IPCop ist durch seine ausgefeilte Firewall inklusive echter DMZ, Traffic-Shaping, IPSEC-VPN und einen Web-Proxy überlegen. Zu IPCop gehören auch der HTTP-Proxy Squid, das Intrusion Detection System (IDS) Snort, Unterstützung für dynamisches DNS und ein VPN-Server.

Ein Anwendungsbeispiel für IPCop sehen Sie hier:

Das System wurde mit dem vistaeigenen Programm "Complete PC-Sicherung" (sdclt.exe) gesichert und die Sicherung wurde nun über die Systemwiederherstellungsoptionen wiederhergestellt.

Seitdem gibt es Probleme, wenn eine Anwendung installiert werden soll.

Das Problem wird dadurch verursacht, dass der TEMP-Ordner unter "C:\Windows" nicht wiederhergestellt wurde, viele Programme aber auf den Ordner zugreifen müssen.

Der Ordner muss neu erstellt werden.

Abhilfe:

Mit administrativen Rechten die Eingabeaufforderung (cmd) öffnen und Folgendes eingeben:

Md %windir%\temp

[ENTER]

Der Ordner ist erstellt. Jetzt müssen noch unter "Erweiterte Sicherheitseinstellungen" zwei Optionen deaktiviert werden.
Im Verzeichnis "C:\Windows" den Ordner Temp über "Eigenschaften" öffnen. Registerkarte "Sicherheit" anklicken - Button "Erweitert" und noch Button "Bearbeiten" unter Registerkarte "Berechtigungen" anklicken.
Beide Optionen "Vererbbare Berechtigungen des übergeordneten Objektes einschließen", sowie "Bestehende vererbbare Berechtigungen aller untergeordneten Objekte durch vererbbare Berechtigungen dieses Objektes ersetzen" deaktivieren und [OK]. Das Windows-Dialogfenster noch bestätigen.

Die Eingabeaufforderung erneut öffnen und folgenden Befehl eingeben:


%windir%\temp Icacls /grant "BUILTIN\Users:(CI)(S,WD,AD,X)" "BUILTIN\Administratoren:(F)" "BUILTIN\Administratoren:(OI)(CI)(IO)(F)" ""NT AUTHORITY\SYSTEM:(OI)(CI)(IO)(F)" NT AUTHORITY\SYSTEM:(F) CREATOR OWNER:(OI)(CI)(IO)(F)"

[ENTER]

Hinweis: Die oben stehende Zeile sollte durchlaufend sein und unter Beachtung der Anführungszeichen.

Danach lassen sich wieder alle Programme ausführen und installieren.

Microsoft Hilfe & Support 932142

WinTotal Artikel:Complete PC-Sicherung von Vista

WinTotal Tipp: Inkompatible Version des Serialsierungspaketes während der Imagefunktion von Complete-PC-Sicherung

Auf dem Desktop oder im Startmenü funktionieren die Verknüpfungen nicht mehr oder die Verknüpfungen sind alle mit der Extension .lnk versehen (LNK = Link). Es wurde fälschlicherweise ein Programm mit *.LNK verknüpft. In einigen Fällen wurde Adobe Reader/Acrobat installiert und alle Verknüpfungen hatten das Adobe-Icon.

Weiterlesen »

Mit dem GVD - Google Video Downloader können Sie Videos auf Ihrer Festplatte speichern, die normalerweise nur im Browser angesehen werden können. Solche Videos finden Sie bspw. bei Google Video, Metacafe, Putfile, Break oder Youtube.

Geben Sie im Programm einfach die entsprechende Adresse an und der Download kann beginnen. Optional können Sie auch das Internet Explorer Plugin verwenden und so die Download-Adresse an das Programm übergeben.
Google-Video verwendet als Format das Flash Video (*.flv). Diese Dateien können Sie z.B. mit dem "VLC Media Player" oder mit dem "FLV Player" öffnen.

Das Programm benötigt ein installiertes Microsoft .NET Framework 1.1.

Auf dem Desktop sind die Icon-Titel der Programme mit einer Hintergrundfarbe unterlegt, wie man es z.B. noch aus Windows 98 kannte.
Zum Ändern auf "durchsichtig" braucht man keine Fremdsoftware.

Lösung

Windows XP
Für die "klassische Ansicht":
Systemsteuerung - System - Register "Erweitert" - Systemleistung "Einstellung" - Register "Visuelle Effekte" - Durchsichtigen Hintergrund für Symbolunterschriften auf dem Desktop aktivieren - Übernehmen.

Für die "neue Ansicht":
Systemsteuerung - "Leistung und Wartung" - Visuelle Effekte anpassen - Reiter "Visuelle Effekte" - Durchsichtigen Hintergrund für Symbolunterschriften auf dem Desktop aktivieren.

Windows XP

Vista
Systemsteuerung (Anzeige: Kategorie) - "System und Wartung" - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Leistung" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".

Windows 7
Systemsteuerung (Anzeige: Kategorie) - "System und Sicherheit" - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Leistung" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".

