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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Flexible Renamer beherrscht neben dem Umbenennen mehrerer Dateien auch die Bearbeitung mehrerer Ordner.
Neben den standardmäßigen Funktionen eines Renamers bietet dieses Programm viele Filter, um gängige Störenfriede in den Namen zu eliminieren. Dabei werden aber auch Gegebenheiten wie Zeitstempel, Attribute, 8.3-Format, aber auch Informationen aus ID3 (MP3), EXIF, IPTC, MS-Office und HTML berücksichtigt.
weitere Features:
Explorer-ähnliches User-Interface
Unterstützung von Wildcards
Multiple Datei-Filter
Echtzeit-Vorschau
Rückgängig-Funktion
Kann auch Unterordner mitbehandeln
Eine kleine Einführung in den Flexible Renamer finden Sie hier:
1-4a Rename ist DER Experte in Sachen Dateinamen. Kein uns bekanntes anderes Programm bietet mehr Optionen für das Umbenennen von Dateinamen. Um nicht gleich von allen Funktionen erschlagen zu werden, gibt es neben dem Advanced-Mode noch den Basic-Mode.
Als Administrator kann man die Registry eines Benutzers einfach bearbeiten, ohne sich mit dem Benutzerprofil anzumelden.
Als Windows-XP-Anwender startet man die Registry mit Start - Ausführen - regedit ("regedt32" ist zwar aus Gründen der Kompatibilität auch vorhanden, startet aber "regedit")
als Windows 2000 und Windows NT-Anwender startet man die Registry mit Start - Ausführen - regedt32 ("regedit" ist zwar auch vorhanden aber nur mit eingeschränkter Funktionalität)
als Windows Vista und Windows 7-Anwender starte man die Registry mit Start - Ausführen - regedit oder regedt32 (es gelten also beide Befehle, wie bei Windows XP)
Registry als Administrator ausführen - siehe diesen Tipp.
Das wäre der einzige Unterschied zwischen Windows XP und Windows 2000/NT, die folgende Vorgehensweise unterscheidet sich nicht weiter.
Im geöffneten Registriereditor klickt man einmal auf HKEY_USERS, sodass der Schlüssel markiert ist, und dann im Menü auf Datei - »Struktur laden«.
Im Profilverzeichnis des gewünschten Users nun die ntuser.dat auswählen, Beispiel: x:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\ntuser.dat bzw. x:\Users (Benutzer)\USERNAME\ntuser.dat
Hat man die ntuser.dat geladen, wird noch nach einem Schlüsselnamen gefragt. Am einfachsten wäre der [Benutzername] selbst, natürlich kann man hier angeben, was man will.
Der Schlüsselname erscheint dann unter »HKEY_USERS« als Unterschlüssel.
Im Unterschlüssel des Benutzers können dann Änderungen vorgenommen werden. Die geänderten Registry-Einträge werden automatisch ins Profil des jeweiligen Benutzers übernommen. Zum Schluss noch den Unterschlüssel entfernen: erst wieder den neuen Unterschlüssel [Benutzername] einmal anklicken, sodass er markiert ist, dann auf Datei - »Struktur entfernen« gehen. Nach der Bestätigung ist der Benutzer-Unterschlüssel aus der Admin-Registry wieder entfernt.
Unter Windows Vista/Win7 ist es auch möglich eine Registrierung eines anderen Computers über das Netzwerk zu verbinden. Wichtig ist, dass auf dem Netzwerkcomputer Administrator-Rechte vorhanden sind und dass auf beiden Computern die Dienste (Start/Ausführen/services.msc) Remoteregistrierung und Remoteprozeduraufruf (RPC) ausgeführt werden.
im Eintrag "Personal". Auch nach Änderung des Ziels "Eigene Dateien" verweist der o.a. Link auf den alten Ordner und der Ordner ist im Arbeitsplatz verschwunden.
Um dies zu ändern und den Link Dateien von USER auf den aktuellen Ordner "Eigene Dateien" zu verzweigen, ändert man die Registry wie folgt:
finden sich Einträge mit den Namen der Nutzer und darin der Pfad als Zeichenkette. Hier legt man den Pfad ebenfalls auf das Ziel des Ordners "Eigene Dateien".
Das Skript DocFolderPaths.VBS (gezippt) schafft ebenfalls Abhilfe. Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!
