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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Wer eine große Anzahl von Web-Adressen in einer Tabellenkalkulation oder einer Textdatei erhält, muss theoretisch jede einzelne in die Adresszeile des Browsers kopieren, um sie zu öffnen. Da wäre es praktischer, in einem Arbeitsschritt gleich alle Web-Adressen zu kopieren und auch alle gleich öffnen zu können.
Da Browser dies nicht von Haus aus können, gibt es spezielle Webseiten, auf denen Sie Ihre Web-Adressen in eine Box kopieren können. Mit einem Klick auf einen Button werden dann alle kopierten Web-Adressen gleichzeitig geöffnet, entweder in Tabs oder im neuen Fenster - je nach Ihrer Browser-Einstellung.
Bei RapidLinkr.com müssen Sie das Präfix http://, https:// oder ftp:// mit angeben. URLopener.com und OpenMultipleURL.com öffnen alle URLs ohne Präfix, da reicht das www. Popups sollten bei alle 3 Webseiten nicht blockiert werden.
Für Firefox gibt es im Übrigen ein Addon namens "Multi Links" und für Google Chrome eine Erweiterung namens "Linkclump". Sie können das Firefox-Addon oder die Chrome-Erweiterung im WinTotal-Softwarearchiv herunterladen.
Die Google-Chrome-Erweiterung Linkclump öffnet mehrere, auf einer Webseite markierte, Links auf einen Schlag als neue Tabs. Man zieht mit der gedrückten rechten Maustaste ein Rechteck um die gewünschten Links auf einer Webseite, lässt die Maustaste los und alle Links im Rechteck werden in neuen Tabs geöffnet.
Ein Review und Tutorial zu Linkclump finden Sie im folgenden YouTube-Video:
Um die Lesbarkeit einer Excel-Tabelle (ab 2007) zu verbessern, lassen sich zeilenweise wechselnde Hintergrundfarben einsetzen. Einfügen, Löschen und Filtern stören jedoch den Farbwechsel.
Whitehat Aviator basiert auf der Chromium-Engine und ist nach Angaben des Herstellers der sicherste Browser der Welt.
Standardmäßig ist z.B. der Inkognito-Modus aktiv: kein Aufzeichnen von Verlaufsdaten, Ablehnung von Cookies, keine Cacheinhalte usw. Zudem verhindert die Erweiterung "Disconnect" Werbungen und Tracking-Versuche der Betreiber. Die Ausführung von Plugins, z.B. Flash-Inhalten, muss ausdrücklich per "Click to play" aktiviert werden. PDF-Viewer ist dabei.
Der kostenlose "Windows Hotfix Downloader" von Alphawaves, kurz WHD genannt, lädt und installiert einzeln oder als ganzes Paket Windows-Updates, Office-Updates, Service-Packs, Feature-Packs in verschiedenen Sprachen und Bit-Versionen. Der Clou: Die Updates können auch in ein Image integriert werden - oder Treiber, Seriennummern, Zertifikate etc. Zusätzlich können Sie auch Windows Media Center von Windows 8.x Pro hinzufügen sowie das .NET Framework 3.5 aktivieren. Sie können sich eine Office-DVD erstellen mit Service Pack und Office-Updates in Multilingual. Weiterhin kann das Programm bootfähige ISO-Images und USB-Sticks erstellen. Das Tool kann aber noch viel mehr. Weiterlesen »
In Windows 8.1 haben Sie nur noch Zugriff auf den Cloud-Speicher Microsoft OneDrive, wenn Sie ein Microsoft-Konto eingerichtet haben. Der Desktop-Client wurde unter Windows 8.1 entfernt. Wie greift man nun auf OneDrive zu, außer über den Browser, bzw. wie synchronisiert man nun seine Dateien auf dem Desktop oder auf seinem Windows Phone?
Die Lösung: OneDrive muss einfach nur als Netzlaufwerk eingebunden werden.
Wer als Administrator oder lokaler Nutzer sich nicht in der Domäne, sondern über einen lokalen Account anmelden möchte, muss in das Benutzernamensfeld normalerweise den PC-Namen, dann einen Backslash (\) und den Accountnamen eingeben, also z.B.: P1023\Administrator.
