Durch das wichtige Update KB898461 wird der Package Installer für Windows dauerhaft installiert, damit Softwareupdates mit wesentlich geringerer Downloadgröße ermöglicht werden. Der Package Installer erleichtert die Installation von Softwareupdates für Microsoft Windows-Betriebssysteme und andere Microsoft-Produkte.

Beim Installieren des Updates erscheint aber eine Fehlermeldung fehlgeschlagen oder der PC stürzt ab.

Lösung

Die Datei spupdsvc.exe, die im system32-Verzeichnis liegt, umbenennen.
Zum Beispiel in spupdsvc.old.

Wenn der Zugriff auf die Datei verweigert wird, muss die Datei zuerst entsperrt werden, die gerade von einem Prozess in Benutzung ist. Am einfachsten geht es mit Unlocker.
Danach lässt sich die spupdsvc.exe umbenennen.

Das Update KB898461 lässt sich dann problemlos installieren.

Der Prozess CTFMON.EXE bremst vor allem ältere Systeme merklich aus. Bei dem Prozess handelt es sich um einen Bestandteil von Office seit Version XP und wurde mit Windows XP auch in das Betriebssystem ohne Office aufgenommen. Die Datei gehört zur "Alternativen Benutzereingabe", welche als "Gemeinsam genutztes Office-Feature" installiert wurde.

Der CTFMON-Remover hilft beim Entfernen der lästigen CTFMON.EXE von Ihrem Windows Betriebssystem. Das Programm zeigt an, ob die CTFMON.EXE bei Ihnen installiert und aktiv ist. Sie haben dann die Möglichkeit die CTFMON.EXE zu deaktivieren. Sollten Sie die CTFMON.EXE wieder einmal benötigen, ist eine Wiederherstellung natürlich möglich.

Hinweis: Die CTFMON.EXE ist auch für den Wechsel des Eingabegebietsschemas (also der Wechsel des Tastaturschemas von z.B. Deutsch nach Englisch) zuständig. Falls Sie diese Funktion verwenden, sollten Sie die CTFMON.EXE nicht entfernen!

SSD-Festplatten werden nicht mehr defragmentiert. Dieser ist für SSD unnötig, da hier Fragmentierung keine Rolle spielt.

Mit einer Befehlszeile lässt sich sehr einfach eine Verknüpfung zur Defragmentierung von einzelnen Laufwerken erstellen.

Zuerst eine Verknüpfung von der defrag.exe, die im system32-Verzeichnis liegt, auf dem Desktop erstellen.

Unter "Eigenschaften" der verknüpften Defrag.exe auf dem Desktop zum Reiter "Verknüpfung" wechseln und unter "Ziel" folgenden Parameter eingeben:

C:\Windows\System32\Defrag.exe c: -w -v für das Laufwerk C:\

Wenn ein anderes Laufwerk defragmentiert werden soll, zum Beispiel E:\, lautet der Befehl:
C:\Windows\System32\Defrag.exe e: -w -v

/v = Legt den ausführlichen Modus fest.
/w = Führt eine vollständige Defragmentierung durch. Die Defragmentierungs- und Analyseausgabe ist detaillierter.

Weitere Syntax unter Start - Ausführen: cmd - defrag /?

Sollte einmal die Defragmentierung nicht mehr starten dann liegt das daran das die Aufgabenplanung (Schedule = Taskplaner) deaktiviert ist.

Unter "Dienste" (services.msc) den Dienst Aufgabenplanung zu aktivieren scheitert daran, dass in den "Eigenschaften" oder die Buttons "Starten", "Beenden", "Anhalten", "Neu starten" und "Fortsetzen" inaktiv sind.

Aufgabenplanung "Eigenschaften"

Aufgabenplanung "Dienststatus"

Hier hilft der Eingriff in die Registry. Start - Ausführen: regedit [OK]

Unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Schedule

den DWORD-Wert von Start von 4 auf 2 ändern.

4 = deaktiviert

2 = aktiviert

Die Aufgabenplanung (Schedule = Taskplaner) kann man nur in der Registry aktivieren.

Tipp: Windows Vista und Windows 7 Defragmentierung deaktivieren

Beim Ausführung von Makros erscheint die Meldung

"Der folgende SQL-Befehl wird ausgeführt ...", nach [OK] erscheint die Fehlermeldung

"5852: Das angeforderte Objekt ist nicht verfügbar".

In einem anderen Beispiel soll einfach nur die ständige Sicherheitsabfrage deaktiviert werden, wie

"Das Öffnen dieses Dokuments wird den folgenden SQL-Befehl ausführen: SELECT*FROM [Datenquelle]. Daten aus Ihrer Datenbank werden in das Dokument eingefügt. Wollen Sie fortfahren?"

