Sind Computer in der Arbeitsgruppe nicht mehr sichtbar oder es sind keine Freigaben mehr erreichbar, liegt es an der aktivierten Windows-Firewall ab Windows XP SP2, der den TCP-Port 445 sperrt.

In der Systemsteuerung - Windows-Firewall - Reiter "Erweitert" - "Einstellungen" der LAN-Verbindung - ICMP "Einstellungen" - Eingehende Echoanforderung zulassen aktivieren.

Windows XP Ansicht

Oder die Datei- und Druckerfreigabe aktivieren unter

Systemsteuerung - Windows-Firewall - Reiter "Ausnahmen"

Dadurch werden die TCP-Ports 139, 445 sowie UDP-Ports 137 und 138 wieder geöffnet.

Windows XP Ansicht

Unter Windows Vista und Windows 7 nur mit echten Administratoraccount (bzw. "Als Administrator ausführen").

Für Windows XP und Windows Vista:

Für die Eingabeaufforderung (cmd):
netsh firewall set portopening TCP 445 ENABLE

Datei- und Druckerfreigabe aktivieren (Windows Vista):

Systemsteuerung - Windows-Firewall - (linke Seite) "Programme durch die Windows-Firewall kommunizieren lassen" - Reiter "Ausnahmen" - "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren.

Windows Vista Ansicht

Für Windows 7:

Für die Eingabeaufforderung (cmd):

C:\>netsh advfirewall firewall add rule name="ICMP Allow incoming V4 echo request" protocol=icmpv4:8,any dir=in action=allow

Datei- und Druckerfreigabe aktivieren (Windows 7):

Systemsteuerung (Anzeige:Symbole) - Windows-Firewall - (linke Seite) "Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen" - "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren.

Windows 7 Ansicht

Tipp: Keine Antwort auf Ping-Befehle (Windows Vista)

Nach der Installation des SP2 für Windows XP erlebt man unter Umständen Überraschungen, wenn Dateien über das Kontextmenü gelöscht werden sollen. Das Kontextmenü öffnet sich nicht, dafür stürzt der Explorer ab. Die Dateien lassen sich nur durch das Verschieben in den Papierkorb entfernen. Ganze Ordner lassen sich jedoch über das Kontextmenü löschen, das Problem betrifft nur Dateien. Weiterlesen »

Animake wurde ursprünglich als Utility für das Multimedia-Autorensystem CFW entwickelt, eignet sich aber auch als separates Tool für folgende Aufgabengebiete:

  • Erzeugen animierter Bilder für Anwendungen im Internet
  • Erzeugen von Animationen im AutoDesk-Format
  • Erzeugen von Animationen im ABP- und FLX-Format für CFW
  • Änderung der Größe und Farbtiefe von Grafiken im Format BMP, PCD, PCX, TGA, TIF, JPG, ICO
  • Extrahieren von einzelnen Bildern aus Videos (mpeg, mpg, divx, avi, etc.) und Animationen im AutoDesk-Format
  • Direktes Umwandeln eines Videos in eine GIF-Animation (im Sinne von divx2gif, mpeg2gif, mpg2gif, asf2gif, avi2gif etc.)
  • Erzeugen von selektiven Screenshots/Snapshots einzelner Fenster oder Unterfenster
  • Erzeugen von Animationen im Shockwave-Flash-Format
  • Direktes Umwandeln eines Videos in eine Flash-Animation (im Sinne von divx2swf, mpeg2swf, mpg2swf, asf2swf, avi2swf etc.)

Im folgenden Video finden Sie eine Einführung in Animake:

Normalerweise zeigt Word in der Layoutansicht auch die Kopf- und Fußzeilen an und beginnt bei erstellten Vorlagen an der ersten Stelle unterhalb der Kopfzeile, Eingaben anzunehmen.

Erscheint bei Ihnen nun aber der Cursor beim Aufruf einer Vorlage oder in einem neuen Dokument ganz oben wie auf dem Bild, liegt es an einer versteckten Einstellung. Weiterlesen »

Bombermaaan ist ein alter beliebter Klassiker. Man befindet sich in einer Arena bewaffnet mit einer Bombe und versucht damit Wände und Gegner in die Luft zu sprengen. Power Ups sorgen für zusätzliche Spannung.

Hier finden Sie ein Video des Spiels:

Vivian Mail ist ein Mailprogramm für SMTP- und POP3-Server. Es verwaltet mehrere Mailkonten und erinnert entfernt an Outlook. Ein Vorlageneditor hilft bei der Beantwortung von E-Mails. Dies ist die letzte Version von Gregor Duchalski. Es wird nicht mehr weiter entwickelt.

