Outlook (OL) und Outlook-Express (OE) haben nur den Vornamen gemeinsam. Microsoft Outlook ist eine Komponente vom Office-Paket und Outlook-Express ist standardmäßig bei jedem Microsoft-Betriebssystem dabei. In der PST-Datei (Personal Store File) speichert Microsoft Outlook sämtliche Informationen ab, mit Ausnahme von "Kategorien", "Signaturen", "Regeln", "persönlichen Adressbüchern", Layout der Outlook-Leiste, Drucker- und Seiteneinstellungen sowie Mailkonten. Im Speicherordner der Outlook.pst liegt noch eine Archive.pst. Diese stellt das Archiv dar, in welches Outlook bei der Archivierung die Elemente verschiebt und somit aus der eigentlichen PST-Datei auslagert. Wer persönliche Adressbücher statt der Outlook-Kontakte nutzt, muss über die Windows-Dateisuche nach PAB-Dateien (Personal Address Book) suchen. Weiterlesen »

Wird die Office-CD eingelegt, um eine Anwendung nachzuinstallieren, dann meldete sich der Windows-Installer plötzlich mit der Fehlermeldung:

»Dieses Patchpaket konnte nicht geöffnet werden. Stellen Sie sicher, dass das Patchpaket funktioniert und Sie darauf zugreifen können«
oder
»ERROR_PATCH_PACKAGE_OPEN_FAILED 1635: This patch package could not be opened. Verify that the patch package exists and that you can access it, or contact the application vendor to verify that this is a valid Windows Installer patch package.«

Das Windows Installer-Dienstprogramm "Clean Up" hilft dabei von Windows Installer installierte Programme zu "reinigen", wenn ein Problem auftritt.

Die Datei msicuu2.exe (185 KB) herunterladen und installieren, danach das Programm aufrufen, um die Windows Installer-Konfigurationsdateien eines Programms zu entfernen, die in einem extra Dialogfenster angezeigt werden. Das Windows Installer-Dienstprogramm "Clean Up" entfernt nicht den Windows Installer oder Dateien anderer Programme, sondern nur die Konfigurationsdateien die von Windows Installer angelegt wurden.  Die Readme.txt, die im Programmordner von "Windows Installer Clean Up" liegt, sollte gelesen werden.

Das Programm wird im Ordner Windows Installer Clean Up unter Programme auf der Windows-Partition installiert.

Das Dialogfenster listet alle Programme auf Ihrem Computer auf, die mit dem "Windows Installer" installiert wurden.

Das Tool hilft auch bei Fehlermeldungen, wie:
“The advertised application will not be installed because it might be unsafe. Contact your administrator to change the installation user interface option of the package to basic.”
oder
"Die Installationsquelle für dieses Produkt steht nicht zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass die Quelle existiert und dass Sie darauf zugreifen können."
oder
"Das Patchpaket konnte nicht geöffnet werden."

Das Tool läuft auch unter Windows 7 im Kompatibilitätsmodus.

12. Juli 2010 Erklärung von Microsoft zum Windows Installer-Dienstprogramm Clean Up

"Dieser Artikel enthielt bisher einen Link zum Windows Installer-Bereinigungsprogramm ("MSICUU2.exe").
Das Windows Installer-Bereinigungsprogramm behebt zwar einige Installationsprobleme, beschädigt aber manchmal andere Komponenten, die auf dem Computer installiert sind. Daher steht das Tool nicht mehr im Microsoft Download Center zur Verfügung.
"

Mit Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable Package (x86) werden Laufzeitkomponenten von Visual C++-Bibliotheken installiert, die erforderlich sind, um Anwendungen, die in Visual C++ entwickelt wurden, auf einem Computer auszuführen, auf dem Visual C++ 2005 nicht installiert ist.

