Der ActiveX Compatibility Manager zeigt eine Liste aller ActiveX-Komponenten des Internet Explorers an, die derzeit auf dem Computer installiert sind.

Es werden Informationen angezeigt wie CLSID, Status "aktiviert/deaktiviert", Beschreibung, Anbieter, Produktbezeichnung, Dateiversion, ProgID, Steuerung "ja/nein", Verzeichnispfad und Änderungsdatum.

Es können neben dem Löschen auch ActiveX-Komponenten hinzugefügt werden, z.B. Shockwave Flash oder Macromedia Flash, die aktiviert oder deaktiviert werden können.

Für Profis ist das Tool interessant, um Probleme von ActiveX-Komponenten zu untersuchen, z.B. Kill-Bit in der Registry.

Das Tool lauscht im Netzwerk nach unverschlüsselten Kennwörtern auf Basis von HTTP, SMTP, POP3, IMAP4 und FTP. Das Tool soll helfen, vergessene Web-, FTP- oder E-Mail-Kennwörter wieder sichtbar zu machen. Es sollte den Netzwerkadapter automatisch erkennen, nur die Aufzeichnungsmethode muss noch ausgewählt werden. Wie für jedes Sniffer-Tool von NirSoft brauchen Sie einen Netzwerküberwachungstreiber wie "Microsoft Network Monitor" oder WinPcap.

Winx Menu Editor Windows 10

Nach Wegfall des klassichen Startmenüs von Windows 8 bietet das Betriebssystem mit WIN+X nur noch eine vereinfachte Fassung mit Zugriff auf die Systemsteuerung, Shell und Co. Mit dem Win+X Menu Editor for Windows 10 and Windows 8 können Sie dieses Menü den eigenen Wünschen anpassen, Einträge entfernen, verschieben und beliebig neue (auch zu Programmen oder Dateien) hinzufügen.

Need for Speed World spielt in einer offenen Welt, in der zahlreiche Veranstaltungen in klassischen und neuen Spielmodi zu absolvieren sind. Zahlreiche Fahrzeuge sowie die Polizei sorgen für genügend Unterhaltung. Um kostenlos in das Spiel einzutauchen wird ein Origin-Account benötigt, welcher ebenfalls kostenlos zu erstellen ist.

NPowerTray bindet sich in den Systray ein und bietet hier Zugriff auf Systemfunktionen wie Shutdown, Logoff und Co. Gerade unter Windows 8.0/8.1 ist das sehr praktisch, da man sonst die Charmbar für solche Aufgaben bemühen müsste.

Zum Betrieb ist ein installiertes NET-Framework 4.0 erforderlich, was Windows 8.x schon beinhaltet.

Wer in den Ordneroptionen die Option "Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktiviert hat, um diese Dateien und Ordner unter Windows zu sehen, der sieht auch die unbeliebten Dateien thumbs.db und Desktop.ini. Sie können die Dateien zwar bedenkenlos löschen, sie erstellen sich aber immer wieder neu.

Ordneroptionen für Windows 8.

Gerade auf dem Desktop stört die unpassende Desktop.ini zu den schönen Icons.

Wie Sie das Anlegen der Thumbs.db unterbinden können, lesen Sie in diesem Tipp.

Für die Desktop.ini, die auf dem Desktop liegt, gibt es auch eine simple Lösung.

Sie müssen dazu Administratorberechtigungen besitzen.

Bevor Sie die Desktop.ini vom Desktop löschen rufen sie erst die "Eigenschaften" auf und wechseln zur Registerkarte "Sicherheit", markieren Sie SYSTEM und aktivieren das Kästchen unter "Schreiben" Verweigern - [Übernehmen] - [OK].

Sie erhalten einen Hinweis, dass die Zugriffsverweigerungen Vorrang vor Zugriffsgenehmigungen hat - bestätigen sie den Vorgang.

In der Registerkarte "Sicherheit" sollte nun bei SYSTEM ein Häkchen unter Schreiben/Verweigern sein.

Löschen Sie die Desktop.ini - sie wird nicht mehr neu erstellt.

Mehrere Desktop.ini Dateien per Batch löschen: "VBS oder CMD um Desktop.ini zu löschen"

Beim Start von Windows 8.0/8.1 sollen alle Benutzer angezeigt werden und nicht nur der zuletzt angemeldete Benutzer. Windows 8 startet standardmäßig aber immer mit dem letztem Konto.

