Der Eintrag im Kontextmenü

"Senden an Desktop als Verknüpfung" (Windows 98)

bzw.

"Senden an -> Desktop (Verknüpfung erstellen)",

der damals durch den Internet Explorer 4 neu hinzugefügt wurde, kann bei versehentlicher Löschung leicht selbst wiederhergestellt werden.

Je nach Betriebssystem, im Explorer unter "Ansicht" - Ordneroptionen - "Ansicht" - wird die Option »Dateinamenserweiterung bei bekannte Dateitypen ausblenden«

bzw. Ordneroptionen - "Ansicht" - die Option

»Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden«

deaktiviert, damit der Ordner SendTo sichtbar wird.

Der gesuchte Ordner ist dann zu sehen und befindet sich im Verzeichnis "C:\Windows\SendTo" (Win98)

bzw.

"C:\Users\Username\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\SendTo"

(neuere BS)

"AppData" ist versteckt und muss erst sichtbar gemacht werden.

"Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktivieren.

"Alle Dateien und Ordner anzeigen" aktivieren.

"Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" (Win7/Win8) aktivieren.

Im SendTo-Ordner erstellt man über das Kontextmenü NEU - eine Textdatei mit dem Inhalt

Desktop

und speichert diese als

"Senden an Desktop als Verknüpfung.DeskLink"

(für Windows 98)

bzw.

"Senden an Desktop (Verknüpfung erstellen).DeskLink"

ab.

Die Anführungsstriche (" ") nicht vergessen, da die Datei sonst als .txt gespeichert wird.

Oder speichern Sie die Datei als "Senden an Desktop (Verknüpfung erstellen).txt" ab und ändern die Endung txt dann in DeskLink.

Tipp: Dateinamenerweiterung ändern.

Im SendTo-Ordner befindet sich eine Desktop.ini (normalerweise auch versteckt), die mit einem Texteditor geöffnet werden kann.

Darin sollte unter anderem Folgendes stehen:

[LocalizedFileNames]

Desktop (create shortcut).DeskLink=@sendmail.dll,-21

Mit dem praktischen Microsoft Software-Inventur-Assistenten können kleine und mittelständische Unternehmen die gängigste Microsoft-Software einfach und unkompliziert inventarisieren. Das Programm eignet sich sowohl für einzelne PCs als auch für Netzwerkumgebungen mit bis zu 50 Rechnern.

Einfach Programm ausführen und den automatisch erstellten Inventur-Bericht über die installierten Microsoft-Produkte auslesen.

Oftmals werden Textfiles nicht mit der Endung txt gespeichert und nennen sich DIZ, NFO, etc.

Man kann daher allen unbekannten Dateitypen eine Anwendung (Notepad, Wordpad, Schnellansicht) zuweisen, wenn man unter

HKEY_CLASSES_ROOT\Unknown\Shell

einen neuen Schlüssel anlegt, der sich open nennt. In diesem wird ein weiterer Schlüssel mit dem Namen command erstellt. Darin erstellt man die Zeichenfolge
PFADANGABE:\PROGRAMM.EXE %1.

Der Schlüssel für das Öffnen aller unbekannten Dateien mit Notepad würde dann unter Command
c:\windows\notepad.exe %1 lauten.

Die Schnellansicht bietet sich am besten an, da sie auch Bilder etc. anzeigt.

Anbei ein Patch, der automatisch Notepad als Anwendung vorsieht.
Anbei ein Patch, der automatisch die Schnellansicht als Anwendung vorsieht.

Folge sind nicht passende Icons zu den Programmen oder es wird das Windows-Standard-Symbol angezeigt. Die Tray-Symbole bzw. ShellNotifyIcons in der Taskleiste verschwinden hin und wieder.

Für alle Betriebssysteme

Mit dem Eintrag Max Cached Icons in der Registry (Start/Ausführen: regedit [OK] - regedt32 [OK] für NT/2000) und einem Wert
von 2000 (für 9x/ME/NT/2000), bzw. 1024, 2048, 4096 oder 8192 (ab XP) kann der Cache erhöht werden, unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

Dieser Wert ist standardmäßig auf 500 (für 9x/ME/NT/2000) bzw. 1024 (ab XP) eingestellt.
Ist dieser Eintrag nicht vorhanden, so wird er über "Neu" - "Zeichenfolge" (REG_SZ) angelegt mit der Bezeichnung Max Cached Icons (Groß- und Kleinschreibung, sowie Leerzeichen beachten!) mit dem schon erwähnten Wert.
Die Änderungen werden erst nach einem Systemneustart wirksam.

Windows 7 Ansicht

Für Windows 9x/ME/NT/2000

Sollten falsche Icons dargestellt werden, kann man dies mit dem windows-eigenen Tool TweakUI oder manuell reparieren, indem man die Datei ShellIconCache (versteckte Datei) im Windows-Ordner bedenkenlos löscht, da Windows die Datei wieder neu erstellt, wenn der PC neu gestartet wird.

Für Windows XP

In Windows XP gibt es keine ShellIconCache mehr.
Dort nennt sie sich IconCache.db (versteckte Datei) und ist in jedem Profil-Ordner vorhanden.

Unter

Arbeitsplatz\Festplatte(C:)\Dokumente und Einstellungen\[Username]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten

kann die IconCache.db bedenkenlos gelöscht werden. Nach einem Systemneustart wird sie wieder neu angelegt.

Achten Sie zunächst darauf, dass der Ordner "Anwendungsdaten" überhaupt sichtbar ist - siehe Punkt 7 und Punkt 2.7.

Mit Tweak UI 2.10.0.0 (Deutsch) von Microsoft geht das natürlich auch. Das Tool muss nicht einmal installiert werden.

Wie sich der Windows XP-IconCache mit Systemmitteln einfach neu aufbauen lässt

Die Datei IconCache.db wird automatisch neu erstellt, wenn Sie die Farbtiefe der "Anzeige" ändern. Befolgen Sie die 6 Schritte, um die Farbtiefe der Anzeige zu ändern.

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und klicken Sie anschließend auf "Eigenschaften".
2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Einstellungen".
3. Ändern Sie die aktuelle Einstellung der "Farbtiefe". Wählen Sie beispielsweise anstelle von "Höchste (32 Bit)" die Einstellung "Niedrigste (16 Bit)".
4. Klicken Sie auf [Übernehmen] und anschließend auf [Ja], um die Änderungen zu übernehmen.
5. Stellen Sie anschließend wieder die ursprüngliche Einstellung der Farbtiefe her.
6. Klicken Sie auf [Übernehmen] und anschließend auf [Ja], um die Änderungen zu übernehmen - Fertig.

Für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8

In Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 gibt es keine ShellIconCache mehr.
Dort nennt sie sich IconCache.db (versteckte Datei) und ist in jedem Profil-Ordner vorhanden.

Unter

C:\Benutzer\[Benutzername]\AppData\Local

bzw.

C:\Users\[Username]\AppData\Local

kann man die IconCache.db bedenkenlos löschen. Nach einem Systemneustart wird sie wieder neu angelegt.

