Hinweis für Windows 7 und Internet Explorer 10/11:

Wer in der Registry die Änderung nach dem Tipp gemacht hat, sollte vor der Installation des Internet Explorer 10 bzw. Internet Explorer 11 die Einstellungen auf Standard zurückstellen, da der Internet Explorer sonst nicht starten kann.

Download: "985.Vista.7_Standards_x86x64.zip"
enthält 2 Reg.-Dateien zum Wiederherstellen der Standards auf C:\
1x 32-Bit für Vista/Win7
1x 64-Bit für Vista/Win7
Führen Sie nach Rückstellung sfc /scannow aus.

1.) Zuerst sollte die Wiederherstellungs-Reg importiert werden
2.) Die Ordner Program Files (und) Program Files (x86) wieder auf C:\ zurück kopieren [Neustart]
3.) sfc/scannow ausführen [Neustart]
4.) IE10 installieren [Neustart]
5.) Nach Wunsch den Tipp wieder durchführen [Neustart]


Bei mehreren Festplatten oder Partitionen ist es oft wünschenswert, den Standardpfad auf ein anderes Laufwerk/eine andere Partition zu legen. Bevor Sie den folgenden Tipp ausführen, sollte aber ein System-Backup oder ein Image angelegt werden.

Bis Windows XP

Zuerst müssen Sie unter Systemsteuerung -> Software -> Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen öffnen und alle Häkchen entfernen, danach einen Neustart durchführen. Erst nach Registry-Änderungen werden die Häkchen wieder gesetzt und der PC wird wieder neu gestartet. Merken Sie sich also, welche Häkchen entfernt wurden. Den Internet Explorer sollten Sie nicht deaktivieren.

Unter Start - Ausführen: regedit [OK] (für WindowsNT und 2000 gilt hier regedt32.exe, da regedit.exe nur eine eingeschränkte Funktionalität besitzt) gehen Sie zum Unterschlüssel:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

und tragen unter ProgramFilesDir (Programme) sowie CommonFilesDir (Gemeinsame Dateien) den neuen Laufwerks- bzw. Partitionsbuchstaben ein. Beispiel D:\

C:\ entfernen und z.B. D:\ einfügen

Beispiel: d:\Programme unter ProgramFilesDir

Den Ordner "C:\Programme" kopiert man dann an den neuen Pfad, den man in der Registry angegeben hat (Beispiel D:\Programme), damit die neuen Programme bei der Installation umgeleitet werden.

In der Systemsteuerung -> Software -> Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen können Sie nun die Häkchen wieder setzen und den PC neu starten.

Hinweis: Tief ins System greifende Windows-Programme wie der Internet Explorer sollten grundsätzlich nicht geändert werden.

Der Tipp gilt nur für neu hinzukommende und nicht für bereits installierte Programme.

Download: "985.XP_Standards.zip"
enthält 1 Reg.-Datei zum Wiederherstellen der Standards auf C:\

Für Windows Vista und Windows 7

Zuerst müssen Sie unter Systemsteuerung -> Programme und Funktionen -> Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren öffnen und alle Häkchen entfernen, danach einen Neustart durchführen. Erst nach Registry-Änderungen werden die Häkchen wieder gesetzt und der PC wird wieder neu gestartet. Merken Sie sich also, welche Häkchen entfernt wurden. Den Internet Explorer sollten Sie nicht deaktivieren.

Führen Sie die Registry als Administrator aus.

Für Windows Vista und Windows 7 x86

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

tragen Sie bei den beiden Einträgen ProgramFilesDir sowie CommonFilesDir den neuen Laufwerks- bzw. Partitionsbuchstaben ein. Beispiel D:\

C:\ entfernen und z.B. D:\ einfügen

Für Windows Vista und Windows 7 x64

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

sind unter 64-Bit-Systemen ein paar Einträge mehr vorhanden.
Folgende Einträge müssen geändert werden (Beispiel D:\):

CommonFilesDir = D:\Program Files\Common Files
CommonFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)\Common Files
CommonW6432Dir = D:\Program Files\Common Files
ProgramFilesDir = D:\Program Files
ProgramFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)
ProgramW6432Dir = D:\Program Files

Zusätzlich sind unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion

folgende Einträge zu ändern (Beispiel für D:\):

CommonFilesDir = D:\Program Files (x86)\Common Files
CommonFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)\Common Files
CommonW6432Dir = D:\Program Files\Common Files
ProgramFilesDir = D:\Program Files (x86)
ProgramFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)
ProgramW6432Dir = D:\Program Files
-----------------------------

Für Windows Vista und Windows 7 x86 und x64

Die Ordner "C:\Program Files" und "C:\Program Files (x86)" kopiert man dann an den neuen Pfad, den man in der Registry angegeben hat (Beispiel D:\Program Files und D:\Program Files (x86)), damit die neuen Programme bei der Installation umgeleitet werden.

In der Systemsteuerung -> Programme und Funktionen -> Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren können Sie anschließend die Häkchen wieder setzen und den PC neu starten.

Hinweis: Tief ins System greifende Windows-Programme wie der Internet Explorer sollten grundsätzlich nicht geändert werden.

Der Tipp gilt nur für neu hinzukommende und nicht für bereits bestehende Programme. Die alten Verknüpfungen im Startmenü haben zwar den richtigen Pfad in "Ausführen in:" aber nicht unter "Ziel:". Dort steht noch "C:\Program Files\...".
Hier hilft nur ein Deinstallieren des Programms und ein Neuinstallieren unter D:\Program Files\.

"Ausführen in" und "Ziel"

Ab Windows Vista mit "mklink"

Hier bieten sich als Lösung auch symbolische Verknüpfungen mit dem Kommandozeilentool mklink an. Dabei handelt es sich im Grunde um eine Referenz auf eine andere Quelle, die ein anderes Verzeichnis, ein Laufwerk oder eine Netzwerkfreigabe sein kann.

Auf NTFS-Laufwerke lassen sich "Junctions" erstellen. Ab Vista ist die Funktion standardmäßig integriert, ansonsten gibt es ein Tool namens "Junction" von Sysinternals.
Einfach neue Pfade anlegen, Dateien dorthin kopieren und mit der Eingabeaufforderung von der Computerreparaturoptionen der Installations-DVD die alten Pfade, die kopiert wurden, löschen und mit Junction/Mklink eine Verbindung erstellen.

