Wenn Sie keine Internetverbindung herstellen können und alle anderen Methoden der Problembehandlung versagt haben, kann die Ursache das TCP/IP-Stack sein. TCP/IP ist eine Kernkomponente von Windows und kann nicht entfernt, aber dafür in seinem ursprünglichen Zustand zurückgesetzt werden. Mit dem Dienstprogramm NetShell können Sie TCP/IPv4 neu installieren.

Rufen Sie die Kommandozeile als Administrator auf und geben Sie folgenden Befehl ein:

netsh int ip reset c:\resetlog.txt [ENTER]

Die Protokolldatei "resetlog.txt" wird unter C:\ abgespeichert. In dem Protokoll wird angegeben, welche durchgeführten Aktionen von netsh erfasst wurden.

Nach einem Systemneustart werden alle konfigurierten Einstellungen auf TCP/IP-Stack entfernt und im Original-Grundzustand wiederhergestellt.

Folgende Registrierungsschlüssel werden durch den Befehl wieder hergestellt.

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\Tcpip\Parameters\...

und

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\Dhcp\Parameters\...

Der Befehl:

netsh int ip reset catalog c:\resetlog.txt [ENTER]

stellt nicht nur den TCP/IP-Grundzustand wieder her, sondern setzt auch die Winsock-Katalog-Einträge (Winsock-Kataloganbietereinträge) zurück. Dies kann nützlich sein, wenn fehlerhafte LSPs installiert wurden.

Wenn Sie nur die Winsock-Katalog-Einträge zurücksetzen wollen, verwenden Sie diesen Befehl:

netsh winsock reset catalog [ENTER]

Wenn Sie die Winsock-Katalog-Einträge ansehen möchten, verwenden Sie diesen Befehl:

netsh winsock show catalog [ENTER]

...oder mit Protokolldatei den folgenden:

netsh winsock show catalog >C:\lsp.txt [ENTER]

Das Zurücksetzen entfernt alle Drittanbieter-LSPs und stellt Winsock auf die Werkseinstellung zurück. Bestehende Programme, die ihre eigenen LSPs verwenden, müssen neu installiert werden, z.B. Google Desktop Search.

Winsock-Kataloganbietereinträge

Microsoft Hilfe & Support KB299357

Mit Link Shell Extension können Sie über das Kontextmenü einfach symbolische Links (Junction) erstellen und damit Ordner wie "Eigene Dokumente" auf eine andere Partition umleiten. Weiterlesen »

Die Liste der möglichen Updates wird je nach System unüberschaubar. Wenn Sie wissen wollen, ob ein bestimmtes Update auf Ihrem System bereits installiert ist, können Sie das bequem über die "Windows Management Instrumentation Commandline" (WMIC) abfragen.

Geben Sie dazu in der Kommandozeile (Start - Ausführen: cmd) folgenden Befehl ein:

Wmic qfe | find "2509553" [ENTER]

(als Beispiel für den Patch KB2509553)

Als Ergebnis wird im Trefferfall neben dem Weblink zu dem Patch auch das Installationsdatum ausgegeben.

Der Strich zwischen qfe und find ist das Pipe-Zeichen, welches sich durch [AltGr] + [Pfeil_rechts_Pfeil_links] einfügen lässt.

Es übergibt das Ergebnis der ersten Abfrage dem Find-Befehl, welcher das Ergebnis dann filtert.

Pipe-Zeichen

Unter Windows 7 werden die gelben Ordner immer als geöffnet dargestellt, egal ob sie geöffnet oder geschlossen sind. Wenn Sie mehr Überblick haben möchten, können Sie geöffnete Ordner mit einen blauen Pfeil kennzeichnen, mit einem alternativen Ordner-Symbol markieren oder grün einfärben.

Originaler Windows-Ordner

Orginal Musikordner in der Taskleiste

Musik- und AppData-Ordner geöffnet, gekennzeichnet durch einen kleinen blauen Pfeil

Musikordner in der Taskleiste mit blauen Pfeil

Musik- und AppData-Ordner geöffnet, gekennzeichnet als alternativer Ordner

Musikordner in der Taskleiste als alternativer Ordner

Musik- und AppData-Ordner geöffnet, gekennzeichnet als grüner Ordner

Musikordner in der Taskleiste als grüner Ordner

Öffnen Sie dazu die Registry als Administrator und legen Sie unter


HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

über Rechtsklick auf den Explorer "NEU - Schlüssel" einen neuen Unterschlüssel an mit dem Namen Shell Icons.

Im rechten Fenster von "Shell Icons" legen Sie nun eine neue Zeichenfolge (REG_SZ) an mit dem Namen 4.