Windows 8.x
Systemsteuerung (Anzeige: Symbole) - System - "Erweiterte Systemeinstellungen" - Register "Erweitert" - unter "Visuelle Effekte, Prozessorzeitplanung, Speichernutzung und virtueller Speicher" Button "Einstellungen" - Register "Visuelle Effekte".

In der Registry ist der Wert ListviewShadow dafür zuständig,
unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

Wert 1 = durchsichtiger Hintergrund für Symbolunterschriften
Wert 0 = kein durchsichtiger Hintergrund für Symbolunterschriften

Nur für Windows XP
Jetzt noch einen Rechtsklick auf dem Desktop - Symbole anordnen nach - und bei Webelemente auf dem Desktop fixieren das Häkchen entfernen, denn unter Windows XP wird der Text bei den Icons farbig unterlegt, wenn man die "Webelemente" auf dem Desktop fixiert. Die Option ist dafür da, um aktive Webelemente auf dem Desktop zu fixieren, damit sie nicht mehr verschoben werden können. Ist diese Option aktiviert, verliert der Desktop die transparenten Symbolbeschriftungen und die Textschatten.

Auch sollte die Option Webseite deaktiviert sein unter Desktop Rechtsklick - Eigenschaften - Reiter "Desktop" - Button "Desktop anpassen" - Reiter "Web".

Der Tipp funktioniert nur, wenn die Desktop-Hintergrundbilder in .bmp oder .jpg gespeichert sind. Wurde das Hintergrundbild im .png-Format gewählt, funktioniert der Tipp leider nicht.

Wenn alles nicht hilft, dann kann es auch am Kontrast liegen.
Start - Systemsteuerung - "Darstellung und Designs" - Hoher Kontrast (auf der linken Seite) - Kontrast aktivieren Häkchen entfernen.

Ein kleiner Nintendo 64 Emulator mit Joypadunterstützung. Mit dem Emulator bleibt die Framerate auch bei Mittelklasse-Computern immer über spielbaren 30 Frames pro Sekunde. Project64 skaliert das Spiel auf Wunsch bis auf Full-HD-Auflösung herauf und glättet die Kanten. Weiterlesen »

Folding@Home ist ein Projekt der Universität Stanford und hilft bei der Entschlüsselung von Gen-Sequenzen. Dabei werden Gen-Sequenzen in kleine Pakete aufgeteilt und dem User zur Entschlüsselung geschickt. Die ansonsten brachliegende Prozessorleistung des Users wird also sinnvoll genutzt. Nach der Entschlüsselung wird das Ergebnis an den Hauptrechner zurückgesandt. Weiterlesen »

SelfLinux ist eine ständig wachsende Dokumentation zu Linux. Sie richtet sich vorwiegend an Einsteiger, wobei Fortgeschrittene Linux-Anwender aber auch den einen oder anderen Kniff lernen. Die Texte sind in unabhängigem HTML-Format und können mit jedem Browser betrachtet werden.

Die Käufergruppe von Windows Vista Business liegt hauptsächlich im Firmenbereich, deshalb wurden die Spiele ausgeblendet. Chess Titans, Freecell, Hearts, InkBall, Mahjong Titans, Minesweeper, Purble Place, Solitär und Spider Solitär fehlen, meint man. Unter »Start - Alle Programme« ist der Ordner "Spiele" zwar vorhanden, doch befindet sich nur der Spieleexplorer darin.

Um die standardmäßig enthaltenen Spiele zu spielen, muss unter
Systemsteuerung - Programme und Funktionen - "Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" (links) - der Ordner Spiele aktiviert werden.

Startmenü

Ein kleines Spielchen zwischendurch soll ja sehr arbeitsfördernd sein.

Erscheint eine Fehlermeldung, wenn der Spieleexplorer geöffnet wird, liegt dies an ausgeblendeten Verknüpfungspfeilen (Tipp: Verknüpfungspfeile ausblenden oder ändern).

Hier hilft nur, die Verknüpfungspfeile wieder anzeigen zu lassen.

Mitte Juni 2005 hatte Microsoft Version 6 seiner Update-Seite in Betrieb genommen, über die nun nicht mehr nur Windows-Updates zum Download angeboten werden, sondern auch Updates für ein installiertes Office-Paket, Exchange- und SQL-Server usw.

Entsprechend der neuen, online verfügbaren Features hatte Microsoft auch den Nachfolger der "Software Update Services (SUS)" bereitgestellt: Konnte der SUS (wie die alte Windows-Update-Seite im Netz) nur Windows-Updates lokal verteilen, ist sein Nachfolger WSUS (Windows Server Update Services) ungleich mächtiger.

Weiterlesen »

Fast alle USB-Sticks sind ohne Änderung nur als "Superfloppy" nutzbar. Sie unterstützen nur FAT32 als Dateisystem und haben u.a. keinen MasterBootRecord (MBR), welcher vom BIOS zum Booten erforderlich ist. Aus diesem Grund eignen sich die meisten Sticks nicht als bootfähiges Medium.