Wer mit Serienbriefen arbeitet, ist schnell genervt von diesen Sicherheitshinweis.

Abhilfe:

Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows NT und Windows 2000)

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\[VERSION]\Word\Options

einen neuen DWORD-Wert anlegen mit dem Namen SQLSecurityCheck, der Wert ist 0

[VERSION]

"10.0" für Word 2002 SP3

"11.0" für Word 2003

"12.0" für Word 2007

"14.0" für Word 2010

Der Sicherheitshinweis des SQL-Befehls wird dadurch unterdrückt und das Makro wird ausgeführt.

Microsoft Hilfe & Support 825765

Das neue Office 2007/2010 setzt das neue Dateiformat XML ein. Damit auch ältere Office-Versionen (ab Version 2000) kompatibel zu Office 2007/2010 sind, stellt Microsoft das kostenlose "Microsoft Office Compatibility Pack" zur Verfügung. Dadurch können dann auch Word-Dokumente in den neuen Formaten DOCX und DOCM direkt geöffnet, gespeichert oder bearbeitet werden. Ebenfalls können Dokumente direkt im neuen Format erstellt werden. Die Konverter werden fest integriert, als wenn es sich um Standardfunktionen handeln würde. Die grundsätzlichen Fähigkeiten von Word werden nicht verändert. Nur die neuen Dateitypen *.docx und *.docm sind im Word hinzugefügt worden. Unter "Datei - Öffnen" und "Datei - Speichern unter" werden die neuen Formate in der Liste Dateityp angezeigt.

Neu hinzugekommen: *.docx und *.docm

Neu hinzugekommen: *.xml

Im Word unter "Extras - Optionen - Register "Speichern" sind die neuen Dateitypen unter "Standardformat" zu finden.

In einigen Fällen häufen sich die Fehlermeldungen "Fehler beim Öffnen der Datei", wenn DOCX-Datei in Word 2003 geöffnet werden.
Ursache ist eine nicht korrekt registrierte DLL-Datei (ole32.dll).

In der Eingabeaufforderung mit Administratorrechten folgendes eingeben:

regsvr32 %SystemRoot%\system32\ole32.dll [ENTER]

Die Erfolgsmeldung
"DllRegisterServer in ole32.dll succeeded"
bzw.
"DllRegisterServer in ole32.dll erfolgreich durchgeführt"
sollte erscheinen.

Microsoft Hilfe & Support: Article ID: 2001377

Microsoft Hilfe & Support 933250:
Probleme mit der Rückspeicherung von Open XML-Dokumenten

Tipp: Microsoft Office Word 2007 kompatibel zu früheren Versionen

Der ImagoMPEG-Muxer ist ein einfaches Tool zum Multiplexen (Muxen) von separaten Video- und Audiostreams. Es wird auch das Muxen mehrerer Tonspuren inkl. AC3 unterstützt. Als Zielformat stehen MPEG- und VOB-Dateien zur Verfügung.

Neben einer einfachen und übersichtlichen Oberfläche bietet der ImagoMPEG-Muxer auch die Bedienung über die Kommandozeile.

Der Explorer von Windows Vista und Windows 7 bietet auch versteckte Neuerungen. Wenn Sie im rechten Fenster des Explorer die Umschalttaste gedrückt halten und dabei die rechte Maustaste drücken, können Sie die "Eingabeaufforderung" auch direkt über
Eingabeaufforderung hier öffnen ansteuern.
Auf gleichem Weg können Sie den "aktuellen Pfad" eines markierten Verzeichnisses über
Als Pfad kopieren in die Zwischenablage legen. Weiterlesen »

Die Linkfavoriten (Vista) bzw. Favoriten (Win7) lassen sich auf einfache Weise um eigene Ordner oder Netzwerklaufwerke ergänzen.

Ziehen Sie einfach die gewünschten Ordner in den Bereich oben links (Favoriten bzw. Linkfavoriten). Die Reihenfolge können Sie mit der gedrückten linken Maustaste beeinflussen, bevor Sie den Ordner in den Linkfavoriten loslassen.

Über das Kontextmenü können Sie mit "Link entfernen" (Vista) oder "Entfernen" (Win7) den Verknüpfungsordner wieder aus der Linkfavoriten-Liste nehmen.

Alternativ können Sie auch eine Verknüpfung auf dem bekannten Weg im Ordner

C:\Users(Benutzer)\[Benutzername]\Links

ablegen.

Windows Vista Ordner hinzufügen

Windows 7 Ordner hinzufügen

Windows 7 Verknüpfungsordner ist hinzugefügt in der Favoriten-Liste

Windows 7 Ordner wieder entfernen

Windows Vista, Windows 7 und Windows 8.x zeigen im Explorer eine neue Aufgabenleiste an, welche Verknüpfungen abhängig vom jeweiligen Dateityp anzeigen. Die bisherige Menüleiste vom Explorer mit den Haupteinträgen "Datei" - "Bearbeiten" - "Ansicht" und "Extras" lässt sich aber optional mit [ALT]-Taste weiterhin anzeigen.

