24.05.2007

Die Systemsteuerung lässt sich nicht mehr aufrufen. Zuerst kommt eine Fehlermeldung ""Windows-Explorer funktioniert nicht mehr" und nach ein paar Sekunden kommt dann "Windows-Explorer wird neu gestartet".

Das Problem ist eine nicht Vista-kompatible CPL-Datei.

Der Fehler kann durch eine *.cpl-Datei der Firebird-Datenbank, z.B. firebird2control.cpl (Version 1.5), auftreten.

Vertec Support: firebird2control.cpl-Problem (31.05.2007)

Hiebei kann es sich auch um eine andere *.cpl Datei handeln.

Lösung
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Es gibt allerdings Abhilfe: Daniel Kawakami hat einen Treiber für die 32-Bit-Variante von Vista für Creative-Soundkarten programmiert, welcher auch mit anderen Karten funktioniert.

Download: Gameport-Treiber für Windows Vista.

Sie müssen zunächst den Download starten, welcher sich in ein Verzeichnis entpackt. Anschließend wechseln Sie in den Gerätemanager und suchen das PCI Input Device und aktualisieren diesen Treiber. Eine genaue Installationsanleitung findet sich in der readme.txt und online bei Creative.

Beim Office-Update erscheint folgende Fehlermeldung:
Fehler 25090. Beim Ausführen des Office-Setups ist ein Problem mit der Office Source Engine aufgetreten. Systemfehler: -2147023836. Öffnen Sie SETUP.CHM und suchen Sie nach "Office Source Engine", um zu erfahren, wie dieses Problem behoben werden kann.

Lösung:

Um dieses Problem zu beheben, starten Sie das Setupprogramm für Office von der Installations-CD.

1. Das Setup-Programm startet automatisch oder wird manuell mit der Datei Setup.exe ausgeführt.

2. Sobald das erste mal die Möglichkeit besteht, brechen Sie das Setup einfach ab und befolgen Sie zum Beenden von Setup die Eingabeaufforderungen.

3. Danach ist der Fehler behoben, das Update funktioniert.

Wichtig: Das Setupprogramm muss nicht komplett ausgeführt werden, der Fehler wird sofort behoben.

Die Lösung gilt übrigens für Suiten und Einzelprogramme aus Office 2003 und 2007.

Microsoft Hilfe & Support 827467

Gleich zum Thema *Alle Anlagen auf einmal speichern* springen.

Eingebettete Anlagen speichern

Im Vorschaufenster des Posteingangs ist die eingehende E-Mail mit einer Anlage vorhanden (Büroklammer). Im Menüpunkt "Datei" - ist die Option "Anlagen speichern" grau unterlegt, also nicht anklickbar. An einer Sperrung der Anlagen liegt es nicht. Bei den E-Mails, bei denen Anlagen im Vorschaufenster angezeigt werden, der Befehl "Datei" - "Anlagen speichern" jedoch keine Anlagen ausweist, handelt es sich um E-Mails mit eingebetteten Bildern bzw. Objekten.

Option Anlagen speichern ist vorhanden

Option Anlagen speichern ist nicht aktiv

Lösung:

Im Posteingang die E-Mail markieren, deren Anlagen gespeichert werden sollen, um das Vorschaufenster anzuzeigen.
Im Vorschaufenster eine Anlage markieren und mit der rechten Maustaste im Kontextmenü den Befehl "Alles markieren" anklicken.

Damit sind sämtliche Anlagen markiert, wenn es sich um mehr als eine Anlage handelt.

Mit der gedrückten linken Maustaste die markierten Anlagen in einen beliebigen Windows-Ordner (z.B. Eigene Dateien) ziehen. Am besten das Microsoft Outlook-Fenster mit der Maus etwas verkleinern, damit man den geöffneten Ordner sieht.

In Outlook 98/2000 funktioniert das Ziehen und Ablegen der E-Mail-Anlagen nur, wenn die betreffende E-Mail in einem eigenen Fenster geöffnet wurde.

Alle Anlagen auf einmal speichern

Beispiel: Wenn eine E-Mail mit mehreren Dateianhängen eintrifft, kann man im Vorschaufenster jeden einzelnen Anhang mit der rechten Maustaste anklicken und über den Kontextmenübefehl "Speichern unter" auf die Festplatte ablegen. Wenn Sie aber alle Dateianhänge auf einmal speichern möchten und dazu alle Anhänge markieren, fehlt der Befehl "Speichern unter" im Kontextmenü.

Dies betrifft nur Microsoft Outlook 2003 und frühere Versionen, da ab Outlook 2007 die Markierung mehrerer Dateianhänge funktioniert und der Kontextmenübefehl "Speichern unter" vorhanden ist.

Ohne die E-Mail erst in einem eigenen Fenster zu öffnen markieren Sie die E-Mail im Posteingang. Wählen Sie den Befehl "Datei" - "Anlagen speichern" - Alle Anlagen.... In dem neu geöffneten Fenster sind alle Anhänge markiert. Hier können Sie entweder alles markiert lassen oder explizit einzelne zum Speichern auswählen. Nach [OK] legen Sie im nächsten Dialogfenster den Zielordner des Speichervorgangs fest. Ein weiterer Klick auf [OK] speichert alle ausgewählten Dateianhänge auf einmal.

