Seit dem Sicherheitsupdate KB832894 für den Internet Explorer 6 (oder ab IE 7) sind keine Eingaben in der Form von http(s)://Benutzername:Kennwort@server in der Adressleiste mehr möglich. Microsoft wollte mit der Abschaltung dieses Features verhindern, dass unbedarfte Anwender bei gefälschten URLs in der Form »http://www.server.com:password@www.hacker.de« umgeleitet werden.

Abhilfe bringt eine Änderung in der Registry (Start/Ausführen/regedit). Weiterlesen »

Sollte unter Windows unerwarteterweise das Kontextmenü plötzlich in englischer Sprache erscheinen, so könnte es sich um einen falschen Locale-Wert in der Registry handeln.
In der Registry Start - Ausführen: regedit bzw. regedt32 für WinNT und W2k

unter


HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\International

sollte die Variable Locale den Datenwert 00000407 aufweisen, andernfalls ist dieser entsprechend zu editieren, um die Menüs wieder in gewohnter deutscher Sprache zu erhalten.

Wurde aus Versehen ein englisches Update installiert, ist evtl. die Menüführung unter Windows auch in der entsprechenden Sprache. Auf jeden Fall sollte das Update in der ursprünglichen Sprache dann ebenfalls heruntergeladen werden, um leichter wieder zurückkehren zu können.

Dennoch geht es noch eine Stufe besser. Ab Windows 2000 surft man auf die Seite http://catalog.update.microsoft.com/v7/site/Home.aspx und erhält dort die gleichen Updates.

Gegenüber der normalen Windows-Update-Funktion hat diese Seite den tollen Vorteil, dass man die Updates schön sauber herunterladen kann und die Seite für jedes Update einen Ordner mit der KB-Nummer sowie einer HTML-Datei der Beschreibung des Updates mit in dem Ordner speichert. Übersichtlicher geht es nimmer!

Um die Updates zu sichern, benötigt man ein Tool namens QChain.exe für Windows 2000, mit diesem Tool ist es möglich, diverse Updates mit nur einem Reboot zu installieren, ohne QChain.exe müsste man den Rechner nach der Installation jedes einzelnen Updates neu booten.

Die Funktionalität von "QChain.exe" ist in allen Windows XP- und Windows 2000-Hotfixes enthalten, die seit dem 18. Mai 2001 freigegeben wurden.

Infomationen zur QChain.exe: Microsoft Knowledge Base Article - 296861

Download der QChain.exe: "Q815062" (für Windows 2000

Sie nutzen Microsoft Outlook als E-Mail-Client auf Ihrem PC und durchforsten Ihr Postfach nach einer bestimmten Nachricht - doch plötzlich verweigern die Suchfunktionen Ihren Dienst. Leider kommen für das Problem nicht nur verschiedenen Ursachen in Frage, sondern auch die Auswirkungen unterscheiden sich von Fall zu Fall. Aus diesem Grund gibt es auch verschiedene Lösungsansätze. In diesem Tipp verraten wir Ihnen, was Sie tun können, wenn die Outlook Suche nicht mehr funktioniert.

Weiterlesen »

Adobe Flash ist seit Windows 8 Bestandteil von Windows für den Internet Explorer bzw. Microsoft Edge unter Windows 10 und kann nicht mehr gesondert deinstalliert werden. Microsoft aktualisiert das anfällige Plugin über Windows Update selbstständig. Wer Adobe Flash in Internet Explorer oder Microsoft Edge daher deaktivieren will, muss andere Wege gehen. Weiterlesen »

Die *_blobs.bin-Datei (zum Beispiel ee9f676b8aa4122b_blobs.bin), die im Ordner "Windows\winsxs\ManifestCache" liegt, dient als Cache für verschiedene Windows-Updates. Die Datei kann bis zu mehrere GB groß werden. Wenn WSUS, SCCM oder Windows Update ausgeführt wird, wächst die Größe der *_blobs.bin-Datei an (auch bei einigen WMI-Aufrufen).

BLOBs ist ein Begriff aus der Datenbankwelt und steht für Binary Large OBjects, auf die mittels der DAO-Engine von Microsoft zugegriffen wird.

Diese Datei kann bedenkenlos gelöscht werden. Bei Bedarf legt Windows Update diese wieder neu, mit wesentlicher kleinerer Größe an. Zum Löschen von *_blobs.bin-Datei muss man aber erst den "Besitz" des Ordners ManifestCache übernehmen und sich anschließend den "Vollzugriff" darauf geben. Danach ist ein Systemneustart nötig, um die Datei zu löschen. Unter Windows Vista sollte zusätzlich der Windows Defender ausgeschaltet werden, wenn Sie die Datei löschen wollen.

* = weitere Buchstaben- und Zahlenkombinationen

ZUR INFO

Nicht verwechselt werden sollten die Dateien mit den T-Online blob*.bin-Dateien.

Im Verzeichnis

"...\T-Online\T-Online_Software\eMail\user\usr_Standard_000000\MsgMgmt.fdb_blob" liegen Dateien mit der Bezeichnung blob0000*.bin. Diese sollten nicht gelöscht werden.

