Wenn Sie ein Gigabit-LAN verwenden und z.B. die Geschwindigkeit zu wünschen übrig lässt können Sie versuchen, die Übertragungsrate, die Flusssteuerung und Jumbo Packet (gibt es nur in der Gigabit-Netzwerkkarte) für den Netzwerkadapter zu konfigurieren.

Zunächst gilt es aber zu klären, ob das Netzwerk wirklich zu langsam ist. Vorausgesetzt, dass alle beteiligten Komponenten Gigabit-LAN verwenden, kommen Datenraten von im besten Fall etwa 80 MByte/sec netto zu Stande. Dies aber auch nur dann, wenn die Gegenstelle (z.B. Festplatte in einem NAS) die Daten schnell genug anliefern kann, was häufig nicht der Fall ist.

Zur Messung der Bandbreite empfiehlt sich das Tool "Jperf".

Die WAN-Verbindung (Internet) wird durch Änderungen an den Netzwerkparametern nicht schneller. Der Tipp dient lediglich dazu, den internen Netzverkehr zu konfigurieren. Weiterlesen »

PowerDVD aus dem Hause CyberLink ist seit Jahren eine allseits bekannte und beliebte Software, um DVDs und Blu-ray-Filme am heimischen Rechner wiederzugeben. Wir haben uns die aktuelle Version angeschaut und berichten über unsere Eindrücke. Weiterlesen »

Cameyo, welches selbst keine Installation benötigt, kann fast alle Programme als portable Programme nutzbar machen. Dazu virtualisiert Cameyo den Installationsprozess und packt so das Programm als portables Tool auf die Festplatte. Über eine Online-Bibliothek können Sie auch aus über 500 portablen Apps auswählen und diese direkt herunterladen.

Wie Cameyo funktioniert, sehen Sie im folgenden Video:

https://www.youtube.com/watch?v=WE3tAAUYT1E

Wenn Sie Windows-Updates ausführen, sind evtl. einige optionale Einträge dabei, die unerwünscht sind. Diese können Sie ausblenden, damit sie nicht installiert werden, und später wieder einblenden, falls Sie es sich anders überlegt haben.

Eintrag ausblenden

Den unerwünschten Eintrag oder die Einträge in der Liste klicken Sie rechts an, wählen die Option "Update ausblenden" und bestätigen unten rechts mit [OK].

Eintrag einblenden

Zum Einblenden klicken Sie unter Windows Update links in der Spalte auf "Ausgeblendete Updates anzeigen". Den nun wieder gewünschten Eintrag oder die Einträge müssen Sie nur noch mit Häkchen versehen und auf "Wiederherstellen" klicken.

Die Einträge tauchen dann in der Windows-Update-Liste wieder auf. Finden Sie das eingeblendete Update nicht mehr auf der Liste, steht ein neueres Update zur Verfügung.

Im Monat Juli hat Microsoft 7 Security Bulletins herausgegeben, welche fast ausnahmslos nur kritische Sicherheitslücken schließen, darunter auch eine seit längerem bekannte Anfälligkeit im Windows-Kernel. Weiterlesen »

Das kleine Tool DomainHostingView zeigt von einer eingegebenen Domain alle verfügbaren DNS- und WHOIS-Daten an und kann diese auch als HTML-Bericht speichern. Weiterlesen »

VMWare nutzt standardmäßig ein BIOS in dem VMs. Sie können aber auch EFI-Systeme installieren, wenn Sie im Texteditor die VMX-Datei entsprechend ändern.

Öffnen Sie eine VMX-Datei mit Notepad. Sie können dazu sicherheitshalber zunächst eine Test-VMX-Datei nehmen. In Notepad fügen Sie in Zeile 55 Folgendes ein:

firmware = "efi"

Speichern Sie die Datei wieder in das VMX-Format. Starten Sie die VM und installieren Sie Windows. Danach schauen Sie in der VM in die Datenträgerverwaltung (diskmgmt.msc). Hier sollte ersichtlich sein, dass die Partition nun ein EFI-System geworden ist.

Mit dem Tool "VMWare Tweaker", das Sie im WinTotal-Softwarearchiv finden, geht dies genauso. Öffnen Sie mit dem Tool eine VMX-Datei. In der Registerkarte "EFI BIOS Tweaks" aktivieren Sie die Option "Enable 'efi' BIOS boot type" und bestätigen mit [Apply Changes].