Nach einem Doppelklick auf "4" geben Sie unter Wert Folgendes ein:

imageres.dll,-185 = mit einem kleinen blauen Pfeil

imageres.dll,-183 = als alternativer Ordner

imageres.dll,-190 = als grüner Ordner

Nach dem Neustart werden geöffnete Ordner bis auf einige Ausnahmen (wie Benutzerordner und Bibliotheken-Ordner) auf die neue Art markiert. Auch in der Registry werden die geöffneten Ordner gekennzeichnet.

Intel Tools for UPnP Technologies

Die Intel Tools for UPnP Technologies (zuvor Developer Tools for UPnP Technologies) umfassen eine Sammlung von 10 Tools rund um die UPnP-Technologie (Schwerpunkt Audio- und Videostream). Diese sollen Developer beim testen und entwickeln von UPnP-kompatiblen Geräten bzw. passender Software unterstützen und helfen auch bei der Fehlersuche.

Im Folgenden haben wir die einzelnen Bestandteile der Intel Tools for UPnP Technologies aufgelistet: Weiterlesen »

audioexpert

AudioExpert ist ein Tool zum Zusammenführen bzw. Vereinigen, Aufräumen, Abgleichen, Sortieren, Organisieren und Verwalten von Musiksammlungen. Unterstützt werden die Formate AIFF, MP3, MP4, M4A, WMA, OGG, OPUS, FLAC, MPC, WAV und AAC. Weiterlesen »

Die Office-Dateiüberprüfung (Office File Validation) kann dabei helfen, Angriffe durch unbekannte Binärdateiformate gegen Formate von Microsoft Office 97-2003 zu verhindern.

Wenn Sie eine Microsoft Office 97-2003-Binärdatei (z.B. ein DOC-Dokument) mit Word 2010 öffnen, wird die Datei mit einem Binärschema verglichen. Besteht die Datei diese Überprüfung nicht, werden Sie informiert, dass das Dokument möglicherweise manipuliert wurde. Es wird folgende Warnung angezeigt:

"Office File Validation detected a problem while trying to open this file. Opening it may be dangerous.
[Open] [Cancel]
" Weiterlesen »

Seit Juni 2011 verursacht die hier vorgestellte Office File Validation für 2003/2007 unter Excel Probleme, die sich wie folgt äußern:

  • Excel braucht lokal sowie über das Netzwerk ewig, bis es sich öffnet. Das gilt insbesondere für Excel-Arbeitsmappen. Grund dafür ist, dass die Gültigkeitsprüfung direkt auf die Daten im Netzwerk zugreifen muss und somit abhängig von der aktuellen Netzwerkauslastung ist.
  • Solver.xla besteht die Überprüfung nicht.
  • Bestehende Dateien, die in älteren Excel-Versionen erstellt wurden, bestehen die Prüfung nicht.

Excel 2010 ist davon nicht betroffen. Weiterlesen »

Wenn ungewöhnliches Verhalten von Microsoft Word auftritt, möglicherweise verursacht durch "falsche" Einstellungen der Optionen und Einstellungen, sollte man im Zweifel Word auf die Standardeinstellungen zurücksetzen.

Die Unterschlüssel Data und Options sind die am häufigsten veränderten Bereiche in der Registry, wenn Einstellungen in Word vorgenommen werden. Wenn man "Data" und/oder "Options" löscht und Word dann startet, werden die Unterschlüssel unter Verwendung der Standardeinstellungen neu erstellt. Meistens sind auch die Fehler behoben und ist auch effektiver, wie eine Office-Reparatur. Vor dem Löschen sollten Sie die beiden Unterschlüssel exportieren zur Sicherung.
Die Registry sollte als Administrator ausgeführt werden.

Unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\[Version]\Word

[Version]
Word 2013 = 15.0
Word 2010 = 14.0
Word 2007 = 12.0
Word 2003 = 11.0
Word 2002 = 10.0
Word 2000 =   9.0

sind mehrere Unterschlüssel vorhanden.

Unterschlüssel Word

Im Unterschlüssel Data werden Informationen für "Zuletzt verwendete" gespeichert, zum Beispiel "Zuletzt verwendete Dokumente". Auch die "zuletzt verwendete" Adressbuch-Liste wird hier gespeichert, außerdem die Einstellungen für "Änderungen verfolgen" und "Bearbeiten", spezifische Informationen des installierten Druckers und die Mehrzahl der Einstellungen für "Optionen" (Beispiel: "Extras" - "Optionen" oder "Ribbon" - "Word-Optionen"). Viele Probleme werden gelöst, wenn der Unterschlüssel gelöscht wird, z.B. wenn die Maus im Word-Textbereich nicht mehr funktioniert, wenn aus dem Suchfenster in Windows bzw. aus der Windows-Desktopsuche kein Dokument mehr geöffnet werden kann, wenn Word nicht mehr reagiert beim Öffnen, Speichern, Schließen etc. oder wenn Word abstürzt ohne klares Muster.