Diese blob*.bin werden beim Start des E-Mail-Clients geladen. Die Dateien enthalten einfach die Inhalte der Mails, die Sie gespeichert haben. Wenn Sie nun diese Dateien löschen, werden Sie nach dem Start des E-Mail-Clients feststellen, dass die Übersicht über die Mails immer noch vorhanden ist, nur öffnen können Sie die Mails dann nicht mehr bzw. können Sie keine E-Mails mehr senden oder weiterleiten, weil Sie die eigentlichen Mailinhalte (blob*.bin) gelöscht haben.

Microsoft bietet sein Produkt Office 2013 als 60-Tage-Demo zum Download an. Danach muss das Produkt aktiviert werden. Wem diese Zeit zu wenig ist, um Office 2013 auszutesten, der kann die Frist ohne Drittanbieter-Software verlängern. Wir zeigen, wie es geht.

Hinweis: Im Internet kursiert das man Microsoft Office 2013 Professional Plus bis zu 180 Tage ausdehnen kann. In unserem Test war dies nicht möglich.

Download von Microsoft Office 2013 Professional Plus Testversion von unserem Softwarearchiv. Es wird nach einem Microsoft-Konto gefragt, die auch auf der Downloadseite gleich eingerichtet werden kann.
Tipp: Am besten legen Sie sich vorher ein Microsoft-Konto an (oder unter outlook.com). Es werden Ihnen dann die 32-Bit oder 64-Bit Version von Office angeboten, wo Sie Ihre Bit-Version auswählen, danach wird Ihnen die Bit-Version und der Demo Product Key angezeigt. Notieren Sie sich unbedingt den Testversion Produkt Key. Wählen Sie noch die Sprache "Deutsch" aus und dann erst auf "Jetzt herunterladen" klicken.

Your Product Key is:

Es öffnet sich "Akamai NetSession Interface", den Sie nicht brauchen, sondern die große grüne Schaltfläche.

Akamai NetSession Interface schließen

Herunterladen von Dateien

Bei der Datei handelt es sich um eine IMG-Datei - also um ein Image des Office-Installationsmediums. Nach dem Download können Sie das Office-Image mounten oder auf CD brennen. Unter Windows 8.x geht das ganz einfach mit einem Rechtsklick auf die Datei.

Windows 8.x: Bereitstellen oder Datenträgerabbild brennen

Tipp: Kontextmenüeinträge Bereitstellen und Datenträgerabbild brennen bei ISO- und IMG-Dateien fehlen.

Installieren Sie nun Office 2013. Starten Sie aber noch KEINE Office-Anwendung. Grund dafür ist, dass Ihnen Office standardmäßig nur fünf Tage Zeit gibt, das Produkt zu aktivieren. Sobald Sie Office aktiviert haben, beginnt die 60-tägige Testphase, die sich dann nicht mehr verlängern lässt.

Nach der Installation öffnen Sie die "Eingabeaufforderung mit Administratorrechten".

Windows 8.x: Eingabeaufforderung (Administrator)

Geben Sie folgenden Befehl ein.

Für 32-Bit:
cd "%programfiles%\Microsoft Office\Office15"

Für 64-Bit:
cd "%programfiles(x86)%\Microsoft Office\Office15"

Nach [Enter] geben Sie nun diesen Befehl ein:
cscript ospp.vbs /inpkey:Ihr_Product_Key

Ersetzen Sie "Ihr_Product_Key" durch den Key, der Ihnen beim Download der Office-Testversion mitgeteilt worden ist.
Es sollte die Meldung erscheinen: "Product key installation successful".

32-Bit Ansicht

Das OSPP-Skript (Office Software Protection Platform) befindet sich standardmässig im Ordner "%installdir%\Programme\Microsoft Office\Office15". Wenn Sie 32-Bit Office 2013 unter einem 64-Bit-Betriebssystem ausführen, befindet sich das Skript im Ordner "%installdir%\Programme (x86)\Microsoft Office\Office15". Der Befehl installiert den angegebenen Product Key (evtl. vorhandener Key wird ersetzt).

Nun haben Sie erst einmal nur 30 Tage, um Office zu testen.

Öffnen Sie Word, Excel & Co. werden Sie bei jedem Programmstart dazu auffordern, Office mit dem "Aktivierungs-Assistenten" zu aktivieren. Brechen Sie den Vorgang immer ab. Beachtung sollten Sie aber die darin angezeigte Frist bis zum Ablauf der Testversion. Denn Sie müssen den nächsten Schritt unbedingt vor dem Ende der Frist durchführen. Um den größtmöglichen Zeitrahmen auszuschöpfen, am besten genau 1 Tag davor (nach 29 Tage).

Microsoft Office-Aktivierungs-Assistent abbrechen

Läuft in 30 Tagen ab

Produktinformationen

Windows Update meldet sich, um Office Updates zu installieren. Wenn Sie nur Office 2013 testen wollen, sollten Sie die Office-Updates deaktivieren und ausblenden.

