Peazip Icon

PeaZip ist ein Packprogramm und extrahiert mehr als 200 Archivtypen, wie ACE, ARJ, CAB, DMG, ISO, LHA, RAR, UDF, ZIPX und packt oder konvertiert Dateien, wie 7Z, ARC, BZ2, GZ, *PAQ, PEA, QUAD/BALZ, TAR, UPX, WIM, XZ, ZIP etc. Zudem können Sie über bereits über das Kontextmenü bestehende Archive in ein anderes Format konvertieren. Weiterlesen »

Xmind

XMind ist eine umfangreiche Software zur Erstellung von Mindmaps. Bereits in der kostenlosen Version umfasst XMind wichtige Grundfunktionen. Neben Mindmaps können Sie aber auch sogenannte Fischgräten-Diagramme und Spreadsheets mit XMind erstellen. Weiterlesen »

Seit 1996 ist der E-Mail-Dienst Hotmail im Netz. Nun kommt Outlook.com, benannt nach Microsofts bekanntem E-Mail-Programm fürs Büro. Microsoft hat mit Outlook.com die neue Generation seines Webmail-Angebots vorgestellt. Im August 2012 startete der E-Mail-Service in der Beta-Phase. Das neue kostenlose Webmail-Konto hat gerade erst die Preview-Version erreicht.

Hotmail wird damit in ferner Zukunft in den Ruhestand geschickt, bleibt aber vorerst noch bestehen. Microsoft will mit Outlook.com gegen Konkurrenten wie Gmail bestehen. Das Angebot hat in etwa den gleichen Umfang wie Gmail und ist Teil der neuen Online-Strategie, die Microsoft mit Windows 8 und Office 365 verfolgt. Weiterlesen »

Screenrecorder sind  heute ein gängiges und beliebtes Tool in der Software-Toolbox vieler Computeranwender. Und: Es gibt sie wie Sand am Meer. Mit BB FlashBack gibt es großartiges Produkt auf dem Markt, das WinTotal seinen Lesern nicht länger vorenthalten kann!

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Wenn Sie Probleme mit Firefox haben, kann ein Zurücksetzen der "about:config"-Einstellungen helfen. In der Liste von "about:config" erkennen Sie alle modifizierte Einträge anhand der fetten Schrift. Zu den About-Befehlen kommen Sie, wenn Sie in der Adressleiste von Firefox about:config eingeben und [Enter] drücken.

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Linux Reader

Der DiskInternalsLinux Reader erlaubt es unter Windows auf fremde Dateisysteme mit Linux-Dateisystemen wie Ext1-4, ReiserFS und auch HPS(+) von Apple zuzugreifen. Verzeichnisse öffnen, Dateien kopieren oder durchsuchen. Die Software gewährt dem Nutzer allerdings ausschließlich Lese- und keine Schreibrechte. Dadurch ist eine Beschädigung der Originaldateien ausgeschlossen. Weiterlesen »

Wer sich seine Aktivierung von Windows 7 und Windows 8 sichern möchte, kann dies mit wenigen Schritten tun. Beachten Sie dabei: Die Aktivierung hat nichts mit der Registrierung zu tun. Aktivierung ist PFLICHT, Registrierung ist freiwillig. Dieser Tipp funktioniert zudem nicht, wenn Sie die telefonische Aktivierung vorgenommen oder Hardware ausgetauscht haben. Der Tipp funktioniert auch nicht, wenn Windows 8 vorinstalliert ist. Weiterlesen »

MiniTool Partition Wizard Free

Mit dem kostenlosen MiniTool Partition Wizard können Sie sowohl unter Windows als auch über eine Boot-CD (ab Pro) ohne Betriebssystem Partitionen erstellen, löschen, vergrößern, verkleinern, splitten, kopieren, Festplatten und Partitionen auf HDD oder SSD migrieren und vieles mehr. Weiterlesen »

Windows Update wurde ausgeführt und startet das System neu.
Während des Schritts "Konfigurieren von Windows-Updates" bleibt Windows bei 13% plötzlich stehen. Nach etwa 15 Minuten wird das System wieder automatisch neu gestartet. Die Updates werden nicht installiert. Sie erhalten eine Fehlermeldung "Fehler beim Konfigurieren der Windows-Updates".

Dieses Problem tritt auf, wenn während der Update-Installation der folgende Registry-Wert falsch festgelegt wird.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup

wird der Datenwert von LogLevel auf 0 (Null) gesetzt.