Mit dem "USB Disk Storage Format Tool" (Windows Format Utility for Key or DiskOnKey) von HP können Sie dies ändern: Das Tool formatiert den Stick mit den Dateisystemen FAT, FAT32 oder NTFS wie eine normale Festplatte (mit MBR, Partitionstabelle, Partition) und kann direkt eine startbare DOS-Umgebung mit einbinden (als Quelle eine startfähige DOS-Diskette einlegen und angeben).

Der Datenträger ist als Festplatte formatiert. Bevor der Stick bootfähig ist, muss die primäre Partition mit Diskpart ab Windows Vista ff. oder anderen Partitionstool noch als „aktiv“ markiert werden.

Hinweis: Der Download ist eigentlich ein BIOS-Update (Firmware-Update) "sp42741.exe". Downloaden und entpacken Sie die sp42741.exe. Im Ordner sp42741 finden Sie das eigentliche Tool HPUSBFW.exe ("HP USB Disk Storage Format Tool", 96 KB, Version 2.2.3.0), das Sie benötigen.

Eine Anleitung zur Nutzung des Tools finden Sie im folgenden YouTube-Video:

Achtung: Das Programm wird vom Hersteller nicht mehr weiterentwickelt.

Tipparchiv:
Windows von einem USB-Stick installieren

Dr. TCP ist das übersichtlichste Tool, wenn es um das Editieren von Werten des TCP/IP Protokolls geht. Das Programm lässt die Auswahl des Netzwerkadapters zu und bietet das Editieren von z.B. MaxMTU (1492 für DSL empfohlen), "TCP Receive Window" (RWIN) und vieles mehr.
Einstellungsanleitung.

Weiterführende Informationen bietet die Seite der Programmierer DSLReports.

Das kleine CMD-Tool SSRC wandelt die Sampling-Rate von PCM-WAV-Dateien. Für die DVD-Produktion muss beispielsweise der Ton mit 48 KHz vorliegen.

Das Programm kann auch als Hilfsapplikation in TMPGEnc eingebunden werden, um von dort die Konvertierung vorzunehmen.

Sie brauchen einen Entpacker, der *.tgz beherrscht.

Mit Dia kann man Diagramme bzw. Organigramme ähnlich wie in MS Visio erstellen. Das Programm besitzt eine Vielzahl an vorgefertigten Objekten, die man in sein Diagramm einbauen kann. Die erstellten Diagramme können als XML-Format gespeichert werden.

Anforderungen:
Das Programm erfordert eine installierte GTK+ Runtime Library.

Nach der Installation des Internet Explorers 7 könnte folgender Fehler auftreten:
Bei Benutzung einer Daten-CD/DVD wird im Explorer statt der Ordner- oder Dateisymbole nur noch das Symbol mit dem blauen e für den Internet Explorer angezeigt - egal ob es sich auf der CD um einen Ordner, eine Word-Datei oder ein Bild handelt. Im linken Explorerfenster werden die Ordner jedoch richtig angezeigt.

Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man, dass die Dateisymbole durchaus angezeigt werden, aber von einem Symbol, das im Regelfall für URL/HTM/HTML-Dateien steht, überlagert werden.

Windows XP: Das IE-Icon überlagert das Ordnersymbol

Man sieht ein Stückchen vom Ordner.

Lösung

Windows XP

Desktop "Eigenschaften" - Register "Darstellung" - Button "Effekte" - "große Symbole verwenden" deaktivieren und in der Registerkarte "Darstellung" - Button "Erweitert" - unter »Element« im Dropdown Menü Symbol auswählen und die "Größe" korrigieren (Standard ist 32).

Windows XP: "Große Symbole verwenden" deaktivieren

Windows XP: Element: Symbol - Größe: 32

Windows Vista

"Eigenschaften" der Taskleiste - Startmenü - Button "Anpassen" - Große Symbole verwenden" deaktivieren [OK].

In der Systemsteuerung (klassische Ansicht) - Anpassung - "Fensterfarbe und -darstellung" - "Eigenschaften für klassische Darstellung öffnen, um weitere Optionen anzuzeigen" - Button "Erweitert" - unter »Element« im Dropdown Menü Symbol auswählen und die "Größe" korrigieren (Standard ist 32).

Windows 7

"Eigenschaften" der Taskleiste - Startmenü - Button "Anpassen" - Große Symbole verwenden" deaktivieren [OK].

In der Systemsteuerung (Symbole) - Anpassung - Fensterfarbe - "Erweiterte Darstellungseinstellungen" - unter »Element« im Dropdown Menü Symbol auswählen und die "Größe" korrigieren (Standard ist 32).

Somit sollte der Defekt behoben sein.

Scheinbar ist nur die Symbolgröße 48 (Standardwert bei Verwendung "Großer Symbole") von dem Fehler betroffen.
Bei Microsoft hat man offenbar bisher noch keine wirkliche Lösung dafür gefunden, da dieses Workaround ein Tipp eines Microsoft Mitarbeiters ist.