Großer Vorteil: Alle Registry-Einträge bleiben unverändert, für externe Programme bleibt es bei den üblichen Systempfaden, nur liegen die Daten real woanders.

Die Parameter können Sie sich in der Shell (cmd) ansehen mit mklink /?

mklink /?

Nachdem die Dateien bei unserem Beispiel in F:\Program Files kopiert wurden, muss erst der Ordner "Program Files" mit "RD" gelöscht und danach die Verknüpfung mit "mklink" angelegt werden, ansonsten funktioniert der MKLINK-Befehl nicht.

In unserem Beispiel für "Program Files" wäre es der folgende Befehl in der Eingabeaufforderung von der Computerreparaturoptionen (Install-DVD):

1.) RD "d:\Program Files" /s /q [Enter]
dann
2.) MKLINK /J "d:\Program Files" "F:\Program Files" [Enter]

Erklärung:
Der Ordner "Program Files" lässt sich nicht löschen, während Windows aktiv ist. Deshalb muss das Löschen in der Eingabeaufforderung der Computerreparaturoptionen ausgeführt werden, wobei der Quell-Laufwerksbuchstabe wahrscheinlich D:\ sein wird und das Ziel der Laufwerksbuchstabe der unter Windows tatsächlich genutzten Partition.
Der Pfad, der in der Computerreparatur gelöscht werden muss, wäre dann "D:\Program Files" (unter Windows wäre es "C:\Program Files"). Die vorherige Kopieraktion muss bereits unter dem laufenden Windows ausgeführt worden sein. In der Eingabeaufforderung der Computerreparaturoptionen muss der Befehl nach dem Löschen dann

MKLINK /J "D:\Program Files" "Neuer_unter_Windows_verwendeter_Laufwerksbuchstabe:\Program Files" lauten.

Unter laufendem Windows muss die Eingabeaufforderung für die dort durchgeführten Aktionen über "Als Administrator ausführen" gestartet werden.
Die Verbindung "Gemeinsame Dateien" darf bei der Kopieraktion in den neuen Pfad nicht mitkopiert werden und muss anschließend in der Eingabeaufforderung neu angelegt werden.

Beispiel:
MKLINK /J "F:\Program Files\Gemeinsame Dateien" "F:\Program Files\Common Files"

Für zusätzliche Pfade "Program Files (x86)" muss die gleiche Prozedur wiederholt werden.

Windows XP und Windows Server 2003

Windows XP und Windows Server 2003 kennen den Befehl "mklink" nicht. Für Windows XP und Server 2003 gibt es drei Lösungen. Eine ist das Programm linkd.exe aus den "Windows 2003 Resource Kit Tools". Die Syntax dürfte identisch sein.
Bequemer geht es aber auch mit dem Tool "Link Shell Extension", welches alles Notwendige selbst mitbringt.
Ansonsten gibt es das Tool "Junction" von Sysinternals, was weiter oben schon erwähnt wurde.

Sauerbraten ist ein OpenSource entwickelter 3D-Ego-Shooter, der auf der Sauerbraten-Engine basiert und dessen aktuelle Version den Codenamen Collect Edition trägt. Die aktuelle Edition basiert auf dem Spiel Cube 2. Weiterlesen »

Beim Start von Microsoft Outlook erscheint eine Fehlermeldung, wie:

"Ein Outlook-Erweiterungsprogramm konnte nicht initialisiert werden. Die Datei "extend.dat" kann nicht geöffnet werden".

"Die Erweiterung C:\Programme\NavNT\vpmsece.dll konnte nicht installiert oder geladen werden."

"Die Erweiterung xxxxx.ecf kann nicht geladen werden, C:\Programme\xxxxx.dll ist kein gültiges Office Add-In"

oder einfach nur

"Unbekannter Fehler"
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Wenn eine E-Mail Nachricht hin- und hergeht, z.B. durch eine anregende Diskussion, verliert man oft den Durchblick beim Versuch, die einzelnen Schritte auseinander zu halten. Wer Word als E-Mail-Editor nutzt (bis Word 2003), kann jede Antwort bzw. Weiterleitung in einer anderen Farbe darstellen lassen zur besseren Übersicht.

Microsoft Outlook 2003/2007 Weiterlesen »

Das Fenster des Downloadmanagers zeigt keine Dateien mehr an oder die Downloads sind beschädigt oder nicht vollständig. Der Grund dafür ist, dass die Datei downloads.rdf bzw. downloads.sqlite im Profilordner beschädigt ist.

Abhilfe Weiterlesen »

Zu Zeiten von C64 und Co. gab es, bedingt durch die geringe Auflösung, meist noch keine Kantenglättung. Die Spiele und Grafiken wirken nach heutigen Maßstäben daher "pixelig". Genau diese Art der Darstellung erfreut sich im Retro-Feeling wieder größerer Beliebheit und wird auch in der Werbung oft als Stilmittel eingesetzt. mtPaint hat sich genau auf diese Art der Grafik, genannt "Pixel-Art", spezialisiert. Man könnte hierfür auch MSPaint nehmen, bekommt bei mtPaint aber viele Funtionen, wie man sie von normalen Bildbearbeitungsprogrammen her kennt:

  • 81 Pinsel und Pixelmuster
  • Pixelgitter
  • pixelgenaue Arbeit über Cursorsteuerung
  • 100faches Undo
  • Unterstützung für drucksensitive Zeichentabletts
  • Index-Paletten oder RGB-Modus
  • Support für PNG, JPEG TIFF, GIF, BMP, XPM, XMB
  • Speicherbare Alpha- und Auswahlmasken
  • 100 Ebenen
  • GIF-Animationen
  • Effektfilter, perspektivische Effekte

und vieles mehr. 

Für die Einarbeitung bietet sich ein Blick in das separat verfügbare Handbuch an.