Im Unterschlüssel File MRU werden die "Zuletzt verwendeten Dokumente" gespeichert.

Im Unterschlüssel Options werden auch Teile der Einstellungen für "Optionen" gespeichert (Beispiel: "Extras" - "Optionen" oder "Ribbon" - "Word-Optionen"). Speziell benutzerdefinierte Werte werden in diesem Unterschlüssel gern erstellt, z.B. Automatische Bildkompression abschalten. Wenn der Unterschlüssel "Data" gelöscht wurde und dies nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat, hilft meist das anschließende Löschen dieses Unterschlüssels.

Im Unterschlüssel Place MRU werden die "Zuletzt besuchten Orte" gespeichert (nur in Version 2010).

Im Unterschlüssel Security wird die Makrosicherheit verwaltet. Er erlaubt oder verbietet Makros von Netzwerkpfaden und definiert vertrauenswürdige Netzwerkpfade (vertrauenswürdige Speicherorte) für Anwendungsvorlagen (Templates), Benutzervorlagen (Templates) und Benutzer-Startup (Startup).

Im Unterschlüssel StatusBar werden die Einstellungen der Statusleiste abgespeichert (ganz unten, wo auch der Zoomregler zu finden ist).

Im Unterschlüssel Wizards werden alle Standardeinstellungen der Assistenten (Wizards) gespeichert. Diese Einstellungen werden beim ersten Mal erstellt, wenn Sie einen Assistenten ausführen.

Tipp: Microsoft Word startet langsam
Tipp: Fehler aus der NORMAL.DOT(X) bzw. NORMAL.DOT(M) entfernen

Das Nachrichtenformat für ausgehende E-Mails ist standardmäßig auf HTML eingestellt. Öffnen Sie eine neue E-Mail-Nachricht, können Sie immer noch auf "Nur-Text" umschalten. Microsoft Outlook öffnet dann einen Dialog und benachrichtigt Sie, dass einige Features von Nur-Text-E-Mails nicht unterstützt werden. In diesem Fenster gibt es die Möglichkeit, den Dialog für die Zukunft zu unterbinden, Sie werden dann nicht mehr gefragt, ob auf "Nur-Text-Format" umgestellt werden soll. Auch dies können Sie aber wieder rückgängig machen.

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In Microsoft Word, Excel und PowerPoint 2007/2010 hilft die automatische Bildkompression Speicherplatz zu sparen. Dafür haben allerdings Grafiken, die später bearbeitet oder hochauflösendend gedruckt werden sollen, eine miese Bildqualität. Umgehen kann man das, wenn in jeder Datei vor dem Speichern die Bildkomprimierung abgeschaltet wird. Das funktioniert auf folgendem Weg:
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Flash Drive Tester

Der USB Flash Drive Tester führt Lese- und optional auch Schreibtests auf allen Flash-Speichern (Sticks, Speicherkarten) durch. Damit lassen sich eventuelle Fehler auf dem Datenträger feststellen.

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Das kleine MP3 Repair Tool von drtag.de repariert beschädigte MP3-Dateien, welche sich zwar abspielen, aber z.B. nicht spulen lassen. Ursache hierfür sind meist Fehler in den Meta-Daten der Datei.

Das MP3 Repair Tool kann alle ID3-Tags aus den Dateien entfernen, damit diese wieder wie gewohnt funktionieren. Ergänzend ist es auch möglich, einzelne Frames am Anfang einer MP3-Datei zu entfernen. Jedes Frame hat eine Größe von 26 ms. Wenn hier das erste oder zweite Frame beschädigt ist, kann man diese mit dem Tool löschen, um so die Datei wieder zu reparieren.

 

Ist die Java Runtime installiert, die auch die Firefox-Erweiterung Java Console beinhaltet, erscheint beim Aktualisieren von Firefox unter Umständen eine Meldung, dass die Java Console nicht kompatibel mit dieser Firefox-Version ist.

Unter Add-ons-Manager - "Erweiterungen" wird dann die "Java Console" deaktiviert. Die Java-Runtime bleibt installiert, wie man unter "Plugins" sehen kann.

Firefox "Erweiterungen" mit deaktivierten Java-Konsolen

Firefox "Plugins" Java ist installiert

Die meisten Add-ons hinken der Entwicklung von Firefox etwas hinterher und erfordern im Zweifel Lösungen, wie sie in diesem Tipp beschrieben sind.

