Microsoft Outlook 2002/2003 (Exchange)

Im Outlook kann der Abwesenheits-Assistent über das Menü "Extras" nicht mehr gestartet werden. Es erscheint folgende Meldung: Der Befehl steht nicht zur Verfügung. Sehen Sie in der Programmdokumentation nach, wie diese Erweiterung verwendet wird.

Der Fehler liegt im Unterschlüssel Resiliency in der Registry.

Outlook beenden, auch im Taskmanager den Prozess outlook.exe beenden.
Registriereditor öffnen (Start - Ausführen - regedit - OK).

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\[Versionsnummer]\Outlook

den Unterschlüssel Resiliency umbenennen in Resiliency.old. Treten anschließend keine Probleme auf, kann der Unterschlüssel auch gelöscht werden.

[Versionsnummer] = Für Outlook 2002 (XP) gilt 10.0 und für Outlook 2003 gilt 11.0.

Microsoft Hilfe & Support 823472
Microsoft Hilfe & Support 327353

Mit CodeGen ist es möglich, Quelltexte für folgende Bereiche sich erstellen zu lassen:

  • Scrollbar einfärben
  • PopUp erstellen
  • MetaTags erstellen
  • ein gesamtes Kontaktformular
  • ein PullDown-Menü als Linkliste
  • einen ICQ-Indikator
  • CSS-Codes zum optischen Manipulieren von Links
  • und die Mixed-Komponente zum Umwandeln von txt->HTML und Frames
EXIF Viewer

Der kostenlose Exif Viewer zeigt alle EXIF-Informationen einer Fotodatei wie die Blende, Belichtungszeit usw an und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, bis zu 8 Fotos in einer Tabelle miteinander zu vergleichen. Weiterlesen »

Die Soundtreiber sind installiert, jedoch lassen sie sich nicht starten, weil der "PnP-Softwaregeräte-Enumerator" im »Gerätemanager« - unter "Systemgeräte" nicht mehr vorhanden ist oder einen Konflikt mit einem gelben Ausrufezeichen anzeigt.

Abhilfe:
Im Windows-Explorer unter Extras - Ordneroptionen - "Ansicht" Folgendes einstellen:
"Alle Dateien und Ordner anzeigen" aktivieren (XP/Vista)
"Inhalte von Systemordnern anzeigen" aktivieren (XP)
"Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" deaktivieren (XP/Vista/Win7)
"Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktivieren (XP/Vista/Win7)
"Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aktivieren (Win7)

Einen neuen Ordner erstellen.
In diesen Ordner folgende Dateien kopieren, die sich in
- "Windows\system32"
- "Windows\system32\drivers"
- "Windows\system32\dllcache"
- "Windows\winsxs\x86_machine.inf_xxxxx_6.0.xxxx.xxxxx_none_xxxxxx..."
- "Windows\winsxs\x86_machine.inf_xxxxx_6.1.xxxx.xxxxx_none_xxxxxx..."
- "Windows\system32\DriverStore\FileRepository\machine.inf_xxxxxxxx..."
- "Windows\system32\DriverStore\FileRepository\machine.inf_x86_neutral_x."
- "Windows\ServicePackFiles\i386"

befinden sollten (je nach Betriebssystem) und zwar:

swenum.sys
und
streamci.dll

Jetzt kopiert man aus dem Windows\inf-Ordner die Datei
- machine.inf
ebenfalls in den neu erstellten Ordner.

"machine.inf" kann mit Notepad geöffnet werden, hier muss man nun den Eintrag

ExcludeFromSelect=* unter [ControlFlags]
suchen.

Die Zeile ExcludeFromSelect=* löschen ([ControlFlags] nicht löschen) und die Datei wieder abspeichern.

In der Systemsteuerung den Hardware-Assistenten öffnen.
[Weiter]

[Ja], "die Hardware wurde bereits angeschlossen"
[Weiter]

ganz runterscrollen auf Neue Hardware hinzufügen
[Weiter]

"Hardware manuell aus einer Liste wählen und installieren"
[Weiter]

"Alle Geräte anzeigen"
[Weiter]

Button Datenträger

Jetzt den Pfad zur geänderten machine.inf in dem neu erstellten Ordner suchen und mit »OK« bestätigen.
In der nun folgenden Liste bei "Standardsystemgeräte" (Hersteller) im linken Fenster den PnP-Softwaregeräte-Enumerator im rechten Fenster (Modell) suchen und installieren.

PnP-Softwaregeräte-Enumerator ist danach wieder im Gerätemanager vorhanden und die Treiber lassen sich nun starten.

Eine alternative Möglichkeit aus einem anderen Forum, die evtl. auch Abhilfe schaffen könnte:

Der Treiber ist korrekt und als betriebsbereit aufgeführt. Trotzdem wird unter "Eigenschaften" folgender Text angezeigt: "Treiber ist aktiviert, jedoch nicht gestartet worden". Das hat zur Folge, dass fast keine Anwendung mehr auf die Soundkarte zugreifen kann.

Vorher alle Treiber besorgen, die für die eingebaute Sound- und Videohardware erforderlich sind.

1.) Start - Ausführen: cmd [ENTER]

2.) set devmgr_show_nonpresent_devices=1 [ENTER]

3.) devmgmt.msc [ENTER]

4.) Der Gerätemanager öffnet sich

5.) Menü "Ansicht" --> "Ausgeblendete Geräte anzeigen" anklicken

6.) Unter "Audio-, Video- und Gamecontroller" alle Einträge entfernen und den Rechner neu booten

7.) Es werden alle benötigten Treiber neu installiert.

 

Besucht man eine Website und markiert einen Bereich, um ihn zu kopieren und in Word wieder einzufügen, erhält man unter Umständen im Word-Dokument lediglich ein kleines Icon. Erst wenn eine Office-Anwendung vorher geöffnet worden ist, klappt das "Einfügen" des Inhaltes problemlos.

Das Problem liegt an der Software Personal Translator, die sich auch in Word integriert. Das Symbol von Personal Translator dient dazu, den übersetzten Text vorzulesen.
Wenn dieses Programm läuft, hilft es nur, Word vorher zu starten, dann den Inhalt zu kopieren und in Word wieder einzufügen, damit der korrekte Inhalt erscheint.

Dieses Problem kann auch mit vergleichbaren Tools auftreten!

Tauscht man bei einem bestehenden Windows-System den Hostcontroller für die Festplatte aus, z.B. durch einen Boardwechsel, startet Windows nicht mehr und bringt vielmehr einen Fehler

STOP: 0x0000007B (0xF741B84C,0xC0000034,0x00000000,0x00000000) INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE

Auf anderen Systemen ist ein ständiger Neustart zu beobachten. Grund ist der neue Hostadapter, den Windows zwar beim Hochfahren erkennt, jedoch nicht weiß, welchen Treiber es benutzen soll. Eine Abhilfe wäre, wenn das System mit dem generischen Treiber starten würde. An diese Lösung hat aber Microsoft wohl nicht gedacht.

Der Fehler tritt auf, da es für IDE-Controller verschiedene Chipsätze, wie z.B. Intel, VIA, etc., und des Weiteren für jeden Chipsatz einen anderen Plug & Play-Identifier gibt. Die erforderlichen Treiber können nicht initialisiert werden, da die Informationen zu den Plug & Play-Identifier in der Registry fehlen. Die generischen Treiber, die auf allen Chipsätzen laufen, werden im Laufe der weiteren Installation durch chipsatzspezifische Treiber ersetzt, die nicht mehr unter allen Chipsätzen laufen. Dieser Prozess muss durch die angegebene Treiber-Ersetzung rückgängig gemacht werden, damit der Board-Wechsel gelingt.