Der Tipp spricht den IE7-Fehler an, trotzdem können auch andere Ursachen das Problem sein, z.B. falsche Einstellungen der Utilities, Tools etc. Vielleicht überlappt ein anderes Icon das Symbol oder das Windows-Standard-Symbol für unbekannte Dateien liegt auf dem Symbol, wie im nachfolgenden Screenshot.

Verknüpfungspfeile falsch bearbeitet

Wenn Sie wie im Screenshot die Verknüpfungspfeile gelöscht oder mit einem Tool falsch bearbeitet haben, lesen Sie diesen Tipp.

Bitte achten Sie beim Lesen des Tipps auf den genauen Wortlaut der Fehlermeldung, da zwei unterschiedliche Meldungen ausgegeben werden, die beide einer anderen Lösung bedürfen.


Beim Einschalten des PCs erscheint folgende Fehlermeldung:
Die System - DLL "User32.dll" wurde im Speicher verschoben. Die Anwendung wird nicht einwandfrei ausgeführt. Die Datei wurde verschoben, da die DLL "C:\Windows\system32\HHCTRL.OCX einen Adressbereich belegt, der für Windows-System-DLLs reserviert ist. Besorgen Sie sich vom DLL-Lieferanten eine neue DLL.

Nachdem das Sicherheitsupdate 925902 (MS07-017) und das Sicherheitsupdate 928843 (MS07-008) installiert wurde, kann dieses Problem auftreten. Die aus dem Sicherheitsupdate 928843 stammende Datei Hhctrl.ocx und die Datei User32.dll, die im Sicherheitsupdate 925902 enthalten ist, haben widersprüchliche Basisadressen. Dieses Problem tritt auf, wenn die Datei Hhctrl.ocx vor der Datei User32.dll geladen wird.

Das Optionale Update KB935448 behebt das Problem.

Microsoft Hilfe & Support 935448


Eine andere Möglichkeit der Fehlermeldung lautet:
Die System - DLL "User32.dll" wurde im Speicher verschoben. Die Anwendung wird nicht einwandfrei ausgeführt. Die Datei wurde verschoben, da die DLL "C:\Windows\system32\Shell32.dll" einen Adressbereich belegt, der für Windows-System-DLLs reserviert ist. Besorgen Sie sich vom DLL-Lieferanten eine neue DLL.

Diese Meldung erscheint beim Starten von Anwendungen. Ursache dafür ist oftmals ein verändertes "Theme" von Windows oder das Vorhandensein eines sog. "Transition Packs", welches das komplette Aussehen von Windows XP verändert.
In diesem Fall hilft die Installation von KB935448 nicht, sondern nur die Deinstallation der Software, die das Aussehen von Windows XP verändert hat.
Eine andere Möglichkeit wäre die angezeigte Datei (shell32.dll) im System32 umzubenennen. Danach schlägt Windows *Alarm* und möchte die XP-CD eingelegt bekommen, um die "fehlende" Systemdatei wiederherstellen zu können. Der Windows Dateischutz sollte nicht deaktiviert sein.

syssel.net (unter FAQ), der mit VistaMizer ebenfalls die Windows Oberfläche verändert, empfiehlt das KB971029 zu installieren.

Wurden Einstellungen (z.B. zu Firewall, Virenschutz, Benutzerkontensteuerung oder Windows Defender) im Windows-Sicherheitscenter von Ihnen deaktiviert, meldet Windows durch ein kleines Popup in der Taskleiste, dass die Computersicherheit zu überprüfen ist. Da die Einstellungen gewollt sind, nervt das Popup.

Weiterlesen »

Vorweg zur Aufklärung:

Autorun: Autorun durchsucht Medien nach einer Autorun.inf und wertet diese aus, wenn vorhanden. In einer Autorun.inf können Programme (z.B. Installer) aber auch Trojaner oder Rootkits gestartet werden. Wird keine Autorun.inf gefunden, wird Autoplay aktiviert.

Autoplay: Autoplay durchsucht das Medium und schlägt anschließend passend zum Medium bestimmte Funktionen an ("CD brennen", "Film abspielen" etc.).
Einige Antivirenprogramme deaktivieren die Autoplay-Funktion des CD/DVD-ROM automatisch und ohne Rückfrage.

Deaktiviert man Autorun, wird damit auch Autoplay deaktiviert.
Ist das Autorun aktiv, wird entweder die Autorun.inf ausgeführt oder die Autoplay-Funktion von Windows gestartet, sofern keine Autorun.inf vorhanden ist.

Es gibt auch die Möglichkeit Autorun.inf komplett zu blockieren, wie es unter us-cert.gov (Solution) beschrieben wird. Sie sind dann gegen Schädlinge geschützt, die über die Autorun.inf starten wollen, Beispiel der bekannte Wurm Downadup (auch Conficker oder Kido genannt) - nur ist dann die Verwendung von U3-Sticks stark eingeschränkt. Passwort-geschützte Sticks sind nicht mehr nutzbar, da das U3-Launchpad nicht manuell startbar ist.

