Die kostenlose Antivirensoftware Microsoft Security Essentials (kurz MSE genannt) ist in der Final-Version 2 am 16.12.2010 veröffentlicht worden. Einige Anwender kennen und verwenden die erste Generation schon. Viel Neues brauchen Sie in Version 2 nicht erwarten. Trotzdem werden hier alle Funktionen aufgezählt für Anwender, die Microsoft Security Essentials 2 nutzen oder nur einmal testen wollen.
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In dem Tüftelspiel Pushover, einem Remake des Klassikers aus den 90er Jahren, muss der Spieler Dominosteine auf dem Spielfeld so stellen, dass diese in einer Kette umfallen. Die Levels werden durch verschiedene Ebenen, Steine mit unterschiedlichen Eigenschaften und letztlich ein ablaufendes Zeitlimit immer schwerer. Weiterlesen »

Bei DOVE handelt es sich um einen Horizontalshooter im Stile von R-Type und Co. Der Spieler steuert ein Raumschiff in dem von rechts nach links scrollenden Level und wehrt Wellen von Gegnern ab. Durch zahlreiche Erweiterungen, welche in den Levels auftauchen, lässt sich das eigene Raumschiff immer weiter verstärken (bessere Waffen, Streuung, Begleitschiffe etc.). Neben der schönen Grafik ist auch der Soundtrack passend.

Das Spiel lässt sich auch in Windows Vista und Windows 7 spielen. Dazu muss zunächst die von der Webseite verfügbare dx7vb.dll installiert werden. Anschließend muss der Kompatibilitätsmodus von der DOVE.exe auf Windows XP mit SP3 gesetzt werden.

Sobald Sie in Microsoft-Office-Anwendungen etwas markieren und kopieren, meldet sich die erweiterte Office-Zwischenablage, die es Ihnen erlaubt, mehrere gespeicherte Elemente zu sammeln und z.B. in einer anderen Anwendung wieder einzufügen. Wenn alle Office-Anwendungen beendet sind, befindet sich nur noch das letzte kopierte Element in der Office-Zwischenablage, nach einem Neustart des Computers keines mehr.

Eigentlich sollte sich die Anzeige der Office-Zwischenablage ausblenden, wenn Sie die Leiste dreimal hintereinander schließen, ohne die Zwischenablage benutzt zu haben. Das funktioniert jedoch nicht immer zuverlässig.

Wen die Zwischenablage nervt, der kann die Status-Meldung, die Office-Zwischenablage oder den Aufgabenbereich ausblenden (siehe - Die Bedeutungen unter "Optionen"). Es ist auch möglich die Office-Zwischenablage komplett zu deaktivieren.

Beispiel Outlook-Zwischenablage in der Systrayleiste

Kontextmenü "Optionen" der Outlook-Zwischenablage in der Systrayleiste

Die Bedeutungen unter "Optionen"

Für Office 2000 gilt dieser Tipp.

Abhilfe ab Microsoft Office 2002:

Möglichkeit 1

Word öffnen - "Aufgabenleiste" schließen

[F6]-Taste drücken, bis der Fokus auf "Zwischenablage" zeigt - einmal [STRG]+[Leertaste] drücken und dann mit [NACH-UNTEN]-Taste (Bildlauf) solange drücken, bis "Schließen" erscheint - [ENTER].

Möglichkeit 2

Je nach Office Version - Word öffnen - Menü "Bearbeiten" - Office-Zwischenablage bzw. Start - Zwischenablage - Button Optionen und ALLE Häkchen entfernen.

Das deaktiviert komplett die Office-Zwischenablage, also auch für Outlook, Excel, PowerPoint, etc.

Movavi Video Editor Plus

Mit dem Movavi Video Editor Plus können Sie vorhandene Videoclips oder Fotos sehr einfach in schöne Videofilme oder Diashows verwandeln und in zahlreiche Formate exportieren. Neben einem klassischen Video-Editor mit bis zu sechs Spuren, Titelgenerator, Übergängen, Effekten und Filtern  erstellt ein Assistent optional in nur 5 Schritten fertige Videos mit Hintergrundmusik und professionellem Aussehen.