Eine Möglichkeit wäre, in der nachstehenden Liste nachzusehen, ob der PnP-ID (Plug & Play-Identifier) vom Mainboard mit einer der PnP-IDs vom anderen Mainboard übereinstimmt. Welche IDE-Controller jeweils im ersten und im zweiten Motherboard verwendet werden, kann in der Datei Setupapi.log, die im "Windows"-Ordner liegt, bzw. Setupapi.app.log (für Vista/Win7/Win8), die im versteckten, geschützten "inf"-Ordner liegt, nach PnP-IDs nachgesehen werden.

Anschließend können die Registrierungseinträge zusammengeführt bzw. die benötigten PnP-IDs in der Registrierung belassen werden.

In der nachfolgenden Liste sind die PnP-IDs für alle IDE-Controller aufgeführt, die Windows unterstützt:
---------------------------------------------------------------------

Standard-IDE-ATA/ATAPI-Controller
Secondary_IDE_Channel=%SystemRoot%infMshdc.inf

Generic ESDI Hard Disk_Controller
PNP0600=%SystemRoot%infMshdc.inf

Aztech IDE Controller
AZT0502=%SystemRoot%infMshdc.inf

Device ID for Generic Dual PCI IDE
PCICC_0101=%SystemRoot%infMshdc.inf

ALI IDE Controller
PCIVEN_10B9&DEV_5215=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_10B9&DEV_5219=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_10B9&DEV_5229=%SystemRoot%infMshdc.inf

Appian Technology
PCIVEN_1097&DEV_0038=%SystemRoot%infMshdc.inf

CMD Technology
PCIVEN_1095&DEV_0640=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_1095&DEV_0646=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_1095&DEV_0646&REV_05=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_1095&DEV_0646&REV_07=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_1095&DEV_0648=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_1095&DEV_0649=%SystemRoot%infMshdc.inf

Compaq
PCIVEN_0E11&DEV_AE33=%SystemRoot%infMshdc.inf

Intel
PCIVEN_8086&DEV_1222=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_1230=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_7010=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_7111=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_2411=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_2421=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_7199=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_244A=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_244B=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_248A=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_7199=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_8086&DEV_7601=%SystemRoot%infMshdc.inf

PC Technology
PCIVEN_1042&DEV_1000=%systemroot%infMshdc.inf

Silicon Integrated System
PCIVEN_1039&DEV_0601=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_1039&DEV_5513=%SystemRoot%infMshdc.inf

Symphony Labs
PCIVEN_10AD&DEV_0001=%SystemRoot%infMshdc.inf
PCIVEN_10AD&DEV_0150=%SystemRoot%infMshdc.inf

Promise Technology
PCIVEN_105A&DEV_4D33=%SystemRoot%infmshdc.inf

VIA Technologies, Inc.
PCIVEN_1106&DEV_0571=%SystemRoot%infMshdc.inf

Standard Microsystems Corp.
PCIVEN_1055&DEV_9130=%SystemRoot%infMshdc.inf

Toshiba
PCIVEN_1179&DEV_0105=%SystemRoot%infMshdc.inf
---------------------------------------------------------------------
Dann die Dateien Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys
aus %SystemRoot%\Driver Cache\i386\Driver.cab, für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 wäre das Verzeichnis C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository (im jeweiligen Unterordner) zuständig, in den Ordner
%SystemRoot%\System32\Drivers extrahieren (bei Vista/Win7/Win8 liegen die Dateien schon im "Drivers" und müssen nicht extrahiert werden) und die mergeide.reg downloaden.

Einfacher wäre es, bevor das Mainboard ausgewechselt wird, dass die Dateien Atapi.sys, Intelide.sys, Pciide.sys und Pciidex.sys ausgetauscht werden. Und zwar aus dem Verzeichnis %Systemroot%\system32\drivers durch diejenigen aus der CAB-Datei unter %Systemroot%\Driver Cache\i386\driver.cab. Nun noch zusätzlich die mergeide.reg downloaden und zusammenfügen (Kontextmenü), danach kann das Mainboard problemlos gewechselt werden.

Download mergeide.reg (gepackt)

Eine Abhilfe hierfür beschreibt Microsoft Knowledge Base Article 314082 (für Windows XP).
Microsoft Knowledge Base Article 922976 (für Windows Vista und Windows 7).

Mit jedem Service Pack wird auch eine gleichnamige CAB-Datei im »Driver Cache Verzeichnis« angelegt (gilt nicht für Vista, Win7, Win8). Das gilt auch bei Installationen mit integriertem Service Pack. Die driver.cab ist auf jedem Windows (bis einschließlich Win2003) vorhanden, und dort sind alle Treiber drin. Die SP-Cabs stellen Aktualisierungen einiger Treiber daraus dar. Wer also aktuellere Treiber nehmen möchte, kann sich die Dateien dort herausholen. Das Archiv würde z.B. bei Windows 2000 SP4 "SP4.CAB" lauten. Allerdings ist es nicht falsch, die driver.cab als Quelle zu nehmen. Der Weg über die SP-Cabs ist die sauberere Art, weil keine alten Dateien auf dem System wiederhergestellt werden, sofern in der SP-Cab vorhanden. Für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 gilt C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository bzw. C:\Windows\System32\drivers.

Man kann auch vor dem Boardwechsel einfach den Treiber in Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller installieren und entfernt den chipsatz-spezifischen Treiber.

Ausgeschaltete Treiber lassen sich in der Registry reaktivieren, sofern Windows noch startet - etwa nach Zurückstellen der SATA-Einstellungen im BIOS-Setup.

In der Registry, (Start - Ausführen: regedit [OK] - regedt32 [OK] für Win2000 und WinNT bzw. die Registry als Administrator ausführen)

unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services

finden Sie diverse Unterschlüssel, die jeweils Daten für einen Dienst oder Treiber enthalten.
Wichtig sind hier die Unterschlüssel mit den Bezeichnungen
pciide (für PCI IDE Bustreiber, System Bus Extender)
oder
pciidex (für PCI IDEx Bus Driver Extension)
atapi (Standardtreiber für IDE-Adapter, IDE-Kanal)
msahci (für SATA-Controller im AHCI-Modus, SCSI Miniport)
storahci (für SATA-Controller im AHCI-Modus, SCSI Miniport)
intelide (für Intel ICH4- oder ICH5-Southbridge, System Bus Extender).

In allen Unterschlüsseln ist jeweils ein Eintrag namens Start zu finden mit dem Wert 0 oder 4.
Der Wert 4 bedeutet, dass Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 den dazugehörigen Treiber nicht lädt und der Wert 0 steht für das Laden während des Booten.

Die Werte sollten also alle auf 0 stehen bzw. geändert werden.

pciidex

atapi

msahci

intelide


Es muß nicht unbedingt beim Boardwechsel die Fehlermeldung INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE kommen.

Ein Wechsel von IDE auf AHCI kann die Meldung auch auslösen, obwohl beide Treiber installiert sind - Pciide.sys für IDE und msahci.sys und storahci.sys für AHCI. Der Grund ist, daß der jeweilige Treiber nicht aktiviert ist.

In der Registry wird der jeweilige Treiber einfach aktiviert.

Für AHCI (msahci.sys)

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Msahci

Start - Wert = 0

Der Wert 0 steht für das Laden während des Booten.

