Wenn erhöhte Datensicherheit erwünscht ist, so kann man beim Herunterfahren des Rechners die Auslagerungsdatei löschen lassen. Dazu muss in der Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]) beim Schlüssel:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management

der Wert von "ClearPageFileAtShutdown" auf "1" gesetzt werden. Weiterlesen »

Folgendes Problem taucht unter Windows 2000 Server oder Windows XP auf: Das Betriebssystem teilt jeder Netzwerkkarte erst dann eine IP zu, wenn eine physikalische Verbindung über das Netzwerkkabel erkannt wird. Wenn Windows ein Medium entdeckt, das nicht verbunden ist, entfernt es die gebundenen Protokolle vom Adapter, bis es wieder als aktiv erkannt wird.

Abhilfe

In der Registry unter:


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters

einen DWORD-Eintrag erstellen mit dem Namen DisableDHCPMediaSense und den Wert 1 zuweisen.
Neustart des Systems.

Quelle: Microsoft Knowledge Base Article - 239924

Festplatte Dualboot

Schon seit Windows NT 4 gehört der Bootloader zum Lieferumfang der "großen" Windows-Versionen. Der Bootloader startet die installierten und schon vorhandenen Windows-Versionen. Wer nachträglich ein älteres Windows oder unvorbereitet ein anderes Betriebssystem installiert, kann eine böse Überraschung erleben, da der Bootloader sehr leicht beschädigt werden kann. Wir klären mit diesem Artikel über Aufbau, Reparatur und Erweiterung des Bootloaders auf.

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Sowohl der Arbeitsplatz wie auch der Datei-Explorer sehen aus eigener Kraft keine Möglichkeit vor, ein Verzeichnis-Listing auszudrucken oder in eine Datei zu speichern. Viele Alternativen zum Explorer haben dies erkannt und bieten entsprechende Optionen.

Eine Notlösung ist der Rückgriff auf die alten DIR-Befehle und die Umleitung, bestehend aus 2 Schritten.

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Seit dem Sicherheitsupdate KB832894 für den Internet Explorer 6 (oder ab IE 7) sind keine Eingaben in der Form von http(s)://Benutzername:Kennwort@server in der Adressleiste mehr möglich. Microsoft wollte mit der Abschaltung dieses Features verhindern, dass unbedarfte Anwender bei gefälschten URLs in der Form »http://www.server.com:password@www.hacker.de« umgeleitet werden.

Abhilfe bringt eine Änderung in der Registry (Start/Ausführen/regedit). Weiterlesen »

In letzter Zeit häufen sich Probleme mit CD-Brennern. Grund ist oft eine veraltete oder falsche ASPI-Layer-Installation. Er wird auch für IDE-Laufwerke verwendet und oft für CD-Grabben etc. zwingend benötigt, auch wenn das Gerät nicht an einem Adaptec-Controller angeschlossen ist. Es wird jedoch ein Adaptec-Controller vorausgesetzt.

Je nach Systemkonfiguration läuft ein Benutzerkennwort nach einer gewissen Zeit ab oder nicht. Man kann dies aber auf 2 Wegen unterbinden.

1.) Für einzelne Benutzer geht man in der Systemsteuerung auf "Benutzerkonten" (klassische Ansicht), Registerkarte "Erweitert" und dann den Button "Erweitert".

Wer sich nicht in einer Domäne befindet und Windows Vista oder Windows 7 verwendet, muss über

Start - Ausführen: control userpasswords2

(control userpasswords für Windows 2000) eingeben.

Dort kann man im Kontextmenü für jeden Benutzer festlegen, ob das Kennwort ablaufen soll oder nicht.

Für Windows Vista und Windows 7 nach "control userpasswords2" - Register "Erweitert" - Button "Erweitert" - Ordner "Benutzer" anklicken - Benutzername rechts anklicken "Eigenschaften" - Registerkarte "Allgemein" - Kennwort läuft nie ab aktivieren [Übernehmen].

2.) Global für alle Nutzer muss man die Gruppenrichtlinien editieren. Dazu startet man über Start - Ausführen: gpedit.msc und navigiert dort in Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Kontorichtlinien -> Kennwortrichtlinien.

Das "Kennwortalter" ist hier unter Maximales Kennwortalter festgelegt. Die Zahl 0 Tage bedeutet dabei unbegrenzt gültig.

Befindet sich der Rechner in einer Domäne, muss dies über die Gruppenrichtlinie des Domänencontrollers festgelegt werden.