Ändern kann man das mit einem einfachen Registry-Eingriff.

Unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Authentication\LogonUI\UserSwitch

müssen Sie dazu den Wert "Enabled" von 0 auf 1 ändern.

Allerdings bleibt der Wert nicht erhalten, da Windows ihn nach einmaligen Ausführen schon bei der nächsten Anmeldung wieder zurücksetzt. Es müssten die "Berechtigungen" des Unterschlüssels "UserSwitch" geändert werden, sodass Windows diesen nicht mehr verändern kann.

Es gibt einen einfachen Weg über die Gruppenrichtlinie, die den Enabled-Wert beim Abmelden wieder auf 1 setzt, nur ist die Gruppenrichtlinie der Pro-Version vorbehalten. Für die Core-Version führt kein Weg an der Registry vorbei.

*Über die Registry - Core-Version*

*Über die Gruppenrichtlinie - Pro-Version*

 

 

Über die Registry - Core-Version

Die Registry muss als Administrator ausgeführt werden.

Nun ist es erforderlich die "Berechtigungen" des Unterschlüssels “UserSwitch” zu ändern. Die Besitzrechte müssen von SYSTEM auf "Administratoren"-Gruppe geändert und "Vollzugriff" muss erteilt werden. Dem ursprünglichen Besitzer "SYSTEM" muss explizit den Schreibzugriff auf diesen Wert verweigert werden (Wert festlegen) unter "Erweiterte Berechtigungen". Lesend muss der Zugriff für SYSTEM erhalten bleiben, sonst kann es beim Booten nicht auf den Schlüssel "UserSwitch" zugreifen und hält damit den Wert für "0".

"Erweiterte Berechtigungen anzeigen" (ändert sich dann in "Grundlegende Berechtigungen anzeigen")

  • Typ = "Verweigern" auswählen
  • Anwenden auf = "Dieser Schlüssel und Unterschlüssel" auswählen
  • Erweiterte Berechtigungen = NUR "Wert festlegen" aktivieren
  • Berechtigungen nur für Objekte und/oder Container in diesem Container übernehmen = aktivieren - [OK]

"Besitzer" ist "Administratoren". Dem "SYSTEM" ist der Zugriff auf "Wert festlegen" verweigert worden.

Administratoren- und SYSTEM-Berechtigungen

Über die Gruppenrichtlinie - Pro-Version

Tippen Sie gpedit.msc einfach auf der Kachel-Oberfläche ein, die Suche öffnet sich automatisch und zeigt das Ergebnis an. Klicken Sie gpedit.msc mit der rechten Maustaste an. Es öffnet sich unten eine Leiste mit einigen Optionen, klicken Sie "Als Admin ausführen" an.

Rufen Sie Benutzerkonfiguration - Windows-Einstellungen - Skripts (Anmelden/Abmelden) - Abmelden mit Doppelklick auf.

In der Registerkarte "Skripts" mit dem Button "Hinzufügen" unter:

  • "Skriptname" "C:\Windows\system32\reg.exe" einfügen oder mit "Durchsuchen" hinzufügen
  • "Skriptparameter" Folgendes hinzufügen:
add HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Authentication\LogonUI\UserSwitch /v Enabled /t REG_DWORD /d 1 /f

[OK] und [Übernehmen]

Dadurch wird der Registry-Wert, den Windows beim Anmelden ändert, beim Abmelden wieder zurückgesetzt.

Achten Sie darauf, dass die Option "Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben" aktiviert ist - siehe dazu Screenshot in diesem Tipp.

Hinweis: Bei RDP kann es zu Probleme kommen.

Tipp: Benutzer müssen Benutzername und Kennwort beim Windows-Login eingeben

Mit dem kleinen Tool OblyTile können Sie eigene Kacheln erstellen, welche auf Programme, Ordner oder Webseiten verlinken. Enthält Vorlagen für Programme wie Microsoft Office und viele Systemverknüpfungen. Sie können dabei Name, Linkziel, Kachelgrafik, Farbe und die Ausführung als Administrator festlegen.

Für die Windows 8.x Startoberfläche eignet sich beispielweise "Metro UI Icon Set".

Neuigkeiten und Änderungen sind in den Release Notes beschrieben.

Hinweis: Dieser Tipp funktioniert NICHT mit Windows 10. In Windows 10 wird "Microsoft Solitaire Collection" angeboten kann zusammen mit Minesweeper, Mahjong, Bingo, Jigsaw etc. im Windows Store geladen werden.