Tipp: Speicherort für Nachrichtenanlagen ändern (Microsoft Outlook)

Die Fehlermeldung "COM Surrogate funktioniert nicht mehr" tritt häufig bei nicht vollständig kompatiblen Programmen und Codecs auf. Diese Meldung erscheint meistens beim Videoplayer oder bei Nero, wenn das Programm beendet wird. Es kann aber auch an die Shellintegration des Programms liegen.

Ein Update der Codecs sowie des Brennprogramms sollte eigentlich Abhilfe schaffen.

Durch die Vermeidung der Datenausführungsverhinderung (DEP) beim dllhost (COM Surrogate) tritt die Fehlermeldung nicht mehr auf.

Vorgehensweise:

Systemsteuerung (klassische Ansicht bzw. Symbole) - System - Link "Erweiterte Systemeinstellungen" - Registerkarte "Erweitert" - "Leistung" Button "Einstellungen" - Registerkarte "Datenausführungsverhinderung".

Den Punkt "Datenausführungsverhinderung für alle Programme und Dienste mit Ausnahme der gewählten einschalten" aktivieren und auf "Hinzufügen" klicken. Im system32- bzw. SysWOW64-Verzeichnis unter "Dateiname" dllhost.exe eingeben und auf "Öffnen" klicken.

Meldung bestätigen ...

... System neu starten.

Nun sollte die Fehlermeldung nicht mehr erscheinen.

Unter Windows XP im Menü "Ansicht" waren wir gewohnt, die "Miniaturansicht" zu aktivieren. Unter Vista/Windows 7 sucht man vergebens danach. Hier können nur kleine, große, extra große und mittelgroße Symbole als Ansichtssart aktiviert werden, dann sieht man das Bild von dem jeweiligen Programm, mit dem die Datei geöffnet wird.

Die Option versteckt sich in den »Ordneroptionen - Ansicht« - Immer Symbole statt Miniaturansichten zeigen, die deaktiviert werden muss.

Somit werden wieder die Miniaturbildchen angezeigt.

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Diesen Befehl gibt es in der Mehrzahl der neuen Programme nicht mehr. Bei Microsoft Office 2007 sind Version und Build-Nummer über folgenden Weg zu erreichen:

Runde Schaltfläche Office -> (Word)-Optionen -> Ressourcen.

Auf der dann erscheinenden Zusammenfassung sind die Informationen schon zu sehen, ein Klick auf die Schaltfläche "Info" hat dann das gleiche Ergebnis wie in der Vorversionen.

by PCDJoe: PCDJoe Blog

CLCL

CLCL ist eine sehr leistungsfähige Zwischenablageverwaltung, welche über verschiedene Plugins (autom. Zeilenumbruch, Zitatzeichen einfügen...) erweitert werden kann. Die Einträge können über eine Art Explorer-Ansicht verwaltet werden. Das Programm ist sehr klein und benötigt nur wenig Platz auf der Festplatte. Weiterlesen »

Obwohl der "Starttyp" für die Druckwarteschlange auf "automatisch" steht, startet der Dienst nicht.
Der Drucker lässt sich nicht installieren oder eine Fehlermeldung erscheint
"Spooler SubSystem App hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden".

In der Systemsteuerung - Verwaltung - Dienste (oder »Start - Ausführen - services.msc«) - den Dienst Remoteprozeduraufruf (RPC) kontrollieren, ob der Dienststatus auf "Gestartet" und der Autostarttyp auf "Automatisch" gestellt ist.
Die Tipps betreffs Druckwarteschlange wurden abgearbeitet oder kontrolliert (erst dann diese Lösungsmöglichkeiten hier durchgehen).

Lösung:

In der Registry unter

für x86 Systeme

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Environments\Windows NT x86\Drivers

bzw.

für IAx64 Systeme

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Environments\Windows IA64\Drivers

ist der Unterschlüssel Version-x (x = Nummer) z.B. Version-2 und Version-3 vorhanden sowie der Unterschlüssel Print Processors

Windows Vista Ansicht:

Windows XP Ansicht:

Im Unterschlüssel Version-2 bzw. Version-3 und im Unterschlüssel Print Processors ist der richtige Drucker installiert (z.B. Lexmark). Sollte hier noch der "alte" Drucker (z.B. Canon) drinstehen, müssen die beiden Unterschlüssel "Canon" gelöscht werden oder die eingetragene Fritz-Software. Nicht den Unterschlüssel "Version-x" oder "Print Processors" löschen, sondern den darin befindlichen Unterschlüssel "Canon".

Windows Vista Ansicht:

Windows XP Ansicht:

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Monitors

sind folgende Standard-Unterschlüssel für "Windows Vista" vorhanden:

  • Lexmark Network Port (z.B. Lexmark)
  • Local Port (Default)
  • Standard TCP/IP Port (Default)
  • USB Monitor (Default)
  • X1100 Series Port (z.B. Lexmark)

Windows Vista Ansicht:

Unter "Windows XP" sind folgende Standard-Unterschlüssel vorhanden:

  • BJ Language Monitor (Default)
  • Lexmark Network Port (z.B. Lexmark)
  • Local Port (Default)
  • PJL Language Monitor (Default)
  • Standard TCP/IP Port (Default)
  • USB Monitor (Default)

Windows XP Ansicht:

Windows 7 Ansicht:

Sollten hier der "alte" Drucker (z.B. Canon) oder Einträge der Fritz-Software noch drinstehen, müssen die entsprechenden Unterschlüssel gelöscht werden - also alle Unterschlüssel, die mit "Canon" beginnen. Die Standard-Unterschlüssel nicht löschen. Vorher sollte aber unbedingt das obligatorische Backup gemacht werden!
Danach die neuen Drucker-Treiber aktualisieren oder die neueste Fritz-Software (nicht unter Version 3.0) downloaden und installieren. Download unter http://www.avm.de.

