bildschirmschoner, welcher auch als Winamp-Plugin verfügbar ist. Alle einkommenden Sounds (CD etc.) werden von GEISS optisch ansprechend dargestellt.
Windows XP bietet versteckt ein nettes Feature: Es können eigene Bilder als Bildschirmschoner angezeigt werden.
Dazu muss in der Systemsteuerung unter Anzeige, Bildschirmschoner der Bildschirmschoner Diashow eigener Bilder gewählt werden. Unter Einstellungen lassen sich sowohl der Bildordner wie auch weitere Einstellungen der Diashow festlegen. Weiterlesen »
CUE Splitter ist ein Freeware-Tool, welches einen großen Audio-Track, wie etwa ein Album oder eine Compilation, in einzelne Tracks splitten kann. Die dazu benötigten Informationen werden aus der zur Audio-Datei gehörenden Cue-Datei gewonnen. In der Cue-Datei sind Informationen über Interpret, Titel und Dauer des Stücks enthalten. Aufgrund dieser Informationen werden die einzelnen Tracks von CUE Splitter angelegt.
Entsprechende Audio-Tags werden dabei ebenfalls vom Programm angelegt. Außerdem kann auch sofort eine Playlist (m3u) generiert werden, diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Die Feature-Liste:
Unterstützte Audio-Formate: unkomprimiertes PCM, WAVE, MP3, FLAC, OGG, WAV, WMA, MPC, WV, TTA und APE
Unterstützte Audio-Tags: MP3 ID3v1, MP3 ID3v2, Lyrics, Vorbis, FLAC und APE
Das Aussehen der generierten Dateinamen kann vom User festgelegt werden
Die Tags werden automatisch mit den Informationen aus der Cue-Datei angelegt
Automatisches Anlegen einer m3u8/m3u-Playlist
Bei der Schreibweise kann gewählt werden zwischen: Erster Buchstabe in jedem Wort groß, Versalien, Kleinschreibung, nur erster Buchstabe groß
Audio-Dateien können gescannt werden, um Datei-Informationen zu erhalten oder Audio-Errors zu entdecken
Interpret- und Titel-Information können direkt in der Programmoberfläche geändert werden (diese Änderungen werden nicht in der Cue-Datei gespeichert)
und vieles mehr ...
Eine beispielhafte Nutzung des CUE Splitters finden Sie hier:
Hinweis: Auch wenn die Software mittlerweile werbefinanziert ist, werden die vorhanden Bilder nicht von einem AdServer nachgeladen, sondern sind bereits in die Software integriert.
Mit der Möglichkeit, die Dateigröße eines Fotos beim Senden zu reduzieren, lösen Windows und Microsoft Outlook das Problem umfangreicher Dateianhänge, die ihr Ziel nicht erreichen. Über das Reduzieren der Dateigröße hinaus ändert die Funktion auch die Abmessungen des Bildes, damit es besser auf einen Computerbildschirm passt.
Windows-Funktion
Klickt man eine große Bilddatei (ab 64 KB) rechts an und dann auf "Senden an" - "E-Mail-Empfänger", erscheint ein Fenster Bilder in E-Mail senden (Windows XP) bzw. Dateien anfügen (Windows Vista/Windows 7/Windows 8). Dort kann man nun auswählen, ob man die Datei verkleinern oder in Originalgröße senden möchte.
Ansicht unter Windows XP
Ansicht unter Windows Vista und Windows 7
Ansicht unter Windows 8
Wer aber diese Funktion nicht haben möchte, kann die Funktion abstellen. In einem Texteditor speichert man zunächst die folgenden Zeilen ab mit der Endung .reg, zum Beispiel "resizedisable.reg" (oder "resizeenable.reg" zum Wiedereinschalten der Funktion) und führt die Datei anschließend per Doppelklick aus.
Zum Ausschalten der Bilder-Funktion ------------------------------------------------- Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CLASSES_ROOT\.jpeg] "PerceivedType"=""
[HKEY_CLASSES_ROOT\.jpg] "PerceivedType"=""
[HKEY_CLASSES_ROOT\.bmp] "PerceivedType"=""
-------------------------------------------------
Zum Einschalten der Bilder-Funktion ------------------------------------------------- Windows Registry Editor Version 5.00
Damit die Änderung wirksam wird, muss man sich abmelden und wieder anmelden oder einen Neustart durchführen.
Natürlich kann man sich die Reg.-Datei (gezippt) hier herunterladen: resizedisable.reg (Ausschalten der Bilderfunktion) resizeenable.reg (Einschalten der Bilderfunktion)
Einschalten der Bilderfunktion:
.jpeg
.jpg
.bmp
Erscheint der E-Mail-Wizard "Bilder in E-Mail senden" bzw. "Dateien anfügen" gar nicht, muss der "windowseigene Bildviewer" neu registriert werden.