Webseiten mit Java funktionieren auch ohne "Java Console" - gebraucht wird diese nur von Programmierern, die Java-Apps für das Web erstellen. Sie müssen gar nichts tun, wenn Sie sie nicht benötigen.

Unter "Erweiterungen" gibt es keinen Button "Entfernen" für die deaktivierte Console. Je nach Wunsch können Sie die "Java Console" dennoch löschen oder kompatibel machen. Schließen Sie zu Ersterem zunächst Firefox und löschen Sie im Verzeichnis

C:\Program Files\Mozilla Firefox\extensions
oder
C:\Program Files (x86)\Mozilla Firefox\extensions

den/die Ordner, die in geschweiften Klammern ({ }) stehen und mit CAFEEFAC beginnen. Danach ist die deaktivierte "Java Console" unter "Erweiterungen" verschwunden. Die Zahl der Ordner mit der Bezeichnung {CAFEEFAC…} richtet sich danach, wie oft die deaktivierte Java Console unter "Erweiterungen" aufgeführt ist.

Möchten Sie die "Java Console" kompatibel machen, öffnen Sie den Ordner {CAFEEFAC…}. Sind mehrere Ordner mit der Bezeichnung vorhanden, ist der aktuellste immer der mit der höheren Nummer.

-0017- ist aktueller als -0016-

Im Ordner {CAFEEFAC…} finden Sie die install.rdf, die mit dem Editor (Notepad) geöffnet werden kann, am besten als Administrator.

Java-Version 6.0.25

oder

Java-Version 7.0

Zum weiteren Vorgehen lesen Sie nun diesen Tipp (von Punkt 4 bis Punkt 7).
Sie können auch eine höhere Versionsnummer für "maxVersion" angeben, z.B. für Firefox 6.0 Version = 7.0.*, 8.0.* oder 9.0.*.
Nach dem Speichern der install.rdf und einem neuen Start von Firefox ist die "Java Console" kompatibel zur neuen Firefox-Version.

Der Eintrag "Java Console" ist dann auch wieder unter "Extras" vorhanden.

ohne Java Console

mit Java Console

Java-Version überprüfen
Java-Applet per Games testen

 

Nightly   = Trunk-Linie
Aurora   = Alpha-Version
Beta      = Beta-Version
Release  = Final-Version

Wer über "Hilfe" - "Über Firefox" den Dialog aufruft, sieht ab Version 6 die Information "Sie sind derzeit auf dem release Update-Kanal".

In diesem Fall heißt das, dass Sie nur Release-Updates und keine Beta- oder Nightly-Updates erhalten.

Um den Update-Kanal umzustellen, müssen Sie die Datei channel-prefs.js ändern, die im Verzeichnis
"C:\Program Files\Mozilla Firefox\defaults\pref" liegt.
Beenden Sie dazu Firefox und gehen Sie per Rechtsklick auf die Datei channel-prefs.js auf "Bearbeiten".

Dort finden Sie diese Zeile:

pref("app.update.channel", "release");

Fügen Sie statt "release" entweder "aurora" "nightly" oder "beta" ein, schließen die Datei und bestätigen Sie die Meldung.
Kleinschreibung ist wichtig!

Nach dem Browser-Neustart ist der Update-Kanal gewechselt.

nightly

aurora

ATTO Disk Benchmark

ATTO Disk Benchmark  ist ein ideales Werkzeug, wenn es um die Messung von Lese- und Schreibzugriffen auf Datenträger geht. Der Benchmark kann dabei auf Festplatten, SSD und andere Datenträger (z.B. Netzwerkfreigaben, USB-Sticks) zugreifen, so lange diese über einen Laufwerksbuchstaben erreichbar sind. Über Parameter lässt sich festlegen, welche Blockgrößen bis zu welcher Gesamtgröße der Testdatei verwendet werden. Das Ergebnis wird mit übersichtlichen Balkengrafiken dargestellt. Weiterlesen »

In Microsoft Word ab 2002 können hoch- und tiefgestellte Zeichen im Text eingefügt werden. Mit der Tastenkombination [AltGr]+[2] oder [AltGr]+[3] können allerdings nur die Zahlen 2 und 3 hochgestellt werden.

Um beliebige Zeichen in einem Text einzufügen, benutzen Sie die Tastenkombination [Strg]+[+] (Plustaste) für hochgestellte Zeichen bzw. [Strg]+[#] (Raute) für tiefgestellte Zeichen. Wenn Sie wieder mit der normalen Texteingabe fortfahren wollen, drücken Sie dann noch einmal die selbe Tastenkombination.