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* Die Schaltfläche "Suchen" aus der Windows Explorer-Symbolleiste ist verschwunden oder Sie wollen die Schaltfläche "Suche" ausblenden.
* Den Menüeintrag "Ordneroptionen" ein- oder ausblenden.
* Sie wollen (k)ein Bestätigungsfenster beim Löschen von Dateien angezeigt haben.
* "Gemeinsame Dokumente" vom Arbeitsplatz soll entfernt/wiederhergestellt werden.
* Die Registry soll gesperrt/entsperrt werden.
* Die Registerkarte "Sicherheit" soll aus- bzw. eingeblendet werden.
* Taskmanager deaktivieren/aktivieren.
* Das Kontextmenü vom Desktop und aus dem Windows Explorer soll ein- bzw. ausgeblendet werden.
* Die Dropdownliste der zuletzt verwendeten Dateien soll ein- bzw. ausgeblendet werden.
* "Eigenschaften" von »Taskleiste und Startmenü« deaktivieren/aktivieren.
* Systemsteuerung sperren/entsperren.
* Infobereich ausblenden/einblenden
* Internetoptionen "Erweitert" deaktivieren/aktivieren.
* Internetoptionen im Menü "Extras" deaktivieren/aktivieren

... und einiges mehr.

Das kleine Tool 108Reg zeigt an, ob gewisse Registry Einträge vorhanden sind und ob sie aktiviert (rot) oder deaktiviert (grün) sind.
Werte in rot sind gesperrte oder ausgeblendete Optionen (aktiviert).
Werte in grün sind Standard Einträge (deaktiviert).

Die Oberfläche (oberer Teil):

Die Oberfläche (unterer Teil):

108 Registry Einträge werden geprüft und aufgelistet.
Eine kurze Beschreibung steht unter jedem Schlüssel.

Keine Einträge vorhanden:

Beispiel: Ist der Desktop geschützt (NoSaveSettings Wert 1) sind alle Desktop-Icons, die gelöscht oder verschoben wurden, nach einem Systemneustart wieder vorhanden. Zum Ändern einfach das Häkchen setzen und auf die Schaltfläche "Eintrag löschen" klicken. Bei mehreren unerwünschten Einträgen können diese mit einem Häkchen versehen werden und mit der Schaltfläche "Eintrag löschen" entfernt werden. Die Schaltfläche "Alle Einträge löschen" löscht alle aufgelisteten Einträge, also auch die grünen Werte.

Welche Registry Schlüssel durchsucht werden, listet die Schaltfläche "Überprüfte Einträge anzeigen" auf.

Das Skript 108.hta 22KB (gezippt) downloaden und entpacken.
Ein Doppelklick öffnet das Tool 108.hta - Es ist einfach zu handhaben, jedoch sollte nicht willkürlich gelöscht/geändert werden, da das Tool leider keine Undo-Funktion hat.

Das Tool wurde unter Windows XP getestet, es sollte aber auch unter älteren Betriebssystemen laufen. Das Tool würde auch beschränkt unter Vista laufen, da einige Registry-Einträge anders lauten. Diese Einträge konnten leider nicht mehr korrigiert werden, da der Autor, der dieses Skript entworfen hat, verstorben ist.

Die Rechner haben alle genau die gleiche GUID (Globally Unique Identifier), weshalb sie alle den selben Namen, etc. haben. Deshalb kann per RIS (Remoteinstallation) nicht installiert werden oder der RIS will den gleichen Namen, wie beim ersten Rechner vergeben. Eine Fehlermeldung erscheint eventuell: "Duplicate GUID".
Zu Erwarten wäre eine GUID, wie 00000000-0000-0000-0000-XXXXXXXXXXXX, wobei X für die MAC-Adresse steht.
Der GUID hängt vom BIOS bzw. dem Mainboard ab.
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Programm-Tipp Visual Tooltip und Visual Task Tips

Die kleinen kostenlose Tools können unter Windows XP eine Miniaturansicht der in der Taskleiste liegenden Programme anzeigen lassen - wie bei Windows Vista.

Visual Tooltip:

Eine deutsche Sprachdatei ist bereits in der ZIP-Datei enthalten.
Unter Register "Vorschau" kann die Größe der Thumbnails eingestellt werden.
Das Tool minimiert sich im Infobereich - wer noch ein wenig Feintuning in Sachen Geschwindigkeit durchführen möchte, wechselt noch ins Register "Anzeige". Hier können folgende Einstellungen vorgenommen werden:

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Was bei Windows-XP das "Prefetch" ist, ist unter Windows Vista und Windows 7 das "Superfetch".