Der Fehler liegt auch manchmal an der korrupten Sendmail.dll, die im system32-Verzeichnis liegt (Windows XP/Windows Vista). Dann sollte man die "Sendmail.dll" in einen anderen Ordner verschieben (eigentlich könnte man sie auch löschen). Windows stellt die "Sendmail.dll" über das Windowsdateischutzprogramm (Windows File Protection) aus dem "dllcache" wieder her. Danach können Sie die verschobene, korrupte Sendmail.dll löschen.
Windowsdateischutz (Windows File Protection) hat die Sendmail.dll wiederhergestellt
Auch Microsoft Outlook hat eine Grafikanpassung. Sie müssen sie nur jedesmal aktivieren.
Outlook 2003
Nach dem Einfügen der Grafik(en) in der neuen E-Mail-Nachricht über "Einfügen" in der Menüzeile und "Datei" oder über die Büroklammer - "Datei",
öffnet sich rechts ein Button "Anlagenoptionen".
Hier können Sie die Bildgröße wählen.
Zur Auswahl stehen:
Größe nicht ändern. Originale senden.
Klein (448 x 336 px)
Mittel (640 x 480 px)
Groß (1024 x 768 px)
Wählen Sie eine Größe aus und versenden Sie die E-Mail. Outlook reduziert daraufhin im Hintergrund voll automatisch die Größe Ihres Bildes.
Outlook 2007
In der neuen E-Mail-Nachricht können Sie über die Menüzeile "Einfügen", dann "Datei anfügen" das Bild oder die Bilder einfügen. Klicken Sie dann auf den kleinen Pfeil in der Kategorie "Einschließen".
Es öffnen sich die "Anlagenoptionen" auf der rechten Seite. Hier können Sie die Bildgröße wählen.
Zur Auswahl steht:
Größe nicht ändern. Originale senden.
Klein (448 x 336 px)
Mittel (640 x 480 px)
Groß (1024 x 768 px)
Wählen Sie eine Größe aus und versenden Sie die E-Mail. Outlook reduziert daraufhin im Hintergrund voll automatisch die Größe Ihres Bildes.
Outlook 2010
Nach dem Einfügen der Grafik(en) in der neuen E-Mail-Nachricht über "Einfügen" in der Menüzeile, dann "Datei anfügen", klicken Sie auf "Datei" - "Informationen". Hier können Sie die Größe von Bildern beim Senden der Nachricht anpassen.
Übergroße Bilder werden automatisch im Hintergrund auf eine maximale Größe von 1024 x 768 Pixel reduziert.
An einer Fehlermeldung beim Systemstart, die wie folgt lautet C:\Windows\System32\system32.exe konnte nicht gefunden werden
oder C:\Windows\System32\cmd32.exe kann nicht gefunden werden,
ist ein mittlerweile gelöschter Virus schuld. Obwohl er gelöscht wurde, kommt der Aufruf, weil noch ein Eintrag in der Registry steht, den Windows laden will. Es kann sich auch um eine andere EXE-Datei, je nach Virusart, handeln. Weiterlesen »
Im Outlook kann der Abwesenheits-Assistent über das Menü "Extras" nicht mehr gestartet werden. Es erscheint folgende Meldung: Der Befehl steht nicht zur Verfügung. Sehen Sie in der Programmdokumentation nach, wie diese Erweiterung verwendet wird.
Der Fehler liegt im Unterschlüssel Resiliency in der Registry.
Outlook beenden, auch im Taskmanager den Prozess outlook.exe beenden. Registriereditor öffnen (Start - Ausführen - regedit - OK).
Man kann avi- oder mp3-Dateien weder löschen noch verschieben oder umbenennen. Fehlermeldungen wie: "Löschen der Datei nicht möglich, da es vom einem anderen Programm verwendet wird" oder Probleme mit der Vorschau vom Explorer im avi/mp3-Ordner treten auf.
Abhilfe für avi-Dateien:
In der Registry (Start/Ausführen/regedit/OK) unter Weiterlesen »
Der kostenlose Exif Viewer zeigt alle EXIF-Informationen einer Fotodatei wie die Blende, Belichtungszeit usw an und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, bis zu 8 Fotos in einer Tabelle miteinander zu vergleichen. Weiterlesen »
Die Soundtreiber sind installiert, jedoch lassen sie sich nicht starten, weil der "PnP-Softwaregeräte-Enumerator" im »Gerätemanager« - unter "Systemgeräte" nicht mehr vorhanden ist oder einen Konflikt mit einem gelben Ausrufezeichen anzeigt.
Einen neuen Ordner erstellen. In diesen Ordner folgende Dateien kopieren, die sich in - "Windows\system32" - "Windows\system32\drivers" - "Windows\system32\dllcache" - "Windows\winsxs\x86_machine.inf_xxxxx_6.0.xxxx.xxxxx_none_xxxxxx..." - "Windows\winsxs\x86_machine.inf_xxxxx_6.1.xxxx.xxxxx_none_xxxxxx..." - "Windows\system32\DriverStore\FileRepository\machine.inf_xxxxxxxx..." - "Windows\system32\DriverStore\FileRepository\machine.inf_x86_neutral_x." - "Windows\ServicePackFiles\i386"
befinden sollten (je nach Betriebssystem) und zwar:
swenum.sys und streamci.dll
Jetzt kopiert man aus dem Windows\inf-Ordner die Datei - machine.inf ebenfalls in den neu erstellten Ordner.