Damit wird in die VMX-Datei der entsprechende Eintrag aus unserem Notepad-Beispiel geschrieben.

Heise.de/c't: Was ist der Unterschied zwischen UEFI und EFI?

Windows 8 bietet die Möglichkeit, mehrere Festplatten zu einem virtuellen Speicherpool zusammenzufassen und so Daten über verschiedene Laufwerke verteilt abzuspeichern. Für den Fall eines Laufwerkausfalls können zudem mehrere Kopien Ihrer Dateien auf den verschiedenen Festplatten gespeichert werden. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie in diesem Artikel. Weiterlesen »

Image Tuner

Image Tuner bietet unter einer grafischen Oberfläche eine Stapelverarbeitung für Bilder und bietet Funktionen wie Umbenennen, Bildgrößen- und Formatänderung, Spiegeln, Rotieren, Schärfen, Farbanpassung, Entfernen von EXIF-Informationen und Wasserzeichen. Weiterlesen »

VMWare Tweaker kann VMX-Dateien von WMWare-Produkten (VMWare Player, VMWare Workstation) editieren und Einstellungen anpassen, welche sonst über die GUI nicht verfügbar sind (zum Beispiel EFI-Support):

  • BIOS Dump
  • MAC address edit 
  • time async
  • VGA RAM change
  • UUID lock and change
  • VMX tweaks
  • Mware Sound customization
  • Kernel Debug enabler

Tipparchiv: EFI in VM ausprobieren

NAS4Free

XigmaNAS (ehemals NAS4Free) ist eine vollwertige NAS-Lösung auf Basis von FreeBSD und kann sowohl installiert als auch als Live-System verwendet werden. Weiterlesen »

opera-logo

Opera Mail ist der seit Version 15 vom Opera Browser getrennte Mailclient. Zu den Stärken von Opera Mail zählen die übersichtliche Verwaltung von Mails (IMAP und POP) und RSS-News. Mails können mit Labels organisiert oder Dateianhänge sortiert werden.

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Die Mail-App von Windows 8 wurde - auch von uns - stark kritisiert. Mit der finalen Fassung von Windows 8.1 soll auch eine neue Mail-App eingeführt werden, wie auf der Build 2013 bekannt wurde. Die Mail-App soll demnach in der Funktionalität wie auch in der Bedienung wesentlich verbessert worden sein (virtuelle Ordner, bessere Mausbedienung, Mehrfachauswahl, integrierte Suche und vieles mehr). Bildquelle: dAKirby309

Microsoft hat - wie im Vorfeld angekündigt - anlässlich der Entwicklerkonferenz „Build“ die Preview-Version zu Windows 8.1 vorgestellt und zum Download freigegeben. Wir informieren kurz über die wesentlichen Neuerungen. Weiterlesen »

Multi Commander

Multi Commander wird seinem Namen wirklich gerecht. Der Multi-Tab-Dateimanager mit 2-Fenster-Ansicht übernimmt auf Wunsch die Shortcuts und wesentlichen Bedienfunktionen des normalen Explorers, glänzt aber mit zahlreichen Erweiterungen.

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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in einer aktuellen Studie die weit verbreiteten Content Management Systeme (CMS) Drupal, Joomla!, Plone, TYPO3 und WordPress im Hinblick auf Sicherheitslücken genauer unter die Lupe genommen. Als Ergebnis der Studie, welche als PDF heruntergeladen werden kann, kommen die Experten unter anderem zu dem Schluss, dass wesentlich mehr Schwachstellen in den Plug-ins denn in der Basisinstallation gefunden werden. Joomla! und Typo3 haben zudem einen im Vergleich zu den anderen Produkten hohen Anteil an schwerwiegenden Code-Execution-Lücken.

Zur Studie des BSI »

Ein neues Feature von Windows 8 oder vom Internet Explorer 10 ist die Kennwort-Vorschau in Kennwortfeldern. Am Ende des Kennwortfeldes ist ein kleines Augen-Symbol, das man nach der Eingabe des Kennwortes anklicken kann, sodass es das Passwort dann im Klartext anzeigt. Wer das nicht möchte, kann das "Auge" aber entfernen - entweder über die Richtlinie (nur Win8.x Pro) oder über die Registry (Win8.x Core).