Windows Update

Testen Sie in Ruhe alle Office Anwendungen bis in der gelben Leiste nur noch 1 Tag angezeigt wird.

Läuft in 10 Tagen ab

Nach 29 Tagen öffnen Sie wieder die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten und geben folgenden Befehl ein.

Für 32-Bit:
cd "%programfiles%\Microsoft Office\Office15"

Für 64-Bit:
cd "%programfiles(x86)%\Microsoft Office\Office15"

Nach [Enter] geben Sie nun diesen Befehl ein:
ospprearm

Es sollte die Meldung erscheinen: "Microsoft Office rearm successful".

Der Befehl "ospprearm" setzt den Countdown bis zum Ablauf der Testphase zurück, so dass Ihnen jetzt wieder weitere 30 Tage für Ihre Office 2013 Testversion zur Verfügung stehen. Selbstverständlich dürfen Sie Office auch während dieses Zeitraums NICHT aktivieren. Das tun Sie erst 1 Tag vor Ablauf der zweiten 30-Tage-Frist.

Nach 29 Tagen starten Sie eine der Office-Anwendungen und brechen Sie den Aktivierungs-Assistenten dieses Mal nicht ab, sondern klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiter].

Microsoft Office-Aktivierungs-Assistent

Die Aktivierung erfolgt nun automatisch via Internet. Der Aktivierungs-Assistent gibt anschließend Auskunft, wie lange Sie die Testversion noch uneingeschränkt nutzen können. Beenden Sie den Assistenten dann mit einem Klick auf [Schließen].

Ich möchte die Software über das Internet aktivieren (empfohlen)

Vielen Dank - Aktivierung abgeschlossen

Läuft in 59 Tagen ab

Ab sofort läuft nun die 60-tägige-Testphase. Insgesamt ergibt sich also mit den beiden vorher freigeschalteten 30-Tage-Perioden eine Gesamttestdauer von 120 Tagen.

Seit Juni 2011 verursacht die hier vorgestellte Office File Validation für 2003/2007 unter Excel Probleme, die sich wie folgt äußern:

  • Excel braucht lokal sowie über das Netzwerk ewig, bis es sich öffnet. Das gilt insbesondere für Excel-Arbeitsmappen. Grund dafür ist, dass die Gültigkeitsprüfung direkt auf die Daten im Netzwerk zugreifen muss und somit abhängig von der aktuellen Netzwerkauslastung ist.
  • Solver.xla besteht die Überprüfung nicht.
  • Bestehende Dateien, die in älteren Excel-Versionen erstellt wurden, bestehen die Prüfung nicht.

Excel 2010 ist davon nicht betroffen. Weiterlesen »

Schon mit Microsoft Office 2007 wurde die Integration eines Service Packs in das Installationsmedium entscheidend vereinfacht. Microsoft Office 2010 steht dem in nichts nach. Auch hier ist die Integration äußerst einfach und schnell durchzuführen.

Zwar bietet das Service Pack 1 keine tiefgreifenden Neuerungen, aber es enthält alle bis dato veröffentlichten Patches und so verbringt man bei einer erneuten Installation von Microsoft Office 2010 deutlich weniger Zeit mit den Windows Updates.
Weiterlesen »

Die Installation der Nero Multimedia Suite 10 macht unter Umständen Probleme, wenn ganz normal die Setup-Datei ausgeführt wird. Grund dafür sind offenbar auf dem System bereits vorhandene Komponenten wie .NET Framework. Das Problem soll derzeit nur unter Windows XP vorkommen, die Vorgehensweise im ersten Teil des Tipps wäre aber auch unter Windows Vista und Windows 7 möglich.

Abhilfe:

Weiterlesen »

Microsoft Ziel ist es mit Microsoft Fix It PC-Probleme zu lösen.

Egal, ob eine Fehlermeldung erscheint, Konfigurationseinstellungen verändert wurden oder andere Probleme bestehen - Microsoft Fix It bietet viele Lösungen an, die ganz leicht automatisch ausgeführt werden können, ohne dass man manuell eingreifen muß. Weiterlesen »

Normalerweise erkennt Windows einen Wechseldatenträger wie z.B. einen USB-Stick beim Anstecken selbstständig und lädt den passenden Treiber, sofern verfügbar.

Sollte auf Ihrem System dies aber mit gängiger Hardware wie einem USB-Stick, Maus oder einem Gerät, für welches Sie bereits im Vorfeld einen Treiber installiert haben, nicht mehr funktionieren, kann dies mehrere Ursachen haben. In allen Fällen zeigt der Gerätemanager (devmgmt.msc) den Code 1 an und erkennt die Hardware als unbekanntes Gerät. Weiterlesen »

Es gibt zwei Arten von Sprachdateien für Windows oder Office. Multilingual User Interface Pack (MUI Pack) und die Benutzeroberflächen Übersetzung LIPs (Language Interface Packs). MUIs stellen eine übersetzte Version des ganzen Betriebssystems und LIPs nur eine übersetzte Version der Benutzeroberfläche zur Verfügung.
LIPs basieren auf der MUI-Technologie und ca. 80% der Desktop-Oberfläche werden übersetzt.
MUIs sind in der Anschaffung nicht gerade günstig, während die LIPs kostenlos sind.

