Wenn sich ein anderer Benutzer dann an diesem Computer anmeldet, kann er die Datei oder den Ordner weder lesen, noch kopieren, verschieben oder gar löschen.
Die Festplatte muss hierzu per NTFS formatiert sein, unter FAT32 funktioniert es nicht.
Home-Editionen unterstützen die Verschlüsselungen nicht.

Unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8.0/8.1 ist eine Verschlüsselungsoption schon vorhanden.
Unter "Eigenschaften" - "Allgemein" - Button "Erweitert". Weiterlesen »

Wohl jeder Musikfan kennt das Problem. Er will Songs einer Playlist einem Freund kopieren; auf seinen mobilen MP3-Player oder einfach nur so in ein neues Verzeichnis, weil er die Lieder auf CD brennen will. Aber die MP3s der Playlist befinden sich in zig verschiedenen Verzeichnissen, in denen auch noch andere MP3-Dateien sind. AmoK Playlist Copy löst das Problem. Weiterlesen »

MP3val überprüft die Integrität Ihrer MP3-Sammlung. Häufigstes Problem ist ein falscher oder defekter VBR-Header von MP3s. Es findet Fehler in den vorhandenen Dateien und kann diese bei Bedarf beheben. MP3val an sich ist zwar ein Kommandozeilen-Tool, jedoch wird für Windows-Anwender ein grafisches Frontend beim Download beigelegt. So ist es sehr einfach, mit MP3val zu arbeiten.

Das Programm Adobe Illustrator startet nicht mehr, es kommt lediglich eine Fehlermeldung:

"Microsoft Visual C++ Runtime Library"

Runtime Error!

Programm: ...rator CS2\Support Files\Contens\Windows\Illustrator.exe

This application has requested the Runtime to terminate it in an unusual way. Please contact the application's support team for more information. Weiterlesen »

Der Grund ist, dass die Windows-Auslagerungsdatei, die Schattenkopien und die Wiederherstellungspunkte von Vista in zusammenhängenden Blöcken im freien Bereich der Partitionen abgelegt werden. Somit kann die Datenträgerverwaltung (diskmgmt.msc) diese Partition nur soweit verkleinern, bis der Bereich mit den betreffenden Dateien erreicht ist. Weiterlesen »

Wenn Sie E-Mails im "Nur-Text"-Format erhalten, zeigt Outlook immer einen Infobalken an, in dem hingewiesen wird, dass die unnötigen Zeilenumbrüche entfernt wurden.


Um die Zeilenumbrüche wiederherzustellen, genügt ein Klick auf die Infoleiste und dann auf "Zeilenumbrüche wiederherstellen". Dies müssen Sie aber bei jeder E-Mail durchführen.

Outlook verändert so das vom Absender vorgesehene Layout. Auch Signaturen und Links in der E-Mail sind betroffen.

Für Outlook 2002/2003/2007
Wer seine Nachricht dauerhaft mit Zeilenumbrüchen und ohne den Infobalken lesen möchte, kann dies über:
Menü "Extras" - Optionen - Register "Einstellungen" - Button "E-Mail-Optionen" - "Zusätzliche Zeilenumbrüche in Nur-Text-Nachrichten entfernen" deaktivieren.

Outlook 2003/2007

Für Outlook 2010/2013
Wer seine Nachricht dauerhaft mit Zeilenumbrüchen und ohne den Infobalken lesen möchte, kann dies über:
Datei - Optionen - in der Kategorie "E-Mail" - Nachrichtenformat (fast am Ende) - "Zusätzliche Zeilenumbrüche in Nur-Text-Nachrichten entfernen" deaktivieren.

Outlook 2010

Der Dienst "Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung" muss gestartet werden, um eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen zu können.
Es erscheint aber eine Fehlermeldung, wenn der Dienststatus geändert wird.

Der Dienst "Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung" auf "Lokaler Computer" konnte nicht gestartet werden.
Fehler 1068: Der Anhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden.
Weiterlesen »

Mit Virtual Floppy Drive können Sie 2 virtuelle Diskettenlaufwerke unter Windows anlegen und nutzen. Die Laufwerke können dabei leer in verschiedenen Größen erstellt werden oder Sie können in diese virtuelle Diskettenabbilder mounten. Diskettenabbilder können Sie z.B. mit Floppy Image oder WinImage erstellen.
Weiterlesen »

Dieses Programm bietet eine Entwicklungsumgebung, um LaTeX-Dokumente auch unter Windows zu erstellen. Um dies zu ermöglichen, benötigt man eine LaTeX-Umsetzung auf Windows, die Sie bei uns im Softwarearchiv (MiKTeX) finden. Es empfiehlt sich außerdem die Installation von Ghostscript und GSview. Weiterlesen »

Fehlermeldungen, wie "Der Druckwarteschlangedienst wird zur Zeit nicht ausgeführt" oder "Der Dienst Druckwarteschlange auf lokaler Computer konnte nicht gestartet werden. Fehler 1068: Der Abhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden." erscheinen, wenn die alten Druckertreiber nicht sauber deinstalliert wurden oder wenn ein neuer Drucker angeschlossen werden soll.

Weiterlesen »

Sie möchten, dass der Empfänger von An: nicht erfahren soll, wer noch die gleiche E-Mail-Nachricht bekommen wird. Blind Carbon Copy ist eine Kopie einer E-Mail, also im Prinzip dasselbe wie Carbon Copy. Der Unterschied besteht darin, dass die unter BCC geführten Adressaten beim Empfänger nicht sichtbar sind.