Noch eine Möglichkeit wäre auch noch über die »Systemsteuerung - Drucker«, dort auf den "aktuellen Drucker" - diesen mit rechts anklicken und auf "Einstellung" gehen - Druckaufträge direkt zum Drucker leiten aktivieren.

Microsoft Hilfe & Support 324757

Das CD-R-, CD-RW- oder DVD-Laufwerk wird nicht als Aufnahmegerät erkannt. Die Registerkarte Aufnahme fehlt im Arbeitsplatz des CD-RW- oder DVD-Laufwerks in den "Eigenschaften". Evtl. kommt eine Fehlermeldung: Es wurde kein CD-Rom oder DVD-Laufwerk erkannt. Drücken Sie zum Aktualisieren die Taste [F5].

Lösungen:

  • Der "Dienst" unter Start - Systemsteuerung - Verwaltung - "Dienste" - IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste wurde nicht gestartet. Der "Autostarttyp" sollte auf "automatisch" stehen + Tipp durchlesen.
  • Autorun/Autoplay-Einstellungen wurden deaktiviert. Tipp: hierzu (Autorun = 1, NoDriveTypeAutorun = 91 einstellen).
  • Richtlinie --> Geräte: "Zugriff auf CD-ROM-Laufwerke auf lokal angemeldete Benutzer beschränken" (allocatecdroms=0) deaktivieren. Tipp: hierzu.

In der Registry unter (Start - Ausführen: regedit - [OK])

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CDBurning\Drives\Volume{GUID}

sollte im rechten Fenster beim Eintrag Drive Type im Feld "Wert" für den Laufwerkstyp CD-R eine 1 bzw. für CD-RW eine 2 stehen.

  • CD-R = 1
  • CD-RW, DVD-R, DVD-RW = 2

Volume{GUID} = bei dieser GUID handelt es sich um eine 32-stellige hexadezimale globale eindeutige Kennung pro CD-ROM-Laufwerk. Sind zwei CD-ROM-Laufwerke eingebaut, stehen auch zwei Volume{GUID} zur Verfügung, bei 3 Laufwerken 3 etc.

Wird die Registerkarte Aufnahme immer noch nicht angezeigt, wurde die falsche Volume{GUID} konfiguriert. Wenn mehr als ein CD-ROM-, DVD-ROM- oder CD-RW-Laufwerk verfügbar ist, muss die richtige Volume{GUID} bearbeitet werden.

Vorher muss aber der Wert des falschen Laufwerkes wieder zurückgesetzt werden. Bei der falsch konfigurierten Volume{GUID} den Wert von Drive Type auf 3 setzen und bei der richtigen Volume{GUID}, wie oben angegeben, den Wert auf 1 oder 2 setzen.

Der Wert 3 für den Laufwerkstyp zeigt an, dass es sich bei dem Laufwerk um ein Standard-CD-ROM-Laufwerk handelt, das nicht beschreibbar ist.

Wenn die Registerkarte Aufnahme endlich auf das richtige CD/DVD-ROM-Laufwerk verweist, erkennt Windows das Laufwerk als Aufnahmegerät. Jetzt noch unter "Eigenschaften" - Aufnahme" ein Häkchen bei "CD-Aufnahme für dieses Laufwerk aktivieren" setzen (siehe Screenshot oben).
Microsoft Hilfe & Support 316529

Auch eine Deinstallation des CD-ROM-Laufwerks aus dem "Gerätemanager" mit anschließendem Neustart und eine Neuinstallation des Laufwerkes können Abhilfe verschaffen - ebenso wie die Aktualisierung der Laufwerkstreiber.

Ein Patch für Windows-XP (SP2) für den WMP11 könnte auch Abhilfe schaffen, wenn der Brenner nicht erkannt wird: WMP11Patch (gezippt, 38,6 KB).

Tipp: Wer Nero 6 als Brennprogramm benutzt, kann sich das "WMA Plug-in" installieren (6,19 MB). Das Plugin kann dann auch DRM-geschützte Dateien brennen und ist nicht weiter auf den "Windows Media Player" angewiesen. Das "WMA Plug-in" ist in allen Nero Produkten ab Version 6.3 schon enthalten.