Jeder kennt sie, die meisten sind genervt davon. Die Rede ist natürlich von der Fehlerberichterstattung von Windows XP. Verabschiedet sich ein Programm oder weigert sich, vom Benutzer Befehle entgegen zunehmen, ist die einfachste Methode eigentlich, den Task zu beenden und das Programm erneut zu starten. Leider nervt XP dann meist mit der Fehlerberichterstattung, um einen Fehlerbericht an Microsoft zu schicken. Dies kann zwar sinnvoll sein, aber das Fenster wird schnell nervig. Daher gibt es eine Möglichkeit, diese Funktion abzuschalten.

Öffnen Sie die Systemsteuerung und dann den Eintrag System. Im Register Erweitert finden Sie die Schaltfläche Fehlerberichterstattung. Hier setzen Sie die Option Fehlerberichterstattung deaktivieren, wobei Sie zusätzlich Windows anweisen können, Sie bei kritischen Fehlern dennoch zu benachrichtigen.

Diese Möglichkeit gibt es unter Windows 2000 leider nicht, hier muss man dazu in die Registry, Start - Ausführen: regedt32 [OK]


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\PCHealth\ErrorReporting

DoReport REG_DWORD
0 = Fehlerberichterstattung ist deaktiviert
1 = Fehlerberichterstattung ist aktiviert

ShowUI REG_DWORD
0 = Fehlerberichterstattung auch bei kritischen Fehlern deaktiviert
1 = Fehlerberichterstattung ist bei kritischen Fehlern aktiviert
3 = Fehlerberichterstattung aktiviert, aber nicht bei kritischen Fehlern (wird nur ausgewertet, wenn »DoReport« den Wert 1 hat)

IncludeKernelFaults REG_DWORD
0 = Fehlerberichterstattung für das Windows-Betriebssystem deaktiviert
1 = Fehlerberichterstattung für das Windows-Betriebssystem aktiviert

AllOrNone REG_DWORD
1 = aktiviert für alle Programme
0 = aktiviert für Programme aus einer Liste
2 = deaktiviert für alle Programme

IncludeMicrosoftApps REG_DWORD
0 = deaktiviert für alle MS-Programme
1 = aktiviert für alle MS-Programme

IncludeWindowsApps REG_DWORD
0 = deaktiviert für alle Windows-Komponenten
1 aktiviert für alle Windows-Komponenten



Das Error-Reporting unter Office 2002 deaktivieren:

Für Windows 2000 = Start - Ausführen: regedt32 [OK]

Für Windows XP = Start - Ausführen: regedit [OK]


Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Office\10.0\Common]

"DWNeverUpload"=dword:00000001

"DWNoExternalURL"=dword:00000001

"DWNoFileCollection"=dword:00000001

"DWNoSecondLevelCollection"=dword:00000001

Text vom Fenster in einem Editor abspeichern mit der Endung *.reg (nicht *.reg.text), Beispiel : error_reporting.reg, mit einem Doppelklick dann diese Datei in die Registry zusammenfügen oder einfach hier downloaden (Zip-Datei).

Sind die Optionen Ziel speichern unter und Ziel drucken im Internet-Explorer inaktiv und ebenso wenig verfügbar wie die Option Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken im Internet-Explorer unter Datei - Drucken - Optionen, dann ist der Inhaltsratgeber schuld daran.

Im Internet Explorer - Extras - Internetoptionen - Inhalte - deaktiviert man den Inhaltsratgeber. Das Supervisorkennwort wird im Feld eingegeben und mit OK bestätigt.
Danach erscheint die Meldung: Der Inhaltsratgeber wurde deaktiviert....

Die fehlenden Optionen sind wieder vorhanden.

Auch in der Registry kann der Wert gelöscht werden. Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer\Restrictions

löscht man den Eintrag NoBrowserSaveAs, sofern vorhanden.

»NoBrowserSaveAs« ist für "Speichern" und "Speichern unter..." zuständig.

Wurde Windows Millennium über Windows 98 installiert, wird in einigen Fällen
aus der Registry ein Schlüssel übernommen, der einen Fehler im Internet-Explorer erzeugt.
Die Optionen Durchsuchen und Speichern unter fehlen.
Möglicherweise kann auch kein Download ausgeführt werden.

Lösung:

Start - Ausführen - regedit - OK
Zum Eintrag


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

User Shell Folders
wechseln und den Eintrag bei Recent im rechten Fenster löschen. Neustart.

Supervisorkennwort vergessen? Dann diesen Tipp lesen.

Microsoft Knowledge Base Article - 507740

Tipp: Downloads funktionieren nur noch über Rechtsklick "Ziel speichern unter..."

Oft erscheint im Internet-Explorer auf einer Webseite eine Fehlermeldung, die wie folgt lautet: Es ist ein Laufzeitfehler aufgetreten. Soll der Debugmodus gestartet werden?.