MUIs sind nur bei "Windows XP Professional", "Windows Vista Ultimate", "Windows Vista Enterprise" und "Office MUI Packs" verfügbar und können über Windows Update runtergeladen werden, wenn die MUI-Linzenz anerkannt wird. LIPs hingegen können von der Microsoft-Website frei heruntergeladen werden (in einigen z.T. wenig verbreiteten Sprachen).

LIPs-Downloads
Windows XP LIPs
Windows Vista LIPs
Office 2003/2007/2010/2013 LIPs
Office 2003 LIPs
Office 2007 LIPs

Computerhersteller wie Hewlett-Packard statten Ihre PCs mit vorinstalliertem Windows-Abbildern (Images) aus, die nicht speziell an AMD- oder Intel-Systeme angepasst sind. Die CPU-Treiber für AMD (amdk8.sys) oder auch Intel (intelppm.sys) sind im Windows-Image schon integriert. Wird auf SP3 geupdatet, werden auch die CPU-Treiber aktualisiert. Vor der SP3-Installation sollten eigentlich die Intel-Treiber bei AMD-Rechnern deaktiviert werden, damit nicht die falschen Treiber installiert werden - aber wer weiß das schon.

Weiterlesen »

Systemdateien lassen sich seit Windows Vista nicht so ohne weiteres mehr überschreiben. "SYSTEM" oder "TrustedInstaller" (Windows Module Installer) soll davor schützen und sind als "Besitzer" in Dateien und Ordnern eingetragen.

Bei einigen Programm-Installationen, zum Beispiel UltraEdit-32, die die Systemdatei notepad.exe überschreibt, kommt es oft zu Problemen oder zu Fehlermeldungen. Das Ausführen des Setup mit Hilfe von "Als Administrator ausführen" bringt keinen Erfolg.

Als Beispiel dient die Systemdatei notepad.exe in diesem Tipp.

Die Dateirechte an der originalen notepad.exe weisen den Benutzer, SYSTEM und den Administratoren lediglich "Lese-" und "Ausführen-"Rechte zu. Vollzugriff hat nur unter "Gruppen- oder Benutzername" der TrustedInstaller. Selbst der Default-Administrator darf also nicht alles - weder eine Systemdatei umbenennen, ändern noch löschen.

notepad.exe - TrustedInstaller hat Vollzugriff

notepad.exe - Administratoren haben nur Lesen- und Ausführen-Rechte

So haben Viren und andere Schädlinge es schwer sich durch die Überschreibung von Systemdateien einzunisten.

Was ist der TrustedInstaller?
*oder [Weiter] mit den Sicherheitseinstellungen ...*

Rechte eines "TrustedInstaller" kann nur der windows-eigene Installer erlangen, der dazu die Signatur des zu installierenden Pakets (Service Pack oder Sicherheits-Hotfix) daraufhin untersucht, ob es von Microsoft stammt und im Originalzustand ist. TrustedInstaller.exe aktiviert Installationen, Modifikationen und Deinstallationen von Windows Updates und Komponenten. Der "TrustedInstaller" ist kein herkömmlicher "Benutzer", sondern ein Dienst. Dieser Dienst läuft nicht ständig, sondern nur wenn er gebraucht wird. Er ist beim Login bei Windows Updates und Systemüberprüfungen aktiv. Sollte dieser Dienst deaktiviert werden, so können keine weiteren Windows Updates installiert oder deinstalliert werden. Der TrustedInstaller-Service hat volle Rechte auf diese Ressourcen.

Der TrustedInstaller-Dienst von Vista Windows 7 und Windows 8, taucht in den "Sicherheitseinstellungen" für Systemordner und Systemdateien auf. Der Dienst steht im Taskmanager unter "Dienste", wenn er aktiv ist, aber nicht unter "Dienste" (services.msc) in der "Verwaltung" oder unter "Benutzerkonten".

TrustedInstaller.exe sollte unter folgende Pfade zu finden sein:
C:\Windows\servicing
und

C:\Windows\winsxs\x86_microsoft-windows-trustedinstaller_31bf3856ad364e35_6.0.6000.16386_none_8ed67188503ba527

(Zahlenkombination sind nur als Beispiel zu betrachten)

TrustedInstaller im Taskmanager

Sicherheitseinstellungen ändern und Besitz übernehmen

Müssen gezwungenermaßen doch Systemdateien oder Systemordner verändert werden, gibt es aber doch eine Möglichkeit.

Softwarelösung:

Mit dem Tool TakeOwnershipEx können Sie sehr einfach den Besitz einer Datei übernehmen. Dazu geben Sie einfach den Ordner oder die Datei an, deren Besitz Sie übernehmen wollen.

TakeOwnershipEx

 

Der Weg von Hand:

Um die Datei zugänglich zu machen, müssen die "Sicherheitseinstellungen" des Ordners oder der Datei geändert werden. Der Benutzer, der die Sicherheitseinstellungen ändern möchte muss Adminrechte besitzen.