Superfetch steuert also, dass die Treiber, Dienste und Anwendungen, sowie die Startdateien auf der Platte angeordnet werden, damit Windows diese Dateien möglichst schnell auf die Festplatte laden kann, um die Bootdauer zu verkürzen.

Die Empfehlung das Feature in der Registry zu aktivieren ist überflüssig, da es im Normalfall schon aktiviert ist.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters

ist der DWORD-Wert 3 von EnableSuperFetch standardmäßig schon auf den richtigen Wert eingetragen.

Auch wenn der EnableSuperFetch-Wert in der Registry nicht vorhanden ist, ist das Feature trotzdem eingeschaltet. Es bringt also nichts, den Wert zu erstellen und Wertangaben anzugeben. Windows entscheidet selbst, welcher Wert angebracht ist, auch wenn es nicht in der Registry ersichtlich ist.

Auch gern empfohlen wird, den Kommandozeilenbefehl defrag c: -b einzugeben, damit der Effekt der Bootoptimierung durch die immer mal wieder nachinstallierten Anwendungen auf Dauer nicht zu verlieren. Das ist jedoch ebenfalls überflüssig, denn Windows macht das ohnehin regelmäßig und vollautomatisch im Leerlauf.

Das gilt übrigens auch für Windows 8.

Das Superfetch funktioniert nur, wenn der Dienst "Aufgabenplanung" nicht deaktiviert wurde.

Auf SSD-Laufwerke sollte Windows automatisch das "Superfetch" deaktivieren. Schauen Sie in den Diensten (services.msc) nach, ob "Superfetch" wirklich deaktiviert ist. Ein Umsortieren der Daten auf SSD-Laufwerke sind nämlich überflüssig.

Superfetch-Dienst deaktiviert

Zum Artikel: Solid State Drives (SSD) unter Windows 7 und Windows 8

Nach einem Game oder ähnliches sind alle oder einzelne Icons auf dem Desktop und/oder im Windows-Explorer schwarz geworden. Auch Ordner können davon betroffen sein. Dies wurde unter Windows XP und Windows Vista beobachtet. Die Lösung kann aber auch ein anderes Betriebssystem helfen.

Abhilfe

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Der Windows-Leistungsindex, der in der Systemsteuerung unter "Leistungsinformationen und -tools" ab Windows Vista zu finden ist, testet das Betriebssystem auf verschiedene Komponenten wie die CPU, den Arbeitsspeicher, die Desktop-Grafik, die 3D-Grafik für Spiele und die Festplatte. Während Windows 8.0 den Leistungsindex noch beinhaltet, wurde "Leistungsinformationen und -tools" aus Windows 8.1 entfernt.

Die Leistungsbewertung kann aber auch direkt über die Eingabeaufforderung aufgerufen werden.

Leistungsinformationen und -tools (von Vista bis Windows 8.0)

Der Report befindet sich unter "C:\Windows\Performance\WinSAT\DataStore" im XML-Format nach Datum und Komponente sortiert und kann mit Word geöffnet werden.

Verzeichnis DataStore

Report in Word-Ansicht

Abruf über die Kommandozeile:

Sie müssen im Suchfeld cmd eingeben, [Strg]+[Shift] gedrückt halten und [ENTER] drücken - dadurch wird die Kommandozeile im Admin-Modus gestartet.

Geben Sie dann folgenden Befehl ein:

winsat formal [ENTER]

Nicht wundern, wenn das Bild flackert!

Hinweis: XML-Funktionen stehen nur in der Microsoft Office Professional Edition 2003 und in eigenständigen Instanzen von Microsoft Office Word 2003 sowie Office 2007/2010/2013 zur Verfügung. Einen kostenlosen Word-Viewer, der XML lesen kann, können Sie im Softwarearchiv downloaden.