Damit der Anwender aber wie in den Vorversionen die Möglichkeit hat, häufig benutzte Befehle in eigenen Leisten zusammenzuführen, gibt es die Symbolleiste für den Schnellzugriff. Diese enthält zunächst nur wenige Befehle, kann aber nach eigenen Wünschen verändert werden.

Das Anpassen soll hier mit der Funktion gezeigt werden, mit der ein Word-Dokument nicht als Anlage (Senden an), sondern direkt per E-Mail als Nachrichtentext zu versenden ist - An E-Mail-Empfänger senden. Dieses Symbol war in früheren Versionen als Symbol in der Standardsymbolleiste zu finden, es blendet die Nachrichtenkopfzeilen für die E-Mail ein.

Microsoft Word 2003 Symbolleiste - An E-Mail-Empfänger senden

So passen Sie die Symbolleiste für den Schnellzugriff an.

1. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil an der "Symbolleiste für den Schnellzugriff". Es öffnet sich ein Kontextmenü.

2. Klicken Sie auf Weitere Befehle. Es öffnet sich die Dialogbox mit den Programm-Optionen.

3. Üblicherweise erscheint im Listenfeld Befehle auswählen zunächst eine Auswahl häufig verwendeter Befehle. Falls der gewünschte Befehl - wie im Beispiel - nicht vorhanden ist, klicken Sie auf den Listenpfeil und selektieren Alle Befehle.

4. Dort findet sich neben vielen anderen auch der als Beispiel verwendete Befehl An E-Mail-Empfänger senden.

5. Nun noch einmal auf Hinzufügen und auf [OK] und der gewünschte Befehl ist in der Symbolleiste für den Schnellzugriff zu finden oder mit den Pfeil-Schaltflächen neben dem rechten Listenfeld den hinzugefügten Befehl bei Bedarf an eine andere Position in der "Symbolleiste für den Schnellzugriff" verschieben und dann auf [OK].

Microsoft Word 2007 Symbolleiste - An E-Mail-Empfänger senden

Noch ein Tipp zum Schluss: Wer nur solche Befehle in die Symbolleiste für den Schnellzugriff aufnehmen möchte, die nicht schon irgendwo in der Multifunktionsleiste zu finden sind, der wählt im dritten Schritt die Einstellung Befehle nicht in der Multifunktionsleiste. Dann blendet das Programm nur die Befehle ein, die nicht sowieso irgendwo zu sehen sind.

Das Verfahren ist in Microsoft Word 2007, Excel 2007, PowerPoint 2007 und Access 2007 analog verwendbar.

by PCDJoe: PCDJoe Blog

In manchen Programmen, in denen z.B. in Voreinstellungen ein Kästchen sein müsste, um es anzuklicken, steht stattdessen die Beschriftung, die alles überdeckt - oder die blauen Kopfbereiche von jedem Fenster sind eckig und nicht - wie es sein soll - abgerundet.

Wenn unter "Anzeige" in der Systemsteuerung - Registerkarte "Darstellung" der Schriftgrad auf "normal" gestellt ist, liegt der Fehler bei der DPI-Einstellung.
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Jperf basiert auf dem Kommandozeilentool iPerf, welches den TCP- und UDP-Durchsatz zwischen zwei Rechnern messen kann. Gegenüber dem nur über Befehle zu steuernden iPerf, bietet Jperf eine grafische Oberfläche. Darüber lassen sich alle Einstellungen zur Messung vornehmen und die Bandbreite an einer grafischen Messkurve ablesen. Im Downloadpaket ist bereits iPerf für Windows enthalten.

Hinweis: Zum Betrieb ist ein Java-Runtime Environment erforderlich. Dieses können Sie hier herunterladen.

Ein Beispiel zur Nutzung von Jperf finden Sie hier:

Schauen Sie sich auch das Add-on gui:config an.

Erweiterungen sind kleine Addons, die den Funktionsumfang von Firefox, Thunderbird, SeaMonkey und Sunbird vergrößern.

Leider sind die Erweiterungen oft noch nicht auf dem neuesten Stand, den der aktualisierte E-Mail-Client Thunderbird oder der Browser Firefox benötigen.

Lädt man sich trotzdem die Erweiterung, erscheint dann eine Fehlermeldung.

Es gibt aber Möglichkeiten, ältere Erweiterungen auch unter neuen Browser-Versionen zum Laufen zu bringen. Eine davon ist das Add-on Compatibility Reporter. Wer dagegen lieber selbst Hand anlegt, geht wie folgt vor:

1.) gewünschte Erweiterung xpi mit dem Internet Explorer downloaden oder mit Firefox "Ziel speichern unter..."

2.) Dateiendung von xpi in zip ändern - Warnung ignorieren. Vorher in den Ordneroptionen - Ansicht - "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" - das Häkchen entfernen.

3.) Zip-Datei mit einem Packprogramm entpacken - am besten in einem neu angelegten Ordner, damit Sie die Dateien und Ordner sehen, die zusammengehören

4.) die Datei install.rdf mit einem Editor wie Notepad öffnen

5.) dort den Eintrag <em:maxVersion>4.0.*</em:maxVersion>

suchen (je nach Version lautet die Nummer anders)

6.) diesen Eintrag ändern in <em:maxVersion>6.0.*</em:maxVersion>

(Beispiel für Firefox 6.0) Sie können auch eine höhere Versionsnummer für "maxVersion" angeben, z.B. für Firefox 6.0 Version = 7.0.*, 8.0.* oder 9.0.*

7.) die geänderte install.rdf wieder im .rdf-Format speichern

8.) alle Dateien und Ordner, die extra in einem neuen Ordner entpackt wurden, mit einem Packprogramm ins zip-Format bringen (nicht den neu erstellten Ordner selbst packen, nur den Inhalt)

9.) Dateiendung wieder in xpi ändern - Warnung ignorieren

10.) Firefox öffnen - "Datei" - "Datei öffnen" und die geänderte xpi-Datei auswählen

Warnung ignorieren - Button [JA]

Tipp: Warnmeldung: Datei unbrauchbar nach Umbenennen

Windows weiß nicht, wie er die .rdf öffnen soll: Option "Programm aus einer Liste installierter Programme auswählen" aktivieren - [OK]

Dann den Editor auswählen - [OK].

install.rdf im Notepad (Editor):

Punkt 8 - nur den Inhalt des Ordners packen

Je nach Addon sind verschieden viele Dateien und Ordner enthalten.