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Mit Videoeditoren verhält es sich für viele Anwender wie mit modernen Brenn-Suites. Viele der Features braucht man als Gelegenheitsnutzer eigentlich gar nicht. Movavi bietet mit dem Video Editor 6 ein interessantes Produkt, welches genau auf diese Zielgruppe zugeschnitten sein könnte.
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Mit dem kostenlosen Tool SpaceSniffer kann man sich die Festplattenbelegung einer Partition als Treemap anzeigen lassen.

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Um die oben gestellte Frage vor einem geplanten Umstieg auf 64-Bit-Software zu beantworten, ist weder der Blick ins Handbuch noch eine spezielle Software oder das Aufschrauben des Rechners nötig. Windows bringt die Mittel dafür selbst mit.

Die Shell muss mit Administratorrechten geöffnet werden: unter Start in der Suchleiste [Programme/Dateien durchsuchen] (Windows 7) bzw. [Suche starten] (Windows Vista) cmd eingeben - cmd.exe wird gefunden - cmd.exe rechts anklicken - "Als Administrator ausführen".

Ansicht Windows 7

Dann gibt man den Befehl wmic cpu get architecture in die Shell ein und drückt [ENTER].

Entscheidend ist nun die Zahl nach Architecture:

0 = x86 - 32-Bit-Prozessor

6 = Ia64 64-Bit-Intel Itanium Prozessor Familie (IPF)

9 = x64 - 64-Bit-Prozessor von Intel oder AMD

Wer doch lieber ein Tool verwenden möchte, wird mit dem kleinen Tool SecurAble sehr zufrieden sein.

Nach dem Programmstart zeigt SecurAble in einem kleinen Fenster, die von der CPU in Hardware unterstützten Sicherheitsfunktionen. Im Einzelnen sagt die Freeware dem Anwender die genaue Typenbezeichnung der verbauten CPU, ob der Prozessor 64-Bit-Software ausführen und ob die CPU das so genannte Hardware Data Execution Prevention (DEP) beherrschen kann.

Normalerweise kann ein lokaler Drucker im Netzwerk für andere Systeme freigegeben werden. Der Druckserver (in diesem Fall der PC, an welchem der Drucker angeschlossen ist) übergibt dem Client die Treiber für die Installation des freigegebenen Druckers.

Seit der breiten Verfügbarkeit von 64-Bit-Systemen (beginnend vor allem mit Windows Vista) kommt es zu folgendem Problem.

Ist der Drucker z.B. lokal an einem 64-Bit-System angeschlossen und soll über eine Freigabe an einem 32-Bit-System genutzt werden, fehlen hierfür die Treiberdaten auf dem Druckserver (in dem Fall das 64-Bit-System) für 32-Bit-Systeme.

Man kann das sehr einfach in den Drucker-Eigenschaften unter

Freigabe -> Zusätzliche Treiber... nachprüfen.

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Adobe Reader DC Logo

Adobe Reader ist ein mächtiger PDF-Viewer, welcher mit Auto-Ausfüllen für Formulare und Kommentarwerkzeugen alles bietet, was ein moderner PDF-Reader benötigt. Weiterlesen »

Rainer Egewardt, Fachautor verschiedener E-Books rund um IT, stellt hier den ersten Teil der 7-teiligen "Computer-Netzwerk-Reihe" zur Verfügung.

Der erste Teil befasst sich mit Netzwerk-Design, Topologien, strukturierter Verkabelung, Netzwerk-Hardware, TCP/IP, Routing u.v.m.

Weitere Teile dieser Serie - die auf der Homepage zu einem günstigen Preis direkt erworben werden können - sind:

  • Teil 2: Konfiguration eines Windows-Server basierten Netzwerkes
  • Teil 3: DNS-, WINS-, DHCP-Konfiguration im Windows-Netzwerk
  • Teil 4: Optimieren von Windows-Netzwerken
  • Teil 5: Netzwerkanbindung von Windows-Clients
  • Teil 6: Scripting-Host in IT-Netzwerken
  • Teil 7: Projekt-Management in IT-Netzwerken

Weitere Serien behandeln z.B. Unternehmens-Datenbanken im Netzwerk, Mailing, Internet, Web-Programmierung, Hardware, Betriebssysteme und vieles mehr.