Wenn der PC nicht von der Installations-CD von Windows XP starten will oder die Recovery-CD keine Wiederherstellungskonsole bietet (da nicht bootfähig), können Sie sich mit den optional verfügbaren Bootdisketten für Windows XP SP2 behelfen.

Diese gibt es zum Download bei Microsoft unter 310994. Hierbei ist zu beachten, dass je nach Servicepack bzw. Windows-Version (Home oder Pro) getrennte Diskettensätze heruntergeladen werden müssen.

Falls die Microsoft-Webseite nicht mehr zur Verfügung steht, laden Sie sich die Zip-Datei (4,4 MB) herunter. Beinhaltet sind die Bootsdisketten und eine Anleitung.

Wenn sich im Dokument ein Abschnittswechsel befindet, rutschen die Fußnoten samt Trennlinie ein paar Zentimeter nach oben.
Das Problem tritt sowohl auf geraden als auch auf ungeraden Seiten auf. Eine Änderung unter "manueller Umbruch" bringt leider auch nichts.
Die Fußnoten sollen am unteren Rand des Blattes direkt über der Fußzeile stehen, was auf den Seiten OHNE Abschnittswechsel ja auch prima funktioniert.

Lösung:

Weiterlesen »

Sie versetzen Ihr Notebook in den Standby-Modus. Um hier einen massiven Verlust der Akku-Ladung zu vermeiden, sollten Sie verhindern, dass Geräte wie die Netzwerkkarte, WLAN oder USB-Geräte den Standy-Modus beenden können.

Sie finden die jeweilige Einstellung (Energieverwaltung) im "Gerätemanager" (Start/Ausführen: devmgmt.msc) unter den "Eigenschaften".

Computer kann Gerät ausschalten, um Energie zu sparen deaktivieren.

Der Taskplaner ist aus unerklärbarem Grund verschwunden. Unter Start - Ausführen - msconfig - Dienste ist er nicht mehr aufgeführt und im system32-Verzeichnis fehlt die mstask.exe (Taskplaner-Engine).

Der Taskplaner lässt sich neu installieren, indem man im versteckten inf-Verzeichnis (unter C:\WINDOWS\inf) die mstask.inf sucht und mit Rechtsklick "Installieren" wählt.
Dazu wird dann die Windows-CD benötigt.

Das inf-Verzeichnis ist ein versteckter Ordner. Um den Ordner sichtbar zu machen, muss die Option "Alle Dateien und Ordner anzeigen" in den Ordneroptionen - Ansicht aktiviert werden.

Die Tray-Icons (Tray Items) in der Taskleiste im Infobereich können ein- oder ausgeblendet werden.

Für die Home-Version:
Dazu muss man in der Registry Start - Ausführen: regedit [OK]

unter

(für den angemeldeten Benutzer)

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

(für das System)

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

einen neuen DWORD-Wert erstellen mit dem Namen NoTrayItemsDisplay.

Wert 0 = eingeblendet

XP

Win7

Vista

 

Wert 1 = ausgeblendet

XP

Win7

Vista

Die Icons mit ihren Anwendungen sind aber weiterhin aktiv, sie sind nur ausgeblendet.

Der Unterschlüssel Explorer muß evtl. noch neu angelegt werden.

Wird dem Eintrag "NoTrayItemsDisplay" der Wert 1 zugewiesen, können keine Änderungen mehr unter "Eigenschaften" der Taskleiste - Taskleiste - "Infobereich" gemacht werden, da der Button Anpassen auch deaktiviert wird.

Windows XP Ansicht

Windows Vista Ansicht

Nutzer von Pro Versionen können dies bequem über die Gruppenrichtlinie erledigen, ohne Hand in der Registry anlegen zu müssen.

Start - Ausführen: gpedit.msc [OK]
Benutzerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Startmenü und Taskleiste - »Infobereich ausblenden« konfigurieren.

Tipp: Nur Uhrzeit und Wochentag aus dem Systray entfernen
Tipp: Es werden nicht alle Icons im Systray angezeigt

Im Internet Explorer unter "Extras" fehlt der Eintrag Windows Update, auch die Verknüpfung im Startmenü ist nicht mehr vorhanden.

Wird das Windows Update ausgeführt, erscheint die Meldung:
"Netzwerkrichtlinien verhindern die Verwendung von Windows Update zum Download und Installieren von Updates auf den Computer.
Wenden Sie sich an den Systemadministrator, falls Sie der Meinung sind, dass diese Meldung fälschlicherweise angezeigt wird.
."

Hier wurde evtl. mit einem Tool das Windows Update deaktiviert.