Die Erweiterung ist nun kompatibel...

... und lässt sich installieren.

Bekommen Sie eine Fehlermeldung "Dieses Add-on konnte nicht installiert werden, da es korrumpiert zu sein scheint"...

...haben Sie im Punkt 8 den neu erstellten Ordner mitgepackt oder bei einem anderen Punkt etwas verkehrt gemacht.

Adobe Acrobat Pro

Inkompatible Add-ons gefunden

"Adobe Acrobat - Create PDF ist nicht kompatibel mit Firefox"

Die Erweiterung wird deaktiviert.

Im Internet Explorer funktioniert Create PDF einwandfrei.

Create PDF kann auch im Firefox kompatibel gemacht werden.

Unter

x86: C:\Program Files\Adobe\Acrobat 10.0\Acrobat\Browser\WCFirefoxExtn

x64: C:\Program Files (x86)\Adobe\Acrobat 10.0\Acrobat\Browser\WCFirefoxExtn

befindet sich die install.rdf, die mit dem Editor geöffnet werden kann.

Den Eintrag <em:maxVersion>6.0.*</em:maxVersion> (Beispiel für Firefox 6) ändern.

Sie können auch eine höhere Versionsnummer für "maxVersion" angeben, z.B. für Firefox 6.0 Version = 7.0.*, 8.0.* oder 9.0.*

Die install.rdf Datei schliessen und bestätigen.

Nach einem Neustart des Firefox ist die Erweiterung kompatibel ..

.. und kann nun im Firefox genutzt werden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Add-on (Erweiterung) und einem Plug-in?

Hat man aus Versehen eine Mailadresse in der Adressleiste An, Cc oder Bcc falsch geschrieben oder einen Buchstaben vertauscht, so bringt MS Outlook ab Version 2002 die falsche Adresse jetzt immer als Vervollständigungsvorschlag in einer Auswahl mit. Im Adressbuch (Kontakte) ist sie natürlich nicht vorhanden. Wie kann man nun die falsche Adresse löschen? Weiterlesen »

celestia-icon

Mit Celestia kann man, als freischwebender Beobachter, das Sonnensystem oder andere weitentlegene Galaxien erkunden. Mithilfe von kostenlosen Add-Ons kann man neue Planeten, Raumschiffe und Galaxien in das Programm einbinden.

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Im Kontaktordner ist bei allen oder bei einigen Personen das Geburtsdatum angegeben. Microsoft Outlook soll dort aber das aktuelle Alter der Person anzeigen. Das geht über ein selbsterstelltes Feld, das die Altersangabe per Formel berechnet.

1.) Kontakteordner öffnen

Microsoft Outlook 2003: Menüleiste "Ansicht" - Anordnen nach - Aktuelle Ansicht - Aktuelle Ansicht anpassen... - Schaltfläche Felder

Microsoft Outlook 2007: Menüleiste "Ansicht" - Aktuelle Ansicht - Aktuelle Ansicht anpassen... - Schaltfläche Felder

Das ist der einzige Unterschied, die Vorgehensweise ist in den Outlook-Versionen (von 2002 bis 2010) im Allgemeinen identisch. Die Screenshots sind überwiegend von MS Outlook 2003.

Hinweis für Outlook 2007: Unter Kontakte im Navigationsbereich sollte unter "Aktuelle Ansicht" die Option "Adresskarten mit Details" aktiviert sein, unter "Visitenkarten" ist die Schaltfläche "Felder" inaktiv.

Outlook 2007 Kontakte Navigationsbereich

Schaltfläche Felder

Schaltfläche "Spalten" (Outlook 2010)

2.) Button Neues Feld

Button "Neue Spalte" (Outlook 2010)

Name: Alter (oder Altersangabe) - Typ: Formel - Schaltfläche Bearbeiten.

3.) Folgenden Text markieren und kopieren mit [STRG] + [C], danach in den Formeleditor einfügen mit [STRG] + [V]:


IIf([Geburtstag]<DateSerial(4501,1,1),DateDiff("yyyy",

[Geburtstag],Date())-IIf(DateDiff("d",DateSerial(

Year(Date()),Month([Geburtstag]),Day([Geburtstag])),

Date())<0,1,0),"")

So sieht es dann im Formeleditor aus:

4.) [OK]

5.) Nochmal [OK].

Im Fenster "Felder anzeigen" im Dropdown-Menü unter "Verfügbare Felder auswählen aus" Benutzerdefinierte Ordnerfelder auswählen - Button Hinzufügen - [OK].

Hier kann es sein, dass das Feld Alter nicht unter "Verfügbare Felder", sondern gleich im rechten Fenster unter "Diese Felder in dieser Reihenfolge anzeigen" erscheint (wie im nächsten Screenshot).

Mit dem Button Nach oben können Sie das Alter in der Reihenfolge aller angezeigten Angaben vorziehen.

Bei allen Kontakten, bei denen ein Geburtsdatum erfasst wurde, erscheint jetzt auch das aktuelle Alter. Die Angabe geht automatisch vom aktuellen Datum aus.

Outlook 2003 Kontakte - "Aktuelle Ansicht" (im Navigationsbereich) - Adresskarten mit Details

Outlook 2007 Kontakte - "Aktuelle Ansicht" (im Navigationsbereich) - Adresskarten mit Details

Tipp: Altersangabe von Personen im Outlook-Kalender anzeigen

Aus Sicherheitsgründen ist es sowohl zuhause als auch in Unternehmensnetzwerken sinnvoll, nicht mit einer Kennung am PC zu arbeiten, die ein Mitglied der Gruppe der lokalen Administratoren ist. Ein Angriff aus dem Internet führt dann i.d.R. nur zu geringem Schaden, da ein Hacker oder ein eingeschleuster Virus nur das Profil des angemeldeten Benutzers manipulieren kann, nicht aber das Betriebssystem oder die installierten Anwendungen. In Unternehmensnetzwerken soll außerdem unterbunden werden, dass die Benutzer beliebig weitere Anwendungen installieren oder die Einstellungen des Betriebssystems beliebig manipulieren können.

