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Auf WinTotal dreht sich alles rund um Windows. Egal ob Tipps, Software oder informative Artikel - Auf WinTotal finden Sie News und Hilfe für jedes Windows-Problem, Bug-fixes, Updates oder Software-Neuerscheinungen. Zudem testen wir aktuelle Programme in unseren Software-Tests auf Herz und Nieren, damit Sie vor der Installation bestens informiert sind über Funktionen, Vorteile und Nachteile.
Ausserdem findest du jede Menge Produktvergleiche in unserem Technik-Bereich.
Der ActiveX Compatibility Manager zeigt eine Liste aller ActiveX-Komponenten des Internet Explorers an, die derzeit auf dem Computer installiert sind.
Es werden Informationen angezeigt wie CLSID, Status "aktiviert/deaktiviert", Beschreibung, Anbieter, Produktbezeichnung, Dateiversion, ProgID, Steuerung "ja/nein", Verzeichnispfad und Änderungsdatum.
Es können neben dem Löschen auch ActiveX-Komponenten hinzugefügt werden, z.B. Shockwave Flash oder Macromedia Flash, die aktiviert oder deaktiviert werden können.
Für Profis ist das Tool interessant, um Probleme von ActiveX-Komponenten zu untersuchen, z.B. Kill-Bit in der Registry.
Das Tool lauscht im Netzwerk nach unverschlüsselten Kennwörtern auf Basis von HTTP, SMTP, POP3, IMAP4 und FTP. Das Tool soll helfen, vergessene Web-, FTP- oder E-Mail-Kennwörter wieder sichtbar zu machen. Es sollte den Netzwerkadapter automatisch erkennen, nur die Aufzeichnungsmethode muss noch ausgewählt werden. Wie für jedes Sniffer-Tool von NirSoft brauchen Sie einen Netzwerküberwachungstreiber wie "Microsoft Network Monitor" oder WinPcap.
Am 06.03.2013 teilte Microsoft per Mail mit, dass die Office Suiten „Office Home and Student 2013“, „Office Home and Business 2013“ und „Office Professional 2013“ sowie die Einzelanwendungen von Office 2013 mit sofortiger Wirkung übertragbar sind. Bisher war die Übertragung zwar technisch möglich, nach den Lizenzbedingungen aber nicht ausdrücklich zulässig. Weiterlesen »
Nach Wegfall des klassichen Startmenüs von Windows 8 bietet das Betriebssystem mit WIN+X nur noch eine vereinfachte Fassung mit Zugriff auf die Systemsteuerung, Shell und Co. Mit dem Win+X Menu Editor for Windows 10 and Windows 8 können Sie dieses Menü den eigenen Wünschen anpassen, Einträge entfernen, verschieben und beliebig neue (auch zu Programmen oder Dateien) hinzufügen.
Need for Speed World spielt in einer offenen Welt, in der zahlreiche Veranstaltungen in klassischen und neuen Spielmodi zu absolvieren sind. Zahlreiche Fahrzeuge sowie die Polizei sorgen für genügend Unterhaltung. Um kostenlos in das Spiel einzutauchen wird ein Origin-Account benötigt, welcher ebenfalls kostenlos zu erstellen ist.
Der Adobe Flash Player wird erneut seinem Ruf gerecht, für unsichere Systeme zu sorgen. Adobe hat wieder zwei kritische Sicherheitslücken, welche bereits aktiv ausgenutzt werden, gefixt und bietet eine bereinigte Version von Flash Player zum Download an. Weiterlesen »
NPowerTray bindet sich in den Systray ein und bietet hier Zugriff auf Systemfunktionen wie Shutdown, Logoff und Co. Gerade unter Windows 8.0/8.1 ist das sehr praktisch, da man sonst die Charmbar für solche Aufgaben bemühen müsste.
Zum Betrieb ist ein installiertes NET-Framework 4.0 erforderlich, was Windows 8.x schon beinhaltet.
Wer in den Ordneroptionen die Option "Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktiviert hat, um diese Dateien und Ordner unter Windows zu sehen, der sieht auch die unbeliebten Dateien thumbs.db und Desktop.ini. Sie können die Dateien zwar bedenkenlos löschen, sie erstellen sich aber immer wieder neu.
Gerade auf dem Desktop stört die unpassende Desktop.ini zu den schönen Icons.