Achten Sie zunächst darauf, dass der Ordner "AppData" überhaupt sichtbar ist - siehe Punkt 7 für Vista. Für Windows 7 und Windows 8 Punkt 7.1 und für Vista, Win7 und Win8 Punkt 2.7.

Iconcache unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 erhöhen mit einer Batchdatei

Mod_Vista_Win7_Iconcache.zip downloaden und entpacken.

Wichtig: cmd (Eingabeaufforderung) muss als Administrator ausgeführt werden - Tipp für Vista und Win7.

Unter Windows 8 gehen Sie wie folgt vor.
Tippen Sie auf der Windows 8-Oberfläche cmd ein, die Suche öffnet sich automatisch und zeigt die App Eingabeaufforderung an. Klicken Sie die Eingabeaufforderung rechts an. Es erscheint ein Häkchen bei der Eingabeaufforderung und die untere Charmbar öffnet sich. Klicken Sie nun in der Charmbar auf Als Admin ausführen.

Haben Sie die Eingabeaufforderung unter Vista, Win7 oder Windows 8 als Administrator ausgeführt, geben Sie den Befehl net user Administrator /active ein und [Enter]. Sie müssen dann zum Schluss der Anleitung kein Administrator-Kennwort eingeben.

Vista/Win7 Ansicht

Windows 8 Ansicht

Danach fügen Sie den Pfad zur Mod_Vista_Win7_Iconcache.cmd ein.

Windows 8 Ansicht

Sie können aber auch die Mod_Vista_Win7_Iconcache.cmd rechts anklicken und "Als Administrator ausführen", dann müssen Sie aber das Administrator-Kennwort zum Schluss der Anleitung eingeben. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung per Doppelklick, muss auch hier zum Schluss der Anleitung das Administrator-Kennwort eingeben werden. Ein leeres Admin-Kennwort wird nicht akzeptiert, auch wenn Sie keins vergeben haben.

Die Benutzerkontensteuerung sollte deaktiviert sein - UAC für Vista - UAC für Win7 und Win8.

Anleitung
Möchten sie einen neuen/anderen Wert anlegen? j [ENTER]

Windows 7 Ansicht

Windows 8 Ansicht

Welchen Wert möchten Sie eintragen lassen:
1 = 1024
2 = 2048
4 = 4096
8 = 8192
Wert bitte eingeben (Beispiel 8 für 8192) [ENTER]

Windows 7 Ansicht

Möchten sie die Datei IconCache.db löschen? j [ENTER]

Windows 7 Ansicht

Wurde die Eingabeaufforderung per Doppelklick gestartet erscheint hier die Eingabe für das Administratoren-Kennwort, danach [ENTER]. Bei der Eingabe des Kennworts verändert sich der Cursor nicht.

Windows 7 Ansicht

Windows 8 Ansicht

Die Änderungen werden erst nach Benutzerab- und -wiederanmeldung wirksam.
Möchten Sie sich jetzt abmelden?
j [ENTER]

Windows 7 Ansicht

Windows 8 Ansicht

Fertig

 

 

 

Wenn man ASP.NET Framework installiert hat, verschwindet die WillkommenSeite (Windows XP) oder die "automatische Anmeldung" ist deaktiviert. Auch das Abmeldedialogfenster hat sich verändert. Um die "automatische Anmeldung" wieder zu aktivieren, muss man den User-Account ASPNET deaktivieren, der mit der Installation von .NET erstellt wurde.

Hinweis:
Microsoft .NET Framework 3.5 beinhaltet das Microsoft .NET Framework 2.0 SP1 und das Microsoft .NET Framework 3.0 SP1.
Version 1.1 ist allerdings nicht in Version 3.5 enthalten und wenn ein Programm das 1.1 verlangt, muss es extra installiert werden.
Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 enthält die kumulativen Updates von .NET Framework 2.0 SP2 und .NET Framework 3.0 SP2.
Microsoft .NET Framework 4 kann parallel mit älteren Framework-Versionen betrieben werden - ist also eigenständig.

Lösung:

Rechtsklick auf Arbeitsplatz (oder Start/Ausführen: compmgmt.msc) - Verwalten - Computerverwaltung (Lokal) - System - Lokale Benutzer und Gruppen - Benutzer - Rechtsklick auf den Account ASP.NET - Rechtsklick auf Eigenschaften - Allgemein - Häkchen setzen bei Konto ist deaktiviert.

Sollten aber in Zusammenarbeit mit ASP.NET Framework Probleme auftreten, muß man die Deaktivierung wieder aufheben.

Das funktioniert natürlich bei Windows XP Home nicht, da es dort keine Benutzerverwaltung gibt.

Für Windows Home:
In der Eingabeaufforderung (cmd) folgendes eingeben:

NET USER ASPNET /active:no  [ENTER]

Somit wird der ASPNET Account deaktiviert.

Programme, die Sie in den Ordner AUTOSTART packen, werden von Windows beim Starten automatisch gestartet. Leider können Sie hier aber nicht die Reihenfolge festlegen. Sollte es aber nötig sein, dass ein Programm erst gestartet werden kann, wenn eine andere Anwendung schon geladen ist, müssen Sie folgendermaßen vorgehen:

Legen Sie eine BATCH-Datei an (.bat), die folgende Einträge hat:

START [PROG1.EXE]

START [PROG2.EXE]

usw....

Starten Sie diese Datei nun im Autosstartordner (die anderen Verknüpfungen entfernen Sie natürlich im Autostart).

Optional kann man auch Batchrun von Outertech.com einsetzen, welches wesentlich mehr Optionen bietet und zudem noch Freeware ist.

OLE-Steuerelemente, z.B. Dynamic Link Library- (DLL) oder ActiveX-Dateien (OCX), müssen registriert werden. Durch das Registrieren eines OLE-Steuerelements wird die Windows-Registrierung mit dem Speicherort und den Funktionen einer Datei aktualisiert, sodass ein Programm ordnungsgemäß ausgeführt wird. Obwohl Windows normalerweise die Registrierung im Hintergrund macht, führen manchmal misslungene Software-Installationen/Deinstallationen, ein Virus oder ein anderer Grund dazu, dass eine DLL manuell registriert oder deregistriert werden muss. Weiterlesen »

 

 

 

 

Kommt es beim Herunterfahren zu einer Schutzverletzung durch Taskmon, ist der Ordner Applog beschädigt. In diesem Fall sollte man den Ordner Applog im Windows-Verzeichnis einfach in Applog2 umbenennen und das System neu starten. Es wird dann ein neuer Ordner erstellt.

Über die RUNDLL32.EXE lassen sich einige Befehle direkt aufrufen. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung möglicher Aufrufe. Der Aufruf erfolgt dann über "RUNDLL32 [Befehl]", dabei ist die Groß- und Kleinschreibung aus der Tabelle zu beachten. Je nach Befehl in das Ausführen-Dialog oder in die Eingabeaufforderung eingeben. Weiterlesen »

 

 

 

 

Windows 98 erstellt bei der Installation mehrere Protokolldateien, um bei eventuellen Fehlern dem Anwender Hilfestellung zu bieten:
Bootlog.txt
Detlog.txt
Netlog.txt
Setuplog.txt und
Detcrash.log

Wenn die Installation vor der Hardwareerkennung scheitert, liest Win98 die Datei Setuplog.txt, wenn das Setup erneut startet. Es wertet anhand dieser Datei aus, wo das System stehen blieb, was rückgängig gemacht und was übergangen werden muss.