Erste Lösungsmöglichkeit: Weiterlesen »

Der RSS Popper bindet sich als Ordner RSS in Microsoft Outlook 2000/2002/2003/2007, Outlook Express 6 und "Windows Mail" (Vista) ein und ermöglicht so das Lesen von RSS-Feeds direkt in MS Outlook/Outlook Express/Windows Mail.

Die Konfiguration des Tools erfolgt über eine zusätzliche Symbolleiste direkt im Email-Clienten.

Ein simples, aber geniales Tool - das .NET-Framework 2.0 wird benötigt.

Mit der Tabulator-Taste lassen sich auch in der Kommandozeile (cmd) die Verzeichnisse oder Dateinamen vervollständigen. Unter Windows 2000 scheint dies zunächst nicht möglich zu sein.

Beispiel:
Start - Ausführen - cmd
cd \d [TAB] ergibt cd "\Dokumente und Einstellungen"

Durch die [Tab]-Taste wird automatisch der Verzeichnisname, der mit "d" beginnt (wie Dokumente), vervollständigt.

Das Gleiche funktioniert auch mit Dateien.
Beispiel (notepad wintotal.txt):
Start - Ausführen - cmd
notepad w [TAB] ergibt notepad wintotal.txt
Durch die [Tab]-Taste wird automatisch der Name der Datei, die mit dem Anfangsbuchstaben w beginnt, vervollständigt.

Bei Mehrdeutigkeit wird bei jedem TAB der nächste passende Eintrag gezeigt.
Bei mehreren passenden Dateien oder Verzeichnissen wird durch mehrmaliges Drücken der [TAB]-Taste eine nach der anderen angezeigt. Um rückwärts durch die Liste der Dateinamen oder Verzeichnisse zu gehen, muss die Tastenkombination UMSCHALT+TAB gedrückt werden.

Um die Tabulatortaste bzw. die Kommandozeilenvervollständigung zu aktivieren, muss ein kleiner Registry-Eintrag vorgenommen werden. Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor

für den Benutzer (für das System wäre HKEY_LOCAL_MACHINE)

ist bei CompletionChar der Wert von 0 auf 9 zu ändern.

Dies ermöglicht die Dateiexpansion innerhalb einer DOS-Shell, wie man es unter Unix/Linux kennt, ohne Neustart und erleichtert das Eintippen.

Ab Windows XP ist der Wert schon standardmäßig auf 9 gesetzt.

Wer keine Lust hat, seine Arbeitsstation immer mühselig über zig Mausklicks oder durch Verrenkungen mit dem "Affengriff" zu sperren, für den gibt es eine einfachere Variante.

Einfach eine neue Verknüpfung anlegen und als Speicherort des Elements

rundll32.exe user32.dll,LockWorkStation

angeben.
Achten Sie bitte auf das Leerzeichen zwischen rundll32.exe und user32.dll.
Noch ein Symol auswählen, z.B. aus der shell32.dll
(%SystemRoot%\system32\Shell32.dll)
Schon kann der PC mit einem Mausklick gesperrt werden.

Wer kein passendes Symbol findet und an unserem Symbol Gefallen findet, kann sich das Symbol gern runterladen:
Computer_sperren.zip (Computer_sperren.ico)

Lösung 2: Tastenkombination [WindowsTaste] + [L] (englisch für lock = sperren)

Laufende Anwendungen wie z.B. Dienste arbeiten während der Sperrung normal weiter. Auch können andere Nutzer weiterhin auf Ordner zugreifen, die Sie für das Netzwerk freigegeben haben.

Windows bietet von sich aus keine Unterstützung für das Ogg Vorbis-Format. Mit Hilfe der DirectShow Ogg Vorbis Filter Collection können Sie Ihre Ogg Vorbis-Dateien mit dem Windows Media Player oder auch anderen Medienplayern, die von sich aus keinen passenden Codec mitliefern, abspielen.

Änderung und Neuerungen der Version 0.85.17777:
Fixed project configuration which referenced two CRT versions in output binaries. The above issue created faulty binaries for Windows XP and it was due migration to Visual Studio 2008.

 

Hier finden Sie den Changelog.

Das Herausfinden von MAC-Adressen, um z.B. DHCP-Reservierungen vorzunehmen, ist eine immens lästige Angelegenheit: Rechner pingen, per "arp -a" die MAC-Adresse auslesen usw.

getmac.bat erfüllt genau diese Aufgabe, nicht mehr und nicht weniger:
Es liest die MAC-Adressen aller (zum Zeitpunkt des Scans eingeschalteten) Rechner im Netz aus und sammelt sie in einer Text-Datei.
Funktioniert auf Remote-Prozedur-Aufruf-Ebene und setzt Administratoren-Rechte voraus.