Wie Sie das Anlegen der Thumbs.db unterbinden können, lesen Sie in diesem Tipp.
Für die Desktop.ini, die auf dem Desktop liegt, gibt es auch eine simple Lösung.
Sie müssen dazu Administratorberechtigungen besitzen.
Bevor Sie die Desktop.ini vom Desktop löschen rufen sie erst die "Eigenschaften" auf und wechseln zur Registerkarte "Sicherheit", markieren Sie SYSTEM und aktivieren das Kästchen unter "Schreiben" Verweigern - [Übernehmen] - [OK].
Sie erhalten einen Hinweis, dass die Zugriffsverweigerungen Vorrang vor Zugriffsgenehmigungen hat - bestätigen sie den Vorgang.
In der Registerkarte "Sicherheit" sollte nun bei SYSTEM ein Häkchen unter Schreiben/Verweigern sein.
Löschen Sie die Desktop.ini - sie wird nicht mehr neu erstellt.
Beim Start von Windows 8.0/8.1 sollen alle Benutzer angezeigt werden und nicht nur der zuletzt angemeldete Benutzer. Windows 8 startet standardmäßig aber immer mit dem letztem Konto.
Ändern kann man das mit einem einfachen Registry-Eingriff.
müssen Sie dazu den Wert "Enabled" von 0 auf 1 ändern.
Allerdings bleibt der Wert nicht erhalten, da Windows ihn nach einmaligen Ausführen schon bei der nächsten Anmeldung wieder zurücksetzt. Es müssten die "Berechtigungen" des Unterschlüssels "UserSwitch" geändert werden, sodass Windows diesen nicht mehr verändern kann.
Es gibt einen einfachen Weg über die Gruppenrichtlinie, die den Enabled-Wert beim Abmelden wieder auf 1 setzt, nur ist die Gruppenrichtlinie der Pro-Version vorbehalten. Für die Core-Version führt kein Weg an der Registry vorbei.
Nun ist es erforderlich die "Berechtigungen" des Unterschlüssels “UserSwitch” zu ändern. Die Besitzrechte müssen von SYSTEM auf "Administratoren"-Gruppe geändert und "Vollzugriff" muss erteilt werden. Dem ursprünglichen Besitzer "SYSTEM" muss explizit den Schreibzugriff auf diesen Wert verweigert werden (Wert festlegen) unter "Erweiterte Berechtigungen". Lesend muss der Zugriff für SYSTEM erhalten bleiben, sonst kann es beim Booten nicht auf den Schlüssel "UserSwitch" zugreifen und hält damit den Wert für "0".
"Erweiterte Berechtigungen anzeigen" (ändert sich dann in "Grundlegende Berechtigungen anzeigen")
Typ = "Verweigern" auswählen
Anwenden auf = "Dieser Schlüssel und Unterschlüssel" auswählen
Erweiterte Berechtigungen = NUR "Wert festlegen" aktivieren
Berechtigungen nur für Objekte und/oder Container in diesem Container übernehmen = aktivieren - [OK]
"Besitzer" ist "Administratoren". Dem "SYSTEM" ist der Zugriff auf "Wert festlegen" verweigert worden.
Administratoren- und SYSTEM-Berechtigungen
Über die Gruppenrichtlinie - Pro-Version
Tippen Sie gpedit.msc einfach auf der Kachel-Oberfläche ein, die Suche öffnet sich automatisch und zeigt das Ergebnis an. Klicken Sie gpedit.msc mit der rechten Maustaste an. Es öffnet sich unten eine Leiste mit einigen Optionen, klicken Sie "Als Admin ausführen" an.
Rufen Sie Benutzerkonfiguration - Windows-Einstellungen - Skripts (Anmelden/Abmelden) - Abmelden mit Doppelklick auf.
In der Registerkarte "Skripts" mit dem Button "Hinzufügen" unter:
"Skriptname" "C:\Windows\system32\reg.exe" einfügen oder mit "Durchsuchen" hinzufügen
Mit dem kleinen Tool OblyTile können Sie eigene Kacheln erstellen, welche auf Programme, Ordner oder Webseiten verlinken. Enthält Vorlagen für Programme wie Microsoft Office und viele Systemverknüpfungen. Sie können dabei Name, Linkziel, Kachelgrafik, Farbe und die Ausführung als Administrator festlegen.