Öffnen Sie die Registry als Administrator.
Ändern Sie den Datenwert mit einem Doppelklick auf "LogLevel" und fügen Sie entweder als Hexadezimal den Wert 20004001 oder als Dezimal den Wert 536887297 ein.

Dezimal = 536887297

Hexadezimal = 20004001

Der richtige Wert unter "LogLevel"

Führen Sie nach der Änderung einen Neustart durch. Danach sollte das Problem beseitigt sein.

Wird dadurch das Problem nicht beseitigt, bietet Microsoft auch ein optionales Update an, welches den Fehler korrigiert. Sie können es hier herunterladen: "Optionales Update - KB2770816"

Microsoft beschreibt auf Englisch folgende Szenarien, nach denen Sie die oben genannte Fehlermeldung erhalten:

  • Sie installieren einen Treiber mit einer größeren INF-Datei auf dem Computer, die unter Windows 8 oder Windows Server 2012 ausgeführt werden soll. Zum Beispiel installieren Sie einen Realtek-Audiotreiber.
  • Sie klicken auf "Neustarten", wenn die Installation abgeschlossen ist.

Da die Upgrade-Version von Windows 8 günstiger als die Vollversion ist, werden sich viele Anwender sicher die Upgrade-Version kaufen, zumal ab Windows XP jeder die Upgradevoraussetzungen erfüllt.

Normalerweise muss eine Upgrade-Version von Windows 8 immer über ein Betriebssystem (Windows XP, Vista oder Windows 7) installiert werden. Wie schon unter Windows 7 möglich, kann man aber auch das Windows 8 Upgrade auf einer leeren Festplatte installieren.

Wenn Sie die Upgrade-Version "Benutzerdefiniert" auf einem nackten System installiert haben, wird Ihr Product Key nicht mehr angenommen.

Ungültiger Product Key Code 0xC004F061

Hier muss in der Registry noch etwas geändert werden. Gehen Sie in den Ausführen-Dialog mit [Win-Taste]+[R], geben Sie dann regedit ein, bestätigen mit [OK] und navigieren zum Unterschlüssel

HKEY_LOCAL_MACHINE/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Setup/OOBE

Hier müssen Sie den Datenwert von MediaBootInstall von 1 auf 0 ändern (falls nicht schon vorhanden).

Nach der Änderung führen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator aus und geben folgenden Befehl ein:

slmgr /rearm [ENTER]

Danach führen Sie einen Neustart durch. Windows 8 ist dann aktiviert. Sie müssen online verbunden sein  und der Generic-Key muss natürlich über PRODUKT-KEY ÄNDERN bei der Aktivierung berichtigt werden.

Hinweis: Die Vorgehensweise ersetzt nicht die Lizenzpflicht, das zum Upgrade berechtigte Produkt auch weiterhin zu besitzen, welches auch nur auf diesem PC (auch in einer virtuellen Maschine) genutzt werden darf.

Zum Artikel: Windows 8 Teil 2 – Installation

Der kleine und einfache 7z SFX-Creator erstellt selbstextrahierende Archive aus 7z-Dateien. Ergänzend kann auch ein Installer erstellt werden, welcher nach dem Entpacken direkt eine Datei ausführt.

Ein kleines Tutorial für den 7z SFX-Creator finden Sie im folgenden YouTube-Video:

In Microsoft Outlook 2007 unter "Extras" -> Sofortsuche -> "Alle E-Mail-Elemente durchsuchen" können Sie die PST-Dateien, E-Mail-Archive und Exchange Server-Postfächer durchsuchen. In Outlook 2010 ist das Feature zu finden im Hauptfenster "Alle E-Mail-Elemente durchsuchen (Strg+E)".

Wenn Sie aber nach einer bestimmten E-Mail suchen, findet die globale Suche nichts, obwohl Sie wissen, dass die E-Mail vorhanden ist.

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Immer wenn Sie ein Programm mit dem Internet Explorer herunterladen und dann lokal öffnen möchten oder eine E-Mail-Anlage per Doppelkick öffnen, fragt Windows, ob die Datei wirklich ausgeführt werden soll - ganz so, als würden Sie das Programm nochmal direkt aus dem Internet starten.

Möchten Sie diese Datei ausführen?

Windows-Sicherheit

Sobald sie eine heruntergeladene Programmdatei ausführen wollen, kann auch noch die Meldung erscheinen: "Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden. Möchten Sie diese Software ausführen?"