Autor: Rainer Egewardt
Erschienen: Mai 2010
Umfang: 70 Seiten

DrumTrack ist ein freier Drum-Editor, welcher bereits 21 Instrumente beinhaltet und durch eigene Drumsounds in vielen Audioformaten (WAV, OGG, MP3, AIFF, FLAC, MP2 oder WMA) erweitert werden kann. Die Eingaben der Drum-Kompositionen werden mit einem Pattern-Editor erfasst, sie können aber auch über MIDI importiert werden. Die Ausgabe ist wiederum als MIDI oder WAV möglich.

Zum Betrieb ist ein Microsoft .NET Framework ab Version 3.5 notwendig.

Word und PowerPoint fügen in einem Dokument selbstständig einen kleinen "Halb-Rahmen" oben und links um eine eingefügte Grafik ein.

Nach dem Einfügen der Grafik ist noch alles in Ordnung - bis das Dokument gespeichert wird. Ab dem nächsten Öffnen oder "Druckvorschau anzeigen" ist der Rahmen dann vorhanden. Wird das Dokument mit der Grafik ausgedruckt, behält die Grafik die Linien bei.
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Zoner Photo Studio X erkennt Fotos auf der Kamera, importiert und sortiert sie automatisch in verschiedene Ordner und bietet dabei eine Fülle von Möglichkeiten wie Beschreibungen, Schlüsselwörter oder Markierungen, um auch größe Bildarchive zu verwalten. Weiterlesen »

Die Rechtschreibprüfung für MS Office von Duden ersetzt die klassische Rechtschreibprüfung in Microsoft Office sowie Microsoft Works zur Behebung von Rechtschreib- und Tippfehlern inklusive falscher Zeichensetzung. Die Rechtschreibprüfung ist nicht nur "sicher", sie bietet auch eine ausgefeilte Grammatikprüfung. Weiterlesen »

Tritt der oben beschriebene Fehler bei Ihnen auf, liegt das evtl. nur an einer kleinen falschen Einstellung.

Abhilfe:

Word 2010

Datei - Optionen - Word-Optionen - Erweitert

Nur Formulardaten drucken deaktivieren

Word 2007

Ribbon Schaltfläche - Word-Optionen - Erweitert

Nur Formulardaten drucken deaktivieren

Word 2002/2003

Extras - Optionen - Registerkarte "Drucken"

In Formularen nur Daten drucken deaktivieren

Tipp: Die Seitenränder sind außerhalb des bedruckbaren Seitenbereichs

Wenn Sie von Windows XP aus auf eine Netzwerkfreigabe auf Windows Vista oder Windows 7 zugreifen wollen, müssen Sie entweder den Benutzer mit Namen und gleichem Passwort auf allen Systemen erstellen oder im "Netzwerk- und Freigabecenter" von Windows Vista und Windows 7 Kennwortgeschütztes Freigeben abschalten. Weiterlesen »

universal-usb-logo

Universal USB Installer erstellt aus vielen verschiedenen Live-Linux-Distributionen einen bootfähigen USB-Stick. Dazu muss man lediglich die jeweilige Distribution auswählen, ggf. herunterladen bzw. auf das ISO verlinken und den Zieldatenträger angeben. Den Rest erledigt die Freeware. Auch verschiedene Rescue-Systeme und Windows-Installations-DVDs lassen sich einbinden.
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Sollte auf Ihrem Notebook sowohl eine WLAN- (oder WiFi) als auch eine LAN-Verbindung eingerichtet sein, die Sie abwechselnd nutzen, besteht u.U. ein großes Manko: Immer dann, wenn Sie die LAN-Verbindung (Ethernet) nutzen möchten, müssen Sie zuvor die WLAN-Verbindung (Drahtlosnetzwerkverbindung) ausschalten, weil diese sich sonst vorschiebt.