"machine.inf" kann mit Notepad geöffnet werden, hier muss man nun den Eintrag
ExcludeFromSelect=* unter [ControlFlags] suchen.
Die Zeile ExcludeFromSelect=* löschen ([ControlFlags]nicht löschen) und die Datei wieder abspeichern.
In der Systemsteuerung den Hardware-Assistenten öffnen. [Weiter]
[Ja], "die Hardware wurde bereits angeschlossen" [Weiter]
ganz runterscrollen auf Neue Hardware hinzufügen [Weiter]
"Hardware manuell aus einer Liste wählen und installieren" [Weiter]
"Alle Geräte anzeigen" [Weiter]
Button Datenträger
Jetzt den Pfad zur geänderten machine.inf in dem neu erstellten Ordner suchen und mit »OK« bestätigen. In der nun folgenden Liste bei "Standardsystemgeräte" (Hersteller) im linken Fenster den PnP-Softwaregeräte-Enumerator im rechten Fenster (Modell) suchen und installieren.
PnP-Softwaregeräte-Enumerator ist danach wieder im Gerätemanager vorhanden und die Treiber lassen sich nun starten.
Eine alternative Möglichkeit aus einem anderen Forum, die evtl. auch Abhilfe schaffen könnte:
Der Treiber ist korrekt und als betriebsbereit aufgeführt. Trotzdem wird unter "Eigenschaften" folgender Text angezeigt: "Treiber ist aktiviert, jedoch nicht gestartet worden". Das hat zur Folge, dass fast keine Anwendung mehr auf die Soundkarte zugreifen kann.
Vorher alle Treiber besorgen, die für die eingebaute Sound- und Videohardware erforderlich sind.
Besucht man eine Website und markiert einen Bereich, um ihn zu kopieren und in Word wieder einzufügen, erhält man unter Umständen im Word-Dokument lediglich ein kleines Icon. Erst wenn eine Office-Anwendung vorher geöffnet worden ist, klappt das "Einfügen" des Inhaltes problemlos.
Das Problem liegt an der Software Personal Translator, die sich auch in Word integriert. Das Symbol von Personal Translator dient dazu, den übersetzten Text vorzulesen. Wenn dieses Programm läuft, hilft es nur, Word vorher zu starten, dann den Inhalt zu kopieren und in Word wieder einzufügen, damit der korrekte Inhalt erscheint.
Dieses Problem kann auch mit vergleichbaren Tools auftreten!
Tauscht man bei einem bestehenden Windows-System den Hostcontroller für die Festplatte aus, z.B. durch einen Boardwechsel, startet Windows nicht mehr und bringt vielmehr einen Fehler
Auf anderen Systemen ist ein ständiger Neustart zu beobachten. Grund ist der neue Hostadapter, den Windows zwar beim Hochfahren erkennt, jedoch nicht weiß, welchen Treiber es benutzen soll. Eine Abhilfe wäre, wenn das System mit dem generischen Treiber starten würde. An diese Lösung hat aber Microsoft wohl nicht gedacht.
Der Fehler tritt auf, da es für IDE-Controller verschiedene Chipsätze, wie z.B. Intel, VIA, etc., und des Weiteren für jeden Chipsatz einen anderen Plug & Play-Identifier gibt. Die erforderlichen Treiber können nicht initialisiert werden, da die Informationen zu den Plug & Play-Identifier in der Registry fehlen. Die generischen Treiber, die auf allen Chipsätzen laufen, werden im Laufe der weiteren Installation durch chipsatzspezifische Treiber ersetzt, die nicht mehr unter allen Chipsätzen laufen. Dieser Prozess muss durch die angegebene Treiber-Ersetzung rückgängig gemacht werden, damit der Board-Wechsel gelingt.
Eine Möglichkeit wäre, in der nachstehenden Liste nachzusehen, ob der PnP-ID (Plug & Play-Identifier) vom Mainboard mit einer der PnP-IDs vom anderen Mainboard übereinstimmt. Welche IDE-Controller jeweils im ersten und im zweiten Motherboard verwendet werden, kann in der Datei Setupapi.log, die im "Windows"-Ordner liegt, bzw. Setupapi.app.log (für Vista/Win7/Win8), die im versteckten, geschützten "inf"-Ordner liegt, nach PnP-IDs nachgesehen werden.
Anschließend können die Registrierungseinträge zusammengeführt bzw. die benötigten PnP-IDs in der Registrierung belassen werden.