Die "Eigenschaften" der notepad.exe aufrufen. Die Registerkarte "Sicherheit" aufrufen - Button "Erweitert" anklicken.

Registerkarte Besitzer auswählen - "Aktueller Besitzer" ist TrustedInstaller - Button "Bearbeiten..." anklicken.

Besitzer ändern nach: Administratoren anklicken (markieren) und Button [OK].

Windows-Sicherheitsdialog mit [OK] bestätigen.

"Aktueller Besitzer" ist nun die Gruppe Administratoren. Nun müssen noch die Berechtigungen gesetzt werden. Klicken Sie erst noch auf [OK].

Sie sind nun wieder in der Registerkarte "Besitzer". Wählen Sie die Registerkarte "Berechtigungen" aus.

Markieren Sie Administratoren und klicken auf den Button "Berechtigungen ändern...".

Klicken Sie hier nochmals Administratoren an und dann auf Button "Bearbeiten...".

Administratoren sollte unter "Name" stehen - klicken Sie das Kästchen Zulassen/Vollzugriff an, sodass ein Häkchen erscheint und die anderen Kästchen füllt, dann auf [OK] klicken.

Es öffnet sich nach [OK] die Registerkarte "Berechtigungen". Administratoren haben nun "Vollzugriff". Klicken Sie auf [Übernehmen].

Danach erscheint der Windows-Sicherheitsdialog.

Nachdem Sie auf "Ja" geklickt haben erscheint wieder die Registerkarte "Berechtigungen", klicken Sie hier nur auf [OK].

Und nochmal auf [OK].

Jetzt erscheint die Registerkarte "Sicherheit" - klicken Sie auf [OK].

Nun sollten die Berechtigungen von der Gruppe "Administratoren" alle Rechte haben. Es gibt nun kein Problem mehr z.B. bei UltraEdit32-Installation, die die Systemdatei notepad.exe austauscht. TrustedInstaller und Administratoren haben beide "Vollzugriff".

Der Vorgang mit Systemordner ist der gleiche.

Die Systemdatei notepad.exe war hier nur als Beispiel gedacht. Sollten Sie wirklich die Berechtigungen an der Systemdatei notepad.exe vornehmen wollen, können Sie die notepad.exe im Verzeichnis "C:\Windows\system32" dafür hernehmen. Die notepad.exe, die im Verzeichnis "C:\Windows" liegt, wird automatisch mit verändert.

Wer den "TrustedInstaller" wieder seinen Besitz zurück geben möchte, verfährt wie mit der Gruppe "Administratoren", nur das man bei dem "Besitzer" händisch NT Service\TrustedInstaller eintippen muss. Das Häkchen "Vollzugriff/Zulassen" aktivieren nicht vergessen.

Sollte der TrustedInstaller unter "Gruppen- oder Benutzernamen" nicht mehr vorhanden sein, können Sie ihn wieder hinzufügen.

Wenn TrustedInstaller fehlt

Unter "Bearbeiten" - "Hinzufügen" - "Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein" - NT Service\TrustedInstaller eintippen und auf "Namen überprüfen".

Nach [OK] ist der TrustedInstaller als Objekttyp wieder in der Auswahl.

Mit dem cacls-Befehl ginge es auch, wenn man als Administrator angemeldet ist. Es lassen sich sowohl der "Besitz" auf den TrustedInstaller übertragen als auch "Rechte" für ihn setzen.
Mit dem Kommandozeilentool takeown lässt sich der "TrustedInstaller" NUR als "Besitzer" entfernen, nicht aber wiederherstellen.

Tipp:
Für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 Besitz übernehmen per Kontextmenü für Ordner und Dateien
Tipp:
Kein Zugriff auf Dateien oder Ordner mehr möglich
Tipp:
Das Dienstprogramm "Cacls" oder Vollzugriff auf "System Volume Information" Ordner
Microsoft Hilfe & Support KB308421:
Übernehmen des Besitzes für eine Datei/einen Ordner in Windows XP

Beachten Sie bitte auch unseren Tipp Die Datei SVCHOST.EXE entschlüsseln, welcher sich allgemein mit SVCHOST.EXE beschäftigt, da sich der folgenden Tipp auf ein Problem mit Windows Update bezieht.

Wird das automatische Windows-Update deaktiviert entfällt dieser Effekt.
Das Installieren des Patches KB927891 für Windows XP SP1/2 und Server 2003 SP1/2 bringt leider nicht bei jedem den erwünschten Erfolg. KB927891 ist bereits in SP3 von XP und 2003 enthalten.

Lösung: Weiterlesen »

Microsoft bietet das Service Pack 1 Release Candidate zum Testen für Windows Vista zum öffentlichen Download an. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, vorher ein Image oder einen Systemwiederherstellungspunkt anzulegen, da SP1 noch eine Beta-Version (RC) ist.

Die Deinstallation von SP1 laut Microsoft:
In der Systemsteuerung - "Programme und Funktionen" - Link (links) Installierte Updates anzeigen - "Service Pack für Windows (KB936330)" deinstallieren wählen.