Wer die Menüleiste ständig sehen möchte, muss das Menü unter "Organisieren -> Layout" aktivieren.

Alternativ kann man auch über
"Organisieren" - "Ordner- und Suchoptionen" unter Ansicht den Haken bei
"Immer Menüs anzeigen" aktivieren.

Wer Word 2007/2010 installiert hat, hat ein neues Dateiformat, das nicht kompatibel mit älteren Word-Versionen (Word Version 97 bis Word Version 2003) ist. Es gibt aber trotzdem eine Möglichkeit im "alten" Dateiformat zu speichern.

Word öffnen - Ribbon-Schaltfläche anklicken - "Speichern unter" - die Option Word 97-2003-Dokument auswählen. Weiterlesen »

PosteRazor erstellt aus Bitmap-Bildern (zahlreiche Bildformate werden unterstützt) Dokumente in nicht limitierter Größe. Sie können festlegen, wie groß das Endprodukt werden soll. Das Poster wird anschließend in einzelne A4-Seiten zerlegt und als mehrseitige PDF-Datei erstellt. Diese können Sie dann ausdrucken und die einzelnen Seiten zu einem großen Poster zusammenkleben.

Damit das Zusammenkleben keine hässlichen Kanten erzeugt, kann das Programm auch eine frei festlegbare Überlappung angeben. Damit werden dann an den Rändern z.B. 5 mm auf jedem angrenzenden Bogen doppelt gedruckt, um die Montage zu erleichtern.

In den Release Notes finden Sie die Neuerungen und Änderungen.

Eine Einleitung in PosteRazor finden Sie hier:

SSD-Festplatten werden nicht mehr defragmentiert. Dieser ist für SSD unnötig, da hier Fragmentierung keine Rolle spielt.

Vista und Win7 defragmentiert automatisch im Hintergrund. Die Defragmentierung läuft nur dann, wenn das System sich im Leerlauf befindet. Die Defragmentierung bricht aber ab, wenn der Benutzer Programme ausführt und wird erst wieder aufgenommen, wenn das System sich wieder im Leerlauf befindet. Die Defrag muss also nicht manuell gestartet werden, was auch nur mit Administratorrechten ginge.

Den Protokoll-Verlauf findet man unter

Systemsteuerung - Verwaltung - Aufgabenplanung - Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - Defrag - Registerkarte "Verlauf".

Die CMD als Administrator ausführen.

Um einen Bericht über die Fragmentierung eines Laufwerks anzuzeigen,

muss in der Kommandozeile

defrag C: -a -v [ENTER]

eingegeben werden.

Bis der Bericht angezeigt wird dauert das einen Moment.

Windows Vista Ansicht

Wer ein eigenes Defragmentierungstool besitzt und die Windows-eigene Defragmentierung abschalten möchte, geht wie folgt vor.

Start - [Suche starten] bzw. [Programme/Dateien suchen] - Defragmen.... eingeben - Defragmentierung anklicken.

Das Häkchen entfernen nach Zeitplan ausführen (empfohlen) [OK].

Windows Vista Ansicht

Unter Windows 7 Button "Zeitplan konfigurieren" und das Häkchen entfernen vor Ausführung nach Zeitplan (empfohlen) [OK]

Windows 7 Ansicht

Mozbackup

MozBackup sichert den Profil-Ordner von Firefox, Thunderbird und allen weiteren Browsern und Mailclients, welche auf Mozilla Firefox bzw. Thunderbird basieren und kann gesicherte Profile auch einfach wiederherstellen.

Weiterlesen »

WinMerge

WinMerge vergleicht zwei textbasierende Dateien auf inhaltliche Unterschiede und stellt diese farblich unterlegt im direkten Dateivergleich dar. Weiterlesen »

Ist die Benutzerkontensteuerung aktiviert, können keine administrativen Freigaben oder Remoteadministrationstools ausgeführt werden.
Vista verweigert lokalen Administratoren ihre Rechte, die auf den Rechner über das Netzwerk zugreifen wollen.
Wenn das Dialogfeld "Servereigenschaften" auf einem Windows Vista Druckserver über eine Remoteverbindung geöffnet wird, fehlen die Befehle [Hinzufügen] und [Entfernen] auf der Registerkarte Treiber.
Weiterlesen »

Microsoft Outlook speichert temporär die Email-Anhänge und eingebettete Bilder ab, wenn sie vom Empfänger aus der Mail geöffnet werden,
unter

C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files

bzw.