Tipp: Alten Mediaplayer reaktivieren (Windows XP)
Tipp: WMP 11 wieder deinstallieren (Windows XP)
Tipp: DVDs mit dem Mediaplayer abspielen (Windows 98)

Im Zusammenhang mit den neuen Dateiformaten von Office 2007 tauchen in der Praxis immer wieder Probleme beim Datenaustausch mit Dritten auf. Besonders heikel wird es, wenn eine Veranstaltung daran zu scheitern droht, dass die wichtige Präsentation in einem Format vorliegt, das mit dem zur Verfügung stehenden Präsentationsrechner nicht geöffnet werden kann. Jörg Schumacher (PCDjoe) hat eine solche Situation analysiert und die Schlussfolgerungen im nachfolgenden Artikel zusammengefasst.
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Nach einer Reparaturinstallation von Windows XP kann es vorkommen, dass keine Windows Updates über die Windows/Microsoft Update-Seite oder AutoUpdate installiert werden können - Fehlercode 0x80190197 oder VerifyWUServerURL() failed with hr=0x80190193. In einigen Fällen erscheint kein Fehlercode, sondern nur "Fehlgeschlagene Updates".

Hintergrund: Dies liegt daran, dass die in Windows XP SP2 enthaltene Windows Update Agent-Version, die eines zuvor installierten Windows Update Agent 3.0 nur teilweise ersetzt, so dass es zu einem Versionsmischmasch kommt. Microsoft beschreibt das Problem im englischsprachigen MSKB-Artikel KB916259 und im Microsoft Artikel KB943144. Oftmals ist es aber völlig ausreichend, die verlinkte "Standalone-Version" des Windows Update Agent 3.0 zu laden und mit dem Parameter "/wuforce" zu installieren.

Abhilfe:

Die Installation des Windows Update Agent 3.0 mit dem Parameter /wuforce ausführen.
Start - Ausführen:
"Pfad_zur_WindowsUpdateAgent30-x86.exe" /wuforce

inklusive aller Anführungs- und Leerzeichen eingeben und mit der [Enter]-Taste oder einem Klick auf [OK] ausführen lassen.

Mit dem Parameter /wuforce wird die Installation erzwungen, auch dann, wenn diese bereits vorhanden ist.

Windows Update Agent 3.0 für x86 (32-Bit) Systeme gibt es hier,
Windows Update Agent 3.0 für x64 Systeme gibt es hier
und den Download für Itanium (ia64) hier.

Seit 22. August 2007 wird beim Besuch der Microsoft Update-Seite eine in Teilen aktualisierte Version des Windows Update Agents 3.0 ausgeliefert. Download und Installation erfolgen automatisch.

Tipp: Windows-Updates Probleme mit Fehlercodes.

Windows 95:

Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - System - Registerkarte "Leistungsmerkmale" - Schaltfläche "Virtueller Arbeitsspeicher".

Windows 98/ME/NT:

Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - System - Leistung - Virtueller Arbeitsspeicher.

Windows 2000:

Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - System - Registerkarte "Erweitert" - Systemleistungsoptionen - Virtueller Arbeitsspeicher Weiterlesen »

Polyglot 3000 erkennt Sprachen anhand von Textfetzen. Je länger der Text, desto zuverlässiger verläuft die Erkennung. Derzeit erkennt das Programm mehr als 400 Sprachen.

Das von Sun Microsystems vorgestellte "Sun ODF Plugin for Microsoft Office" erfreute sich großer Beliebtheit.

Nach der Installation des Freeware Tools "Sun ODF Plug-ins" ist es möglich, Dateien im StarOffice- bzw. OpenOffice-Format ODF (ODT, ODS, ODP) in Microsoft Office 2000/2002/2003/2007 (ohne SP2) zu öffnen, zu bearbeiten und zu speichern.
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Ursprünglich hatte Microsoft angekündigt, wie in der Beta-Version auch im Release von Office 2007 einen PDF-Export zu unterstützen. Das ist ein Feature, das bisher wirklich gefehlt hatte und z.B. in StarOffice/OpenOffice bereits seit längerem integriert war. Nach einigem Hickhack musste Microsoft das Tool aber aus dem Release wieder entfernen, um Streitigkeiten mit Adobe aus dem Weg zu gehen, und wird nun als zusätzliches Add-In für Microsoft Office 2007 extra per Download angeboten. Weiterlesen »

FreeMind bietet als OpenSource-Variante alle Grundfunktionen für Mindmaps und damit Visualisierung von Brainstormings oder anderen Methoden von Ideenfindung.

Mit dem Open-Source-Tool erstellen Sie Mindmaps, die Sie mit Texten und Bildern ausstaffieren können. Sie können die Ergebnisse eines Meetings festhalten oder strukturierte Lernhilfen erstellen. Die fertigen Mindmaps können dann als HTML-, XHTML-, Bild-, Flash- oder PDF-Datei gespeichert werden. Die Die OpenSource-Variante deckt die Grundbedürfnisse.

Zusätzlich ist eine Oracle Java Platform Runtime erforderlich.

Version 1.0.x
- Mit mehreren Personen gleichzeitig an einer MindMap arbeiten.
- In Zusammenarbeit mit OpenStreetMaps können ortsbezogene MindMaps erstellt werden
- Klonfunktion, mit der Sie komplexe Verästelungen kopieren und auf Wunsch auch synchron halten können

Im Changelog sehen Sie die Neuerungen und Änderungen.

Eine Einführung in FreeMind finden Sie im folgenden Video:

Der E-Mail-Befehl unter Microsoft Word

»Datei - Speichern und Senden - Per E-Mail senden« (Word 2010)

oder

»Ribbon-Schaltfläche - Senden - E-Mail« (Word 2007)

bzw.