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Der PC fährt nicht mehr ordnungsgemäß herunter - der PC stürzt nach einiger Zeit regelmäßig ab - die Netzverbindung wird getrennt, wenn nicht am PC gearbeitet wird - die USB-Maus oder die USB-Tastatur friert ein - die Webcam funktioniert nicht mehr - das Touchscreen hat keine Funktion mehr - der Computer reagiert nicht mehr, wenn auf "Ausschalten" oder "Neu starten" geklickt wird - im schlimmsten Fall gibt es einen Bluescreen.

Der Fehler liegt meistens an der Energieverwaltung des USB-Hub.

Abhilfe:
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Dies passiert vor allem, wenn man Daten in einem Netzwerk kopiert. Das neue Feature namens "Auto Tuning", das standardmäßig aktiviert ist, ist hieran schuld. "Auto Tuning" überwacht den Netzwerkverkehr und verändert die so genannten "Receive Windows Size" automatisch. Das "Auto Tuning" sorgt also dafür, dass zwischen Client und Server die Protokoll-Fenstergröße der Pakete ausgehandelt wird, um mehr Daten in weniger Zeit zu übertragen. NAT-Verbindungen sind von diesem Problem nicht betroffen. Lediglich in Netzwerken, bei denen eine SPF (Statefull Inspection Firewall) zum Einsatz kommt oder die Gegenseite Auto-Tuning nicht unterstützt, tritt dieses Problem auf. Weiterlesen »

24.05.2007

Die Systemsteuerung lässt sich nicht mehr aufrufen. Zuerst kommt eine Fehlermeldung ""Windows-Explorer funktioniert nicht mehr" und nach ein paar Sekunden kommt dann "Windows-Explorer wird neu gestartet".

Das Problem ist eine nicht Vista-kompatible CPL-Datei.

Der Fehler kann durch eine *.cpl-Datei der Firebird-Datenbank, z.B. firebird2control.cpl (Version 1.5), auftreten.

Vertec Support: firebird2control.cpl-Problem (31.05.2007)

Hiebei kann es sich auch um eine andere *.cpl Datei handeln.

Lösung
Weiterlesen »

Es gibt allerdings Abhilfe: Daniel Kawakami hat einen Treiber für die 32-Bit-Variante von Vista für Creative-Soundkarten programmiert, welcher auch mit anderen Karten funktioniert.

Download: Gameport-Treiber für Windows Vista.

Sie müssen zunächst den Download starten, welcher sich in ein Verzeichnis entpackt. Anschließend wechseln Sie in den Gerätemanager und suchen das PCI Input Device und aktualisieren diesen Treiber. Eine genaue Installationsanleitung findet sich in der readme.txt und online bei Creative.

Beim Office-Update erscheint folgende Fehlermeldung:
Fehler 25090. Beim Ausführen des Office-Setups ist ein Problem mit der Office Source Engine aufgetreten. Systemfehler: -2147023836. Öffnen Sie SETUP.CHM und suchen Sie nach "Office Source Engine", um zu erfahren, wie dieses Problem behoben werden kann.

Lösung:

Um dieses Problem zu beheben, starten Sie das Setupprogramm für Office von der Installations-CD.

1. Das Setup-Programm startet automatisch oder wird manuell mit der Datei Setup.exe ausgeführt.

2. Sobald das erste mal die Möglichkeit besteht, brechen Sie das Setup einfach ab und befolgen Sie zum Beenden von Setup die Eingabeaufforderungen.

3. Danach ist der Fehler behoben, das Update funktioniert.

Wichtig: Das Setupprogramm muss nicht komplett ausgeführt werden, der Fehler wird sofort behoben.

Die Lösung gilt übrigens für Suiten und Einzelprogramme aus Office 2003 und 2007.

Microsoft Hilfe & Support 827467

Gleich zum Thema *Alle Anlagen auf einmal speichern* springen.

Eingebettete Anlagen speichern

Im Vorschaufenster des Posteingangs ist die eingehende E-Mail mit einer Anlage vorhanden (Büroklammer). Im Menüpunkt "Datei" - ist die Option "Anlagen speichern" grau unterlegt, also nicht anklickbar. An einer Sperrung der Anlagen liegt es nicht. Bei den E-Mails, bei denen Anlagen im Vorschaufenster angezeigt werden, der Befehl "Datei" - "Anlagen speichern" jedoch keine Anlagen ausweist, handelt es sich um E-Mails mit eingebetteten Bildern bzw. Objekten.

Option Anlagen speichern ist vorhanden

Option Anlagen speichern ist nicht aktiv

Lösung:

Im Posteingang die E-Mail markieren, deren Anlagen gespeichert werden sollen, um das Vorschaufenster anzuzeigen.
Im Vorschaufenster eine Anlage markieren und mit der rechten Maustaste im Kontextmenü den Befehl "Alles markieren" anklicken.

Damit sind sämtliche Anlagen markiert, wenn es sich um mehr als eine Anlage handelt.

Mit der gedrückten linken Maustaste die markierten Anlagen in einen beliebigen Windows-Ordner (z.B. Eigene Dateien) ziehen. Am besten das Microsoft Outlook-Fenster mit der Maus etwas verkleinern, damit man den geöffneten Ordner sieht.

In Outlook 98/2000 funktioniert das Ziehen und Ablegen der E-Mail-Anlagen nur, wenn die betreffende E-Mail in einem eigenen Fenster geöffnet wurde.

Alle Anlagen auf einmal speichern

Beispiel: Wenn eine E-Mail mit mehreren Dateianhängen eintrifft, kann man im Vorschaufenster jeden einzelnen Anhang mit der rechten Maustaste anklicken und über den Kontextmenübefehl "Speichern unter" auf die Festplatte ablegen. Wenn Sie aber alle Dateianhänge auf einmal speichern möchten und dazu alle Anhänge markieren, fehlt der Befehl "Speichern unter" im Kontextmenü.

Dies betrifft nur Microsoft Outlook 2003 und frühere Versionen, da ab Outlook 2007 die Markierung mehrerer Dateianhänge funktioniert und der Kontextmenübefehl "Speichern unter" vorhanden ist.