Es lassen sich keine Anwendungen mehr installieren, weil immer eine Fehlermeldung erscheint wie Fehlercode: 800b0101"Die Systemdateizeit ist ungültig" oder "Die Produktkataloge konnten nicht installiert werden". Die Fehlermeldung erscheint, weil das Zertifikat nt5inf.cat abgelaufen ist.
Lösung: Im BIOS die Systemzeit zurückstellen, in diesem Beispiel vor das Datum 17.02.2005. Nach der Software-Installation die Systemzeit wieder umstellen zur Original-Zeit.
Die SAM-Datei ist die Benutzerkontendatenbank (System- und Zugriffs-Rechte). Hier werden die Informationen der Benutzerkonten und die Kennwörter verschlüsselt gespeichert. Die Datei liegt ohne Endung im Verzeichnis »C:\WINDOWS\system32\config« bzw. »C:\WINNT\system32\config« und natürlich in der Registry. Die SAM-Datenbank ist in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE zu finden, nur geben diese Unterschlüssel keine Informationen her.
Um den Inhalt der Unterschlüssel sichtbar zu machen, muss die Registry über das "lokale System" gestartet werden.
wird die Eingabeaufforderung nun im Kontext des Systems ausgeführt.
Die Uhrzeit bestimmt den Zeitplan, wann dies geschehen soll, natürlich reichen hier 1 bis 3 Minuten aus, um nicht lange warten zu müssen. Exakt um diese Uhrzeit öffnet sich dann die Konsole, mit der nun die Registry gestartet werden kann.
Mit dem Befehl AT können Befehle und Programme zu einem vorbestimmten Termin gestartet werden. Der Zeitplandienst (Schedule bei WinNT, Taskplaner bei 2000/XP/2003) muss gestartet sein, um den Befehl AT zu verwenden. Man kann z.B. auch die Registry direkt mit
AT 15:55 /INTERACTIVE REGEDIT.EXE
(wenn es momentan ca. 15:53 Uhr ist)
starten.
Mit dem Parameter /interactive kann ein Systemprogramm zeitgesteuert ausgeführt werden. Das Programm wird dann nicht unter der Kennung des Benutzerkontos gestartet, sondern als Teil des Betriebssystems ausgeführt.
In der Registry, die durch die Konsole gestartet wurde, sieht man den verschlüsselten Inhalt im Unterschlüssel SAM. Das System hat nun volle Leserechte auf dem Unterschlüssel.
Weitere Beispiele Hilfe mit AT /? in der Eingabeaufforderung.
AT [\\Computer-Name] [ [ID] [/DELETE] | /DELETE [/YES]]
AT [\\Computer-Name] Zeit [/INTERACTIVE] [ /EVERY:Datum[,...]
| /NEXT:Datum[,...]]
Befehl \\Computer-Name = Gibt einen Remote-Computer an. Ohne diesen Parameter werden die Befehle auf dem lokalen Computer ausgeführt.
ID = eine Identifikationsnummer, die dem geplanten Befehl zugeteilt wird
/DELETE = Löscht geplante Befehle. Ohne ID werden alle geplanten Befehle auf dem Computer gelöscht.
/YES = In Verbindung mit /DELETE werden die geplanten Befehle ohne weitere Bestätigung gelöscht.
Zeit = Gibt die Zeit an, zu der ein Befehl ausgeführt werden soll. Format hh:mm
/INTERACTIVE = Ermöglicht dem Auftrag, Eingaben vom Benutzer anzunehmen, der angemeldet ist, wenn der Auftrag ausgeführt wird.
/EVERY:Datum[,...] = Führt den Befehl zu jedem der angegebenen Tage der Woche oder des Monats aus. Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen.
/NEXT:Datum[,...] = Führt den Befehl am nächsten angegebenen Tag aus. Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen.
Befehl = auszuführender Windows NT-Befehl oder Stapelprogramm.
Alle Aktivitäten werden dann nicht dem Benutzerkonto des Administrators, sondern dem System zugeordnet.
Die Informationen der Benutzerkonten und Kennwörter werden in der SAM-Datei verschlüsselt gespeichert und nicht im Klartext angezeigt. Dafür gibt es kostenlose Tools, wie "Ophcrack", die die SAM nach Kennwörtern auslesen, entschlüsseln und im Klartext anzeigen.