BCC ist aber standardmäßig beim Absender ausgeblendet.

Zum Einblenden unter Windows Mail 7.0 (Outlook-Express 6.0):

Neue E-Mail verfassen (Schaltfläche "Neue E-Mail") - Menü "Ansicht" und dann die Option "Alle Kopfzeilen" aktivieren.

Zum Einblenden unter Microsoft Outlook (mit Word-Editor):

Neue E-Mail-Nachricht - Symbolleiste "Optionen..." kleinen Pfeil anklicken - BCC aktivieren.

Zum Einblenden unter Microsoft Outlook (ohne Word-Editor):

Neue E-Mail-Nachricht - Menü "Ansicht" - "Bcc"-Feld

Zum Einblenden unter Microsoft Outlook 2010:

Neue E-Mail-Nachricht - Registerkarte "Optionen" - "Bcc" anklicken.

In Word können Tabellen erstellt werden. In der Menüleiste das Symbol "Tabelle einfügen" oder über Menüleiste "Tabelle" - Einfügen - Tabelle....

Wer jetzt ein Dialogfenster mit Zeilen- und Spaltenanzahl unerwartet zur Auswahl erhält, hat das verkehrte Symbol in der Symbolleiste gewählt.

Tabelle mit Dialogfenster

Wer lieber das Gitternetz mit mausgesteuerter Auswahl zur Zeilen- und Spaltenanzahl bevorzugt, geht wie folgt vor:

Rechtsklick Menüleiste "Anpassen" - Register "Befehle" - Kategorien: Alle Befehle ("Alle Befehle" markieren) - Befehle TabelleEinfügenGesamt - TabelleEinfügenGesamt mit der Maus in die Symbolleiste ziehen.

Tabelle mit Gitternetz

Ceedo Personal installiert sich auf einem USB-Stick, Flash-Speicher, der externen Festplatte oder dem iPod. Die Software dient als Startcenter für Programme, welche sich über die Webseite des Herstellers herunterladen und installieren lassen. Darunter finden sich die meisten bekannten Programme, welche sich direkt von einem USB-Stick etc. starten lassen, wie Firefox oder Thunderbird in den speziellen Versionen. Die Programme werden direkt über das Ceedo Startcenter auf dem Stick installiert und dann in das Startmenü mit aufgenommen. Das Startmenü ist mit weiteren Programmen erweiterbar, die sie auf der Homepage finden.

Als Clou können auch herkömmliche Programme über Ceedo so installiert werden, dass diese vom Stick aus auf jedem System lauffähig sind. Dazu virtualisiert Ceedo Dateisystem und Registry für die Applikationen.

Neu in Version 4.x:

  • "FoundMe" für verlorene Laufwerke
  • erweiterte Anwendungsunterstützung
  • 32 und 64 Bit
  • automatische Update-Funktion
  • Passwortschutz
  • Hotkeys

Das Programm kann 45 Tage kostenlos verwendet werden.

Die kostenlose Clipart-Sammlung "Open Clip Art Library" beinhaltet Unmengen von Cliparts aus den verschiedensten Bereichen, die nach Themen sortiert sind. Alle diese Werke sind gemeinfrei und können deshalb beliebig genutzt und verändert werden.

Sie können eine SVG-Grafik z.B. in Word (oder OpenOffice) einfügen, wenn Sie ein SVG-Viewer-Browser-Plugin installiert haben. Damit öffnen Sie die SVG-Grafik zuerst im Webbrowser. Durch einen Rechtsklick auf die Grafik und "SVG kopieren" wird diese in der Zwischenablage gespeichert und über das Word-Menü "Bearbeiten -> Inhalte einfügen -> Bitmap" in ein Word-Dokument kopiert. Sie können aber auch das kostenlose Tool "Inkscape" verwenden, um SVG-Grafiken (Scalable Vector Graphics) zu öffnen.

Sie können aber auch einzelne Cliparts von der Homepage herunterladen, indem Sie die Clipart anklicken und sich den Download auswählen. Open Clip Art Library bietet folgende Formate an: *.svg, *.png (2.400px), *png (800px), *.png (300px) und mit "Edit" können Sie die Clipart noch bearbeiten und haben dann als Download noch zur Auswahl: PDF und JPEG.

Nun soll der einzelne falsche Eintrag gelöscht werden.

Zu finden ist das Benutzerwörterbuch in Microsoft Word oder Microsoft Outlook.

Microsoft Word (bis 2003):
Word öffnen - Extras - Optionen - Rechtschreibung und Grammatik - Button "Benutzerwörterbücher" - Button "Ändern".

Word 2003 Ansicht

Microsoft Outlook (bis 2003):
Outlook öffnen - Extras - Optionen - Register "Rechtschreibung" - unter "Benutzerwörterbuch bearbeiten" - Button "Bearbeiten".

Outlook 2003 Ansicht

Die Benutzer.dic-Datei ist eine ganz gewöhnliche ASCII-Text-Datei und kann somit auch mit dem Editor (Notepad) geöffnet oder bearbeitet werden.