Sicherheitswarnung

Wenn die Datei aus dem Internet stammt oder als Mail-Anhang kam, wird ein Warnfenster mit dem Namen der Datei und dessen Herausgeber angezeigt. Außerdem erscheint ein Hinweis darüber, ob die Datei digital signiert wurde und somit deren Herausgeber verifiziert werden kann.

Nicht nur der Internet Explorer überprüft den Download auch Mozilla Firefox überwacht den Download.

Hintergrund
Mit dem SP2 für Windows XP speichert der Internet Explorer die Zoneninformationen in einem sogenannten "Alternate Data Stream" (ADS) des Dateisystems NTFS. Als ADS (Alternate Data Stream) bezeichnet man eine Technik, bei der zu einer Datei weitere Daten gespeichert werden, die für die normalen Dateioperationen wie Lesen und Schreiben quasi unsichtbar sind. Gleichzeitig sind sie aber direkt mit der Datei gekoppelt, sodass sie beispielsweise vom Kopieren ebenfalls mit erfasst werden. Möglich ist diese Technik nur bei NTFS, bei FAT wird sie nicht unterstützt. Dies hat auch zur Folge, dass man diese ADS mit Programmen, die nicht speziell für NTFS entwickelt wurden, nicht bearbeiten oder entdecken kann. Gleichfalls müssen diese Programme aber darauf achten, dass sie solche Daten nicht bearbeiten können, wenn sie diese von einem FAT-Datenträger beziehen.

Welche Dateien mit ADS versehen sind, können Sie entweder mit dem Befehl DIR /R oder mit diversen Programmen auslesen.
- Streams
- hdb ADS
- StreamFinder
- ADS Spy

Die Programme listen einen gefundenen Stream z.B so auf:
Zone.Identifier:$DATA - [ZoneTransfer] - ZoneID=3

Windows verwendet ADS im Internet Explorer. Hier werden die Symbole der Favoriten in ADS gespeichert und eine Information über die Herkunft einer heruntergeladenen Datei hinterlegt. Die Zoneninformationen verwendet der Explorer zum Beispiel, um zu entscheiden, ob eine Datei sicher ist oder nicht. Eine mit der angegebenen Info ist für ihn nicht sicher und er zeigt dies entsprechend auch in den "Eigenschaften" der Datei an. Mit der Schaltfläche "Zulassen" wird der ADS gelöscht. Eine ausführbare Datei mit einem ADS führt der Explorer nicht aus, sondern präsentiert eine Warnmeldung, die der Benutzer erst bestätigen muss.

Sie können die Nachfragen deaktivieren, sollten sich dann aber sehr sicher sein, dass die Programme aus vertrauenswürdigen Quellen stammen, da die Sicherheitsfeatures abgeschaltet werden.

Lösungen lokal
Rufen Sie bei der heruntergeladenen Datei mit Rechtsklick die "Eigenschaften" auf und klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemein" die Schaltfläche "Zulassen" an. Danach wird der Sicherheitshinweis "Die Datei stammt von einem anderen Computer. Der Zugriff wurde aus Sicherheitsgründen eventuell blockiert" ausgeblendet.
Dadurch wird die Internetzonen-Kennung gelöscht und die Nachfrage verschwindet. Dies gilt dann nur für diese eine Datei.

Eigenschaften

Lösung für generell alle Dateien - IE
Um alle Sicherheitsmeldungen zu deaktivieren, können Sie in den Internetoptionen des IE einige Einstellungen ändern.

Klicken Sie unter der Registerkarte "Sicherheit" in den Zonen "Internet" und "Lokales Intranet" den Button "Stufe anpassen" an und setzen Sie bei der Option "Anwendungen und unsichere Dateien starten" den Punkt auf "Aktivieren (nicht sicher)".

IE Sicherheitseinstellungen

Unter der Registerkarte "Erweitert" könnten Sie die Option "Signaturen von heruntergeladenen Programmen überprüfen" deaktivieren und
die Option "Installation bzw. Ausführung von Software zulassen, auch wenn die Signatur ungültig ist" aktivieren.

Internetoptionen - Erweitert

Den Internet Explorer müssen Sie dann neu starten.

Dadurch werden alle Warnungen und Sicherheitseinstellungen deaktiviert.