Wenn die Installation während der Hardwareerkennung scheitert, wird die Datei Detcrash.log erstellt. In dieser wurde gespeichert, welche Art von Hardware an welcher Adresse zum Zeitpunkt des Crashs angesprochen wurde. Win98 nutzt diese Datei bei einem erneuten Start, um deren Erkennung zu übergehen und zum nächsten Gerät zu wechseln. Die Inhalte der Detcrash.log sind im Binärformat. Für den Anwender ist daher die ASCII-Datei Detlog.txt wesentlich interessanter.

Die Datei Detlog.txt enthält Angaben, ob eine bestimmte Hardwarekomponente erkannt wurde und welche Einstellungen dafür verwendet werden. Die Datei wird auch bei der manuellen Hardwareerkennung über die Systemsteuerung erstellt. Bleibt die HW-Erkennung hängen, wird die Detcrash.log erstellt.

Die Datei Netlog.txt speichert die Ergebnisse bei der Erkennung von Netzwerkkomponenten.

Die Datei Bootlog.txt wird beim ersten Start, beim Booten mit [F8] -protokolliert- oder bei Start von Win.com/b erstellt. Sie notiert den kompletten Startvorgang von Windows 98.

Einträge wie loadfailed=xxx sagen aber nicht aus, dass ein Fehler vorliegt. Wird kein Netzwerk beim Hochfahren gefunden, erscheint hier auch eine Fehlermeldung.

Microsoft ActiveSync ist für den automatischen Abgleich der PIM-Daten von Microsoft Outlook zwischen dem mobilen Endgerät und dem Desktop verantwortlich. Sofern das Zielgerät ActiveSync unterstützt, gleichen sich beide Geräte ohne großen Verwaltungsaufwand automatisch ab. Bei Konflikten kann der Anwender entscheiden, wie verfahren werden soll. Zusätzlich können weitere Dateien und/oder Ordner mit in den Sync-Vorgang aufgenommen werden.

Microsoft ActiveSync unterstützt als PIM Microsoft Outlook Version 2002, 2003 und 2007.

Der Nachfolger ist Windows Mobile Device Center.

Wie Sie mit Microsoft ActiveSync Ordner und Dateien auf Ihre SD-Karte kopieren, sehen Sie im folgenden Video:

Wird Windows gestartet erscheint eine oder mehrere Fehlermeldungen:

Windows konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist: \WINDOWS\SYSTEM32\CONFIG\SYSTEM

Windows konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist: \WINDOWS\SYSTEM32\CONFIG\SOFTWARE

STOP: c0000218 {Registrierungsdatei fehlgeschlagen} Die Registrierung konnte die Struktur(datei): \SystemRoot\System32\Config\SOFTWARE oder ihr Protokoll oder ihre Alternative nicht laden.

Weiterlesen »

Der kostenlose Radlight Filter Manager hilft im Codec-Chaos. Das Programm listet alle installierten Codecs auf und bietet die Möglichkeit, einzelne Codecs aus dem System abzumelden. Zudem können Prioritäten für einzelne Codecs festgelegt werden. Je höher der "Merit"-Wert, desto höher wandert der Codec in der Benutzungsliste.

Dadurch erreicht man, dass Microsoft Outlook bereits beim Start einige Optionen ausführt.

Am einfachsten erstellt man eine Outlook-Verknüpfung auf dem Desktop. Unter "Eigenschaften" dieser Verknüpfung kann dann unter Ziel der Parameter eingesetzt werden. Damit wird mit einem Doppelklick auf die Verknüpfung die Option gestartet, welche der Parameter-Befehl beinhaltet.
Wichtig ist, dass der komplette Pfad zur Outlook.exe in Anführungszeichen steht. Danach wird der Parameter mit einer Leertaste und einem Slash (/) hinter dem Outlook-Pfad geschrieben. Weiterlesen »

Greift ein Programm oder Makro auf das Adressbuch zu oder will ein Programm eine Mail versenden, erscheint ab Outlook 2000 SP1+SR1 eine Warnmeldung, die bestätigt werden muss. Oft ist das Fenster im Hintergrund oder man vergisst das Bestätigen.

Express ClickYes läuft als kleines Traysymbol und muss zuerst mit Doppelklick aktiviert werden. Danach werden bei Microsoft Outlook die Warndialoge automatisch mit "JA" bestätigt.

Das Programm kann über API-Befehle oder Kommandozeilen Eingaben automatisiert werden. Die entsprechenden Code Samples finden Sie hier auf der Seite des Herstellers (Angegeben sind Beispiele für C/C++, Borland Delphi, Microsoft Visual Basic, Visual FoxPro und VB.NET).

Express ClickYes ist kompatibel mit:

  • Outlook 2000 (SP1+SR1, SP2, SP3)
  • Outlook 2002 (SP1, SP2 and SP3)
  • Outlook 2003 (SP1, SP2)

Alle anderen Outlook Versionen sind nur mit ClickYes Pro kompatibel. Outlook Express wird nicht unterstützt. Dafür bietet es eine Funktion innerhalb des Programms, sodass Express ClickYes nicht vonnöten ist.

Tipparchiv: Warnhinweis: "Ein Programm versucht, auf Ihre in Outlook gespeicherten E-Mail-Adresse zuzugreifen" (auch Microsoft Outlook 2007/2010)

Mit diesem Tool von Microsoft kann man vorhandene HTML-Dateien zu eigenen Hilfe-Dateien kompilieren oder komplett neue HTML-Dateien erstellen. Außerdem wird ein HTML Help Image Editor mitgeliefert.

Eine gute Anleitung gibt es hier: Erstellen von HTML-Help-Dateien.

Backgrounder kann jeden Windowsordner mit einem eigenen Hintergrundbild versehen. In einem ersten Schritt wählen Sie den Ordner, der mit einem Bild ausgestattet werden soll. Danach entscheiden Sie sich für das Bild, das Windows im Explorer als Hintergrund verwenden soll. Und zu guter Letzt können Sie auch noch die Farbe für die Texte festlegen.

Als Bildformate werden JPEG und GIF unterstützt. Gegebenenfalls sollte das Bild mit einem Bildbearbeitungprogramm vorher auf die gewünschte Größe gebracht werden.

Natürlich können die Änderungen jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.

Ab 31.03.2004 gibt es Internet-Adressen mit ä, ö, ü, französischen Accents, slawischen Zeichen etc., aber die meisten Browser können das nicht verstehen.