Die Benutzer.dic liegt im Normalfall im Verzeichnis

C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Anwendungsdaten\Microsoft\Proof

bzw. unter Windows Vista

C:\Users\USERNAME\AppData\Roaming\Microsoft\Proof

Unter Windows 7 und Windows 8.x liegt sie unter

C:\Users\USERNAME\AppData\Roaming\Microsoft\UProof

und heißt Custom.dic, unter Word/Outlook 2007 und Word/Outlook 2010.

Word 2007:
Ribbon-Schaltfläche - Word-Optionen - Dokumentprüfung - Button "Benutzerwörterbücher".

Outlook 2007
Menü "Extras" - Optionen - Registerkarte "Rechtschreibung" - Button "Rechtschreibung und AutoKorrektur" - Button "Benutzerwörterbücher".

Word 2010:
Datei - Optionen - Dokumentprüfung - Button "Benutzerwörterbücher".

Outlook 2010
Datei - Optionen - E-Mail - Button "Rechtschreibung und AutoKorrektur" - Dokumentprüfung - Button "Benutzerwörterbücher".

"Anwendungsdaten" und "AppData" sind versteckte, geschützte Systemordner und müssen erst eingeblendet werden.
In den Ordneroptionen - Ansicht
Geschützte Systemdateien ausblenden deaktivieren,
Alle Dateien und Ordner anzeigen aktivieren
und für Windows 7/Windows 8.x
Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen aktivieren.

Ist nur Microsoft Word installiert, liegt die *.dic-Datei im Programm-Ordner (z.B. C:\Programme (Program Files)\Microsoft Word oder C:\MSOffice), je nach Betriebssystem.

Neben dem Standardbenutzer-Wörterbuch (Benutzer.dic, Custom.dic) können noch weitere zusätzliche 9 Wörterbücher eingebunden werden. Auf diese Weise erhält man neue Einträge, nach Thematik getrennt.

ABER: Ein einzelnes Benutzer-Wörterbuch kann nicht größer sein als 64 KB und nicht mehr als ca. 5000 Wörter aufnehmen. Wenn dieses Limit erreicht ist, werden keine neuen Wörter mehr aufgenommen, ohne dass eine Fehlermeldung erscheint.

Image Grabber II erstellt auf einfache Art und Weise eine jpg-Datei mit Thumbnails einer Videodatei. Man öffnet eine Videodatei in dem kleinen Programm und stellt ein, wieviele Thumbnails erstellt werden sollen. Das Tool erledigt den Rest. Im Anschluss speichert man das Ergebnis und erhält eine einzelne jpg, die einen Eindruck davon vermittelt, worum es in dem Video geht.

Das Programm "Image Grabber II" wurde von Serkan Ergun geschrieben aber nicht mehr weiterentwickelt.

Ein Anwendungsbeispiel der Software finden Sie hier:

Unter Windows kann es vorkommen, dass die Taskleiste auf einmal verschwindet.
Hier hilft es, den Unterschlüssel in der Registry StuckRects für Windows 9x/ME/2000 bzw. ab Windows XP den Unterschlüssel StuckRects2, der für die Taskleiste zuständig ist, zu löschen. Weiterlesen »

Das Skript DelTif.vbs löscht bei jedem Herunterfahren die "Temporary Internet Files" inklusive der vollgesaugten "Index.dat", die sich sonst nur von einem anderen Profil aus oder im "Abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung" löschen lässt.

Der Löschvorgang wird über das Konto Lokales System ausgeführt, wenn der Benutzer schon abgemeldet ist.

Das Skript einzubinden ist ganz einfach. Voraussetzung ist dafür die Windows XP bzw. Windows Vista Pro-Version.
Mit der "Home"-Version wird es wegen der fehlenden Gruppenrichtlinie nicht funktionieren.

**Es gibt aber auch eine Vorgehensweise für in Windows XP HOME**

Für die Prof.-Version:

Mit einem Doppelklick auf das Skript TifErmitteln.vbs oder TifErmittelnAll.vbs (beide Skripts zum Downloaden findet man ganz unten in diesem Tipp) wird ein weiteres Skript mit dem Namen DelTif.vbs bzw. DelTifAll.vbs erstellt. Der Pfad zu den "Temporary Internet Files" wird von dem Skript "TifErmitteln.vbs" bzw. "TifErmittelnAll.vbs" ermittelt und in der "DelTif.vbs" ohne Zutun des Users eingetragen.

In der DelTif.vbs steht dann, wenn man das TifErmitteln-Skript ausführt:

On Error Resume Next

Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject")
objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files")

In der DelTifAll.vbs steht dann, wenn man das TifErmittelnAll-Skript ausführt:

on Error resume Next

Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject")
objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files")
objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Cookies")
objFSO.DeleteFolder("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Verlauf")

Vista Ansicht

Vista Ansicht

Mit Start - Ausführen: gpedit.msc die Gruppenrichtlinie starten und zu der "Computerkonfiguration" - Windows-Einstellungen - Skripts (Start/Herunterfahren) navigieren.

Auf Herunterfahren doppelklicken

Windows XP Ansicht

und Hinzufügen wählen.

Windows XP Ansicht

Im folgenden Fenster auf Durchsuchen klicken.
(Bei "Skriptparameter" nichts eingeben!!!)

Windows XP Ansicht

Jetzt öffnet sich das Verzeichnis Shutdown, indem wir das Skript DelTif.vbs oder DelTifAll.vbs einfach mit der linken Maustaste reinziehen.