In der nachfolgenden Liste sind die PnP-IDs für alle IDE-Controller aufgeführt, die Windows unterstützt: ---------------------------------------------------------------------
Generic ESDI Hard Disk_Controller PNP0600=%SystemRoot%infMshdc.inf
Aztech IDE Controller AZT0502=%SystemRoot%infMshdc.inf
Device ID for Generic Dual PCI IDE PCICC_0101=%SystemRoot%infMshdc.inf
ALI IDE Controller PCIVEN_10B9&DEV_5215=%SystemRoot%infMshdc.inf PCIVEN_10B9&DEV_5219=%SystemRoot%infMshdc.inf PCIVEN_10B9&DEV_5229=%SystemRoot%infMshdc.inf
VIA Technologies, Inc. PCIVEN_1106&DEV_0571=%SystemRoot%infMshdc.inf
Standard Microsystems Corp. PCIVEN_1055&DEV_9130=%SystemRoot%infMshdc.inf
Toshiba PCIVEN_1179&DEV_0105=%SystemRoot%infMshdc.inf --------------------------------------------------------------------- Dann die Dateien Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys aus %SystemRoot%\Driver Cache\i386\Driver.cab, für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 wäre das Verzeichnis C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository (im jeweiligen Unterordner) zuständig, in den Ordner %SystemRoot%\System32\Drivers extrahieren (bei Vista/Win7/Win8 liegen die Dateien schon im "Drivers" und müssen nicht extrahiert werden) und die mergeide.reg downloaden.
Einfacher wäre es, bevor das Mainboard ausgewechselt wird, dass die Dateien Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys ausgetauscht werden. Und zwar aus dem Verzeichnis %Systemroot%\system32\drivers durch diejenigen aus der CAB-Datei unter %Systemroot%\Driver Cache\i386\driver.cab. Nun noch zusätzlich die mergeide.reg downloaden und zusammenfügen (Kontextmenü), danach kann das Mainboard problemlos gewechselt werden.
Eine Abhilfe hierfür beschreibt Microsoft Knowledge Base Article 314082 (für Windows XP). Microsoft Knowledge Base Article 922976 (für Windows Vista und Windows 7).
Mit jedem Service Pack wird auch eine gleichnamige CAB-Datei im »Driver Cache Verzeichnis« angelegt (gilt nicht für Vista, Win7, Win8). Das gilt auch bei Installationen mit integriertem Service Pack. Die driver.cab ist auf jedem Windows (bis einschließlich Win2003) vorhanden, und dort sind alle Treiber drin. Die SP-Cabs stellen Aktualisierungen einiger Treiber daraus dar. Wer also aktuellere Treiber nehmen möchte, kann sich die Dateien dort herausholen. Das Archiv würde z.B. bei Windows 2000 SP4 "SP4.CAB" lauten. Allerdings ist es nicht falsch, die driver.cab als Quelle zu nehmen. Der Weg über die SP-Cabs ist die sauberere Art, weil keine alten Dateien auf dem System wiederhergestellt werden, sofern in der SP-Cab vorhanden. Für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 gilt C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository bzw. C:\Windows\System32\drivers.
Man kann auch vor dem Boardwechsel einfach den Treiber in Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller installieren und entfernt den chipsatz-spezifischen Treiber.
Ausgeschaltete Treiber lassen sich in der Registry reaktivieren, sofern Windows noch startet - etwa nach Zurückstellen der SATA-Einstellungen im BIOS-Setup.
finden Sie diverse Unterschlüssel, die jeweils Daten für einen Dienst oder Treiber enthalten. Wichtig sind hier die Unterschlüssel mit den Bezeichnungen pciide (für PCI IDE Bustreiber, System Bus Extender) oder pciidex (für PCI IDEx Bus Driver Extension) atapi (Standardtreiber für IDE-Adapter, IDE-Kanal) msahci (für SATA-Controller im AHCI-Modus, SCSI Miniport) storahci (für SATA-Controller im AHCI-Modus, SCSI Miniport) intelide (für Intel ICH4- oder ICH5-Southbridge, System Bus Extender).
In allen Unterschlüsseln ist jeweils ein Eintrag namens Start zu finden mit dem Wert 0 oder 4. Der Wert 4 bedeutet, dass Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 den dazugehörigen Treiber nicht lädt und der Wert 0 steht für das Laden während des Booten.
Die Werte sollten also alle auf 0 stehen bzw. geändert werden.
pciidex
atapi
msahci
intelide
Es muß nicht unbedingt beim Boardwechsel die Fehlermeldung INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE kommen.
Ein Wechsel von IDE auf AHCI kann die Meldung auch auslösen, obwohl beide Treiber installiert sind - Pciide.sys für IDE und msahci.sys und storahci.sys für AHCI. Der Grund ist, daß der jeweilige Treiber nicht aktiviert ist.
In der Registry wird der jeweilige Treiber einfach aktiviert.
Der Wert 0 steht für das Laden während des Booten. Falls ein Unterschlüssel "Start Override" unter storahci existiert, muss dieser gelöscht werden.
Windows 8
ACHTUNG: Nun den Rechner neu starten und erst jetzt im BIOS (BIOS Setup) von "IDE" auf "AHCI" umstellen.
Für IDE (Pciide.sys) gilt die selbe Vorgehensweise.
Eine andere Möglichkeit zeigt jaqe.de: Bei der Installation von Windows XP wurde im BIOS die Einstellung für den SATA-Controller auf "Enhanced, IDE" belassen. Das hat u.a. die Folge, dass NCQ (Native Command Queueing) moderner Festplatten nicht verwendet wird. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, um Windows XP nachträglich mit AHCI vertraut zu machen. Lesen Sie den ganzen Tipp bei jaqe.de/...