Für AHCI (storahci.sys)

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\storahci

Start - Wert = 0

Der Wert 0 steht für das Laden während des Booten.
Falls ein Unterschlüssel "Start Override" unter storahci existiert, muss dieser gelöscht werden.

Windows 8

ACHTUNG:
Nun den Rechner neu starten und erst jetzt im BIOS (BIOS Setup) von "IDE" auf "AHCI" umstellen.

Für IDE (Pciide.sys) gilt die selbe Vorgehensweise.

Eine andere Möglichkeit zeigt jaqe.de:
Bei der Installation von Windows XP wurde im BIOS die Einstellung für den SATA-Controller auf "Enhanced, IDE" belassen. Das hat u.a. die Folge, dass NCQ (Native Command Queueing) moderner Festplatten nicht verwendet wird. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, um Windows XP nachträglich mit AHCI vertraut zu machen.
Lesen Sie den ganzen Tipp bei jaqe.de/...

Wer einen WSUS-Server betreibt (Windows Server Update Services von Microsoft), kann auch Clients nur kurzfristig zum "Auffrischen" der Rechner an den WSUS-Server binden (z.B. PC von Bekannten). Dafür muss einzig die Erreichbarkeit des WSUS-Servers sowie der AutoUpdate-Modus festgelegt werden.

Für das kurzfristige Einbinden eignet sich hervorragend das kostenlose Tool Windows Server Update Services.
Das Kommandozeilenprogramm bindet einen Rechner kurzfristig an einen WSUS-Server. Man gibt als Parameter die IP oder den Rechnernamen an. Danach stoppt das Programm den Update-Dienst, startet diesen neu. Windows braucht dann bis zu 10 Minuten, um den WSUS-Server zu kontaktieren. Nach einem Neustart entfernt sich das Programm wieder selbstständig.

Wer die Einstellungen lieber von Hand vornimmt, muss zunächst den Dienst "Automatische Updates" über CMD net stop wuauserv oder über die Diensteverwaltung stoppen.

Die folgenden Änderungen an der Registry müssen später wieder rückgängig gemacht werden, Start - Ausführen: regedit oder für Win2000 regedt32 [OK]. Aus diesem Grund empfiehlt es sich den Zweig

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate

sowie


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate\Auto Update

vorher komplett als REG-Datei zu exportieren und später wieder einzulesen.

Anschließend werden in der Registry

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate

die folgenden Zeichenfolgen geändert:

WUServer mit Wertangabe des Servers (am besten die IP mit http://)
und
WUStatusServer mit Wertangabe des Servers (am besten die IP mit http://)

Zudem muss man einen Unterschlüssel AU mit folgenden REG_DWORD Einträgen anlegen:

"NoAutoRebootWithLoggedOnUsers"= 1
"NoAutoUpdate"= 0
"AUOptions"= 4
"ScheduledInstallDay"=0
"ScheduledInstallTime"= b
"RescheduleWaitTime"= 5
"UseWUServer"= 1

Durch die Angabe AUOptions= 4 werden alle nötigen Updates ohne Nachfrage vom Server geladen und auch installiert. Nur bei einem Neustart wird der Anwender gefragt. Wer gezielt noch Updates ablehnen möchte, muss dagegen AUOptions = 3 verwenden (bei beiden Einträgen) und sich als Administrator in dieser Zeit angemeldet haben.

Anschließend löscht man in der Registry

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate\Auto Update

die Werte bei LastWaitTimeout, DetectionStartTime, NextDetectionTime (sofern vorhanden) und ändert den Wert des Eintrags AUState auf 2

Danach startet man den Dienst Automatische Updates (z.B. über die CMD net start wuauserv) wieder und wartet, bis eine Verbindung zum WSUS-Server aufgebaut wird (kann bis zu 15 Minuten dauern).

Sind alle Updates geladen und der Rechner ist neu gestartet, muss man die Veränderungen an der Registry wieder rückgängig machen.

Weitere Hilfe bekommen Sie unter WSUS Support Forums.

Artikel: "Patch-Management mit den Windows Server Update Services (WSUS)"

Wenn sich manche Internetseiten sich nicht öffnen lassen oder Ihr FTP-Programm nicht mit manchen FTP-Servern funktioniert, kann dies an falsch eingestellten Werten (MTU, RWIN usw.) liegen. Mit dem Programm können Sie mit wenigen Klicks die optimalen Werte ermitteln und in der Windows Registry speichern, ohne dass dafür selbst im Registrierungseditor von Windows etwas geändert werden muss. Das Programm nimmt die nötigen Änderungen per Mausklick für Sie vor. Anschließend muss der Rechner neu gestartet werden.

Ermittelt und angezeigt werden folgende Werte:

  • MTU-Wert (wird unter Angabe einer HOST Adresse ermittelt)
  • MSS-Wert
  • RWIN-Wert
  • TTL-Wert (Time to Live)
  • Ping-Zeit (Response Time)
  • IP’s des PCVergessen Sie nicht die korrekte Eingabe Ihrer Provider-Domain (ohne "http://www." bspw. arcor.de oder alice-dsl.de). T-Online ist voreingestellt.Das Programm berücksichtigt Direktverbindungen sowie Verbindungen mit vorgeschaltetem Router.

Wenn man nach Dateien suchen will, passiert nichts, es erscheint evtl. ein kleines Dialog "Such-Assistent" mit einem gelbem Ausrufezeichen. Hier scheint ein Fehler der Registry vorzuliegen.

Bei der "klassischen Ansicht" erscheint kein Fehler-Dialog mit "Such-Assistent".

Abhilfe: Weiterlesen »

Beim Start von Windows soll automatisch eine VPN-Verbindung via Internet zu einem Server hergestellt werden.

Soll beim Start von Windows automatisch eine VPN-Verbindung via Internet zu einem Server hergestellt werden, zusätzlich eine Netzwerkverbindung zu einem Laufwerk bzw. Ordner auf dem Server erstellt werden und das Ganze für den PC-User unbemerkt geschehen, geht man wie folgt vor.

Damit das alles richtig funktioniert, muss zuerst die VPN-Verbindung richtig aufgebaut sein, bevor mit net use das Netzlaufwerk verbunden werden kann. Weiterlesen »

Ähnlich wie viele Defrag-Programme zeigt DiskView die Belegung der Festplatte(n) grafisch an. In der grafischen Ansicht lassen sich Bereiche anklicken. Die Software zeigt dann an, was sich an dieser Stelle befindet. Zudem können Dateien gezielt angezeigt werden.

Java-Software für Ihren Computer bzw. Java Runtime Environment wird auch als Java Runtime, Runtime Environment, Runtime, JRE, Java Virtual Machine, Virtual Machine, Java VM, JVM, VM oder Java-Download bezeichnet.

Java ist eine Programmiersprache und eine Laufzeitumgebung, die zuerst im Jahre 1995 von Sun Microsystems veröffentlicht wurde. Die zugrunde liegende Technologie dient als Basis für moderne Programme, wie Dienstprogramme, Spiele und Business-Anwendungen.

Ab Internet Explorer 6 - Windows XP und Windows Vista wird "Microsoft Java VM" nicht mehr angeboten und wurde eingestellt.

Oracle Java (ehemals SUN Java)

Systemsteuerung - Java (Java Control Panel) - Reiter "Java" - Button Anzeigen.

Oder über die Systemsteuerung "Software" oder "Programme und Funktionen" - Java(TM).