Beim Anlegen eines neuen Word-Dokuments können unter Umständen unerwünschte Nebeneffekte auftreten. Statt eines wie gewohnt leeren Dokuments erscheint zum Beispiel plötzlich ein Bild in der Datei. Der Fehler liegt in der Normal.dot (2002/2003) bzw. Normal.dotx (2007/2010) oder Normal.dotm (mit Makros) der Dokumentvorlage für Microsoft Word.

Die Normal.dot(x) (Normal.dotm) liegt je nach Betriebssystem im Verzeichnis
C:\Benutzer(Users)\USERNAME\AppData\Roaming\Microsoft\Templates
bzw.
C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen. Weiterlesen »

Wird eine Grafik in Microsoft Word eingefügt, sollte sie eigentlich dort landen, wo der Cursor steht. Beim Einfügen einer zweiten Grafik wird diese aber nicht neben der ersten Grafik eingefügt, auch wenn sich dort der Cursor befindet, sondern auf der ersten Bilddatei platziert. Das passiert auch mit nachfolgenden Bildern.

Die Lösung liegt in den Einstellungen.

Microsoft Word 2010:

Datei - Optionen - Erweitert

unter Ausschneiden, Kopieren und Einfügen

Bilder einfügen als = von "Passend" auf Mit Text in Zeile umstellen

Microsoft Word 2007:

Ribbon - Word-Optionen - Erweitert

unter Ausschneiden, Kopieren und Einfügen

Bilder einfügen als = von "Passend" auf Mit Text in Zeile umstellen

Microsoft Word 2003:

Extras - Optionen - Bearbeiten -

Bild einfügen als = von "Passend" auf Mit Text in Zeile umstellen.

Das Add-On Web Developer bindet in Firefox, Google Chrome und Opera eine neue Leiste ein, welche sich vorwiegend an Webdesigner und -master richtet. Mit dieser Leiste werden eine Reihe Webentwickler-Tools eingebunden, welche schnell und einfach zugänglich sind.

Weiterlesen »

In Icy Tower ist es Ihre Aufgabe, möglichst schnell zahlreiche Stufen eines Turms zu erklimmen. Durch das eingebaute Combosystem können zusätzliche Punkte erreicht werden, um so die Highscore weiter auszubauen. Neben einer Replayfunktion bietet das Spiel verschiedene Nutzerprofile und einen "Custom-Mode", in welchem Geschwindigkeit, Ebenenlänge und Schwerkraft verändert werden können.
Icy Tower ist so ein gelungenes Geschicklichkeitsspiel für Zwischendurch.

Achtung: Der Installer versucht, Adware zu installieren. Lesen Sie sich deshalb alle Einblendungen gut durch und entfernen Sie, wenn nötig, überflüssige Häkchen.

Wie es aussehen kann, wenn man Icy Tower komplett beherrscht, zeigt der Weltrekord aus dem Jahr 2010 im folgenden Video:

Das Verhalten des Dialogfelds Automatische Wiedergabe lässt sich in der Systemsteuerung unter Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern" beeinflussen. Dazu sollte die Option "Automatische Wiedergabe für alle Medien und Geräte verwenden" aktiviert sein. Wählen Sie dort einen Standard wie Jedes Mal nachfragen aus, wird das Dialogfeld "Automatische Wiedergabe" erst angezeigt, ohne eine Aktion durchzuführen. Dann können Sie im Dialogfeld wählen, welche Standard-Aktion angewendet werden soll.

Beispiel "Videodateien" mit Standard-Aktion "Jedes Mal nachfragen":

Unter Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern" - "Videodateien" sehen Sie im Dropdown-Menü, welche Aktionen möglich sind und beim Einlegen einer Video-DVD angezeigt werden.

- Bilder und Videos importieren mit Windows
- Wiedergabe mit Windows Media Player
- (Fremdprodukte) Videodateien wiedergeben mit VideoLAN VLC media player
- Ordner öffnen, um Dateien anzuzeigen mit Windows-Explorer
- Hier können noch weitere auf dem System installierte Fremdprodukte wie RealPlayer, Nero, PowerDVD, WinDVD etc. stehen.

Die gleichen Einträge stehen auch im Dialog "Automatische Wiedergabe".

Wenn Sie die Option "Immer für Videodateien durchführen" aktivieren, wechselt der Standard von "Jedes Mal nachfragen" auf die neu ausgewählte Standard-Aktion. Windows wird dann das Dialogfeld "Automatische Wiedergabe" nicht mehr anzeigen. Haben Sie im Dialogfeld eine falsche Zuweisung für die Standardaktion gewählt oder möchten Sie zukünftig wieder das Dialogfeld angezeigt bekommen, können Sie dies unter Standardprogramme - "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern" bei der gewünschten Kategorie, z.B. "Videodateien", im Dropdown-Menü wieder ändern.