Hinweise zur Verwendung erhält man, wenn man getmac.bat ohne Parameter aufruft.

Tipparchiv: MAC-Adresse anzeigen lassen
Tipparchiv: MAC-Adresse von Geräten in Netzwerk anzeigen lassen

Das Feature-Tool von Hitachi ist eigentlich für IBM- und Hitachi-Festplatten, arbeitet aber auch mit den meisten anderen zusammen (auf eigene Gefahr).

Das Programm erlaubt folgende Einstellungen:

  • Einschalten und Ausschalten des Read-Ahead oder Schreib-Cache
  • Akustik-Management (leiser Zugriff oder maximale Leistung)
  • Manipulation der Vorgabegröße der Festplatte (bei Problemen von BIOS-Limitierungen)
  • Umschalten der DMA-Modi
  • Temperaturanzeige

Tipparchiv: Wie man ISO-Dateien brennt

Der Windows Media Player speichert alle Dateien, die er findet und bei denen er das Dateiformat auswerten kann, in einer Datenbank-Datei.

Für den Windows Media Player 8 nennt sich die Datei wmplibrary_v_0_12.db und findet sich

unter


C:\Dokumente und Einstellungen\[All Users]\Anwendungsdaten\Microsoft\Media Index

Für den Windows Media Player 9 nennt sich die Datei CurrentDatabase_59R.wmdb und findet sich

unter


C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzer]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Media Player

Für den Windows Media Player 10 nennt sich die Datei CurrentDatabase_219.wmdb und findet sich

unter


C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzer]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Media Player

Für den Windows Media Player 11 nennt sich die Datei CurrentDatabase_360.wmdb und findet sich

unter


C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzer]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Media Player

Für den Windows Media Player 11 unter Windows Vista nennt sich die Datei CurrentDatabase_360.wmdb und findet sich

unter


C:\Users\[USERNAME]\AppData\Local\Microsoft\Media Player

Für den Windows Media Player 12 unter Windows 7 nennt sich die Datei CurrentDatabase_372.wmdb und findet sich

unter


C:\Users\[USERNAME]\AppData\Local\Microsoft\Media Player

Ist der Ordner "Lokale Einstellungen", "Anwendungsdaten" oder "AppData" nicht sichtbar, muss im Windows-Explorer unter
Extras - Ordneroptionen - Ansicht
Folgendes einstellt werden:

"Alle Dateien und Ordner anzeigen" aktivieren und
"geschützte Systemdateien ausblenden" deaktivieren.

Für Windows 7 muß die Option

"Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aktiviert werden.

Wird diese Datei gelöscht, ist die Mediendatenbank wieder leer. Am besten im abgesicherten Modus löschen, da dies sonst aufgrund der Sperrung durch Windows nicht möglich ist.

Die wmplibrary_v_0_12.db bzw. die CurrentDatabase_***.wmdb wäre auch als Sicherungskopie von Vorteil, damit bei einer Neuinstallation des Windows Media Players die Einstellungen der Medienbibliothek nicht verloren gehen.

Ihr habt bei der Windows XP-Installation ein Administrator-Passwort vergeben und vergessen es aufzuschreiben?
Dann kann man es ändern, wenn man als Benutzer mit Administrationsrechten angemeldet ist.

Start => Ausführen und cmd eingeben [OK].
In der folgenden Eingabeaufforderung gibt man dann

net user administrator MeinNeuesKennwort

ein.
Statt MeinNeuesKennwort ein neues Passwort eintragen.

Das alte Passwort wird dabei überschrieben, ohne dass nach dem alten gefragt wird.

Dieser Tipp funktioniert nur, wenn der User Admin-Rechte hat!

HINWEIS: Dadurch sind alle per EFS (Encrypting File System) verschlüsselte Daten des Benutzers unter NTFS unwiderruflich verloren!

Seit Windows 2000 gibt es das Tool csvde.exe zum Exportieren der Active-Directory-Datenbank-Informationen in das csv-Format, welches dann z.B. mit Excel weiterverarbeitet werden kann - leider ist die Syntax des Tools recht kompliziert und wenig übersichtlich.

Carlos stellt nun einen GUI für csvde.exe zur Verfügung, der jeden in die Lage versetzt, das komplette AD oder nur Teile davon problemlos zu exportieren und dann weiterzuverarbeiten.

 

 

Wer von der bunten Oberfläche von Windows XP genervt ist und sich nach Zeiten von Windows 2000/ME zurücksehnt, der wird sich mit Sicherheit auch schon einmal über die lästige, mit Assistenten überladende Suchfunktion unter Windows XP geärgert haben. Wer seine gewohnte Suche wiederhaben will, der kommt mit diesem simplen Registry-Hack ans Ziel.