Wenn das Programm sich auf dem Server im Netzwerk befindet, lesen Sie den Tipp "Datei öffnen - Sicherheitswarnung".

Lösung für den Firefox
Für den Firefox-Browser öffnen Sie about:config in der Adresszeile und suchen nach dem Eintrag browser.download.manager.skipWinSecurityPolicyChecks, der nicht vorhanden sein wird. Den neuen Eintrag per Rechtsklick "Neu" - "Boolean" auswählen und den neuen Namen angeben - der Wert ist "True".
Der nächste zu erstellende Wert browser.download.manager.alertOnEXEOpen muss auch vom Typ "Boolean" sein, allerdings mit dem Wert "False".
Der nächste zu erstellende Wert browser.download.manager.scanWhenDone (ebenfalls vom Typ "Boolean") setzen Sie auf "False".

Go Contact Sync Mod

GO Contact Sync Mod synchronisiert Ihre Outlook-Kontakte auf Google (nicht von Google), einschließlich Kontakt-Bilder, Kategorien und Notizen. Weiterlesen »

magentaCloud

Die Telekom bietet mit der MagentaCLOUD 10 GB kostenlosen Online-Speicher, für Magenta-Kunden sogar 25 GB an und kann vor allem mit einem deutschen Serverstandort für Ihre Daten punkten. Weiterlesen »

SugarSync

SugarSync ist ein weiterer Cloud-Speicher für viele Plattformen mit einem sehr schönen Client für Datensicherung und -abgleich.

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Wenn Sie über die Systemsteuerung Windows Update aufrufen und nach Updates suchen möchten, erhalten Sie nach "Es wird nach Updates gesucht..." die Meldung: "Mit Windows Update kann derzeit nicht nach Updates gesucht werden, da der Dienst nicht ausgeführt wird. Möglicherweise müssen Sie den Computer neu starten."

Der auch häufig vorkommende Fehler 0x8009000F - 0x90002 ist ein Indiz dafür, dass auf dem System entweder noch wichtige Updates fehlen oder Windows Update selbst einen Fehler hat. Weiterlesen »

Windows kennt von Haus aus nicht alle Videoformate und kann von diesen daher auch keine Vorschau erstellen. Betroffen sind so populäre Formate wie MKV, DivX oder andere.

Mit der kostenlosen Erweiterung Media Preview ist Windows in der Lage, fast alle Videoformate für ein Vorschau zu lesen. Sie können in den Einstellungen nicht nur festlegen, welche Formate unterstützt werden sollen, sondern auch die Qualität, Filmposition des Thumbs und vieles mehr.

Einen kurzen Einblick in Media Preview finden Sie hier:

Windows startet seit Version  8 viel schneller als die Vorversionen. Das liegt daran, dass Windows nicht mehr komplett herunterfährt, sondern das System nur in den "Schnellstart" (Hybrid-Modus) versetzt wird. Wird also in der Startbildschirm-Oberfläche in der Charmbar (Sidebar) unter "Einstellungen" auf "Herunterfahren" geklickt, wird das neue HybridBoot-Verfahren ausgeführt. Überprüfen können Sie das in den "Energieoptionen" in der Systemsteuerung. Unter "Auswählen, was beim Drücken des Netzschalters geschehen soll" finden Sie die "Einstellungen für das Herunterfahren" und die standardmäßige Option "Schnellstart aktivieren (empfohlen)". Weiterlesen »

Aida64 2,6x (Business Edition)

Für Fans von Overclocking, Bastler, Gamer und Liebhaber waren und sind Tools wie EVEREST, dessen Nachfolger Aida32 oder auch HWINFO32 wahrer Kult, ein absolutes Muss und „need to have“. Passend für die Analyse auch allerneuster Systemhardware oder Softwarekomponenten gibt es für den Privatgebrauch vom Branchenführer die aktuelle auf WinTotal bereits vorgestellte Aida64 Extreme Edition, die vor allem für Windows 8 fit machen soll und VIA VX11 Plattform mit dem Nano X2, AMD Trinity oder die OpenGL 4.3- und CUDA 5.0-Schnittstellen unterstützt und vorbaut. Bei 2-3 Rechnern im Eigenheim schön und gut, doch was tun im Falle von Netzwerken und Verbundsystemen? Einen Ausweg und damit eine echte Lösung für Administratoren und Systemverwalter bietet in einer solchen Situation die gerade erschienene Business Edition (Version 2.60) der Aida64 Benchmarksuite. Anders als bei der Extreme Edition stehen diesmal nicht Einzelanwender im Vordergrund,  sondern die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen mit ihren zahllosen Intranets und Büro-Lans. Was denn genau den Unterschied zwischen Business und Extreme Edition ausmacht und ob das angewendete Preismodell stimmig ist: Wir betrachten es für Sie im Folgenden.