Ohne die E-Mail erst in einem eigenen Fenster zu öffnen markieren Sie die E-Mail im Posteingang. Wählen Sie den Befehl "Datei" - "Anlagen speichern" - Alle Anlagen.... In dem neu geöffneten Fenster sind alle Anhänge markiert. Hier können Sie entweder alles markiert lassen oder explizit einzelne zum Speichern auswählen. Nach [OK] legen Sie im nächsten Dialogfenster den Zielordner des Speichervorgangs fest. Ein weiterer Klick auf [OK] speichert alle ausgewählten Dateianhänge auf einmal.

Tipp: Speicherort für Nachrichtenanlagen ändern (Microsoft Outlook)

Die Fehlermeldung "COM Surrogate funktioniert nicht mehr" tritt häufig bei nicht vollständig kompatiblen Programmen und Codecs auf. Diese Meldung erscheint meistens beim Videoplayer oder bei Nero, wenn das Programm beendet wird. Es kann aber auch an die Shellintegration des Programms liegen.

Ein Update der Codecs sowie des Brennprogramms sollte eigentlich Abhilfe schaffen.

Durch die Vermeidung der Datenausführungsverhinderung (DEP) beim dllhost (COM Surrogate) tritt die Fehlermeldung nicht mehr auf.

Vorgehensweise:

Systemsteuerung (klassische Ansicht bzw. Symbole) - System - Link "Erweiterte Systemeinstellungen" - Registerkarte "Erweitert" - "Leistung" Button "Einstellungen" - Registerkarte "Datenausführungsverhinderung".

Den Punkt "Datenausführungsverhinderung für alle Programme und Dienste mit Ausnahme der gewählten einschalten" aktivieren und auf "Hinzufügen" klicken. Im system32- bzw. SysWOW64-Verzeichnis unter "Dateiname" dllhost.exe eingeben und auf "Öffnen" klicken.

Meldung bestätigen ...

... System neu starten.

Nun sollte die Fehlermeldung nicht mehr erscheinen.

Unter Windows XP im Menü "Ansicht" waren wir gewohnt, die "Miniaturansicht" zu aktivieren. Unter Vista/Windows 7 sucht man vergebens danach. Hier können nur kleine, große, extra große und mittelgroße Symbole als Ansichtssart aktiviert werden, dann sieht man das Bild von dem jeweiligen Programm, mit dem die Datei geöffnet wird.

Die Option versteckt sich in den »Ordneroptionen - Ansicht« - Immer Symbole statt Miniaturansichten zeigen, die deaktiviert werden muss.

Somit werden wieder die Miniaturbildchen angezeigt.

Mit Babylon meistern Sie Sprachhürden kinderleicht und verstehen Texte in völlig fremden Sprachen. In Sekundenschnelle können Sie unbekannte Begriffe in PC-Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint, der E-Mail-Software oder dem Webbrowser übersetzen oder nachschlagen. Mit nur einem Mausklick können Sie sofort Wörter, Absätze und ganze Dokumente übersetzen und zugleich Ergebnisse aus Wörterbüchern und der Wikipedia erhalten. Weiterlesen »

Diesen Befehl gibt es in der Mehrzahl der neuen Programme nicht mehr. Bei Microsoft Office 2007 sind Version und Build-Nummer über folgenden Weg zu erreichen:

Runde Schaltfläche Office -> (Word)-Optionen -> Ressourcen.

Auf der dann erscheinenden Zusammenfassung sind die Informationen schon zu sehen, ein Klick auf die Schaltfläche "Info" hat dann das gleiche Ergebnis wie in der Vorversionen.

by PCDJoe: PCDJoe Blog

CLCL

CLCL ist eine sehr leistungsfähige Zwischenablageverwaltung, welche über verschiedene Plugins (autom. Zeilenumbruch, Zitatzeichen einfügen...) erweitert werden kann. Die Einträge können über eine Art Explorer-Ansicht verwaltet werden. Das Programm ist sehr klein und benötigt nur wenig Platz auf der Festplatte. Weiterlesen »

Obwohl der "Starttyp" für die Druckwarteschlange auf "automatisch" steht, startet der Dienst nicht.
Der Drucker lässt sich nicht installieren oder eine Fehlermeldung erscheint
"Spooler SubSystem App hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden".

In der Systemsteuerung - Verwaltung - Dienste (oder »Start - Ausführen - services.msc«) - den Dienst Remoteprozeduraufruf (RPC) kontrollieren, ob der Dienststatus auf "Gestartet" und der Autostarttyp auf "Automatisch" gestellt ist.
Die Tipps betreffs Druckwarteschlange wurden abgearbeitet oder kontrolliert (erst dann diese Lösungsmöglichkeiten hier durchgehen).

Lösung:

In der Registry unter

für x86 Systeme

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Environments\Windows NT x86\Drivers

bzw.

für IAx64 Systeme

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Environments\Windows IA64\Drivers

ist der Unterschlüssel Version-x (x = Nummer) z.B. Version-2 und Version-3 vorhanden sowie der Unterschlüssel Print Processors

Windows Vista Ansicht:

Windows XP Ansicht:

Im Unterschlüssel Version-2 bzw. Version-3 und im Unterschlüssel Print Processors ist der richtige Drucker installiert (z.B. Lexmark). Sollte hier noch der "alte" Drucker (z.B. Canon) drinstehen, müssen die beiden Unterschlüssel "Canon" gelöscht werden oder die eingetragene Fritz-Software. Nicht den Unterschlüssel "Version-x" oder "Print Processors" löschen, sondern den darin befindlichen Unterschlüssel "Canon".