Für die Windows 8.x Startoberfläche eignet sich beispielweise "Metro UI Icon Set".
Neuigkeiten und Änderungen sind in den Release Notes beschrieben.
Obwohl Windows 8.1 im Store ähnliche Spiele kostenlos anbietet, vermissen Sie die einfachen Microsoft Games von Windows 7? Müssen Sie nicht: Die Windows 7 Spiele lassen sich auch unter Windows 8.0 und Windows 8.1 tadellos spielen.
Wer auf die altbekannten Spiele auch unter dem neuen Betriebssystem nicht verzichten möchte, braucht einen USB-Stick, einen Freund der Windows 7 hat, um 3 Dateien zu kopieren und einen Hex-Editor.
Für die "Multiplayer" Spiele (Internet-Backgammon, Internet-Dame und Internet-Spades) muss anders verfahren werden, was wir am Ende des Tipps beschreiben. Weiterlesen »
Immersive Explorer wurde als Alternative zum hauseigenen Windows Explorer entwickelt und ist nicht als vollständiger Ersatz für die Windows-Shell zu verstehen. Weiterlesen »
Die Welle an massiven Sicherheitslücken in "Standard-Plugins" wie Java oder Adobe Flash reißen nicht ab. Nun muss Adobe wieder nachbessern und hat gleich zwei Baustellen: Adobe Flash und der Adobe Reader sind erneut angreifbar, ein Patch gibt es derzeit nur für Adobe Flash. Weiterlesen »
Sie haben Windows 8 über ein bestehendes Windows 7 installiert, möchten aber Windows 8 wieder deinstallieren, da es Ihnen doch nicht so gefällt.
Die Rückkehr zu Windows 7 funktioniert mit einem Systembackup bzw. mit einem Image, wenn Sie eins gemacht haben. Ansonsten müssen Sie Windows 7 neu auf dem System installieren. Sie möchten aber Ihr "altes" Windows 7 zurück haben, mit Ihren Konfigurationen.
Bei der Installation von Windows 8 wird ein Ordner namens windows.old angelegt, wenn Sie ein Upgrade durchgeführt haben. Wenn dieser Ordner noch nicht gelöscht wurde und im Wurzelverzeichnis der Systempartition vorhanden ist, können Sie schnell wieder zu Windows 7 zurückkehren - mit Ihren Konfigurationen. Der Ordner enthält die Dateien der vorherigen Windows-Installation.
Skip Metro Suite kann den Start-Screen von Windows 8, die Charms Bar, den Start-Button in der linken unteren Ecke, welcher zum Start-Screen von Windows 8 führt, den App Switcher sowie die Drag to Close-Funktion von Windows 8 selektiv abschalten.
Boilsoft Video Splitter ist ein leistungsstarkes Tool zum Schneiden oder Trimmen von Videos in den Formaten AVI, MPEG, RM, ASF, WMV, 3GP, MKV, FLV oder MP4. Das Besondere dabei ist, dass die Aktionen ohne ein Neukodieren des Videomaterials passieren, also ohne Qualitätsverlust und sehr schnell stattfinden. Weiterlesen »
Wie wir kürzlich mitteilten, sind in weltweit viele Router mit fehlerhaften UPnP-Funktionen in Umlauf welche Angreifern erlauben, von außen auf das lokale Netz zuzugreifen. Heise hat nun einen Online-Netzwerkcheck veröffentlicht, welcher offene UPnP-Dienste aufspürt Weiterlesen »
Die Zeit für das befristete Upgradeangebot läuft ab. Nur noch bis zum 31.01.2013 bietet Microsoft Windows 8 Pro als Downloadvariante für 29,99 Euro, die Version mit Datenträger für knapp 50 Euro an. Ab Februar wird der Preis deutlich auf 279,99 Euro angehoben. Upgradeberechtigt sind alle Lizenzen ab Windows XP. Weitere Infos finden Sie auch in unserer FAQ zu Windows 8.
Windows 8 x64 unterstützt unter UEFI Secure Boot. Ist dieses aktiviert, werden nur signierte Bootloader (wie der von Windows 8) gestartet, was angeblich für mehr Systemsicherheit sorgen soll. In diesem Zustand können Sie beispielsweise nicht so einfach von einer Live-CD starten oder alternative Betriebssysteme installieren.