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Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 10 erzeugen für die Vorschau von Bildern eine Thumbs.db-Datei. Damit sollen Bilder oder Videos schneller als Miniaturansicht angezeigt werden. Wenn Sie im Windows Explorer die Miniaturansichten oder im Bilder- bzw. Filmordner die "Ansicht" extra große Symbole, große Symbole, mittelgroße Symbole, Kacheln oder Inhalt aktiviert haben, werden Thumbs.db-Dateien in dem Ordner erstellt. Sie können das Anlegen des Thumbnail Cache aber unterbinden.

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Der USB Flash Benchmark legt auf dem zu testenden Datenträger eine 100 MB große Datei an und misst mit dieser die Schreib- und Leseleistung des Flash-Speichers. Die Werte werden über verschiedene Blockgrößen ermittelt und in einer Grafik angezeigt. Das fertige Messergebnis zeigt das Tool dann allerdings über den Webbrowser an und fügt die eigene Messung in die dortige Wertetabelle mit ein, welche alle bisher gemessen Sticks beinhaltet und so auch ideal als Informationsseite bei einem Neukauf dienen kann.

Ab Windows Vista unterstützt die ReadyBoost-Technologie die Optimierung der Systemleistung mit einem Wechseldatenträger (USB-Stick, Flash-Speicher, Speicherkarte etc.).

Wird der Wechseldatenträger am PC angesteckt, erscheint ein Dialog unter anderem mit "System beschleunigen".

Wird "System beschleunigen" aktiviert, öffnet sich die Registerkarte "ReadyBoost" des Wechseldatenträgers.

(Dieser Tipp hilft auch, wenn die Registerkarte "ReadyBoost" gar nicht angezeigt wird. Dann müssen Sie unter "Computer" einen Rechtsklick auf den USB-Stick und "Eigenschaften" machen - hier sollten Sie die Registerkarte sehen. Aktivieren Sie die Option "Dieses Gerät beim Anschließen nicht noch einmal testen" oder "Dieses Gerät nicht verwenden" [OK]. Dann machen Sie weiter mit dem Registry-Tipp.)

Mit "Dieses Gerät verwenden" und dem Schieberegler können Sie den Wert für die zu reservierende Speichergröße festlegen und somit Teile des Arbeitsspeichers auslagern. "System beschleunigen" funktioniert aber nur, wenn der USB-Stick mindestens 256 MB an freier Kapazität aufweist. Zudem sollte er mindestens am USB-2.0-Anschluss hängen. Der Datendurchsatz sollte bei 2,5 MB pro Sekunde liegen bei 4-KB-Lesevorgängen und 1,75 MB bei 512-KB-Schreibvorgängen. Dateisystem muss FAT oder FAT32 sein, mit NTFS funktioniert es nicht.

Erfüllt das USB-Medium diese Voraussetzungen nicht, wird dies in der Registerkarte "ReadyBoost" mitgeteilt: "Dieses Gerät kann nicht für ReadyBoost verwendet werden. Das Gerät verfügt nicht über die erforderlichen Leistungsmerkmale, um es für die Systembeschleunigung verwenden zu können". Dazu erscheint ein Button mit "Erneut testen".

Es bringt auch nichts, den Wechseldatenträger noch einmal zu testen. Zwar werden viele USB-Medien von den Herstellern als "Ready for ReadyBoost" oder "Enhanced for Windows ReadyBoost" angepriesen, trotzdem kann es bei der Erkennung zu Fehlermeldungen kommen.

Über die Registry können Sie die Funktionen des USB-Mediums trotzdem verfügbar machen. Bedingung ist: Das USB-Medium muss mindestens 256 MB freien Speicher haben und in FAT/FAT32 formatiert sein.

Entfernen Sie zuerst den Wechseldatenträger und öffnen Sie die Registry als Administrator.

Unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\EMDMgmt

löschen Sie alle Einträge, die mit _??_ beginnen. Dabei handelt es sich um alle Wechseldatenträger, die von Windows selbst schon einmal getestet wurden. Die Einträge mit Rechtsklick zu löschen hilft Ihnen, für die folgenden Änderungen den richtigen Wechseldatenträger zu finden.