Windows XP Ansicht

Jetzt auf Öffnen klicken

Windows XP Ansicht

und mit [OK] bestätigen,

Windows XP Ansicht

Im letzten Fenster noch auf [Übernehmen] klicken.

Windows XP Ansicht

Jetzt sollte beim nächsten Herunterfahren für Sekundenbruchteile die Meldung
"Skript zum Herunterfahren wird ausgeführt..." erscheinen und der Ordner "Temporary Internet Files" mit der "index.dat" gelöscht werden, den Windows beim nächsten Anmelden von alleine wieder anlegt.

Es sollte auch unter W2k funktionieren.

TifErmitteln.vbs = Löscht Temporary-Internet-Files und Index.dat
TifErmittelnAll.vbs = Löscht Temporary-Internet-Files, Index.dat, Verlauf und Cookies (im Zip-Format).

Die Skripte sind virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!

**Für die Home-Version**

Eine Skriptdatei erstellen mit folgendem Inhalt:

RD /S /Q “C:\Dokumente und Einstellungen\%username%\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files”
PAUSE

"PAUSE" kann auch weggelassen werden.
<bpurgeTIF.cmd am Besten im Rootverzeichnis (C:\) abspeichern. Taskmanager öffnen und "explorer.exe" beenden. Befehlseingabe öffnen (Start - Ausführen: cmd).

Dann in die Befehlseingabe eintippen:
cd c:\ [ENTER]
dann
purgetif.cmd [ENTER]

Mit dem Taskmanager (Datei - Neuer Task - explorer) Windows zurückholen.
Windows muß nicht neu gestartet werden.

IPCop ist durch seine ausgefeilte Firewall inklusive echter DMZ, Traffic-Shaping, IPSEC-VPN und einen Web-Proxy überlegen. Zu IPCop gehören auch der HTTP-Proxy Squid, das Intrusion Detection System (IDS) Snort, Unterstützung für dynamisches DNS und ein VPN-Server.

Ein Anwendungsbeispiel für IPCop sehen Sie hier:

Das System wurde mit dem vistaeigenen Programm "Complete PC-Sicherung" (sdclt.exe) gesichert und die Sicherung wurde nun über die Systemwiederherstellungsoptionen wiederhergestellt.

Seitdem gibt es Probleme, wenn eine Anwendung installiert werden soll.

Das Problem wird dadurch verursacht, dass der TEMP-Ordner unter "C:\Windows" nicht wiederhergestellt wurde, viele Programme aber auf den Ordner zugreifen müssen.

Der Ordner muss neu erstellt werden.

Abhilfe:

Mit administrativen Rechten die Eingabeaufforderung (cmd) öffnen und Folgendes eingeben:

Md %windir%\temp

[ENTER]

Der Ordner ist erstellt. Jetzt müssen noch unter "Erweiterte Sicherheitseinstellungen" zwei Optionen deaktiviert werden.
Im Verzeichnis "C:\Windows" den Ordner Temp über "Eigenschaften" öffnen. Registerkarte "Sicherheit" anklicken - Button "Erweitert" und noch Button "Bearbeiten" unter Registerkarte "Berechtigungen" anklicken.
Beide Optionen "Vererbbare Berechtigungen des übergeordneten Objektes einschließen", sowie "Bestehende vererbbare Berechtigungen aller untergeordneten Objekte durch vererbbare Berechtigungen dieses Objektes ersetzen" deaktivieren und [OK]. Das Windows-Dialogfenster noch bestätigen.

Die Eingabeaufforderung erneut öffnen und folgenden Befehl eingeben:


%windir%\temp Icacls /grant "BUILTIN\Users:(CI)(S,WD,AD,X)" "BUILTIN\Administratoren:(F)" "BUILTIN\Administratoren:(OI)(CI)(IO)(F)" ""NT AUTHORITY\SYSTEM:(OI)(CI)(IO)(F)" NT AUTHORITY\SYSTEM:(F) CREATOR OWNER:(OI)(CI)(IO)(F)"

[ENTER]

Hinweis: Die oben stehende Zeile sollte durchlaufend sein und unter Beachtung der Anführungszeichen.

Danach lassen sich wieder alle Programme ausführen und installieren.

Microsoft Hilfe & Support 932142

WinTotal Artikel:Complete PC-Sicherung von Vista

WinTotal Tipp: Inkompatible Version des Serialsierungspaketes während der Imagefunktion von Complete-PC-Sicherung

Auf dem Desktop oder im Startmenü funktionieren die Verknüpfungen nicht mehr oder die Verknüpfungen sind alle mit der Extension .lnk versehen (LNK = Link). Es wurde fälschlicherweise ein Programm mit *.LNK verknüpft. In einigen Fällen wurde Adobe Reader/Acrobat installiert und alle Verknüpfungen hatten das Adobe-Icon.

Weiterlesen »

Mit dem GVD - Google Video Downloader können Sie Videos auf Ihrer Festplatte speichern, die normalerweise nur im Browser angesehen werden können. Solche Videos finden Sie bspw. bei Google Video, Metacafe, Putfile, Break oder Youtube.