Gerade ließ der deutsche Fahrzeughandel verlauten, dass derzeit etwa 53 Prozent der Seitenaufrufe großer Immobilienportale über mobile Endgeräte erfolgen. Während der Fußball-WM schoss die Nutzungsrate von Smartphone und Co. regelrecht durch die Decke und „Mobile Shopping“ ist schön länger in aller Munde. Es scheint so, als hätten sich die Konsumenten wieder einmal neu orientiert.
Mit Andy können Sie alle Ihre Android-Apps wie SnapChat, Viber, WhatsApp usw. auf dem Desktop nutzen. Auch können Sie Ihre Spiele auf dem Desktop steuern. Andy ist ein Standalone-Gerät: Was immer Sie von Andy löschen, wird NICHT von Ihrem mobilen Gerät gelöscht und umgekehrt. Es handelt sich bei Andy um eine vorkonfigurierte Virtual Machine. Android-Emulation basiert auf VirtualBox und kommt im Bündel mit einigen Apps. Laut Anbieter lässt sich jede gewünschte App, die mit Android 4.2.2 Jelly Bean kompatibel ist, installieren. Weiterlesen »
Add-Ons, die standardmäßig mit dem Internet Explorer kommen, bieten nur eine "Deaktivieren"-Schaltfläche an. Auch Add-Ons, die Sie selber installiert haben und die, die nicht mehr verfügbar sind, lassen sich scheinbar nicht mehr entfernen, da keine "Deinstallieren"-Schaltfläche vorhanden ist. Wer Office installiert hat, glaubt, er müsse das ganze Programm deinstallieren, damit die Add-Ons unter "Add-Ons verwalten" entfernt werden. Sie lassen sich aber alle einzeln entfernen. Wie das geht, zeigt der WinTotal-Tipp. Bildquelle: Microsoft / created by NhatPG
Der CEO von Microsoft, Satya Nadella, hat nun während der Bekanntgabe der aktuellen Geschäftsergebnisse bestätigt, dass man derzeit an einem universellen Windows-Core arbeite, welcher auf allen Plattformen (x86, RT, Windows Phone, Xbox) läuft, sich in Sachen Bedienung (Oberfläche) aber an der jeweiligen Plattform orientiert. Weiterlesen »
Die Zune Software ist zum einen eine digitale Jukebox für Medieninhalte wie auch der Medienplayer von Windows, wird für Systeme bis Windows 7 aber auch dafür benötigt, ein Windows Phone in den Explorer einzubinden und Zugriff auf die Inhalte des Telefons zu erhalten oder Mediendateien zu synchroniseren. Ab Windows 8 ist die Software nicht mehr notwendig.
AVM ist mit der FRITZ!Box in Deutschland das Synonym für einen benutzerfreundlichen und leistungsstarken Internet-Router. Als Herzstück des heimischen Drahtlosnetzwerks mit Internetverbindung taugen sowohl die FRITZ!Box 7490, als auch der Vorgänger FRITZ!Box 7390 einwandfrei. Ob ein Haushalt von den Leistungen des aktuellen Modells profitiert, zeigt ein kurzer Überblick. Weiterlesen »
Add-Ons, die standardmäßig mit dem Internet Explorer kommen, bieten nur eine "Deaktivieren"-Schaltfläche an, z.B. "Microsoft Windows Third Party Application Component" (Shockwave Flash Object). Auch Add-Ons, die Sie selber installiert haben, lassen sich scheinbar nicht mehr entfernen, da keine "Deinstallieren"-Schaltfläche vorhanden ist. Tatsächlich lassen sie sich natürlich trotzdem alle entfernen.
Oracle Java, Adobe Reader, Microsoft Silverlight, Microsoft Bing Bar, Google Earth Plug-in (GEPluginCoClass Object) etc. lassen sich in der Systemsteuerung - "Programme und Features" bzw. "Programme und Funktionen" deinstallieren. Wer Office installiert hat, glaubt, er müsse das ganze Programm deinstallieren, damit die Add-Ons unter "Add-Ons verwalten" verschwinden. Sie können die Office Add-Ons auch einzeln entfernen. Weiterlesen »
Nicht immer ist es wünschenswert, wenn Windows Update einen Neustart will, speziell wenn man an einer Arbeit sitzt oder ein riesiger Download läuft. Nach einer bestimmten Zeit ohne Nutzerinteraktion führt Windows Update einfach einen Zwangsneustart durch. Zwar fragt Windows über einen Dialog nach und man kann die Erinnerung von 10 Minuten auf bis zu 4 Stunden ausdehnen. Reagiert der Benutzer aber nicht darauf, weil er gerade etwas anderes macht und nicht auf den Bildschirm schaut, wird nach 60 Sekunden ein Zwangsneustart eingeleitet.