Gewisse Umstände können dazu führen, dass Windows bei jedem Start den Datenträger auf Konsistenz überprüfen will. Um dies abzuschalten, geht man wie folgt vor:
Mit VobEdit werden direkt die Vob-Dateien einer DVD bearbeitet und die einzelnen Streams aus diesen Dateien extrahiert. So kann man Bild und Ton getrennt voneinander bearbeiten, da die meisten Bearbeitungsprogramme Elementary Streams voraussetzen. Es kann gewählt werden, welche Streams genau extrahiert werden sollen. Das Programm könnte z.B. bei LiveDVDs von Interesse sein, von denen man gerne eine MP3-Tonspur erstellen möchte, oder um z.B. Tonspuren zu tauschen. Zum Muxen ist dann wieder IfoEdit notwendig.
VobEdit eignet sich nicht zum Einsatz mit kopiergeschützten DVDs.
Unter msconfig (Start - Ausführen) sind die Einträge tatsächlich zweimal vorhanden, jeweils einmal im Pfad Startup (Autostart für den "angemeldeten User") und einmal im Pfad Common Startup (Autostart für "All Users"). Wird ein doppelter Eintrag deaktiviert, sind beim nächsten Start von msconfig beide Einträge deaktiviert worden. Der Versuch, den doppelten Eintrag mit einem Tool zu entfernen, löscht ebenfalls den zweiten Eintrag gleich mit.
Hier liegt ein Fehler in der Registry im Profilverzeichnis vor.
Lösung:
In der Registry, Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows NT und Windows 2000), unter
Wird auf dem Desktop eine Verknüpfung angelegt, erscheint diese Verknüpfung gleich doppelt. Beide Verknüpfungen sind identisch und haben auch den gleichen Pfad in den Eigenschaften. Wird eine der Verknüpfungen gelöscht, wird automatisch auch die andere entfernt.
Hier liegt ein Fehler in der Registry im Profilverzeichnis vor.
Lösung: In der Registry (Start/Ausführen/regedit [OK] - regedt32 für Windows NT und Windows 2000), unter
im Eintrag Common Desktop muss der Wert %ALLUSERSPROFILE% lauten und NICHT %USERPROFILE%.
Windows XP
Für Windows Vista lautet der Eintrag %PUBLIC%\Desktop
Windows Vista
Im Schlüssel »User Shell Folders« sowie im Schlüssel »Shell Folders« im gleichen Registryzweig sollten eigentlich alle Einträge auf %ALLUSERSPROFILE% bzw. "All Users" verweisen!
Für Windows Vista gilt C:\Users\Public\Desktop und der Schlüssel »Shell Folders« ist unter Vista hier zu finden:
Hinweis: HKEY_CURRENT_USER\ und HKEY_USERS\[S-1-5-21-xx sind identisch. HKEY_CURRENT_USER ist der User-Hive bei der Anmeldung, kopiert aus HKEY_USERS\[S-1-5-21-xx
und der Schlüssel »Shell Folders« ist unter Vista auch hier zu finden:
Ausgehend von Anzahl und Größe von beschreibbaren CD-ROMs sowie Filmlänge und Audio-Bitrate ermittelt BitRat die Video-Bitrate. Interessant ist das Tool für Anwender, die DVD-Files auf CDs kopieren möchten.
Der Tipp funktioniert nicht unter "Windows Vista" und "Windows 7"
Wird die CD eingelegt, findet Office nicht die gesuchte CAB-Datei, obwohl sie sich auf der CD befindet. Es hilft auch nicht, die CD-Dateien auf die Festplatte zu kopieren und dann auf diesen Ort zu verweisen.
Die Fehlermeldung lautet meistens:
Eine erforderliche Installationsdatei, SKU011.CAB, konnte nicht gefunden werden.
Es kann sich aber auch um andere CAB-Dateien handeln.
Lösung:
In der Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]) unter
Die GUID-NUMMER besteht aus einer Zahlenkombination aus 5-Block verschiedenen 8-4-4-4-12-stelligen Nummern. Jeder Benutzer hat eine eigene GUID-Nummer.
Werte der Cachelevels:
Wert 0 = um die lokale Zwischenspeicherung zu deaktivieren und die Installation direkt von der Quelle auszuführen. Wenn CDCachenicht auf 0 festgelegt ist, wird automatisch das Laufwerk ermittelt, auf dem der meiste Speicherplatz verfügbar ist, und legt das Cacheverzeichnis auf diesem Laufwerk an.