»Menü - Datei - Senden an - E-Mail-Empfänger« (Word 2003 und frühere)

ist nicht möglich, da die entsprechenden Befehle nicht aktiv sind.
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Das Programm zeigt Einträge im Kontextmenü des Windows Explorers an. Der Anwender kann einzelne Einträge aktivieren oder deaktivieren. Weiterlesen »

Mit Volumouse können Sie die Lautstärke über das Mausrad regeln. Sie können definieren, welche Lautstärke Sie beeinflussen wollen, sollten Sie das Mausrad in Verbindung mit einem Hotkey bewegen. Dadurch wird das Problem umgangen, dass Sie grundsätzlich die Lautstärke ändern würden, wenn Sie einfach nur das Mausrad bewegen.

Ihre Konfiguration von Volumouse können Sie speichern, so dass Sie diese bei einer evtl. Neuinstallation schnell wieder einbinden können.
In unseren Downloads bieten wir Ihnen ebenfalls die deutsche Sprachdatei, die Sie in den entsprechenden Installationsordner entpacken müssen.

Neuerungen seit der Version 2.x:

  • Konfiguration von nun 12 Regeln, verteilt auf 2 Seiten
  • x64-Version unterstützt nun sowohl 32- wie auch 64-Bit-Programme
  • Änderung der Lautstärke von spezifischen Programmen unter Vista/7/2008
  • 'Send Hot Keys'-Kommando hinzugefügt
  • Funktion "Den Indikator-Position nicht auf die Bildschirmgröße beschränken (für Nutzer von mehreren Bildschirmen)

Beim Scan des Systems zeigen eScan im "LogFile" oder Spybot Search & Destroy unter "Immunisierung" eigenartige Registry-Einträge wie z.B. "P3P\History" an, mit denen der User nichts anfangen kann.

Die P3P-Einstellungen betreffen ausschließlich die Cookie-Behandlungen und genau in den "P3P\History"-Registryzweig landen die beschriebenen Einstellungen und sind keine History von aufgerufenen URLs.

Alles, was sich über den/die Button Sites in den Internetoptionen - "Sicherheit" (jeweils unter "Lokales Intranet", "Vertrauenswürdige Sites", "Eingeschränkte Sites") oder "Datenschutz" eintragen lässt, muss der Benutzer selbst eintragen. Der Internet Explorer trägt nirgendwo etwas automatisch ein.

Im Internet Explorer Menü "Ansicht" - Datenschutzbericht (Datenschutzrichtlinie) - "Alle Websites", bzw. Menü "Ansicht" - "Datenschutzrichtlinie der Webseite" (je nach Internet Explorer Version) sind alle Links zu sehen, die aus der aktuellen Seite abhängig von den Einstellungen im Internet Explorer unter "Extras > Internetoptionen > Datenschutz" aufgerufen wurden.

Der Registry-Schlüssel kann auch gelöscht und neu angelegt werden. Dadurch werden aber die Datenschutzeinstellungen gelöscht.

Start - Ausführen (Befehl gilt erst ab Windows XP aufwärts):


reg delete "HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\P3P\History" /F

[ENTER]

Entfernt den Schlüssel History in der Registry mitsamt seinen Unterschlüsseln und Inhalten.


reg add "HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\P3P\History"

[ENTER]

Legt den Schlüssel History in der Registry wieder neu an ohne Unterschlüssel.

Tipp: Am einfachsten ist es, die Zeile zu kopieren und unter "Ausführen" einzufügen.

Weitere Informationen: Überprüfen der Datenschutzrichtlinie einer Website.

Microsoft Hilfe & Support 302831

LogMeIn bietet Fernwartung über einen Browser, Computer oder mobile Apps auf Ihren PC mit einer sehr guten Kompatibilität. So ist es nicht nötig, einen Router für den Einsatz von LogMeIn zu konfigurieren. Weitere Funktionen sind Dateiübertragung, Dateifreigabe und das Drucken per Fernzugriff.

Um die Software nutzen zu können, wird zunächst ein Login auf der LogMeIn-Website benötigt. Anschließend kann die Software auf dem Zielsystem installiert werden (wahlweise auch direkt über Ihren Browser nach erfolgreichem Login). Ist die Installation abgeschlossen, kann der Rechner remote verwaltet werden, solange eine Internetverbindung besteht. Dazu loggt man sich auf der Website ein und klickt die Rechnerbezeichnung an. Der Zugriff erfolgt über eine SSL-verschlüsselte Verbindung mit 256-Bit-Verschlüsselung.

In den Release Notes finden Sie die Neuerungen und Änderungen.

LogMeIn Free ist ab dem 21. Januar 2014 nicht mehr verfügbar. Benutzer, die von dieser Änderung betroffen sind, werden per E Mail und über eine Meldung im Produkt selbst darüber informiert.

Der Xvid-Codec wird gerne für AVIs statt dem DivX-Codec benutzt. Zum Abspielen solch kodierter Videos ist der Codec daher erforderlich.
Der beliebte MPEG-4-Codec Xvid funktioniert auch auf 64-Bit Betriebssysteme. Zudem nutzt Xivd nun Mehrkern-Prozessoren besser aus.