Vista Ansicht

Über die Kommandozeile:

java -version [Enter]

Java-Version überprüfen: http://www.java.com/de/download/ ...

Java testen: Java-Applet per Games testen

Standardmäßig beträgt in einer Diashow der Windows Bild- und Faxanzeige von Windows XP der Zeitabstand zwischen den einzelnen Bildern 5 Sekunden.
In der Registry kann in Tausendstelsekunden aber auch eine andere Zeit eingetragen werden, die das Programm warten soll, bis es das nächste Bild anzeigt.

Dazu erstellt man in der Registry (Start/Ausführen/regedit)

unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\ShellImageView

einen neuen DWORD-Wert im rechten Fenster mit folgendem Namen: Timeout.
Nach einem Doppelklick auf "Timeout" kann unter »Dezimal« der gewünschte Wert eingeben werden.

Beispiel:
5 Sekunden = 5000 (Standard)
10 Sekunden = 10000
15 Sekunden = 15000
20 Sekunden = 20000
25 Sekunden = 25000
usw.

Für alle, die es schnell lieben: Es gelten auch Werte unter 5 Sekunden.

Die Änderung ist erst nach einem Systemneustart wirksam.

Unter Windows Vista und Windows 7 geht es im Bildviewer selbst, man muß nicht mehr in die Registry.

Unter Windows Vista heißt der windowseigene Bildviewer Windows-Fotogalerie.

Während die Diashow läuft im unteren Menüband auf das "Zahnrad" klicken. Hier kann "Langsam", "Mittel" oder "Schnell" ausgewählt werden. Die Einstellungen bleiben auch für das nächste Mal gespeichert.

Windows Vista - Windows-Fotogalerie Diashow

Unter Windows 7 heißt der windowseigene Bildviewer Windows-Fotoanzeige.

Während die Diashow läuft einfach mit der rechten Maustaste hinein klicken.

Das Kontextmenü öffnet sich und hier können die Geschwindigkeiten geändert werden. Die Einstellungen bleiben auch für das nächste Mal gespeichert.

Windows 7 - Windows-Fotoanzeige Diashow

Tipp: Windows Bild- und Faxanzeige deaktivieren/aktivieren (bzw. Windows-Fotoanzeige oder Windows-Fotogalerie)

Aus Windows bekannt sind Soft-Links, bei denen eine kleine Datei (Verknüpfung) auf einen anderen Ort in der Windows-Verzeichnisstruktur verweist. NTFS Link ermöglicht Hard Links, wie sie beispielsweise aus Linux bekannt sind. Dabei repräsentiert die Verknüpfung genau den Inhalt des Zieles. Startet man beispielsweise ein Bildbearbeitungsprogramm und klickt im Öffnen-Dialog auf einen zuvor erstellten Hard Link, bekommt man sofort den Inhalt des Verweises angezeigt. Die Windows-Rechte-Verwaltung bleibt dabei intakt.

 

So funktioniert es: Rechtsklick auf einen Ordner und bei gedrückter Taste den Ordner an den Verknüpfungsort ziehen. Rechte Maustaste loslassen und im Kontextmenü "Junction hier erstellen" wählen. Das Ganze funktioniert auch mit einzelnen Dateien.

Tipparchiv: Symbolische Verknüpfung für Benutzerprofil erstellen

Hier liegt ein Pfad-Fehler in der Registry vor.

In der Registry, Start - Ausführen: regedit [OK]

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup

muss der Speicherort zu ServicePackFiles unter ServicePackSourcePath angepasst werden.

Ist kein Service Pack installiert, wird der Speicherort zum i386-Ordner unter SourcePath im gleichen Registryzweig eingetragen.

Darf man die Ordner ServicePackFiles und SoftwareDistribution löschen?

Auf einem Windows XP System (auch Vista und Win7) findet man mehrere Ordner, wie "Download", "DataStore", evtl. auch noch "EventCache" unter "C:\Windows\SoftwareDistribution", die einige MB groß sein können. Der Inhalt der Ordner sind nichts anderes als Installationsdateien von Service Packs und Windows Updates, die nach erfolgreicher Installation dort abgelegt werden. Der Inhalt des Ordner "Download" kann bedenkenlos gelöscht werden (nicht den Ordner selbst löschen), die anderen Ordner-Inhalte sollten nur gelöscht werden, wenn Sie Windows Update Probleme haben (Tipp hierzu).

Der Ordner "ServicePackFiles" unter "C:\Windows" (nur XP) darf auf keinen Fall gelöscht werden, da die dafür erforderlichen Systemdateien aus diesem Ordner bezogen werden. Sie können aber den Ordner auf eine andere Partition verschieben, wenn Sie Platzprobleme haben. Wie im obigen Registry-Tipp den Eintrag "ServicePackSourcePath" auf den neuen Pfad des Ordners "ServicePackFiles" ändern,

Beispiel: D:\MeinWunschordner\ServicePackFiles

Tipp: $NtUninstall[NummerdesUpdates]$ bzw. $NtService-PackUninstall$ löschen?

Microsoft Hilfe & Support 885522

LingoPad ist ein kostenloses mehrsprachiges Wörterbuch für Windows zum Übersetzen ohne Internetverbindung.

Für die Zukunft ist geplant, noch weitere Wörterbücher mit anzubieten. Eigene Wortlisten können problemlos importiert und parallel zu den bestehenden Wörterbüchern genutzt werden. Zu jedem Wörterbuch kann ein eigenes Benutzerwörterbuch mit zusätzlichen Begriffen definiert werden.

Funktionsumfang:

  • Wörterbuch Deutsch ↔ Englisch
  • Import beliebig vieler eigener Wörterbücher möglich (Unicode fähig)
  • Frei definierbare Benutzerwörterbücher
  • Wortlisten-Editor
  • Suche nach Wortanfängen, -endungen oder Wortbestandteilen (*endung oder *mitte*)
  • Suche nach Wortgruppen / Kollokationen
  • Aktivierung über frei definierbaren HotKey mit automatischer Übernahme eines markierten Worts oder der ZwischenablageAnzeige der zuletzt gesuchten Wörter
  • Nutzung auf Memory-Stick möglich
  • Keine Internetverbindung zur Nutzung notwendig
  • Lautschrift für viele englische Begriffe
  • Deutsche und englisch BenutzerführungWortschatz und andere genutzte Ressourcen:
  • Deutsch ↔ Englisch Wörterbuch mit ca. 220.000 Stichwörtern und 630.000 Verweisen; verwendet den Wortschatz von Frank Richter (TU-Chemnitz)LingoPad 2.6 Build 360 Hinweis:Version 2.6 bietet zwar einige Vorteile, hat jedoch den Nachteil, dass das direkte Übersetzen von Wörtern mittels Mausklick oder Tastenkombination nicht mehr richtig funktioniert. Wem die Funktionen von Version 2.5.1 Build 325 ausreichen und dieses Feature gerne nutzt, sollte daher nicht zu Version 2.6 wechseln.Neu in Version 2.6:
  • Anpassungen an Windows Vista
  • Setup angepasst (Datenverzeichnis lässt sich bei der Installation angeben)
  • Schriftgröße lässt sich über [Strg]+[+], [Strg]+[-], [Alt]+[+], [Alt]+[-] ändern
  • Die Reihenfolge von Wörterbüchern lässt sich einstellen
  • Wörterbücher lassen sich per frei definierbaren ShortCut auswählen
  • Import eigener Wortlisten durch neue Sortierung stark beschleunigt
  • Laden von Benutzerwörterbüchern beschleunigt
  • Wörterbücher werden als passwortgeschütze ZIP-Dateien geladen; dadurch wird der Download kleiner und die Indizierung von China aus wird umgangen
  • Automatische Übersetzung bei Änderung der Zwischenablage
  • Fehlerkorrekturen

Eine Einführung in LingoPad erhalten Sie hier:

Hinweis: Zum Download des Programms müssen Sie den Link in einem externen Tab öffnen.