Geben Sie im Programm einfach die entsprechende Adresse an und der Download kann beginnen. Optional können Sie auch das Internet Explorer Plugin verwenden und so die Download-Adresse an das Programm übergeben.
Google-Video verwendet als Format das Flash Video (*.flv). Diese Dateien können Sie z.B. mit dem "VLC Media Player" oder mit dem "FLV Player" öffnen.

Das Programm benötigt ein installiertes Microsoft .NET Framework 1.1.

Auf dem Desktop sind die Icon-Titel der Programme mit einer Hintergrundfarbe unterlegt, wie man es z.B. noch aus Windows 98 kannte.
Zum Ändern auf "durchsichtig" braucht man keine Fremdsoftware.

Lösung

Windows XP
Für die "klassische Ansicht":
Systemsteuerung - System - Register "Erweitert" - Systemleistung "Einstellung" - Register "Visuelle Effekte" - Durchsichtigen Hintergrund für Symbolunterschriften auf dem Desktop aktivieren - Übernehmen.

Für die "neue Ansicht":
Systemsteuerung - "Leistung und Wartung" - Visuelle Effekte anpassen - Reiter "Visuelle Effekte" - Durchsichtigen Hintergrund für Symbolunterschriften auf dem Desktop aktivieren.

Windows XP

Vista
Systemsteuerung (Anzeige: Kategorie) - "System und Wartung" - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Leistung" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".

Windows 7
Systemsteuerung (Anzeige: Kategorie) - "System und Sicherheit" - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Leistung" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".

Windows 8.x
Systemsteuerung (Anzeige: Symbole) - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Visuelle Effekte, Prozessorzeitplanung, Speichernutzung und virtueller Speicher" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".

In der Registry ist der Wert ListviewShadow dafür zuständig,
unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

Wert 1 = durchsichtiger Hintergrund für Symbolunterschriften
Wert 0 = kein durchsichtiger Hintergrund für Symbolunterschriften

Nur für Windows XP
Jetzt noch einen Rechtsklick auf dem Desktop - Symbole anordnen nach - und bei Webelemente auf dem Desktop fixieren das Häkchen entfernen, denn unter Windows XP wird der Text bei den Icons farbig unterlegt, wenn man die "Webelemente" auf dem Desktop fixiert. Die Option ist dafür da, um aktive Webelemente auf dem Desktop zu fixieren, damit sie nicht mehr verschoben werden können. Ist diese Option aktiviert, verliert der Desktop die transparenten Symbolbeschriftungen und die Textschatten.

Auch sollte die Option Webseite deaktiviert sein unter Desktop Rechtsklick - Eigenschaften - Reiter "Desktop" - Button "Desktop anpassen" - Reiter "Web".

Der Tipp funktioniert nur, wenn die Desktop-Hintergrundbilder in .bmp oder .jpg gespeichert sind. Wurde das Hintergrundbild im .png-Format gewählt, funktioniert der Tipp leider nicht.

Wenn alles nicht hilft, dann kann es auch am Kontrast liegen.
Start - Systemsteuerung - "Darstellung und Designs" - Hoher Kontrast (auf der linken Seite) - Kontrast aktivieren Häkchen entfernen.

Ein kleiner Nintendo 64 Emulator mit Joypadunterstützung. Mit dem Emulator bleibt die Framerate auch bei Mittelklasse-Computern immer über spielbaren 30 Frames pro Sekunde. Project64 skaliert das Spiel auf Wunsch bis auf Full-HD-Auflösung herauf und glättet die Kanten. Weiterlesen »

Folding@Home ist ein Projekt der Universität Stanford und hilft bei der Entschlüsselung von Gen-Sequenzen. Dabei werden Gen-Sequenzen in kleine Pakete aufgeteilt und dem User zur Entschlüsselung geschickt. Die ansonsten brachliegende Prozessorleistung des Users wird also sinnvoll genutzt. Nach der Entschlüsselung wird das Ergebnis an den Hauptrechner zurückgesandt. Weiterlesen »

SelfLinux ist eine ständig wachsende Dokumentation zu Linux. Sie richtet sich vorwiegend an Einsteiger, wobei Fortgeschrittene Linux-Anwender aber auch den einen oder anderen Kniff lernen. Die Texte sind in unabhängigem HTML-Format und können mit jedem Browser betrachtet werden.

Die Käufergruppe von Windows Vista Business liegt hauptsächlich im Firmenbereich, deshalb wurden die Spiele ausgeblendet. Chess Titans, Freecell, Hearts, InkBall, Mahjong Titans, Minesweeper, Purble Place, Solitär und Spider Solitär fehlen, meint man. Unter »Start - Alle Programme« ist der Ordner "Spiele" zwar vorhanden, doch befindet sich nur der Spieleexplorer darin.

Um die standardmäßig enthaltenen Spiele zu spielen, muss unter
Systemsteuerung - Programme und Funktionen - "Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" (links) - der Ordner Spiele aktiviert werden.

Startmenü

Ein kleines Spielchen zwischendurch soll ja sehr arbeitsfördernd sein.

Erscheint eine Fehlermeldung, wenn der Spieleexplorer geöffnet wird, liegt dies an ausgeblendeten Verknüpfungspfeilen (Tipp: Verknüpfungspfeile ausblenden oder ändern).

Hier hilft nur, die Verknüpfungspfeile wieder anzeigen zu lassen.

Mitte Juni 2005 hatte Microsoft Version 6 seiner Update-Seite in Betrieb genommen, über die nun nicht mehr nur Windows-Updates zum Download angeboten werden, sondern auch Updates für ein installiertes Office-Paket, Exchange- und SQL-Server usw.