Dialog
Das lässt sich ändern.
--> Die fertige Reg.-Datei können Sie sich downloaden. Sie entspricht der nachfolgenden Anleitung mit dem Wert 1 - Tipp2148.zip downloaden und entpacken. Die Tipp2148.reg per Doppelklick ausführen. <--
Hier werden evtl. die Unterschlüssel "WindowsUpdate" und "AU" fehlen - sie müssen neu hinzugefügt werden.
Klicken Sie den Unterschlüssel Windows rechts an, gehen dann im Kontextmenü auf "Neu" -> "Schlüssel" und löschen den blau markierten Eintrag "Neuer Schlüssel #1" aus dem Feld raus. Schreiben Sie dafür WindowsUpdate rein. Steht "Neuer Schlüssel #1" schon fest drin, klicken Sie den Eintrag "Neuer Schlüssel #1" rechts an, gehen dann auf "Umbenennen" und schreiben WindowsUpdate rein.
Windows - Neu - Schlüssel
Neuer Schlüssel #1
"Neuer Schlüssel #1" umbenennen in WindowsUpdate
Nun klicken Sie "WindowsUpdate" rechts an, gehen im Kontextmenü auf "Neu" -> "Schlüssel", löschen den blau-unterlegten Eintrag "Neuer Schlüssel #1" und schreiben dafür AU rein.
Aus "Neuer Schlüssel #1" wird AU
Unterschlüssel AU
Nun ist der Registryzweig komplett.
Den Unterschlüssel "AU" klicken Sie an, sodass er markiert ist, im rechten Fenster führen Sie einen Rechtsklick aus und klicken auf "Neu" - "DWORD-Wert (32-Bit)".
Neu - DWORD-Wert (32-Bit)
Für den Text "Neuer Wert #1" geben Sie NoAutoRebootWithLoggedOnUsers ein.
NoAutoRebootWithLoggedOnUsers
Nach einem Doppelklick auf den Eintrag NoAutoRebootWithLoggedOnUsers entfernen Sie unter "Wert" die Null und tragen dafür eine 1 ein.
Wert 1 setzen
Nach [OK] steht unter "Daten" der Wert "0x00000001 (1)".
Fertig
NoAutoRebootWithLoggedOnUsers: 0 = Der Benutzer wird benachrichtigt, dass der Computer automatisch in fünf Minuten neu gestartet wird, um die Installation abzuschließen. 1 = Der Benutzer wird aufgefordert den Computer neu zu starten. Die Meldung erscheint: Der Computer muss neu gestartet werden, damit die Updates angewendet werden können.
Nach einem Systemneustart wird die Änderung wirksam.
Über die Gruppenrichtlinie Über die Gruppenrichtlinie können Sie die Einstellungen auch vornehmen, wenn Sie die Pro.-Version besitzen. Geben Sie über Start - Ausführen oder über die Suchfunktion gpedit.msc ein.
Die Option finden Sie unter Computerkonfiguration - Administrative Vorlage - Windows-Komponenten - Windows Update - "Keinen automatischen Neustart für geplante Installationen automatischer Updates durchführen, wenn Benutzer angemeldet ist".
Wenn der Status "Aktiviert" ist, wird der Computer während einer geplanten Installation NICHT automatisch neu gestartet, wenn ein Benutzer am Computer angemeldet ist. Stattdessen wird der Benutzer aufgefordert, den Computer neu zu starten. Die Meldung erscheint: "Der Computer muss neu gestartet werden, damit die Updates angewendet werden können".
Wenn der Status "Deaktiviert"oder "Nicht konfiguriert" ist, wird dem Benutzer mitgeteilt, dass der Computer automatisch nach 5 Minuten neu gestartet wird, um die Installation abzuschließen.
Diese Richtlinie gilt nur, wenn die automatischen Updates für geplante Installationen konfiguriert wurden. Ein Neustart ist nicht nötig.