Bisher durften im Internet nur ASCII-Zeichen (American Standard Code for Information Interchange) verwendet werden, also nur die lateinischen Buchstaben a bis z, die arabischen Zahlen 0 bis 9 und der Bindestrich. Nun beschloss die "Internet Engeneering Task Force" die mögliche Zeichenzusammensetzung von Domains, um landesspezifische Zeichen zu erweitern - den IDN (Internationalized Domain Name). Das heißt, es bekommen Länder individuelle Schreibweisen in ihre Internetadressen: die Araber ihre Symbole, die Chinesen ihre Zeichen und wir die Umlaute oder Sonderzeichen im Web-Domains - als Beispiel http://www.börse.de

Nur wenn die Adresse im Browser eingetippt wird, kommt die Meldung "Die Seite kann nicht angezeigt werden", denn der Browser kann den neuen Code nicht lesen, obwohl die Adresse existiert. Die neuen Zeichen müssen erst umgewandelt werden. Wenn eine Domain ein "nicht- ASCII-Zeichen" enthält, dann muss sie in den ASCII-String erst umgewandelt werden.
Das passiert via Punycode-Algorithmus, der eine ACE-Zeichenkette erstellt.

Beispiel: xn - ein Bindestrich - nochmals ein Bindestrich - dann die ASCII-Zeichen - wieder ein Bindestrich - dann ein Code, der alle ASCII-Zeichen darstellt.
So sieht das dann aus xn--brse-5qa.de bei börse.de (nur als Beispiel)
Der Zusatz »5qa« enthält die Information über den Umlaut (das ö) im Domain-Namen.
Hier, bei Punycode-Konverter kann man das selbst testen.

Beispiel:

Der Internet-Explorer braucht ein Plugin, um Umlaut-Domains lesen zu können. Das kostenlose Plugin gib es unter VeriSign.com, es ist für Betriebssysteme Win 98, ME, NT, 2K und XP geeignet (für IE 5.0 und 6.0).
Im Internet-Explorer-Menü "Extras" erscheint ein neuer Eintrag "Optionen für i-Nav", wo noch kleine Einstellungen gemacht werden können, die selbsterklärend sind.

Die Browser Opera ab Version 7.2, Mozilla ab Version 1.5 und zum Teil Netscape ab Version 7.1 können die neuen Domainnamen auflösen.

Die Plugins "i-NavOutlook" und "i-NavOE" sind E-Mail-Upgrades für Benutzer von Microsoft Outlook (2000/2002 und 2003) bzw. Outlook Express ab Version 5.0, mit denen E-Mails unter Verwendung von IDNs gesendet und empfangen werden können.

Mittlerweile gibt es das Plugins nicht mehr, da alle Browser IDN-fähig sind.

Noch etwas zu den US-Tastaturen:
Die US-Tastaturen verfügen über keine Umlaut-Zeichen, es können keine "ö", "ä" oder "ü" eingetippt werden. In der Systemsteuerung - Regions- und Sprachoptionen - Sprachen - Details - einfach "Deutsch" hinzufügen. Oder man tippt im Adressfeld des Browsers statt "ü" 129, statt "ä" 132 oder statt "ö" 148 mit gedrückter ALT-Taste ein.
Beispiel www.bALT+148rse.de für börse.de.

Quick 'n Easy FTP Server ist ein sehr übersichtlicher FTP-Server im Windows-Design, bietet aber dennoch viele Features. Wizards helfen bei der Einrichtung von Server und Usern. Das Programm läuft ohne Installation. Die Konfiguration wird in einer XML-Datei gespeichert. Weiterlesen »

Will man nun wieder DirectX 9.0c installieren, gibt es Probleme bei der Installationsroutine von Direct 9.0c, da Windows XP glaubt, dass SP2 ja schon die neue DirectX 9.0c-Version enthält.

Lösung:
Die Vollversion von 9.0b downloaden und in ein Verzeichnis entpacken (Verzeichnis 1).
Zusätzlich die Vollversion von 9.0c downloaden aber in ein anderes Verzeichnis entpacken (Verzeichnis 2).
Nun wird aus Verzeichnis 1 die Dateien dsetup32.dll und DSETUP.dll ins Verzeichnis 2 kopiert und das Setup von Direct 9.0c einfach gestartet. Das ist alles.

Redist-Komplett-Version: DirectX 9.0c (95.7 MB)

Redist-Komplett-Version: DirectX 9.0b (35 MB)

DirectX Deinstallationstools:

DirectX 9 Uninstaller für Windows XP.
DirectX-Buster für Windows 98/ME/2000 ab Version 5 bis Version 9.x.

Active@ KillDisk ist ein handliches Tool, welches die Daten auf Festplatten oder logische Partitionen komplett und unwiederherstellbar löscht.
Benutzt man FDISK, FORMAT oder DELETE, lassen sich diese Daten mit speziellen Tools in fast allen Fällen wieder restaurieren.

Active@ KillDisk benutzt zur Löschung die sichere One-Pass-Zero-Methode.
Das benutzte Dateisystem ist dabei ohne Relevanz.

  • Löscht Partitionen, logische Laufwerke und unbenutzten Speicherplatz
  • Wipe-Funktion
  • One-Pass-Zero-Methode (ein Durchgang, in dem sämtliche Daten mit Nullen überschrieben werden)
  • Löschen von Daten unter Windows

Es wird noch eine Professional-Version mit mehr Features angeboten, z.B. den Löschmethoden DoD 5220.22 M oder Gutmanns (insgesamt 20 Sicherheitsstandards). Den Vergleich der Features von Free und Pro können Sie hier einsehen.

Es gibt eine reine DOS-Variante, eine DOS-Variante für Floppy- und USB-Versionen (Bootable Disk Creator) bzw. für ISO-Version (Bootable ISO Image) und eine Windows-Variante (Suite), die alle Versionen beinhaltet, zum Download (für Windows 8, Windows 7, Windows Vista, Windows XP (x86/x64), Windows 2003 und Server 2008).

Ein Anwendungsbeispiel zu Active@ KillDisk finden Sie hier:

1.) Etwas versteckt bietet Excel die Funktion, ein Diagramm z.B. als Bild nach PowerPoint zu exportieren.

Zunächst formatiert man dafür das Diagramm in der gewünschten Form und Größe und testet das Ergebnis (über "Diagramm - Speicherort wählen" kann dafür der Platz des Diagramms ausgetauscht werden).

Danach markiert man das komplette Diagramm, drückt auf die [Umschalt]-Taste und öffnet das Menü "Bearbeiten". Hier findet sich nun der Befehl "Bild kopieren", auf den man klickt.

Weiterlesen »

Nach jedem Neustart findet Windows den Drucker erneut, obwohl schon Treiber installiert sind.

Hier ist ein Fehler in der Registrierdatei (Start/Ausführen: regedit [OK])

Zur Abhilfe wie folgt vorgehen:

1.) Drucker entfernen ("MENÜ" - Drucker - Entfernen)
2.) Neustart - neu installieren.
3.) Sollte dies nicht helfen, Drucker erneut entfernen und in der Registry,

unter:
Für Windows 95/98/ME

HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\LPTENUM

den Unterschlüssel LPTENUM löschen. Danach Windows neu starten und Drucker nach Aufforderung installieren.

Für Windows XP/Vista:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\LPTENUM

den Unterschlüssel LPTENUM löschen. Danach Windows neu starten und Drucker nach Aufforderung installieren.