Schuld daran ist ein fehlerhafter Code im Javascript der aufgerufenen Homepage, den der Webmaster übersehen hat. Debug-Modus = spezielles Vorgehen zur Fehleranalyse in Computerprogrammen.

Der Fehler liegt diesmal nicht beim Internet-Explorer oder beim User.

Lösung

Im Internet-Explorer Menü unter Extras - Internetoptionen - Register Erweitert - bei Skriptdebugging deaktivieren ein Häkchen setzen und unter Skriptfehler anzeigen das Häkchen entfernen.

Bei einigen Usern liegt es am Tool "0190 Warner", da sollte der "Popup Killer" deaktiviert werden.

Cilea dient zum Umrechnen von über 100 Einheiten.

Egal ob man den freien Speicherplatz der Festplatte von Byte in Terrabyte, die aktuelle Außentemperatur von °C gleichzeitig in °F und Kelvin oder die Höchstgeschwindigkeit eines Autos in Meilen pro Stunde umrechnen möchten, Cilea macht es möglich

Wenn die 128 vorgegebenen Einheiten nicht genügen, kann man Cilea beliebig erweitern.

Die Option im Internet Explorer "Ansicht" - "Symbolleisten" - Statusleiste muss dann immer wieder neu gesetzt werden, da sich der Internet Explorer diese Einstellung einfach nicht merkt. Das Problem besteht auch, wenn ein neues Fenster geöffnet wird mit [STRG]+[N]. Auch im Windows Explorer wird die Statusleiste nicht mehr angezeigt.

Statusleiste im IE

Lösung

Zuerst wird die Option im Internet Explorer Menüleiste "Ansicht" - Symbolleisten" - Statusleiste aktiviert, sodass ein Häkchen sichtbar wird.

Im Internet Explorer

Danach wechselt man zum Windows Explorer und aktiviert die Option unter Menüleiste "Ansicht" - Statusleiste.

Im Windows Explorer

Je nach Betriebssystem Menü "Extras" - Ordneroptionen - "Ansicht"

und klickt auf den Button Für Ordner übernehmen - [Übernehmen] - [OK].

Windows Vista / Windows 7

Bzw. Menü "Extras" - Ordneroptionen - "Ansicht"

und klickt auf den Button Für alle übernehmen - [Übernehmen] - [OK].

Windows XP Ansicht

Bzw. Menü "Ansicht" - Ordneroptionen - "Ansicht"

Button wie aktueller Ordner - [Übernehmen] - [OK].

Windows 98 Ansicht

Die Statusleiste im Internet Explorer sowie im Windows Explorer ist ab sofort dauerhaft sichtbar und bleibt auch noch nach einem Windows Neustart erhalten.

Um die Standardvorlage unter einem anderen Laufwerk abzuspeichern, geht man wie folgt vor:

[Word 97) In der Menüleiste von Word, unter Extras - Optionen - Register Dateiablage

bzw.

(Word 2000/2002/2003) Registerkarte Speicherort für Dateien - Dateityp - Benutzervorlagen anklicken - Button Ändern.

Für Word 2007 klicken Sie auf den Office-"Ribbon" oben links in Microsoft Word, dann auf den Button Word-Optionen. Hier wählen Sie die Schaltfläche Erweitert und scrollen dann nach ganz unten. Dort gibt es den Button "Dateispeicherorte". Wenn Sie diesen anklicken, können Sie über den Button Ändern den Speicherort der Benutzervorlagen ändern.

Unter Word 2010 finden Sie die Option unter Datei - Optionen - Erweitert - und scrollen dann nach ganz unten. Dort gibt es den Button "Dateispeicherorte".

Hier wird nun das Laufwerk ausgewählt, wo die Standardvorlage Normal.dot(x) künftig abgespeichert werden soll. Wenn man will, kann man sich hier einen neuen Ordner extra dafür anlegen. Nach dem Bestätigen und Neustart von Microsoft Word hat die Normal.dot(x) einen neuen Speicherort. Leider werden aber bis zu diesem Zeitpunkt die alten Einstellungen nicht übernommen. Sie bleiben im alten Ordner Benutzervorlagen erhalten. Damit auch die alten Anpassungen, Vorlagen und Einstellungen erhalten bleiben, kopiert man diese einfach in den neuen Ordner.

Word 2003

Word 2007

Der DHCP-Server von Windows-Server erlaubt Reservierungen für bestimmte Rechner.

Wer dagegen allen anderen Rechnern (also solchen ohne Reservierung) keine IP vom DHCP zuweisen will, geht wie folgt vor:

Zunächst legt man alle Reservierungen fest.
Anschließend definiert man im allgemeinen Adresspool nur eine IP, die man hinterher in den Bereichsoptionen wieder sperrt.

So bekommen Rechner ohne Reservierung keine IP zugewiesen.