Ist bei mir Secure Boot aktiv? Um herauszufinden, ob Ihr PC in diesem Modus läuft, können Sie unter Windows 8 x64 einfach auf der Startbildschirm-Oberfläche msinfo32 eintippen, es öffnet sich automatisch die Suchfunktion und Sie können msinfo32.exe starten. In der "Systemübersicht" unter "Sicherer Startzustand" finden Sie dann den Betriebsmodus - "An" - "Aus" - "Nicht unterstützt".
An = Secure Boot vorhanden und aktiv Aus = Secure Boot vorhanden, aber nicht aktiv Nicht unterstützt = kein Secure Boot vorhanden
Sicherer Startzustand - Nicht unterstützt (kein Secure Boot)
Woran merkt man noch, dass Secure Boot eingeschaltet ist? Unter Windows 8 x64 kann man auch in der Registry nachsehen. Auf dem Startbildschirm tippen Sie regedit ein, es öffnet sich automatisch die Suchfunktion mit dem Ergebnis regedit.exe. Klicken Sie das Ergebnis an.
befindet sich der DWORD-Wert (32-Bit) UEFISecureBootEnabled, der bei aktivem Secure Boot den Inhalt 1 hat, ansonsten "Null".
Kein Secure Boot vorhanden
Wie kann ich Secure Boot abschalten/einschalten? Möchte man ins herkömmliche BIOS, muss zuerst das UEFI auf CSM (BIOS-Kompatiblitätsschicht) umgestellt werden. Die Abschaltung von Secure Boot erfolgt in aller Regel über das UEFI Ihres Systems und ist recht unterschiedlich. Bei neuen Systemen kommt man auch über Windows ins UEFI-Setup. Wechseln Sie hierzu in die rechte Charmbar zu den "Einstellungen" und klicken Sie auf [Ein/Aus], dann auf "Neu starten", während Sie die [Umschalt-Taste] gedrückt halten.
Klicken Sie dann auf "Problembehandlung"...
...dann auf "Erweiterte Optionen"...
... und auf "UEFI-Firmwareeinstellungen", was nach einem weiteren Klick ins Firmware-Setup führt.
Auf Touch-Systemen finden Sie den Einstieg über "Einstellungen" - PC-Einstellungen - Allgemein - "Erweiterter Start". Unter Windows 8.1 ist die Einstellung unter "PC-Einstellungen ändern" - Update/Wiederherstellung - Wiederherstellung - "Erweiterter Start" zu finden.
UEFI Secure Boot Management
Das Secure Boot lässt sich erst wieder einschalten, wenn auf UEFI umgestellt wurde.
Hinweis: Das Abschalten von Secure Boot hat zur Folge, das Windows 8 x64 nicht mehr startet, da GPT-Partitionen zwingend UEFI voraussetzen. Wer also häufig mit verschiedenen Betriebssystemen arbeitet, sollte daher besser direkt im BIOS-Modus Betriebssysteme installieren und auf herkömmliche Weise Festplattenpartitionen nutzen.
In Word 2007 konnte man über die Office-Schaltfläche -> "Drucken" zur "Seitenansicht" wechseln und auch dort noch das Dokument bearbeiten.
Word 2007
Unter Word 2010 sucht man unter "Datei" -> "Drucken" vergeblich nach der Symbolleiste in der Druckvorschau zum Bearbeiten des Dokuments. Diese Funktion wird in der normalen Benutzeroberfläche nicht angezeigt, ist aber noch vorhanden. Es gibt 3 Möglichkeiten, den "SeitenansichtBearbeitungsModus" wiederherzustellen. Voraussetzung ist bei allen 3 Möglichkeiten allerdings, dass im Menüband dann unter Seitenansicht-Vorschau das Kontrollkästchen bei "Lupe" ausgeschaltet wird. Aber das war in den Vorgängerversionen von Word auch nicht anders.
1.) Möglichkeit über eine Tastenkombination Alt+Strg+I oder STRG+F2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eines der Register und wählen Sie im Kontextmenü "Menüband anpassen..." oder klicken Sie auf "Datei" -> Optionen und dann auf "Menüband anpassen".
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Anpassen...", die unter dem linken Listenfeld neben "Tastenkombinationen..." ganz unten angezeigt wird.
In danach angezeigten Dialogfenster markieren Sie im Listenfeld "Kategorien" den Eintrag "Alle Befehle" (er befindet sich weit unten).