Falls dies nicht zum Erfolg führt oder wenn es bei der Deinstallation zu Problemen kommt, gibt es noch eine andere Möglichkeit.

Als Admin in der Eingabeaufforderung (Start/Ausführen/cmd) Folgendes eingeben.

Für 32-Bit:

start /w pkgmgr /up: VistaSP1-KB936330~31bf3856ad364e35~x86~~6.0.0.[build number]

Für 64-Bit:

start /w pkgmgr /up: VistaSP1-KB936330~31bf3856ad364e35~amd64~~6.0.0.[build number]

Die build number in den eckigen Klammern muss noch angepasst werden.

Beispiel:

start /w pkgmgr /up: VistaSP1-KB936330~31bf3856ad364e35~x86~~6.0.0.17052
(für die Build-Version 6001.17052)

zu finden in der Systemsteuerung - Windows Update - "Updateverlauf anzeigen"

Nachdem der Befehl erfolgreich war (es wird kein Fortschritt-Indicator angezeigt), muss ein Neustart durchgeführt werden.

Zur Kontrolle noch »Start - Ausführen - winver - OK«, um zu sehen, dass die Build-Version nun wieder 6000 beträgt.

Mittlerweile ist das SP1 Final und SP2 Final verfügbar.

Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Für Betriebssysteme Windows Vista und Windows 7

Für das Betriebssystem Windows 8 (Hibrid-Modus)
Für Betriebssysteme bis einschließlich Windows XP

Der Ruhezustand (auch Hibernate oder "Suspend-To-Disk" genannt) kann über die Schaltfläche "Standby" (auch "Suspend to RAM" oder "Suspend to Memory" genannt) über "Start - Ausschalten" ausgewählt werden.
Um den PC in den Ruhezustand zu versetzen, muss beim Klicken auf den "Standby"-Button zusätzlich die [Shift]-Taste (Taste für Großschreibung) gedrückt werden.
In der Systemsteuerung - Energieoptionen - Register "Ruhezustand" - muss die Option »Ruhezustand aktivieren« aktiviert werden.
Wenn die Registerkarte "Ruhezustand" nicht verfügbar ist, unterstützt der Computer diese Funktion nicht.
Die Registerkarte "APM" ist auf ACPI-kompatiblen Computern nicht verfügbar. Das "Advanced Power Management" wird von ACPI automatisch aktiviert, was dazu führt, dass die Registerkarte "APM" deaktiviert wird. Die beiden Modi sind allerdings abhängig von der Konfiguration und der Hardwareausstattung des Rechners.
Weiterlesen »

Unter Windows XP (wie schon unter Windows 2000 und Windows NT) werden so genannte Dienste eingesetzt, mit denen zwischen Software und Hardware kommuniziert wird.
Wie schon bei den Treibern ist Microsoft nicht in der Lage, zwischen der Notwendigkeit oder dem, was man nicht unbedingt benötigt, zu unterscheiden. So werden sehr viele Dienste schon beim Booten gestartet, obwohl sie nicht benötigt werden. Dies hat zur Folge, dass viele Systeme unnötig gebremst werden. Auch gibt es von Microsoft keine detailierte Liste der Dienste, die unbedingt benötigt werden, somit werden die User dazu genötigt zu experimentieren, um das System zu beschleunigen.
Um dabei etwas zu helfen, haben wir die folgende Liste erstellt, die doch ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen hat, aber nun endlich fertig wurde. Die speziellen Dienste, die mit einiger Software (auch Treiber) installiert und gestartet werden (diese Dienste müssen aktiviert bleiben, da es sonst zu Problemen kommen kann), sind hier nicht mit aufgeführt.

Weiterlesen »

Hier liegt ein Pfad-Fehler in der Registry vor.

In der Registry, Start - Ausführen: regedit [OK]

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup

muss der Speicherort zu ServicePackFiles unter ServicePackSourcePath angepasst werden.

Ist kein Service Pack installiert, wird der Speicherort zum i386-Ordner unter SourcePath im gleichen Registryzweig eingetragen.

Darf man die Ordner ServicePackFiles und SoftwareDistribution löschen?

Auf einem Windows XP System (auch Vista und Win7) findet man mehrere Ordner, wie "Download", "DataStore", evtl. auch noch "EventCache" unter "C:\Windows\SoftwareDistribution", die einige MB groß sein können. Der Inhalt der Ordner sind nichts anderes als Installationsdateien von Service Packs und Windows Updates, die nach erfolgreicher Installation dort abgelegt werden. Der Inhalt des Ordner "Download" kann bedenkenlos gelöscht werden (nicht den Ordner selbst löschen), die anderen Ordner-Inhalte sollten nur gelöscht werden, wenn Sie Windows Update Probleme haben (Tipp hierzu).