WinAero bietet einen alternativen Download an, der die Spiele alten Spiele von Windows 7 in Windows 10 einschließlich dem Anniversary Update einbindet, dies aber in englischer Sprache. Auch Chip hat den Download von WinAero im Angebot. Deskmodder bietet auch einen solchen Download. Die Downloads funktionieren auch mit Windows 8.x.


Obwohl Windows 8.1 im Store ähnliche Spiele kostenlos anbietet, vermissen Sie die einfachen Microsoft Games von Windows 7? Müssen Sie nicht: Die Windows 7 Spiele lassen sich auch unter Windows 8.0 und Windows 8.1 tadellos spielen.

Wer auf die altbekannten Spiele auch unter dem neuen Betriebssystem nicht verzichten möchte, braucht einen USB-Stick, einen Freund der Windows 7 hat, um 3 Dateien zu kopieren und einen Hex-Editor.

Für die "Multiplayer" Spiele (Internet-Backgammon, Internet-Dame und Internet-Spades) muss anders verfahren werden, was wir am Ende des Tipps beschreiben. Weiterlesen »

iCopy

iCopy verwandelt Ihren Drucker und Scanner in einen einfachen Fotokopierer, welcher auch PDF-Dokumente anlegen kann. Weiterlesen »

Immersive Explorer wurde als Alternative zum hauseigenen Windows Explorer entwickelt und ist nicht als vollständiger Ersatz für die Windows-Shell zu verstehen. Weiterlesen »

Produktlogo

Die Welle an massiven Sicherheitslücken in "Standard-Plugins" wie Java oder Adobe Flash reißen nicht ab. Nun muss Adobe wieder nachbessern und hat gleich zwei Baustellen: Adobe Flash und der Adobe Reader sind erneut angreifbar, ein Patch gibt es derzeit nur für Adobe Flash. Weiterlesen »

Sie haben Windows 8 über ein bestehendes Windows 7 installiert, möchten aber Windows 8 wieder deinstallieren, da es Ihnen doch nicht so gefällt.

Die Rückkehr zu Windows 7 funktioniert mit einem Systembackup bzw. mit einem Image, wenn Sie eins gemacht haben. Ansonsten müssen Sie Windows 7 neu auf dem System installieren. Sie möchten aber Ihr "altes" Windows 7 zurück haben, mit Ihren Konfigurationen.

Bei der Installation von Windows 8 wird ein Ordner namens windows.old angelegt, wenn Sie ein Upgrade durchgeführt haben. Wenn dieser Ordner noch nicht gelöscht wurde und im Wurzelverzeichnis der Systempartition vorhanden ist, können Sie schnell wieder zu Windows 7 zurückkehren - mit Ihren Konfigurationen. Der Ordner enthält die Dateien der vorherigen Windows-Installation.

Weiterlesen »

Skip Metro Suite kann den Start-Screen von Windows 8, die Charms Bar, den Start-Button in der linken unteren Ecke, welcher zum Start-Screen von Windows 8 führt, den App Switcher sowie die Drag to Close-Funktion von Windows 8 selektiv abschalten.

Tipparchiv: Direkt zum Desktop wechseln

Boilsoft Video Splitter

Boilsoft Video Splitter ist ein leistungsstarkes Tool zum Schneiden oder Trimmen von Videos in den Formaten AVI, MPEG, RM, ASF, WMV, 3GP, MKV, FLV oder MP4. Das Besondere dabei ist, dass die Aktionen ohne ein Neukodieren des Videomaterials passieren, also ohne Qualitätsverlust und sehr schnell stattfinden. Weiterlesen »

Windows 8 x64 unterstützt unter UEFI Secure Boot. Ist dieses aktiviert, werden nur signierte Bootloader (wie der von Windows 8) gestartet, was angeblich für mehr Systemsicherheit sorgen soll. In diesem Zustand können Sie beispielsweise nicht so einfach von einer Live-CD starten oder alternative Betriebssysteme installieren.

Was ist UEFI?
Siehe dazu diesen Tipp.

Ist bei mir Secure Boot aktiv?
Um herauszufinden, ob Ihr PC in diesem Modus läuft, können Sie unter Windows 8 x64 einfach auf der Startbildschirm-Oberfläche msinfo32 eintippen, es öffnet sich automatisch die Suchfunktion und Sie können msinfo32.exe starten. In der "Systemübersicht" unter "Sicherer Startzustand" finden Sie dann den Betriebsmodus - "An" - "Aus" - "Nicht unterstützt".