Der Dienst (services.msc) Shellhardwareerkennung (ShellHWDetection) ist für Autorun und Autoplay verantwortlich. Unter Windows XP kann der Dienst deaktiviert werden, wenn man Autorun ohnehin deaktiviert hat. Unter Windows Vista und Win7 ist noch der Dienst "Windows-Bilderfassung (WIA)" abhängig.

Unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 sind die Einstellungen der "automatischen Wiedergabe" für Medien in der "Systemsteuerung" zu finden.

Für Windows Vista:
(Klassische Ansicht) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Startseite der Systemsteuerung) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Für Windows 7:
(kleine/große Symbole) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Kategorie) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Für Windows 8:
(kleine/große Symbole) = Systemsteuerung - Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern".
(Kategorie) = Systemsteuerung - "Hardware und Sound" - unter "Automatische Wiedergabe" - "CDs und andere Medien automatisch wiedergeben".

Über die Registry unter (Start - Ausführen: regedit - [OK] - für Windows 2000 und Windows NT gilt regedt32 statt regedit)

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Cdrom

kann man bei Windows 2000/XP/2003/Vista/2008/Win7/Win8 den Wert Autorun von 1 auf 0 ändern und schaltet damit radikal Autorun ab.

Dies hat zur Folge, dass Windows den Datenträgerwechsel nicht mehr automatisch merkt. Kann man bei Windows 2000 noch mit [F5] ein Neueinlesen veranlassen, kommt man bei Windows XP und aufwärts nicht mehr weiter.

Bei Windows 9x gibt es die gleiche Funktion, hier kann über den Gerätemanager "Automatische Benachrichtigung beim Wechsel" bei jedem CD-ROM abgeschaltet werden. Auch hier muss man mit [F5] immer den Inhalt des Laufwerks manuell neu einlesen.

Eleganter ist daher das Autorun für die Laufwerkstypen gezielt über TweakUI (für XP) abzuschalten.

Unter "Autoplay" -> "Types" kann man das Autoplay für DVD/CD und Wechsellaufwerke abschalten (beim alten TweakUI unter »Paranoia -> Play data CD automatically«).

Nutzer von Windows XP/Vista/Win7/Win8 Prof. können mit dem Gruppenrichtlinieneditor (gpedit.msc) ebenfalls die Einstellung deaktivieren, unter
»Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System« (Windows XP)
bzw.
»Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows-Komponenten - System« bzw. »Computerkonfigurationen - Administrative Vorlagen - Windows-Komponente - Richtlinien für die automatische Wiedergabe« (bei Windows Vista/Win7/Win8)
bis in der rechten Spalte der Punkt
Autoplay deaktivieren
auftaucht (es wird dennoch Autorun deaktiviert).

Windows XP Ansicht

Windows 8 Ansicht

Eigenschaften von Autoplay

Das Programm bzw. die Richtlinie ändert dann unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

den DWORD-Eintrag mit dem Namen NoDriveTypeAutorun.

Die Werte im Überblick:

91 = CD-ROM, Festplatte und Diskette aktiviert,
95 00 00 00 (Binär), bzw.
0x00000091 REG_DWORD Hexadezimal
95 oder 00 = CD-ROM und Festplatte (Standard von Windows) aktiviert
B5 = nur Festplatte aktiviert - CD-ROM deaktiviert
9D = nur CD-ROM aktiviert - Festplatte deaktiviert
B1 = nur Festplatte und Diskette aktiviert - CD-ROM deaktiviert
B9 = nur Diskette aktiviert - Festplatte und CD-ROM deaktiviert
bd oder ff = Komplett deaktiviert für alle Laufwerke

Wer nur bestimmten Laufwerksbuchstaben das Autorun verbieten will, wird wieder über TweakUI in der Sektion »Autoplay -> "Drives"« fündig.

Das Programm legt dann in der Registry unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

den REG-Binary-Eintrag mit dem Namen NoDriveAutorun an.
Dabei gilt: Für jeden Buchstaben wird der Bitwert entsprechend seiner Position im Alphabet zugeordnet. Der Buchstabe D:\ wäre demnach der Dezimalwert 8 (hex 0x08). Sollen D:\ und E:\ abgeschaltet werden, wird wieder addiert, also a=1, b=2, c=4, d=8, e=16, f=32 ….

Empfehlenswert ist das kleine Tool AutoRun Settings, das das Verhalten von Windows für Autorun komfortabel anpasst.

Es ist möglich, für neue Nachrichten und für Antworten getrennte Signaturen zu verwenden. Die Dialogbox E-Mail-Optionen nimmt aber mehr als diese beiden Varianten auf. Schwieriger scheint zunächst das Einfügen einer anderen Signatur. Der Weg ist aber einfach, wenn der Trick bekannt ist.

Sie verwenden einfach für "Antwort" und "Neue Nachrichten" eine ganz einfache Signatur, die z.B. lediglich den "Namen des Absenders" enthält. Diese Standardsignatur dient als Platzhalter für den Wechsel zwischen den Signaturen.