Danke an Joshua

Microsoft Office 2002/2003

Der Prozess CTFMon.exe (CTF-Ladeprogramm), liegt im system32-Verzeichnis und bremst vor allem ältere Systeme merklich aus. Bei dem Prozess handelt es sich um einen Bestandteil von "Microsoft Office" seit Version 2002 (XP) und wurde mit Windows XP auch in das Betriebssystem ohne Office aufgenommen. Die Datei gehört zur "Alternative Benutzereingabe", welche als "Gemeinsam genutzte Office-Features" installiert wurde.

Um CTFMon.exe dauerhaft zu entfernen, muss man über die Systemsteuerung -> Software (Programme und Funktionen) -> "Microsoft Office" - Feature hinzufügen oder entfernen ("Erweiterte Anpassung von Anwendung" aktivieren) den Eintrag entfernen, indem man diesen als "nicht verfügbar" markiert (sofern man Office überhaupt installiert hatte).

Die Treiber der "Alternative Benutzereingabe" müssen ebenfalls noch entfernt werden. Hierzu geht man in die "Systemsteuerung" auf Regions- und Sprachoptionen - Sprachen - "Details" - und löscht dort alle Treiber außer den normalen Tastaturtreiber.

Zuletzt müssen noch 2 DLLs deinstalliert werden:

Über "Start -> Ausführen" gibt man:

regsvr32.exe /u msimtf.dll

und

regsvr32.exe /u msctf.dll

ein.

Dadurch ist der Wechsel zu alternativen Sprachschemata nicht mehr möglich!

Microsoft Knowledge Base: KB282599

Umbenennen geht leider nicht, da sich die CTFMon.exe beim Systemstart wieder herstellt.

Da diese Methode bei Microsoft Office 2007 mangels "Feature hinzufügen oder entfernen" im Setup nicht funktioniert, hat ein kluger Kopf ein Programm entwickelt. Dieses setzt einen Dummy für die "cftmon" hinein und verhindert damit das ständige Wiederladen der Datei beim Reboot von Windows XP.

Der CTFMON-Remover hilft beim Entfernen der lästigen CTFMon.exe von Ihrem Windows Betriebssystem. Das einfach zu bedienende Programm zeigt an, ob die CTFMon.exe bei Ihnen installiert und aktiv ist. Sie haben dann die Möglichkeit das störende Programm zu entfernen. Sollten Sie die CTFMon.exe wieder einmal benötigen, ist eine Wiederherstellung natürlich möglich.

Der CTFMON-Remover ist unter den Betriebssystemen Windows 98, ME, 2000, 2003, XP und auch Vista lauffähig.

Zum Download: CTFMON-Remover

Wer keinen Platz mehr hat oder auf die Datei verzichten will, muss den Ruhezustand (hiberfil.sys) über die Systemsteuerung unter den Energieoptionen abschalten bzw. über Rechtsklick auf Desktop - "Eigenschaften" - Reiter "Bildschirmschoner" - Button "Energieverwaltung" - Reiter Ruhezustand.
Bei einem Neustart sollte Windows die Datei automatisch löschen.
Weiterlesen »

NetTime synchronisiert auf Wunsch die aktuelle Zeit von einem beliebigen Internet-Zeitserver (SNTP/NTP) oder von einem Computer im lokalen Netzwerk. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Zeitserver und Computernamen in einer Liste zu speichern und die Zeit beim Systemstart automatisch zu aktualisieren.

Eine Einführung in das Tool finden Sie hier:

Bei der Installation von einigen Programmen können Fehlermeldungen erscheinen, wie "Sie haben die Funktion lange Pfad-Namen nicht aktiviert." oder
"Fehler in 16-Bit-Windows-Programm
Datei c:\...\setup.exe nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Pfad- und Dateiname korrekt sind und ob alle erforderlichen Bibliotheksdateien zur Verfügung stehen."

Lösung:

Den Registry-Editor starten (Start => Ausführen regedit eingeben [OK] - für Win2000 und WinNT regedt32).
Zum Schlüssel:


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\FileSystem

und hier dann zu NtfsDisable8dot3NameCreation navigieren.

Steht am Ende des Wertes eine 1, dann diesen auf 0 ändern.

Reg.-Datei Tipp_668.reg (317 Bytes) zum Downloaden und ausführen für den Reg.-Eintrag NtfsDisable8dot3NameCreation mit dem Wert 0:

Tipp_668.reg (gezippt).

Entpacken - Ausführen - Systemneustart.

Das Verzeichnis, in dem sich die nicht funktionierende "setup.exe" befindet, einmal in einen beliebigen anderen Namen umbenennen, damit das Verzeichnis 8.3-kompatibel wird. Danach das Verzeichnis einfach wieder in den ursprünglichen Namen zurückbenennen.