An = Secure Boot vorhanden und aktiv
Aus = Secure Boot vorhanden, aber nicht aktiv
Nicht unterstützt = kein Secure Boot vorhanden

Sicherer Startzustand - Nicht unterstützt (kein Secure Boot)

Woran merkt man noch, dass Secure Boot eingeschaltet ist?
Unter Windows 8 x64 kann man auch in der Registry nachsehen. Auf dem Startbildschirm tippen Sie regedit ein, es öffnet sich automatisch die Suchfunktion mit dem Ergebnis regedit.exe. Klicken Sie das Ergebnis an.

Im Schlüssel

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\SecureBoot\State

befindet sich der DWORD-Wert (32-Bit) UEFISecureBootEnabled, der bei aktivem Secure Boot den Inhalt 1 hat, ansonsten "Null".

Kein Secure Boot vorhanden

Wie kann ich Secure Boot abschalten/einschalten?
Möchte man ins herkömmliche BIOS, muss zuerst das UEFI auf CSM (BIOS-Kompatiblitätsschicht) umgestellt werden.
Die Abschaltung von Secure Boot erfolgt in aller Regel über das UEFI Ihres Systems und ist recht unterschiedlich. Bei neuen Systemen kommt man auch über Windows ins UEFI-Setup. Wechseln Sie hierzu in die rechte Charmbar zu den "Einstellungen" und klicken Sie auf [Ein/Aus], dann auf "Neu starten", während Sie die [Umschalt-Taste] gedrückt halten.

Klicken Sie dann auf "Problembehandlung"...

...dann auf "Erweiterte Optionen"...

... und auf "UEFI-Firmwareeinstellungen", was nach einem weiteren Klick ins Firmware-Setup führt.

Auf Touch-Systemen finden Sie den Einstieg über "Einstellungen" - PC-Einstellungen - Allgemein - "Erweiterter Start". Unter Windows 8.1 ist die Einstellung unter "PC-Einstellungen ändern" - Update/Wiederherstellung - Wiederherstellung - "Erweiterter Start" zu finden.

UEFI Secure Boot Management

Das Secure Boot lässt sich erst wieder einschalten, wenn auf UEFI umgestellt wurde.

Hinweis: Das Abschalten von Secure Boot hat zur Folge, das Windows 8 x64 nicht mehr startet, da GPT-Partitionen zwingend UEFI voraussetzen. Wer also häufig mit verschiedenen Betriebssystemen arbeitet, sollte daher besser direkt im BIOS-Modus Betriebssysteme installieren und auf herkömmliche Weise Festplattenpartitionen nutzen.

Weitere Informationen zu UEFI und Secure Boot finden Sie u.a. bei Wikipedia: "Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)"

Artikel: Wie komme ich ins Bootmenü von Windows 8?
Artikel: UEFI – der BIOS-Nachfolger: Grundlagen und Hilfestellung

In Word 2007 konnte man über die Office-Schaltfläche -> "Drucken" zur "Seitenansicht" wechseln und auch dort noch das Dokument bearbeiten.

Word 2007

Unter Word 2010 sucht man unter "Datei" -> "Drucken" vergeblich nach der Symbolleiste in der Druckvorschau zum Bearbeiten des Dokuments. Diese Funktion wird in der normalen Benutzeroberfläche nicht angezeigt, ist aber noch vorhanden. Es gibt 3 Möglichkeiten, den "SeitenansichtBearbeitungsModus" wiederherzustellen. Voraussetzung ist bei allen 3 Möglichkeiten allerdings, dass im Menüband dann unter Seitenansicht-Vorschau das Kontrollkästchen bei "Lupe" ausgeschaltet wird. Aber das war in den Vorgängerversionen von Word auch nicht anders.

1.) Möglichkeit über eine Tastenkombination Alt+Strg+I oder STRG+F2

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eines der Register und wählen Sie im Kontextmenü "Menüband anpassen..." oder klicken Sie auf "Datei" -> Optionen und dann auf "Menüband anpassen".

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Anpassen...", die unter dem linken Listenfeld neben "Tastenkombinationen..." ganz unten angezeigt wird.

In danach angezeigten Dialogfenster markieren Sie im Listenfeld "Kategorien" den Eintrag "Alle Befehle" (er befindet sich weit unten).