Die Verwaltung der Einträge im Dialogfeld "Automatische Wiedergabe" bzw. unter "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern" erfolgt über AutoPlay-Handlers in der Registry. Diverse Programme legen bei der Installation auch ihre Handlers in der Registry ab, z.B. VideoLAN VLC, Nero, RealPlayer etc. Werden diese Programme nicht korrekt deinstalliert, bleiben meistens die Handlers im Dialogfeld "Automatische Wiedergabe" zurück.

Fehlerhafte Einträge im Dialogfeld "Automatische Wiedergabe"

Führen Sie die Registy (regedit) "als Administrator aus".

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\AutoplayHandlers\Handlers

findet sich eine ganze Reihe an Unterschlüsseln, die die aufrufbaren Handlers für diverse Medientypen beschreiben.

Schlüssel Handlers

Um den Eintrag aus dem Dialogfeld "Automatische Wiedergabe" bzw. "Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern" zu entfernen, müssen Sie den richtigen Unterschlüssel löschen.

Im obigen Beispiel für "Videodateien" ist der Eintrag "Wiedergabe mit Windows Media Player" und "Videodateien wiedergeben mit VideoLAN VLC media player" vorhanden.

Für den Windows Media Player wäre es der Unterschlüssel MSPlayDVDMovieOnArrival

Für VideoLAN VLC media player wäre es der Unterschlüssel VLCPlayDVDMovieOnArrival

Korrekt deinstallierte Programme hinterlassen nur den Unterschlüssel ohne Wertdaten (Wert nicht gesetzt) zurück. Diese können bedenkenlos gelöscht werden.
Fehlerhaft gelöschte Programme hinterlassen im Unterschlüssel auch fehlerhafte Wertdaten.

Der Unterschlüssel selbst verrät den Namen des Programms anhand der ersten zwei bis vier Buchstaben - ein bisschen Fantasie vorausgesetzt.

CT = Creative MediaSource Player
DVB = DVBViewer
EAC = Exact Audio Copy
Ivi = InterVideo WinDVD
MS = Microsoft
Nero = Nero
PD = PowerDVD (Home Cinema)
PP = PowerProducer (Home Cinema)
RP = RealPlayer
VLC = VLC Player (VideoLAN)
WIA_ = Windows Image Acquisition (Windows-Bilderfassungsdienst); Microsoft Office, Ulead PhotoImpact etc.
Winamp = Winamp Player

Einen kleinen Hinweis gibt es auch im rechten Fenster in den Wertnamen
"InvokeProgID", "InvokeVerb" oder "Provider". Sind die beiden Wertnamen "InvokeProgID" und "InvokeVerb" NICHT vorhanden, sollte der Unterschlüssel zur Vorsicht nicht gelöscht werden.

Erscheint überhaupt kein Dialog "Automatische Wiedergabe", könnte ein Eintrag in der Registry Schuld sein.

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

sollte KEIN Eintrag namens "NoDriveTypeAutorun" vorhanden sein.

Es könnte auch am deaktivierten Dienst "Shellhardwareerkennung" und "Windows-Bilderfassung" (WIA) liegen.

Fehlen administrative Berechtigungen, wird das Löschen von Unterschlüsseln mit einem Hinweis auf die fehlenden Rechte abgewiesen.

Automatische Wiedergabe:
Häufig gestellte Fragen für Windows Vista und Windows 7 

Seit Juni 2011 ist der Windows Home Server 2011 als OEM-Version sehr günstig zu haben und löst damit den in die Jahre gekommenen ersten Windows Home Server ab, dessen Support im Januar 2012 ausläuft. Im Vorfeld gab es viele Gerüchte, Spekulationen und Hoffnungen, welche Features der Erneuerung zum Opfer fallen und welche Neuerungen der WHS 2011 bietet. Wir haben uns an eine Bestandsaufnahme gewagt.
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Kaspersky Rescue Disk Icon

Die Kaspersky Rescue Disk ist ein Notfallsystem zur Virensuche und Beseitigung. Der Rettungsdatenträger basiert auf einem bootfähigen Live-Linux (Xfce) und umfasst neben dem neben dem Kaspersky Rescue Tool noch weitere Programme wie Webbrowser, Dateimanager und vieles mehr.