Entsprechend der neuen, online verfügbaren Features hatte Microsoft auch den Nachfolger der "Software Update Services (SUS)" bereitgestellt: Konnte der SUS (wie die alte Windows-Update-Seite im Netz) nur Windows-Updates lokal verteilen, ist sein Nachfolger WSUS (Windows Server Update Services) ungleich mächtiger.

Weiterlesen »

Fast alle USB-Sticks sind ohne Änderung nur als "Superfloppy" nutzbar. Sie unterstützen nur FAT32 als Dateisystem und haben u.a. keinen MasterBootRecord (MBR), welcher vom BIOS zum Booten erforderlich ist. Aus diesem Grund eignen sich die meisten Sticks nicht als bootfähiges Medium.

Mit dem "USB Disk Storage Format Tool" (Windows Format Utility for Key or DiskOnKey) von HP können Sie dies ändern: Das Tool formatiert den Stick mit den Dateisystemen FAT, FAT32 oder NTFS wie eine normale Festplatte (mit MBR, Partitionstabelle, Partition) und kann direkt eine startbare DOS-Umgebung mit einbinden (als Quelle eine startfähige DOS-Diskette einlegen und angeben).

Der Datenträger ist als Festplatte formatiert. Bevor der Stick bootfähig ist, muss die primäre Partition mit Diskpart ab Windows Vista ff. oder anderen Partitionstool noch als „aktiv“ markiert werden.

Hinweis: Der Download ist eigentlich ein BIOS-Update (Firmware-Update) "sp42741.exe". Downloaden und entpacken Sie die sp42741.exe. Im Ordner sp42741 finden Sie das eigentliche Tool HPUSBFW.exe ("HP USB Disk Storage Format Tool", 96 KB, Version 2.2.3.0), das Sie benötigen.

Eine Anleitung zur Nutzung des Tools finden Sie im folgenden YouTube-Video:

Achtung: Das Programm wird vom Hersteller nicht mehr weiterentwickelt.

Tipparchiv:
Windows von einem USB-Stick installieren

Dr. TCP ist das übersichtlichste Tool, wenn es um das Editieren von Werten des TCP/IP Protokolls geht. Das Programm lässt die Auswahl des Netzwerkadapters zu und bietet das Editieren von z.B. MaxMTU (1492 für DSL empfohlen), "TCP Receive Window" (RWIN) und vieles mehr.
Einstellungsanleitung.

Weiterführende Informationen bietet die Seite der Programmierer DSLReports.

Das kleine CMD-Tool SSRC wandelt die Sampling-Rate von PCM-WAV-Dateien. Für die DVD-Produktion muss beispielsweise der Ton mit 48 KHz vorliegen.

Das Programm kann auch als Hilfsapplikation in TMPGEnc eingebunden werden, um von dort die Konvertierung vorzunehmen.

Sie brauchen einen Entpacker, der *.tgz beherrscht.

Mit Dia kann man Diagramme bzw. Organigramme ähnlich wie in MS Visio erstellen. Das Programm besitzt eine Vielzahl an vorgefertigten Objekten, die man in sein Diagramm einbauen kann. Die erstellten Diagramme können als XML-Format gespeichert werden.

Anforderungen:
Das Programm erfordert eine installierte GTK+ Runtime Library.

Nach der Installation des Internet Explorers 7 könnte folgender Fehler auftreten:
Bei Benutzung einer Daten-CD/DVD wird im Explorer statt der Ordner- oder Dateisymbole nur noch das Symbol mit dem blauen e für den Internet Explorer angezeigt - egal ob es sich auf der CD um einen Ordner, eine Word-Datei oder ein Bild handelt. Im linken Explorerfenster werden die Ordner jedoch richtig angezeigt.

Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man, dass die Dateisymbole durchaus angezeigt werden, aber von einem Symbol, das im Regelfall für URL/HTM/HTML-Dateien steht, überlagert werden.

Windows XP: Das IE-Icon überlagert das Ordnersymbol

Man sieht ein Stückchen vom Ordner.

Lösung

Windows XP

Desktop "Eigenschaften" - Register "Darstellung" - Button "Effekte" - "große Symbole verwenden" deaktivieren und in der Registerkarte "Darstellung" - Button "Erweitert" - unter »Element« im Dropdown Menü Symbol auswählen und die "Größe" korrigieren (Standard ist 32).

Windows XP: "Große Symbole verwenden" deaktivieren

Windows XP: Element: Symbol - Größe: 32

Windows Vista

"Eigenschaften" der Taskleiste - Startmenü - Button "Anpassen" - Große Symbole verwenden" deaktivieren [OK].

In der Systemsteuerung (klassische Ansicht) - Anpassung - "Fensterfarbe und -darstellung" - "Eigenschaften für klassische Darstellung öffnen, um weitere Optionen anzuzeigen" - Button "Erweitert" - unter »Element« im Dropdown Menü Symbol auswählen und die "Größe" korrigieren (Standard ist 32).

Windows 7

"Eigenschaften" der Taskleiste - Startmenü - Button "Anpassen" - Große Symbole verwenden" deaktivieren [OK].