Beim Speichern von Dateien auf NTFS formatierten Datenträgern wird automatisch auch noch ein zu den alten 8.3 Dateinamenskonventionen kompatibler Name gespeichert. Messbare Vorteile können nicht festgestellt werden, allerdings beschwert sich manch ältere Software über fehlende 8.3 Dateinamen.

Eine Fehlermeldung erscheint, wenn versucht wird, das Adressbuch von Microsoft Outlook aufzurufen.
"Die Adressliste kann nicht angezeigt werden. Der mit dieser Adressliste assoziierte Kontaktordner wurde verschoben oder gelöscht, oder Sie haben keine Zugriffsberechtigung. Informationen über das Entfernen dieses Ordners aus dem Adressbuch finden Sie in der Outlook-Hilfe."
Oder
Beim Schreiben einer E-Mail können nach einem Klick auf die Schaltfläche An... keine Empfänger mehr ausgewählt werden. Die Liste ist einfach leer. Im Kontaktordner von Outlook sind aber alle Daten vorhanden.

Zur Fehlerbehebung geht man wie folgt vor:

bis Outlook 2003

Im Outlook - Extras - E-Mail-Konten - vorhandene Verzeichnisse oder Adressbücher anzeigen oder bearbeiten - Weiter - Button Ändern - in dem neuen Fenster, wo "Outlook Adressbücher" aufgeführt sind, entfernt man alle Einträge mit dem Button Adressbuch entfernen - dann Klick auf Schließen und Fertig stellen. Outlook beenden und neu starten. In den Eigenschaften von Kontakte - Registerkarte "Outlook-Adressbuch" das Häkchen setzen, mit OK bestätigen und Outlook beenden, nach Neustart von Outlook ist das Problem behoben.

vorhandene Verzeichnisse oder Adressbücher anzeigen oder bearbeiten:

alles, was aufgeführt ist, entfernen:

Eigenschaften von Kontakte:

Häkchen Adressbuch anzeigen:

Bei einigen Usern tritt das Problem auf, dass die Option diesen Ordner als E-Mail-Adressbuch anzeigen angegraut ist.

Lösung

Im Outlook-Menü unter Extras - E-Mail-Konten - Option Verzeichnis ein neues Verzeichnis oder Adressbuch hinzufügen - Weiter.

Zusätzliche Adressbücher markieren - Weiter - und das Outlook Adressbuch markieren - Weiter.

Ein Hinweisfenster erscheint, dass Outlook geschlossen und neugestartet werden muss.

Jetzt kann das Häkchen gesetzt werden, unter den Eigenschaften von Kontakte, bei diesen Ordner als E-Mail-Adressbuch anzeigen.

Outlook 2007

Outlook Menü "Extras" - Kontoeinstellungen - Register "Adressbücher"

Outlook-Adressbuch (falls vorhanden) doppelt anklicken und Button Adressbuch entfernen

Adressbuch wieder hinzufügen mit "Neu" - "Zusätzliche Adressbücher" - Outlook-Adressbuch

Outlook 2010

Datei - Informationen - Kontoeinstellungen - Kontoeinstellungen - Register "Adressbücher" - dann Vorgang wie Outlook 2007

wink

Wink ist eine Tutorial- und Präsentationssoftware, welche vorrangig dazu konzipiert ist, Tutorials zur Benutzung von Software zu erstellen. Mit Wink lassen sich Screenshots aufnehmen (auf Wunsch in Intervallen), bereits existierende Screenshots importieren sowie Navigations-Buttons und Textboxen für jeden Schritt einfügen. Weiterlesen »

Mit 3D Analyze kann man Texturen in 3D Spielen abschalten, um so das normale Drahtgittermodell freizulegen. Man sollte die jeweils aktuellste DirectX-Version installiert haben, um dieses Tool fehlerfrei nutzen zu können.

Ruft man in der Systemsteuerung unter Software ein Programm auf, das man deinstallieren möchte, dann kann es passieren, dass dieses nicht auffindbar ist. Diese Software hat einfach ein zu langen Namen. Unter Windows 95/98/ME/NT4 gibt es eine Längenbeschränkung von 63 Zeichen und wenn diese überschritten ist, trägt sich das Programm nicht mehr unter "Software" ein.

Abhilfe
Weiterlesen »

Sie haben eine Webcam oder TV-Karte? Mit VisionGS werden nach einstellbaren Intervallen Snaps gemacht, wird eine Verbindung hergestellt, das Bild hochgeladen und die Verbindung wieder getrennt. Die Zeitintervalle lassen sich einstellen. Eine ausgezeichnete Bildverwaltung, Automail von Bildern an ICQ oder eMail sowie Java-Applet für die eigene Webseite zum Betrachten machen das Tool komplett. Die PE ist für die private Nutzung kostenlos. Weiterlesen »

In Zeiten von DirectX und Vertex-Shadern wird oft der Spielspaß vergessen.