Sofern das CD-ROM richtig angeschlossen (auch Audiokabel von CD-ROM auf die Soundkarte) und unter Windows funktionstüchtig ist und auch die Soundkarte sonst ihren Dienst richtig ausübt, hier eine Checkliste:

  • DMA-Modus für das Laufwerk deaktivieren.
  •  

  • Ältere CD-ROMs sind nicht DMA-fähig. Dies kann man im Gerätemanager bei den "Eigenschaften" des Laufwerks deaktivieren.
  •  

  • Lautstärke in der Lautstärkeregelung prüfen.
  •  

  • Einige D3D-Spiele setzen komischerweise die Lautstärke auf 0 oder deaktivieren eine Quelle komplett (Kreuz bei Ton aus). Zur Überprüfung muss das Lautsprechersymbol DOPPELT geklickt werden, da nur so alle Quellen zugänglich sind.
  •  

  • Kein MCI-Treiber aktiv oder geladen.
  •  

  • Fehlt der MCI-Treiber für CD Audio oder ist dieser nicht aktiv, wird auch keine CD-Musik gespielt. Zur Prüfung geht man in die "Systemsteuerung" auf "Multimedia" - "Erweitert" und dort auf "Geräte für Mediensteuerung". Dort sollte ein Eintrag "CD-Audiogerät" vorhanden sein, welcher bei Aktivierung auf dem Button unten rechts die Eigenschaften preisgibt. Hier MUSS eingestellt sein: "DIESES MEDIENSTEUERUNGSGERÄT VERWENDEN" und die Lautstärke am besten auf MAX stehen.
  •  

  • Fehlt das MCI-Gerät, kann es über "Hardware" (manuell) -> "Audio-,Video-,Gamecontroller" - "Hersteller" Microsoft MCI, "Modell" CD-Audiogerät installiert werden.

Die normale Archivfunktion von Outlook bietet nur die Möglichkeit, alle Termine bis zu einem bestimmten Datum auszulagern. Um den Kalender gezielt für einen bestimmten Zeitraum zu archivieren, kann man wie mit der Archivfunktion eine PST-Datei anlegen.
Die exportierten Termine müssen dann noch separat aus dem Kalender gelöscht werden.

Vorgehensweise:

Menü "Datei - Importieren/Exportieren" Exportieren in eine Datei

Dateityp Persönliche Ordner-Datei (.pst) auswählen

Kalender markieren und weiter mit Schaltfläche "Filter"

Über die Registerkarte Erweitert werden per Schaltfläche "Feld" Alle Terminfelder die Kriterien definiert.

Weiter zu Serienbeginn
Im Dropdown-Feld Bedingung wird hier der Eintrag am oder nach ausgewählt.

Unter Wert das gewünschte Anfangsdatum eintragen.

Button Zur Liste hinzufügen

Diese Schritte müssen wiederholt werden, um das Enddatum festzulegen, nur mit dem Feld Serienende statt Serienbeginn und unter "Bedingung" am oder vor auswählen. Unter Wert das Enddatum eintragen und wieder Zur Liste hinzufügen.

Das Enddatum liegt einen Tag nach dem eigentlich zu archivierenden Zeitraum. Für
Outlook endet ein ganztägiges Ereignis immer um 0 Uhr des jeweiligen Folgetages.

Beide Filterkriterien werden mit "Ok" bestätigt.
Mit der Schaltfläche "Weiter" wird der Zielordner angegeben.

Nach dem Klick auf "Fertig stellen" fragt Outlook noch nach einem aussagekräftigen Namen

Nun müssen die Termine aus dem Kalender gelöscht werden.
Outlook-Kalender öffnen - Menü "Ansicht" - anordnen nach - Aktuelle Ansicht - Ansicht definieren.

Button "Neu" - unter "Name der neuen Ansicht" einen Namen vergeben, Beispiel: "Alle Termine per Zeitraum" und unter "Ansichtentyp" den Eintrag Tabelle markieren.

Nach "OK" geht es weiter mit der Schaltfläche Filtern

Um dieselben Anfangs- und Enddaten für Serienbeginn und Serienende einzustellen, werden wie oben beim Exportvorgangs unter Erweitert die Kriterien definiert. Sind alle Filter gesetzt, wird das Dialogfeld mit "OK" bestätigt. Die Ansichtenliste "Benutzerdefinierte Ansichten verwalten" öffnet sich wieder.

Button Ansicht übernehmen
Nun sieht man genau die Termine, die in die PST-Datei exportiert wurden. Mit der Tastenkombination [Ctrl + A] werden alle Einträge markiert und mit der [Entf-Taste] können nun alle Einträge entfernt werden.

Nun sind die Einzeltermine und Terminserien, die im jeweiligen Jahr anfangen und enden, archiviert worden. Geburtstage werden bei dieser Exportmethode nicht berücksichtigt.

Dienste werden schon vor der Benutzeranmeldung gestartet, so werden Anwendungen schon ausgeführt bevor der User angemeldet ist. Mithilfe von Windows Resource Kit-Programmen, die unter Windows-Servern vorhanden sind, ist dies möglich. Das Tool nennt sich srvany.exe und ist ein Teil von Microsoft Resource-Kit. Genauer gesagt ist es die Datei instsrv.exe, mit der man Services unter NT hinzufügen oder entfernen und die Datei SRVANY, mit der man eine Applikation als Dienst starten kann.

In der Eingabeaufforderung folgendes eingeben:


[Pfad zur Resource Kit]\INSTSRV.EXE [Name_des_Dienstes]

[Pfad_zur_Resource_Kit]\SRVANY.EXE

[Name_des_Dienstes] = der Dienstname, der erstellt werden soll.
[Pfad_zur_Resource_Kit] = C:\RESKIT oder C:\NTRESKIT oder C:\Programme\Resource Kit

In der Registry:


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\[Name_des_Dienstes]

einen neuen Unterschlüssel erstellen mit dem Namen Parameters
Im Unterschlüssel "Parameters" folgenden Wert hinzufügen:

Name: Application
Datentyp: REG_SZ
Wert (Zeichenkette): [Pfad]\[Applikation]

[pfad]\[applikation] = den kompletten Pfad (mit Laufwerksbuchstaben) und Endung angeben.

Der Dienst wird nun automatisch beim Systemstart gestartet.

Einfacher geht es mit der Datei srvinstw.exe, die nicht nur eine grafische Benutzeroberfläche hat, sondern auch die Dienste wieder deinstallieren kann. Auch in den Resource Kit enthalten.

Microsoft Hilfe & Support 137890

Die Tools aus dem NT Resource Kit können auch einzeln und kostenlos bei Microsoft heruntergeladen werden.

Windows Server 2003 Resource Kit Tools = rktools.exe (für Windows Server 2003 und Windows XP)

Das komplette Resource-Kit erhält man nur, wenn man W2003-Pro oder W2003-Server die technische Referenz kauft.

Unter WinXP (Pro und Home) kommt es leider immer öfter zu Problemen mit der installierten Norton Internet Security (Firewall und AntiVirus).