In der Systemsteuerung (Symbole) - Anpassung - Fensterfarbe - "Erweiterte Darstellungseinstellungen" - unter »Element« im Dropdown Menü Symbol auswählen und die "Größe" korrigieren (Standard ist 32).

Somit sollte der Defekt behoben sein.

Scheinbar ist nur die Symbolgröße 48 (Standardwert bei Verwendung "Großer Symbole") von dem Fehler betroffen.
Bei Microsoft hat man offenbar bisher noch keine wirkliche Lösung dafür gefunden, da dieses Workaround ein Tipp eines Microsoft Mitarbeiters ist.

Der Tipp spricht den IE7-Fehler an, trotzdem können auch andere Ursachen das Problem sein, z.B. falsche Einstellungen der Utilities, Tools etc. Vielleicht überlappt ein anderes Icon das Symbol oder das Windows-Standard-Symbol für unbekannte Dateien liegt auf dem Symbol, wie im nachfolgenden Screenshot.

Verknüpfungspfeile falsch bearbeitet

Wenn Sie wie im Screenshot die Verknüpfungspfeile gelöscht oder mit einem Tool falsch bearbeitet haben, lesen Sie diesen Tipp.

Bitte achten Sie beim Lesen des Tipps auf den genauen Wortlaut der Fehlermeldung, da zwei unterschiedliche Meldungen ausgegeben werden, die beide einer anderen Lösung bedürfen.


Beim Einschalten des PCs erscheint folgende Fehlermeldung:
Die System - DLL "User32.dll" wurde im Speicher verschoben. Die Anwendung wird nicht einwandfrei ausgeführt. Die Datei wurde verschoben, da die DLL "C:\Windows\system32\HHCTRL.OCX einen Adressbereich belegt, der für Windows-System-DLLs reserviert ist. Besorgen Sie sich vom DLL-Lieferanten eine neue DLL.

Nachdem das Sicherheitsupdate 925902 (MS07-017) und das Sicherheitsupdate 928843 (MS07-008) installiert wurde, kann dieses Problem auftreten. Die aus dem Sicherheitsupdate 928843 stammende Datei Hhctrl.ocx und die Datei User32.dll, die im Sicherheitsupdate 925902 enthalten ist, haben widersprüchliche Basisadressen. Dieses Problem tritt auf, wenn die Datei Hhctrl.ocx vor der Datei User32.dll geladen wird.

Das Optionale Update KB935448 behebt das Problem.

Microsoft Hilfe & Support 935448


Eine andere Möglichkeit der Fehlermeldung lautet:
Die System - DLL "User32.dll" wurde im Speicher verschoben. Die Anwendung wird nicht einwandfrei ausgeführt. Die Datei wurde verschoben, da die DLL "C:\Windows\system32\Shell32.dll" einen Adressbereich belegt, der für Windows-System-DLLs reserviert ist. Besorgen Sie sich vom DLL-Lieferanten eine neue DLL.

Diese Meldung erscheint beim Starten von Anwendungen. Ursache dafür ist oftmals ein verändertes "Theme" von Windows oder das Vorhandensein eines sog. "Transition Packs", welches das komplette Aussehen von Windows XP verändert.
In diesem Fall hilft die Installation von KB935448 nicht, sondern nur die Deinstallation der Software, die das Aussehen von Windows XP verändert hat.
Eine andere Möglichkeit wäre die angezeigte Datei (shell32.dll) im System32 umzubenennen. Danach schlägt Windows *Alarm* und möchte die XP-CD eingelegt bekommen, um die "fehlende" Systemdatei wiederherstellen zu können. Der Windows Dateischutz sollte nicht deaktiviert sein.

syssel.net (unter FAQ), der mit VistaMizer ebenfalls die Windows Oberfläche verändert, empfiehlt das KB971029 zu installieren.

Wurden Einstellungen (z.B. zu Firewall, Virenschutz, Benutzerkontensteuerung oder Windows Defender) im Windows-Sicherheitscenter von Ihnen deaktiviert, meldet Windows durch ein kleines Popup in der Taskleiste, dass die Computersicherheit zu überprüfen ist. Da die Einstellungen gewollt sind, nervt das Popup.

Weiterlesen »

Vorweg zur Aufklärung:

Autorun: Autorun durchsucht Medien nach einer Autorun.inf und wertet diese aus, wenn vorhanden. In einer Autorun.inf können Programme (z.B. Installer) aber auch Trojaner oder Rootkits gestartet werden. Wird keine Autorun.inf gefunden, wird Autoplay aktiviert.

Autoplay: Autoplay durchsucht das Medium und schlägt anschließend passend zum Medium bestimmte Funktionen an ("CD brennen", "Film abspielen" etc.).
Einige Antivirenprogramme deaktivieren die Autoplay-Funktion des CD/DVD-ROM automatisch und ohne Rückfrage.

Deaktiviert man Autorun, wird damit auch Autoplay deaktiviert.
Ist das Autorun aktiv, wird entweder die Autorun.inf ausgeführt oder die Autoplay-Funktion von Windows gestartet, sofern keine Autorun.inf vorhanden ist.

Es gibt auch die Möglichkeit Autorun.inf komplett zu blockieren, wie es unter us-cert.gov (Solution) beschrieben wird. Sie sind dann gegen Schädlinge geschützt, die über die Autorun.inf starten wollen, Beispiel der bekannte Wurm Downadup (auch Conficker oder Kido genannt) - nur ist dann die Verwendung von U3-Sticks stark eingeschränkt. Passwort-geschützte Sticks sind nicht mehr nutzbar, da das U3-Launchpad nicht manuell startbar ist.