Tipp: Kompatibilität zum neuen Word 2007 Dateiformat (XML)

Zum Speichern der Wiederherstellungspunkte werden auf jeder Festplatte, für die der Computerschutz aktiviert ist, mindestens 300 MB freier Speicherplatz benötigt. Für die Systemwiederherstellung werden u. U. bis zu 15 Prozent des Speicherplatzes auf jedem Datenträger verwendet. Wird der zur Verfügung stehende Speicherplatz mit Wiederherstellungspunkten gefüllt, löscht die Systemwiederherstellung ältere Wiederherstellungspunkte, um Platz für neue Wiederherstellungspunkte zu schaffen. Weiterlesen »

Ein erster Artikel beschäftigte sich bereits mit den übergreifenden Änderungen in Office 2007. Aber auch in den Einzelprogrammen hat sich hinter der neuen Oberfläche einiges getan. Aus den vielen Funktionen von Word 2007 hat Jörg Schumacher (PCDjoe) einige für den Umstieg von einer Vorversion wichtige, nicht auf den ersten Blick sichtbare Funktionen ausgewählt und stellt sie hier vor.

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Schreib mal wieder einen Brief

Handgeschriebene Briefe sind heute schon eine Seltenheit. Der überwiegende Teil der Korrespondenz zwischen Firmen, Privatleuten und Firmen, aber auch zwischen Privatleuten wird heute über Textverarbeitungen realisiert. Während Word und Co. beim Schriftbild und der Rechtschreibkorrektur unter die Arme greifen, entsprechen die mitgelieferten Vorlagen für Briefe keineswegs den gültigen Normen. Im folgenden Artikel gehen wir daher auf die DIN 5008 (Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung) sowie DIN 676 (Gestaltung von Geschäftsbriefen) ein.
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Windows Vista ist in 4 verschiedenen Edition im Handel und dies in 3 verschiedenen Ausführungen. Im folgenden Artikel bringen wir etwas Licht in das Dunkel der Lizenzbestimmungen und Versionsunterschiede. Zudem gehen wir auf die Installation von Windows Vista ein. Zuletzt stellen wir den Windows Easy-Transfer zur Datenübernahme aus dem alten System vor.

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Unter Windows Vista kommt es vor, dass man für bestimmte Dateitypen im Explorer die Dateiendung auch dann nicht angezeigt bekommt, wenn dies im Explorer so eingestellt ist. Schuld an diesem Verhalten ist die Datei desktop.ini im jeweiligen Ordner. Sie regelt nicht nur, wie sich Ordner mit anderem Namen ausweisen, sondern auch die Anzeige von Dateien und deren Endung. Die desktop.ini ist nur sichtbar, wenn in der »Ordneroptionen - Ansicht« unter "Erweiterte Einstellungen" die Option Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen) deaktiviert wurde.

Zum Beispiel der Ordner "Beispielbilder" (Sample Pictures).

Bach, Buckelwal, Herbstblätter etc. - alle ohne Endungen.

Wenn Sie die betreffende desktop.ini im Ordner löschen, sehen Sie wieder alle Dateien mit ihren Endungen und den Original-Namen. Alternativ kann die desktop.ini mit einem Editor (Notepad) editiert werden.

Creek (Bach), Humpback Whale (Buckelwal), Autumn Leaves (Herbstblätter) etc. - mit Endungen.

Desktop.ini im Ordner "Beispielbilder:

Tipp: Vista Pfade in der Adressleiste des Windows-Explorers korrekt anzeigen lassen

Bei dem Versuch, die Eigenschaften eines Mitglieds von "USERNAME" zu lesen, ist folgender Fehler aufgetreten:
Der Serverdienst wurde nicht gestartet.

Diese Fehlermeldung erscheint z.B., wenn der Administrator einem anderen Benutzer ebenfalls Administratorrechte einräumen möchte.

Abhilfe:

Dienst Server starten:
Start - Ausführen - services.msc - Der Dienst Server sollte gestartet sein.