Das kleine Tool Open Hardware Monitor liest Details wie Spannung, Temperaturen, Takte, Lüftergeschwindigkeiten usw. von Mainboard, CPU, GPU und Festplatten/SSD aus und zeigt diese in dem Programm an.
Problemaufzeichnung (Win7) bzw. Schrittaufzeichnung (Win8) sind integrierte Microsoft-Tools, die Sie zum Beispiel nutzen können, um sich effektiv helfen zu lassen, wenn es irgendwo hakt. Die Aufzeichnung wird automatisch im HTML-Format erstellt, gezippt und kann dann einem Freund oder Kollegen geschickt werden, der sich mit PC-Problemen auskennt. So ist schnelle Hilfe ohne Missverständnisse möglich. Wie das mit der Aufzeichnung funktioniert, erklärt der WinTotal-Tipp. Bildquelle: Microsoft / created by NhatPG
EaseUS, bei uns spätestens seit dem erfolgreichen Partition Master bekannt, hat mit Todo Backup Home auch eine Backuplösung im Portfolio, welche neben dem üblichen Dateibackup auch ganze Partitionen und Systemzustände sichern kann. Wir haben sie uns näher angeschaut. Weiterlesen »
Mit der kostenlosen Version von Iperius Backup können Sie Sicherungen auf jedes beliebige Massenspeichergerät speichern - NAS, externe USB-Festplatte, RDX-Laufwerke oder vernetzte Computer. Iperius Backup besticht mit umfassender Zeitplanung und E-Mail-Benachrichtigung, unterstützt Zip-Komprimierung ohne Beschränkung bei Dateianzahl und -größe, Netzwerkauthentifizierung und die Ausführung von externen Skripten und Programmen. Weiterlesen »
Das aktuelle Update stellt Microsofts dritten Versuch dar, das Windows-8.1-Update auf störrischen Systemen per Aktualisierung zum Laufen zu bringen. Nach die beiden Vorgänger-Updates KB2939087 und KB2969339, über die wir berichteten, kommt nun KB2975061. Das neue Update soll einen Fehler beseitigen, der laut Beschreibung von Microsoft dann auftritt, wenn ein Prozess während der Installation eines Patches eine Datei im Komponentenspeicher, also im Ordner WinSxS, offen hält. Weiterlesen »
Problemaufzeichnung (Win7) bzw. Schrittaufzeichnung (Win8) sind integrierte Microsoft-Tools, die Sie zum Beispiel nutzen können, um sich effektiv helfen zu lassen, wenn es irgendwo hakt. Die Aufzeichnung wird automatisch im HTML-Format erstellt, nach "Speichern" gezippt und kann direkt im gewünschten Ordner gespeichert werden. Die Zip-Datei können Sie dann einem Freund oder Kollegen senden, der sich mit PC-Problemen auskennt. So kann Ihnen schnell und ohne Missverständnisse geholfen werden.
Über den Startbutton auf dem Desktop geben Sie im Suchfeld psr ein und klicken den Eintrag psr.exe rechts an, um das Tool als Administrator auszuführen. Mit der Schaltfläche "Aufzeichnung starten" startet die Aufnahme - alle nun folgenden Schritte und Klicks werden protokolliert.
Windows 8.1 - Schrittaufzeichnung
Windows 7 - Problemaufzeichnung
Windows 7 - Problemaufzeichnungszeile
Schieben Sie die Zeile an den Rand oder in die Ecke, so dass Sie nicht stört, und klicken auf "Aufzeichnung starten". Halten Sie erst an, wenn das Problem mit aufgezeichnet wurde. Bevor Sie die Aufzeichnung beenden, können Sie unter "Kommentar hinzufügen" noch Angaben zu dem Problem machen. Nach "Aufzeichnung beenden" wird Ihnen ein Bericht darüber angezeigt, was alles aufgenommen wurde. Zuerst werden die aufgezeichneten Schritte mit den Screenshots aufgeführt, danach die zusätzlichen Details im Textformat. Kennwörter oder anderer eingegebener Text werden nicht aufgezeichnet, sondern nur Funktionstasten und Tastaturkombinationen, die von Ihnen verwendet wurden. Sie können die Screenshots als Diashow ablaufen lassen oder einzeln ansehen.