Anschließend suchen und markieren Sie im Listenfeld "Befehle" im rechten Fenster den Eintrag "SeitenansichtBearbeitungsModus".

Setzen Sie den Cursor per Mausklick in das Feld "Neue Tastenkombination" und drücken Sie dann die Tastenkombination Alt+Strg+I oder STRG+F2.

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Zuordnen".

Verlassen Sie das Dialogfenster mit der Schaltfläche "Schließen" und klicken Sie noch auf [OK].

Wie in früheren Versionen öffnen Sie jetzt mit Alt+Strg+I oder STRG+F2 die Seitenansicht, in der Sie die Druckvorschau auch bearbeiten können.

2.) Möglichkeit über die Symbolleiste für den Schnellzugriff

Klicken Sie auf "Datei" -> Optionen und dann auf "Symbolleiste für den Schnellzugriff". Unter "Befehle auswählen" suchen Sie über den Dropdown-Pfeil "Alle Befehle" aus. Suchen Sie nun im linken Fenster nach "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus" und klicken dann auf "Hinzufügen". Mit den Pfeilen können Sie den Eintrag noch nach oben oder nach unten schieben, dann auf [OK] klicken.

In der "Symbolleiste für den Schnellzugriff" ist das Icon für den "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus" platziert, auf das nur noch geklickt werden muss.

3.) Möglichkeit durch Anpassen des Menübands

Klicken Sie auf "Datei" -> Optionen und dann auf "Menüband anpassen". In der Dropdownliste von "Befehle auswählen" suchen Sie "Alle Befehle" aus. Suchen Sie nun im linken Fenster nach "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus". Wenn Sie jetzt auf "Hinzufügen" klicken, bekommen Sie eine Meldung:

"Befehle können nur benutzerdefinierten Gruppen zugewiesen werden. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Gruppe hinzufügen möchten, klicken Sie auf die Registerkarte, auf der die neue Gruppe angezeigt werden soll, und klicken dann auf "Neue Gruppe"."

Haben Sie sich schon eine benutzerdefinierte Registerkarte/Gruppe erstellt, fügen Sie die "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus" in ihr hinzu, wenn nicht, erstellen Sie eine neue Registerkarte und fügen den Eintrag dort hinzu, klicken Sie dann auf [OK]. Mit der neuen Registerkarte können Sie schnell zur Druckvorschau wechseln.

Seitenansicht mit 1 Seite

Seitenansicht mit 2 Seiten

Microsoft stellt die Entwicklung seiner Expression-Familie ein und bietet Teile hiervon kostenlos zum Download an. Die Expression-Serie ist eine Softwarefamilie von Microsoft rund um die Entwicklung und Design von Webseiten und Benutzeroberflächen für Windows sowie plattformübergreifenden Webanwendungen. Die Komponenten Microsoft Expression Web als Web-Entwicklungsumgebung und Nachfolger des bekannten FrontPage wird ebenso kostenlos nutzbar, wie auch Microsoft Expression Design, dem Vektorzeichner und Werkzeug für Webgrafiken. Weiterlesen »

Während Nutzer von Windows 8 bereits seit dem Release den Internet Explorer 10 nutzen können, müssen sich die Besitzer von vorherigen Windows-Systemen mit für die finale Fassung noch gedulden.  Eine letzte Testversion wird gerade geprüft, bevor dann der offizielle Release erfolgt.

Der IE 10 bietet verbesserte Speicherschutzmaßnahmen, HTML5 und CORS, ein überarbeiteter Quirks-Modus, der fehlerhaft programmierte Webseiten zuverlässiger darstellen kann, eine bessere Unterstützung von CSS und CSS3, eine bessere Darstellung von 3D-Inhalten und einiges mehr.

Fat32Formatter

Mit dem portablen Fat32Formatter können Sie über eine grafische Oberfläche jeden Datenträger mit dem FAT32-Dateiformat formatieren.

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WiseCare 365

Wise Care 365 Free vereint die Funktionen vieler einzelner Reinigungsprogramme, beispielsweise Defragmentierung, Registry-Reinigung, Säuberung der Festplatten und viele mehr. Die beiden hier im Softwarearchiv vorzufindenden Tools Wise Registry Cleaner und Wise Disk Cleaner sind in Wise Care 365 Free bereits integriert. Weiterlesen »

Produktbild

Update 14.01.2013: Microsoft hat am heutigen Abend ein Sicherheitsupdate veröffentlicht, welches die Schwachstelle in den betroffenen Versionen des Internet Explorer behebt.