Beim Versuch eine E-Mail zu versenden oder auszudrucken kommt die Fehlermeldung »Schnittstelle nicht registriert« bzw. »In dem Script ist ein Fehler aufgetreten!
Zeile 1345
res://C:\WINDOWS\System32\shdoclc.dll/preview.dlg
« (je nach E-Mail-Client)
oder beim Öffnen der Cliparts in Word »Fehlercode 0X80040155«.

Das liegt an der Datei Ole32.dll, die für das Ausführen von Word als E-Mail-Editor verantwortlich ist.

Lösung: Weiterlesen »

Bei der Installation von Windows muss man den Namen sowie die Organisation angeben, für die das Produkt registriert werden soll.

Wer diese Angaben nachträglich ändern möchte/muss, kann dies in der Registry vornehmen. Start - Ausführen: regedit - [OK], für Windows NT und Windows 2000 gilt hier regedt32 statt regedit.

Für Windows 9x/ME lautet der Registryzweig

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion

für Windows NT/2000/XP/2003/Vista/2008/Windows 7/Windows 8 lautet der Registryzweig
für 32-Bit

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion

bzw. für 64-Bit

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion

Die Einträge RegisteredOrganization sowie RegisteredOwner beinhalten hier die Angaben, die in den "Systemeigenschaften" dann zu sehen sind.

Windows XP

Windows 7 Registry

Unter Windows 7 findet man --> »registriert für:«

Unter Start - Ausführen - winver [OK]

"Dieses Produkt ist unter den Microsoft-Softwarelizenzbedingungen lizenziert für:"

Unter Windows Vista findet man --> »registriert für:«

unter Start - Ausführen - winver [OK]

Unter Windows 8 findet man

"Dieses Produkt ist unter den Microsoft-Softwarelizenzbedingungen lizenziert für:"

unter Start - Ausführen - winver [OK]

 

Der Internet Explorer öffnet möglicherweise nur eine leere Seite mit einem Platzhaltersymbol, statt die .pdf-Datei mit dem Adobe Reader anzuzeigen.

Oft liegt das Problem nur an den Einstellungen.
Im Adobe Reader Menü "Bearbeiten" - "Grundeinstellungen" (oder "Voreinstellungen") - Kategorien "Internet" aktiviert man die Option »PDF im Browser anzeigen«

Im Internet Explorer aktiviert man die Option »Browsererweiterungen von Drittanbietern aktivieren« unter "Extras" - "Internetoptionen" - "Erweitert".

Zur Darstellung von PDF-Dateien braucht der Adobe Reader ActiveX

In den Internetoptionen - Sicherheit - "Internet" - »Stufe anpassen« - "ActiveX-Steuerelemente und Plugins" aktivieren oder auf "Eingabeaufforderung" stellen, je nach Internet Explorer Version.

PDF-Datei als E-Mail-Anhang kann nicht geöffnet werden.

Sie können keine PDF-Dateien, die Sie als E-Mail-Anhang erhalten haben, öffnen. Beim Anklicken der PDF-Datei öffnet sich nur ein weißes Fenster vom Internet Explorer. Bei Verwendung eines anderen Browsers gibt es diesbezüglich keine Probleme.

Lösung

In den "Internetoptionen" von Internet Explorer unter der Registerkarte "Erweitert" die Option "Verschlüsselte Seiten nicht auf dem Datenträger speichern" deaktivieren.

Den neuesten Adobe Reader gibt es hier im Softwarearchiv.

Hinweis: Wer mit dem Internet Explorer 64-Bit unterwegs ist, hat Probleme PDFs im Internet zu öffnen. Dies liegt daran, dass Adobe Reader nur ein 32-Bit-ActiveX-Steuerelement (pdf.ocx) hat. Die 64-Bit-Version von Internet Explorer unterstützt aber keine 32-Bit-ActiveX-Steuerelemente. Damit Sie im Internet PDFs öffnen können, müssen Sie den Internet Explorer in der 32-Bit Version nehmen (iexplore.exe), der im Verzeichnis "C:\Programme (x86)\Internet Explorer\" liegt.

Laut Microsoft wird das PDF-Objekt auf manchen Webseiten nicht immer erkannt:
Microsoft Knowledge Base Article - 305153

AutoText-Einträge (auch Textbausteine genannt)  werden in Dokumentvorlagen gespeichert und sollen die Arbeit mit Standardtexten vereinfachen. Mit den Bordmitteln von Word geht das schon gut, aber nicht immer gut genug. Der Artikel zeigt eine Musterlösung, wie AutoText-Einträge effektiv verwaltet werden: anlegen, speichern, drucken, verwenden und korrigieren. Damit wird die in der Praxis häufig wiederkehrende Forderung nach einer gedruckten Liste der für unterschiedliche Zwecke definierten AutoText-Einträge realisiert und so vereinfacht, dass die Verwaltung offen in einem Dokument anstelle unsichtbar in einer Dokumentvorlage erfolgt. Gleichzeitig werden Zusammenhänge zwischen der Dokumentvorlage Normal.dot, globalen und "normalen" Dokumentvorlagen am Beispiel der AutoText-Einträge verdeutlicht.

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Klickt man einen Ordner doppelt an, öffnet sich nicht der Ordner selbst, sondern die Suchfunktion oder ein anderes Programm. Ein Rechtsklick auf den Ordner zeigt im Kontextmenü oben Suchen... fettgedruckt und darunter in normaler Schrift "Öffnen" und "Explorer" an, also öffnet Windows die Ordner standardmäßig mit der Suchfunktion.

Suchen statt Öffnen oben

Abhilfe

In der Registry (Start - Ausführen: regedit [OK]):

HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell

Bei (Standard) ändert man den Wert von "..." oder "find" auf none

Die gleichen Symptome können auch mit Laufwerken im "Arbeitsplatz" bzw. "Computer" auftreten.

In der Registry:

HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell

bei (Standard) ändert man im Wert von "find" auf none
Nicht mit Drives verwechseln!

Hier das fertige Skript, das im "Directory/shell" und "Drive/shell" den Wert von "find" auf none ändert: shell_none.vbs (548 Bytes - gepackt).

Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!

Der Reiter BOOT.INI unter "MSCONFIG" (Start/Ausführen/msconfig) zwischen "WIN.INI" und "Dienste" fehlt.

BOOT.INI verschwunden

Unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Shared Tools\MSConfig

wurde ein Eintrag mit dem Namen boot.ini erstellt, der dieses Problem bewirkt. Dabei ist es egal, was für ein Dateityp angegeben ist.

Entweder den Eintrag rauslöschen oder das Skript MSConfigBoot_ini.vbs (gezippt) ausführen.

Der Reiter BOOT.INI ist danach wieder vorhanden.

BOOT.INI vorhanden

Start - Ausführen - msconfig -4 - OK

Jeder kennt die Warnung - Sie sind im Begriff, Informationen an die "Internetzone" zu senden. Es besteht die Möglichkeit, dass...
oder
Wenn Sie Informationen an "Internet" senden, besteht die Möglichkeit, dass diese Informationen für andere sichtbar sind. Möchten Sie die Daten senden?