Der Ordner "ServicePackFiles" unter "C:\Windows" (nur XP) darf auf keinen Fall gelöscht werden, da die dafür erforderlichen Systemdateien aus diesem Ordner bezogen werden. Sie können aber den Ordner auf eine andere Partition verschieben, wenn Sie Platzprobleme haben. Wie im obigen Registry-Tipp den Eintrag "ServicePackSourcePath" auf den neuen Pfad des Ordners "ServicePackFiles" ändern,

Beispiel: D:\MeinWunschordner\ServicePackFiles

Tipp: $NtUninstall[NummerdesUpdates]$ bzw. $NtService-PackUninstall$ löschen?

Microsoft Hilfe & Support 885522

Dieser Tipp funktioniert nicht mit einer Recovery-CD!

Bei Problemen mit dem System neigen User im Extremfall dazu, die Platte zu formatieren und das System komplett neu aufzuspielen. Sicher ist das der beste Weg, es kostet aber auch die meiste Zeit, da neben dem System auch noch alle Applikationen installiert und eingerichtet werden müssen.

Dabei bietet sich Nutzern von Windows 2000 und Windows XP noch eine weitere Möglichkeit: Die Reparaturinstallation.

Der Unterschied zu einer Neuinstallation ist der, dass die Installationsroutine von Windows nur das System selbst neu installiert, die Programme, Einstellungen und Benutzerdateien aber erhalten bleiben.

Und so führt man eine Reparaturinstallation aus (ab Windows 2000):

Man bootet den PC mit der Installations-CD, also mit der
Windows XP mit integriertem SP3 Installations-CD
bzw.
Windows 2000 mit integriertem SP4 Installations-CD.

Zuerst bietet das Setup unter Willkommen die Rettungskonsole an. Stattdessen wählt man aber Neuinstallation über [RETURN] und anschließend, nachdem das Setup festgestellt hat, dass bereits eine Installation vorhanden ist, die Reparaturinstallation (R-Taste). Danach wird Windows 2000/XP normal neu installiert (repariert).

Als Ergebnis erhält man eine neue Windows-Installation mit den bereits installierten Programme und Einstellungen. Auch vorhandene Dateien wie "Eigene Dateien" bleiben erhalten.

Zuerst: Drücken Sie die Eingabetaste (Return), um Windows XP jetzt zu installieren.

Erst jetzt: Drücken Sie die R-Taste, um die gewählte Windows XP-Installation zu reparieren.

Danach sollte man unbedingt das Windows Update ausführen, weil die Updates durch die Reparatur verloren gehen.

Wenn man eine Installations-CD ohne SP oder mit SP1 und einer älteren Version von ATAPI.SYS auf einer Platte mit mehr als 128 GB verwendet, erlebt man möglicherweise eine große Überraschung. Denn die Festplatte wird nur noch mit einer Größe von 128 GB erkannt und alle über dieser Größe liegenden Dateien sind verloren. *Tipp hierzu*

für Windows 2000 (erfordert SP3 oder höher):
Blaster Patches:
KB823980
KB824105
KB824146
Sasser Patch:
KB835732

für Windows XP:
Blaster Patches:
Update Rollup 1 (KB826939), erfordert SP1
KB824105
Sasser Patch:
KB835732
Die Patches sind im SP2 bereits enthalten.

Artikel: Windows 2000 Installations-CD mit integriertem Service Pack 4 erstellen
Artikel: Windows XP Installations-CD mit integriertem Service Pack 2 erstellen
Artikel: Windows XP Installations-CD mit integriertem Service Pack 3 erstellen
Tipp: MBR und/oder Startsektor defekt unter Windows XP
Tipp: Windows Vista/7 Reparatur
Tipp: Fehlende Dateien wiederherstellen mit sfc.exe

Softwarearchiv: c't Slipstreamer

Wer den Internet Explorer (Version 6.0 SP1) für mehrere Systeme benötigt, kann dies wie folgt einstellen.

Laden Sie sich den Internet Explorer 6.0 SP1 als Komplett-Download herunter.

Download: IE6.0_SP1.zip (78 MB)

Erstellen Sie auf dem Laufwerk C:\ einen Ordner mit dem Namen ie6 und entpacken Sie die Download-Dateien von ie60sp1. Im Ordner ie6 sollte dann die Datei ie6setup.exe zu finden sein.

Durch Eingabe von Start - Ausführen:

c:\ie6\ie6setup.exe /c:"ie6wzd.exe /d /s:""#E" [OK]

kann die Windows-Version des Downloads selektiert und ein dauerhaftes Update heruntergeladen werden.

Sollte es ab Windows XP nicht klappen, führen Sie Start - Ausführen: cmd [OK] und dann den Befehl aus.

Es sollte sich dann das Setup-Fenster öffnen.

Für die Installationsdateien (Windows Update Setup-Dateien) legen Sie am besten einen eigenen Ordner an.

Die Auswahl aller Betriebssysteme ist ebenfalls möglich, vergrößert die Installationsdateien aber ungemein.

Es kann zu Probleme mit der Neuregistrierung des Internet Explorers führen, weil auf den Windows Systemen schon ein neuerer Internet Explorer installiert ist.

Dann setzt man in der Registry (Start/Ausführen/regedit [OK] - für Win2000 und WinNT "regedt32")

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Active Setup\Installed Components\{89820200-ECBD-11cf-8B85-00AA005B4383}

den Wert: IsInstalled auf 0 zurück.