Anschließend suchen und markieren Sie im Listenfeld "Befehle" im rechten Fenster den Eintrag "SeitenansichtBearbeitungsModus".
Setzen Sie den Cursor per Mausklick in das Feld "Neue Tastenkombination" und drücken Sie dann die Tastenkombination Alt+Strg+I oder STRG+F2.
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Zuordnen".
Verlassen Sie das Dialogfenster mit der Schaltfläche "Schließen" und klicken Sie noch auf [OK].
Wie in früheren Versionen öffnen Sie jetzt mit Alt+Strg+I oder STRG+F2 die Seitenansicht, in der Sie die Druckvorschau auch bearbeiten können.
2.) Möglichkeit über die Symbolleiste für den Schnellzugriff
Klicken Sie auf "Datei" -> Optionen und dann auf "Symbolleiste für den Schnellzugriff". Unter "Befehle auswählen" suchen Sie über den Dropdown-Pfeil "Alle Befehle" aus. Suchen Sie nun im linken Fenster nach "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus" und klicken dann auf "Hinzufügen". Mit den Pfeilen können Sie den Eintrag noch nach oben oder nach unten schieben, dann auf [OK] klicken.
In der "Symbolleiste für den Schnellzugriff" ist das Icon für den "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus" platziert, auf das nur noch geklickt werden muss.
3.) Möglichkeit durch Anpassen des Menübands
Klicken Sie auf "Datei" -> Optionen und dann auf "Menüband anpassen". In der Dropdownliste von "Befehle auswählen" suchen Sie "Alle Befehle" aus. Suchen Sie nun im linken Fenster nach "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus". Wenn Sie jetzt auf "Hinzufügen" klicken, bekommen Sie eine Meldung:
"Befehle können nur benutzerdefinierten Gruppen zugewiesen werden. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Gruppe hinzufügen möchten, klicken Sie auf die Registerkarte, auf der die neue Gruppe angezeigt werden soll, und klicken dann auf "Neue Gruppe"."
Haben Sie sich schon eine benutzerdefinierte Registerkarte/Gruppe erstellt, fügen Sie die "Seitenansicht-Bearbeitungsmodus" in ihr hinzu, wenn nicht, erstellen Sie eine neue Registerkarte und fügen den Eintrag dort hinzu, klicken Sie dann auf [OK]. Mit der neuen Registerkarte können Sie schnell zur Druckvorschau wechseln.
Microsoft stellt die Entwicklung seiner Expression-Familie ein und bietet Teile hiervon kostenlos zum Download an. Die Expression-Serie ist eine Softwarefamilie von Microsoft rund um die Entwicklung und Design von Webseiten und Benutzeroberflächen für Windows sowie plattformübergreifenden Webanwendungen. Die Komponenten Microsoft Expression Web als Web-Entwicklungsumgebung und Nachfolger des bekannten FrontPage wird ebenso kostenlos nutzbar, wie auch Microsoft Expression Design, dem Vektorzeichner und Werkzeug für Webgrafiken. Weiterlesen »
Während Nutzer von Windows 8 bereits seit dem Release den Internet Explorer 10 nutzen können, müssen sich die Besitzer von vorherigen Windows-Systemen mit für die finale Fassung noch gedulden. Eine letzte Testversion wird gerade geprüft, bevor dann der offizielle Release erfolgt.
Der IE 10 bietet verbesserte Speicherschutzmaßnahmen, HTML5 und CORS, ein überarbeiteter Quirks-Modus, der fehlerhaft programmierte Webseiten zuverlässiger darstellen kann, eine bessere Unterstützung von CSS und CSS3, eine bessere Darstellung von 3D-Inhalten und einiges mehr.
Wise Care 365 Free vereint die Funktionenvieler einzelner Reinigungsprogramme, beispielsweise Defragmentierung, Registry-Reinigung, Säuberung der Festplatten und viele mehr. Die beiden hier im Softwarearchiv vorzufindenden Tools Wise Registry Cleaner und Wise Disk Cleaner sind in Wise Care 365 Free bereits integriert. Weiterlesen »
Update 14.01.2013: Microsoft hat am heutigen Abend ein Sicherheitsupdate veröffentlicht, welches die Schwachstelle in den betroffenen Versionen des Internet Explorer behebt.