Im Normalfall macht man da einmal ein Häkchen bei "nicht mehr anzeigen". Das Problem bei der Sache ist aber, dass das Sicherheitsfenster immer wieder kommt, wenn eine solche Information gesendet werden soll, obwohl das Häkchen gesetzt wurde.

Lösung in der Registry, Start - Ausführen: regedit [OK] oder die Registry als Administrator ausführen.

Für das "System" unter:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\Zones\3\1601

Für den "angemeldeten User" unter:

HKEY_USERS\.Default\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\Zones\3\1601

(falls vorhanden)

bzw.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\Zones\3\1601

den Wert von 1 auf 0 (Null) ändern.

Nun noch im Unterschlüssel 3 nach einem Rechtsklick auf "Berechtigungen" den Benutzer hinzufügen bzw. den "Vollzugriff" auf "Zulassen" für den Benutzer aktivieren.

Kleine Hinweise zu Zones:
Im Schlüssel »Zones\ 0« werden die Sicherheitseinstellungen für die lokale Zone (Arbeitsplatz) hinterlegt (aufgerufene Scripts von der eigenen Festplatte gehören automatisch der Sicherheitszone "Arbeitsplatz" an). Siehe hier.

Im Schlüssel »Zones\1« werden die Sicherheitseinstellungen für das "lokale Intranet" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "lokales Intranet").

Im Schlüssel »Zones\2« werden die Sicherheitseinstellungen für "Vertrauenswürdige Sites" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "Vertrauenswürdige Sites").

Im Schlüssel »Zones\3« werden die Sicherheitseinstellungen für das "Internet" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "Internet").

Im Schlüssel »Zones\4« werden die Sicherheitseinstellungen für "eingeschränkte Sites" im Internet Explorer hinterlegt (Internetoptionen - Sicherheit - "eingeschränkte Sites").

Unter Zones dürfen nur 5 Unterschlüssel vorhanden sein (0 - 4).

Der Tipp funktioniert ab Windows XP mit SP2 aufwärts.

Wird auf einen unbekannten Dateityp geklickt, mit dem Windows nichts anfangen kann, öffnet sich das Dialogfenster mit zwei Optionen.

"Webdienst für die Suche nach einem geeigneten Programm verwenden"

und

"Programm aus einer Liste auswählen"

bzw.

"Webdienst für die Suche nach dem richtigen Programm verwenden"

und

"Programm aus einer Liste installierter Programme auswählen"

je nach Betriebssystem.

Windows XP SP2 Ansicht

Windows7 x64 Ansicht

Der Anwender kann hier also auswählen, ob nun lokal oder mit dem Webdienst nach einer Anwendung gesucht werden soll. Wer gleich die Option "Öffnen mit ..." will, kann dies über die Registry ändern. Start - Ausführen: regedit [OK]

Dazu erstellt man unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\explorer

einen neuen REG_DWORD mit dem Namen NoInternetOpenWith und weist den Wert 1 zu. Fehlt der Unterschlüssel explorer muß er über »Neu - Schlüssel« angelegt werden.

Dadurch erscheint die Programmliste sofort und man hat trotzdem noch den Link »im Web suchen« (gilt nicht für Windows 7).

Windows XP SP2 Ansicht

Windows 7 Ansicht

Tipp: Aus Programmliste "Öffnen mit"-Einträge entfernen

Windows XP vergisst die Ordnereinstellungen. Viele haben das Problem, dass die Einstellungen zur Ansicht der Symbole in Verknüpfungen (Details, Kachel, Symbole, Anordnung, etc.) immer wieder auf einen Standardwert zurückspringen.

 

Z. B.: In einem Ordner (Ordner 1) sind die Verknüpfungen als "Liste" und in einem anderen Ordner (Ordner 2) als "Symbole" dargestellt. Etwa 2- bis 3-mal kann man den Ordner in dieser Ansicht öffnen. In den "Ordneroptionen" des Explorers ist die Option Ansichtsoptionen für jeden Ordner speichern aktiviert. Also sollte Windows XP doch eigentlich jeden Ordner individuell darstellen können. Nein, leider nicht immer, auch "Fenster öffnen", "Einstellungen ändern" und bei "gedrückter [Strg]-Taste wieder schließen" sowie über die "Ordneroptionen" Register "Ansicht" Für alle übernehmen klappt nicht.

Lösung:
1.) Rufen Sie den Registry-Editor auf (Start - Ausführen - regedit - [OK]) und öffnen folgenden Schlüssel, indem Sie auf das Pluszeichen vor dem entsprechenden Ordner klicken

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam\BagMRU

Den Unterschlüssel BagMRU mit rechter Maustaste anklicken und aus dem erscheinenden Menü den Punkt Löschen wählen.

Den Vorgang wiederholen und zwar für folgenden Unterschlüssel:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam\Bags

Unterschlüssel Bags löschen

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell\BagMRU

Unterschlüssel BagMRU löschen

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell\Bags

Unterschlüssel Bags löschen

*** Die beiden Unterschlüssel (Ordner) ShellNoRoam und Shell natürlich nicht löschen ***

2.) Rufen Sie jetzt folgenden Schlüssel auf.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam

Den Unterschlüssel (Unterordner von "Windows") ShellNoRoam klicken Sie mit der linken Maustaste an und gehen dann auf "Bearbeiten" - "Neu" - "DWORD-Wert".

Im rechten Fenster müsste ein neuer Eintrag erscheinen "Neuer Wert #1", welchen Sie in BagMRU Size umbenennen (mit Leerzeichen zwischen beiden Begriffen - Groß- und Kleinschreibung beachten), dann Doppelklick auf BagMRU Size - bei Basis "Dezimal" wählen, danach bei Wert die Zahl 1000 (bis 5000, aber eine Obergrenze gibt es offenbar nicht) eintragen (Reihenfolge beachten - erst Dezimal wählen und dann Wert eintragen) mit [OK] bestätigen.

Den Vorgang wiederholen und zwar für den Unterschlüssel Shell

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell

3.) Führen Sie einen Neustart durch und konfigurieren Ihre Ordneransichten neu - Fertig.

Der Fehler, dass sich Windows keine Ordneransichten mehr merken kann, soll dadurch entstehen, dass die vorherige (Standard-) Maximalanzahl an Bags zu niedrig angesetzt ist.
Hat ein User nun mehr als 100 Ansichten definiert, beginnt Windows XP, die ersten Bags wieder zu überschreiben. Da diese Bags üblicherweise die am häufigsten genutzten Ordner definieren (denn sie wurden zuerst gefüllt), gehen dabei praktisch alle vertrauten wichtigen Ordneransichten flöten.

Das eigentliche Problem dabei ist nun, dass bei diesem Überschreibvorgang (und das ist wohl der eigentliche Bug) "Datenkonfusion" entsteht und somit KEINE neue Ordneransicht mehr gespeichert werden kann.

Hier die Reg.-Datei zum Download mit dem BagMRU Size Wert 1000: ansicht.reg (Zip-Format).
Damit geht es fixer.

Einfach entpacken und dann einen Doppelklick auf der ansicht.reg.

Microsoft Knowledge Base Article - 812003 (BagMRU Size Werte)

Tipp: Ansichtsoptionen für jeden Ordner speichern

Tipp: Windows Vista 32-Bit merkt sich die Ordneransicht nicht
Tipp: Windows Vista merkt sich die Ordneransicht 32- und 64-Bit nicht (Falsche Ordnertypansichten von Windows Vista)

Der Dienst (Verwaltung/Dienste) kann nur deaktiviert, nicht aber komplett gelöscht werden.