Auch kann es dazu kommen, dass während des Scannens der NAV beendet wird und sich nicht mehr neu starten lässt.

Lösung:

1. Unbedingt den Patch "Verzögerung durch Virenscanner-Patch Q309376"
(230 KB, gezippt) installieren (nur für Windows-XP x86).

2. Das Paket nach folgender Anleitung installieren:

- Bei der Abfrage, ob man Norton AntiVirus installieren möchte, macht man den "Haken" weg, damit NAV nicht installiert wird. Auch den Haken bei "LiveUpdate nach dem Systemstart ausführen" entfernen.

- Nach Beendigung der Installation startet man den Rechner neu und bricht das automatisch gestartete Konfigurations-Menü ab.

- Nun wieder den Explorer starten, auf die CD wechseln und dort nun in den Ordner "NIS" gehen.

- Hier nun, mit einem Doppelklick auf NAV.msi (Windows Installer-Paket), die Installation des Norton AntiVirus starten. Auch hier den Haken bei "LiveUpdate nach dem Systemstart ausführen" entfernen.

- Nach der Installation den Rechner neu starten.

- Nun die Verbindung zum Internet herstellen, "LiveUpdate" starten und ausführen.

- Jetzt noch einmal das System neu starten, es sollten keine Probleme mehr auftauchen.

Auf Einzelplatz-PCs mit T-DSL hat sich auch folgende Vorgehensweise bewährt:

Start => Systemsteuerung => Netzwerkverbindungen

Hier auf die LAN-Verbindung mit der rechten Maustaste klicken und dann "Eigenschaften" anklicken.
In dem Feld "Diese Verbindung verwendet folgende Elemente" alles bis auf den "QoS-Paketplaner" deaktivieren.

Tipp: Eigenartige Registry-Einträge nach XP SP3 (Norton Internet Security 2008)

Um dies wieder zu erreichen, geht man in die Systemsteuerung auf Benutzerkonten Art der Benutzeranmeldung ändern und deaktiviert dort die Funktion "WillkommenSeite verwenden" und bestätigt dies mit "Option übernehmen". 

Willkommen-Seite beim Windows Start

Klassische Anmeldung beim Windows Start

WillkommenSeite Herunterfahren-Dialog

Klassisches Herunterfahren-Dialog

Ist die WillkommenSeite deaktiviert funktioniert der Taskmanager nicht mehr mit [STRG]+[ALT]+[ENTF], sondern ein Windows-Sicherheitsdialog öffnet sich mit "Computer sperren", "Abmelden", "Herunterfahren", "Kennwort ändern", "Task-Manager" und "Abbrechen".

Die Option "Schneller Wechsel zwischen Benutzern" wird deaktiviert. Windows XP Professional-Besitzer können zudem die Sicherheitsabfrage [STRG]+[ALT]+[ENTF] VOR dem Login aktivieren, indem sie in der Verwaltung in den Lokalen Sicherheitsrichtlinien auf den Punkt »Lokale Richtlinien / Sicherheitsoptionen« gehen und bei "Interaktive Anmeldung: Kein Strg+Alt+Entf erforderlich" den Wert deaktivieren.

HINWEIS: Unter Windows-XP Home steht die Sicherheitsrichtlinie (secpol.msc) nicht zur Verfügung.

Es geht auch über die Registry für Home-Besitzer, unter (Start/Ausführen/regedit)

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon

und

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen DisableCAD und mit dem Wert 0 erstellen.

Unter Windows XP lassen sich einige Desktop-Icons ausblenden. Gerade Endanwender werden die Icons für Netzwerkumgebung und Arbeitsplatz eher selten gebrauchen. Diese kann man nun menügesteuert ausblenden.

"Systemsteuerung"- "Darstellung und Designs" - "Anzeige" - "Desktop" - "Desktop anpassen",
bzw.
Rechtsklick auf Desktop - Eigenschaften - "Desktop" - Button "Desktop anpassen" - Allgemein.

Hier kann dann auch gleich die Desktopbereinigung, die alle 60 Tage ausgeführt wird, um den Desktop aufzuräumen, deaktiviert werden.

Tipp: Arbeitsplatz-Symbol auf dem Desktop ausblenden unter Win 2000/ME

Für alle Mäuse-Freaks, die doch ab und zu mal die Tastatur benutzen müssen oder wollen, haben wir hier mal die gängigsten Tastatur-Befehle aufgelistet:

Windows Standard (funktioniert fast überall)

STRG + C kopieren
STRG + X ausschneiden
STRG + V einfügen
STRG + Z rückgängig
STRG + F4 aktuelles Fenster schließen
STRG + ESC „Start” anzeigen
Strg + Shift + Esc Taskmanager (WinNT/W2k/XP)
Strg + Alt + Entf Taskmanager
Strg + Tab (in Dialogfeldern) schalten die "Kartei-TABs" durch
ALT + F4 aktuelles Programm beenden
ALT + TAB in das zuletzt benutze Fenster wechseln oder zwischen allen aktiven Anwendungen wechseln.
Winlogo + E Explorer
Winlogo + M Minimiert alle offenen Fenster
Winlogo + Umschalt + M Minimieren rückgängig machen
Winlogo + F Dateien suchen
Winlogo + R öffnet den Ausführen-Dialog
Winlogo + PAUSE Systemeigenschaften aufrufen
Winlogo + Tab Felder der Taskleiste durchschalten
Druck Hardcopy vom Bildschirm
Alt + Druck Hardcopy vom aktiven Fenster
Beides bringt den Bildschirm-/Fensterinhalt in die Zwischenablage, danach wo gewünscht mit Strg+V einfügen

Für Windows 8 haben wir einen extra Tipp.

Browser Standard (Internet Explorer und Netscape)

STRG + F Text auf Seite suchen
STRG + R Seite aktualisieren
STRG + N Neues Fenster öffnen
STRG + P Druck-Dialog öffnen
STRG + D Seite den Favoriten hinzufügen
STRG + A alles auswählen
ALT + Pfeilrechts Zur nächsten Seite
ALT + Pfeillinks Zur vorhergehenden Seite
ALT + Pos1 Zur eigenen Startseite
ESC Abbrechen
POS1 Dokumentenanfang
ENDE Dokumentenende
Umschalt+Mausrad nach unten eine Seite zurück
Umschalt+Mausrad nach oben eine Seite vor
F5 Seite neu laden
F11 Vollbildmodus im IE und Explorer (ab Win98 )

Standard Office (Word als Beispiel)

STRG + N Neues Dokument
STRG + O Datei öffnen
STRG + S Datei speichern
STRG + P Drucken
STRG + Z Letzten Befehl rückgängig machen
STRG + Y Letzten Befehl wiederholen
STRG + H Suchen und ersetzen
STRG + Umschalt + C Formatierung kopieren
STRG + Umschalt + V Formatierung übertragen
STRG + Q Entfernen Absatzformatierung
STRG + Umschalt + F Buchstaben fett
STRG + Umschalt + U Unterstreichen
STRG + Umschalt + K Kursiv
STRG + B Absatz im Blocksatz
STRG + E Absatz zentrieren
STRG + R Absatz rechtsbündig
STRG + L Absatz linksbündig
STRG + 1 Zeilenabstand einfach
STRG + 2 Zeilenabstand doppelt
STRG + 5 Zeilenabstand 1,5 fach

Teilweise nur für Windows XP

WinTaste + UNTBR Dialogfeld Systemeigenschaften anzeigen.
WinTaste + D Zeigt den Desktop an.
WinTaste + STRG + F Computer suchen.
WinTaste + F1 Zeigt die Windows-Hilfe an (bei XP Hilfe und Supportcenter).
WinTaste + L Sperrt den Computer, wenn Sie mit einer Netzwerkdomäne verbunden sind oder wechselt den Benutzer, wenn dies nicht der Fall ist.
WinTaste + Q wechselt den Benutzer.
WinTaste + R Dialogfeld Ausführen öffnen.
WinTaste + U Öffnet den Hilfsprogramm-Manager.