Fügen Sie über regedit (Start - Ausführen - regedit - OK) unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CabinetState

einfach eine neue Zeichenfolge mit dem Namen Use Search Asst und dem Wert no (Kleinschreibung wichtig) hinzu und die Suche nach einer Suche ohne "Schnörkel" hat ein Ende.
Die Änderung ist sofort wirksam.

Bei einigen Windows XP Systemen funktioniert der Tipp nicht mehr.
Der Anwender sollte sich dann diesen Tipp hier ansehen.

Vielen Usern geht das Geflimmer auf die Nerven. Um das Bootlogo abzuschalten, ist das Editieren der boot.ini (versteckte Datei) nötig.

Eine große Beschleunigung des Startvorganges wird es aber nicht geben, da der Bootvorgang nicht sequentiell abläuft, also eben nicht das Logo für xx Sekunden eingeblendet wird, bevor der Bootprozess fortgesetzt wird, sondern parallel abläuft.

Suchen Sie die Zeile, die weitestgehend folgendermaßen aussieht.

Für Windows XP

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINXP="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect

und ergänzen Sie die Zeile wie folgt:

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINXP="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect /noguiboot

Für Windows 2000

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetect

und ergänzen Sie die Zeile wie folgt:

[operating system]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetect /noguiboot

Speichern, und beim nächsten Start von Windows erscheint das Logo schon nicht mehr.

Für Windows Vista und Windows 7

Start - Ausführen - msconfig [OK] - "Start" - Startoptionen - Kein GUI-Start deaktivieren - [Übernehmen] (entspricht dem Parameter /noguiboot).

Nach dem Neustart die Systemkonfigurationsmeldung "Meldung nicht mehr anzeigen und dieses Programm beim Windows-Start nicht mehr starten" mit einem Häkchen versehen und [OK] klicken.

Ein USB-Stick oder Scanner, der aktuell nicht angeschlossen ist, dessen Treiber aber im System verankert sind, wird nicht im Gerätemanager angezeigt.

Oder: Wer seine Netzwerkkarte in einen anderen Slot steckt oder die alte durch eine neue Netzwerkkarte ersetzt, wird dann eine böse Überraschung erleben, wenn man feste IP-Adressen vergeben hat.

Windows meldet hier, dass die IP-Adresse bereits einem anderen Adapter zugewiesen wurde. Hier ist die alte Netzwerkkarte gemeint. Dummerweise wird diese im Gerätemanager sowie in der Netzwerkeinstellung aber nicht mehr angezeigt.

Man sollte daher vor dem Ausbau die alte Netzwerkkarte über den Gerätemanager deinstallieren.

Vorher

Möchte man aber nun einen Treiber eines nicht mehr vorhandenen Gerätes restlos entfernen oder hat das USB-Gerät an verschiedenen Ports angeschlossen und deswegen nun Probleme, muss man mit einem Kniff den Gerätemanager dazu bringen, auch die nicht angeschlossenen Geräte anzuzeigen.

Hierzu öffnet man die Kommandozeile über »Start -> Ausführen -> cmd -> [OK] und tippt dort Folgendes ein:

set devmgr_show_nonpresent_devices=1 [ENTER]

und anschließend

start devmgmt.msc [ENTER]

wodurch der Gerätemanager gestartet wird.

Nun muss man nur noch über "Ansicht" -> "Ausgeblendete Geräte anzeigen" die Darstellung verändern und bekommt nun alle Geräte präsentiert.

Nachher

Im Normalfall zeigt der Gerätemanager übrigens die nicht angeschlossenen Geräte ohne den o.a. Befehl nicht an. Die "Ausgeblendeten Geräte" sind dann "Nicht PNP-Treiber" etc.

Hinweis: Wenn man die Kommandozeile schließt, wird auch die Variable für den SET-Befehl als nicht definiert zurückgegeben. Daher kann man den Wert auch in Windows fest vorgeben und dann den Gerätemanager auf dem normalen Weg starten, um die Informationen zu erhalten.

Hinweis: Im Windows XP ist es eigentlich nicht erforderlich, die "Umgebungsvariablen" zu setzen. Sie sind schon integriert, sowohl auch in der Registry. Sollte die Variable aus irgendeinen Grund nicht vorhanden sein, kann sie wie folgt hinzugefügt werden.

Unter Windows XP geht man hierzu in die Systemsteuerung unter »System - Erweitert - Umgebungsvariablen« und legt unter Systemvariablen [Neu] ...