In der Registry, (Start - Ausführen: regedit [OK] für XP bzw. für Win2000 und NT: regedt32 [OK])

unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services

findet man die Einträge der "Dienste" (services.msc).

Mit dem Tool namens Delsrv aus dem "Windows 2000 Server Resource Kit" geht das viel einfacher.

Delsrv ist ein Teil von "Microsoft 2000 Server Resource Kit", mit dem Dienste aus dem Dienste-Manager entfernt werden können. Das "2000 Server Kit" gibt es leider nicht mehr zum Downloaden, nur noch das "Windows 2000 Resource Kit" (ohne Server - Version 4.71)

delsrv_setup.exe downloaden (Version 5.0 - 614 KB).

Vorgehensweise

Über Start - Ausführen: cmd [OK]
dann mit cd zum Verzeichnis wechseln, in dem delsrv installiert wurde.

Beispiel

cd "C:\Programme\Resource Kit" [ENTER]
Syntax ist:
delsrv [Dienstname]
Den [Dienstnamen] findet man über die Verwaltung/Dienste/den Dienst raussuchen, der gelöscht werden soll/"Eigenschaften"/Allgemein/Dienstname. Servicename bzw. Anzeigename ist nicht gleich mit "Dienstname".

Beispiel Dienstname MGABGEXE (gehört zu Matrox Grafikkarte)

Die "Resource-Kit-Utilities" sind eine Sammlung von nützlichen Tools, die es separat kostenlos zum Download gibt.
Das komplette Resource-Kit erhält man nur, wenn man W2000-Pro oder W2000-Server die technische Referenz kauft.

Der Befehl

sc delete Dienstname

löscht einen Dienst aus der Registrierung. Wenn der Dienst ausgeführt wird oder ein anderer Prozess ein Handle für den Dienst geöffnet hat, wird der Dienst zum Löschen gekennzeichnet.

Beispiel:

Eingabeaufforderung (cmd) öffnen

sc delete ekrn [Enter]

ekrn = Dienstname

ESET Service = Anzeigename

Der Anzeigename ist der, der in der Verwaltung/Dienste gleich in der Übersicht zu sehen ist. Den Dienstnamen sehen Sie erst, wenn auf den Anzeigenamen per Rechtsklick die "Eigenschaften" aufgerufen werden und unter der Registerkarte "Allgemein" schauen. Dort findet man den Dienstnamen, der auch so in der Registry unter "\Services" steht. Klicken Sie den Dienstnamen in der Registry einmal an, öffnet sich rechts ein Fenster, dort können Sie unter "DisplayName" den Anzeigenamen sehen, was leider nicht immer der Fall ist.

Tipp: Dienstdatenbank ist gesperrt

1.) Wenn ...
Ping, Remote-Desktop sowie Internet funktionieren, nur die Freigaben nicht mehr.
*Dann klicken Sie hier für die Lösung*

2.) Wenn ...

  • die Server-Erkennung nicht funktioniert
  • Windows 7 nicht mit den NAS kommuniziert oder allgemeine Netzwerkprobleme mit NAS gibt
  • plötzlich eine Netzwerkkennung und das Passwort verlangt wird
  • keine Verbindungen zu Samba-Freigabe mehr möglich ist
  • der Netzwerkzugriff von Windows-PC zu Windows-PC oder zu Windows-Server nicht mehr funktioniert (umgekehrt jedoch schon, von Windows-Server zu Windows-PC)
  • Sie Authentifizierungs-/Zugriffsprobleme im Netzwerk haben

Weiterlesen »

Möchte man die deaktivierten Autostart-Einträge im Reiter Systemstart löschen unter Start - Ausführen: msconfig [OK], sucht man vergebens unter dem Schlüssel "Run-" oder "RunServices-" in der Registry (wie bei Windows 9x/ME).

Ab Windows XP sichert MSconfig die Einträge unter "startupreg" bzw. "startupfolder".

Vor und nach dem Löschen

Unter Start - Ausführen: regedit [OK]

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Shared Tools\MSConfig\startupreg

bzw.

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Shared Tools\MSConfig\startupfolder

jeweils im Unterordner einfach das Programm suchen, das man löschen möchte, und den kompletten Ordner (Unterschlüssel) mit Rechtsklick löschen.

Hier finden Sie die identischen Einträge, die wir in unserem Beispiel im ersten Screenshot nach "Bluetooth Software" farblich und hier im Screenshot die Einträge orangefarbig markiert haben, entweder unter startupreg oder unter startupfolder; dass heißt, Sie können die orangen Einträge (Unterschlüssel), die hier als Beispiel dienen, löschen.
Die Hauptschlüssel startupreg und startupfolder werden nicht gelöscht.

Für Windows 9x/ME ist der Pfad immer noch unter:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run-

und

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunServices-

(Minus - beachten bei Run und RunServices)

Tipp: Autostarteinträge finden

* KLICK * Das Problemkind Microsoft Outlook 2002 unter Vista und Windows 7 * KLICK *

Microsoft Outlook (2002/2003), Outlook Express (Windows Mail) und Internet Explorer merken sich Kennwörter nicht mehr oder Outlook Express und Internet Explorer speichern keine Kennwörter mehr für Konten und Webseiten, obwohl die Option "Kennwörter" in den Internetoptionen/Inhalte »Autovervollständigen« aktiviert ist.

Abhilfe (gilt nur für Windows 2000, Windows XP und Windows Vista): Weiterlesen »

Wenn Einträge aus der boot.ini gelöscht wurden, kann man diese mittels bootcfg wiederherstellen.

Zuerst wird von der CD gebootet und auf der Willkommenseite des Setups der zweite Punkt ausgewählt, also die R-Taste gedrückt.

"Drücken Sie die R-Taste, um eine Installation von Windows XP mithilfe der Wiederherstellungskonsole zu reparieren". Weiterlesen »

Hier die Abhilfe für die Windows Prof.-Version:

Unter Systemsteuerung - Verwaltung - Lokale Sicherheitsrichtlinie - Lokale Richtlinien - Sicherheitsoptionen - Wiederherstellungskonsole: Kopieren von Disketten und Zugriff auf alle Laufwerke und alle Ordner zulassen - Eigenschaften - aktivieren.

Dann ein Reboot und in die Recovery-Console starten, hier die jeweilige Windows-Installation auswählen und ggf. das Login-Passwort eingeben.

Mit "cd .." wird ins Rootverzeichnis gewechselt und der Ordner gelöscht, in dem Windows die Dateien zur Systemwiederherstellung gespeichert hat:

del "system volume information"

Dann noch den Ordner ganz entfernen mit:

rd "system volume information"

Diese Prozedur ist in sämtlichen Rootverzeichnissen aller Festplatten bzw. Partitionen zu wiederholen.

Nun noch ein "exit" eintippen und den Rechner neu starten.
Danach sollte die Systemwiederherstellung wieder funktionieren.

Windows XP Home hat leider keine "lokale Sicherheitsrichtlinie" (secpol.msc).

Mit Hilfe von SSL soll der unberechtigte Zugriff auf sicherheitsrelevante Informationen verhindert werden.
Mitunter aber können im Internet Explorer auf einmal keine SSL-verschlüsselten Seiten (https) mehr angezeigt werden.
Es hilft auch nichts, die entsprechenden Seiten in den Internetoptionen - Sicherheit - "Vertrauenswürdige Sites" hinzuzufügen.
Auch den Internetcache zu löschen bringt keine Abhilfe und die Punkte SSL 2.0 verwenden sowie SSL 3.0 verwenden sind bereits aktiviert unter Internetoptionen - Erweitert - "Sicherheit".