Siehe Screenshot 1

Datei- und Druckerfreigabe installieren:
Start - Ausführen - ncpa.cpl - Lan-Verbindung "Eigenschaften" - Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke (anklicken) - installieren.

Siehe Screenshot 2

Mitglied zur Gruppe hinzufügen:
In der Computerverwaltung (compmgmt.msc) unter Lokale Computerverwaltung - System - Lokale Benutzer und Gruppen - den Benutzer, der in der Fehlermeldung vorgekommen ist, mit Rechtsklick "zur Gruppe hinzufügen".

Siehe Screenshot 3

Eine andere Fehlerquelle könnte auch das falsch eingestellte Datum auf dem Server sein.

Microsoft Hilfe & Support 885859

Tipp: Netzwerkverbindung: Unbekannter Fehler 2114

Office-Vorlagen

Wer mit Word arbeitet, arbeitet mit Dokumentvorlagen. Dokumentvorlagen sind Muster für Dokumente aller Art, vom leeren Blatt mit den Standardeinstellungen von Word bis hin zu funktionellen Mustern für Briefe, Faxe oder Rechnungen. Dokumentvorlagen speichern Texte, Makros, Formatvorlagen und Einstellungen. Passende Dokumentvorlagen für jeden Arbeitszweck erleichtern das Erstellen ähnlicher Dokumente oder sichern spezielle Arbeitsumgebungen. Wir haben einige wichtige Informationen zum Umgang mit der Dokumentvorlage Normal.dot und anderen Dokumentvorlagen zusammengestellt. Der Artikel dreht sich dabei um die Normal.dot und im späteren Verlauf um die Arbeit mit anderen Dokumentvorlagen.
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Verschlüsselung

Sensible Daten sind am besten vor dem Zugriff fremder Benutzer geschützt, wenn sie verschlüsselt sind. Mit EFS bietet Windows XP Professional zwar eine Option zur Dateiverschlüsselung, diese ist aber nicht für jeden Einsatzzweck die optimale Lösung. Usern von Windows XP Home fehlt gänzlich eine solche Funktion. In dem folgenden Artikel stellen wir für verschiedene Szenarien Programme vor und zeigen, wie man diese sinnvoll einsetzt.

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Seit Windows 2000 besitzt das Betriebssystem eine Dateiverschlüsselung für NTFS-Datenträger: das Encrypted File System, kurz EFS. Das Feature bleibt weitestgehend ungenutzt. Und falls es doch verwendet wird, ist der Frust groß, wenn man nach einer Neuinstallation nicht mehr an seine verschlüsselten Daten kommt. Der Artikel gewährt einen Überblick rund um EFS und den Umgang mit dem Feature.

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Externe Gehäuse im 2.5 Zoll-Format können die alte Festplatte oder SSD aufnehmen

Seit Windows 2000 kann man ein per Image erstelltes Windows nicht einfach auf eine andere Partition spielen und als Notfallsystem von dort starten. Hintergrund sind feste Verweise in der Registry, welche geändert werden müssen. In dem folgenden Artikel stellen wir vor, wie Sie einen Windows-Klon als Notfall- oder Zweitsystem lauffähig bekommen.

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FTP-Programm

In diesem Tutorial befassen wir uns mit dem Funktionsprinzip  mit den Grundlagen eines FTP-Server, erklären den Betrieb eines eigenen FTP-Servers anhand von verschiedenen Free- und Sharewarelösungen und beschäftigen uns zum Ende mit der Fehlersuche und Problemen wie "FTP-Server hinter Router" und "FTP-Server und Firewall".
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MP3Gain funktioniert nicht, so wie viele andere Normalizer, wie eine Maximalnormalisierung. Statt dessen nimmt es eine statistische Analyse vor, um zu bestimmen, wie laut die Datei im menschlichen Ohr klingen würde.
Die beim Normalisierungsvorgang vorgenommenen Änderungen sind verlustfrei. Das heißt, es gibt keine Änderung an der Qualität der Datei, da diese direkt reguliert wird ohne einen vorangegangenen Decodierungs- und ohne einen abschließenden Encodierungsvorgang.

Das Programm benötigt Visual Basic Runtime.