Ein Kultspiel aus alten Zeiten ist Bruce Lee. Sie steuern die Kung-Fu-Legende durch eine Vielzahl von Levels und werden dabei immer wieder von einem kleinen schwarzen Ninja und dem fetten grünen Sumo angegriffen. Ziel ist es alle Laternen in einem Level einzusammeln und gefahrlos allen Fallen auszuweichen.

Für heutige Maßstäbe ist Bruce Lee sicher nicht mehr der Kracher, weckt aber Emotionen und macht noch immer Spaß.

Wer den Internet Explorer (Version 6.0 SP1) für mehrere Systeme benötigt, kann dies wie folgt einstellen.

Laden Sie sich den Internet Explorer 6.0 SP1 als Komplett-Download herunter.

Download: IE6.0_SP1.zip (78 MB)

Erstellen Sie auf dem Laufwerk C:\ einen Ordner mit dem Namen ie6 und entpacken Sie die Download-Dateien von ie60sp1. Im Ordner ie6 sollte dann die Datei ie6setup.exe zu finden sein.

Durch Eingabe von Start - Ausführen:

c:\ie6\ie6setup.exe /c:"ie6wzd.exe /d /s:""#E" [OK]

kann die Windows-Version des Downloads selektiert und ein dauerhaftes Update heruntergeladen werden.

Sollte es ab Windows XP nicht klappen, führen Sie Start - Ausführen: cmd [OK] und dann den Befehl aus.

Es sollte sich dann das Setup-Fenster öffnen.

Für die Installationsdateien (Windows Update Setup-Dateien) legen Sie am besten einen eigenen Ordner an.

Die Auswahl aller Betriebssysteme ist ebenfalls möglich, vergrößert die Installationsdateien aber ungemein.

Es kann zu Probleme mit der Neuregistrierung des Internet Explorers führen, weil auf den Windows Systemen schon ein neuerer Internet Explorer installiert ist.

Dann setzt man in der Registry (Start/Ausführen/regedit [OK] - für Win2000 und WinNT "regedt32")

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Active Setup\Installed Components\{89820200-ECBD-11cf-8B85-00AA005B4383}

den Wert: IsInstalled auf 0 zurück.

Danach neu booten.

Wenn Windows nach dem Neustart nach der CD bzw. DVD verlangt - auf [Abbrechen] klicken.

Dieses Skript IE_IsInstalled behebt das Problem mit der Neuinstallation des Internet Explorers ab Windows XP, indem der Wert IsInstalled auf Null gesetzt wird, wie im oberen Registry-Tipp.
Um die Einstellung wieder rückgängig zu machen, führt man das Skript abermals aus.
Download des Skript: IE_IsInstalled.vbs (.zip-Format)
(Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!)

Schuld daran ist der Wert in der Registry, der hier den Standard-Filter setzt. Steht der Wert auf 0 (Null), sucht Windows nur nach registrierten Dateitypen, die Suchfunktion ist dadurch zwar schneller, ignoriert aber gewisse Dateiendungen.

Der Filter-Eintrag »FilterFilesWithUnknownExtensions« in der Registry legt fest, ob Dateien mit nichtregistrierten Erweiterungen gefiltert werden. Das heißt: In Dateien wie zum Beispiel .php, .js, .xml. .css wird also einfach nicht gesucht.

Abhilfe

Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows 2000)

Unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\ContentIndex\FilterFilesWithUnknownExtensions

den Wert auf 1 setzen.

Nach einem Neustart des Systems durchsucht Windows nun auch nach allen Dateitypen.

Das Skript FilterFilesWithUnknownExtensions.vbs (gezippt) schaltet die Funktion ein bzw. wieder aus.
Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!

BMP2AVI konvertiert durchnummerierte BMP- bzw. TGA-Bilder in das AVI-Videoformat. Es können dabei verschiedene Kompressionsstufen gewählt werden.

Das Problem ist, dass sich manchmal der Cursor in Microsoft Word 2002 nicht mit der Maus setzen lässt, bzw. das Markieren von Text mit der Maus ist ebenfalls nicht möglich.

Der Mauszeiger ist sichtbar, die Menüs und Symbolleisten lassen sich bedienen und das Scrollen im Text mit dem Mausrad ist auch möglich.
Der Cursor ist auch sichtbar, lässt sich aber nur mit den Pfeiltasten bewegen.