Teilweise nur für Windows Vista

STRG + SHIFT + ESC Taskmanager öffnen
STRG + ALT + ENTF "Computer sperren", "Benutzer wechseln", "Abmelden", "Kennwort ändern" und "Taskmanager starten"
STRG und + im aktiven Explorer-Fenster wird die Spaltenbreite aller Spalten automatisch dem Inhalt anpasst
STRG + ALT + Enter Kommandozeile (CMD) als Administrator
Wintaste + R Start - Ausführen
Programmname + Shift + Strg + Enter (unter "Ausführen") Programm direkt mit Administratorrechten starten
WinTaste + F1 Windows Hilfe & Support
WinTaste + Leertaste Anzeigen aller Minianwendungen im Vordergrund und Auswählen von Sidebar
WinTaste + G Umschalten zwischen Sidebarminianwendungen
F10 (in der Windows &Support Hilfe) Anzeigen des Menüs "Optionen"
Strg + Mausrad Desktopicon vergrößern/verkleinern
WinTaste + TAB können alle offenen Fenster dreidimensional auf dem Desktop (Flip3D) dargestellt werden
ALT + TAB zwischen den Tasks wechseln

Für Windows 7

WinTaste + D Desktop anzeigen
WinTaste + E Startet den Explorer
WinTaste + G Windows Gadgets werden angezeigt
WinTaste + P 2ter Monitor Optionen (um 2ten Bildschirm oder Beamer anzusteuern)
WinTaste + T Cursor in Taskleiste (zur nächsten Taskbar-Eintrag)
WinTaste + X Mobilitätscenter anzeigen
WinTaste + Leertaste transparente Fenster ein- oder ausschalten
WinTaste + Pos1 nicht aktive Fenster verkleinern oder vergrößern
WinTaste + Shift + T Cursor springt rückwärts durch die Taskleiste (vorherigen Taskbar-Eintrag)
WinTaste + Zahl (von 1 bis 5) das Programm wird gestartet, was sich auf dem jeweiligen Platz neben dem Startlogo befindet
WinTaste + - (Minuszeichen) Bildschirmansicht verkleinern (Zoom out)
WinTaste + + (Pluszeichen) Bildschirmansicht vergrößern (Zoom in)
WinTaste + Shift + Pfeil nach rechts verschiebt das Bild auf den 2ten Monitor, z.B. nach rechts
WinTaste + Shift + Pfeil nach links verschiebt das Bild wieder zurück auf den 1ten Monitor, z.B. nach links
WinTaste + Pfeil nach unten Fenster wiederherstellen oder minimieren
WinTaste + Pfeil nach oben Fenster maximieren
WinTaste + Pfeil nach rechts Aero Snap nach rechts schieben
WinTaste + Pfeil nach links Aero Snap nach links schieben
ALT + P Windows Explorer Vorschaufenster verstecken oder anzeigen
Shift + rechter Mausklick Windows Explorer: Kontextmenü-Option "Eingabeaufforderung hier starten" hinzufügen
Strg + Klick auf Symbolgruppe Taskleiste: durch die Tabs/Fenster der Anwendung schalten
Shift + Rechtsklick auf Symbolgruppe Taskleiste: Kontextmenü mit zusätzlichen Optionen anzeigen für alle Fenster dieser Gruppe
Shift + Rechtsklick auf einzelnes Symbol Taskleiste: Kontextmenü mit zusätzlichen Optionen anzeigen nur für dieses Fenster
Shift + Mausklick auf Symbol Taskleiste: das Programm wird gestartet
STRG + Shift + Mausklick auf Symbol Taskleiste: das Programm wird mit Administratorenrechte gestartet
Mittlerer Mausklick auf Symbol Taskleiste: ein neues Programm wird gestartet

Weitere Keyboard Shortcuts unter "Microsoft Accessibility."

Wird Microsoft Word, Excel oder Outlook gestartet, kommt folgende Fehlermeldung:
This MSI must be launched through setup.

Wird die Meldung zwei- bis dreimal weggeklickt, erscheint endlich das gewünschte Office-Programm.

Lösung:

Norton AntiVirus öffnen, unter der Option Sonstiges - Vorgehensweise, um Microsoft Office-Dokumente geschützt zu halten - das Häckchen vor Office-Plug-In aktivieren entfernen.

Tipp: "Installation wird vorbereitet" bei Office Anwendungen II

Microsoft Word ab 2000

Obwohl in den Word-Optionen als Maßeinheit Millimeter oder Zentimeter definiert wurde, erscheinen das Lineal und die Positionsangabe bei den TabStopps in ch.

Lösung:

In der Registry (Start/Ausführen/regedit/OK - für Win2000 und WinNT regedt32), unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\10.0\Word\Data

den Eintrag Settings löschen.

8.0 = Office 97
9.0 = Office 2000
10.0 = Office 2002
11.0 = Office 2003

Word stellt den Eintrag automatisch wieder her.

Im Eintrag "Settings" werden persönliche Einstellungen binär abgespeichert.
Der Tipp hilft auch bei anderen Problemen, z. B. um vorgenommene Einstellungen zu löschen.

Tabstopp-Positionen im Lineal:

Wenn mit der Maus auf das horizontale Lineal geklickt wird, kann man schnell und bequem Tabstopps setzen. Die Sache hat nur einen Haken: Die Tabstopp-Positionen, die Word einsetzt, orientieren sich nicht an den üblichen Zentimeterangaben. Das führt dazu, dass die per Maus eingefügten Tabstopps an so unbrauchbaren Stellen wie "1,27 cm" oder "6,03 cm" stehen. Anpassungsmöglichkeiten des Lineals sucht man leider vergebens, sodass alle Tabstopps normalerweise noch einmal per "Format - Tabstopp" überarbeitet werden müssen.

Lösung:

Damit auch per Maus Tabstopps an den Teilstrichpositionen des Lineals (zum Beispiel "1,25 cm" oder "5,5 cm") eingefügt werden können, müssen folgende Schritte ausgeführt werden.

Leeres Word Dokument öffnen - Menü "Ansicht" - Symbolleisten - Zeichnen aktivieren.