Unter Windows Vista und Windows 7: Systemsteuerung ("klassische Ansicht" für Vista - "Anzeige: Symbole" für Win7) - »System - (linke Seite) Erweiterte Systemeinstellungen - Erweitert - Umgebungsvariablen« und legt unter Systemvariablen [Neu] ...

devmgr_show_nonpresent_devices

und als

Wert = 1 fest.

Windows 7 Ansicht

Für "zusätzliche Details" eine neue Variable mit

Devmgr_show_details

und dem

Wert 1

Windows 7 Ansicht

Windows 7 Ansicht

Windows XP Gerätemanager "zusätzliche Details"

Windows Vista Gerätemanager "zusätzliche Details"

Windows 7 Gerätemanager "zusätzliche Details"

Jetzt können Sie auch unter "Netzwerkadapter" die alte" Netzwerkkarte" sehen. Diese ist heller als die aktuell vorhandene. Man selektiert nun die alte Karte (oder die vom alten Slot, welche heller ist) und wählt über das Kontextmenü "Deinstallieren". Nach einen Reboot kann dem neuen Netzadapter die gewünschte IP-Adresse zugewiesen werden.

Umgebungsvariablen werden jeweils in Hierarchiezweigen mit dem Namen Environment verwaltet.

Die "Umgebungsvariablen" des Systems (Systemvariablen) finden sich im Zweig der Registry (Start/Ausführen: regedit oder regedt32 für WinNT und Win2000), unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment

und die benutzerdefinierten "Umgebungsvariablen" (Benutzervariablen für [Benutzername]) im Zweig


HKEY_ CURRENT_USER\Environment

Systemvariablen

 

 

 

 

 Der Task-Manager wurde durch den Administrator deaktiviert.

In der Registry (Start/Ausführen: regedit - für Windows 2000 gilt regedt32 statt regedit) unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

im rechten Fenster einen neuen DWORD-Wert erstellen mit dem Namen DisableTaskMgr.

Sollte der Unterschlüssel "System" nicht existieren, muss er erst angelegt werden - über "Neu - Schlüssel".

Neuen Schlüssel anlegen

Der Wert 1 sperrt den Taskmanager.
Der Wert 0 oder ein Löschen des Eintrags DisableTaskMgr gibt den Taskmanager wieder frei.

Taskmanager entsperrt

Ab Windows XP aufwärts - Taskmanager entsperren:
Start - Ausführen:


REG DELETE HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System\ /v DisableTaskMgr /f

[OK]

Für die Windows Prof.-Versionen geht das einfacher über die Gruppenrichtlinie (die Datei gpedit.msc gibt es bei Home-Versionen nicht).

Start - Ausführen: gpedit.msc [OK]
Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Strg+Alt+Entf (Optionen) -> Taskmanager entfernen aktivieren/deaktivieren.

Tipp: Der Taskmanager wurde durch den Administrator deaktiviert

Mit folgendem Hinweis:

Fehler 1324. Der Ordnerpfad "*****" enthält ein ungültiges Zeichen.

Die Registry enthält ein oder mehrere ungültige(s) Zeichen, welches in der Fehlermeldung angezeigt wird.

Lösung:

Start - Ausführen - regedit - OK
Im Menü auf Bearbeiten und auf Suchen klicken.

Im Suchfeld die betroffene Zeichenfolge, die in der Fehlermeldung 1324 angegeben wird, eintragen.
Beispiel: Eigene Dateien

Auf "Weitersuchen" ( oder "Suchen", je nach BS) klicken und die gefunden Einträge löschen bzw. korrigieren.
Mit der Taste [F3] solange weitersuchen, bis alle ungültigen Einträge gefunden und korrigiert worden sind. Danach sollte ein Systemneustart durchgeführt werden.

In einigen Beispielen war der entsprechende Registry-Eintrag mit »C:\%userprofile%« eingetragen, statt einfach nur %userprofile%.

Windows Installer-Fehler 1324 Microsoft Hilfe & Support 292582

Problem:
Wird beim Login eines Laufwerkes vom Server gemappt und über den Autostart eine .exe von dem Server gestartet, erscheint ein Sicherheitsfenster. Das Starten dieser Datei muss dann immer bestätigt werden.

Wir nun eine Datei über Rechnergrenzen hinweg aufgerufen, so kann es zu folgenden Meldungen kommen: Weiterlesen »

Unter Windows-XP geht das Ausblenden des Desktop-Icons vom Arbeitsplatz problemlos, unter Windows 2000 oder ME muss das in der Registry bewerkstelligt werden.

In der Registry unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\CLSID\{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}

einen neuen Unterschlüssel mit dem Namen ShellFolder erstellen.

In diesem neu erstellen Unterschlüssel im rechten Fenster einen DWORD-Wert mit dem Namen Attributes erstellen und den Wert f0500174 zuweisen.