Wer einen WSUS-Server betreibt (Windows Server Update Services von Microsoft), kann auch Clients nur kurzfristig zum "Auffrischen" der Rechner an den WSUS-Server binden (z.B. PC von Bekannten). Dafür muss einzig die Erreichbarkeit des WSUS-Servers sowie der AutoUpdate-Modus festgelegt werden.
Für das kurzfristige Einbinden eignet sich hervorragend das kostenlose Tool Windows Server Update Services. Das Kommandozeilenprogramm bindet einen Rechner kurzfristig an einen WSUS-Server. Man gibt als Parameter die IP oder den Rechnernamen an. Danach stoppt das Programm den Update-Dienst, startet diesen neu. Windows braucht dann bis zu 10 Minuten, um den WSUS-Server zu kontaktieren. Nach einem Neustart entfernt sich das Programm wieder selbstständig.
Wer die Einstellungen lieber von Hand vornimmt, muss zunächst den Dienst "Automatische Updates" über CMD net stop wuauserv oder über die Diensteverwaltung stoppen.
Die folgenden Änderungen an der Registry müssen später wieder rückgängig gemacht werden, Start - Ausführen: regedit oder für Win2000 regedt32 [OK]. Aus diesem Grund empfiehlt es sich den Zweig
Durch die Angabe AUOptions= 4 werden alle nötigen Updates ohne Nachfrage vom Server geladen und auch installiert. Nur bei einem Neustart wird der Anwender gefragt. Wer gezielt noch Updates ablehnen möchte, muss dagegen AUOptions = 3 verwenden (bei beiden Einträgen) und sich als Administrator in dieser Zeit angemeldet haben.
die Werte bei LastWaitTimeout, DetectionStartTime, NextDetectionTime (sofern vorhanden) und ändert den Wert des Eintrags AUState auf 2
Danach startet man den Dienst Automatische Updates (z.B. über die CMD net start wuauserv) wieder und wartet, bis eine Verbindung zum WSUS-Server aufgebaut wird (kann bis zu 15 Minuten dauern).
Sind alle Updates geladen und der Rechner ist neu gestartet, muss man die Veränderungen an der Registry wieder rückgängig machen.
Wenn sich manche Internetseiten sich nicht öffnen lassen oder Ihr FTP-Programm nicht mit manchen FTP-Servern funktioniert, kann dies an falsch eingestellten Werten (MTU, RWIN usw.) liegen. Mit dem Programm können Sie mit wenigen Klicks die optimalen Werte ermitteln und in der Windows Registry speichern, ohne dass dafür selbst im Registrierungseditor von Windows etwas geändert werden muss. Das Programm nimmt die nötigen Änderungen per Mausklick für Sie vor. Anschließend muss der Rechner neu gestartet werden.
Ermittelt und angezeigt werden folgende Werte:
MTU-Wert (wird unter Angabe einer HOST Adresse ermittelt)
MSS-Wert
RWIN-Wert
TTL-Wert (Time to Live)
Ping-Zeit (Response Time)
IP’s des PCVergessen Sie nicht die korrekte Eingabe Ihrer Provider-Domain (ohne "http://www." bspw. arcor.de oder alice-dsl.de). T-Online ist voreingestellt.Das Programm berücksichtigt Direktverbindungen sowie Verbindungen mit vorgeschaltetem Router.
Wenn man nach Dateien suchen will, passiert nichts, es erscheint evtl. ein kleines Dialog "Such-Assistent" mit einem gelbem Ausrufezeichen. Hier scheint ein Fehler der Registry vorzuliegen.
Bei der "klassischen Ansicht" erscheint kein Fehler-Dialog mit "Such-Assistent".
Beim Start von Windows soll automatisch eine VPN-Verbindung via Internet zu einem Server hergestellt werden.
Soll beim Start von Windows automatisch eine VPN-Verbindung via Internet zu einem Server hergestellt werden, zusätzlich eine Netzwerkverbindung zu einem Laufwerk bzw. Ordner auf dem Server erstellt werden und das Ganze für den PC-User unbemerkt geschehen, geht man wie folgt vor.
Damit das alles richtig funktioniert, muss zuerst die VPN-Verbindung richtig aufgebaut sein, bevor mit net use das Netzlaufwerk verbunden werden kann. Weiterlesen »
Ähnlich wie viele Defrag-Programme zeigt DiskView die Belegung der Festplatte(n) grafisch an. In der grafischen Ansicht lassen sich Bereiche anklicken. Die Software zeigt dann an, was sich an dieser Stelle befindet. Zudem können Dateien gezielt angezeigt werden.
Java-Software für Ihren Computer bzw. Java Runtime Environment wird auch als Java Runtime, Runtime Environment, Runtime, JRE, Java Virtual Machine, Virtual Machine, Java VM, JVM, VM oder Java-Download bezeichnet.