Danach neu booten.

Wenn Windows nach dem Neustart nach der CD bzw. DVD verlangt - auf [Abbrechen] klicken.

Dieses Skript IE_IsInstalled behebt das Problem mit der Neuinstallation des Internet Explorers ab Windows XP, indem der Wert IsInstalled auf Null gesetzt wird, wie im oberen Registry-Tipp.
Um die Einstellung wieder rückgängig zu machen, führt man das Skript abermals aus.
Download des Skript: IE_IsInstalled.vbs (.zip-Format)
(Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!)

Betriebssystem-Update, veralteter Treiber oder externe Maus: Wenn das Touchpad Ihres Notebooks nicht mehr reagiert, kann das verschiedenen Ursachen haben und oftmals reicht schon eine einfache Tastenkombination aus, damit es wieder wie gewohnt funktioniert. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Auslöser für Touchpad-Probleme es gibt und wie Sie sie lösen können.
Weiterlesen »

Egal ob im privaten oder im geschäftlichen Umfeld: Wenn Sie ein Netzwerk betreiben, hat Sicherheit immer die oberste Priorität. Während Kabelnetzwerke aufgrund Ihrer Technologie bereits einen gewissen Schutz bieten, haben Sie in einem Funknetz mit deutlich größeren Problemen zu kämpfen. Denn ungeschützt ist dieses allen in Reichweite befindlichen Personen zugänglich und Ihre Daten können sehr leicht abgefangen werden. Lesen Sie hier, wie Sie ein WLAN generell funktioniert und wie Sie es vor unbefugten Zugriffen schützen können.
Weiterlesen »

ChromeOS

Google stellt den Nutzern seines Chrome-Browsers mit dem Cleanup Tool eine Sammlung von Programmen zu Verfügung, die Ihnen bei Problemen wie unerwünschter Werbung, Browserabstürzen oder hartnäckigen Toolbars behilflich ist. Dazu sucht die Suite speziell nach Anwendungen, die den Chrome Browser betreffen und von klassischen Virenscannern ignoriert werden. Eine Komponente des Paketes ist das Software Reporter Tool, das häufig zu Performance-Problemen führt. Grund genug für viele User, dieses zu deaktivieren. In diesem Beitrag zeigen wir, wie’s geht.
Weiterlesen »

Jedes moderne Android-Smartphone ist neben dem Betriebssystem auch noch mit einem Recovery System ausgestattet, mit dem es sich (z.B. im Fehlerfall) auf Werkseinstellungen zurücksetzen lässt. Dieses wird in der Regel über eine Tastenkombination gestartet, besitzt aber nur einen rudimentären Funktionsumfang. TWRP ersetzt das Standard-Recovery-System des Herstellers und bietet eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten, um das System zu sichern, verändern oder es bei Bedarf sogar vollständig auszutauschen. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte zur Installation, Einrichtung und Nutzung der Recovery-App.

Weiterlesen »

ChromeOS

Google Chrome ist einer der beliebtesten Webbrowser auf dem Markt und bietet neben einer hohen Geschwindigkeit auch maximale Kompatibilität und ein gutes Handling.  Über die Einstellungen können Sie das Programm in Sachen Optik und Benutzerfreundlichkeit aber noch mehr an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die wichtigsten Konfigurationsmöglichkeiten für Google Chrome im Detail vor.

Weiterlesen »

Laut diverser Umfragen wissen die meisten Menschen nicht, welche Apps sich beim Kauf eines Smartphones oder Tablets schon darauf befinden. Hersteller wie Samsung oder Huawei vertreiben Ihre Geräte nämlich mit einer ganzen Reihe von bereits installierter Programme, die Sie teilweise gar nicht löschen können. Unerwünschte Bloatware verlangsamt nicht nur Ihr System, sondern stellt zudem auch ein Sicherheitsrisiko dar. In diesem Tipp erklären wir Ihnen, was Bloatware eigentlich ist und zeigen, ob und wie Sie die nutzlosen Apps von Ihrem Handy entfernen können.

Weiterlesen »

Die Fehlermeldung „err_connection_closed“ wird von Google Chrome oder Gmail angezeigt, wenn die Verbindung zu der aufgerufenen Webseite geschlossen wurde. Über den Grund oder die Quelle des Problems erfahren Sie allerdings nichts. Dadurch wird die Lösung-Findung zu einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen, denn der Fehler muss auch nicht zwangsläufig bei Chrome liegen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Ursachen es für den Fehler „err_connection_closed“ gibt und was Sie tun können, um diesen zu beheben.

Weiterlesen »

Der Fehler „dns_probe_finished_no_internet“ zeigt an, dass Ihr System bzw. der Browser keine Verbindung zum Internetserver herstellen kann. Er tritt in allen Windows Versionen sowie auch unter MacOS auf, allerdings überwiegend bei der Verwendung von Google Chrome. In diesem Tipp zeigen wir Ihnen, wie Sie das Problem beheben können. Weiterlesen »