C:\Users(Benutzer)\Benutzername\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files

je nach Betriebssystem. Weiterlesen »

Eine beliebige Anwendung von Microsoft Office öffnen.

Für Office 2007

Oben links die runde Office-Schaltfläche anklicken



und dann auf den Button "Word/Excel/PowerPoint-Optionen" klicken. Unter "Häufig verwendet" kann das Farbschema: geändert werden, Beispiel in "Obsidian" für schwarz.

Wenn NUR Microsoft Outlook 2007 installiert ist, muss anders vorgegangen werden.

Irgendeine E-Mail öffnen (oder neue E-Mail-Nachricht), um die Ribbon-Schaltfläche zu erhalten, dann "Editor-Optionen" - "Häufig verwendet" - Farbschema:.

Das Farbschema lässt sich auch direkt unter Microsoft Outlook 2007 ändern.

»Extras - Optionen - Register "E-Mail-Format" - Button "Editor-Optionen" - "Häufig verwendet"« - Dort kann man dann das Farbschema wählen.

Für Office 2010 (auch Outlook)

Datei - Optionen - unter "Allgemein" - Farbschema:

Leider gibt es nur 3 Farben.

Das Farbschema gilt dann für alle Microsoft Office-Programme.

Wie unter Windows XP gewohnt vermutet man die Registerkarte Dateitypen unter "Ordneroptionen".

XP-Ansicht

Vista Ansicht

Unter Vista und Windows 7 sucht man vergebens, es scheint so, es gibt keine Registerkarte "Dateitypen" mehr. Statt der gewohnten Registerkarte "Dateitypen" wird hier "Suchen" angezeigt.
Es gibt sie aber doch, nur an einer anderen Stelle versteckt.

Unter Systemsteuerung - Indizierungsoptionen - Button "Erweitert".

Hier kann man aber nur die Indexierung der Dateitypen ein- und ausschalten.
Die Zuordnung von "Dateitypen" zu Programmen kann man unter Vista/Windows 7 folgendermaßen anpassen:
Unter Systemsteuerung -> Standardprogramme -> "Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen" können die Dateitypen zugeordnet werden.

Ed Averett ist Program Manager im Windows Shell Team und schreibt in seinem Entwickler Shell Blog, dass es definitiv nicht in Vista eine graphische Oberflächenkonfiguration für Dateitypen-Aktionen gibt und geben wird.

Mit dem Tool ExtMan können Sie die Dateizuordnungen, wie unter Windows XP, wieder vornehmen (Windows Vista, Windows 7 und Windows 8, Deutsch/Englisch).

ExtMan

 

 

Durch Programme wie Dreamweaver wird die Zuordnung für XML-Dateien neu gesetzt. "Windows Hilfe & Support" wird blank angezeigt mit einer Fehlermeldung.

Fehlermeldung: / von help kann nicht heruntergeladen werden.
Die Internetseite konnte nicht geöffnet werden. Sie ist entweder nicht verfügbar oder konnte nicht gefunden werden. Versuchen Sie es später erneut.

Windows Vista - Windows-Hilfe und Support

Mit einer kleinen Registry Änderung ist dieser Fehler schnell beseitigt.

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml]
@="xmlfile"
"Content Type"="text/xml"
"PerceivedType"="text"

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\OpenWithList]

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\OpenWithList\winword.exe]
@=""

[HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\PersistentHandler]
@="{7E9D8D44-6926-426F-AA2B-217A819A5CCE}"

Das Reg.-Files vista_help.reg downloaden, entpacken und ausführen.

Dadurch werden die Registry-Einstellungen wiederhergestellt.

Wenn Sie Probleme mit "Hilfe & Support" unter Windows 7 oder Windows 8.0/8.1 haben, hilft Ihnen die Reg.-Datei ebenfalls.

Windows 8.1 - Windows-Hilfe und Support

Tipp für Windows XP

Little Fighter ist ein Beat ’em up, in dem 4 menschliche Spieler am PC und im Netzwerk bis zu 8 Spieler mit Special Moves (Spezial-Tricks) und sonstigen Wurf- und Schlaggegenständen sich gegenseitig eins über die Mütze ziehen. Grafik und Steuerung sind für ein Spiel der Freewareklasse außerordentlich gut gelungen. Auf der Webpage befindet sich ein Forum, in dem man sich mit Mitspielern aus der ganzen Welt zu einem neuen Netzwerk-Match verabreden kann. Wenn man die Steuerung erstmal raus hat, macht das Game unheimlich viel Spaß.

Weiterlesen »

"Es konnte nicht nach neuen Updates gesucht werden".
Die Fehlermeldung mit dem Code Code 80072F8F [Fehlernummer: 0x80072F8F]

erscheint, wenn die Windows Update Funktion verwendet wird.

Hier liegt evtl. der Fehler an der ungültigen Uhrzeit und einem ungültigen Datum.