Wert 1 = um nur die Features zwischenzuspeichern, die für die Installation ausgewählt wurden.
Wert 2 = um zu erzwingen, dass alle Quelldateien zwischengespeichert werden. Ist Wert 2 festgelegt worden, werden sämtliche Office-Quelldateien auf dem Laufwerk zwischengespeichert, auf dem der meiste Speicherplatz verfügbar ist.
Mit dem Tool LISTool.exe können defekte oder fehlende .cab-Dateien aus dem MSOcache-Ordner repariert oder kopiert werden.
Bei einer Fehlermeldung
"Eine erforderliche Installationsdatei ZF612707.CAB konnte nicht gefunden werden. Die ursprüngliche Installationsquelle ist erforderlich."
hilft nur Office komplett zu deinstallieren und danach neu zu installieren. Eine Office-Reparatur führt nicht zum Erfolg. Die Datei ZF612707.CAB gibt es nicht auf der Office-CD noch im MSOcache-Ordner. Microsoft hat dieses Problem noch nicht behoben.
Ein WinTotal-Forums-User hat eine andere Möglichkeit gefunden für Office 2007 und den Fehler SKU011.CAB fehlt.
Es kann schon mal vorkommen, dass der Master-Boot-Record (MBR) und/oder der Startsektor der System-Partition beschädigt wird und das System nicht mehr gestartet werden kann.
Die PowerToys for Windows XP (bestehend aus Open Command Window Here, Alt-Tab Replacement, Tweak UI, Power Calculator, Image Resizer, CD Slide Show Generator, Virtual Desktop Manager, Taskbar Magnifier, ClearType Tuner und Webcam Timershot) sind kleine Helfer direkt von Microsoft. Weiterlesen »
Meldet man sich nicht gleich an, wird der Bildschirmschoner nach einer Weile gestartet. Standardmäßig startet der ScreenSaver mit der Datei logon.scr (system32). Möchte man einen anderen Bildschirmschoner verwenden oder die Zeit bis zum Schonerstart ändern, geht man wie folgt vor.
In der Registry, unter:
HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Desktop
bei dem Eintrag SCRNSAVE.EXE unter "Wert" den Pfad zum gewünschten Bildschirmschoner eingeben. Liegt der gewünschte Bildschirmschoner im System32 Verzeichnis, reicht hier nur der Dateiname des Bildschirmschoners mit der Endung scr.
Beispiel ScreenSaver ssmyst.scr
Liegt der ScreenSaver nicht im System32-Ordner, muss der komplette Pfad eingegeben werden.
Der Eintrag ScreenSaveTimeOut im gleichen Schlüssel ist für die Startzeit des Bildschirmschoners verantwortlich. Standard ist 600 Sekunden (10 Minuten). Mit einem Doppelklick auf den Eintrag kann hier der Wert in Sekunden verändert werden.
Der Eintrag ScreenSaveActive schaltet den Bildschirmschoner ein (Wert 1) bzw. aus (Wert 0).
Nach einem Neustart sind die Einstellungen wirksam.
Hinweis: Windows 9x hat zwar auch den SFC-Befehl, aber mit anderen Parametern bzw. mit der Möglichkeit, "Eine Datei von der Installationsdiskette extrahieren". Unter Windows ME gibt es SFC (System File Checker) gar nicht mehr.
Wen eine vorhandene 1394-Netzwerkverbindung in der Netzwerkumgebung oder im Systemstray stört, kann diese wie folgt unschädlich machen:
Man selektiert die 1394-Verbindung und wählt unter den "Netzwerkaufgaben" "Einstellungen" dieser Verbindung ändern. Dort entfernt man alle Selektionen der Dienste und Protokolle.
Zudem sollte man den Haken bei "Symbol bei Verbindung im Infobereich" abschalten. Anschließend kann man über die Netzwerkaufgaben das "Netzwerkgerät deaktivieren".
Ein neuer Kontakt soll in Outlook angelegt werden, doch bei der Telefonnummer des Kunden wird im Dialogfenster "Telefonnummer überprüfen" immer das falsche Land als Standard definiert. Erst durch das Pull-Down-Menü kommt man zur richtigen Ländervorwahl.
Standardmäßig sollte aber "Deutschland" als Vorgabe im Dialogfeld "Telefondetails" Land/Region stehen.
Kontakte - Neuer Kontakt - Registerkarte "Kontakt" - "Allgemein" ("Allgemein"gilt nicht für OL 2010) - "Telefonnummern".