Der Eintrag ist ohne Neustart wirksam. Mit der Desktop-Aktualisierung (F5) ist das Arbeitsplatzsymbol verschwunden.
Zum Einblenden des Symbols den Unterschlüssel »ShellFolder« wieder löschen.

Im Windows-Explorer steht der Arbeitsplatz weiterhin zur Verfügung.
Hinweis: Dieser Tipp funktioniert nicht unter Windows 9x.

Reg.-Files (gezippt) zum Download: WinTotal Arbeitplatz-Symbol.reg (einblenden/ausblenden)

Microsoft Time Zone zeigt die lokale Zeit von verschiedenen Zeitzonen im Systray (Infobereich) beim Überfahren als Balloontip an. Welche Zonen letztlich angezeigt werden, lässt sich ebenso wie die Anzahl festlegen (bis zu 5). Ein Zeitzonenrechner rundet die Freeware ab.

Voraussetzung ist ein installiertes Microsoft .NET Framework ab 1.1

NetMail erlaubt es den Benutzern im Netzwerk, ihre Mails von jedem Arbeitsplatz aus passwortgeschützt, zu bearbeiten. Weiterlesen »

Wird auf einem System ein neuer Benutzer angelegt, bedient sich Windows immer des Kontos Default User und nimmt diesen als Vorlage für den neuen Nutzer.

Damit man den Default User seinen eigenen Wünschen anpassen kann, erstellt man einen Testaccount, den man nach seinen eigenen Vorstellungen editiert.

Nach dem Erstellen und dem Bearbeiten des Testaccount muß ein Systemstart durchgeführt werden. Man darf sich noch nicht als Benutzer einloggen, sondern man meldet sich als Administrator an, löscht unter »Dokumente und Einstellungen« den Ordner Default User und erstellt eine Kopie vom Ordner des "Testaccounts". Diese Kopie benennt man in Default User um.

Der Ordner Default User (auch LocalService und NetworkService) ist versteckt, also ein nicht sichtbarer Ordner. In den Ordneroptionen - "Ansicht" müssen die Optionen

"Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktiviert

und

"Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aktiviert werden.

Danach kann man den Testaccount und dessen Profilordner wieder löschen. Jetzt kann man sich nach einem Neustart als Benutzer einloggen.

Windows XP zeigt den angelegten Admin-Account in der Willkommen-Seite normalerweise nicht an. Tipp "Admin-Account in der Willkommen-Seite anzeigen".

Wichtig: Vor dem Kopieren des "Testaccount", darf dieser nach dem Hochfahren noch nicht angemeldet gewesen sein (eingeloggt), da sonst Teile des Benutzerprofils in die Registry geladen werden und Windows diese nicht mit kopiert.

Der Autoplay Repair Wizard von Microsoft prüft die Autoplay-Einträge für alle Laufwerke und kann diese ggf. reparieren.

Wenn diese nicht mehr funktioniert, hilft folgender Tipp:

Man startet den PC mit Hilfe der Startdiskette im Minimalmodus.

In der Kommandozeile gibt man dann den Befehl

edit c:\windows\system.ini

ein und editiert hier den Eintrag

shell=explorer.exe in shell=progman.exe

Danach speichert man die Änderungen mit der Tastenkombination [ALT]+[F]+[S] ab.

Nun startet man den Rechner neu ohne die Diskette. Statt der bekannten Windows-Oberfläche sollte nun der alte Programmmanager aus Windows 3.x zum Vorschein kommen. Über das Menü "Datei" und den Befehl "Ausführen" muss man nun das bekannte Tool "msconfig" starten.

Hier kann man dann über den Button "Systemwiederherstellung starten" die gewünschte Funktion ausführen.
Optional zu msconfig kann man auch

c:\windows\system\restore\rstrui.exe eingeben.

Microsoft Hilfe & Support KB279736

Wird ein Screenshot mit der Druck-Taste von einem laufenden Film gemacht und dann mit [STRG] + V im Grafikprogramm wieder eingefügt, so erscheint nicht das Abbild des Films, sondern nur das Fenster des Players. Also keine Momentaufnahme, da der Player lediglich im Overlay-Modus arbeitet.
Der angezeigte Film befindet sich nur im Pufferspeicher der Grafikkarte und kann nicht über die Druck-Taste erfasst werden.

Damit ein Schnappschuss erstellt werden kann, wird der Overlay-Modus deaktiviert.

Im Windows Media-Player Menü "Extras - Optionen - Leistung" - Videobeschleunigung - Regler ganz nach links ziehen. Weiterlesen »

Es gibt leider einige Webseiten, die sich nur mit dem Internet Explorer anzeigen lassen, darunter WindowsUpdate oder die Startseite des SUS-Servers.