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YARCGUI

Bei YARCGUI (Yet Another RoboCopy Graphical User Interface) handelt es sich um eine grafische Benutzeroberfläche für das Tool RoboCopy (Robust File Copy for Windows) von Microsoft, welches seit Windows Vista zum Lieferumfang von Windows gehört. Mit YARCGUI lässt sich das sonst nur über die Kommandozeile zu steuernde Robocopy auch unter einer grafischen Oberfläche verwenden. Weiterlesen »

Gizmo Drive kann bis zu 10 virtuelle Laufwerke in das System einbinden und hier DVD/CD-Abbilder in den Formaten ISO, BIN, CUE, CCD, NRG, MDS/MDF, GDRIVE mounten. Auch das VHD-Format kann von Gizmo Drive eingebunden werden. Nicht verwendete, virtuelle Laufwerke belegen im System erst dann einen Laufwerksbuchstaben, wenn ein Abbild eingebunden wurde.

Das Mounten kann über das Kontextmenü oder den "Gizmo Manager" erfolgen, welcher auch als Verwaltungs-Konsole dient.

Eine Brennfunktion bringt die Abbilder wieder auf echte Datenträger.

Hinweis: Bei der Installation kann aus dem Gizmo-Paket gewählt werden, welche Komponenten man benötigt. Neben Gizmo Manager und Gizmo Drive sind darin noch weitere Tools wie ein Edtor, Scriptsteuerung usw. enthalten.

Dieser Tipp ist nur für WinTotal-Mitglieder sichtbar.

Wer diesen Tipp gelesen hat, wird sich ärgern, weil der WebGuard nur verfügbar ist, wenn man sich die Ask-Toolbar installiert.

Es gibt aber eine Möglichkeit ohne Ask-Toolbar den WebGuard zu installieren.

Abhilfe

Wer die Toolbar installiert hat, deaktiviert den WebGuard und deinstalliert die Toolbar, wie im obigen Tipp unter Punkt 9 angegeben. Nach einem Neustart des Systems in die Registry wechseln.

Start - Ausführen: regedit [OK]


HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\AskToolbar\Macro

Fehlt der Unterschlüssel AskToolbar wird er über Rechtsklick auf SOFTWARE -> Neu -> "Schlüssel" angelegt.

Unterschlüssel AskToolbar anklicken und wieder Rechtsklick -> Neu -> "Schlüssel" -> diesmal mit dem Namen Macro.

Im Unterschlüssel Macro im rechten Fenster eine neue Zeichenfolge erstellen mit dem Namen tb

Der Datenwert ist AVR-W1

Rechtsklick auf tb -> Ändern... -> im "Wert-Feld" AVR-W1 eintragen und [OK]

Registry schließen.

Über Systemsteuerung - "Software" bzw. "Programme und Funktionen" - "Avira AntiVir Personal - Free Antivirus" die Option "ändern" (Programm ändern) wählen.

Die Komponente Avira WebGuard auswählen (falls nicht schon ausgewählt ist). Es sollte KEIN Dialogfenster von Ask-Lizenzvereinbarung kommen. Es wird ein Neustart verlangt.

Danach aktivieren Sie den "AntiVir WebGuard" im Programmfenster von Avira AntiVir unter Online Schutz, wie im obigen Tipp unter Punkt 6 angegeben.

Der WebGuard ist nun aktiviert ohne Ask-Toolbar.

Don't Sleep Download

Don't Sleep verhindert, dass Windows in den Standby-Modus oder in den Ruhezustand wechselt. Über einen Timer kann man auch festlegen, wie lange die Blockierung aktiv sein soll. Weiterlesen »

Folgender Fehler kann bei Parallel-Installationen von Microsoft Office vorkommen, die einen Versionskonflikt von Visual Basic bzw. Visual Studio auslösen. (Der andere Nebeneffekt "Installer wird vorbereitet" bei einer Office Parallel-Installation ist in diesem Tipp erklärt.)

Fehler 1911: Setup kann die Typbibliothek für diese Datei nicht registrieren:

C:\Programme\Microsoft Visual Studio\COMMON\IDE\IDE98\ASP.TLB.

Er ist aber leicht zu beheben. Klicken Sie zunächst auf den Button "Ignorieren", damit sich Word bzw. Access öffnet. Anschließend fahren Sie wie folgt fort:

Öffnen Sie in Microsoft Office 2003 den Visual Basic-Editor über

"Extras" - Makro - Visual Basic-Editor.

In Microsoft Office 2007 aktivieren Sie über die Ribbon-Schaltfläche - Word-Optionen - "Häufig verwendet" die Funktion "Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen" und öffnen dann über die Registerkarte "Entwicklertools" Visual Basic.

Weiter geht es für beide Versionen gleich: Menü "Extras" - Verweise - Microsoft Visual Studio Tools raussuchen und aktivieren - [OK] - fertig.