Windows 8.1 - oberer Teil des Schrittaufzeichnungsberichts
Windows 8.1 - der Bericht mit den Screenshots
Windows 8.1 - zusätzlicher Detailbericht
Nach "Speichern" wird die Datei im Zip-Format bereitgestellt. Vergeben Sie nur noch einen aussagekräftigen Dateinamen.
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Eine Musik-CD im Müll zu entsorgen, nur weil sich der eigene Musikgeschmack geändert hat, belastet die Umwelt und ist zudem uneffektiv. Der Verkauf von gebrauchten Musik-CDs im Internet ist eine ideale Gelegenheit, seinen eigenen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Zudem schafft er Platz für Neues im Haushalt und CDs, die ohnehin seit ewigen Zeiten ungenutzt herumliegen, verstauben nicht vor sich hin. Durch den Verkauf kann darüber hinaus der Geldbeutel wieder gefüllt werden, so dass sich andere Wünsche erfüllen lassen.
Suchen Sie den Reparaturmodus "Erkennen und Reparieren", den Sie noch von Microsoft Office 2003 kennen? Damals konnte man in den Anwendungen selbst (Word, Excel, PowerPoint) über das Fragezeichen-Symbol zum Eintrag "Erkennen und Reparieren" kommen.
Office 2003 - Erkennen und Reparieren
Das Diagnose-Tool ist ab Office 2007 gut versteckt und auch nicht in jeder Office-Edition vorhanden.
Unter Microsoft Office 2007 finden Sie die Diagnose in den Anwendungen über die runde Office-Schaltfläche, dann je nach Anwendung unter "Excel-Optionen" oder "Word-Optionen" bzw. "PowerPoint-Optionen" im Bereich "Ressourcen" unter "Microsoft Office-Diagnose ausführen" - Button "Diagnose".
Word 2007 - Ressourcen - Diagnose
Word 2007 - Microsoft Office-Diagnose ausführen
Unter Microsoft Office 2010 oder 2013 findet man die "Microsoft Office Diagnose" in einem extra Bereich unter "Microsoft Office 2010-Tools" bzw. "Microsoft Office 2013-Tools" im Startmenü unter Programme - "Microsoft Office".
Startmenü Office 2010
Startmenü Office 2013
Die Office-Tools liegen im versteckten Pfad "C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme\Microsoft Office". Über den Ausführen-Dialog (Start/Ausführen oder [Win-Taste]+[R]) können Sie den Ordner der Office-Tools am schnellsten finden: "%ALLUSERSPROFILE%\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Microsoft Office" (für 2010) bzw. "%ALLUSERSPROFILE%\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Microsoft Office 2013" (für 2013) - mit Anführungszeichen eingeben.
Ordnerpfad der Microsoft Office Tools
Bei einigen Office-Editionen liegt das Diagnose-Tool aber NICHT unter "Microsoft Office 2010-Tools" bzw. "Microsoft Office 2013-Tools".
Das Diagnose-Tool selbst liegt normalerweise im Verzeichnis: "C:\Programme\Common Files\microsoft shared\OFFICE14 oder Office15\OffDiag.exe".
Wenn Sie es dort auch nicht finden, können Sie Office 2010 oder 2013 auch über "Programme und Funktionen" bzw. "Programme und Features" in der Systemsteuerung reparieren, wie es auch schon unter Office 2003 funktionierte.
Office 2003 reparieren
Klicken Sie den Eintrag "Microsoft Office xxx" an, in der oberen Zeile erscheint "Ändern" oder "Reparieren". Wenn "Reparieren" sichtbar wird und Sie die Option anklicken, dann wird auch gleich automatisch repariert. Wird "Ändern" angezeigt und ausgeführt, wird noch nachgefragt, ob repariert oder entfernt wird oder Features hinzugefügt oder entfernt werden sollen.