Beenden Sie die Registry, schließen Sie das USB-Medium wieder an und klicken Sie auf "System beschleunigen". Es erscheint wieder die Fehlermeldung, klicken Sie auf den Button "Erneut testen". Öffnen Sie wieder den Registryzweig, es sollte nur ein einziger mit _??_ beginnender Eintrag vorhanden sein.

Klicken Sie den Eintrag _??_ an, es öffnet sich das rechte Fenster. Legen Sie, falls noch nicht vorhanden, die DWORD-Werte (32-Bit) DeviceStatus, ReadSpeedKBs und WriteSpeedKBs an. Dann ändern Sie die Werte.

DeviceStatus = 2

ReadSpeedKBs = 2000 (Dezimal)

WriteSpeedKBs = 1500 (Dezimal)

Schließen Sie die Registry und starten Sie das System neu.

Danach schließen Sie das USB-Medium wieder an, klicken auf "System beschleunigen" und auf den Button "Erneut testen". Jetzt sollte unter der Registerkarte "ReadyBoost" der Schieberegler sichtbar sein. Leider klappt das nicht mit jedem Stick.

Sinn macht der Einsatz der ReadyBoost-Funktion vor allem bei Systemen, die über relativ wenig eigenen Hauptspeicher (512 MB bis 1 GB) verfügen. Hier soll es zu einem spürbaren Leistungszuwachs kommen.

Enhanced for Windows ReadyBoost

Hier ist eine Auflistung von ReadyBoost-fähigen Sticks:

ReadyBoost Compatibility List

Rufus Download

Rufus richtet einen USB-Stick so ein, dass dieser bootfähig wird (BIOS oder UEFI-Modus). Der Anwender hat dabei die Wahl des Dateisystems, der Clustergröße, der Prüfung auf defekte Cluster usw. Ergänzend kann die Software aber auch noch ISO-Images einbinden, welche dann direkt vom USB-Stick starten. Dies funktioniert mit fast allen Live-Systemen auf Isolinux-Basis als Bootloader wie auch mit WindowsPE, also auch der ISO-Datei von Windows. Weiterlesen »

TS3 PHP Framework bietet unter einer Weboberfläche Funktionen zur Verwaltung von Teamspeak 3-Servern. Der Anwender kann dabei viele Dinge abfragen, den Status feststellen oder auf das Control Panel eines TS-Servers zugreifen. Weiterlesen »

Gültig ab Microsoft Outlook 2003:

Wenn Sie in der Ordnerliste von einem Ordner zum anderen springen, meldet Outlook "Der Ordner kann nicht angezeigt werden. Es steht nicht genügend Arbeitspeicher zur Verfügung".

Ihr Posteingangsordner ist nicht überfüllt und die Ordner sind komprimiert. Genügend Arbeitsspeicher ist auch vorhanden. Dann müssen Sie das Speicherlimit für Outlook über die Registry heraufsetzen.

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OneDrive-Logo

Mit dem OneDrive bietet Microsoft auch einen Cloud-Dienst, welcher in der kostenlosen Variante bereits 5 GByte Speicherplatz zur Verfügung stellt. Zur Registrierung ist nur ein Microsoft-Konto (vormals Live-ID) notwendig. Weiterlesen »

nvidia Inspector

Mit NVIDIA Inspector lassen sich sämtliche Daten von NVIDIA-Grafikkarten und überwachen. Zudem bietet das Tool die Möglichkeit, die Grafikkarte zu übertakten und für jedes Spiel einzeln Grafikeinstellungen festzulegen.

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Wenn auf das Netzwerksymbol (z.B. Parkbank) geklickt wird (Win7) bzw. auf "Anpassen" (Vista) im "Netzwerk- und Freigabecenter", erscheint "Nicht identifiziertes Netzwerk" oder Sie haben ein zusätzliches "nicht identifiziertes Netzwerk" (Win8) im "Netzwerk- und Freigabecenter". Weiterlesen »

Die *_blobs.bin-Datei (zum Beispiel ee9f676b8aa4122b_blobs.bin), die im Ordner "Windows\winsxs\ManifestCache" liegt, dient als Cache für verschiedene Windows-Updates. Die Datei kann bis zu mehrere GB groß werden. Wenn WSUS, SCCM oder Windows Update ausgeführt wird, wächst die Größe der *_blobs.bin-Datei an (auch bei einigen WMI-Aufrufen).