Java ist eine Programmiersprache und eine Laufzeitumgebung, die zuerst im Jahre 1995 von Sun Microsystems veröffentlicht wurde. Die zugrunde liegende Technologie dient als Basis für moderne Programme, wie Dienstprogramme, Spiele und Business-Anwendungen.
Ab Internet Explorer 6 - Windows XP und Windows Vista wird "Microsoft Java VM" nicht mehr angeboten und wurde eingestellt.
Standardmäßig beträgt in einer Diashow der Windows Bild- und Faxanzeige von Windows XP der Zeitabstand zwischen den einzelnen Bildern 5 Sekunden. In der Registry kann in Tausendstelsekunden aber auch eine andere Zeit eingetragen werden, die das Programm warten soll, bis es das nächste Bild anzeigt.
Dazu erstellt man in der Registry (Start/Ausführen/regedit)
einen neuen DWORD-Wert im rechten Fenster mit folgendem Namen: Timeout. Nach einem Doppelklick auf "Timeout" kann unter »Dezimal« der gewünschte Wert eingeben werden.
Für alle, die es schnell lieben: Es gelten auch Werte unter 5 Sekunden.
Die Änderung ist erst nach einem Systemneustart wirksam.
Unter Windows Vista und Windows 7 geht es im Bildviewer selbst, man muß nicht mehr in die Registry.
Unter Windows Vista heißt der windowseigene Bildviewer Windows-Fotogalerie.
Während die Diashow läuft im unteren Menüband auf das "Zahnrad" klicken. Hier kann "Langsam", "Mittel" oder "Schnell" ausgewählt werden. Die Einstellungen bleiben auch für das nächste Mal gespeichert.
Windows Vista - Windows-Fotogalerie Diashow
Unter Windows 7 heißt der windowseigene Bildviewer Windows-Fotoanzeige.
Während die Diashow läuft einfach mit der rechten Maustaste hinein klicken.
Das Kontextmenü öffnet sich und hier können die Geschwindigkeiten geändert werden. Die Einstellungen bleiben auch für das nächste Mal gespeichert.
Aus Windows bekannt sind Soft-Links, bei denen eine kleine Datei (Verknüpfung) auf einen anderen Ort in der Windows-Verzeichnisstruktur verweist. NTFS Link ermöglicht Hard Links, wie sie beispielsweise aus Linux bekannt sind. Dabei repräsentiert die Verknüpfung genau den Inhalt des Zieles. Startet man beispielsweise ein Bildbearbeitungsprogramm und klickt im Öffnen-Dialog auf einen zuvor erstellten Hard Link, bekommt man sofort den Inhalt des Verweises angezeigt. Die Windows-Rechte-Verwaltung bleibt dabei intakt.
So funktioniert es: Rechtsklick auf einen Ordner und bei gedrückter Taste den Ordner an den Verknüpfungsort ziehen. Rechte Maustaste loslassen und im Kontextmenü "Junction hier erstellen" wählen. Das Ganze funktioniert auch mit einzelnen Dateien.
muss der Speicherort zu ServicePackFiles unter ServicePackSourcePath angepasst werden.
Ist kein Service Pack installiert, wird der Speicherort zum i386-Ordner unter SourcePath im gleichen Registryzweig eingetragen.
Darf man die Ordner ServicePackFiles und SoftwareDistribution löschen?
Auf einem Windows XP System (auch Vista und Win7) findet man mehrere Ordner, wie "Download", "DataStore", evtl. auch noch "EventCache" unter "C:\Windows\SoftwareDistribution", die einige MB groß sein können. Der Inhalt der Ordner sind nichts anderes als Installationsdateien von Service Packs und Windows Updates, die nach erfolgreicher Installation dort abgelegt werden. Der Inhalt des Ordner "Download" kann bedenkenlos gelöscht werden (nicht den Ordner selbst löschen), die anderen Ordner-Inhalte sollten nur gelöscht werden, wenn Sie Windows Update Probleme haben (Tipp hierzu).
Der Ordner "ServicePackFiles" unter "C:\Windows" (nur XP) darf auf keinen Fall gelöscht werden, da die dafür erforderlichen Systemdateien aus diesem Ordner bezogen werden. Sie können aber den Ordner auf eine andere Partition verschieben, wenn Sie Platzprobleme haben. Wie im obigen Registry-Tipp den Eintrag "ServicePackSourcePath" auf den neuen Pfad des Ordners "ServicePackFiles" ändern,
LingoPad ist ein kostenloses mehrsprachiges Wörterbuch für Windows zum Übersetzen ohne Internetverbindung.
Für die Zukunft ist geplant, noch weitere Wörterbücher mit anzubieten. Eigene Wortlisten können problemlos importiert und parallel zu den bestehenden Wörterbüchern genutzt werden. Zu jedem Wörterbuch kann ein eigenes Benutzerwörterbuch mit zusätzlichen Begriffen definiert werden.