Eine Eingabe wie 06235 123456 sollte zum Beispiel zu folgenden Telefondetails führen:
Land/Region: Deutschland Ort/Vorwahl: 06235 Ortsanschluss: 123456 Durchwahl:
Zu fehlerhaften Länderangaben kommt es dagegen, weil die Telefonnummern in einem nicht standardisierten Format eingeben wurde - etwa "0049-06235-123456".
Lösung:
(Outlook bis 2007) Im Kontakte-Ordner - Menü Aktionen - Kontakte anrufen - Neuer Telefonanruf...
unter "Land/Region" Deutschland auswählen und die "Ortskennzahl" (Vorwahlnummer der eigenen Stadt) eintragen - "Übernehmen" - [OK]. Sie brauchen dann nicht mehr die Vorwahl für Deutschland, sondern nur noch die Vorwahlnummer der Stadt, bzw. den Handyanbieter und die Rufnummer des Kontakts.
(Outlook 2010) Im Kontakte-Ordner - Kontaktname markieren - unter "Kommunizieren" den kleinen Pfeil bei "Weitere" anklicken - Anruf - Neuer Telefonanruf...
unter "Land/Region" Deutschland auswählen und die "Ortskennzahl" (Vorwahlnummer der eigenen Stadt) eintragen - "Übernehmen" - [OK].
Sie brauchen dann nicht mehr die Vorwahl für Deutschland, sondern nur noch die Vorwahlnummer der Stadt, bzw. den Handyanbieter und die Rufnummer des Kontakts.
Hinweis: Wenn Sie aus Deutschland einen Freund in Österreich anrufen möchten, müssen Sie bei "Land/Region" "Österreich" auswählen und die führende Null bei Stadtvorwahlen bzw. Handyanbieter weglassen.
Der Befehl shutdown -i in der Kommandozeile eingegeben, öffnet einen grafischen Windows-Dialog und erlaubt die Eingabe von Rechnernamen oder IP-Adressen, die Aktion (Herunterfahren, Neu starten, Abmelden), die Option einer Benutzerwarnung und Wartezeit, sowie ein Freitextfeld für einen Grund.
Damit das Ganze funktioniert, muss der entfernte Nutzer aber die Berechtigung zum Shutdown haben. Für Netze ohne Domänen-Server bedeutet dies, dass der Admin-Account auf beiden Rechnern vorhanden sein muss. Weiterlesen »
Für Windows 9x/ME gibt es die Option eine Log-Datei beim Booten anzulegen, die sich mit dem Bootlog-Analyzer auswerten lässt.
Unter Windows 2000/XP gibt es diese Option auch. Hierzu startet man das System mit der [F8]-Taste und wählt "Startprotokollierung aktivieren". Danach legt das System beim Hochfahren eine Log-Datei mit dem Namen ntbtlog.txt an, welche sich im Windows-Verzeichnis findet; sie ist "schreibgeschützt" und "versteckt". Im Windows Explorer müssen daher unter "Extras" -> Ordneroptionen -> Ansicht -> "Erweiterte Einstellungen" -> Alle Dateien und Ordner anzeigen die Datei erst sichtbar gemacht werden.
Das Log ist aber wenig aussagekräftig. In dieser finden sich nur Ladeanweisungen mit Statusrückgabe. Ein "Load Failed" muss dabei nicht unbedingt auf ein Problem hindeuten (wenn etwa Treiber für ein Gerät geladen werden, das derzeit nicht angeschlossen ist, etc.). Die meisten Probleme treten beim Zugriff auf die Registry auf.
Für Windows XP ohne SP kann man zur Analyse des Bootvorgangs auch das Tool Bootvis einsetzen. Dieses erstellt über -> "File -> New > Next Boot + Driver Delays" eine Analysedatei beim nächsten Start und kann so die Delays beim Systemstart anzeigen. Damit auch Treiber angezeigt werden, muss man die "Driver Delay"-Anzeige noch aktivieren.
Damit Ihr E-Mail-Client die E-Mail-Adressen auf Webseiten (mailto) öffnet, sollten Sie erst schauen, ob er der Standard-E-Mail-Client ist. Wenn Sie mehrere E-Mail-Clienten installiert haben, sollten Sie sich immer für einen als "Standard" entscheiden und bei den anderen Clienten unbedingt die Option deaktivieren, damit nicht ständig die Nachfrage erscheint "[E-Mail-Programmname] ist derzeit nicht als Standardmanager für E-Mail eingerichtet. Soll [E-Mail-Programmname] als Standard-Manager eingerichtet werden?".