Windows Vista Ansicht:

Windows XP Ansicht:

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Monitors

sind folgende Standard-Unterschlüssel für "Windows Vista" vorhanden:

  • Lexmark Network Port (z.B. Lexmark)
  • Local Port (Default)
  • Standard TCP/IP Port (Default)
  • USB Monitor (Default)
  • X1100 Series Port (z.B. Lexmark)

Windows Vista Ansicht:

Unter "Windows XP" sind folgende Standard-Unterschlüssel vorhanden:

  • BJ Language Monitor (Default)
  • Lexmark Network Port (z.B. Lexmark)
  • Local Port (Default)
  • PJL Language Monitor (Default)
  • Standard TCP/IP Port (Default)
  • USB Monitor (Default)

Windows XP Ansicht:

Windows 7 Ansicht:

Sollten hier der "alte" Drucker (z.B. Canon) oder Einträge der Fritz-Software noch drinstehen, müssen die entsprechenden Unterschlüssel gelöscht werden - also alle Unterschlüssel, die mit "Canon" beginnen. Die Standard-Unterschlüssel nicht löschen. Vorher sollte aber unbedingt das obligatorische Backup gemacht werden!
Danach die neuen Drucker-Treiber aktualisieren oder die neueste Fritz-Software (nicht unter Version 3.0) downloaden und installieren. Download unter http://www.avm.de.

Noch eine Möglichkeit wäre auch noch über die »Systemsteuerung - Drucker«, dort auf den "aktuellen Drucker" - diesen mit rechts anklicken und auf "Einstellung" gehen - Druckaufträge direkt zum Drucker leiten aktivieren.

Microsoft Hilfe & Support 324757

Das CD-R-, CD-RW- oder DVD-Laufwerk wird nicht als Aufnahmegerät erkannt. Die Registerkarte Aufnahme fehlt im Arbeitsplatz des CD-RW- oder DVD-Laufwerks in den "Eigenschaften". Evtl. kommt eine Fehlermeldung: Es wurde kein CD-Rom oder DVD-Laufwerk erkannt. Drücken Sie zum Aktualisieren die Taste [F5].

Lösungen:

  • Der "Dienst" unter Start - Systemsteuerung - Verwaltung - "Dienste" - IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste wurde nicht gestartet. Der "Autostarttyp" sollte auf "automatisch" stehen + Tipp durchlesen.
  • Autorun/Autoplay-Einstellungen wurden deaktiviert. Tipp: hierzu (Autorun = 1, NoDriveTypeAutorun = 91 einstellen).
  • Richtlinie --> Geräte: "Zugriff auf CD-ROM-Laufwerke auf lokal angemeldete Benutzer beschränken" (allocatecdroms=0) deaktivieren. Tipp: hierzu.

In der Registry unter (Start - Ausführen: regedit - [OK])

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CDBurning\Drives\Volume{GUID}

sollte im rechten Fenster beim Eintrag Drive Type im Feld "Wert" für den Laufwerkstyp CD-R eine 1 bzw. für CD-RW eine 2 stehen.

  • CD-R = 1
  • CD-RW, DVD-R, DVD-RW = 2

Volume{GUID} = bei dieser GUID handelt es sich um eine 32-stellige hexadezimale globale eindeutige Kennung pro CD-ROM-Laufwerk. Sind zwei CD-ROM-Laufwerke eingebaut, stehen auch zwei Volume{GUID} zur Verfügung, bei 3 Laufwerken 3 etc.

Wird die Registerkarte Aufnahme immer noch nicht angezeigt, wurde die falsche Volume{GUID} konfiguriert. Wenn mehr als ein CD-ROM-, DVD-ROM- oder CD-RW-Laufwerk verfügbar ist, muss die richtige Volume{GUID} bearbeitet werden.

Vorher muss aber der Wert des falschen Laufwerkes wieder zurückgesetzt werden. Bei der falsch konfigurierten Volume{GUID} den Wert von Drive Type auf 3 setzen und bei der richtigen Volume{GUID}, wie oben angegeben, den Wert auf 1 oder 2 setzen.

Der Wert 3 für den Laufwerkstyp zeigt an, dass es sich bei dem Laufwerk um ein Standard-CD-ROM-Laufwerk handelt, das nicht beschreibbar ist.

Wenn die Registerkarte Aufnahme endlich auf das richtige CD/DVD-ROM-Laufwerk verweist, erkennt Windows das Laufwerk als Aufnahmegerät. Jetzt noch unter "Eigenschaften" - Aufnahme" ein Häkchen bei "CD-Aufnahme für dieses Laufwerk aktivieren" setzen (siehe Screenshot oben).
Microsoft Hilfe & Support 316529

Auch eine Deinstallation des CD-ROM-Laufwerks aus dem "Gerätemanager" mit anschließendem Neustart und eine Neuinstallation des Laufwerkes können Abhilfe verschaffen - ebenso wie die Aktualisierung der Laufwerkstreiber.

Ein Patch für Windows-XP (SP2) für den WMP11 könnte auch Abhilfe schaffen, wenn der Brenner nicht erkannt wird: WMP11Patch (gezippt, 38,6 KB).

Tipp: Wer Nero 6 als Brennprogramm benutzt, kann sich das "WMA Plug-in" installieren (6,19 MB). Das Plugin kann dann auch DRM-geschützte Dateien brennen und ist nicht weiter auf den "Windows Media Player" angewiesen. Das "WMA Plug-in" ist in allen Nero Produkten ab Version 6.3 schon enthalten.

Tipp: Alten Mediaplayer reaktivieren (Windows XP)
Tipp: WMP 11 wieder deinstallieren (Windows XP)
Tipp: DVDs mit dem Mediaplayer abspielen (Windows 98)

Im Zusammenhang mit den neuen Dateiformaten von Office 2007 tauchen in der Praxis immer wieder Probleme beim Datenaustausch mit Dritten auf. Besonders heikel wird es, wenn eine Veranstaltung daran zu scheitern droht, dass die wichtige Präsentation in einem Format vorliegt, das mit dem zur Verfügung stehenden Präsentationsrechner nicht geöffnet werden kann. Jörg Schumacher (PCDjoe) hat eine solche Situation analysiert und die Schlussfolgerungen im nachfolgenden Artikel zusammengefasst.
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Nach einer Reparaturinstallation von Windows XP kann es vorkommen, dass keine Windows Updates über die Windows/Microsoft Update-Seite oder AutoUpdate installiert werden können - Fehlercode 0x80190197 oder VerifyWUServerURL() failed with hr=0x80190193. In einigen Fällen erscheint kein Fehlercode, sondern nur "Fehlgeschlagene Updates".