Um eine andere vorhandene Signatur an die Mail anzuhängen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vorhandene Signatur. Word blendet in einem Kontextmenü die vorhandenen Signaturen auf. Nach einem Klick auf die gewünschte Signatur werden die Texte ausgetauscht. Weiterlesen »

**Gleich zu den Downloads von Vista Notfall/Recovery-CD oder Windows 7 Systemreparaturdatenträger-CD springen**

Beim Kauf eines neuen Computers ist meistens schon Windows Vista oder Windows 7 vorinstalliert. Trotzdem soll auch Windows XP installiert werden.

Windows XP lässt sich nach Windows Vista/7 auf eine separate Partition installieren - primäre oder erweiterte Partition ist dabei egal. Genügend Speicherplatz ist natürlich Voraussetzung.

Weiterlesen »

Ein bewegter Desktophintergrund mit Seifenblasen funktioniert z.B. mit dem Screensaver "Bubbles.scr".

In der Kommandozeile (cmd) mit Administratorrechten zum Ordner "Windows\system32" mit dem Befehl

cd \Windows\system32 navigieren und den Befehl

Bubbles.scr /p 65552 eingeben

oder

Start - Ausführen: cmd - [OK] und

C:\Windows\system32>Bubbles.scr /p 65552

eingeben.

Um den Bildschirmschoner wieder zu beenden, muss im Taskmanager der Prozess "Bubbles.scr" beendet werden. Eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht.

Über den Parameter /p wird eine hWnd-Nummer angegeben und ist eine eindeutige Zugriffsnummer für die Anordnung der Objekte auf dem Windows Desktop. Die Nummer 65552 steht für den Windows Desktop selbst. Jeder Prozess hat eine Nummer, eben diese hWnd-Nummer, mit der man den Prozess ansprechen oder killen kann.

Funktioniert natürlich auch mit anderen Screensavern, Beispiel "Aurora.scr" (C:\Windows\System32).

Schon flimmert der Bildschirmschoner auf dem Desktophintergrund.

Der Nachteil bei Aurora ist, dass alle Desktopsymbole ausgeblendet werden.

ribbons.scr / p65552

mystify.scr / p65552

Dieser Tipp ist eher als Spielerei als eine sinnvolle Erweiterung anzusehen.

Long Zheng hat dazu eine nette Demo (Screencast mit QuickTime-Player) gebastelt und noch weitere Tipps zum Thema bewegte Desktophintergründe auf Lager: http://www.istartedsomething.com/

Wer unter Vista/Windows 7 mit dem Internet Explorer ein Video, zum Beispiel bei YouTube, ansehen möchte, bekommt eine Meldung "Hello, you either have JavaScript turned off or an old version of Macromedia's Flash Player. Get the latest flash player".

oder in deutsch

Es können auch Flash Probleme im ICQ oder anderen Programmen auftreten.
Weiterlesen »

Der Windows Media Player 11 unter Windows Vista 64-bit ist in der Version nur auf 32-bit (x86) definiert.

Erst mit dem Befehl unter "Start - Ausführen" als Administrator

unregmp2.exe /SwapTo:64
oder in der Eingabeaufforderung (cmd): %windir%\system32\unregmp2.exe /SwapTo:64

wird auf die 64-bit-Version gewechselt.

Mit dem Befehl

unregmp2.exe /SwapTo:32
oder in der Eingabeaufforderung (cmd): %windir%\system32\unregmp2.exe /SwapTo:32

geht's wieder zurück zum Default 32-bit Media Player 11.

Text-Dateien mit der Endung *.txt können bequem mit einem Doppelklick geöffnet werden.
Info-Dateien mit der Endung *.nfo öffnen bei einem Doppelklick die Systeminformationen (Msinfo32.exe), was normal ist.
Handelt es sich hierbei um eine Text-Datei, kann diese nur über das Kontextmenü "öffnen mit... - "Editor" geöffnet werden.

Mit dem Reg.-File nfo.reg (gezippt) lassen sich auch *.nfo-Text-Dateien mit einem Doppelklick öffnen.
nfo.zip entpacken und die nfo.reg mit einem Doppelklick ausführen. Bestätigung bejahen. Ab sofort lassen sich alle NFO-Text-Dateien mit einem Doppelklick öffnen.

Änderungen werden durch die nfo.reg in der Registry vorgenommen

Änderungen werden durch die nfo.reg in der Registry vorgenommen

Änderungen werden durch die nfo.reg in der Registry vorgenommen

Die Systeminformationen können über »Start - Ausführen - Msinfo32.exe - OK« eingesehen werden.

Tipp: Öffnen aller unbekannten Dateien mit einer Anwendung

 

 

Der SendTo-Ordner ist zu finden unter

C:\Users(Benutzer)\USERNAME\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\SendTo

Achten Sie zunächst darauf, dass der Ordner "AppData" überhaupt sichtbar ist - siehe Punkt "7." (unter "Windows 7" siehe Punkt "7.1") und Punkt "2.7". Weiterlesen »

Den Besitz einer Datei oder eines Ordners über das Kontextmenü übernehmen. Dazu braucht man Administratoren-Rechte.