Aktivierung über frei definierbaren HotKey mit automatischer Übernahme eines markierten Worts oder der ZwischenablageAnzeige der zuletzt gesuchten Wörter
Nutzung auf Memory-Stick möglich
Keine Internetverbindung zur Nutzung notwendig
Lautschrift für viele englische Begriffe
Deutsche und englisch BenutzerführungWortschatz und andere genutzte Ressourcen:
Deutsch ↔ Englisch Wörterbuch mit ca. 220.000 Stichwörtern und 630.000 Verweisen; verwendet den Wortschatz von Frank Richter (TU-Chemnitz)LingoPad 2.6 Build 360 Hinweis:Version 2.6 bietet zwar einige Vorteile, hat jedoch den Nachteil, dass das direkte Übersetzen von Wörtern mittels Mausklick oder Tastenkombination nicht mehr richtig funktioniert. Wem die Funktionen von Version 2.5.1 Build 325 ausreichen und dieses Feature gerne nutzt, sollte daher nicht zu Version 2.6 wechseln.Neu in Version 2.6:
Anpassungen an Windows Vista
Setup angepasst (Datenverzeichnis lässt sich bei der Installation angeben)
Schriftgröße lässt sich über [Strg]+[+], [Strg]+[-], [Alt]+[+], [Alt]+[-] ändern
Die Reihenfolge von Wörterbüchern lässt sich einstellen
Wörterbücher lassen sich per frei definierbaren ShortCut auswählen
Import eigener Wortlisten durch neue Sortierung stark beschleunigt
Laden von Benutzerwörterbüchern beschleunigt
Wörterbücher werden als passwortgeschütze ZIP-Dateien geladen; dadurch wird der Download kleiner und die Indizierung von China aus wird umgangen
Automatische Übersetzung bei Änderung der Zwischenablage
Fehlerkorrekturen
Eine Einführung in LingoPad erhalten Sie hier:
Hinweis: Zum Download des Programms müssen Sie den Link in einem externen Tab öffnen.
Beim Versuch eine E-Mail zu versenden oder auszudrucken kommt die Fehlermeldung »Schnittstelle nicht registriert« bzw. »In dem Script ist ein Fehler aufgetreten!
Zeile 1345
res://C:\WINDOWS\System32\shdoclc.dll/preview.dlg« (je nach E-Mail-Client)
oder beim Öffnen der Cliparts in Word »Fehlercode 0X80040155«.
Das liegt an der Datei Ole32.dll, die für das Ausführen von Word als E-Mail-Editor verantwortlich ist.
Bei der Installation von Windows muss man den Namen sowie die Organisation angeben, für die das Produkt registriert werden soll.
Wer diese Angaben nachträglich ändern möchte/muss, kann dies in der Registry vornehmen. Start - Ausführen: regedit - [OK], für Windows NT und Windows 2000 gilt hier regedt32 statt regedit.
Der Internet Explorer öffnet möglicherweise nur eine leere Seite mit einem Platzhaltersymbol, statt die .pdf-Datei mit dem Adobe Reader anzuzeigen.
Oft liegt das Problem nur an den Einstellungen. Im Adobe Reader Menü "Bearbeiten" - "Grundeinstellungen" (oder "Voreinstellungen") - Kategorien "Internet" aktiviert man die Option »PDF im Browser anzeigen«
Im Internet Explorer aktiviert man die Option »Browsererweiterungen von Drittanbietern aktivieren« unter "Extras" - "Internetoptionen" - "Erweitert".
Zur Darstellung von PDF-Dateien braucht der Adobe Reader ActiveX
In den Internetoptionen - Sicherheit - "Internet" - »Stufe anpassen« - "ActiveX-Steuerelemente und Plugins" aktivieren oder auf "Eingabeaufforderung" stellen, je nach Internet Explorer Version.
PDF-Datei als E-Mail-Anhang kann nicht geöffnet werden.
Sie können keine PDF-Dateien, die Sie als E-Mail-Anhang erhalten haben, öffnen. Beim Anklicken der PDF-Datei öffnet sich nur ein weißes Fenster vom Internet Explorer. Bei Verwendung eines anderen Browsers gibt es diesbezüglich keine Probleme.
Lösung
In den "Internetoptionen" von Internet Explorer unter der Registerkarte "Erweitert" die Option "Verschlüsselte Seiten nicht auf dem Datenträger speichern" deaktivieren.
Den neuesten Adobe Reader gibt es hier im Softwarearchiv.
Hinweis: Wer mit dem Internet Explorer 64-Bit unterwegs ist, hat Probleme PDFs im Internet zu öffnen. Dies liegt daran, dass Adobe Reader nur ein 32-Bit-ActiveX-Steuerelement (pdf.ocx) hat. Die 64-Bit-Version von Internet Explorer unterstützt aber keine 32-Bit-ActiveX-Steuerelemente. Damit Sie im Internet PDFs öffnen können, müssen Sie den Internet Explorer in der 32-Bit Version nehmen (iexplore.exe), der im Verzeichnis "C:\Programme (x86)\Internet Explorer\" liegt.