Erneut muss Microsoft den Internet Explorer fixen. Betroffen sind die IE-Versionen 6,7,8 unter Windows XP, Vista oder Windows 7. Die Sicherheitslücke erlaubt es dem Angrifer auf alle Daten des Nutzers zuzugreifen. Microsoft hat den Fehler unter dem KB-Eintrag 2794220 dokumentiert und bietet gleich ein FixIt-Tool (MSHTML-Shim-Problemumgehung) zum Download an, welches das Problem beheben soll.
Nutzer des Internet Explorer 9 oder 10 sind von dem Problem nicht betroffen.
Die WLAN-Steuerung von Windows ist nicht sonderlich auskunftsfreudig. Benötigt man z.B. zur Wahl des richtigen Funkkanals beim WLAN-Router die Kanäle der in Reichweite befindlichen Fremdnetze, muss man nicht unbedingt zur Drittsoftware greifen.
Geben Sie einfach in die Kommandozeile (cmd) den folgenden Befehl ein:
Netsh wlan show networks mode=bssid
Als Ergebnis listet die Kommandozeile alle in Reichweite befindlichen Netze mit SSID, Typ, Verschlüsselung, Kanal, Typ, Signalstärke und Basisraten auf.
Die Rücktaste, auch Backspace-Taste genannt, löscht das Zeichen links vom Cursor oder den gerade markierten Text. Springt dagegen der Cursor zum Anfang des markierten Textbereichs anstatt den Text zu löschen, ändern Sie die Einstellungen in Word.
Die Rücktaste
Word 2010
Unter Datei -> "Optionen" in der Kategorie "Erweitert" sollte unter "Bearbeitungsoptionen" das Kontrollkästchen "Eingabe ersetzt markierten Text" aktiviert sein.
Word 2007
Klicken Sie auf die Office-Schaltfläche und dann auf "Word-Optionen", unter der Kategorie "Erweitert" sollte unter "Bearbeitungsoptionen" das Kontrollkästchen "Eingabe ersetzt markierten Text" aktiviert sein.
Word 2002/2003
Im Menü "Extras" -> "Optionen" unter der Registerkarte "Bearbeiten" sollte unter "Bearbeitungsoptionen" das Kontrollkästchen "Eingabe ersetzt Auswahl" aktiviert sein.
Ist die Option nicht aktiviert, springt der Cursor ohne Löschen zum Anfang der Markierung.
In der aktuellen Java-Version 7 Update 10 findet sich eine gefährliche Sicherheitslücke, welche durch kriminelle Kreise bereits aktiv ausgenutzt wird und die Ausführung von beliebigem Code auf dem Zielsystem ermöglicht, sobald der Anwender eine speziell präparierte Webseite aufruft. Sicherheitsexperten, darunter auch das Bundesamt für Informationstechnik (BSI), raten zur Deinstallation von Java, was die meisten Anwender nicht einschränkt, da vornehmlich Java-Script im Internet genutzt wird, welches die Browser selbstständig unterstützen.
Speccy zeigt grundlegende Daten des Systems, wie zum Beispiel das installierte Betriebssystem oder die verbaute Grafikkarte, an. Weitere Details zu den jeweiligen Punkten zeigt Speccy ebenfalls an. Weiterlesen »
Greenshot erstellt auf einfache Art und Weise Screenshots vom kompletten Bildschirminhalt, eines Bereichs/Fensters oder ganzen scrollenden Webseiten im Browser. Zahlreiche Zusatzfunktionen wie das Arbeitsmenü nach einem Screenshot oder der Editor machen Greenshot zu einem kleinen Multitalent und idealen Ersatz für das schmucklose und funktonsarme Snipping Tool von Windows 10 selbst. Weiterlesen »
Es gibt genügend Tools, die ein Startmenü ähnlich dem von Windows 7 wiederherstellen können - dafür haben wir einen extra Tipp. Wer möchte, kann sich ein eigenes Startmenü ohne Tools nach eigenen Wünschen basteln, was gar nicht schwer ist und auch noch Spaß macht. Weiterlesen »
Auf PCs und Notebooks mit vorinstalliertem Windows (OEM-Version), sogenannten Komplettsystemen, findet sich kein COA-Aufkleber mehr mit dem Key. Für solche Systeme gilt die sogenannte "OEM Activation 3.0". Die bedeutet, dass das Gerät schon ab Werk aktiviert ist. Der Kunde hat mit der Windows-Aktivierung nichts mehr zu tun. Das soll aber kein Vorteil für den Kunden sein, sondern für Microsoft. So soll erschwert werden, illegale Aktivierungen von Windows durchzuführen. Der Kunde bekommt den Aktivierungscode nicht mal zu sehen. Unter Windows 8.0 wird der Produktkey nur unvollständig, also nur die letzten fünf Stellen des Keys, unter System angezeigt. Unter Windows 8.1 wird unter System überhaupt nichts mehr angezeigt, nicht einmal die letzten fünf Stellen.