Der Eintrag Besitz übernehmen dauerhaft im Kontextmenü übernehmen OHNE »[Strg]+[Shift]+[Rechtsklick]«.

Das Reg.-Files im Zip-Format zum Downloaden: Tipp1311_Vista_7_runas.zip
Entpacken und die Tipp1311_Vista_7_runas.reg ausführen.
Die Änderung ist sofort wirksam. Weiterlesen »

Durch das wichtige Update KB898461 wird der Package Installer für Windows dauerhaft installiert, damit Softwareupdates mit wesentlich geringerer Downloadgröße ermöglicht werden. Der Package Installer erleichtert die Installation von Softwareupdates für Microsoft Windows-Betriebssysteme und andere Microsoft-Produkte.

Beim Installieren des Updates erscheint aber eine Fehlermeldung fehlgeschlagen oder der PC stürzt ab.

Lösung

Die Datei spupdsvc.exe, die im system32-Verzeichnis liegt, umbenennen.
Zum Beispiel in spupdsvc.old.

Wenn der Zugriff auf die Datei verweigert wird, muss die Datei zuerst entsperrt werden, die gerade von einem Prozess in Benutzung ist. Am einfachsten geht es mit Unlocker.
Danach lässt sich die spupdsvc.exe umbenennen.

Das Update KB898461 lässt sich dann problemlos installieren.

Der Prozess CTFMON.EXE bremst vor allem ältere Systeme merklich aus. Bei dem Prozess handelt es sich um einen Bestandteil von Office seit Version XP und wurde mit Windows XP auch in das Betriebssystem ohne Office aufgenommen. Die Datei gehört zur "Alternativen Benutzereingabe", welche als "Gemeinsam genutztes Office-Feature" installiert wurde.

Der CTFMON-Remover hilft beim Entfernen der lästigen CTFMON.EXE von Ihrem Windows Betriebssystem. Das Programm zeigt an, ob die CTFMON.EXE bei Ihnen installiert und aktiv ist. Sie haben dann die Möglichkeit die CTFMON.EXE zu deaktivieren. Sollten Sie die CTFMON.EXE wieder einmal benötigen, ist eine Wiederherstellung natürlich möglich.

Hinweis: Die CTFMON.EXE ist auch für den Wechsel des Eingabegebietsschemas (also der Wechsel des Tastaturschemas von z.B. Deutsch nach Englisch) zuständig. Falls Sie diese Funktion verwenden, sollten Sie die CTFMON.EXE nicht entfernen!

SSD-Festplatten werden nicht mehr defragmentiert. Dieser ist für SSD unnötig, da hier Fragmentierung keine Rolle spielt.

Mit einer Befehlszeile lässt sich sehr einfach eine Verknüpfung zur Defragmentierung von einzelnen Laufwerken erstellen.

Zuerst eine Verknüpfung von der defrag.exe, die im system32-Verzeichnis liegt, auf dem Desktop erstellen.

Unter "Eigenschaften" der verknüpften Defrag.exe auf dem Desktop zum Reiter "Verknüpfung" wechseln und unter "Ziel" folgenden Parameter eingeben:

C:\Windows\System32\Defrag.exe c: -w -v für das Laufwerk C:\

Wenn ein anderes Laufwerk defragmentiert werden soll, zum Beispiel E:\, lautet der Befehl:
C:\Windows\System32\Defrag.exe e: -w -v

/v = Legt den ausführlichen Modus fest.
/w = Führt eine vollständige Defragmentierung durch. Die Defragmentierungs- und Analyseausgabe ist detaillierter.

Weitere Syntax unter Start - Ausführen: cmd - defrag /?

Sollte einmal die Defragmentierung nicht mehr starten dann liegt das daran das die Aufgabenplanung (Schedule = Taskplaner) deaktiviert ist.

Unter "Dienste" (services.msc) den Dienst Aufgabenplanung zu aktivieren scheitert daran, dass in den "Eigenschaften" oder die Buttons "Starten", "Beenden", "Anhalten", "Neu starten" und "Fortsetzen" inaktiv sind.

Aufgabenplanung "Eigenschaften"

Aufgabenplanung "Dienststatus"

Hier hilft der Eingriff in die Registry. Start - Ausführen: regedit [OK]

Unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Schedule

den DWORD-Wert von Start von 4 auf 2 ändern.

4 = deaktiviert

2 = aktiviert

Die Aufgabenplanung (Schedule = Taskplaner) kann man nur in der Registry aktivieren.

Tipp: Windows Vista und Windows 7 Defragmentierung deaktivieren

Beim Ausführung von Makros erscheint die Meldung

"Der folgende SQL-Befehl wird ausgeführt ...", nach [OK] erscheint die Fehlermeldung

"5852: Das angeforderte Objekt ist nicht verfügbar".