Lösungsvarianten: Wurde das Sicherheitsupdate 832894 oder der Hotfix 821814 installiert (XP/W2k/NT/ME/98), können keine SSL-gesicherten Webseiten mehr aufgerufen werden.
Laut Microsoft ändern die beiden Patches das Verhalten der Interneterweiterungen für Windows (WinInet.dll) beim Wiederholen von POST-Anforderungen, wenn ein Webserver die Verbindung zurücksetzt.
Hier empfiehlt es sich, das Update KB831167 (Update für Internet Explorer 6 SP1) zu installieren.

Wurde aber kein Patch installiert oder bringt das Update KB831167 auch keine Abhilfe, könnten weitere Lösungsvarianten helfen:

Im Internet-Explorer in der Menüleiste sollte unter ? (Fragezeichen) - Info - Verschlüsselungsstärke: 128-Bit stehen.
Für Windows 2000 empfiehlt es sich, das High Encryption Pack zu installieren, für Windows-XP sollte das SP2 bzw. SP3 helfen.
Bei Windows NT würde das Service Pack 6a - High Encryption fehlen, bei den restlichen Betriebssystemen (9x/ME) fehlt das Microsoft Internet Explorer High Encryption Pack mit dem älteren Internet Explorer.
Das Problem kann auch auftreten, wenn die Dateien "Schannel.dll", "Rsabase.dll" oder "Rsaenh.dll" fehlen, beschädigt sind oder nicht in der richtigen Version vorhanden sind. Weitere Informationen dazu gibt es unter Microsoft Knowledge Base Article - 261328.

Auch liegt es manchmal daran, dass der Kryptografiedienst nicht gestartet ist: Systemsteuerung => Verwaltung => Dienste.

Registrieren der den Kryptografiediensten zugeordneten DLL-Dateien (Windows-XP):

Start - Ausführen - cmd - [OK]

regsvr32 softpub.dll [ENTER]
regsvr32 wintrust.dll [ENTER]
regsvr32 initpki.dll [ENTER]
regsvr32 dssenh.dll [ENTER]
regsvr32 rsaenh.dll [ENTER]
regsvr32 gpkcsp.dll [ENTER]
regsvr32 sccbase.dll [ENTER]
regsvr32 slbcsp.dll [ENTER]
regsvr32 cryptdlg.dll [ENTER]

Es sollte dann eine Erfolgsmeldung erscheinen: »DllRegisterServer in Dateiname.dll erfolgreich durchgeführt«.
Lassen sich einige DLLs nicht registrieren, können diese vom dllcache-Verzeichnis (C:\Windows\system32\dllcache) ins system32-Verzeichnis kopiert werden.

In einigen Fällen wurde die Firewall oder das Antiviren-Programm falsch konfiguriert oder das Benutzerprofil ist beschädigt.
Auch das System-Tool "Windows File Checker" (sfc /scannow) kann Abhilfe schaffen.

 

 

 

 

Im Kontextmenü ist der Punkt Senden an »E-Mail-Empfänger« verschwunden. Auch im versteckten Ordner "SendTo" ist die MAPIMAIL-Datei nicht mehr vorhanden.

Das Skript mapimail.VBS (gezippt) schafft hier Abhilfe.
Einfach entpacken - ausführen - fertig.
Das Skript ist virenfrei, auch wenn der Virenscanner Alarm schlägt!

Natürlich kann man auch eine neue Textdatei erstellen und sie in E-Mail-Empfänger.mapimail umbenennen.
Vorsicht: nicht in "E-Mail-Empfänger.mapimail.txt" umbenennen.

Zum Wiederherstellen des Kontextmenü-Eintrags Senden an Eigene Dateien dient die SendToMydocs.vbs.
Natürlich kann man auch eine neue Textdatei erstellen und sie in Eigene Dateien.mydocs umbenennen.
Vorsicht: nicht in "Eigene Dateien.mydocs.txt" umbenennen.

Der Eintrag Senden an ZIP-komprimierten Ordner im Kontextmenü lässt sich mit ZFSendtoTarget.vbs wiederherstellen.
Natürlich kann man auch eine neue Textdatei erstellen und sie in ZIP-komprimierten Ordner.ZFSendtoTarget umbenennen.
Vorsicht: nicht in "ZIP-komprimierten Ordner.ZFSendtoTarget.txt" umbenennen.

Im Kontextmenü ist der Punkt Senden an »E-Mail-Empfänger« zwar vorhanden doch reagiert die Option nicht mehr.
Hier hilft Start - Ausführen - regsvr32 sendmail - [OK]

Zusätzlich in der Registry folgende Werte kontrollieren bzw. anpassen.
HKEY_CLASSES_ROOT\.MAPIMail
(Standard) REG_SZ = CLSID\{9E56BE60-C50F-11CF-9A2C-00A0C90A90CE}

Hinweis für "Windows-ME" Benutzer.
"Senden an E-Mail-Empfänger verschwunden":
Im Gegensatz zu Windows 98 wird bei Windows ME bei "Senden an" "EMail-Empfänger" als Quelle nicht mehr eingetragen. Erst bei der Installation von Microsoft Outlook aus dem Microsoft Office Paket, steht dieses Feature wieder zur Verfügung.

Bis an den Rand im Worddokument zu drucken, funktioniert leider nicht. Da hilft es auch nicht, die Seitenränder zu verändern. Word nervt sonst mit einer Fehlermeldung, obwohl anschließend doch gedruckt wird.

Allerdings gibt es eine Möglichkeit, den kleinsten Randabstand zum idealen Drucken von Word selbstständig einstellen zu lassen - ohne nervige Fehlermeldung. Word bezieht diese Information aus dem Druckertreiber.

Unter "Datei" - Seite einrichten - Register "Seitenränder" (Word 2003 und früher) bzw. Menü "Seitenlayout" - Gruppe "Seite einrichten" - kleiner Pfeil (Word 2007/2010) weist man allen vier Rändern (Oben, Unten, Links, Rechts) den Wert 0 zu und klickt auf [OK]. Word beschwert sich, dass die Maße der Seitenränder inkorrekt sind und fragt, ob sie korrigiert werden sollen.

Word 2007/2010

Word 2003

"Die Maße für einen oder mehrere Seitenränder sind außerhalb des bedruckbaren Seitenbereichs gesetzt. Wählen Sie die Schaltfläche "Korrigieren", um die Maße zu ändern.
[Korrigieren] [Ignorieren]
"

Word setzt nach der Bestätigung der [Korrektur] die kleinste Maßeinheit der Seitenränder ein. Ein Klick auf die Schaltfläche "Standard..." speichert die Einstellungen gleich in der Normal.dot(x) für alle Dokumente.

Word 2003

Alle Drucker benötigen einige wenige Millimeter für den Papiertransport, so dass es immer einen kleinen Rand gibt, der nicht bedruckt werden kann.
Zwischen den verschiedenen Druckermodellen gibt es erhebliche Unterschiede über den benötigten Rand, wobei man davon ausgehen kann, dass Tintenstrahldrucker einen größeren Rand benötigt als ein Laserdrucker. Nur einige wenige teure Spezialdrucker können Papier wirklich bis an den äußersten Rand bedrucken.