Unter Start - "Suche starten" - Datum und Uhrzeit eingeben (je nach Betriebssystem).

Unter "Datum und Uhrzeit" in den Option "Datum und Uhrzeit ändern..." die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum eingeben.

Stimmt die Systemzeit und das Datum, sollte auch im BIOS nachgesehen werden.

Das Problem könne auch an einem "SSL Zertifikat" liegen.

Start - Ausführen - regsvr32 SOFTPUB.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 Mssip32.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 initpki.dll - [OK]
Start - Ausführen - regsvr32 Wintrust.dll - [OK]

Im Internet Explorer unter Extras - Internetoptionen - Erweitert - "Sicherheit" - Auf gesperrte Serverzertifikate überprüfen deaktivieren.

Das Hinzufügen des Programms wuauclt.exe in die Ausnahmeliste der Firewall behebt das Problem in einigen Fällen.

Bei einem Fehlercode 81000306 (z.B. MSN-Messenger);
"Das Modul initpki.dll konnte nicht geladen werden. Vergewissern Sie sich, das die Binärdatei am angegebenen Pfad gespeichert ist oder debuggen Sie die Datei, um Probleme mit der binären Datei oder abhängigen DLL-Dateien auszuschließen. Das angegebene Modul wurde nicht gefunden"
folgenden Tipp ausführen: autotuninglevel=disabled.

Duo ist ein Clone des bekannten Kartenspiels "Uno" und dies wiederum eine moderne Variante von Mau-Mau.

Kurz zum Spielprinzip: Alle Mitspieler erhalten die gleiche Anzahl von Karten mit verschiedenen Farben und Zahlen. Nach dem Austeilen liegt eine Karte sichtbar auf dem Tisch. Die übrigen Mitspieler müssen nun nach der Reihe versuchen, je eine Karte auf den Stapel zu legen, wobei Farbe oder Zahl übereinstimmen müssen. Besondere Karten wie Joker, Aussetzen, Richtungswechsel oder die ärgerlichen 4erKarten, bei denen der nächste Spieler 4 Karten ziehen muss, machen das Spiel sehr spannend. Gewonnen hat, wer zuerst die letzte Karte ablegt.

In der elektronischen Variante können Sie gegen bis zu 3 Computergener spielen und die Anzahl der verwendeten Karten festlegen.

Windows NT Backup - Restore Utility für Windows Vista und Server 2008 ermöglicht es dem Anwender, Backups von Windows XP und Windows 2003 (.BFK) auch mit Windows Vista und Server 2008 wieder einzuspielen.

Damit dies funktioniert, muss bei Windows Vista über Systemsteuerung - > Programme -> Programme und Funktionen -> Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" die "Wechselmedienverwaltung" aktiviert werden.

Besitzer von Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 benötigen zum Einspielen alter Backups eine andere Lösung, welche Microsoft unter KB974674 anbietet.

Im folgenden Video finden Sie ein Tutorial zur Anwendung von Windows NT Backup:

Start - Ausführen - regedit.
Zum Schlüssel


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\DWM

navigieren.

Einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen Max3DWindows (falls nicht vorhanden) anlegen.
Die gewünschte Anzahl der maximal angezeigten Flip3D-Fenster als "Wert" eingeben.

In diesen Beispiel 5 für 5 Fenster

Nach einem Neustart greift die neue Einstellung.

Wenn Flip3D ruckelt, dann sollte die Anzahl der Fenster reduziert werden.

Im Internet Explorer 7 oder 8 kann die Suchleiste oben rechts ausgeblendet werden.

Funktioniert nicht mit dem IE 9, da es keine Suchleiste mehr gibt. Neben der Adressleiste rechts ist die TAB-Leiste (Registerkarte) eingeblendet.

Mit Suchleiste

Ohne Suchleiste (den frei gewordenen Platz nimmt jetzt die Adressleiste ein)

Start - Ausführen - regedit - [OK]


HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer

Sollte unter "Microsoft" der Unterordner Internet Explorer noch nicht existieren, muss er über "Bearbeiten | Neu | Schlüssel" angelegt werden.

Dann legt man noch einen neuen Unterschlüssel unter "Internet Explorer" an mit dem Namen Infodelivery und unter diesem einen weiteren Unterschlüssel mit dem Namen Restrictions.

So sollte der fertige Schlüssel aussehen:


HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer\Infodelivery\Restrictions

Im Unterschlüssel Restrictions selbst erstellt man einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen NoSearchBox und weist ihm den Wert 1 zu.

Der Eintrag ist sofort wirksam, wenn der Internet Explorer neu gestartet wird.