Microsoft Visual Studio Tools 2008 for Office Execution Engine 9.0 Type Library

oder

Microsoft Visual Studio Tools for the Microsoft Office System Loader 1.0 Type Library

Die Datei ASP.TLB liegt im Verzeichnis C:\Program Files\Microsoft Visual Studio\Common\IDE\IDE98 bzw. C:\Programme\Microsoft Visual Studio\Common\IDE\IDE98

Sollte die Datei im Verzeichnis fehlen, kann sie von einem anderen Computer dorthin kopiert werden.

In der Fehlermeldung kann auch eine andere Datei angegeben sein, z.B. *.OLB oder *.DLL. Auch diese Dateien lassen sich von einem anderen Computer in das in der Fehlermeldung stehende Verzeichnis kopieren.

Der System Restore Manager zeigt die vorhandenen Systemwiederherstellungspunkte an, erlaubt das Löschen und Wiederherstellen von vorhandenen und die Erstellung von neuen Wiederherstellungspunkten. Zudem kann man mit dem Tool den zugewiesenen Speicherplatz für Wiederherstellungspunkte, Intervalle der Sicherung sowie den Zeitpunkt festlegen, zu dem ältere Wiederherstellungspunkte gelöscht werden.

Ein Tutorial zur Nutzung des System Restore Managers erhalten Sie hier:

Das Microsoft Software Center bietet Zugriff auf Installations-DVDs für Windows 7, Windows 8, Office 2010, alle Service Packs und andere Microsoft-Programme.

In der Datenbank des Software Centers finden sich über 277 Links zu kostenlosen Tools und Programmen von Microsoft, wie z.B. die Sysinternals Suite, inklusive einer kleinen Beschreibung.

Die Lite-Version ist hierbei sogar portabel und kann bequem auf einem USB-Stick installiert werden.

Tipparchiv: Windows-7-DVD verlegt?

17.07.2011

Das Problem: Nach einem Klick auf "Sicherung des Computers erstellen" in der Systemsteuerung (Kategorie) - "System und Sicherheit" oder auf "Sichern und Wiederherstellen" (Symbole) passiert überhaupt nichts.

Auch lässt sich die zugehörige Datei sdclt.exe (Sichern und Wiederherstellen) nicht manuell via "Start - Ausführen" oder durch direkten Doppelklick auf sie (im Verzeichnis system32) starten.

Es kommt entweder keine Fehlermeldung oder nur "Seite konnte nicht geladen werden".

Weiterlesen »

Gegenüber vielen "PDF-Druckern" wandelt 7-PDF Website Converter das komplette Layout einer Website sauber und in einem Stück in ein PDF-Dokument um. Weiterlesen »

GoodSync

GoodSync sichert und synchronisiert Ordner und ganze Dateien und unterstützt dabei nicht nur lokale Laufwerke, sondern auch entfernte Speicher wie FTP, WebDAV oder viele Cloud-Dienste. Weiterlesen »

pcmark

PCMark ist - im Gegensatz zu 3DMark - ein kombinierter GPU- und CPU-/System-Benchmark und weniger auf die Grafikleistung eines Systems ausgelegt. PCMark führt typische Anwendungen wie Textverarbeitung, Webbrowser im Internet, Videochat, Bildbearbeitung oder Medienkonvertierung durch und misst dabei die gesamte Performance. Weiterlesen »

Wurde Thunderbird oder Firefox in Version 5 unter Windows Vista oder Windows 7 installiert, wundert man sich über das Erscheinungsbild der Symbolleiste und Menüleiste, wenn man das Standard-Theme verwendet.

Die Menüleiste wird sichtbar, wenn in der Symbolleiste mit einem Rechtsklick die entsprechende Option aktiviert wird.

Firefox Menüleiste einblenden Weiterlesen »

In Moorfrosch XS steuern Sie einen Frosch über stark befahrene Straßen und durch von gefährlichen Tieren bewohnte Flüsse. Wer sich an den Videospiel-Klassiker Frogger erinnert und mit diesem Spiel viel Spaß hatte, sollte Moorfrosch XS näher betrachten. Auch jene, denen Frogger fremd ist, finden mit Moorfrosch XS ein kurzweiliges, sehr amüsantes Freeware-Spiel vor. Wer Gefallen am Spiel findet, kann zu einer kostenpflichtigen, dafür aber umfangreicheren Version greifen.

Einen kleinen Einblick in Moorfrosch XS finden Sie hier:

Wenn ein älteres MS-Word-Dokument (97-2003) mit Microsoft Office Word 2007 oder 2010 geöffnet werden soll, erhalten Sie unter Umständen folgende Fehlermeldung:

Der Konverter mswrd632.wpc kann von Word nicht gestartet werden
oder
Word für Windows 6.0 kann nicht geladen werden

Nach dreimaligem Klick auf [OK] öffnet sich das Dokument dann im Kompatibilitätsmodus oder ganz normal. Weiterlesen »