Der Batch Text Replacer Wizard ersetzt beliebige Textstellen in HTML-Dateien und anderen ASCII-Texten mit Hilfe von einem Wizard. Man sucht die zu scannenden Dateien aus, den zu suchenden Text und den neuen Text. Alles weitere erledigt das handliche Tool.
Wenn Windows 2000 oder Windows NT4 nach Windows XP installiert wurde, werden die Dateien ntldr und ntdetect.com durch ältere Versionen ersetzt. Dadurch startet Windows XP nicht mehr, wenn es im Bootmenü ausgewählt wird.
Das Problem lässt sich beheben, indem man beide Dateien von der XP-CD in den Root des Bootlaufwerks kopiert und neu startet.
Aufgrund des direkten Benutzerwunsches nach einer optimierten Methode zum Identifizieren typischer Sicherheitsfehlkonfigurationen hat Microsoft das Tool Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) entwickelt. MBSA enthält eine grafische Oberfläche und eine Befehlszeilenoberfläche, mit der Überprüfungen von Windows-Systemen, die lokal oder remote ausgeführt werden können. MBSA kann auf Systemen unter Windows ausgeführt werden und überprüft die folgenden Produkte auf typische Sicherheitsfehlkonfigurationen: Internet Information Server (IIS), SQL Server, Internet Explorer und Microsoft Office.
MBSA überprüft ausserdem ob Sicherheitsupdates, Update Rollups und Service Packs, veröffentlicht auf Microsoft Update, fehlen.
Eine Einführung in den Microsoft Baseline Security Analyzer erhalten Sie hier:
Wer Tools nutzt, z.B. xp-AntiSpy (XP, Vista, Win7) kann zu unvorhergesehenen Fehlern kommen, weil einige Tools den Dienst "Taskplaner" (XP) bzw. "Aufgabenplanung" (ab Vista) abschalten. Beispielsweise lässt sich Norton Antivirus nicht fehlerfrei installieren, BootVis (für XP SP1) läuft nicht mehr oder der Ordner Prefetch (XP) bzw. Superfetch (ab Vista) im Windows-Verzeichnis ist nicht mehr vorhanden.
Der Dienst für den "Taskplaner" (XP) bzw. "Aufgabenplanung" (ab Vista) sollte auf automatisch stehen und kann in der Systemsteuerung unter "Verwaltung - Dienste" (services.msc) angepasst werden.
Vereinzelt werden Probleme mit Geräteinstallationen unter Windows XP beobachtet, die mit der etwas seltsamen anmutenden Fehlermeldung "Das Klasseninstallationsprogramm hat die Anforderung abgelehnt, [dieses Gerät] zu installieren oder zu aktualisieren" einhergehen. Alle bekannten Methoden der Geräte-Neuinstallation versagen, so dass die User oft zu einer Neuinstallation greifen. Das ist nicht unbedingt notwendig, wenn der User weiß, um welches Gerät es sich handelt. Meistens im Gerätemanager mit einem Fehlerhinweis gekennzeichnet.
Lösung
Zuerst in den Ordneroptionen "Alle Dateien anzeigen" aktivieren. Mittels der Windows-Suche im Windows-Ordner die .inf-Datei ausfindig machen, die den betreffenden Gerätenamen enthält. Meist ergibt das "oemxx.inf", wobei "xx" einfach eine laufend vergebene Nummer ist. Innerhalb dieser .inf-Datei findet sich der Name des betreffenden Sicherheitskatalogs [xyz].cat. In einer zweiten Suche nach dem Namen dieses Kataloges und der .inf-Datei ohne Suffix suchen, also "oemxx" bzw. "xyz", wobei mindestens 3 Dateien mit den betreffenden Namensteilen gefunden werden sollten: oemxx.inf, oemxx.PNF, oemxx.cat und/oder [xyz].cat - nun genau diese alle löschen. Dann das Gerät wieder aus dem Gerätemanager deinstallieren und den Rechner neu starten. Danach sollte das betreffende Gerät neu erkannt und sauber installiert werden.
xx = steht für eine zweistellige Nummer inf = Datei zur Identifikation von Win-Treibern pnf = precompiled setup information cat = catalog
Dieser Tipp funktioniert nicht mit einer Recovery-CD!