In manchen Situationen kann es vonnöten sein, das Administratorpasswort einer Windows 2000/XP/2003/Vista/2008/Windows 7-Installation zu überschreiben. Eine relativ einfache und vor allem kostenlose Möglichkeit bietet dafür das Tool Offline NT Password & Registry Editor. Da wir häufig Fragen bekommen, was bei einem vergessenen Administratorpasswort zu tun sei, habe ich mich entschlossen diesen Artikel zu schreiben. In ihm werden alle notwendigen Schritte beschrieben, um das Administratorpasswort einer bestehenden Windows-Installation zurückzusetzen.
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Teil 4 - Erstellen der benötigten Freigaben, Anlegen von Usern, Zuweisen Basis- und Profilordner, Einführung Gruppenrichtlinien

Wir beginnen Teil 4 mit der Vorbereitung für das Anlegen der User, d.h. wir erstellen die Freigaben für die Profile und das Home-Laufwerk der User. Ich habe mich in diesem Fall für versteckte Freigaben entschieden, die später in der Netzwerkumgebung bzw. mit "net view" an der Konsole nicht sichtbar sind. Versteckte Freigaben tragen ein $-Zeichen am Ende des Freigabenamens.
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Bei wissenschaftlichen Arbeiten sind oft Änderungen bis zur letzten Minute nötig. Manchmal steht erst kurz vor Ultimo fest, welche Reihenfolge die Kapitel haben, welche Abbildungen tatsächlich im Text Platz finden oder wie die Fußnoten aussehen sollen. Schlimmstenfalls wird der Text noch einmal vollständig überarbeitet. Word bietet aber alle Funktionen, um den Schreiber von handwerklichen Arbeiten zu befreien und gibt so Zeit für die inhaltliche Tätigkeit. Der Artikel ist am Beispiel von Word 2000 geschrieben, sinngemäß und bei den geschilderten Handlungen aber auf alle anderen Textverarbeitungsprogramme übertragbar.
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Dynamisches.DNSUpdate-Logo.png

Der Preissturz bei DSL-Flatrates machts möglich: Immer mehr Hobby-Webmaster gehen dazu über, ihre Homepage auf dem eigenen Rechner zu hosten, stehen dann allerdings vor dem Problem der bei jeder Einwahl ins Internet wechselnder IP-Adresse. Abhilfe schaffte das dynamische DNS-Update, mit dem wir uns näher befasst haben.
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Teil 6 - Installation und Konfiguration der Software Update Services (SUS)

Im Rahmen des Patchmanagements hat Microsoft die Software Update Services entwickelt, die kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden können. Sinn und Zweck von SUS ist es, einen lokalen Update-Server zu betreiben, der zentral die von Microsoft bereitgestellten Updates aus dem Internet lädt und an die im LAN vorhandenen Clients verteilt. Mittlerweile heißt es Windows Server Update Services (WSUS).
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Unlocker ist ein kleines Tool, welches die Möglichkeit bietet, Dateien zu entsperren, die gerade von einem Prozess verwendet werden. Dazu muss auf die entsprechende Datei oder den entsprechenden Ordner ein Rechtsklick gemacht und aus dem Kontextmenü der Eintrag "Unlocker" angeklickt werden. Daraufhin öffnet sich ein kleines Fenster, welches genau anzeigt, welcher Prozess verhindert, dass die Datei gelöscht, umbenannt oder verschoben werden kann.

Hier bietet Unlocker nun mehrere Möglichkeiten: Zum einen kann der Prozess gekillt werden, wie man es von anderen Tools bereits kennt, zum anderen kann versucht werden, die Datei zu entsperren (unlock). Dabei wird der Prozess nicht gekillt. Sehr angenehm für den Fall, dass man die explorer.exe nicht unbedingt beenden möchte.

Unterstützt 64-Bit Betriebssysteme mit signierten Treiber.

Den Changelog finden Sie hier.

Sollten Sie Probleme mit dem Programm haben, hat der Programmierer einen FAQ-Bereich parat gestellt.