Normalerweise wäre die Eingabeaufforderung als Administrator auszuführen und folgender Befehl einzugeben:
slmgr -dli
Somit erhält man seinen Produktkey.
Aber bei Windows 8.0 bekommt man nur die letzten fünf Stellen des Keys angezeigt.
(Den Befehl kann man sich leicht merken, wenn man weiß, dass die Abkürzungen "slmgr dli" für "SoftwareLicenseManaGeR – DisplayLIcense" stehen.) Leider nützt der Befehl auch nicht viel, da er nicht den kompletten Key anzeigt.
Es gibt zwar zahlreiche Tools, welche Windows-Keys auslesen können. Diese zeigen aber bei einem vorinstallierten Windows irgendwas, nur nicht den im BIOS hinterlegten Lizenzschlüssel an. Die Tools funktionieren nur bei normalen Vollversions- oder Upgradelizenzen.
Windows 8.0: Unter dem Desktopsymbol "Computer" rufen Sie die "Eigenschaften" auf. "System" wird geöffnet und ganz unten, unter "Windows-Aktivierung", klicken Sie auf "Details in der Windows-Aktivierung anzeigen". Hier finden Sie Ihre Windows-8.0-Edition und die letzten 5 Zahlen des Produktschlüssels sowie das Aktivierungsdatum.
Windows 8.0
Windows 8.0 - Key = *****-VXH36
Unter Windows 8.1 wird Ihnen überhaupt nichts mehr von Ihrem Produktkey angezeigt, auch nicht mehr die letzten 5 Zahlen des Produktschlüssels.
Windows 8.1
Unter Windows 10 braucht man nur den Key falsch eingeben, dann werden die letzten 5 Ziffern angezeigt.
Der Key ist bei jedem User gleich, da es sich hier um einen generischen Key handelt. Der Lizenzserver von Microsoft macht einen Fingerprint vom PC und vermerkt diesen in der Lizenzdatenbank als aktiviert. Man kann also nichts mit dem Windows 10-Key anfangen.
Windows 10
Tools, die den BIOS-Key auslesen
Das Tool "Windows 10 Product Key Viewer" von woot332 kann den Key im BIOS von Windows 8.0/8.1/10 auslesen und ist auch mit Windows XP, Windows Vista und Windows 7 kompatibel.
Windows 10 Product Key Viewer
Checkbox-Wechsel zwischen [IE KEY] und der [MSDM Key]-Tabelle (BIOS).
Die Checkbox [MSDM KEY] ist nur aktiv, wenn der Produktschlüssel im BIOS hinterlegt ist.
Bei einer Vollversion oder bei einem Upgrade ist MSDM Key inaktiv.
Wer für Windows 8.0 über den Windows Store oder über Windows Update ein Upgrade auf Windows 8.1 durchgeführt hat, findet seinen "ProductKey" im Klartext in der Registry unter
"HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Win8"
als REG_SZ-Wert.
Auch AIDA64 kann den BIOS-Key auslesen. Im linken Menü gehen Sie zu "Motherboard", dann "ACPI". Im rechten Fenster werden Sie unter "MSDM: Microsoft Data Managment Table" und dann im unteren Fenster unter "SLSData" fündig.
AIDA64
Einige Virenscanner erkennen Tools, die den Key auslesen können, als Bedrohung. Dabei handelt es sich um Falschmeldungen, die Sie getrost ignorieren können.