Hier die Reg.-Datei zum Downloaden, die das Gefummel in der Registry abnimmt:

NoSearchBox.reg (gepackt)

Downloaden - IE schließen - NoSearchBox.zip entpacken - Doppelklick auf NoSearchBox.reg - Meldung bestätigen - fertig

Der professionelle Weg (für die Prof.-Version von Windows) - wenn der Gruppenrichtlinienobjekt-Editor noch NICHT installiert ist:

Start -> Ausführen -> MMC -> [OK] -> Menü "Datei" -> Snap-In hinzufügen/entfernen... -> Gruppenrichtlinienobjekt-Editor -> [Hinzufügen] -> Lokaler Computer -> [fertig stellen] -> [Schließen] -> [OK]

Danach folgt man den weiter unten beschriebenen Schritten.

Der professionelle Weg (für die Prof.-Version von Windows) - wenn der Gruppenrichtlinienobjekt-Editor schon installiert ist:

Gruppenrichtlinienobjekt-Editor öffnen:

Start - Ausführen: gpedit.msc - [OK]

Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Internet Explorer -> die Einstellung

Internet Explorer-Suchfeld nicht anzeigen aktivieren.

In Internet Explorer 9 funktioniert der Tipp nicht.

Neu ist im Internet Explorer 7 und 8 dass die Adressleiste jetzt oben ist und die Menüleiste unterhalb.

Adressleiste oben - Menüleiste unten

Menüleiste oben - Adressleiste unten

Wer die alte Ansicht (Menüleiste oben - Adressleiste unten) wieder haben möchte, kann dies über die Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]) bewerkstelligen.

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Toolbar\WebBrowser

einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen ITBar7Position (falls nicht vorhanden) anlegen und den Wert in 1 ändern.

Die Menüleiste ist dann sofort wieder über der Adressleiste positioniert.

Wer die Anzeige der Menüleiste nicht dauerhaft benötigt, kann sie auch unter "Ansicht" - "Symbolleisten" - "Menüleiste" deaktivieren. Sie wird beim kurzen Betätigen der [ALT]-Taste temporär wieder eingeblendet.

Anschließend muss man sich nur noch von Windows ab- und wieder anmelden oder den PC neustarten.

Ein Virenscanner ist installiert und scannt Word im Hintergrund, zum Beispiel Norton Antivirus oder auch NOD32.
Hier sollte das Scannen vorübergehend deaktiviert werden, um die Fehlerquelle herauszufinden.
Unter Norton Antivirus das Häkchen entfernen unter Office-Plug-In aktivieren. Bei anderen Virenscannern gibt es eine ähnliche Funktion.

Ein weiteres Problem beim Öffnen von Word-Dokumenten auf einem Netzlaufwerk ist der Drucker. Wenn zu allem Überfluss noch ein Netzwerkdrucker benutzt wird, dessen Verfügbarkeit während des Öffnens geprüft wird, so kann das Öffnen der Word-Datei gebremst werden. Microsoft empfiehlt eine Neuinstallation des Druckertreibers unter Verwendung des lokalen Anschlusses. Weiterlesen »

Wird ab dem Internet Explorer 7 eine Flashdatei (betrifft auch *.PDF und *.MOV Dateien, etc.) geöffnet, wird diese Datei zwar geladen, jedoch wird sie nicht abgespielt.
Dafür erscheint ein netter Skriptfehler:
"Probleme mit dieser Webseite verhindern eventuell, dass die Seite richtig dargestellt oder ausgeführt wird.
Fehler: Ungültiges Zeichen
".
oder
"Fehler: Objekt erwartet."

Wenn die Flash-Datei (.swf), aus dem Internet Explorer Cache rauskopiert und dann mit dem Internet Explorer (von Festplatte aus) gestartet wird, gibt es keine Probleme mit der Darstellung oder der Ausführung.

So wie es scheint, kann der Internet Explorer nur eingebundene Flashinhalte anzeigen und ausführen.

Die Funktion Cross-Domain Scripting Attack Protection soll das Interagieren von Skripten zwischen verschiedenen Domains verhindern und den Benutzer auf diese Weise vor Phishing-Attacken schützen.

Lösung

In der Registry (Start - Ausführen: regedit OK)
unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\FeatureControl

einen neuen Unterschlüssel anlegen mit dem Namen FEATURE_BLOCK_LMZ_SCRIPT (falls noch nicht vorhanden)
In diesem neuen Unterschlüssel über "NEU - DWORD-WERT" iexplore.exe eingeben - der Wert beträgt 0 (Null)

Die Option "Ausführung aktiver Inhalte in Dateien auf dem lokalen Computer zulassen" ist dafür wahrscheinlich verantwortlich, wenn die Option aktiviert wurde.
Doch aus irgendeinem Grund führt genau das zu dem oben genannten Skriptfehler, wenn versucht wird Flashdateien online auszuführen.

Problemlinks können auch unter "vertrauenswürdige Sites" hinzugefügt werden.