Ändern oder Reparieren
Office 2010 reparieren
Office 2013 reparieren
Microsoft Office-Support: "Reparieren von Office-Programmen" (für Office 2010 und Office 2013 bzw. Office 365 unter XP, Vista, Win7, Win8)
Die install.wim ist für verschiedene Zwecke interessant, z.B. kann man mehrere Images aus verschiedenen install.wim zu einem neuen Image zusammenfassen (z.B. Windows 88.1, Core, Pro, Windows Media Center, Windows 7, Home Premium, Ultimate etc.) oder man kann einzelne Komponenten des Images deaktivieren bzw. aktivieren. Aus einer Windows-8.1-Pro-Version kann man sich eine "Windows 8.1 To Go" erstellen. Dazu haben wir einige interessante TechNet-Artikel mit eingefügt und einige "Hilfs"-Tools. Im ersten Artikel haben wir erklärt, wie man sich eine Master-Installation erstellt. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns nochmals mit der install.wim und deren Möglichkeiten und stellen dabei auch einige praktische Tools vor. Weiterlesen »
Win Toolkit (ehemals Windows 7 Toolkit) ist eine portable Anwendung für die Windows-Installation von Legolash2o. Mit diesem Integrator-Tool können Sie Windows-Updates, Office-Updates, LanguagePacks, Addons, Treiber, Gadgets, ThemePacks, Tweaks und weiteres integrieren. Sie können Funktionen des Windows Media Player entfernen, Windows-Dienste bearbeiten, Dateien konvertieren, Komponenten entfernen, ISO-Dateien erstellen, unbeaufsichtigte Installationen (Silent Install) durchführen. Weiterhin kann das Tool bootfähige ISO-Images und USB-Sticks erstellen. Weiterlesen »
Falls Sie beim nächsten Patchday nicht erneut leer ausgehen wollen, zur Erinnerung: Das Update 1 für Windows 8.1 sollte nun auf allen Windows-8.1-PCs aktualisiert sein. Den Support für die Version ohne Update 1 hat Microsoft bereits am 10. Juni - also vor dem letzten Patchday - eingestellt. Der Update-Zwang betraf nur Nutzer von Windows 8.1 ohne Update 1 beziehungsweise Windows RT 8.1. Wer auf seinem Rechner noch Windows 8.0 nutzt, erhält weiterhin automatische Updates über Windows Update. Weiterlesen »
My Lockbox schützt beliebige Ordner mit einem Kennwort gegen unbefugten Zugriff und kann die Ordner zudem auch verstecken, so dass diese erst gar nicht sichtbar sind
Das neue Betriebssystem von Microsoft soll Windows 9 Codename Threshold heißen. Wird es auf einem klassischen Desktop-Computer oder Notebook installiert, schaltet sich die mit Windows 8 eingeführte Bedienoberfläche Modern UI komplett ab. Nutzer können sie nachträglich zwar aktivieren, aber in der Grundeinstellung wird die Oberfläche nicht mehr vorhanden sein. Weiterlesen »
Der YouTube Unblocker kann als Add-On für die Browser Safari, Opera, Firefox oder Google Chrome Wiedergabesperren von YouTube im Handumdrehen umgehen. Mit wenigen Klicks ist das Addon installiert, es muss nichts weiter eingestellt werden. Gesperrte Videos werden automatisch abgespielt. Als netter Nebeneffekt wird auch die Werbung vor den Videos nicht mehr angezeigt.
Wie der YouTube Unblocker funktioniert, sehen Sie im folgenden Video:
Das Tor Browser-Paket besteht im Wesentlichen aus einem modifizierten Mozilla Firefox, welcher sich direkt mit dem Tor-Netzwerk verbindet und so anonymes Surfen ermöglicht, was wiederum auch die Nutzung gesperrter Webinhalte (z.B. YouTube-Videos) ermöglicht. Weiterlesen »
Gesperrte Internetinhalte gibt es nicht nur in Regionen wie dem nahen Osten oder in bestimmten Ländern in Asien. Auch in Deutschland oder den USA trifft der ordentliche Staatsbürger auf Websperren, die aber von Firmen wie Google (YouTube) oder TV-Sendern meist aus lizenzrechtlichen Gründen geschaffen werden. In dem folgenden Artikel stellen wir das Problem vor und bieten einige Lösungsansätze. Weiterlesen »
In der News am 15.04.2014 berichteten wir über Probleme bei der Installation von Windows 8.1 Update 1. Da waren die Ursachen noch weitgehend unbekannt. Nach den ersten Patches zur Fehlerkorrektur hat Microsoft inzwischen einen weiteren herausgebracht. Weiterlesen »
Das Microsoft Windows Software Development Kit (SDK) beinhaltet die Dokumentation, Samples, Header-Dateien, Bibliotheken und Tools, um Programme für Windows mittels nativen (Win32/COM) als auch .NET-Framework-4.0-Technologien zu entwickeln.