AutoText-Einträge (auch Textbausteine genannt) werden in Dokumentvorlagen gespeichert und sollen die Arbeit mit Standardtexten vereinfachen. Mit den Bordmitteln von Word geht das schon gut, aber nicht immer gut genug. Der Artikel zeigt eine Musterlösung, wie AutoText-Einträge effektiv verwaltet werden: anlegen, speichern, drucken, verwenden und korrigieren. Damit wird die in der Praxis häufig wiederkehrende Forderung nach einer gedruckten Liste der für unterschiedliche Zwecke definierten AutoText-Einträge realisiert und so vereinfacht, dass die Verwaltung offen in einem Dokument anstelle unsichtbar in einer Dokumentvorlage erfolgt. Gleichzeitig werden Zusammenhänge zwischen der Dokumentvorlage Normal.dot, globalen und "normalen" Dokumentvorlagen am Beispiel der AutoText-Einträge verdeutlicht.
Klickt man einen Ordner doppelt an, öffnet sich nicht der Ordner selbst, sondern die Suchfunktion oder ein anderes Programm. Ein Rechtsklick auf den Ordner zeigt im Kontextmenü oben Suchen... fettgedruckt und darunter in normaler Schrift "Öffnen" und "Explorer" an, also öffnet Windows die Ordner standardmäßig mit der Suchfunktion.
Suchen statt Öffnen oben
Abhilfe
In der Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]):
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell
Bei (Standard) ändert man den Wert von "..." oder "find" auf none
Die gleichen Symptome können auch mit Laufwerken im "Arbeitsplatz" bzw. "Computer" auftreten.
In der Registry:
HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell
bei (Standard) ändert man im Wert von "find" auf none Nicht mit Drives verwechseln!
Hier das fertige Skript, das im "Directory/shell" und "Drive/shell" den Wert von "find" auf none ändert: shell_none.vbs (548 Bytes - gepackt).
Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!
Jeder kennt die Warnung - Sie sind im Begriff, Informationen an die "Internetzone" zu senden. Es besteht die Möglichkeit, dass... oder Wenn Sie Informationen an "Internet" senden, besteht die Möglichkeit, dass diese Informationen für andere sichtbar sind. Möchten Sie die Daten senden?
Im Normalfall macht man da einmal ein Häkchen bei "nicht mehr anzeigen". Das Problem bei der Sache ist aber, dass das Sicherheitsfenster immer wieder kommt, wenn eine solche Information gesendet werden soll, obwohl das Häkchen gesetzt wurde.
Nun noch im Unterschlüssel 3 nach einem Rechtsklick auf "Berechtigungen" den Benutzer hinzufügen bzw. den "Vollzugriff" auf "Zulassen" für den Benutzer aktivieren.
Kleine Hinweise zu Zones: Im Schlüssel »Zones\ 0« werden die Sicherheitseinstellungen für die lokale Zone (Arbeitsplatz) hinterlegt (aufgerufene Scripts von der eigenen Festplatte gehören automatisch der Sicherheitszone "Arbeitsplatz" an). Siehe hier.
Im Schlüssel »Zones\1« werden die Sicherheitseinstellungen für das "lokale Intranet" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "lokales Intranet").
Im Schlüssel »Zones\2« werden die Sicherheitseinstellungen für "Vertrauenswürdige Sites" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "Vertrauenswürdige Sites").
Im Schlüssel »Zones\3« werden die Sicherheitseinstellungen für das "Internet" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "Internet").
Im Schlüssel »Zones\4« werden die Sicherheitseinstellungen für "eingeschränkte Sites" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "eingeschränkte Sites").
Unter Zones dürfen nur 5 Unterschlüssel vorhanden sein (0 - 4).
Der Tipp funktioniert ab Windows XP mit SP2 aufwärts.
Wird auf einen unbekannten Dateityp geklickt, mit dem Windows nichts anfangen kann, öffnet sich das Dialogfenster mit zwei Optionen.
"Webdienst für die Suche nach einem geeigneten Programm verwenden"
und
"Programm aus einer Liste auswählen"
bzw.
"Webdienst für die Suche nach dem richtigen Programm verwenden"
und
"Programm aus einer Liste installierter Programme auswählen"
je nach Betriebssystem.
Windows XP SP2 Ansicht
Windows7 x64 Ansicht
Der Anwender kann hier also auswählen, ob nun lokal oder mit dem Webdienst nach einer Anwendung gesucht werden soll. Wer gleich die Option "Öffnen mit ..." will, kann dies über die Registry ändern. Start - Ausführen: regedit [OK]
einen neuen REG_DWORD mit dem Namen NoInternetOpenWith und weist den Wert 1 zu. Fehlt der Unterschlüssel explorer muß er über »Neu - Schlüssel« angelegt werden.
Dadurch erscheint die Programmliste sofort und man hat trotzdem noch den Link »im Web suchen« (gilt nicht für Windows 7).
PointerStick ist ein kostenloses Tool, welches einen gut sichtbaren Zeigestock an den Mauszeiger anhängt.
PointerStick bietet eine Auswahl unterschiedlicher Zeigestöcke sowie diverse Einstellungsmöglichkeiten, wodurch sich die Nutzung einfach und vielseitig gestalten lässt.
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