Tipp: Bilder, ActiveX und Skripte werden nicht mehr in lokalen HTML-Seiten angezeigt

Die in Windows XP, Windows 2000 mit SP3 und Windows 2003 Server eingebaute automatische Suche nach Updates erspart viel Zeit und Ärger. Leider verschließt sich dem Anwender aber, wann Windows sich wieder auf die Suche nach neuen Updates macht. Wer nur kurzfristig eine höhere Bandbreite (z.B. mit dem PC bei einem Freund) zur Verfügung hat oder manuell kurz an einen SUS-Server angebunden ist, würde gerne die Updatesuche erzwingen. Ein entsprechender "Button" oder "Schalter" ist im Betriebssystem aber nicht vorgesehen.

Abhilfe schafft das folgende Vorgehen: Weiterlesen »

MBRWizard Command LIne (CLI) kümmert sich komplett um den Master Boot Record (MBR). Das kleine Programm kann den Inhalt des MBR anzeigen, diesen in eine Datei schreiben und aus dieser wieder herstellen. Partitionen können für den MBR versteckt oder sichtbar gemacht werden oder komplett aus dem MBR entfernt werden. Ein defekter MBR von Windows kann mit dem Tool auf einfache Weise wieder herstellt werden.

Das Programm ist für verschiedene Systeme verfügbar und kann auch in eine Windows-PE-Umgebung eingebunden werden.

Neuerungen der Version 3.x entnehmen Sie bitte der Homepage (CLI Freeware).

In der gepackten Datei befinden sich weitere Kommandozeilen-Befehle (MBRWiz3.html).

Microsoft Application Compatibility Toolkit (ACT) überprüft, ob installierte Anwendungen mit den neueren Betriebssystemen kompatibel sind. Das Toolkit ist dabei auf den Einsatz in größeren Umgebungen ausgelegt und kann die Daten der Applikationen im Netzwerk in einer SQL-Datenbank speichern.

Bekanntester Vertreter der Toolkit-Sammlung ist SUA, der Standard User Analyzer, welcher nicht mehr als einzelner Download verfügbar ist.

Dieser prüft, ob die verwendeten Programme unter Windows mit den eingeschränkten Administratorrechten und dem UA (Benutzerkontensteuerung) von Vista/Win7 zurechtkommen und ist daher auch für den Normalanwender von Interesse.

Weiterlesen »

Wird ein Programm installiert, das den Mail-Clienten braucht, z.B. ein Virenscanner oder McAfee Internet Security Suite, erscheint eine Fehlermeldung:
"Entweder existiert kein Standard-Mail-Client oder der aktuelle Mail-Client kann die Messaging-Anfrage nicht erfüllen. Bitte führen Sie Microsoft Office Outlook aus und legen Sie es als Standard-Mail-Client fest.*Microsoft Office Outlook"
bzw.
"Es ist kein standardmäßiger E-Mail-Client vorhanden oder der aktuelle E-Mail-Client kann die Messaginganforderung nicht erfüllen. Führen Sie Microsoft Office Outlook aus, und legen Sie es als Standard-Mail-Client fest"

Die Meldung erscheint auch, wenn Microsoft Outlook gar nicht installiert ist.

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Dieses Programm bietet viele Nachbearbeitungs- und Justier-Funktionen sowie viele Effekte. Durch die Plugin-Schnittstelle werden weitere nützliche Funktionen zur Verfügung gestellt. Das Bildbearbeitungsprogramm mit vielen Funktionen, verschiedenen Filtern und integriertem Bildbrowser, läuft ohne Installation z.B. auf USB-Stick.

PhotoFiltre ist die abgespeckte Variante von der Shareware-Version PhotoFiltre Studio.

Das Layout erinnert an Adobe Photoshop; nur etwas farbiger und damit viel ansprechender.

Geöffnet werden neben vielen Standardformaten auch Dateiformate, wie "Jasc Paint Shop Pro" und "Adobe Photoshop".

PhotoFiltre unterstützt die folgenden Formate:
JPG, GIF, BMP, PCX, ICO, PNG, RLA, RLE, RPF, EMF, CEL, PIC, WMF, PPC, SCR, PSP, TUB, PCD, PFS, PFI PDD, PSD, PBM, PGM, PPM, BW, RGB, SGI, ICB, TGA VDA, VST WIN, BTF, FAX, tf8, TIF, TIFF und kann auch das CMYK-Format verarbeiten.

In der neuen Version 7.x unterstützt PhotoFiltre Ebenen und transparente Alphakanäle.

PhotoFiltre 7 Anleitung: Ebenen und Alpha Kanäle

Die deutsche Sprachdatei (StudioDE.plg) muss in das gleiche Verzeichnis, wo sich auch die PhotoFiltre7.exe befindet.