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Microsoft OneNote ist eine Software zur Sammlung und strukturierten Ablage von Informationen aller Art. Die Informationen werden in Notizbüchern gegliedert, welche Abschnitte enthalten, die wiederum Seiten mit Texten, Bilder, Tabellen, eigene Notizen usw. aufnehmen. Über eine Volltextsuche lassen sich Inhalte sehr einfach wieder finden. Weiterlesen »

Windows 8 DVD

Wer die Downloadvariante (ESD) von Windows 8 gewählt hat, um sich eine Windows-Setup-DVD zu erstellen, aber UEFI-Hardware besitzt, sollte sich nicht wundern, warum die DVD nicht bootet. Warum das so ist und welche Möglichkeit es gibt, aus einer Downloadfassung eine Setup-DVD mit UEFI-Unterstützung zu erstellen, beschreibt dieser kleine Artikel. Weiterlesen »

Ab dem 26. Juni 2013 soll es eine Preview-Version zum Nachfolger / Update zu Windows 8 geben, welche bisher als Windows Blue oder Windows 8.1 bezeichnet wurde. Microsoft hat nun weitere Details, auch zum Updateprozess, genannt.
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Light Alloy ist ein schicker Player, der durch die flexible Benutzeroberfläche an den individuellen Geschmack angepasst werden kann. Der Player besitzt integrierte Codecs, so dass gängige Audio- und Videoformate ohne Zusatzkomponenten abgespielt werden. Neben der Unterstützung von Blu-Ray und DVD kann Light Alloy auch zum Hören von Internetradio oder zum Betrachten von Onlinevideos (YouTube, Vimeo) genutzt werden.

Samsung Magician

Die Samsung Magician Software für SSDs ab der Serie 830 zeigt den Status des Laufwerks an, kann Windows für den SSD-Betrieb optimieren, die Firmware des SSD aktualisieren, das Laufwerk optimieren, Secure Erase zum sicheren löschen, SMART-Werte auslesen u.v.m. Weiterlesen »

Haben Sie sich über den Desktop "Anpassen" -> "Desktopsymbole ändern" Computer einblenden lassen, steht auf dem Desktop nicht mehr Computer, sondern Dieser PC.

Desktopsymboleinstellungen

Wenn Ihnen Computer oder Arbeitsplatz lieber ist als "Dieser PC", benennen Sie ihn einfach um, direkt auf dem Desktop oder im Windows Explorer.

Auf dem Desktop klicken Sie "Dieser PC" rechts an und wählen "Umbenennen" aus. Dann können Sie einfach einen passenden Namen vergeben.

Dieser PC umbenennen

Beispiel MeinPC

Identisch gehen Sie im Windows Explorer vor: "Dieser PC" rechts anklicken, "Umbenennen" auswählen, einen Namen nach Wunsch vergeben.

Windows Explorer "Dieser PC" umbenennen

Beispiel Computer

Die Änderung ist sofort wirksam.

Unter MS Outlook können Sie ohne große Umstände Datum oder Uhrzeit in Ihre E-Mails einbinden. Für Version 2002 und 2003 muss dazu erst die Option "E-Mail mit Microsoft Office Word bearbeiten" aktiviert werden - Sie finden dies unter "Extras - Optionen - E-Mail-Format". Für Version 2007, 2010 und 2013 ist der Word-Editor fest integriert und muss deshalb nicht geändert werden. Weiterlesen »

Microsoft hat nun offiziell bestätigt, dass das neue Windows Blue wieder einen Startknopf bekommt, der auch auf der Start-Oberfläche und in Apps erscheint, wenn man die Maus in die untere, linke Ecke bewegt. Auch die Start-Oberfläche wurde überarbeitet und kann mit einem "Boot to Desktop" übergangen werden. Weiterlesen »

Der mit Windows 7 eingeführte XP-Modus steht unter Windows 8 leider nicht mehr zur Verfügung und kann auch nicht in Hyper-V importiert werden. Wer dennoch weiterhin auf ein Windows XP - wenn auch virtuell - angewiesen ist, findet in dem folgenden Artikel eine viel elegantere Lösung, um den XP-Modus auch unter Windows 8 zu betreiben. Weiterlesen »

Hyper-V

Mit Windows 8 liefert Microsoft erstmals ein Desktop-Betriebssystem mit einer integrierten Virtualisierungstechnik „Hyper-V“ aus. Wir stellen in diesem Artikel Hyper-V näher vor und nennen Möglichkeiten, aber auch Grenzen dieser Lösung.