In einem anderen Beispiel soll einfach nur die ständige Sicherheitsabfrage deaktiviert werden, wie

"Das Öffnen dieses Dokuments wird den folgenden SQL-Befehl ausführen: SELECT*FROM [Datenquelle]. Daten aus Ihrer Datenbank werden in das Dokument eingefügt. Wollen Sie fortfahren?"

Wer mit Serienbriefen arbeitet, ist schnell genervt von diesen Sicherheitshinweis.

Abhilfe:

Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows NT und Windows 2000)

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\[VERSION]\Word\Options

einen neuen DWORD-Wert anlegen mit dem Namen SQLSecurityCheck, der Wert ist 0

[VERSION]

"10.0" für Word 2002 SP3

"11.0" für Word 2003

"12.0" für Word 2007

"14.0" für Word 2010

Der Sicherheitshinweis des SQL-Befehls wird dadurch unterdrückt und das Makro wird ausgeführt.

Microsoft Hilfe & Support 825765

Das neue Office 2007/2010 setzt das neue Dateiformat XML ein. Damit auch ältere Office-Versionen (ab Version 2000) kompatibel zu Office 2007/2010 sind, stellt Microsoft das kostenlose "Microsoft Office Compatibility Pack" zur Verfügung. Dadurch können dann auch Word-Dokumente in den neuen Formaten DOCX und DOCM direkt geöffnet, gespeichert oder bearbeitet werden. Ebenfalls können Dokumente direkt im neuen Format erstellt werden. Die Konverter werden fest integriert, als wenn es sich um Standardfunktionen handeln würde. Die grundsätzlichen Fähigkeiten von Word werden nicht verändert. Nur die neuen Dateitypen *.docx und *.docm sind im Word hinzugefügt worden. Unter "Datei - Öffnen" und "Datei - Speichern unter" werden die neuen Formate in der Liste Dateityp angezeigt.

Neu hinzugekommen: *.docx und *.docm

Neu hinzugekommen: *.xml

Im Word unter "Extras - Optionen - Register "Speichern" sind die neuen Dateitypen unter "Standardformat" zu finden.

In einigen Fällen häufen sich die Fehlermeldungen "Fehler beim Öffnen der Datei", wenn DOCX-Datei in Word 2003 geöffnet werden.
Ursache ist eine nicht korrekt registrierte DLL-Datei (ole32.dll).

In der Eingabeaufforderung mit Administratorrechten folgendes eingeben:

regsvr32 %SystemRoot%\system32\ole32.dll [ENTER]

Die Erfolgsmeldung
"DllRegisterServer in ole32.dll succeeded"
bzw.
"DllRegisterServer in ole32.dll erfolgreich durchgeführt"
sollte erscheinen.

Microsoft Hilfe & Support: Article ID: 2001377

Microsoft Hilfe & Support 933250:
Probleme mit der Rückspeicherung von Open XML-Dokumenten

Tipp: Microsoft Office Word 2007 kompatibel zu früheren Versionen

Der ImagoMPEG-Muxer ist ein einfaches Tool zum Multiplexen (Muxen) von separaten Video- und Audiostreams. Es wird auch das Muxen mehrerer Tonspuren inkl. AC3 unterstützt. Als Zielformat stehen MPEG- und VOB-Dateien zur Verfügung.

Neben einer einfachen und übersichtlichen Oberfläche bietet der ImagoMPEG-Muxer auch die Bedienung über die Kommandozeile.

Die Linkfavoriten (Vista) bzw. Favoriten (Win7) lassen sich auf einfache Weise um eigene Ordner oder Netzwerklaufwerke ergänzen.

Ziehen Sie einfach die gewünschten Ordner in den Bereich oben links (Favoriten bzw. Linkfavoriten). Die Reihenfolge können Sie mit der gedrückten linken Maustaste beeinflussen, bevor Sie den Ordner in den Linkfavoriten loslassen.

Über das Kontextmenü können Sie mit "Link entfernen" (Vista) oder "Entfernen" (Win7) den Verknüpfungsordner wieder aus der Linkfavoriten-Liste nehmen.

Alternativ können Sie auch eine Verknüpfung auf dem bekannten Weg im Ordner

C:\Users(Benutzer)\[Benutzername]\Links

ablegen.

Windows Vista Ordner hinzufügen

Windows 7 Ordner hinzufügen

Windows 7 Verknüpfungsordner ist hinzugefügt in der Favoriten-Liste

Windows 7 Ordner wieder entfernen

Windows Vista, Windows 7 und Windows 8.x zeigen im Explorer eine neue Aufgabenleiste an, welche Verknüpfungen abhängig vom jeweiligen Dateityp anzeigen. Die bisherige Menüleiste vom Explorer mit den Haupteinträgen "Datei" - "Bearbeiten" - "Ansicht" und "Extras" lässt sich aber optional mit [ALT]-Taste weiterhin anzeigen.

Wer die Menüleiste ständig sehen möchte, muss das Menü unter "Organisieren -> Layout" aktivieren.

Alternativ kann man auch über
"Organisieren" - "Ordner- und Suchoptionen" unter Ansicht den Haken bei
"Immer Menüs anzeigen" aktivieren.