Achtung: Beim Download der Setup-Version erkennt der Virenscanner eine unerwünschte Anwendung.

Eine Anwendung des Tools sehen Sie hier:

Fast täglich erreichen uns Hilferufe von Usern, welche die Programmdaten von Microsoft Outlook und Outlook Express vor einer Neuinstallation oder einem Rechnerumzug unvollständig oder gar nicht gesichert haben und nun Rat suchen, um wieder an die alten Mails ranzukommen. Mit etwas Wissen darüber, welcher Mailclient wo seine Daten speichert, und den richtigen Tools ist der Umzug der Programmdaten auf einen anderen Rechner oder die Sicherung vor einer Neuinstallation kein Problem mehr.
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Besonderes Anliegen der Entwickler von OpenOffice.org/StarOffice war und ist es, die Zusammenarbeit mit Microsoft Office zu gestalten. An dieser Funktion werden OpenOffice.org/StarOffice sowohl unter Windows als auch unter Linux noch so lange gemessen werden, wie es sich Microsoft auf der Windows-Schiene leisten kann, den ernstzunehmenden Konkurrenten auf diesem Betriebssystem zu ignorieren. An der Verbreitung von Windows und damit oft auch Microsoft Office auf einer Vielzahl von Rechnern geht aktuell kein Weg vorbei.
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Unser Netzwerkspezialist Jörg Alexander Ott hat einen kleinen Artikel zu dem Thema "Übertragen der FSMO-Roles unter Windows Server 2003" verfasst. Es geht konkret um das Szenario, dass die FSMO-Roles - auch als Betriebsmasterfunktionen bekannt - von einem DC (Domain Controller) auf einen anderen oder mehrere andere übertragen werden sollen.
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Bereits in der Urfassung von Windows XP ist eine Firewall enthalten gewesen, von der aber kaum jemand Notiz genommen hat. Gründe hierfür waren der mangelnde Komfort und nur mäßiger Funktionsumfang. Mit dem Service Pack 2 hat Microsoft die Firewall aufgebohrt und mit neuen Features versehen. Die Einstellung der Firewall ist aber nicht ganz so trivial, wie es bei erster Betrachtung den Anschein hat. In dem folgenden Artikel geben wir Hilfestellung und Rat zur Einstellung und Anpassung der Firewall.
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Windows Server, Windows XP und Office XP/2003 bieten eine Fülle von Gruppenrichtlinien, mit denen die Konfiguration des Clients von zentraler Stelle aus gesteuert werden kann. Über Gruppenrichtlinien lassen sich aber auch Anwendungen installieren. Dieses Kapitel soll nun Klarheit verschaffen, welche Einstellungen des Betriebssystems Windows XP Professional über Gruppenrichtlinien zentral verwaltet werden können. Dabei werden die zum Lieferumfang gehörenden Gruppenrichtlinien analysiert. Sie erfahren aber auch, welche fehlenden Einstellungen Sie über selbst erstellte Gruppenrichtlinien vornehmen können. Gruppenrichtlinien lassen sich für den lokalen Computer, für den Standort, die Domäne oder eine einzelne Organisationseinheit definieren und zusätzlich verknüpfen und das kann zu Konflikten führen. Der Administrator muss deshalb die Arbeitsweise und das Zusammenspiel von Gruppenrichtlinien bis in die Tiefe verstehen.
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Ein Kapitel »Einführung in Gruppenrichtlinien« im Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk birgt die Gefahr, dass ein fortgeschrittener Administrator sich langweilen wird, weil Begriffsdefinitionen und die Aufzählung der Möglichkeiten, die Gruppenrichtlinien bieten, ihm keine neuen Erkenntnisse vermitteln, ihn schlichtweg langweilen. Ein Neueinsteiger wird andererseits durch eine viele Seiten umfassende Einführung in die Theorie überfordert. Erst der praktische Umgang mit Gruppenrichtlinien wird ihm die Augen öffnen, wozu Gruppenrichtlinien gut sind und warum sie dazu geeignet sind, die Administration eines Netzwerkes unter Windows Server immens zu vereinfachen.

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