Man kann sich aber Verknüpfungen zu diesen Seiten erstellen, welche die jeweilige URL gleich an den Internet Explorer übergeben. Wer einige Seiten häufig mit dem IE nutzt, wird diese Methode sicherlich sinnvoll finden.

Dazu erstellt man eine Verknüpfung wie im folgenden Bild (Pfad ggf. anpassen) und trägt die URL mit ein. Zuletzt ein passender Name und fertig ist die URL im IE.

In diesem lateinischen Wörterbuch ist der Wortschatz der Schulbücher "Cursus latinus compactus 1 - 3" (ca. 1900 Wörter) enthalten. Die Wörter sind nach Lektionen (150) geordnet und auch eine Volltextsuche ist möglich.

Des weiteren werden einige statistische Angaben über die Lehrbücher gemacht und die Hintergrundfarben können angepasst werden.

Zum Ausführen dieses Programms wird das .NET Framework Version 2.0 benötigt.

Die kostenlose Erweiterung Lookout ist die ideale Erweiterung für User mit großen PST-Dateien in Outlook.

Wenn Sie allerdings regelmäßig archivieren, wird die Archiv-Datei nicht mit in den Index aufgenommen. Damit dies passiert, öffnen Sie in Outlook die weiteren PST-Dateien (Archiv etc.) über Datei-> Öffnen -> Outlook Datendatei.

Anschließend klicken Sie in der Buttonleiste von Lookout auf Options und dann auf "Add Outlook".
Jetzt sehen Sie Ihre Archivdatei und können diese ebenfalls mit in den Index aufnehmen, selbst wenn diese nicht immer geöffnet ist.

Bei der Fehlermeldung

"Laufzeitfehler 429 - Objekterstellung durch ActiveX-Komponente ist nicht möglich"

handelt es sich um eine fehlgeschlagene Initialisierung des MAPI-Systems. Die CDO.dll (Microsoft Collaboration Data Objects) gehört zu Microsoft Office Outlook 2003 oder früher (für Microsoft Exchange) und ist entweder beschädigt oder fehlt.
Es kann sich auch um die DAO350.dll von MS Access 97 oder die DAO360.dll von MS Access 2000 handeln.

Lösung:

Die CDO.dll in der Eingabeaufforderung neu registrieren lassen:
Start - Ausführen: regsvr32 Pfad/CDO.DLL

Beispiel:
regsvr32 "C:\Programme\Gemeinsame Dateien\System\MSMAPI\1031" /CDO.DLL
(Laufwerksbuchstabe und Pfad ggf. anpassen sowie Pfad in Anführungszeichen setzen)

Für die DAO350.dll/DAO360.dll:

regsvr32 "C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\DAO" /DAO350.DLL

bzw.

regsvr32 "C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\DAO" /DAO360.dll

(Laufwerksbuchstabe und Pfad ggf. anpassen sowie Pfad in Anführungszeichen setzen)

Unter Windows Vista liegt die CDO.DLL im Verzeichnis

"C:\Program Files\Common Files\System\MSMAPI\1031".

Sollte dies nicht zum Erfolg führen, da die CDO.DLL im Verzeichnis "1031" nicht vorliegt, muss die CDO.DLL von der Office-CD nachinstalliert werden.
Über Systemsteuerung - "Software" bzw. "Programme und Funktionen" - Microsoft Office - "Ändern/Entfernen" - Features hinzufügen/entfernen - "Erweiterte Anpassung von Anwendungen" aktivieren - "Weiter" - das Pluszeichen vor "Microsoft Office Outlook" anklicken - "Collaboration Data Objects" auswählen - "Aktualisieren".

Die Datei CDO.dll ist ab Office Outlook 2007 nicht mehr enthalten. Bei einem Datenobjekt für die Zusammenarbeit (Microsoft Collaboration Data Objects = CDO) handelt es sich um eine von Microsoft Exchange zur Verfügung gestellte und mit dem MAPI-Protokoll verwendete Erweiterungsbibliothek. Benutzer von Drittanbieter-Anwendungen, die die Datei CDO.dll benötigen, erhalten nun eine Meldung mit dem Hinweis, dass ein Objekt nicht gefunden wurde. Das CDO muss nun mithilfe des Internets installiert werden. Drittanbieter müssen in ihren Anweisungen berücksichtigen, dass zum Installieren des CDOs nicht mehr das CDO aus Office verwendet werden kann, sondern ein CDO aus dem Internet verwendet werden muss. Exchange stellt eine Möglichkeit zum Herunterladen der Datei CDO.dll bereit.