Erneut muss Microsoft den Internet Explorer fixen. Betroffen sind die IE-Versionen 6,7,8 unter Windows XP, Vista oder Windows 7. Die Sicherheitslücke erlaubt es dem Angrifer auf alle Daten des Nutzers zuzugreifen. Microsoft hat den Fehler unter dem KB-Eintrag 2794220 dokumentiert und bietet gleich ein FixIt-Tool (MSHTML-Shim-Problemumgehung) zum Download an, welches das Problem beheben soll.

Nutzer des Internet Explorer 9 oder 10 sind von dem Problem nicht betroffen.

Die WLAN-Steuerung von Windows ist nicht sonderlich auskunftsfreudig.
Benötigt man z.B. zur Wahl des richtigen Funkkanals beim WLAN-Router die Kanäle der in Reichweite befindlichen Fremdnetze, muss man nicht unbedingt zur Drittsoftware greifen.

Geben Sie einfach in die Kommandozeile (cmd) den folgenden Befehl ein:

Netsh wlan show networks mode=bssid

Als Ergebnis listet die Kommandozeile alle in Reichweite befindlichen Netze mit SSID, Typ, Verschlüsselung, Kanal, Typ, Signalstärke und Basisraten auf.

Die Rücktaste, auch Backspace-Taste genannt, löscht das Zeichen links vom Cursor oder den gerade markierten Text. Springt dagegen der Cursor zum Anfang des markierten Textbereichs anstatt den Text zu löschen, ändern Sie die Einstellungen in Word.

Die Rücktaste

Word 2010

Unter Datei -> "Optionen" in der Kategorie "Erweitert" sollte unter "Bearbeitungsoptionen" das Kontrollkästchen "Eingabe ersetzt markierten Text" aktiviert sein.

Word 2007

Klicken Sie auf die Office-Schaltfläche und dann auf "Word-Optionen", unter der Kategorie "Erweitert" sollte unter "Bearbeitungsoptionen" das Kontrollkästchen "Eingabe ersetzt markierten Text" aktiviert sein.

Word 2002/2003

Im Menü "Extras" -> "Optionen" unter der Registerkarte "Bearbeiten" sollte unter "Bearbeitungsoptionen" das Kontrollkästchen "Eingabe ersetzt Auswahl" aktiviert sein.

Ist die Option nicht aktiviert, springt der Cursor ohne Löschen zum Anfang der Markierung.

Update 14.01.2013: Mit dem Update von Java auf 7 Update 11 soll das Problem behoben sein.

In der aktuellen Java-Version 7 Update 10 findet sich eine gefährliche Sicherheitslücke, welche durch kriminelle Kreise bereits aktiv ausgenutzt wird und die Ausführung von beliebigem Code auf dem Zielsystem ermöglicht, sobald der Anwender eine speziell präparierte Webseite aufruft. Sicherheitsexperten, darunter auch das Bundesamt für Informationstechnik (BSI), raten zur Deinstallation von Java, was die meisten Anwender nicht einschränkt, da vornehmlich Java-Script im Internet genutzt wird, welches die Browser selbstständig unterstützen.

Speccy zeigt grundlegende Daten des Systems, wie zum Beispiel das installierte Betriebssystem oder die verbaute Grafikkarte, an. Weitere Details zu den jeweiligen Punkten zeigt Speccy ebenfalls an. Weiterlesen »

Greenshot

Greenshot erstellt auf einfache Art und Weise Screenshots vom kompletten Bildschirminhalt, eines Bereichs/Fensters oder ganzen scrollenden Webseiten im Browser. Zahlreiche Zusatzfunktionen wie das Arbeitsmenü nach einem Screenshot oder der Editor machen Greenshot zu einem kleinen Multitalent und idealen Ersatz für das schmucklose und funktonsarme Snipping Tool von Windows 10 selbst. Weiterlesen »

Es gibt genügend Tools, die ein Startmenü ähnlich dem von Windows 7 wiederherstellen können - dafür haben wir einen extra Tipp. Wer möchte, kann sich ein eigenes Startmenü ohne Tools nach eigenen Wünschen basteln, was gar nicht schwer ist und auch noch Spaß macht. Weiterlesen »