Bei Problemen mit dem System neigen User im Extremfall dazu, die Platte zu formatieren und das System komplett neu aufzuspielen. Sicher ist das der beste Weg, es kostet aber auch die meiste Zeit, da neben dem System auch noch alle Applikationen installiert und eingerichtet werden müssen.
Dabei bietet sich Nutzern von Windows 2000 und Windows XP noch eine weitere Möglichkeit: Die Reparaturinstallation.
Der Unterschied zu einer Neuinstallation ist der, dass die Installationsroutine von Windows nur das System selbst neu installiert, die Programme, Einstellungen und Benutzerdateien aber erhalten bleiben.
Und so führt man eine Reparaturinstallation aus (ab Windows 2000):
Zuerst bietet das Setup unter Willkommen die Rettungskonsole an. Stattdessen wählt man aber Neuinstallation über [RETURN] und anschließend, nachdem das Setup festgestellt hat, dass bereits eine Installation vorhanden ist, die Reparaturinstallation (R-Taste). Danach wird Windows 2000/XP normal neu installiert (repariert).
Als Ergebnis erhält man eine neue Windows-Installation mit den bereits installierten Programme und Einstellungen. Auch vorhandene Dateien wie "Eigene Dateien" bleiben erhalten.
Zuerst: Drücken Sie die Eingabetaste (Return), um Windows XP jetzt zu installieren.
Erst jetzt: Drücken Sie die R-Taste, um die gewählte Windows XP-Installation zu reparieren.
Danach sollte man unbedingt das Windows Update ausführen, weil die Updates durch die Reparatur verloren gehen.
Wenn man eine Installations-CD ohneSP oder mit SP1 und einer älteren Version von ATAPI.SYS auf einer Platte mit mehr als 128 GB verwendet, erlebt man möglicherweise eine große Überraschung. Denn die Festplatte wird nur noch mit einer Größe von 128 GB erkannt und alle über dieser Größe liegenden Dateien sind verloren. *Tipp hierzu*
Mit AutoDrive kommen auch Disketten, ZIP- und USB-Laufwerke in den Genuss des Autostarts. Hierzu muss statt dem Laufwerk über den Arbeitsplatz eine neu erstellte Verknüpfung des Programms gestartet werden. Diese prüft, ob sich auf der Diskette eine autorun.inf befindet und führt so dann den Inhalt aus.
Sollten Sie beim Start des Programms eine Fehlermeldung erhalten, dass die Datei comdlg32.ocx nicht vorhanden wäre, können Sie diese Datei hier herunterladen. Die Datei muss in Das System32-Verzeichnis von Windows. Sollte die Fehlermeldung immer noch erscheinen, obwohl die Datei an den genannten Ort kopiert wurde, muss sie noch von Hand registriert werden.
In Outlook Express bzw. "Windows Mail 6.0" werden die Bilder nicht mehr angezeigt, sondern durch ein rotes X als Platzhalter ersetzt. Als Meldung erscheint: Einige Bilder wurden geblockt, um zu verhindern, dass der Sender den Computer identifizieren kann. Klicken Sie hier, um die Bilder zu downloaden.
Dieses Verhalten hängt mit neuen Sicherheitsfeature zusammen, um Computer vor Junk-E-Mail (Spam) zu schützen und ist im SP2 von Windows XP enthalten. Weiterlesen »
Wird mit einem Programm gearbeitet, das beide Versionen (5 und 6) der Datei Comctl32.dll (Common Controls Library) unter Windows XP verwendet, reagiert das Programm möglicherweise nicht mehr und in der Datei "Comctl32.dll" kann eine Zugriffsverletzung auftreten. Möglicherweise werden bei diesem Problem auch unterschiedliche Fensterstile (Layout) angezeigt. Wenn ein Programm die Version 6 der Bibliothek "Comctl32.dll" verwendet, wird ggf. ein Windows XP-Stil (Comctl32 Version 6) angezeigt. Bei diesem Problem können im Programm jedoch sowohl der Windows XP-Stil als auch der Stil "Windows klassisch" (Comctl32-Version 5) angezeigt werden.
Microsoft hat dazu einen Patch veröffentlicht, der nur mit SP1 und SP2 funktioniert.
aus dem i386-Verzeichnis der Windows-CD aber auch ins Bootmenü von Windows 2000 und XP mit aufnehmen.