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PowerToys

Die PowerToys stehen seit mehr als einem Jahrzehnt für kostenlose Tweaks und Erweiterungen aus dem Entwicklerumfeld von Microsoft Windows. Zu den bekanntesten Vertretern der kostenlosen Erweiterungen gehört zweifelsohne TweakUI. Aber auch die übrigen sind - je nach Einzelfall - für Anwender von Interesse. Leider sind die Tools in fast allen Fällen nicht mit Windows 7 (oder Vista) kompatibel. Aber es gibt identische oder vergleichbare Alternativen, welche wir in diesem Artikel vorstellen.

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Mit RT Seven Lite (auch bekannt als RT 7 Lite oder RT Se7en Lite) kann man das Installationsmedium von Windows 7, Vista SP1/SP2, Server 2008 und Server 2008 R2 in Grenzen den eigenen Wünschen anpassen. Dazu benötigt man zunächst die Windows-Installations-DVD, welche von dem Tool dann auf die Festplatte kopiert wird. Weiterlesen »

01.09.2010
Sie bekommen über Ihr Microsoft Outlook 2007 eine Mail mit mehreren PDF-Dateien als Attachments und wollen diese ausdrucken, bekommen aber nur eine Fehlermeldung:

"Es ist ein Fehler beim Öffnen dieses Dokuments aufgetreten. Die ausgewählte Datei kann nicht gefunden werden."

oder

"Error beim Öffnen des Adobe Readers: There was an error opening this document. This file can not be open."

oder

kompletter Programmabsturz von Outlook 2007 sobald Sie nur eine E-Mail ausdrucken wollen.
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Ultimate Windows Tweaker (UWT) vom The Windows Club ist eine Tuning-/Tweak-Suite im Stile von Tweak UI aus den PowerToys, welche leider nicht unter Windows Vista und Windows 7 laufen.

Diese Lücke schließt, neben vielen anderen Programmen dieser Art, der Ultimate Windows Tweaker und bietet in 7 Bereichen viele Möglichkeiten, Windows Vista und Windows 7 (32- und 64-Bit) in Grenzen zu optimieren oder den eigenen Vorlieben in über 150 Punkten anzupassen.

Ein Anwendungsbeispiel erhalten Sie im folgenden Video:

Einige Seiten benötigen für die Anzeige ihrer Inhalte den kostenlosen Adobe Flash Player. Daher ist dieser häufig Ziel von Angriffen. Adobe bessert dabei mit neuen Versionen nach, um die vorhandenen Lücken zu schließen.
Der "Alternative Flash Player Auto-Updater" liest nach dem Start die installierte Version vom Flash Player aus und bietet bei Bedarf eine aktualisierte Version zum Download an. Weiterlesen »

Nach jedem PC-Start überprüft Windows die Platte mit der Meldung "CHKDSK überprüft USN-Journal" oder beim Defragmentieren (ob mit dem windowseigenen Defrag oder mit einer Defrag-Software) fallen eigenartige Einträge wie "C:\$Extend\$UsnJrnl:$J:$DATA" auf.

Das Ganze nennt sich USN-Journal (Update Sequence Number Journal).
Im USN-Journal werden sämtliche Änderungen an Dateien protokolliert, die auf NTFS-Datenträgern gespeichert sind. NTFS verwendet das USN-Journal, um für alle Datenträger Informationen zu Dateien zu verfolgen, die hinzugefügt, gelöscht oder geändert wurden.

Dieses USN-Journal ist wichtiger Bestandteil von Windows - eigentlich ein Katalog, der, wenn er zerstört ist, mit der Festplattenüberprüfung repariert wird.

CHKDSK

Es gibt jedoch zur vollständigen Defragmentierung die Möglichkeit, dieses Journal zu löschen. Dieses wird dann wieder neu aufgebaut.
Das Journal wächst durch viele Installationen bis in den GB-Bereich an.

Zur Behebung kann man in der Eingabeaufforderung (cmd) mit Administratoren-Rechten und folgendem Befehl das Journal löschen:

fsutil usn deletejournal /D C:

(C: steht hier für das betroffene Laufwerk.)

Danach lässt sich eine vollständige Defragmentierung schnell durchführen.

Dieses USN-Journal wird sich aber im Laufe der Zeit wieder vergrößern.