BLOBs ist ein Begriff aus der Datenbankwelt und steht für Binary Large OBjects, auf die mittels der DAO-Engine von Microsoft zugegriffen wird.

Diese Datei kann bedenkenlos gelöscht werden. Bei Bedarf legt Windows Update diese wieder neu, mit wesentlicher kleinerer Größe an. Zum Löschen von *_blobs.bin-Datei muss man aber erst den "Besitz" des Ordners ManifestCache übernehmen und sich anschließend den "Vollzugriff" darauf geben. Danach ist ein Systemneustart nötig, um die Datei zu löschen. Unter Windows Vista sollte zusätzlich der Windows Defender ausgeschaltet werden, wenn Sie die Datei löschen wollen.

* = weitere Buchstaben- und Zahlenkombinationen

ZUR INFO

Nicht verwechselt werden sollten die Dateien mit den T-Online blob*.bin-Dateien.

Im Verzeichnis

"...\T-Online\T-Online_Software\eMail\user\usr_Standard_000000\MsgMgmt.fdb_blob" liegen Dateien mit der Bezeichnung blob0000*.bin. Diese sollten nicht gelöscht werden.

Diese blob*.bin werden beim Start des E-Mail-Clients geladen. Die Dateien enthalten einfach die Inhalte der Mails, die Sie gespeichert haben. Wenn Sie nun diese Dateien löschen, werden Sie nach dem Start des E-Mail-Clients feststellen, dass die Übersicht über die Mails immer noch vorhanden ist, nur öffnen können Sie die Mails dann nicht mehr bzw. können Sie keine E-Mails mehr senden oder weiterleiten, weil Sie die eigentlichen Mailinhalte (blob*.bin) gelöscht haben.

Normalerweise werden Verknüpfungen auf dem Desktop mit einem zusätzlichen Pfeil markiert. Der Shortcut Overlay Remover kann die Verknüpfungspfeile unter Windows 10, 8, 7 und Vista verkleinern oder gar ganz entfernen. Es gibt hierbei drei verschiedene Stufen: großer Pfeil, kleiner Pfeil und kein Pfeil.

Tipp: Der Shortcut Overlay Remover ist ein portables Programm und kann so einfach auf von einem USB-Stick aus gestartet werden.

ClearType Switch bietet Schnellzugriff auf die ClearType-Funktionen von Windows XP, Vista, Windows 7. Ergänzend ist das Tool auch über eine Batch steuerbar und benötigt dann gar keinen Mausklick.

Unter Windows Vista und Windows 7 kann man den lesenden bzw. schreibenden Zugriff auf bestimmte Wechseldatenträger-Typen einstellen. Sie können z.B. auf Ihren MP3-Player, wenn am PC angeschlossen wird, den Schreibzugriff verweigern und den Lesezugriff erlauben. Oder Sie wollen z.B. auf Ihre USB-Festplatte den Schreibzugriff erlauben und den Lesezugriff blockieren oder beides verweigern.

Sie können aber auch den Zugriff auf alle Wechseldatenträger erlauben oder unterbinden.

**Für einzelne Wechseldatenträger-Typen**
**Für alle Wechseldatenträger**

Für einzelne Wechseldatenträger-Typen

Über die Gruppenrichtlinie (gpedit.msc) - gilt nur ab Windows Vista Business bzw. Windows 7 Prof.:

Benutzerkonfiguration oder Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System - Wechselmedienzugriff
CD und DVD: Lesezugriff verweigern
CD und DVD: Schreibzugriff verweigern
Benutzerdefinierte Klassen: Lesezugriff verweigern
Benutzerdefinierte Klassen: Schreibzugriff verweigern
Diskettenlaufwerke: Lesezugriff verweigern
Diskettenlaufwerke: Schreibzugriff verweigern
Wechseldatenträger: Lesezugriff verweigern
Wechseldatenträger: Schreibzugriff verweigern
Bandlaufwerke: Lesezugriff verweigern
Bandlaufwerke: Schreibzugriff verweigern
WPD-Geräte: Lesezugriff verweigern
WPD-Geräte: Schreibzugriff verweigern

Gruppenrichtlinien

Über die Registry - auch für HOME-Versionen:
Führen Sie die Registry als Administrator aus.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows\RemovableStorageDevices\[Gerätetyp-Nr]

erstellen Sie einen Unterschlüssel der Wechseldatenträger-Typen mit der passenden [Gerätetyp-Nummer]:

  • CD/DVD-Laufwerke (alle optischen Geräte, HD-DVD-Laufwerke, Blu-Ray-Laufwerke)
    = {53f56308-b6bf-11d0-94f2-00a0c91efb8b}
  • Diskettenlaufwerke (einschließlich USB-Floppy-Disk)
    = {53f56311-b6bf-11d0-94f2-00a0c91efb8b}
  • Wechseldatenträger (Flash-Speicher bzw. USB-Stick, Festplatten über USB, Firewire)
    = {53f5630d-b6bf-11d0-94f2-00a0c91efb8b}
  • Bandlaufwerke (Linear Tape Devices)
    = {53f5630b-b6bf-11d0-94f2-00a0c91efb8b}
  • WPD/WPA-Geräte (Windows Portable Devices bzw. PDAs, Smartphones, MP3-Player, CE-Geräte) - [zwei Schlüssel anlegen]
    = {6AC27878-A6FA-4155-BA85-F98F491D4F33} und
    {F33FDC04-D1AC-4E8E-9A30-19BBD4B108AE}

RemovableStorageDevices für WPD/WPA-Geräte

Für jeden Gerätetyp muss ein DWORD-Wert (32-Bit) angelegt werden, einmal für Lesezugriff Deny_Read und einmal für Schreibzugriff Deny_Write.

Werte:
unterbinden = 1
erlauben = 0

Anleitung

Sie möchten Lesezugriff auf Ihre USB-Festplatte, aber keine Schreibrechte.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows

klicken Sie "Windows" rechts an und wählen "Neu" - "Schlüssel".

Vergeben Sie den Namen RemovableStorageDevices

Klicken Sie nun RemovableStorageDevices rechts an und wählen "Neu" - "Schlüssel".

Vergeben Sie diesmal die Gerätetyp-Nummer, die unter "Wechseldatenträger" steht (USB-Festplatte) - dies wäre wie oben angegeben
{53f5630d-b6bf-11d0-94f2-00a0c91efb8b} (mit geschweiften Klammern).

Im Schlüssel {53f5630d-b6bf-11d0-94f2-00a0c91efb8b} im rechten Fenster legen Sie einen DWORD-Wert (32-Bit) namens Deny_Read für Lesezugriff an und geben ihm den Wert 0 (erlauben) bzw. steht der Wert schon auf Null.

Dann legen Sie noch einen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen Deny_Write für Schreibzugriff an und geben ihm den Wert 1 (unterbinden).

Ihre USB-Festplatte {53f5630d-b6bf-11d0-94f2-00a0c91efb8b} hat nun erlaubten (0) Lesezugriff (Deny_Read), der Schreibzugriff (Deny_Write) ist aber unterbunden (1).

Für alle Wechseldatenträger

Möchten Sie nicht einzelne Wechseldatenträger-Typen, sondern den Zugriff auf alle Wechseldatenträger erlauben oder unterbinden, dann legen Sie

unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows\RemovableStorageDevices

einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen Deny_All an.

Werte:
unterbinden = 1
erlauben = 0

Über die Gruppenrichtlinie (gpedit.msc) ist die Einstellung zu finden unter: Benutzerkonfiguration oder Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System - Wechselmedienzugriff
Alle Wechselmedienklassen: Jeglichen Zugriff verweigern konfigurieren.

Diese Richtlinieneinstellung hat Vorrang vor allen Richtlinieneinstellungen für einzelne Wechselmedien. Sobald Deny_All (Alle Wechselmedienklassen) konfiguriert ist, kommen die Einstellungen für bestimmte Wechseldatenträger-Typen nicht mehr zum Tragen.

Office 2013

Bereits am 16. Juli lud Microsoft-Chef Steve Ballmer zur streng geheimen Produktvorstellung ein und verkündete dem Publikum unmittelbar vor dem Beginn der vielleicht „aufregendsten Zeiten für Microsoft“ seine Aussichten auf die kommende Office-2013-Version – Microsofts erstem Office- und Bürosoftwarepaket, das auch im Internet lebt. Das Urteil nach ersten Tests kurzum: Das neue Office 2013 lässt in seiner Preview wirklich Aufregendes erwarten und präsentiert sich fortan und vorab für jedermann als das Office zu Metro und Windows 8. Weiterlesen »