Oft warnt Microsoft vor kritischen Sicherheitslücken im Internet Explorer und rät Anwendern, den "Erweiterten geschützten Modus" zu aktivieren, den es ab Internet Explorer 10 gibt. Für 64-Bit-Systeme gibt es noch eine weitere Option, die aber erst ab Internet Explorer 11 dabei ist - "64-Bit-Prozesse für erweiterten geschützten Modus aktivieren". Die Option kann ebenfalls zusätzlich in den Internetoptionen unter "Erweitert" aktiviert werden.
Internet Explorer: Option "Erweiterten geschützten Modus aktivieren"
Internet Explorer: Option "64-Bit-Prozesse für erweiterten geschützten Modus aktivieren"
Was ist der erweiterte geschützte Modus?
Der neue erweiterte geschützte Modus, auch Enhanced Protected Mode (EPM) genannt, sorgt ab Internet Explorer 10 für die Sicherheit Ihrer Daten – auch dann, wenn ein Angreifer eine Sicherheitslücke in Ihrem Browser oder dessen Add-Ons ausnutzen will. Der neue Modus ist eine Schutzfunktion, die verhindert, dass Angreifer durch Ausführen von Exploit-Code Software installieren oder die Systemeinstellungen verändern.
Dem Internet Explorer werden einfach die Zugriffsrechte eingeschränkt, wenn der Modus aktiviert wird. Der erweiterte geschützte Modus verhindert so lange den Zugriff vom Internet Explorer auf Speicherorte mit persönlichen Daten, bis Sie dies gestatten. Dadurch ist es nicht möglich, dass mit Exploit-Codes ohne Ihre Einwilligung auf Ihre persönlichen Daten zugegriffen wird. Inkompatible Add-Ons werden automatisch deaktiviert. Wenn nun eine Webseite zur Anzeige ein solches Add-On benötigt, können Sie den erweiterten geschützten Modus speziell für diese Webseite deaktivieren. Für alle anderen Webseiten bleibt er aktiv. Der Internet Explorer unter Windows 8 auf der Kacheloberfläche wird immer mit aktiviertem erweiterten geschützten Modus und ohne Add-Ons ausgeführt.
Windows 8.1 - Erweiterten geschützten Modus für diese Website deaktivieren
Wenn Sie im erweiterten geschützten Modus beim Surfen einen Hinweis bekommen "Zugriff auf privates Netzwerk für diese Site deaktiviert", klicken Sie in der unteren Zeile auf "Zugriff aktivieren". Auf diese Weise definierte Ausnahmen übernimmt der Internet Explorer jedoch nicht in eine entsprechende Zone, sondern erstellt einen Eintrag unter dem Registry-Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\TabProcConfig
Gruppenrichtlinie
In der Gruppenrichtlinie können Sie den geschützten Modus anpassen.
Über gpedit.msc im Ausführendialog kommen Sie zu den lokalen Gruppenrichtlinien (für Pro-Version). Pfad: [Computerkonfiguration] und/oder [Benutzerkonfiguration] - Administrative Vorlagen - Windows-Komponenten - Internet Explorer - Internetsystemsteuerung - Seite "Erweitert" Option: "Erweiterten geschützten Modus aktivieren" und Option: "64-Bit-Registerkartenprozesse beim Ausführen im erweiterten geschützten Modus unter 64-Bit-Versionen von Windows aktivieren"
Gruppenrichtlinien
"Erweiterten geschützten Modus aktivieren" (ab IE10)
Die Funktion "Erweiterter geschützter Modus" bietet mithilfe von 64-Bit-Prozessen in 64-Bit-Versionen von Windows zusätzlichen Schutz vor böswilligen Webseiten. Für Computer, auf denen Windows 8 und höher ausgeführt wird, werden mithilfe der Funktion "Erweiterter geschützter Modus" auch die Speicherorte beschränkt, die Internet Explorer in der Registrierung und im Dateisystem lesen kann. Aktivieren: Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der erweiterte geschützte Modus eingeschaltet. Jede Zone mit aktiviertem geschützten Modus wird den erweiterten geschützten Modus verwenden. Benutzer können den erweiterten geschützten Modus nicht ausschalten. Deaktivieren: Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird der erweiterte geschützte Modus ausgeschaltet. Jede Zone mit aktiviertem geschützten Modus wird die in Internet Explorer 7 für Windows Vista eingeführte Version für den geschützten Modus verwenden. Nicht konfiguriert: Wenn Sie diese Richtlinie nicht konfigurieren, können die Benutzer den erweiterten geschützten Modus in der Registerkarte "Erweitert" im Dialogfeld "Internetoptionen" ein- und ausschalten.