Weiterlesen »

Das Programm MSConfig (Start -> Ausführen -> Msconfig) besitzt auf der Registerkarte Dienste die Option Alle Microsoft-Dienste ausblenden und zeigt so nur fremde Dienste an.

Windows XP Ansicht

Windows Vista Ansicht

Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie unter Windows Server 2000/2003 mit Hilfe von Gruppenrichtlinien die Standardverzeichnisse für Dokumente, Vorlagedateien und Autostart-Dateien (das sind Word- oder Excelvorlagen, die beim Start der Anwendung automatisch gestartet werden) für Microsoft Office-Anwendungen für alle Anwender von zentraler Stelle aus definieren und bei Bedarf mit minimiertem Aufwand ändern können.

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Der Spooler schließt mit dem Hinweis "Spooler Sub System App Problemsignatur szAppName:spoolsv.exe szAppVer:" den Drucker.

Wahrscheinlich ist es bei der Installation bzw. dem Update der FRITZ!32-Software zu einem Fehler der Registrierung gekommen. Unter Windows XP kann man sich mit der Systemwiederherstellung evtl. behelfen. Sollte allerdings dies auch nicht zur Problembehebung führen, muss man manuell den FritzFax-Drucker entfernen.

Zuerst entfernt man den FritzFax-Drucker unter Start - Einstellung - Drucker.
Unter Start - Suchen - "nach Dateien und Ordnern" sucht man auf der Festplatte nach fritzpp.dll, fritz32.drv und fridru32.dll und löscht sie.

Danach geht man in die Registry:


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Environments\Windows NT x86\Drivers\Version-2 (Version-3)

und entfernt den Eintrag FRITZfax

sowie unter:


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Printers

den Eintrag FRITZfax Drucker

und zuletzt noch unter:


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Monitors

den Eintrag FRITZfax Port Monitor

Nach einem Neustart installiert man die aktuelle Version von FRITZ!32-Software als Update einfach drüber.
Der Drucker sollte ohne Fehler wieder drucken.

Tipp: Spooler SubSystem App hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden

Dieses Programmfeature ist eigentlich recht nützlich, kann aber unter Umständen auch schnell nervig werden.
Generell lässt sich die Funktion bequem abschalten, was jedoch mit zunehmender Anzahl von Erinnerungen nicht mehr reibungslos klappt. So kann es vorkommen, dass deaktivierte Erinnerungen nach einem Neustart von Microsoft Outlook plötzlich wieder aktiv sind.
Da Microsoft Outlook diese nicht wirklich löscht, sondern nur in einer Checkliste permanent prüft, kann es bei einer hohen Anzahl an Erinnerungen zu dem beschriebenen fehlerhaften Verhalten Outlooks kommen.

Abhilfe schafft hier der Befehl

"C:\Programme\Microsoft Office\OFFICE[VERSION]\OUTLOOK.EXE" /cleanreminders

der nach Beendigung von Microsoft Outlook entweder in einer DOS-Shell oder unter »Start => Ausführen« eingegeben wird.
Dies hat zur Folge, dass die Erinnerungscheckliste neu erstellt wird und die Funktion wieder ordnungsgemäß arbeitet.

Wichtig ist, dass der komplette Pfad zur Outlook.exe in Anführungszeichen steht. Danach wird der Parameter mit einer Leertaste und einem Slash hinter dem Outlook-Pfad geschrieben.

Immer wieder vergessen Benutzer unter Windows NT/W2k/XP ihre Kennwörter. Einzig der Admin kann diese auf normalem Wege zurücksetzen.

Es geht unter XP aber auch anders.

In der Systemsteuerung unter Benutzerkonten wählt man den entsprechenden User aus. Dann erscheint links unter "verwandte Aufgaben" die Option Vergessen von Kennwörtern verhindern.

WIndows XP erstellt hiermit für den aktuellen Benutzer (auch den Admin) eine Diskette, mit der man im Notfall wie folgt wieder ins System kommt:

Man startet XP und gibt ein falsches Kennwort an. Nun erscheint der Dialog "Anmeldung ist fehlgeschlagen" und ein Button "Zurücksetzen". Wenn man diesen klickt und die Diskette im Laufwerk hat, kann man sich mit einem neuen Passwort anmelden.

Hinweise: Man braucht nicht bei jeder Kennwortänderung eine solche Diskette zu erstellen.
Bei einem Login an Domänen funktioniert das oben Beschriebene nicht.

Wenn man das Windows-Setup öffnen will (Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Software: Registerkarte Windows Setup) kann es vorkommen, dass man eine Fehlermeldung

»Rundll32 Ein Programmfehler ist aufgetreten«

erhält. Ein Mausklick auf "Ignorieren" bewirkt nichts, ein Klick auf "Schließen" zeigt die Meldung

"Rundll32 hat in setupx.dll einen Fehler verursacht. Rundll wird geschlossen. Falls weiterhin Probleme auftreten, starten Sie den Computer neu."