Auf PCs und Notebooks mit vorinstalliertem Windows (OEM-Version), sogenannten Komplettsystemen, findet sich kein COA-Aufkleber mehr mit dem Key. Für solche Systeme gilt die sogenannte "OEM Activation 3.0". Die bedeutet, dass das Gerät schon ab Werk aktiviert ist. Der Kunde hat mit der Windows-Aktivierung nichts mehr zu tun. Das soll aber kein Vorteil für den Kunden sein, sondern für Microsoft. So soll erschwert werden, illegale Aktivierungen von Windows durchzuführen. Der Kunde bekommt den Aktivierungscode nicht mal zu sehen. Unter Windows 8.0 wird der Produktkey nur unvollständig, also nur die letzten fünf Stellen des Keys, unter System angezeigt. Unter Windows 8.1 wird unter System überhaupt nichts mehr angezeigt, nicht einmal die letzten fünf Stellen.

Normalerweise wäre die Eingabeaufforderung als Administrator auszuführen und folgender Befehl einzugeben:

slmgr -dli

Somit erhält man seinen Produktkey.

Aber bei Windows 8.0 bekommt man nur die letzten fünf Stellen des Keys angezeigt.
(Den Befehl kann man sich leicht merken, wenn man weiß, dass die Abkürzungen "slmgr dli" für "SoftwareLicenseManaGeRDisplayLIcense" stehen.) Leider nützt der Befehl auch nicht viel, da er nicht den kompletten Key anzeigt.

Es gibt zwar zahlreiche Tools, welche Windows-Keys auslesen können. Diese zeigen aber bei einem vorinstallierten Windows irgendwas, nur nicht den im BIOS hinterlegten Lizenzschlüssel an. Die Tools funktionieren nur bei normalen Vollversions- oder Upgradelizenzen.

Windows 8.0: Unter dem Desktopsymbol "Computer" rufen Sie die "Eigenschaften" auf. "System" wird geöffnet und ganz unten, unter "Windows-Aktivierung", klicken Sie auf "Details in der Windows-Aktivierung anzeigen". Hier finden Sie Ihre Windows-8.0-Edition und die letzten 5 Zahlen des Produktschlüssels sowie das Aktivierungsdatum.

Windows 8.0

Windows 8.0 - Key = *****-VXH36

Unter Windows 8.1 wird Ihnen überhaupt nichts mehr von Ihrem Produktkey angezeigt, auch nicht mehr die letzten 5 Zahlen des Produktschlüssels.

Windows 8.1

Unter Windows 10 braucht man nur den Key falsch eingeben, dann werden die letzten 5 Ziffern angezeigt.

Der Key ist bei jedem User gleich, da es sich hier um einen generischen Key handelt. Der Lizenzserver von Microsoft macht einen Fingerprint vom PC und vermerkt diesen in der Lizenzdatenbank als aktiviert. Man kann also nichts mit dem Windows 10-Key anfangen.

Windows 10

Tools, die den BIOS-Key auslesen

Das Tool "Windows 10 Product Key Viewer" von woot332 kann den Key im BIOS von Windows 8.0/8.1/10 auslesen und ist auch mit Windows XP, Windows Vista und Windows 7 kompatibel.

Windows 10 Product Key Viewer

Checkbox-Wechsel zwischen [IE KEY] und der [MSDM Key]-Tabelle (BIOS).
Die Checkbox [MSDM KEY] ist nur aktiv, wenn der Produktschlüssel im BIOS hinterlegt ist.

Bei einer Vollversion oder bei einem Upgrade ist MSDM Key inaktiv.

Wer für Windows 8.0 über den Windows Store oder über Windows Update ein Upgrade auf Windows 8.1 durchgeführt hat, findet seinen "ProductKey" im Klartext in der Registry unter
"HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Win8"
als REG_SZ-Wert.

Auch "Nirsoft ProduKey" kann ab Version 1.56 den Produktkey von einem vorinstalliertem Windows 8 auslesen - ebenso "Magical Jelly Bean Keyfinder".

Auch AIDA64 kann den BIOS-Key auslesen. Im linken Menü gehen Sie zu "Motherboard", dann "ACPI". Im rechten Fenster werden Sie unter "MSDM: Microsoft Data Managment Table" und dann im unteren Fenster unter "SLSData" fündig.

AIDA64

Einige Virenscanner erkennen Tools, die den Key auslesen können, als Bedrohung. Dabei handelt es sich um Falschmeldungen, die Sie getrost ignorieren können.