Der Dienst (services.msc) Shellhardwareerkennung (ShellHWDetection) ist für Autorun und Autoplay verantwortlich. Unter Windows XP kann der Dienst deaktiviert werden, wenn man Autorun ohnehin deaktiviert hat. Unter Windows Vista und Win7 ist noch der Dienst "Windows-Bilderfassung (WIA)" abhängig.

Unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 sind die Einstellungen der "automatischen Wiedergabe" für Medien in der "Systemsteuerung" zu finden.

Für Windows Vista:
(Klassische Ansicht) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Startseite der Systemsteuerung) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Für Windows 7:
(kleine/große Symbole) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Kategorie) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Für Windows 8:
(kleine/große Symbole) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Kategorie) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - unter "Automatische Wiedergabe" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Über die Registry unter (Start - Ausführen: regedit - [OK] - für Windows 2000 und Windows NT gilt regedt32 statt regedit)

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Cdrom

kann man bei Windows 2000/XP/2003/Vista/2008/Win7/Win8 den Wert Autorun von 1 auf 0 ändern und schaltet damit radikal Autorun ab.

Dies hat zur Folge, dass Windows den Datenträgerwechsel nicht mehr automatisch merkt. Kann man bei Windows 2000 noch mit [F5] ein Neueinlesen veranlassen, kommt man bei Windows XP und aufwärts nicht mehr weiter.

Bei Windows 9x gibt es die gleiche Funktion, hier kann über den Gerätemanager "Automatische Benachrichtigung beim Wechsel" bei jedem CD-ROM abgeschaltet werden. Auch hier muss man mit [F5] immer den Inhalt des Laufwerks manuell neu einlesen.

Eleganter ist daher das Autorun für die Laufwerkstypen gezielt über TweakUI (für XP) abzuschalten.

Unter "Autoplay" -> "Types" kann man das Autoplay für DVD/CD und Wechsellaufwerke abschalten (beim alten TweakUI unter »Paranoia -> Play data CD automatically«).

Nutzer von Windows XP/Vista/Win7/Win8 Prof. können mit dem Gruppenrichtlinieneditor (gpedit.msc) ebenfalls die Einstellung deaktivieren, unter
»Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System« (Windows XP)
bzw.
»Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows-Komponenten - System« bzw. »Computerkonfigurationen - Administrative Vorlagen - Windows-Komponente - Richtlinien für die automatische Wiedergabe« (bei Windows Vista/Win7/Win8)
bis in der rechten Spalte der Punkt
Autoplay deaktivieren
auftaucht (es wird dennoch Autorun deaktiviert).

Windows XP Ansicht

Windows 8 Ansicht

Eigenschaften von Autoplay

Das Programm bzw. die Richtlinie ändert dann unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

den DWORD-Eintrag mit dem Namen NoDriveTypeAutorun.

Die Werte im Überblick:

91 = CD-ROM, Festplatte und Diskette aktiviert,
95 00 00 00 (Binär), bzw.
0x00000091 REG_DWORD Hexadezimal
95 oder 00 = CD-ROM und Festplatte (Standard von Windows) aktiviert
B5 = nur Festplatte aktiviert - CD-ROM deaktiviert
9D = nur CD-ROM aktiviert - Festplatte deaktiviert
B1 = nur Festplatte und Diskette aktiviert - CD-ROM deaktiviert
B9 = nur Diskette aktiviert - Festplatte und CD-ROM deaktiviert
bd oder ff = Komplett deaktiviert für alle Laufwerke

Wer nur bestimmten Laufwerksbuchstaben das Autorun verbieten will, wird wieder über TweakUI in der Sektion »Autoplay -> "Drives"« fündig.

Das Programm legt dann in der Registry unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

den REG-Binary-Eintrag mit dem Namen NoDriveAutorun an.
Dabei gilt: Für jeden Buchstaben wird der Bitwert entsprechend seiner Position im Alphabet zugeordnet. Der Buchstabe D:\ wäre demnach der Dezimalwert 8 (hex 0x08). Sollen D:\ und E:\ abgeschaltet werden, wird wieder addiert, also a=1, b=2, c=4, d=8, e=16, f=32 ….

Empfehlenswert ist das kleine Tool AutoRun Settings, das das Verhalten von Windows für Autorun komfortabel anpasst.

Es ist möglich, für neue Nachrichten und für Antworten getrennte Signaturen zu verwenden. Die Dialogbox E-Mail-Optionen nimmt aber mehr als diese beiden Varianten auf. Schwieriger scheint zunächst das Einfügen einer anderen Signatur. Der Weg ist aber einfach, wenn der Trick bekannt ist.

Sie verwenden einfach für "Antwort" und "Neue Nachrichten" eine ganz einfache Signatur, die z.B. lediglich den "Namen des Absenders" enthält. Diese Standardsignatur dient als Platzhalter für den Wechsel zwischen den Signaturen.

Um eine andere vorhandene Signatur an die Mail anzuhängen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vorhandene Signatur. Word blendet in einem Kontextmenü die vorhandenen Signaturen auf. Nach einem Klick auf die gewünschte Signatur werden die Texte ausgetauscht. Weiterlesen »