Hinweis: Bei der Software O&O Defrag ab Version 12 dauert das Defragmentieren etwas länger, da das USN-Journal bearbeitet wird. Version 14 hat das Problem nicht mehr.

Double Driver erfasst zunächst alle installierten Treiber des lokalen Systems (oder eines anderen Systems im Netz) und zeigt diese in einer Liste an, welche auch ausgedruckt werden kann.

Die installierten Treiber können gesichert und einzeln oder auch alle wieder in das System zurückgeschrieben werden. Dies ist z.B. bei einer anstehenden Neuinstallation oder Tests verschiedener Treiber sehr praktisch.

HDGraph zeigt den belegten Platz einer Festplatte auf einer Tortengrafik an. Der Anwender kann dabei festlegen, wie viele Verzeichnisebenen tief die Tortengrafik dargestellt werden soll. Zum Lesen des Diagramms orientieren Sie sich von der Mitte aus: Im Inneren liegt das Hauptverzeichnis der Festplatte.

Zum Betrieb ist ein Microsoft .NET Framework ab Version 2 erforderlich.

Nach 4 Platform Previews des Internet Explorer 9 ist der Browser nun im Beta-Stadium angelangt und zeigt damit auch zum ersten Mal seine neue Oberfläche. Die Rendering-Engine Trident und die JavaScript-Engine Chakra sollen den Internet Explorer wieder konkurrenzfähig machen. Ob zusätzlich zu den Änderungen unter der Haube auch noch neue Funktionen Einzug in den Browser erhalten haben, soll diese Vorstellung ein wenig näher beleuchten.
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Mozilla Firefox

Internet Explorer

Geben der IE oder Firefox die Meldung aus

"Ihre Sitzung ist abgelaufen",

dann liegt das manchmal an den Einstellungen des Browsers selbst, mitunter aber auch einfach an der Webseite. Deshalb sollten die Einstellungen überprüft werden.

Mozilla Firefox:
Extras - Einstellungen - Datenschutz
Cookies akzeptieren sollte aktiviert sein
Cookies von Drittanbietern akzeptieren sollte aktiviert sein
Behalten, bis: "sie nicht mehr gültig sind" sollte ausgewählt sein

Internet Explorer:
Extras - Internetoptionen - Datenschutz - Button "Erweitert"

Cookies von Erstanbietern = Annehmen
Cookies von Drittanbietern = Annehmen
Sitzungscookies immer zulassen aktivieren

Auch kann die Webseite unter "vertrauenswürdige Sites" hinzugefügt werden - siehe Tipp hierzu.

Bei einigen Foren gibt es die 60-Minuten-Sperre, dann sollte man die Option "Angemeldet bleiben" im LogIn-Fenster aktivieren.

Eventuelle Abhilfe wäre auch, die Cookies und den Cache zu löschen.

Bei gewissen Internet- oder Sicherheitstools sollte man darauf achten, dass Cookies nicht gesperrt werden.

Bei Web-Accounts helfen die jeweiligen FAQs weiter.
Z.B Yahoo! Mail oder FreeMail Web.de.

Sollte die Meldung immer noch erscheinen, liegt es an der Webseite bzw. der Forensoftware oder am Web-Account-Anbieter.

Falls Sie ein Opfer von Crimeware geworden sind, die von regulären Virenscans nicht erkannt werden kann, ermitteln und beseitigen Sie diese Schadprogramme mithilfe von Norton Power Eraser.

Achtung: Dieses Programm entfernt Schädlinge von bereits infizierten Rechnern und dient nicht der Prophylaxe.

Hinweis: Da Norton Power Eraser aggressive Verfahren einsetzt, um Bedrohungen zu erkennen, kann es vorkommen, dass einige legitime Programme für die Beseitigung ausgewählt werden. Daher sollten Sie dieses Tool sehr vorsichtig und nur dann einsetzen, wenn Sie bereits alle anderen Optionen ausgeschöpft haben.