Zusätzlich sind noch kleine nützliche Helferlein dabei:

  • Koepi's OGMCalc:
  • ein kleiner Rechner, der die Größe (in KB und MB) der Xvid-Datei berechnet, ob sie z.B. auf eine CDR passt
  • Nic's Mini AviC FourCC Changer:
    zum Ändern des FourCC-Header der Avi-Datei
  • Nic's MiniCalc:
    ein kleiner Rechner, der die Xvid-Video Größe in MB und Bitrate (kBit/s) anpasst, z.B. während der Codierung
  • StatsReader:
    kann 2 StatsFiles (*.pass, *.stats) miteinander zusammenfügen
  • Koepi's Vidc.Cleaner:
    löscht "tote" Codecs, die nicht ordnungsgemäß mit Windows konfiguriert sind
  • Some quantization matrices (zip):
    für sehr geringe Bitraten oder schlechte Bildqualitäten. Spezielle Matrix-Dateien (matrix.txt) für benutzerdefinierte Anpassungen (Xvid_Quant_Matrices.zip).

JauntePE (JPE) hilft dabei, nicht-portable Programme doch auf den Stick oder die Wechselfestplatte zu bannen.

Das Programm startet installierte Programme über einen eigenen Launcher. Schreibzugriffe auf die Registry und das lokale Dateisystem leitet JauntePE dabei in den RAM oder auf den Stick um.

  • Portable Registry, Dateisystem und "child app" Launching
  • Unicode-Unterstützung
  • Neue, einfache zu bedienende Benutzeroberfläche

Eine bebilderte Anleitung hilft Ihnen bei diesem Programm.

Der MS Media Player 6.4 ist für viele Windows-Nutzer noch immer der echte Allrounder. Seit Version 7 wurde der Media Player umfangreicher und damit auch unhandlicher und speicherhungriger. Weiterlesen »

Beispiel: Sie schreiben aus dem Büro einen privaten Freund an, wollen aber, dass die Antwort von ihm an Ihre private E-Mail-Adresse geht und nicht an die Firmenadresse, die eingestellt wäre, wenn der Freund auf "Antworten" klickt. Da Sie sicher sind, dass Ihr Freund Ihnen antworten wird, können Sie die Antwortadresse im Voraus schon festlegen.

Outlook 2003
In der neu erstellten Mail die Schaltfläche "Optionen" anklicken und unter "Übermittlungsoptionen" die gewünschte E-Mail-Adresse eingeben unter "Antworten senden an:"

Der Empfänger Ihrer Mail antwortet automatisch auf die vorgegebene E-Mail-Adresse, die Sie unter "Übermittlungsoptionen" festgelegt haben.

Outlook 2007/2010

In der neu erstellten E-Mail den Reiter "Optionen" anklicken und unter "Direkte Antworten auf" den kleinen Pfeil auswählen. Unter "Übermittlungsoptionen" die gewünschte E-Mail-Adresse eingeben unter "Antworten senden an:"

Der Empfänger Ihrer Mail antwortet automatisch auf die vorgegebene E-Mail-Adresse, die Sie unter "Übermittlungsoptionen" festgelegt haben.

Tipp: Microsoft Outlook Mail erneut senden mit dem ursprünglichen Absender

Outlook (OL) und Outlook-Express (OE) haben nur den Vornamen gemeinsam. Microsoft Outlook ist eine Komponente vom Office-Paket und Outlook-Express ist standardmäßig bei jedem Microsoft-Betriebssystem dabei. In der PST-Datei (Personal Store File) speichert Microsoft Outlook sämtliche Informationen ab, mit Ausnahme von "Kategorien", "Signaturen", "Regeln", "persönlichen Adressbüchern", Layout der Outlook-Leiste, Drucker- und Seiteneinstellungen sowie Mailkonten. Im Speicherordner der Outlook.pst liegt noch eine Archive.pst. Diese stellt das Archiv dar, in welches Outlook bei der Archivierung die Elemente verschiebt und somit aus der eigentlichen PST-Datei auslagert. Wer persönliche Adressbücher statt der Outlook-Kontakte nutzt, muss über die Windows-Dateisuche nach PAB-Dateien (Personal Address Book) suchen. Weiterlesen »

Wird die Office-CD eingelegt, um eine Anwendung nachzuinstallieren, dann meldete sich der Windows-Installer plötzlich mit der Fehlermeldung:

»Dieses Patchpaket konnte nicht geöffnet werden. Stellen Sie sicher, dass das Patchpaket funktioniert und Sie darauf zugreifen können«
oder
»ERROR_PATCH_PACKAGE_OPEN_FAILED 1635: This patch package could not be opened. Verify that the patch package exists and that you can access it, or contact the application vendor to verify that this is a valid Windows Installer patch package.«

Das Windows Installer-Dienstprogramm "Clean Up" hilft dabei von Windows Installer installierte Programme zu "reinigen", wenn ein Problem auftritt.

Die Datei msicuu2.exe (185 KB) herunterladen und installieren, danach das Programm aufrufen, um die Windows Installer-Konfigurationsdateien eines Programms zu entfernen, die in einem extra Dialogfenster angezeigt werden. Das Windows Installer-Dienstprogramm "Clean Up" entfernt nicht den Windows Installer oder Dateien anderer Programme, sondern nur die Konfigurationsdateien die von Windows Installer angelegt wurden.  Die Readme.txt, die im Programmordner von "Windows Installer Clean Up" liegt, sollte gelesen werden.