In der unteren Symbolleiste den kleinen Pfeil bei Zeichnen anklicken - Gitternetz

unter "Rasterquelle" - Seitenränder verwenden deaktivieren - Button "Standard" anklicken und den Hinweis, dass sich diese Änderung auf alle Dokumente, die auf NORMAL.DOT basieren, auswirkt, mit "Ja" beantworten.

Die "Maus-Tabstopps" orientieren sich ab sofort an den Teilstrichen des Lineals und somit an den Zentimetereinheiten. Automatisch wirkt sich dies allerdings nur auf neue Dokumente aus. Vorhandene Dokumente müssen jeweils manuell mit den oben genannten Schritten angepasst werden.

Java und ActiveX sind durch das erweiterte Sicherheitsfeature ab Windows XP SP2 deaktiviert worden.
Aufgrund dieser Änderung wird ActiveX in lokalen HTML-Seiten, die im Internet Explorer angezeigt werden, nicht ausgeführt. Bei Skripten in Anwendungen, die im Internet Explorer angezeigt werden, wird der Benutzer nach der Ausführungsberechtigung gefragt. Auch die darin enthaltenen Bilder werden nicht wie erwartet angezeigt. Dieses erweiterte Sicherheitsfeature dient dazu, den PC vor böswilligen Angreifern zu schützen.

Lösung:

In der Registry (Start/Ausführen/regedit) unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\FeatureControl\FEATURE_LOCALMACHINE_LOCKDOWN

den Wert iexplore.exe von 1 auf 0 ändern und Windows neu starten.

Somit werden die Einschränkungen für ActiveX, Java, Bilder und Skripte wieder freigegeben.

FEATURE_LOCALMACHINE_LOCKDOWN mit dem Wert 1 wendet eingeschränkte Einstellungen für den Internet Explorer und den Windows Explorer an.
Der Wert 0 (Null) deaktiviert die Schutzmaßnahmen.
Wenn die Einstellung für iexplore.exe fehlt, wird sie nicht beachtet.
Wenn die Einstellung sowohl in

HKEY_LOCAL_MACHINE als auch in

HKEY_CURRENT_USER vorhanden ist, sind Einschränkungen vorhanden.

"Ausführung aktiver Inhalte in Dateien auf dem lokalen Computer zulassen" (unter Internetoptionen - Erweitert "Sicherheit") =


FEATURE_LOCALMACHINE_LOCKDOWN "iexplore.exe"=dword:00000000

= aktiviert

"Ausführung aktiver Inhalte von CDs auf dem lokalen Computer zulassen" (unter Internetoptionen - Erweitert "Sicherheit") =


FEATURE_LOCALMACHINE_LOCKDOWN\Settings "LOCALMACHINE_CD_UNLOCK"=dword:00000001

= aktiviert

Ausführung aktiver Inhalte in Dateien auf dem lokalen Computer zulassen und

Ausführung aktiver Inhalte von CDs auf dem lokalen Computer zulassen = aktiviert

Microsoft Hilfe und Support KB878461

Tipp: Probleme mit Javascript und Flash

 

 

 

Durch die Adware "TVMedia" von Total Velocity Corporation kommt es zum ständigen Reboot mit der oben genannten STOP-Fehlermeldung und die Installation des SP2 schlägt fehl.
Das "TVMedia" Entfernungstool stellt Microsoft zur Verfügung: KB 886590 (113 KB) für Win2000 und Windows XP (SP1).

Ein Critical Update (Patch "Stop"-Fehler) KB885523 gibt es hier (1177 KB) - ist in SP3 bereits enthalten.

"Vorgang kann nicht gestartet werden, da der serielle Port von einer anderen Anwendung verwendet wird"

oder die herstellerspezifischen Treiber wie Widcomm oder Sitcom lassen sich nicht installieren, da ab SP2 Windows seinen eigenen Bluetooth-Stack verwendet.

Diverse Bluetooth-Geräte werden nicht erkannt oder gefunden.
Um den herstellerspezifischen Treiber zu installieren, benennt man die Datei Bth.inf im Verzeichnis "C:\WINDOWS\inf" um, zum Beispiel in Bth.in_
In der Registry (Start/Ausführen/regedit) zum Unterschlüssel


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run

wechseln und den Bluetooth-Eintrag löschen.
Jetzt können die herstellerspezifischen Treiber installiert werden.
Der Ordner "inf" ist versteckt, unter Ordneroptionen - Ansicht "Inhalte von Systemordnern anzeigen" und "Alle Dateien und Ordner anzeigen" kann er sichtbar gemacht werden.

Wurde der Widcomm Stack schon einmal installiert, muss eine andere Vorgehensweise beachtet werden:

- Gerätemanager "Generic Bluetooth Radio"
- Rechtsklick "Eigenschaften", Register "Treiber" - Treiber aktualisieren
- in der Abfrage "Im Web suchen" Nein wählen
- Dont Search, I will choose the driver to Install, Next...
- "Widcomm" auswählen - Weiter - Fertig.

Filesharing-Tools wie Emule und Kazaa blockieren seit SP2 von Windows XP die Verbindungsversuche zu Servern oder zu anderen Clients. Erkennbar ist dies an den Einträgen in der Ereignisanzeige "EventID 4226: TCP/IP hat das Sicherheitslimit erreicht, das für die Anzahl gleichzeitiger TCP-Verbindungsversuche festgelegt wurde". Weiterlesen »

Sind Computer in der Arbeitsgruppe nicht mehr sichtbar oder es sind keine Freigaben mehr erreichbar, liegt es an der aktivierten Windows-Firewall ab Windows XP SP2, der den TCP-Port 445 sperrt.

In der Systemsteuerung - Windows-Firewall - Reiter "Erweitert" - "Einstellungen" der LAN-Verbindung - ICMP "Einstellungen" - Eingehende Echoanforderung zulassen aktivieren.

Windows XP Ansicht

Oder die Datei- und Druckerfreigabe aktivieren unter

Systemsteuerung - Windows-Firewall - Reiter "Ausnahmen"

Dadurch werden die TCP-Ports 139, 445 sowie UDP-Ports 137 und 138 wieder geöffnet.

Windows XP Ansicht

Unter Windows Vista und Windows 7 nur mit echten Administratoraccount (bzw. "Als Administrator ausführen").

Für Windows XP und Windows Vista:

Für die Eingabeaufforderung (cmd):
netsh firewall set portopening TCP 445 ENABLE

Datei- und Druckerfreigabe aktivieren (Windows Vista):

Systemsteuerung - Windows-Firewall - (linke Seite) "Programme durch die Windows-Firewall kommunizieren lassen" - Reiter "Ausnahmen" - "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren.

Windows Vista Ansicht

Für Windows 7:

Für die Eingabeaufforderung (cmd):

C:\>netsh advfirewall firewall add rule name="ICMP Allow incoming V4 echo request" protocol=icmpv4:8,any dir=in action=allow

Datei- und Druckerfreigabe aktivieren (Windows 7):

Systemsteuerung (Anzeige:Symbole) - Windows-Firewall - (linke Seite) "Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen" - "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren.

Windows 7 Ansicht

Tipp: Keine Antwort auf Ping-Befehle (Windows Vista)