Die finale Version des Internet Explorer 9 überrascht mit Fortschritten bei den Webstandards, einer bedienfreundlicheren Oberfläche und weiteren neuen technischen Features. Weiterlesen »

Im Windows Explorer sind alle Datei- und Ordnernamen zunächst alphabetisch sortiert. Auch wenn Sie sich die Mühe machen, die Ordner und Dateien nach Ihren Wünschen zu sortieren, springt entweder die Datei gleich zum Ursprungsort zurück oder es ist wieder alles nach "Name" sortiert, sobald Sie die Fenster geschlossen und dann wieder neu geöffnet haben. Weiterlesen »

Der Ordner Fonts liegt seit Ur-Windowszeiten im Pfad C:\Windows\Fonts. In der Systemsteuerung unter Schriftarten werden aber nur ein paar Schriften angezeigt, obwohl weit mehr installiert sind.
In Programmen wie Adobe oder Microsoft Word sind die Schriftarten dann sichtbar, nur nicht im Ordner Fonts bzw. Schriftarten. Weiterlesen »

Seit Windows Vista sucht man vergebens nach der Windows-Hardwarebeschleunigung. Im DX-Diagnoseprogramm (dxdiag) ist auch keine entsprechende Funktion mehr für die Hardwarebeschleunigung vorhanden.

Von vorherigen Betriebssystemen waren User es gewohnt, die Hardwarebeschleunigung unter Systemsteuerung - Anzeige - "Einstellungen" - "Erweitert" - Problembehandlung zu finden.

Windows XP

Unter Vista und Win7 findet man unter Problembehandlung zwar die Option, kann sie aber leider nicht ändern.

Windows Vista/Windows 7

Abhilfe schafft das Tool DirectX Control Panel, das im "DirectX Software Development Kit" (572 MB groß) enthalten, für Home-User aber auch einzeln verfügbar ist. Mit ihm können Sie die Hardwarebeschleunigung de- oder aktivieren.

Unter http://www.3dcenter.org/download/directx-control-panel steht der Download zur Verfügung (nur 125 KB groß). Sie brauchen jedoch ein Packprogramm, welches das 7z-Format beherrscht, Beispiel 7-Zip.

Nach dem Entpacken der Datei directx_cpl-Monat_Jahr.7z führen Sie die dxcpl_x86.exe für 32-bit- bzw. die dxcpl_x64.exe für 64-bit Betriebssysteme aus. Unter der Registerkarte DirectDraw können Sie das Häkchen bei Use Hardware Acceleration entfernen, um die Hardwarebeschleunigung zu deaktivieren.

DirectX Control Panel

Das DirectX Software Development Kit für Windows XP, Windows Vista, Windows Server 2003/2008 und Windows 7 (x86/x64) enthält Updates für Tools, Utilities, Samples, Dokumentation und Runtime-Debug-Dateien für 32-bit- und 64-bit-Plattformen von Windows.

Im SDK ist sämtliche DirectX-Software enthalten, die für das Erstellen von Anwendungen mit den Multimediaschnittstellen auf Windows benötigt wird. Das Tool ist insgesamt 572 MB groß.

PhotoFilmStrip erstellt Videoclips aus Bildern in nur 3 Schritten. Sie wählen erst die Bilder aus, geben den Bewegungspfad vor und lassen dann das Video erzeugen. PhotoFilmStrip kann die fertige Diashow dabei als VCD, SVCD, DVD, Full-HD oder Flash-Video (FLV) ausgeben.

Der Slideshow-Effekt ist auch als "Ken Burns"-Effekt bekannt. Bildkommentare werden in eine Untertiteldatei generiert. Weiterhin kann in der Slideshow eine Hintergrundmusik verwendet werden. Auf Wunsch werden die Bilder in Schwarz-Weiß oder Sepia umgewandelt.

Hinweis: Die fertige Diashow muss noch mit einem geeigneten Brennprogramm als VCD, SVCD oder DVD gebrannt werden.

Die Datenträgerverwaltung von Windows 2000, XP und dessen Nachfolgern trat an die Stelle von FDISK, welches bei den alten DOS/Win9x-Systemen noch für die Aufteilung von Festplatten zuständig war. In diesem Artikel stellen wir die Datenträgerverwaltung und ihre Möglichkeiten sowie deren Neuerungen von Vista oder Windows 7 gegenüber Windows XP ausführlicher vor. Zum Einstieg gibt es etwas Theorie rund um Festplatten.

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