Das Programm wird im Ordner Windows Installer Clean Up unter Programme auf der Windows-Partition installiert.

Das Dialogfenster listet alle Programme auf Ihrem Computer auf, die mit dem "Windows Installer" installiert wurden.

Das Tool hilft auch bei Fehlermeldungen, wie:
“The advertised application will not be installed because it might be unsafe. Contact your administrator to change the installation user interface option of the package to basic.”
oder
"Die Installationsquelle für dieses Produkt steht nicht zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass die Quelle existiert und dass Sie darauf zugreifen können."
oder
"Das Patchpaket konnte nicht geöffnet werden."

Das Tool läuft auch unter Windows 7 im Kompatibilitätsmodus.

12. Juli 2010 Erklärung von Microsoft zum Windows Installer-Dienstprogramm Clean Up

"Dieser Artikel enthielt bisher einen Link zum Windows Installer-Bereinigungsprogramm ("MSICUU2.exe").
Das Windows Installer-Bereinigungsprogramm behebt zwar einige Installationsprobleme, beschädigt aber manchmal andere Komponenten, die auf dem Computer installiert sind. Daher steht das Tool nicht mehr im Microsoft Download Center zur Verfügung.
"

Mit Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable Package (x86) werden Laufzeitkomponenten von Visual C++-Bibliotheken installiert, die erforderlich sind, um Anwendungen, die in Visual C++ entwickelt wurden, auf einem Computer auszuführen, auf dem Visual C++ 2005 nicht installiert ist.

Weiterlesen »

* Die Schaltfläche "Suchen" aus der Windows Explorer-Symbolleiste ist verschwunden oder Sie wollen die Schaltfläche "Suche" ausblenden.
* Den Menüeintrag "Ordneroptionen" ein- oder ausblenden.
* Sie wollen (k)ein Bestätigungsfenster beim Löschen von Dateien angezeigt haben.
* "Gemeinsame Dokumente" vom Arbeitsplatz soll entfernt/wiederhergestellt werden.
* Die Registry soll gesperrt/entsperrt werden.
* Die Registerkarte "Sicherheit" soll aus- bzw. eingeblendet werden.
* Taskmanager deaktivieren/aktivieren.
* Das Kontextmenü vom Desktop und aus dem Windows Explorer soll ein- bzw. ausgeblendet werden.
* Die Dropdownliste der zuletzt verwendeten Dateien soll ein- bzw. ausgeblendet werden.
* "Eigenschaften" von »Taskleiste und Startmenü« deaktivieren/aktivieren.
* Systemsteuerung sperren/entsperren.
* Infobereich ausblenden/einblenden
* Internetoptionen "Erweitert" deaktivieren/aktivieren.
* Internetoptionen im Menü "Extras" deaktivieren/aktivieren

... und einiges mehr.

Das kleine Tool 108Reg zeigt an, ob gewisse Registry Einträge vorhanden sind und ob sie aktiviert (rot) oder deaktiviert (grün) sind.
Werte in rot sind gesperrte oder ausgeblendete Optionen (aktiviert).
Werte in grün sind Standard Einträge (deaktiviert).

Die Oberfläche (oberer Teil):

Die Oberfläche (unterer Teil):

108 Registry Einträge werden geprüft und aufgelistet.
Eine kurze Beschreibung steht unter jedem Schlüssel.

Keine Einträge vorhanden:

Beispiel: Ist der Desktop geschützt (NoSaveSettings Wert 1) sind alle Desktop-Icons, die gelöscht oder verschoben wurden, nach einem Systemneustart wieder vorhanden. Zum Ändern einfach das Häkchen setzen und auf die Schaltfläche "Eintrag löschen" klicken. Bei mehreren unerwünschten Einträgen können diese mit einem Häkchen versehen werden und mit der Schaltfläche "Eintrag löschen" entfernt werden. Die Schaltfläche "Alle Einträge löschen" löscht alle aufgelisteten Einträge, also auch die grünen Werte.

Welche Registry Schlüssel durchsucht werden, listet die Schaltfläche "Überprüfte Einträge anzeigen" auf.

Das Skript 108.hta 22KB (gezippt) downloaden und entpacken.
Ein Doppelklick öffnet das Tool 108.hta - Es ist einfach zu handhaben, jedoch sollte nicht willkürlich gelöscht/geändert werden, da das Tool leider keine Undo-Funktion hat.

Das Tool wurde unter Windows XP getestet, es sollte aber auch unter älteren Betriebssystemen laufen. Das Tool würde auch beschränkt unter Vista laufen, da einige Registry-Einträge anders lauten. Diese Einträge konnten leider nicht mehr korrigiert werden, da der Autor, der dieses Skript entworfen hat, verstorben ist.

Die Rechner haben alle genau die gleiche GUID (Globally Unique Identifier), weshalb sie alle den selben Namen, etc. haben. Deshalb kann per RIS (Remoteinstallation) nicht installiert werden oder der RIS will den gleichen Namen, wie beim ersten Rechner vergeben. Eine Fehlermeldung erscheint eventuell: "Duplicate GUID".
Zu Erwarten wäre eine GUID, wie 00000000-0000-0000-0000-XXXXXXXXXXXX, wobei X für die MAC-Adresse steht.
Der GUID hängt vom BIOS bzw. dem Mainboard ab.
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Programm-Tipp Visual Tooltip und Visual Task Tips

Die kleinen kostenlose Tools können unter Windows XP eine Miniaturansicht der in der Taskleiste liegenden Programme anzeigen lassen - wie bei Windows Vista.