Wir stellen NUR die portable Fassung als Download zur Verfügung, da die Setup-Datei die ASK-Toolbar beinhaltet.

Eine kleine Einführung in die Basics von PhotoFiltre finden Sie im folgenden Video:

Eine nicht aktivierte Windows-Version lässt sich maximal 30 Tage lang nutzen, bevor das System nur noch stark eingeschränkt nutzbar wird. Aktivierung hat nichts mit Registrierung zu tun. Aktivierung ist PFLICHT, sonst geht nach 30 Tagen das Windows nicht mehr. Registrierung ist freiwillig. Der Zeitraum lässt sich aber noch verlängern, sofern das Maximum von 120 Tagen noch nicht erreicht ist.

Im Artikel Volume Activation 2.0 für Windows Vista und Windows Server 2008 beschreibt Microsoft verschiedene Parameter für die automatische Lizenzverwaltung in Firmen. Unter anderem ist hier das Software-Lizenzverwaltungstool Slmgr.vbs benannt, welches auch den Parameter -rearm kennt.

Dieser Befehl kann den Zeitraum für die notwendige Aktivierung insgesamt 3 Mal "resetten".

Geben Sie hierzu in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator Folgendes ein:
slmgr.vbs -rearm [ENTER]

Mit diesem Kommando-Befehl und einem Virtualisierer, wie z.B. VMWare Workstation oder VirtualBox kann man auch erreichen, dass man ein Betriebssystem in einem Virtualisierer nicht aktivieren muss. Dazu installieren Sie erst das Betriebssystem, richten dieses vollständig ein und geben dann den slmgr.vbs -rearm Befehl ein.

Statt der Aufforderung das System neu zu starten nachzukommen, fahren Sie die virtuelle Maschine herunter und erstellen dann einen Snapshot.
Der Trick liegt darin, dass Windows die Rücksetzung durch den Befehl erst beim nächsten Systemstart durchführt. Sie können daher das virtuelle System so lange benutzen, bis die 30 Tage-Frist abgelaufen ist und dann einfach zu dem erstellen Snapshot zurückkehren, ohne jemals das System aktivieren zu müssen.

Das Software-Lizenzverwaltungstool kennt noch weitere nützliche Parameter (Status der Lizenz abfragen, Produktschlüssel wechseln, automatisch aktivieren etc.) und kann auch auf entfernte Rechner im Netz angesetzt werden. Einige Befehle funktionieren auch unter Windows 8

Zum Beispiel "Status der Aktivierung anzeigen".
Geben Sie hierzu in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator Folgendes ein:
slmgr.vbs -dli [ENTER]

Weitere Befehle:

zuerst slmgr.vbs dann den unten angegebenen Parameter (Minus nicht übersehen).

-itk = für einen neuen Key (löscht den alten Key)
-upk = löscht einen Key
-ato = versucht zum Aktivieren
-dlv = gibt ausführliche Infos
-xpr = erweiterte Infos
-rearm = 30 Tage neu setzen
-dli = Status der Aktivierung
-ipk = Windows Produktkey nachträglich ändern

ohne slmgr.vbs (z.B. nach: slmgr –upk [Enter] slui 4 [Enter])

slui 1 = zeigt, ob eine Aktivierung erforderlich ist
slui 2 = leitet die Windows-Aktivierung ein
slui 3 = Aktivierungsdialogfeld zur Schlüsseleingabe aufrufen
slui 4 = fragt einen fehlenden Key ab, bei einem vorhandenen Key wird die Telefon-Aktivierung eingeleitet

Der Parameter ist vorwiegend für den Einsatz in Umgebungen gedacht, wenn ein Key-Manager für Windows ausfällt. Die WMI-Schnittstelle hierfür nutzt die Funktion ReArmWindows.

"Windows Produktkey nachträglich ändern".
Geben Sie hierzu in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator Folgendes ein:
slmgr.vbs -ipk PRODUKTKEY [ENTER]
(PRODUKTKEY = Ihren 25stelligen Product Key)

Um nach erfolgter Änderung Windows sofort zu aktivieren, folgenden Befehl eingeben in die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator:
slmgr.vbs -ato [ENTER]

Es erscheint ein Dialogfenster nach erfolgreicher Aktion.

Mit MP3 ID Tagger kann man mehrere MP3s auf einmal umbenennen und mit neuen ID-Tags versehen. Das Programm unterstützt ID 1.1/2.x Tags, Coverbilder sowie die Integration von Songtexten.

CursorFX

Mit CursorFX können Sie verschiedene Windows-Mauszeiger auswählen und kreieren. Ein paar Mauszeiger-Themes werden bereits bei der Installation mitgeliefert, auf Wunsch können weitere aus dem Internet nachgeladen werden. Weiterlesen »