WinTotal Tipparchiv: "Von vorinstalliertem Windows 8.0 auf Windows 8.0 Pro upgraden"

Advanced IP Scanner

Advanced IP Scanner scannt Netzwerke und erkennt dabei Netzwerkgeräte, findet HTTP, HTTPS, FTP und freigegebene Ordner. Das Tool bietet auch Wake-on-LAN und glänzt mit einer Favoritenliste sowie Export nach HTML oder CSV. Weiterlesen »

Schon seit Jahren existiert mit den AdminToys eine komplexe, aber intuitive Management-Software für Windows-basierende Netzwerke. Unter dem Namen AdminToys Suite kommen hier gleich 19 Netzwerk-Tools daher, die zeitsparend die unterschiedlichsten administrativen Aufgaben für Sie erledigen wollen. Aufgrund der Philosophie in der Organisation und Darstellung der diversen Tasks ist die Suite 2012 dabei vor allem wegen ihrer schlanken Bedienung und hohen Übersichtlichkeit als ultimatives Tool im Gespräch. Vom privaten Heim-Netzwerk bis hin zu großen Firmennetzwerken,  z.B. von NASA oder FedEx, ist die AdminToys Suite 2012 vor allem dann eine interessante Remote-Management-Lösung, wenn Windows-Server und Workstations überwacht, konfiguriert oder auch nur eingesehen werden sollen. Wir haben uns das Produkt  einmal näher angeschaut.
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Der beliebte VLC Media Player (Stand: Version 2.1.5) will von Zeit zu Zeit seinen FontCache erneuern, was einige Zeit in Anspruch nimmt.

"Erzeuge Font-Cache...
Bitte warten Sie, während Ihr Font-Cache erneuert wird. Dies sollte weniger als ein paar Minuten dauern
".

Dies passiert auch bei der Portable-Version beim Start der ersten Videodatei.
In diesem Cache speichert VLC Schriftarten, welche bei der Wiedergabe für OSD oder Untertitel Verwendung finden. Um das künftig zu unterbinden, gehen Sie wie folgt vor.

Im Menü "Werkzeuge" unter "Einstellungen" klicken Sie in der linken Seite ganz unten, unter "Einstellungen zeigen" auf den Punkt "Alle" und wechseln dann in den Bereich "Video".

Werkzeuge - Einstellungen

Einstellungen anzeigen - Alle

Dort in den Unterbereich "Untertitel/OSD" finden Sie auf der rechten Seite den Eintrag "Textrenderer-Modul" mit dem Wert "Automatisch". Ändern Sie hier den Wert auf "Dummy-Font-Renderer" und speichern dann dies ab.

Textrenderer-Modul - Dummy-Font-Renderer

VLC-Player neu starten. Der Player startet jetzt spürbar schneller.

Unter Outlook 2010 können plötzlich keine Änderungen mehr vorgenommen werden, ob Sie nun das Menüband anpassen oder beliebige andere Einstellungen ändern wollen. Dafür erhalten Sie eine Fehlermeldung

Die Datei "" ist nicht vorhanden.

Hier liegt der Fehler an der Erinnerungssounddatei in Outlook 2010.

Lösung

Öffnen Sie in Outlook die Registerkarte "Datei" und wechseln auf "Optionen". In der Kategorie "Erweitert" suchen Sie nach "Erinnerungen". Die Option "Erinnerungssound wiedergeben" sollte aktiviert und im Feld daneben "reminder.wav" eingetragen sein. Vermutlich ist das Feld leer. Mit der Schaltfläche "Durchsuchen" finden Sie die Sounddatei im Verzeichnis "C:\Program Files\Microsoft Office\Office14". Bestätigen Sie danach mit [OK].

Danach können Sie wieder Änderungen ohne Fehlermeldung vornehmen.

In Microsoft Outlook 2010 ist es möglich, die Schriftart und die Schriftgröße für die Ordnerleiste einzustellen.

Dazu öffnen Sie im Menü "Ansicht" die Rubrik "Layout" und klicken auf den kleinen Pfeil von "Navigationsbereich". Wählen Sie "Optionen..." aus und danach klicken Sie auf den Button "Schriftart". Hier können Sie Ihre gewünschten Schriftformatierungen einstellen. Standard von Outlook 2010 ist "Segoe UI" mit einem Schriftgrad von "8" oder "9" Punkt.
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