"64-Bit-Registerkartenprozesse beim Ausführen im erweiterten geschützten Modus unter 64-Bit-Versionen von Windows aktivieren" (ab IE11)
Mit dieser Richtlinieneinstellung wird bestimmt, ob von Internet Explorer 11 64-Bit-Prozesse (höhere Sicherheit) oder 32-Bit-Prozesse (bessere Kompatibilität) verwendet werden, wenn unter 64-Bit-Versionen von Windows der "erweiterte geschützte Modus" aktiv ist. Einige ActiveX-Steuerelemente und Symbolleisten sind möglicherweise nicht verfügbar, wenn 64-Bit-Prozesse verwendet werden. Aktivieren: Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden von Internet Explorer 11 64-Bit-Registerkartenprozesse verwendet, sofern unter 64-Bit-Versionen von Windows der erweiterte geschützte Modus aktiv ist. Deaktivieren: Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, werden von Internet Explorer 11 32-Bit-Registerkartenprozesse verwendet, sofern unter 64-Bit-Versionen von Windows der erweiterte geschützte Modus aktiv ist. Nicht konfiguriert: Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, können Benutzer dieses Feature ein- oder ausschalten, indem sie die Einstellungen in Internet Explorer verwenden. Dieses Feature ist standardmäßig deaktiviert.
Die Registry
Wenn Sie die Einstellung "Erweiterten geschützten Modus aktivieren" im Internet Explorer unter Internetoptionen "Erweitert" verändern, ändert sich der Wert (Daten) in der Registry.
Wertname: PMIL = Erweiterter geschützter Modus ist deaktiviert PMEM = Erweiterter geschützter Modus ist aktiviert
Wenn Sie die Einstellung "64-Bit-Prozesse für erweiterten geschützten Modus aktivieren" im Internet Explorer unter Internetoptionen "Erweitert" zusätzlich verändern, ändert sich der Wert (Daten) in der Registry.
SuperTuxKart ist ein kostenfrei spielbarer, spaßiger Klon von Mario Kart. Verschiedene Spielmodi, Strecken, Streckeneditor und Fahrzeuge sorgen für langen Spielspaß. Dank dem integrierten Splitscreen-Modus kann SuperTuxKart auch mit Freunden online und offline gespielt werden.
Wie Golem berichtet, haben die Virenschutzlösungen von Microsoft, darunter auch Security Essentials, das Malicious Software Removal Tool oder der Windows Defender eine Sicherheitslücke. Eine präparierte Datei, welche über Webseiten oder E-Mails dem Anwender untergeschoben werden kann, setzt die Schutzsoftware mit einem Denial-of-Service-Angriff außer Gefecht, so dass der Anwender schutzlos ist, bis er den Virenscanner neu startet. Microsoft stellt unter KB2974294 einen Patch zur Verfügung, welcher das Problem beseitigt. Bildquelle: Microsoft
Wondershare UniConverter ist ein sehr schneller All-in-one-Video-Converter für über 158 Dateiformate (darunter TS, MP4, M4V, MKV, AVI, MPEG, MOV, WMV, DVD-Video, FLV, 3GP und viele mehr) mit passenden Profilen für viele Endgeräte wie Spielekonsolen oder Tablets, wobei auch eigene Einstellungen vorgenommen werden können. Weiterlesen »
PreviousFilesRecovery ist ein einfaches und portables Tool für Windows, mit dem Sie die Schattenkopien Ihrer lokalen Festplatte scannen und gelöschte Dateien sowie ältere Versionen vorhandener Dateien finden. Wenn sich die benötigte Datei in den Schattenkopien von Windows befindet, können Sie diese problemlos wiederherstellen, indem Sie sie in einen vorhandenen Ordner auf Ihrem Laufwerk kopieren.
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