Advanced IP Scanner scannt Netzwerke und erkennt dabei Netzwerkgeräte, findet HTTP, HTTPS, FTP und freigegebene Ordner. Das Tool bietet auch Wake-on-LAN und glänzt mit einer Favoritenliste sowie Export nach HTML oder CSV. Weiterlesen »
Schon seit Jahren existiert mit den AdminToys eine komplexe, aber intuitive Management-Software für Windows-basierende Netzwerke. Unter dem Namen AdminToys Suite kommen hier gleich 19 Netzwerk-Tools daher, die zeitsparend die unterschiedlichsten administrativen Aufgaben für Sie erledigen wollen. Aufgrund der Philosophie in der Organisation und Darstellung der diversen Tasks ist die Suite 2012 dabei vor allem wegen ihrer schlanken Bedienung und hohen Übersichtlichkeit als ultimatives Tool im Gespräch. Vom privaten Heim-Netzwerk bis hin zu großen Firmennetzwerken, z.B. von NASA oder FedEx, ist die AdminToys Suite 2012 vor allem dann eine interessante Remote-Management-Lösung, wenn Windows-Server und Workstations überwacht, konfiguriert oder auch nur eingesehen werden sollen. Wir haben uns das Produkt einmal näher angeschaut. Weiterlesen »
Der beliebte VLC Media Player (Stand: Version 2.1.5) will von Zeit zu Zeit seinen FontCache erneuern, was einige Zeit in Anspruch nimmt.
"Erzeuge Font-Cache... Bitte warten Sie, während Ihr Font-Cache erneuert wird. Dies sollte weniger als ein paar Minuten dauern".
Dies passiert auch bei der Portable-Version beim Start der ersten Videodatei. In diesem Cache speichert VLC Schriftarten, welche bei der Wiedergabe für OSD oder Untertitel Verwendung finden. Um das künftig zu unterbinden, gehen Sie wie folgt vor.
Im Menü "Werkzeuge" unter "Einstellungen" klicken Sie in der linken Seite ganz unten, unter "Einstellungen zeigen" auf den Punkt "Alle" und wechseln dann in den Bereich "Video".
Werkzeuge - Einstellungen
Einstellungen anzeigen - Alle
Dort in den Unterbereich "Untertitel/OSD" finden Sie auf der rechten Seite den Eintrag "Textrenderer-Modul" mit dem Wert "Automatisch". Ändern Sie hier den Wert auf "Dummy-Font-Renderer" und speichern dann dies ab.
Textrenderer-Modul - Dummy-Font-Renderer
VLC-Player neu starten. Der Player startet jetzt spürbar schneller.
Unter Outlook 2010 können plötzlich keine Änderungen mehr vorgenommen werden, ob Sie nun das Menüband anpassen oder beliebige andere Einstellungen ändern wollen. Dafür erhalten Sie eine Fehlermeldung
Die Datei "" ist nicht vorhanden.
Hier liegt der Fehler an der Erinnerungssounddatei in Outlook 2010.
Lösung
Öffnen Sie in Outlook die Registerkarte "Datei" und wechseln auf "Optionen". In der Kategorie "Erweitert" suchen Sie nach "Erinnerungen". Die Option "Erinnerungssound wiedergeben" sollte aktiviert und im Feld daneben "reminder.wav" eingetragen sein. Vermutlich ist das Feld leer. Mit der Schaltfläche "Durchsuchen" finden Sie die Sounddatei im Verzeichnis "C:\Program Files\Microsoft Office\Office14". Bestätigen Sie danach mit [OK].
Danach können Sie wieder Änderungen ohne Fehlermeldung vornehmen.
In Microsoft Outlook 2010 ist es möglich, die Schriftart und die Schriftgröße für die Ordnerleiste einzustellen.
Dazu öffnen Sie im Menü "Ansicht" die Rubrik "Layout" und klicken auf den kleinen Pfeil von "Navigationsbereich". Wählen Sie "Optionen..." aus und danach klicken Sie auf den Button "Schriftart". Hier können Sie Ihre gewünschten Schriftformatierungen einstellen. Standard von Outlook 2010 ist "Segoe UI" mit einem Schriftgrad von "8" oder "9" Punkt. Weiterlesen »
PreviousFilesRecovery ist ein einfaches und portables Tool für Windows, mit dem Sie die Schattenkopien Ihrer lokalen Festplatte scannen und gelöschte Dateien sowie ältere Versionen vorhandener Dateien finden. Wenn sich die benötigte Datei in den Schattenkopien von Windows befindet, können Sie diese problemlos wiederherstellen, indem Sie sie in einen vorhandenen Ordner auf Ihrem Laufwerk kopieren.
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