Visual Tooltip:

Eine deutsche Sprachdatei ist bereits in der ZIP-Datei enthalten.
Unter Register "Vorschau" kann die Größe der Thumbnails eingestellt werden.
Das Tool minimiert sich im Infobereich - wer noch ein wenig Feintuning in Sachen Geschwindigkeit durchführen möchte, wechselt noch ins Register "Anzeige". Hier können folgende Einstellungen vorgenommen werden:

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Was bei Windows-XP das "Prefetch" ist, ist unter Windows Vista und Windows 7 das "Superfetch".

Superfetch steuert also, dass die Treiber, Dienste und Anwendungen, sowie die Startdateien auf der Platte angeordnet werden, damit Windows diese Dateien möglichst schnell auf die Festplatte laden kann, um die Bootdauer zu verkürzen.

Die Empfehlung das Feature in der Registry zu aktivieren ist überflüssig, da es im Normalfall schon aktiviert ist.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters

ist der DWORD-Wert 3 von EnableSuperFetch standardmäßig schon auf den richtigen Wert eingetragen.

Auch wenn der EnableSuperFetch-Wert in der Registry nicht vorhanden ist, ist das Feature trotzdem eingeschaltet. Es bringt also nichts, den Wert zu erstellen und Wertangaben anzugeben. Windows entscheidet selbst, welcher Wert angebracht ist, auch wenn es nicht in der Registry ersichtlich ist.

Auch gern empfohlen wird, den Kommandozeilenbefehl defrag c: -b einzugeben, damit der Effekt der Bootoptimierung durch die immer mal wieder nachinstallierten Anwendungen auf Dauer nicht zu verlieren. Das ist jedoch ebenfalls überflüssig, denn Windows macht das ohnehin regelmäßig und vollautomatisch im Leerlauf.

Das gilt übrigens auch für Windows 8.

Das Superfetch funktioniert nur, wenn der Dienst "Aufgabenplanung" nicht deaktiviert wurde.

Auf SSD-Laufwerke sollte Windows automatisch das "Superfetch" deaktivieren. Schauen Sie in den Diensten (services.msc) nach, ob "Superfetch" wirklich deaktiviert ist. Ein Umsortieren der Daten auf SSD-Laufwerke sind nämlich überflüssig.

Superfetch-Dienst deaktiviert

Zum Artikel: Solid State Drives (SSD) unter Windows 7 und Windows 8

Nach einem Game oder ähnliches sind alle oder einzelne Icons auf dem Desktop und/oder im Windows-Explorer schwarz geworden. Auch Ordner können davon betroffen sein. Dies wurde unter Windows XP und Windows Vista beobachtet. Die Lösung kann aber auch ein anderes Betriebssystem helfen.

Abhilfe

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Der Windows-Leistungsindex, der in der Systemsteuerung unter "Leistungsinformationen und -tools" ab Windows Vista zu finden ist, testet das Betriebssystem auf verschiedene Komponenten wie die CPU, den Arbeitsspeicher, die Desktop-Grafik, die 3D-Grafik für Spiele und die Festplatte. Während Windows 8.0 den Leistungsindex noch beinhaltet, wurde "Leistungsinformationen und -tools" aus Windows 8.1 entfernt.

Die Leistungsbewertung kann aber auch direkt über die Eingabeaufforderung aufgerufen werden.

Leistungsinformationen und -tools (von Vista bis Windows 8.0)

Der Report befindet sich unter "C:\Windows\Performance\WinSAT\DataStore" im XML-Format nach Datum und Komponente sortiert und kann mit Word geöffnet werden.

Verzeichnis DataStore

Report in Word-Ansicht

Abruf über die Kommandozeile:

Sie müssen im Suchfeld cmd eingeben, [Strg]+[Shift] gedrückt halten und [ENTER] drücken - dadurch wird die Kommandozeile im Admin-Modus gestartet.

Geben Sie dann folgenden Befehl ein:

winsat formal [ENTER]

Nicht wundern, wenn das Bild flackert!

Hinweis: XML-Funktionen stehen nur in der Microsoft Office Professional Edition 2003 und in eigenständigen Instanzen von Microsoft Office Word 2003 sowie Office 2007/2010/2013 zur Verfügung. Einen kostenlosen Word-Viewer, der XML lesen kann, können Sie im Softwarearchiv downloaden.

Tipp: Kompatibilität zum neuen Word 2007 Dateiformat (XML)

Zum Speichern der Wiederherstellungspunkte werden auf jeder Festplatte, für die der Computerschutz aktiviert ist, mindestens 300 MB freier Speicherplatz benötigt. Für die Systemwiederherstellung werden u. U. bis zu 15 Prozent des Speicherplatzes auf jedem Datenträger verwendet. Wird der zur Verfügung stehende Speicherplatz mit Wiederherstellungspunkten gefüllt, löscht die Systemwiederherstellung ältere Wiederherstellungspunkte, um Platz für neue Wiederherstellungspunkte zu schaffen. Weiterlesen »