XP-Wiederherstellungskonsole
Sollte eine Fehlermeldung erscheinen "Das Setupprogramm kann nicht fortgesetzt werden, da die Version von Windows auf dem Computer neuer ist als die Version auf der CD", wurde inzwischen das SP2/SP3 bei Windows XP bzw. SP4 bei Windows 2000 installiert. Hier empfiehlt es sich eine Installations-CD mit integriertem Service Pack zu erstellen.
Windows NT, 2000, XP und 2003 bringen einen integrierten Bootmanager mit, der einiges mehr kann, als nur die Bootpartition zu wählen.
Der integrierte Bootmanager von Windows wird oft unterschätzt. Der Bootmanager enthält einige Funktionen, die externe Bootmanager nicht bieten können, z. B. die Auswahl der HAL (Hardware Abstraction Layer), mit der Windows startet. Weiterlesen »
Auf der Win2000-CD im Verzeichnis "Support\Tools" befindet sich das ApplicationCompatibility Tool (Apcompat.exe). Das Programm hilft bei Programmen, welche direkt auf Hardware oder Win9x-spezifische VxDs zugreifen wollen. Allerdings kann man bei den Programmen das Tool einsetzen, welche eine bestimmte Service Pack-Version von Windows NT erfordern oder Win2000 ablehnen, da sie nicht davon ausgehen, dass NT über eine DX-Schnittstelle oder USB verfügt. Das Tool (Apcompat.exe) ist ein Werkzeug, das versucht, Programmen, die eine Kompatibilitätskontrolle in Windows 2000 durchführen, vorzutäuschen, dass sie in einem früheren Betriebssystem ausgeführt werden.
Die Funktion Disable Heap Manager on Windows 2000 bewirkt, dass die erweiterte Speicherverwaltung von Windows 2000 für das spezielle Programm nicht verwendet wird. Einige Programme kommen damit nicht zurecht. Allerdings hat die Einstellung auch zur Folge, dass mehr Arbeitsspeicher benötigt wird.
Der Button Use pre-Windows 2000 Temp Path behebt Probleme bei Programmen, die mit zu langen Pfadangaben für den TEMP-Pfad nicht zurechtkommen ( z.B. x:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Profile\temp). Bei Selektion dieses Parameters wird der TEMP-Ordner im ROOT benutzt oder hiermit erstmals erstellt.
Correct Disk Space detection for 2GB+ drives ist für die Fälle gedacht, wenn ein Programm die Größe des freien Plattenspeichers falsch ermittelt, da Windows 2000 hierfür andere Routinen als das betreffende Programm benutzt.
Zuletzt kann man mit Make the above check box settings permanent die Einstellungen für das betreffende Programm als permanent festlegen, welche dann in der Registry gespeichert werden.
Klicken Sie "Browse..." und geben Sie die ausführbare Programm-Datei (.exe) ein, die Sie starten wollen. Wählen Sie die Einstellungen des Application Compatibility Programms und klicken Sie dann auf OK.
Unter services stehen die "Dienstnamen", die man allerdings nicht gleich am "Anzeigenamen" erkennt.
Erst wenn man den Unterschlüssel anklickt, sieht man auf der rechten Seite unter DisplayName den "Anzeigenamen" des Dienstes so, wie er auch unter "services.msc" oder Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste auftaucht.
Beispiel:
ekrn = Dienstname
DisplayName = Anzeigename
Ansicht unter Systemsteuerung - Verwaltung - "Dienste" oder Start - Ausführen: services.msc - [OK]
Unter dem Wert Start als REG_DWORD kann man den Starttyp in der Registry beeinflussen:
0 Start (Bootstart) - nur Registry
1 System - nur Registry
2 Automatischer und verzögerter Start
3 Manueller Start
4 Deaktiviert
Dies entspricht in dem jeweiligen Dienst (in der Verwaltung unter "Allgemein") dem Starttyp:
PreviousFilesRecovery ist ein einfaches und portables Tool für Windows, mit dem Sie die Schattenkopien Ihrer lokalen Festplatte scannen und gelöschte Dateien sowie ältere Versionen vorhandener Dateien finden. Wenn sich die benötigte Datei in den Schattenkopien von Windows befindet, können Sie diese problemlos wiederherstellen, indem Sie sie in einen vorhandenen Ordner auf Ihrem Laufwerk kopieren.
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