Aber auch ein Neustart des Computers ändert nichts an der Situation.

Lösung:

winsetup.reg (583 Byte) für das System C: downloaden (gepackt).

Entpacken und die winsetup.reg ausführen.

Gilt natürlich nur, wenn das System auf C:\ installiert ist!!!


REGEDIT4

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup\VarLDID]

"28700"="C:\PROGRA~1"

"28701"="C:\Programme"

"28702"="C:\PROGRA~1"

"28730"="C:\PROGRA~1\GEMEIN~1"

"28732"="C:\PROGRA~1\GEMEIN~1"

"28740"="C:\PROGRA~1\GEMEIN~1\MICROS~1"

"28742"="C:\PROGRA~1\GEMEIN~1\MICROS~1"

"29000"="C:\PROGRA~1\INTERN~1"

"29001"="C:\Programme\Internet Explorer"

"29002"="C:\PROGRA~1\INTERN~1"

"29400"="C:\PROGRA~1\INTERN~1\CONNEC~1"

"29401"="C:\Programme\Internet Explorer\Connection Wizard"

"29402"="C:\PROGRA~1\INTERN~1\CONNEC~1"

"29800"="C:\PROGRA~1\NETMEE~1"

"29801"="C:\Programme\NetMeeting"

"29802"="C:\PROGRA~1\NETMEE~1"

"30000"="C:\PROGRA~1\OUTLOO~1"

"30001"="C:\Programme\Outlook Express"

"30002"="C:\PROGRA~1\OUTLOO~1"

"30100"="C:\WINDOWS\SYSTEM"

"30400"="C:\PROGRA~1\PLUS!\THEMES"

"30600"="C:\PROGRA~1\MESSEN~1"

"30601"="C:\Programme\Messenger"

"30602"="C:\PROGRA~1\MESSEN~1"

"30800"="C:\PROGRA~1\WINDOW~1"

"30801"="C:\Programme\Windows Media Player"

"30802"="C:\PROGRA~1\WINDOW~1"

"30810"="C:\PROGRA~1\MOVIEM~1"

"30811"="C:\Programme\Movie Maker"

"30812"="C:\PROGRA~1\MOVIEM~1"

"30900"="C:\WINDOWS\ANWEND~1"

"30901"="C:\WINDOWS\Anwendungsdaten"

"30902"="C:\WINDOWS\ANWEND~1"

"30910"="C:\WINDOWS\ANWEND~1\MICROS~1"

"30911"="C:\WINDOWS\Anwendungsdaten\Microsoft"

"30912"="C:\WINDOWS\ANWEND~1\MICROS~1"

"28710"="C:\PROGRA~1\ZUBEHOER"

"28720"="C:\PROGRA~1\ZUBEHOER\HYPERT~1"

Der PC-Speaker ist eine nützliche Sache, wenn es um Fehlercodes des BIOS o.ä. geht. Im Windowsbetrieb kann das Gepiepse des Boardlautsprechers aber schnell nervig werden. Aus diesem Grund kann man ihn für Windows in der Registry (Start/Ausführen: regedit) deaktivieren.

Dazu editiert man die Variable Beep

unter


HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Sound

und gibt ihr den Wert no

Wer die versteckte Systemprotokollierung unter Windows XP deaktivieren will, der muss die folgenden Änderungen in der Registry vornehmen.

Zuerst begibt man sich im Registrierungseditor zum Pfad


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Micrsosoft\WBEM\CIMON

Hier müssen nun die folgenden Werte entsprechend angepasst werden:

Enable Events => 0

Logging => 0

BackupIntervallThreshold => 100

Anschließend muss noch der Inhalt des Ordners C:\WINDOWS\system32\WBEM Logs\ gelöscht werden.

Der Ordner Netzwerkumgebung zeigt grundsätzlich alle verbundenen Freigaben an, auf die der User bereits zugegriffen oder die er gesehen hat.

Dummerweise haben viele User im Arbeitsplatz unter Extras -> Optionen auf der Registerkarte Ansicht die Option Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen aktiviert.

Dies hat zur Folge, dass in der Netzwerkumgebung alle Freigaben angezeigt werden, die der User jemals gesehen hat. Wer oft eine LAN besucht, findet spätestens dann eine Fülle von Ordnern, die gar nicht mehr existent sind.

Man sollte daher als "LAN-Gänger" die Option deaktivieren.

Alle in Netzwerkumgebung sichtbaren Freigaben finden sich im Ordner Netzwerkumgebung im Profilordner des Benutzers

z.B. C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME.

Hier kann man nicht mehr vorhandene Freigaben löschen.