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Ab Firefox Version 26 ist das Feature Click-To-Play integriert. Das Feature, das sich Click-to-Play nennt, macht nichts anderes als Plug-ins (Silverlight, Java, Adobe Reader, Flash Player etc.) NICHT routinemäßig auf Webseiten zu laden. Wer z.B. ein bestimmtes Flash-Video sehen möchte, muss explizit die Ausführung des Plug-ins bestätigen. Dies gilt auch nur für dieses einzelne Flash-Video und nicht für die gesamte Webseite, falls darauf noch weitere Flash-Videos aufgeführt sind, z.B. bei YouTube. Flash-basierte Werbungen werden somit nicht mehr ausgeführt, außer Sie lassen es per Klick zu. Weiterlesen »

Dsynchronize

DSynchronize kann die Inhalte von zwei Ordnern synchronisieren. Dies kann in Echtzeit oder nach einem Zeitplan erfolgen. Dateifilter, Logfile, Vorschaumodus, Unterstützung von Netzwerk, FTP sowie externer Datenträger machen das Tool zu einem kleinen, aber feinen Helfer für solche Backupaufgaben. Weiterlesen »

Clover erweitert den Windows Explorer um eine Tab-Leiste. Damit können neue Ansichten in einem neuen Tab geöffnet werden und zwischen mehreren Tabs einfach umgeschaltet werden. Weiterlesen »

Coreinfo als Kommandozeilentool zeigt vielfältige Informationen zur verwendeten CPU an. So können Sie z.B. mit dem Parameter -V auslesen, welche Virtualisierungsfunktionen die CPU unterstützt, mit -f alle Funktionen usw. Auf der Homepage finden Sie alle möglichen Parameter zur Abfrage.

Produktfoto

Windows 8 und Windows 10 unterstützen direkt das Bereitstellen (Mounten) von ISO- und IMG-Dateien im Dateisystem. Dazu müssen Sie einfach einen Rechtsklick auf die ISO- oder IMG-Datei ausführen und "Bereitstellen" auswählen. Schon bindet Windows die Imagedatei als separates virtuelles Laufwerk ein. Auch können Sie Abbilder direkt über das Kontextmenü brennen mit der Option "Datenträgerabbild brennen".

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Der WiFi Profile Manager zeigt die als Profil im System hinterlegten WLAN-Netzwerke an, kann diese in der Reihenfolge verschieben, löschen sowie im- und exportieren, wobei die XML-Datei dann auch den Netzwerkschlüssel der Verbindung im Klartext beinhaltet. Weiterlesen »

Wie Tami Reller, Finanzchefin der Windows-Sparte, auf einer Konferenz mitteilte, wird Windows Blue unter dem Namen Windows 8.1 als kostenloses Update angeboten. Updateberechtigt sind alle Windows-8-Nutzer, für Neukunden fallen die Windows-8-üblichen Lizenzpreise an. Bildquelle: © dAKirby309

Jedes ISO-Image startet von der Festplatte aus. Wenn Sie ein ISO-Image ins Bootmenü aufnehmen möchten, ist das mit EasyBCD kein Problem. Als Beispiel wird Parted Magic als Live-ISO verwendet.

Öffnen Sie EasyBCD und wählen Sie unter dem Button "Neuen Eintrag zufügen" und "Portable/Externe Medien" den Reiter ISO aus.

  • Unter Name wählen Sie Ihr Live-Image aus, z.B. PartedMagic.
  • Im Pfad dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Am besten Sie kopieren die pmagic_2013_05_01.iso unter C:\ (Beispiel: C:\pmagic_2013_05_01.iso). Unter Pfad wählen Sie den Pfad zur Live-ISO Datei aus.
  • Unter Modus wählen Sie "Aus dem Speicher laden" aus.

EasyBCD

Nach einem Klick auf die Schaltfläche "Eintrag zufügen" ist die Live-ISO dem Bootmenü hinzugefügt. Sie können weitere Live-Systeme hinzufügen. Wenn Sie dann den Rechner booten, werden die Live-Systeme mit zum Start angeboten. Leider lassen sich nicht alle ISO-Images auf diese Weise booten, die Linux-Distribution Ubuntu verweigert z.B. den Start. Für Windows 8.0/8.1: Wie komme ich ins Bootmenü?

Bootmenü mit Parted Magic

Starten und Wiederherstellen

WinTotal-Tipparchiv: Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration ins Bootmenü von Windows 8 aufnehmen