Hintergrund: Dies liegt daran, dass die in Windows XP SP2 enthaltene Windows Update Agent-Version, die eines zuvor installierten Windows Update Agent 3.0 nur teilweise ersetzt, so dass es zu einem Versionsmischmasch kommt. Microsoft beschreibt das Problem im englischsprachigen MSKB-Artikel KB916259 und im Microsoft Artikel KB943144. Oftmals ist es aber völlig ausreichend, die verlinkte "Standalone-Version" des Windows Update Agent 3.0 zu laden und mit dem Parameter "/wuforce" zu installieren.

Abhilfe:

Die Installation des Windows Update Agent 3.0 mit dem Parameter /wuforce ausführen.
Start - Ausführen:
"Pfad_zur_WindowsUpdateAgent30-x86.exe" /wuforce

inklusive aller Anführungs- und Leerzeichen eingeben und mit der [Enter]-Taste oder einem Klick auf [OK] ausführen lassen.

Mit dem Parameter /wuforce wird die Installation erzwungen, auch dann, wenn diese bereits vorhanden ist.

Windows Update Agent 3.0 für x86 (32-Bit) Systeme gibt es hier,
Windows Update Agent 3.0 für x64 Systeme gibt es hier
und den Download für Itanium (ia64) hier.

Seit 22. August 2007 wird beim Besuch der Microsoft Update-Seite eine in Teilen aktualisierte Version des Windows Update Agents 3.0 ausgeliefert. Download und Installation erfolgen automatisch.

Tipp: Windows-Updates Probleme mit Fehlercodes.

Windows 95:

Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - System - Registerkarte "Leistungsmerkmale" - Schaltfläche "Virtueller Arbeitsspeicher".

Windows 98/ME/NT:

Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - System - Leistung - Virtueller Arbeitsspeicher.

Windows 2000:

Startmenü - Einstellungen - Systemsteuerung - System - Registerkarte "Erweitert" - Systemleistungsoptionen - Virtueller Arbeitsspeicher Weiterlesen »

Polyglot 3000 erkennt Sprachen anhand von Textfetzen. Je länger der Text, desto zuverlässiger verläuft die Erkennung. Derzeit erkennt das Programm mehr als 400 Sprachen.

Das von Sun Microsystems vorgestellte "Sun ODF Plugin for Microsoft Office" erfreute sich großer Beliebtheit.

Nach der Installation des Freeware Tools "Sun ODF Plug-ins" ist es möglich, Dateien im StarOffice- bzw. OpenOffice-Format ODF (ODT, ODS, ODP) in Microsoft Office 2000/2002/2003/2007 (ohne SP2) zu öffnen, zu bearbeiten und zu speichern.
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Ursprünglich hatte Microsoft angekündigt, wie in der Beta-Version auch im Release von Office 2007 einen PDF-Export zu unterstützen. Das ist ein Feature, das bisher wirklich gefehlt hatte und z.B. in StarOffice/OpenOffice bereits seit längerem integriert war. Nach einigem Hickhack musste Microsoft das Tool aber aus dem Release wieder entfernen, um Streitigkeiten mit Adobe aus dem Weg zu gehen, und wird nun als zusätzliches Add-In für Microsoft Office 2007 extra per Download angeboten. Weiterlesen »

FreeMind bietet als OpenSource-Variante alle Grundfunktionen für Mindmaps und damit Visualisierung von Brainstormings oder anderen Methoden von Ideenfindung.

Mit dem Open-Source-Tool erstellen Sie Mindmaps, die Sie mit Texten und Bildern ausstaffieren können. Sie können die Ergebnisse eines Meetings festhalten oder strukturierte Lernhilfen erstellen. Die fertigen Mindmaps können dann als HTML-, XHTML-, Bild-, Flash- oder PDF-Datei gespeichert werden. Die Die OpenSource-Variante deckt die Grundbedürfnisse.

Zusätzlich ist eine Oracle Java Platform Runtime erforderlich.

Version 1.0.x
- Mit mehreren Personen gleichzeitig an einer MindMap arbeiten.
- In Zusammenarbeit mit OpenStreetMaps können ortsbezogene MindMaps erstellt werden
- Klonfunktion, mit der Sie komplexe Verästelungen kopieren und auf Wunsch auch synchron halten können

Im Changelog sehen Sie die Neuerungen und Änderungen.

Eine Einführung in FreeMind finden Sie im folgenden Video:

Der E-Mail-Befehl unter Microsoft Word

»Datei - Speichern und Senden - Per E-Mail senden« (Word 2010)

oder

»Ribbon-Schaltfläche - Senden - E-Mail« (Word 2007)

bzw.

»Menü - Datei - Senden an - E-Mail-Empfänger« (Word 2003 und frühere)

ist nicht möglich, da die entsprechenden Befehle nicht aktiv sind.
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Das Programm zeigt Einträge im Kontextmenü des Windows Explorers an. Der Anwender kann einzelne Einträge aktivieren oder deaktivieren. Weiterlesen »

Mit Volumouse können Sie die Lautstärke über das Mausrad regeln. Sie können definieren, welche Lautstärke Sie beeinflussen wollen, sollten Sie das Mausrad in Verbindung mit einem Hotkey bewegen. Dadurch wird das Problem umgangen, dass Sie grundsätzlich die Lautstärke ändern würden, wenn Sie einfach nur das Mausrad bewegen.

Ihre Konfiguration von Volumouse können Sie speichern, so dass Sie diese bei einer evtl. Neuinstallation schnell wieder einbinden können.
In unseren Downloads bieten wir Ihnen ebenfalls die deutsche Sprachdatei, die Sie in den entsprechenden Installationsordner entpacken müssen.

Neuerungen seit der Version 2.x:

  • Konfiguration von nun 12 Regeln, verteilt auf 2 Seiten
  • x64-Version unterstützt nun sowohl 32- wie auch 64-Bit-Programme
  • Änderung der Lautstärke von spezifischen Programmen unter Vista/7/2008
  • 'Send Hot Keys'-Kommando hinzugefügt
  • Funktion "Den Indikator-Position nicht auf die Bildschirmgröße beschränken (für Nutzer von mehreren Bildschirmen)